Großayatollah Ali Khamenei„Schwudiwup, der erste Streich und der zweite folgt sogleich“ – man wäre versucht den ganzen Vorgang auf die Ebene einer Max-und-Moritz-Geschichte zu reduzieren, wäre nicht die geistige Zukunft von etwa zwei Millionen – von insgesamt 3,5 Millionen – persischen Studenten unmittelbar betroffen…

(Von Ivan Denes)

Vor einigen Wochen hat der oberste geistige und politische Führer des Iran, der Großayatollah Ali Khamenei (von dem qualifizierte Islamisten behaupten, er sei nicht besonders gut bewandert in moslemischer Theologie) auf schriftliche Anfrage eines Studenten, ob es aus Sicht des wahren Glaubens zuläßig sei, sich zum Musikunterricht anzumelden, folgende Antwort gegeben, Zitat: „Musik ist zwar grundsätzlich halal (erlaubt, zulässig), doch ihre Verbreitung und Pflege ist nicht kompatibel mit den höchsten Werten der geheiligten Regierung der Islamischen Republik“.

Schon vor fünf Jahren, also 2005, ist in Teheran ein Sammelband mit Khameneis „Fatwas“ erschienen. In einem dieser imperativen Dokumenten heißt es, „Ghine“ (Gesang, Vokaldarbietung) sei verboten. Und um Mißverständnisse zu vermeiden legt der gute Mann fest, es ginge um „das Hervorbringen der menschlichen Stimme in aufsteigenden und fallenden Mustern, die dazu angetan seien, unter den Zuhörenden einen Zustand der Hingerissenheit zu schaffen, die zu Vergnügen und Sünde hinführt“.

Man könnte die Feststellungen Khameneis als Scherz abtun, wären sie nicht abartig und von gravierenden sozialen Folgen belastet, zumal die Revolutionsgardisten und die Bassidschi bemüht sind, auf den Straßen des Landes das dubiose Gedankengut des Diktators unmittelbar in repressive Aktionen umzusetzen.

Khamenei ist jedoch im vergangenen Jahr einen Schritt weiter gegangen. Als Folge der großen Protestdemonstrationen nach der gestohlenen Präsidentschaftswahl, an denen die persische Studentenschaft maßgeblich beteiligt war, stellte der höchste geistige Führer fest, dass gewisse akademische Disziplinen zu Zweifeln in Bezug auf den Gottesglauben führen könnten. Er forderte die zuständigen Dienststellen im Regierungsapparat auf, die Änderung des Curriculum in von ihm aufgelisteten Fachbereichen „ernsthaft zu erwägen“.

Mit einiger Verzögerung wurde nun auf diese Anweisung des Obersten Geistigen Führers reagiert. Ein hoher Beamter im zuständigen Ministerium, seines Namens Abdelfaqi Hassani, präzisierte im Zuge einer Sendung des staatlichen iranischen Rundfunks, dass in zwölf geisteswissenschaftlichen Bereichen – darunter Rechtswissenschaft, Philosophie, Psychologie, Soziologie, Management, politische Wissenschaft, Frauen- und Menschenrechtsstudien – der Unterricht an den akademischen Institutionen auf westliche Denkschulen gründe und deswegen inkompatibel mit den Lehren des Islam sei. „Der Inhalt der gegenwärtigen Lehrgängen stehen nicht in Einklang mit den Grundsätzen der Religion.“ Bis zu 70 Prozent der gegenwärtigen Lehrinhalte sollen revidiert werden, so Hassani.

Dass das iranische Rechtsystem seit der Machtergreifung Khomeinis nach den Vorschriften der Scharia ausgerichtet wurde, ist allgemein bekannt. Es kann daher verständlich erscheinen, dass bei der Ausbildung iranischer Juristen das Studium des römischen Rechtes, der Magna Carta oder der Déclaration des droits de l’homme keinen besonderen Nutzen bringen würde. Aber unter dem Sammelbegiff „Philosophie“ wird normalerweise auch Logik gelehrt. (Eine Grunddisziplin, die sich seit Aristoteles über Thomas, dem Port Royal, Hegel bis zu Russel and Whitehead und Popper zum unentbehrlichen Instrument aller geistig-schöpferischen Aktivität entwickelt hat). Nun wohl, Äußerungen und Stellungnahmen eines Ali Khamenei oder eines Mahmud Ahmadinedjad weisen nicht selten einen offenkundigen Mangel an Logik auf. Und die dramatischen Fehlentwicklungen der iranischen Wirtschaft gehen offenkundig auf das Ignorieren elementarer Prinzipien von modernem Management zurück. Es erübrigt sich darauf einzugehen, wie fremd sich die gesellschaftliche Wirklichkeit des Iran zu den Grundsätzen der allgemeinen Menschenrechte gestaltet – um von der Gleichberechtigung der Frau (was in der von Emanzipation definierten zeitgenössischen akademischen Welt allgemein gelehrt wird) gar nicht zu sprechen.

