Das kleinste Bundesland Bremen glänzt mit den höchsten Schulden, den dümmsten Schülern und mit den am erfolgreichsten expandierenden kriminellen Großfamilien aus dem Südland. Zunächst kümmern sich die Politiker von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, SPD, CDU, DIE LINKE und FDP aber ersteinmal um die wirklich wichtigen Probleme des Landes: Die Rechte von intersexuellen Menschen schützen und gesellschaftliche Akzeptanz schaffen.

In einem heute druckfrisch eingereichten Antrag ist zu lesen:

Antrag der Fraktionen Bündnis 90/DIE GRÜNEN, der SPD, der CDU, DIE LINKE und der FDP

Die Rechte intersexueller Menschen schützen und gesellschaftliche Akzeptanz schaffen

Der Fall der südafrikanischen 800-Meter-Läuferin und Weltmeisterin Caster Semenya hat jene Menschen, die sich biologisch nicht eindeutig in die Kategorien “Mann“ und “Frau“ einordnen lassen, ins gesellschaftliche Bewusstsein gerufen. Unser soziales und rechtliches Ordnungssystem orientiert sich aber bisher ausschließlich an diesen männlich/weiblichen Geschlechtskategorien. Darunter leiden viele intersexuelle Menschen.

So werden Kinder, deren Körper unterschiedliche Geschlechtsmerkmale aufweisen, nach ihrer Geburt häufig genitalangleichenden Operationen ausgesetzt, die ihnen ein weibliches oder männliches Geschlecht zuzuweisen versuchen. Diese Zuweisung ist ein schwerer Eingriff in die Identität und die sexuelle Selbstbestimmung der betroffenen Menschen und führt häufig zu Depressionen, nicht selten auch zu Suiziden.
Genaue Zahlen über die Anzahl der Betroffenen in Bremen sind nicht bekannt, weil Intersexualität in verschiedenster Ausprägung auftritt und noch nicht zusammengefasst erhoben wurde. Auch fehlt es an professioneller Hilfestellung und Unterstützung. Angehörige und Betroffene brauchen Ansprechpartnerinnen und -partner, die sie beraten und ihnen den psychischen Druck einer – zu frühen – Entscheidung nehmen.

Die Bürgerschaft (Landtag) möge beschließen:

Die Bürgerschaft (Landtag) fordert den Senat auf,

1. zu prüfen, ob Eltern künftig die Möglichkeit eingeräumt werden kann, das Geschlecht eines neu geborenen Kindes nicht mehr zwingend mit „weiblich“ oder „männlich“ anzugeben, solange die geschlechtliche Identität des Kindes nicht entschieden ist,

2. für Erziehungsberechtigte von intersexuellen Kindern und für die betroffenen Kinder und Erwachsenen entsprechende Beratung sicherzustellen,

3. zu prüfen, wie Lehrkräfte für das Thema Intersexualität sensibilisiert werden können und wie dieses im Rahmen des Schulunterricht verankert werden kann,

4. sich im Dialog mit den zuständigen Bundes- und Landeskammern der Ärzte und Psychotherapeuten, den Hebammenverbänden sowie den Krankenhäusern in Bremen und Bremerhaven (speziell kinder- und jugendmedizinischer Bereich) dafür einzusetzen, dass das Thema Intersexualität verstärkt im Rahmen von Fort- und Weiterbildungsangeboten berücksichtigt wird und

5. sich auf Bundesebene für die Beseitigung jeglicher rechtlicher Diskriminierung intersexueller Menschen einzusetzen.