Es macht wenig Sinn, auf die universelle Bedeutung jeder der genannten Fachbereichen einzugehen. Was erschreckend ist und wie von einem anderen Planeten kommend klingt, ist die grundsätzliche Verwechselung vom Inhalt einer akuten, gegenwärtigen politischen Auseinandersetzung mit dem allgemeinen geistigen Gut der Menschheit. Dass dieses letztgenannte Gut in erster Linie in der abendländischen Universität, in den Forschungsinstitutionen und Bibliotheken Europas und Amerikas beheimatet ist, bleibt ein Faktum, trotz aller an absoluter Macht gelangten, geistig offenbar stark eingeschränktgen Persönlichkeiten wie Ali Khamenei oder Mahmud Ahmadinedjad oder trotz allere Parteiendiktaturen nach chinesischem Modell. Diese Leute – und mit ihnen natürlich das gesamte islamo-faschistische Apparat des Iran – verstehen einfach nicht, dass die Aufteilung auf „Fachbereichen“ (oder Fakultäten) – einer rein didaktischen Notwendigkeit entspricht. Sie versuchen die geistige Welt zweizuteilen, in eine schiitisch-islamische (und allein wirklichkeitgsgerechte, gültige!) und eine der Nichtrechtgläubigen, wobei sie die organische Einheit von Natur- und Geisteswissenschaften einfach ignorieren. Diese Ignorasnz bringt sie dann früher oder später in einen offenen Konflikt mit der realen Realität – mit der geistigen, aber auch mit der materiellen.

Da die geistige Welt des (schiitischen) Islam in seiner Substanz weitgehend auf reine Mythologie gründet, entstehen beispielhafte Kollisionen auch im politisch-wirtschaftlichen Alltag. Als konkretes Beispiel kann man Ahmadinedjads Erklärung der jüngsten drastischen Sparmaßnahmen zitieren: die Streichung der viele Milliarden schweren Subventionen für Energie und Lebensmittel. Der Öl- und Erdgasreichtum des Iran sei, laut Ahmdinedjad, Eigentum des entrückten zwölften Imam, dessen segensreiche Rückkehr unmittelbar bevorstehe, was die angekündigten Sparmaßnahmen rechtfertige, verständlich und imperativ mache. Die Logik lehrt jedoch, dass aus falschen Prämissen keine wirklichkeitsnahen Schlußfolgerungen gezogen werden können. Da es den versteckten zwölften Imam lediglich auf Ebene der Mythologie gibt, kann die in seinem Namen erfolgte Streichung der Subventionen für Energie und Lebensmittel keine realitätsbezogene Rechtfertigung hergeben. Die Kollision, der Konflikt ist vorprogrammiert.

Die angeordnete Reform des Philosophie-Curriculum an iranischen Universitäten soll also die geistige Zukunft der Studierenden zwangsläufig auf eine mythologische, völlig realitätsfremde Ebene leiten. Wie lange ein Regime, dass die geistige Grundlage der nächsten Generation auf dieses Gefilde lenkt, in der harten, handfesten Realität überleben kann und wird, ist eine offene Frage. Der Ausgang – lies: die letzte korrekte Schlußfolgerung – liegt auf der Hand.

Zum Autor: Ivan Denes (81), wohnhaft in Berlin, ist Jude und wurde von den Nazis genauso verfolgt wie von den Kommunisten. Am 10. August erschien im WPR-Verlag sein neues Buch „politisch unkorrekt“ (9,80 Euro, 128 Seiten). Kontakt: ivan.denes@t-online.de.

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95 KOMMENTARE

  1. Unterstützt wird das Mullah-Regime bei der Umsetzung seiner Pläne von der österreichischen OMV, die nicht bereit ist auf ihre Geschäfte mit den Holocaust-leugenden Gaslieferanten zu verzichten.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2010/12/22/die-geschafte-der-omv/

    Was ist eigentlich das Gefährliche an der Leugnung des größten Verbrechens der jüngeren Menschheitsgeschichte?

    Durch die Leugnung – aber auch durch die Relativierung – wird der moralische Kilometer-Zähler wieder zurückgedreht. Wenn er wieder auf Null steht, und es keinen Holocaust gegeben hat, gibt es auch weniger Bereitschaft, zukünftigen Verbrechen totalitärer Regime entgegenzuwirken.

    Eine wesentliche Grundvoraussetzung, die totalitäre Regime – zukünftige in Europa – sowie bereits bestehende in exotischeren Erdteilen – für die Umsetzung eines neuen Holocausts bräuchten.

  2. Nichts, was einem normalen Menschen (Lebens-)Freude beschert, ist in dieser fatalistischen Quasireligion „erlaubt“!
    Sie singen nicht und sie tanzen nicht. Sie sind nur daran interessiert, diese schöne Erde in eine globale geschlossene psychiatrische Einrichtung zu verwandeln – in der nichts, aber auch gar nichts – Lebenswertes mehr anzutreffen ist! Diese Kultur muss aus Europa raus, da beißt die Maus keinen Faden ab.