Björn Fecker, Doris Hoch, Dr. Matthias Güldner und Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Thomas Ehmke, Winfried Brumma, Björn Tschöpe und Fraktion der SPD

Dr. Rita Mohr-Lüllmann, Thomas Röwekamp und Fraktion der CDU

Monique Troedel, Peter Erlanson und Fraktion DIE LINKE

Dr. Oliver Möllenstädt und Fraktion der FDP

Bisherige PI-Beiträge zum Bundesland Bremen:

» Bremen: Arabischer Miri-Clan kassiert Millionen
» Chapter der Mongols gefährdet Sicherheit nicht
» Bremer Justiz: Skandalurteil gegen kriminelle Miris
» Die Kapitulation der Politik vor den Kurden-Clans
» Moslems gründen neue Verbrecherbande
» Bremen: Sicherheitsbeamte brauchen Schutz
» Messerattacke gegen Grünen-Politiker Öztürk
» Bremen: Jugendstraftaten fest in Migrantenhand
» Kurden-Clans: Timke attackiert Senator Mäurer
» „Null Toleranz” in Bremen
» Senator Mäurer: “Türken sind quasi EU-Bürger”
» Kriminalität: Die deutsche Opfergesellschaft
» “Eh, ich bin ein M. Gib mir dein Handy!”
» “König von Marokko” herrscht in Bremen
» Bremen: Kapitulation vor dem Verbrechen?
» Die Polizei, Dein Freund und Helfer?
» Bremer Polizei: Erfolgreich deeskaliert

» BILD: „Ihr Programm gegen kriminelle Familien ist ein Witz“

(Spürnase Dr. Chl)

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52 KOMMENTARE

  1. Die Bürgerschaft möge doch bitte beschliessen, dass in Zukunft für eine öffentliche Tätigkeit keine interverblödeten, interhumanoiden Lebensform_Innen mehr zugelassen werden.

    Soviel Diskriminierung und Benachteiligung für Interverblödete muss zum Wohle der Allgemeinheit unter allen Umständen gewährleistet sein.

  2. Natürlichen müssen die Rechte intersexueller Menschen vor dem Islam geschützt werden. Die Mehrheit der niederländischen Schwulen hat aus gutem Grund für Wilders gestimmt.

  3. Kaum bringen die GrünInnen mal weltbewegende Themen auf die Tagesordnung, schon muss PI wieder meckern.

  4. Intersexuelle Menschen? Wieviele gibt es von diesen in Deutschland?
    Das ist jetzt natürlich am allerwichtigsten, dass wieder ein Haufen Leute sich die völlig überbezahlten Köpfe heißlüften, um „weltbewegende Probleme“, die eine“wahnsinnig große Anzahl von Bürgern betreffen“, in Gesetzesfrom zu gießen und dann monatelang in Stein zu meißeln.

    Wie wäre es denn stattdessen, dass man sich mal mit den Problemen der Mehrheit beschäftigt? Ein heißes Eisen? Ohja. Da lohnt es sich wirklich, Zeit, Energie und Intellekt reinzustecken.

    Denn wir werden zu Dhimmis, wenn wir über bestimmte Dinge einfach so hinwegsehen:

    http://quadraturacirculi.de/2010/12/01/wir-werden-dhimmis-indem-wir-die-vergewaltigungen-ignorieren/

  5. Ich bin -empört- und empfinde es als Skandal, dass der Bremer Roland noch immer als eine klar männlich definierte Statue mitten in Bremen steht!

    Dieses Phallussymbol ist ein Schlag ins Gesicht für alle aufgeklärten Bremer_innen!
    Daher fordere ich von den Senator_innen eine sofortige Umbenennung auf den „Bremer Roland_innen“

  6. Die haben fertig. Neulich las ich einen Satz der Bismark zugeschrieben wird.

    Wenn die Deutschen zusammen halten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!

    Vielleicht wird es ja Zeit das wir zusammenhalten.

  7. Grundsätzlich habe ich noch nicht mal ein Probleme damit! Wenn jemand mit zwei Geschlechtsteilen auf die Welt kommt, soll er sich nach seiner Pubertät selbst entscheiden welches er nicht haben will! Von mir aus, kann es auch beide behalten, stört mich nicht! Ich würde meinem Kind keinen diesbezüglichen Eingriff unterwerfen.

    In 1. wird zumindest eingeräumt das eine von Geburt an bestimmte Geschlechtidentität gibt!

    In 2 hört sich Sicherstellung nach Zwang und nicht nach Angebot an!

    In 3 stört mich die Verankerung im Schulunterricht!

    In 4 hört es sich nach Arbeitsbeschaffung für unversorgte Linke an!