    Und Humor haben sie auch nicht, sonst würden sie nicht schon wieder gegen Jyllands Posten schießen, diese abartigen Barbaren:

    http://www.focus.de/politik/ausland/daenemark-geheimdienst-verhindert-anschlag-auf-jyllands-posten_aid_585722.html

  3. es ginge um das Hervorbringen der menschlichen Stimme in aufsteigenden und fallenden Mustern, die dazu angetan seien, unter den Zuhörenden einen Zustand der Hingerissenheit zu schaffen, die zu Vergnügen und Sünde hinführt.

    Offensichtlich hören die Mullahs nebst deren Marionette Ahmadinejad die menschliche Stimme am liebsten als Schmerzens- oder Todesschrei bei Auspeitschungen oder Steinigungen …

  4. Nebenbei:

    Morgen ist es 80 Tage her, seit die regierenden Teroristen im Iran zwei Deutsche Reporter verschleppt haben.

  5. Es passt dazu: Auf Phoenix läuft eben eine Sendung über den Tempelberg in Jerusalem, in der sich ein israelischer Archäologe wunderbar ehrlich über die Moslems äußert, die sich beim Bau neuer Moscheen aufführten wie die Büffel, die noch nie etwas von Kultur gehört hätten, weil sie ohne Rücksicht auf mögliche Funde mit Bulldozern graben würden.

    Ein sogenannter Mufti von Jerusalem erklärt, „Al-Aksa“ sei schon immer moslemisch gewesen, „da könnten die behaupten, was sie wollen“. „Alles, alles war und ist seit jeher die Al-Aksa-Moschee.“

    Erklärung: Als anständiger Mohammedaner darf er nicht mehr sehen, als sein Prophet erlaubt. Und wenn die moslemische Geschichte im 7. Jahrhundert angefangen hat, dann hat die Welt im 7. Jahrhundert angefangen. Basta.

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  7. Was für eine stinklangweilige Religionsideologie!
    Da ist ja die katholische Kirche der reinste Karnevalsverein dagegen.
    Ich weiß schon, warum ich den Islam nur dort haben möchte, wo er hingehört – in die Wüste.
    Sicherlich war dieses Land den islamischen Obermuftis vor Jahrhunderten auch zu bunt und abwechslungsreich und sie haben alle Bäume und Gräser herausreißen lassen. Die haben sie doch nicht mehr alle!

  8. #7 Columbin

    Das ging daneben.

    Wieso? Die vielen Fragezeichen in Bezug auf Mohammed waren doch lustig.
    Also ich, wenn ich Mos*lem wäre, wäre schon mal empört!

  9. @#7 Columbin

    „Das ging daneben“

    egal, es ist intellektuell hochwertiger als alles, was dieser ajatolle je abgesondert hat.

  10. … es ginge um „das Hervorbringen der menschlichen Stimme in aufsteigenden und fallenden Mustern, die dazu angetan seien, unter den Zuhörenden einen Zustand der Hingerissenheit zu schaffen, die zu Vergnügen und Sünde hinführt“.
    —-
    Zu welchem Vergnügen bzw. zu welcher Sünde führt dann das musikalische Gejammer vom Minarett?

  11. Kann einer Dänisch? Jyllands Posten sollte wieder Allahs Rache zu Spüren bekommen.
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    Muslimer tager afstand fra terrorforsøg

  12. es ginge um das Hervorbringen der menschlichen Stimme in aufsteigenden und fallenden Mustern, die dazu angetan seien, unter den Zuhörenden einen Zustand der Hingerissenheit zu schaffen

    Wenn dieses Verbot nun noch auf die Muezzin oder auf andere mohammedanische Kastratengesänge ausgeweitet wird, soll es doch recht sein. Ich krieg jedesmal einen Herzinfarkt wenn ich das höre.

  13. Typisch Mohammedaner eben.
    Sie unterdrücken, das Leben, Gesang, Freude, Tanz, Sexualität, Liebe-kurz alles was Spaß macht.
    Liebe und Freude sind unberechenbar und unkontrollierbar.
    Das passt nicht in eine Dikatur.
    Dikatur will totale Kontrolle.

    Außerdem: Wer schon Freude im Leben hat, wer das Leben genießt dem ist das Leben im Pardies nicht mehr schmackhaft zu machen.

  14. Beim Islam oder islamisch regierten Ländern wundert mich überhaupt nichts mehr.

    „..mit den höchsten Werten der geheiligten Regierung der Islamischen Republik“.

    Schon allein dieser Satzteil zeigt, wie krank diese Leute sind.

    ISLAM MACHT KRANK!