    Und 5 ist bla, bla, bla…

  8. Dr. Rita Mohr-Lüllmann

    – mir scheint, die Intersexualität ist in der Bremer Bürgerschaft doch schon fest verankert. Vielleicht noch behutsam angepasst:

    „Dr. Peter Rita Mohr-Lüllmann“?

  9. Bremen: Ein „Bundeslandkreis“, bankrott, korrupt, dekadent, verwahrlost.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst Niedersachsen diesen Sch****haufen ohne kräftige „Beihilfe“ übernehmen würde.

  10. zu prüfen, ob Eltern künftig die Möglichkeit eingeräumt werden kann, das Geschlecht eines neu geborenen Kindes nicht mehr zwingend mit “weiblich” oder “männlich” anzugeben, solange die geschlechtliche Identität des Kindes nicht entschieden ist,…

    …dass also die Eltern von Zwittern in Bremen nicht gleich nach der Geburt das Geschlecht des Kindes in einen Antrag schreiben sollen.

    Weil Bremen ja bekanntlich keine anderen Probleme hat. Übrigens finde ich es äußerst beunruhigend, dass der Bildungsverfall in Deutschland scheinbar mit Achselzucken seitens der Politiker beantwortet wird. Das ist kein kleine Problem sondern entscheidet mit über die Zukunft dieser Gesellschaft und ihrer Stellung in der Welt.

    Sonst werden Gesetze im Eiltempo durch die Instanzen gejagt, aber bei Bildung kann ich nicht mal den Willen erkennen, dass da etwas geändert werden soll.

  11. Mich wundert das alles nicht mehr.

    Was hat dieses system zu bieten?

    Seine exportschlager lauten
    1. Rauschgift
    2. Prostitution
    3. Pornografie

    Und darum/dadurch werden millionen menschen seit jahrzehnten belöffelt und nachdem sie das verinnerlicht haben als sog. sinn des lebens, halten sie das auch für ihre lebensinteressen.

  12. Auch wenn man eigentlich der festen und unerschütterlichen Meinung ist: Jeder und jede soll so leben und leben dürfen, dass er oder sie glücklich wird! reizt dieser blödsinnige Antrag der GrünInnen erst zu einem Lachanfall und dann zu rotem Zorn.

    Haben die nichts besseres zu tun? Wissen die nichts besseres? – Offenbar nicht!

    Und mal ehrlich: Wer würde mit so einem ‚Ding‘ wie auf dem Bild übermäßig gern durch Federn toben? – Nicht mal bzw. erst recht keine wirklichen Homo- oder Bisexuellen!

    Mehrheitlich haben solche (sofern ‚echt‘) mit der sog. Schwulenszene kaum was am Hut. Sie bevorzugen Männer statt Tunten, Transen oder so was Unbestimmbares wie gezeigt. Da könnten sie doch gleich mit ‚richtigen Weibsen‘ über Matratzen turnen – und gern auch mit ‚Kerlen‘.

    Und das tun die auch! Derlei finden nicht bloß DIE viel ‚lustiger‘, stimmt’s?

  13. das ist natürlich sehr wichtig.
    regiert in bremen jetzt die grüne Jugend?
    Herr Timke bitte übernehmen Sie

  14. Libanesische Großfamilie kassiert Millionen vom Staat

    Die sogenannte Großfamilie Miri soll neben Einkünften aus dem Drogenhandel auch Sozialhilfe in Millionenhöhe erhalten. Nach Informationen der Bild-Zeitung beträgt alleine die jährlich ausgezahlte Sozialhilfe weit über fünf Millionen Euro. Für die rund 800 Kinder erhalten die 1.800 Bremer Familienangehörige noch einmal 1,8 Millionen Euro.

    Die aus dem Libanon stammende Sippe gilt als äußerst gewaltbereit und kriminell. Gegen 1.200 Mitglieder wurde und wird ermittelt. „Wir gehen davon aus, daß mindestens diese 1.200 neben den kriminellen Geschäften auch Transferleistungen erhalten“, sagte ein anonym bleibender Polizist der Zeitung. Der jährliche Drogenumsatz betrage ungefähr 50 Millionen Euro.