  15. …aber das Institut für Medien-Verantwortung
    AN der Uni Teheran wird doch sicher
    bestehen bleiben dürfen … oder ?
    Denn auch für die Eiertollers ist es besonders
    wichtig, die Begriffe Säkularität und Säkularismus
    nicht zu verwechseln. Falls da aber doch noch
    (Nachhol) Bedarf besteht, könnten wir sogar mit
    Wissenstransfer in die fortschrittliche
    Theokratie dienen.Wir hätten da noch die
    eine oder andere kompetente
    Doktöse zum Export , auch gerne in Stoffballen. 🙄

  16. Islam bedingt halt die Dummheit der Gläubigen, denn wer halbwegs gebildet ist, kann den Mist ja wohl nicht ernsthaft glauben. Alle anderen religös angehauchten dürfen sich aber auch gern ein wenig angesprochen fühlen.
    Religion hat nur den einen Zweck die Massen zu kontrollieren und Macht auszuüben. Dumme Schäfchen lassen sich leichter führen und haben auch eher Angst vor der Hölle.

  17. Unglaublich dieser Ayatollah-Trottel von Scheitans-Gnaden. Wenn dieser Fuzzi schon keine Geang will, soll er auch das elendigliche Geplärre der Muezzine abschaffen, das keine normale Sau auf Dauer aushält.

  18. #16 sabinesiebert (29. Dez 2010 16:14)

    Beim Islam oder islamisch regierten Ländern wundert mich überhaupt nichts mehr.

    “..mit den höchsten Werten der geheiligten Regierung der Islamischen Republik“.

    Schon allein dieser Satzteil zeigt, wie krank diese Leute sind.

    Die alten Spaßbremsen erinnern mich mit Grauen an das ehemalige Politbüro der SED!

  19. naja, dann stehen die wohl nicht mehr als ausländische fachkräfte zu verfügung, aber vielleicht werden ja hier die wissenschaften angepaßt, wer weiß?

  20. Schon der Gründer der IRI Khomeini sagte das der Islam keine Freude kenne.
    Fröhliche, zufriedene Menschen sind den Mullahs offensichtlich verhasst.
    Daher auch die vielen Verbote und strengen Gebote im Islam.

    Und von Bildung halten die meisten Moslemführer auch nichts, nach deren Meinung reicht es wenn man Kindern den Koran auf Arabisch, auch wenn die die Sprache nicht verstehen, einprügelt.
    Siehe Koranschulen.

    Islam ist eben nichts für gebildete, fröhliche, zufriedene Menschen.

  21. Es gibt nur wenige Machthaber, die menschliche (Volkes) Stimme hören möchten. Lediglich an Wahltagen ist diese äußerst beliebt. Ansonsten heißt es :
    „Bet‘ und arbeit‘, sei nicht faul
    bezahl‘ deine Steuer und halt’s Maul“

    Der Turbanständer auf dem Bildchen hat das lediglich falsch verstanden, indem er es auf die Freuden des menschlichen Gesangs bezog.

    Vielleicht hat er aber auch diesen Clip gesehen, und möchte sein Volk vor den dramatischen Folgen von Musik bewahren :
    http://www.youtube.com/watch?v=xpcUxwpOQ_A&feature=related

    Humor ist, wenn man TROTZDEM lacht!

  22. #23 Rabodo

    Ja, das irdische Leben soll den Menschen keinen Spaß machen, damit man sich umso mehr auf das „Leben“ nach dem Tod freuen kann. Da wird es attraktiv, sein Leben per Selbstmordattentat zu verkürzen, umsomehr als man im „Paradies“ dann reichlich belohnt wird …

  23. „Man könnte die Feststellungen Khameneis als Scherz abtun, wären sie nicht abartig und von gravierenden sozialen Folgen belastet, zumal die Revolutionsgardisten und die Bassidschi bemüht sind, auf den Straßen des Landes das dubiose Gedankengut des Diktators unmittelbar in repressive Aktionen umzusetzen.“

    Die Perser haben eben andere Spielregeln als wir. Sollen die dort ihr ´Spiel´ nach ihren Regeln machen und wir hier unseres nach unseren. Aber wir sollten uns nicht anmaßen, denen dort Vorschriften zu machen und sollten uns von denen auch keine Vorschriften machen lassen.

  24. Psychologie, Soziologie, Management, politische Wissenschaft, Frauen- und Menschenrechtsstudien…

    Ich muss sagen, diese Fachbereiche würde ich an unseren Universitäten auch nicht vermissen, sollten sie abgeschafft werden.

    Für die linken Studenten andererseits wäre dies natürlich eine Katastrophe.

  25. #15 r2d2 (29. Dez 2010 16:12)

    Außerdem: Wer schon Freude im Leben hat, wer das Leben genießt, dem ist das Leben im Pardies nicht mehr schmackhaft zu machen.

    Scheint mir ein wesentliches Motiv für die verodnete Freudlosigkeit zu sein.

    Kann man sogar weitertreiben: Je mehr Angst, Schrecken, Terror, Trübsal, Darbnis ich verbreite, desto heller leuchtet die vage Hypothese vom Paradies. Und: Solche Verunglücklichung hat ja immer auch eine irdische Kehrseite – einen handfesten ökonomischen Gewinn für den/die Drahtzieher.

    Umgekehrt gilt’s natürlich auch: Wer Spaß am und während des Lebens hat (einschl. unfreudiger Tiefen und um so freudvollerer Höhen), der braucht kein Paradies. Das einzige, was er braucht, ist die Gewißheit, daß die reale, irdische Zukunft nach seinem Tode (nicht gänzlich aber ziemlich ungeachtet seines gehabten Lebens) weitergeht.

  26. Zu: Musik halâl oder harâm im Islam?

    Es gibt verbotene wie erlaubte Musikinstrumente. Die Stimme einer nicht nahe verwandten Frau bzw. Ehefrau resp. Konkubine zu hören, egal ob mit oder ohne größere Modulation, ist sowieso verboten – sofern ein Mann dadurch (!) in Versuchung geraten könnte. Koranrezitationen gelten dagegen nicht als Musik.
    S. Juynboll, 1910, S.168 mit Verweis auf
    Hurgronje.

  27. Unsere Altvorderen nannten dies
    „Orientalische Despotie“!
    Sie wussten vieles besser als wir, denn sie waren gebildeter.

  28. #29 Stefan Cel Mare (29. Dez 2010 16:45)

    Ich muss sagen, diese Fachbereiche würde ich an unseren Universitäten auch nicht vermissen, sollten sie abgeschafft werden.

    Diese Fachbereiche könnte man zusammenfassen/ersetzen durch einen viertelsemestrigen Grundkurs mit dem Titel „small talk – wenn die Party langweilig zu werden droht“

  29. @ Bonusmalus

    Wenn dieses Verbot nun noch auf die Muezzin oder auf andere mohammedanische Kastratengesänge ausgeweitet wird, soll es doch recht sein. Ich krieg jedesmal einen Herzinfarkt wenn ich das höre.

    Ja, das ist heftig. Aber jetzt wird auch langsam klar, wieso sich so ein Muezzin anhören muss, als ob er sich die Klöten geklemmt hätte: man soll auf keinen Fall „hingerissen“ sein.

    Keine Sorge, mitlesende Muftis: das wird nicht passieren, dass jemand von euch hingerissen ist.

  30. Fatwa zu der Frage der Rotation der Erde

    Rechtsgutachten Nr.:10348
    Von Scheich Saleh bin Fauzan bin Abdul-Lah al-Fauzan
    (Institut für Islamfragen, dh, 12.08.2008)

    Frage: Wie ist die Frage der Rotation der Erde um die Sonne richtig zu beurteilen?
    Antwort: „Dies ist eine Sache Allahs, der das Universum verwaltet. Der Koran sagt, dass die Sonne sich bewegt, während die Erde still stehen bleibt. Diese Tatsache teilt uns der Koran offensichtlich mit. Wir glauben der Botschaft des Korans, nicht das, was Wissenschaftler behaupten.“
    „Selbst die Geologen sind sich untereinander darüber nicht einig. Die früheren Geologen sagten, dass die Erde um die Sonne rotiert. Jedoch wurde dies von jüngeren Geologen widerlegt.“
    „Wir glauben dem Koran und dem, was der Koran in aller Klarheit sagt. Die Worte der Wissenschaftler sind nicht heilig. Die Worte des Korans und des Propheten sind dagegen heilig, wahr und ewig.“

    Quelle: http://www.alfawzan.ws/AlFawzan/FatawaSearch/tabid/70/Default.aspx?PageID=10348

  31. Und vergessen darf man auch nicht: Musik hören und vor allem machen erhöht neben der Feinmotorik nachweislich die Intelligenz bzw. ist in jungen Jahren deutlich intelligenzfördernd.

  32. #8 Tolkewitzer (29. Dez 2010 16:00)

    ———————

    von mohammed weiss man, dass er dattelpalmen hat umlegen lassen.

    kommt wahrscheinlich in der todsündenskala dem vergiften von brunnen in der wüste nahe.

  33. #35 sunsamu (29. Dez 2010 17:05)

    Muahahah!

    (Ich gehe davon aus, daß ‚Geologen‘ ein Übersetzungsfehler / -ungenauigkeit ist. Mir fällt im Moment kein Zusammenhang ein, den Geologen zur Sonne herstellen müßten. Für Geologen scheint es mir egal, ob sich die Erde um die Sonne dreht oder umgekehrt.)

  34. #33 scabo (29. Dez 2010 16:55),
    #29 Stefan Cel Mare (29. Dez 2010 16:45)

    Es ist aber schon denkwürdig, daß es im Iran den Studiengang Frauen- und Menschenrechte gibt. Erstere sind demnach unter letztere nicht subsummierbar!?

    #34 Paula (29. Dez 2010 16:57)

    Also „hingerissen“ bzw. „verführt“ bin ich schon, wenn ich das Gejaule höre, aber zu ganz anderem, als es sich Khamenei wohl vorstellen würde.

  35. #37 scabo (29. Dez 2010 16:55)

    #29 Stefan Cel Mare (29. Dez 2010 16:45)

    Ich muss sagen, diese Fachbereiche würde ich an unseren Universitäten auch nicht vermissen, sollten sie abgeschafft werden.