    Laut dem Bericht sind in dieser Kalkulation Wohngeld, Heizungszuschuß, Bekleidungszuschuß, Kosten für Anwälte, Dolmetscher, Gefängnisaufenthalte und sonstige öffentliche Kosten nicht mitgerechnet. „Wir brauchen im Kampf gegen den Clan dringend politische Rückendeckung. Sonst werden die Miris noch viel Leid über die Stadt bringen“, klagte ein Polizist der Zeitung.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d83f5c347f.0.html

    PI: Guckst Du bitte auch hier 😉

  15. Sich um die Durchsetzung von Pseudointeressen zu kümmern hat den taktischen Nebeneffekt, der uninteressierten Masse, die das Stimmvieh darstellt, den Eindruck zu vermitteln:

    – alles in Buddha! 🙂

  16. Also eines ist mal klar: Sollte der Islam in Deutschland eines Tages siegen, dann wird schlagartig Schluss sein mit dem Gender-Wahnsinn. Der kennt nur klare Dinge: Männer und Frauen (selbstverständlich mit klaren Rollenbildern) und keine Zwischenstufen. Aber ob das dann besser sein wird als derzeit, wage ich zu bezweifeln.

  17. Gehts nur mir so, oder hält hier vielleicht noch jemand diese „Intersexuellen“ für hochgradig gestört und damit reif für die Klapse?

  18. #22 KDL (01. Dez 2010 23:12)
    #23 Neusser (01. Dez 2010 23:21)

    Man sollte schon zwischen Wahn und Körper unterscheiden!

    Wahn ist gestört und kann anerzogen werden, das ist Gender!

    Körper ist wie er ist und kann skurrile Begebenheiten hervorrufen, das ist Natur!

    Wir Kämpfen doch nicht gegen die Natur! 😉

    Sondern gegen Gender-Wahn!

    WSD-Film: Die 6 Säulen des Genderismus
    http://tinyurl.com/2d9d5rj

  19. Ich bin in Hamburg.

    Und in Hamburg hat man eine gewisse Meinung über diese „Bremer“. Nicht zu Unrecht!

    Meine persönliche Meinung ist: Bremen ist die Pest, genauso wie Berlin nur von anderswo erarbeitetem Kapital abhängig! Selber machen können die nichts! Parasiten!!!

  20. Die Rechte intersexueller Menschen schützen und gesellschaftliche Akzeptanz schaffen

    Wenn damit mal nicht die Moslems beleidigt werden!? 😯

  21. Moslems werden Zwitter sicher sofort töten weil nicht sein kann was nicht sein darf. Der Islam bringt nichts gutes für die Zukunft bereitet euch vor und bekämpft ihn wo immer das möglich ist

  22. Endlich sind sich alle Partei/innen einig:
    Bremen schaff sich ab. Dann gibt es dort nur noch Beos (= bewegliche eurogegenderte Objekte)

  23. Wahrscheinlich hat es auch so seine guten Seiten, dass der mittlerweile so dekadent verkommene Westen vom Islam in den nächsten Krieg getrieben wird.

    Da kann man die Kotzbrock_in & Grün_inne Fettima Roth auch gleich wunderbar als Panzersperre recyclen. 😉

  24. Als Bewohner der zweitgrößten Stadt des dümmsten Bundeslandes schäme ich mich sowohl für unsere Landes- als auch die Städteregierungen.

    #25 MartinP

    Allerdings sollte man sich als Einwohner der Messerstecher-Hauptstadt Deutschlands auch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen 😉

  25. Wieso intersexuell? Das Künast ist doch geschlechtslos.
    Ich hab‘ auch Brustwarzen und Schniedel. Bin ich jetzt ein Fall für die Grünen?
    Und was ist mit multiplen Persönlichkeiten? Ich fordere multiples Wahlrecht für multiple Persönlichkeiten!

    Damit das Gesetz auch rege Anwendung findet, wäre eine Massenkastration von Miris & Co. doch ein schöner Anfang.

  26. Bremen braucht keine Politiker wie Röwekamp & Co. KG.
    Bremen braucht einen guten Insolvenzverwalter!!
    Vielleicht ein Dr. Miri?