    Diese Fachbereiche könnte man zusammenfassen/ersetzen durch einen viertelsemestrigen Grundkurs mit dem Titel “small talk – wenn die Party langweilig zu werden droht”

    Schreibt Ihr zwo beiden erst mal eine Doktorarbeit über Kant oder Hegel oder über logisch-semantische Propädeutik, dann reden wir noch mal über Logik und Labern. 😉

  36. @ 9 n. u. Z.

    #33 scabo (29. Dez 2010 16:55),
    #29 Stefan Cel Mare (29. Dez 2010 16:45)

    Es ist aber schon denkwürdig, daß es im Iran den Studiengang Frauen- und Menschenrechte gibt. Erstere sind demnach unter letztere nicht subsummierbar!?

    Ich glaube, Frauenrechte stehen da näher am Tierrecht. Deswegen die Trennung.

    #34 Paula (29. Dez 2010 16:57)

    Also “hingerissen” bzw. “verführt” bin ich schon, wenn ich das Gejaule höre, aber zu ganz anderem, als es sich Khamenei wohl vorstellen würde.

    Äh…räusper…und an was denkst Du da?

    @ Heimchen am Herd

    Danke Dir übrigens 🙂

  37. Lieber Herr Denes,
    was, bitte, hat es mit diesem mysteriösen „zwölften Imam“ auf sich?

  38. #48 Paula (29. Dez 2010 17:25)

    Liebe Paula, was gibt Ihnen eigentlich die Gewißheit, daß mir Kant und Hegel fremd sind?
    Ich habe Philosophie mit Abschluß studiert (natürlich nicht nur Philosophie, wie sie meinen naturwissenschaftlichen Postings entnehmen können.)

    Und um so mehr bleibt es bei meiner Aussage in #37.

    😉 🙂

  39. #39 sunsamu (29. Dez 2010 17:05)

    Da sind mache Koranapostel aber argumentativ schlauer oder unfreiwillig komischer. Sie sagen: Zwar stehe im Koran, dass Mond und Sonne ihre „Bahn“ ziehen. Im Gegensatz zum Mond sei bei der Sonne damit allerdings kein Umlauf um die Erde gemeint, sondern der Umstand, dass sich das Sonnensystem in 220 bis 240 Millionen Jahre um das Zentrum der Milchstraße drehe. Das habe Allah in seinem Koran bereits mitgeteilt. Islamische „Logik“ eben 🙂

  40. #49 Paula (29. Dez 2010 17:29)

    Das hat etwas mit Handgreiflichem jenseits der guten Erziehung zu tun. Aber natürlich denke ich nur daran und halte mich dann (mühsam) zurück.

  41. #46 scabo (29. Dez 2010 17:20)

    Muahahah!

    (Ich gehe davon aus, daß ‘Geologen’ ein Übersetzungsfehler / -ungenauigkeit ist. Mir fällt im Moment kein Zusammenhang ein, den Geologen zur Sonne herstellen müßten. Für Geologen scheint es mir egal, ob sich die Erde um die Sonne dreht oder umgekehrt.)


    …äh, wahrscheinlich meinte er nicht Geologen, sondern Halluzinogen oder Astrologen.

  42. #9
    Ist das die Keilschrift der „COLUMBINER“???
    Probiere es mal mit den Fingern. Mit den
    kleinen Füssen ist das nichts.

  43. das Verbot des freien Geistes, das Verbot des persönlichen Glücks ist für mich der sicherste Garant für den langfristigen Untergang des Mullahregimes

  44. Ich hatte geschrieben, dass unser staats-tv folgendes brint:

    „Al Andalus – An der Wiege des Fortschritts“
    Aus der Reihe „Reisewege“
    EinsExtra

    Heute
    00:30 – 01:15 (45 Min.)

    Ich stand unter moderation – ich hatte musel geschrieben im beitrag – der ist weg, auch die nachfrage.

    Kann das so sein?

  45. Zu #56 (urlaubsabgeltung):

    Was man nie kennenlernen durfte, wird mal nicht vermissen.

    Ich hoffe auch auf einen Untergang des Mullahregimes. Besser kurzfristig als langfristig! 🙂

  46. Kunst ist für die wohl nur für die Mosaiken der Moscheen zulässig.
    Musik ist und Gesang gehören zur entarteten Kunst
    Hatten wir alles schon!

  47. #33 Stefan Cel Mare (29. Dez 2010 16:45)

    Seit es Universitäten gibt, gibt es auch universitären Schwachsinn. Früher allerdings wurde der klar benannt. Vor 200 Jahren hatten manche Universitäten beispielsweise Lehrstühle für „kirchliche Beredsamkeit“. Heute versteckt sich der den Zeitgeist hofierende Schwachsinn hinter linken Sprechblasen wie „Gender-Studies“ und ähnlichem.

    Als Astronom und Physiker kann ich mir da ein Lächeln nicht verneifen … 🙂

  48. #48 Paula (29. Dez 2010 17:25)

    Liebste Paula,

    ich habe etliche ausführliche Seminararbeiten zu Hegel geschrieben. Auf den Doktortitel der Philosophie war ich nicht scharf, sonst hätte ich sicher auch über Hegel promoviert.

    Also bitte…

  49. #48 Paula (29. Dez 2010 17:25)

    Übrigens habe ich aus genau diesem Grund Philosophie NICHT in meine Aufzählung aufgenommen … mal genau geguckt?

  50. #51 scabo (29. Dez 2010 17:40)

    …und schon wieder haben wir etwas gemeinsam.
    Das wird ja langsam unheimlich.

  51. #48 Paula (29. Dez 2010 17:25)

    Es wäre mir allerdings neu, dass Kant und Hegel im Studiengang Frauen- und Menschenrechte zum Thema gemacht würden.
    Was eigentlich schade ist…

  52. #60 Argutus rerum existimator (29. Dez 2010 18:25)

    Kirchliche Beredsamkeit? Nannte man das nicht ganz früher Sophisterei?

  53. #60 Jochen10 fragt:
    „Was ist denn da für ein Wort drinnen, das Moderation einfordert?“

    Das hätte ich auch gern gewusst!

  54. #60 Argutus rerum existimator (29. Dez 2010 18:25)

    man lernt nie aus – immer wieder gibt’s neue Verben (z.B. verneifen). 🙂

    Ohne, daß ich’s jetzt auf die Schnelle im Wahrig oder sonstwo gefunden hätte, scheint’s mir eine Verschmelzung von ‚verkneifen‘ und ‚verneinen‘ zu sein. Stimmt doch so, oder? 🙂

  55. #67 scabo (29. Dez 2010 18:47)

    immer wieder gibt’s neue Verben (z.B. verneifen).

    Um Gottes Willen – nicht auch noch zitieren! Wenn das noch ein paar Leute machen kommt es in die nächste Ausgabe des Duden und gilt als erlaubter Neologismus. 🙂

  56. Mich wundert, dass angesichts dessen, dass nahezu alles, wofür sich die Linken einsetzen (Demokratie, Menschenrechte, Recht auf Bildung, Kultur, Schauspiel, Oper, Schriftstellerei, Theater, Musik etc.) als unislamisch und haram gilt, wie sie dem Islam immer noch auch nur irgendetwas Gutes abgewinnen können. =:)

  57. #65 Stefan Cel Mare (29. Dez 2010 18:35)

    Es ist wohl das, dessen Untergang an den Hochschulen der Philosoph, Dialektiker, Psychotherapeut, Unternehmensberater und Theologe Rupert Lay (S.J.) so bedauert. Allerdings finde ich sein Bedauern – gekürzt um das Adjektiv „kirchliche“ – durchaus richtig, da Rhetorikkurse – wie im alten Griechenland ja gängig – an Universitäten den Studenten auch heute nicht schaden würden.

  58. #69 MartinP (29. Dez 2010 18:52)

    Das ist einfach zu erklären. Der Moslem an und für sich ist für die Linken so etwas ähnliches wie der vom Klimawandel bedrohte Eisbär. Und für den setzen sie sich eben auch ein, obgleich der Eisbär wahrscheinlch gar nichts von Demokratie, Menschenrechte, Recht auf Bildung, Kultur, Schauspiel, Oper, Schriftstellerei, Theater, Musik etc. hält.

  59. #63 Stefan Cel Mare (29. Dez 2010 18:31)

    …und schon wieder haben wir etwas gemeinsam.
    Das wird ja langsam unheimlich.

    Unheimlich? Ne, finde ich nicht. Ist doch schön!

    Aus meiner Sicht sind jetzt zwei Hypothesen möglich:
    1) zufällig (angesichts der Anzahl der Möglichkeiten unwahrscheinlich)
    2) ziemlich notwendig, wenn uns beiden (ganz offenbar) die wesentlichen abendländischen Denkgebäude einschl. (Natur-)Wissenschaftstheorie und -Praxis vertraut sind. Was anderes als Ähnlichkeit soll dabei herauskommen?

  60. #68 Argutus rerum existimator (29. Dez 2010 18:52)

    Da sag‘ ich nur Psyrembel – Eintrag ‚Steinlaus‘. 🙂

  61. #70 9 n.u.Z. (29. Dez 2010 18:58)

    Ganz habe ich nicht verstanden, was Sie damit sagen wollen. Recht gebe ich Ihnen jedoch darin:
    Es ist gelinde gesagt ein Armutszeugnis, ein regelrechter Skandal, daß nahezu keiner dieser Polit-Heinis mehr dazu in der Lage ist, eine fesselnde freie Rede zu halten.

  62. #73 scabo (29. Dez 2010 19:03)

    Da sag’ ich nur Psyrembel – Eintrag „Steinlaus“.