  27. #12 WahrerSozialDemokrat (01. Dez 2010 22:26)

    Genau so ist das. Als würde aus der Festlegung des Geschlechts im Geburtenregister automatisch der Zwang zu einem (bestimmten) medizinischen Eingriff folgen. Was für ein Schwachsinn.

    Außerdem ist doch angeblich eh alles Gender, eh alles nur anerzogen.

    Ich kenne selber so einen Fall aus meiner Schulzeit, da wurde gewartet und dann mit ihr – später ihm – alles geklärt und es gab auch ein paar Operationen. Auf ein Gesetz über die Rechte intersexueller Menschen wurde jedenfalls nicht gewartet, dann wäre sieeser schließlich heute noch nicht operiert.

  28. Sobald in Bremen alle rechtlichen Grundlagen geschaffen wurden um „die Rechte von intersexuellen Menschen zu schützen und ihre gesellschaftliche Akzeptanz zu schaffen“, spätestens dann sollte Gleiches auch mit einer anderen Kategorie benachteiligter Personen durchgeführt werden, nämlich den dizephalen Menschen.

    Das sind jene, die zwei Köpfe haben. Auch für die „fehlt es an professioneller Hilfestellung und Unterstützung“. Da muß schleunigst Abhilfe geschaffen werden. 🙂

  29. Ich werde das nie begreifen:
    jeder, aber auch wirklich jeder Bremer, den ich in meinem Leben kennengelernt habe, war ein klardenkender, bodenständiger, anständiger Mensch.

    Weshalb dort so verschroben gewählt wird, entzieht sich meiner Beurteilungsfähigkeit.

  30. Wieder muß ich denselben Einletungssatz tippen.
    Was regt ihr euch auf?
    Ist wie bei den Musels. Sex ist das Einzige, was zählt, was interessiert. Gegen Sex sind Probleme wie Kriminalität, Stadtentwicklung, Finanzen…, nebensächlich.
    Wartet es mal ab. Bald komen Entschlißungsanträge wie : „Der Senat möge beschließen, daß Kamelfickerei in der Öffentlichkeit nicht mehr kriminalisiert wird“, oder daß sich 12-jährige Mädchen nicht mehr gegen Vergewaltiger wehren dürfen.

    Die haben doch alle was an der Waffel…

  31. Im Prinzip kann ich nichts schlechtes daran finden, dieses Thema zu regeln. Aber das braucht nicht Hauptpunkt der politischen Agenda sein. Es sind auch gar nichtmal wenige Menschen in Deutschland betroffen!

    Die meisten Leute stellen sich das falsche unter Intersexualität vor. Die „Ausprägung“ der Geschlechtsteile kann von Fall zu Fall SEHR unterschiedlich sein! hier werden verschiedenste Fehlentwicklungen zusammengefasst.

    Geschlechtsangelichende Operationen können eventuell auch früher als 18 durchgeführt werden.
    Allerdings bei Weitem nicht in jedem Fall und nicht zwangsläufig. Manche Krankheitsbilder eignen sich auch überhaupt nicht für ein solches Vorgehen.

    Das Problem ist, dass solche Operationen einst zu früh durchgeführt worden sind, und, noch schlimmer: Die Eltern sich es quasi „aussuchen sollten“. Das führte dann zu sehr großen Problemen. Wobei die Folgen der Operation oft psychisch belastender sein können als der vorherige Zustand.

    Stattdessen sollte geschaut werden: In Handelt es sich z.B. um eine Person mit der inneren Ausstattung einer Frau, aber riesig hypertrophierter Clitoris („Pseudopenis“)? Dann darf man diese Patientin nicht künstlich zu einem Mann machen, egal ob sich die Eltern einen Jungen gewünscht haben. Also genaue Ausprägung des Körpers sollte beachtet werden, ebenfalls das genetische Geschlecht und die psychische Entwicklung zu einem Geschlecht hin. Und es muss auch die Möglichkeit geben, dass jemand ohne Angleichung möglichst normal leben kann.

    Das ist jedenfalls ein verdammt komplexes Thema.