    Die war ja humoristische Absicht. Aber mit „verneifen“ möchte ich die deutsche Sprache doch lieber nicht bereichern. (Autsch – fast hätte ich „beeichern“ geschrieben :-))

  63. #76 Argutus rerum existimator (29. Dez 2010 19:11)

    ‚beeichern‘ oder ‚beeichen‘?

    konkret: Nadelwald wird zwecks Widerstandsfähigkeit gegenüber Orkanstürmen stellenweise beeicht.

    abstrakt: Wer deutschem Erfindungsreichtum nacheifern will, der wird sich zunächst einmal beeichen müssen.

    sehr weit, nicht zu weit, hergeholt: Beeichert worden zu sein schafft Lebensglück in Form von gedanklicher Freiheit. Exportschlager Deutschland: Beeicherung.

  64. #78 scabo (29. Dez 2010 19:08)

    Na ja, Rupert Lay, obwohl auch von der kirchlichen Fraktion – eben S.J. – bedauert – m.E. zu Recht, daß an den modernen Universitäten – wie schon im antiken Griechenland üblich – nicht mehr für die Studenten verpflichtend Rhetoríkkurse gegeben werden. Das wäre in verschiedener Hinsicht schon sehr „hilfreich“, nicht nur für Politiker.

    P.S. R. Lay wurde bei PI schon verschiedentlich empfohlen als Lektüre (die Metonymie sei mir nachgesehen).

    P.P.S. Scabo und Stefan Cel Mare: „Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte“ – habe u.a. auch mein Philosophiestudium abgeschlossen, allerdings gehört Hegel nicht zu meinen Favoriten.

  65. Es ist ein seltsames Gefühl, als ungläubiger Laie die Worte eines Geistlichen zu hören, um dann festzustellen, dass es nicht etwa ein gelehrter Geistlicher, sondern statt dessen ein geleerter Geistloser ist.

    #86 9 n.u.Z. (29. Dez 2010 21:24)

    Das ist ja hier der reinste Philosophen-Club! 😉

  66. #78 scabo (29. Dez 2010 19:08)

    „Es ist gelinde gesagt ein Armutszeugnis, ein regelrechter Skandal, daß nahezu keiner dieser Polit-Heinis mehr dazu in der Lage ist, eine fesselnde freie Rede zu halten.“

    Das empfinde ich auch als Mangel. Dabei hatten wir einst eine hochentwickelte Rhetorik.
    Heute sind wir untrainiert wie die Idioten.

  67. #46 scabo (29. Dez 2010 17:20)

    #35 sunsamu (29. Dez 2010 17:05)

    Muahahah!

    (Ich gehe davon aus, daß ‘Geologen’ ein Übersetzungsfehler / -ungenauigkeit ist. Mir fällt im Moment kein Zusammenhang ein, den Geologen zur Sonne herstellen müßten. Für Geologen scheint es mir egal, ob sich die Erde um die Sonne dreht oder umgekehrt.)

    ——————- Ich schmeiß mich weg 🙂

  68. ist das volk nicht dumm genug für den islam muß man das volk dumm machen!
    .
    islam macht blöd? komisch was?

    obwohl ich bei soziologen, sozialpädagogen, frauen-recht-forschern, friedensforschern,
    integratinsforscher, migrationsforscher, resozialisierungsforschern … so meine zweifel habe ob wir nicht auch so einen
    chameney brauchen.
    LOL

  69. Nix Kultura nur Hass Blut und Krieg gegen die ganze Welt. Normal wird jede bösartige Sekte verboten nicht aber der Islam. Vor dem Islam haben die Politiker die Hosen voll vor den Lebensfeinden gehen sie in die Knie!

  70. Der Ayatollah setzt doch nur die Regeln des Korans um. Er ist dabei genauso barmherzig wie Allah und Mohammed. Fast jede Sure rundet der Satz „Allah ist barmherzig“ ab-obwohl Allah inhaltlich zum Morden, zur Unterdrückung und zu religiösen Wahn und intoleranten Verhalten aufruft…diese Barmherzigkeit ist zuweilen mörderisch für Frauen, Andersdenkende und ganz allgemein für die Ungläubigen…Allah und der Ayatollah gefährlich-den einen gibt es auf dieser Welt wirklich, der andere wurde leider erfunden und das Hirngespinst eines Mannes des 7Jhd. spukt nun weiter in den Hirnen vieler Menschen,die dieses Hirngespinst teilen und ihr ganzes Wesen danach ausrichten.

  71. „Nun wohl, Äußerungen und Stellungnahmen eines Ali Khamenei oder eines Mahmud Ahmadinedjad weisen nicht selten einen offenkundigen Mangel an Logik auf.“

    Der Ayatholla kann Unterstützung bei Elie Wiesel, dem Nobelpreisträger, finden. Wiesel schrieb in seinem Buch Legenden unserer Zeit: „Die Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt“.

    Wir sollten also nicht vorverurteilen. Wer will schon wissen, wohin westliche Logik und darauf gründende Technologie mit ihrer Umweltzerstörung noch führen kann. Da mag es helfen, sich aus der Arroganz angeblich wissenschaftlichen Wissens ein wenig zu lösen und auf mythisch begründete Wahrheiten zu hören, seien sie nun aus hebräischer oder muslimischer Quelle.

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