  32. Welch ein Antrag!

    „Die Bürgerschaft (Landtag) möge beschließen:
    Die Bürgerschaft (Landtag) fordert den Senat auf,
    1. zu prüfen, ob Eltern künftig die Möglichkeit eingeräumt werden kann, das Geschlecht eines neu geborenen Kindes nicht mehr zwingend mit “weiblich” oder “männlich” anzugeben…“

    Dieser Schwachsinn ist natürlich ein diktatorischer All-Parteien-Antrag, dem das Volk also nur zustimmen kann oder es stimmt ihm zu.
    So funktioniert Demokratie.

    Für die Christ-Demokraten unterzeichnet dann Dr. Rita Möse-Lullermann…

    Soll man da lachen oder kotzen oder was?

    Man lasse jetzt doch mal die Säuglinge in Ruhe.

  33. #38 Agora (02. Dez 2010 10:12)

    Schipp-Schnapp Schwanz ab – und schon klappt’s mit der Wunsch-Tochter zweier Lesben…

  34. Was habe ich diese Stadt einmal geliebt!
    Das war mitte der 80er.
    Inzwischen ist Bremen offensichtlich zur größten Freiluftklapsmühle der Republik verkommen.

  35. Es geht hier um Intersexuelle, nicht um Transsexuelle. Transsexuelle stören mich zwar nicht, aber sie haben sich ihr Dassein selbst ausgesucht und sind auch selbst dafür verantwortlich.

    Intersexuelle hingegen werden schon so geboren, vielleicht weil Mama Hormone oder Drogen gefressen hat, aufgrund eines versteckten Gendefekts oder einer spontanen Mutation, somit können die nichts dafür und eigentlich ist es nur richtig sich für ihre Rechte einzusetzen.

    ALLERDINGS gibt es von denen derart wenig in Deutschland dass man daraus wohl kaum ein solches Spektakel machen müsste. Hätte man ja zusammen mit anderen zahlenmäßig selten auftretenden Minderheiten in eine Kategorie stecken können.

    Ähnlich beknackt wäre es daher, große Kampagnen gegen die Diskriminierung von Leuten auszusrpechen, die unter dem Zwang leben nur kostümiert in die Öffentlichkeit gehen zu können (dass gibts wirklich und ich rede nicht von Burkas und Kopflappen)

  36. Ob der Islam auch so liebevoll mit Intersexuellen (Bullshit, es gibt genau zwei Biologische Geschlechter beim Menschen, alles andere ist und bleibt eine Fehlbildung, aber so etwas kapieren die GrünInnenInnenInnen nicht, genausowenig, wie sie Ahnung von Ökologie haben!) umgehen würde? Ach ja, beim Thema Islam vergessen die GrünInnenInnenInnen ja ihre ach so wichtigen Menschenrechts- und Gleichberechtigungsideologien komischerweise gleich wieder…

  37. Ich finde es ehrlich gesagt falsch jetzt hier auf den Transexuellen rumzuhacken. Mir tun diese Menschen Leid und ich wollte nicht mit ihnen tauschen.

    Was mir persönlich Angst bereitet ist dass diese Irren (DieGrünen) sich einen Dreck um die kriminelle Brut scheeren die Bremen aussaugt wie ein riesige Zecke und dass diese bekifften Traumtänzer laut Stern Umfrage bei Neuwahlen die zweitstärkste Partei bilden!

    Eine Renate Künast die dabei noch Berlin regiert. Der Untergang ist vorprogrammiert. Dann werden so unglaublich wichtige Gesetze verabschiedet wie z.B. das im Pixi Buch für Kleinkinder auch Kopftuch Ahsyhes abgebildet werden müssen (wegen der Integration), Deutschland in Schland umbenannt werden muss (wegen der Erbschuld) oder das Kerle, die kleine Kinder ganz doll lieb haben, zukünftig nicht mehr so hart bestraft werden.

    DIE MEISTEN DEUTSCHEN DENKEN IMMER NOCH DIE KÜMMERN SICH UM DIE UMWELT UND WELTFRIEDEN !!! Das war vielleicht zu Zeiten einer Petra Kelly so. Heute Musel Kulti – koste es was es wolle. Und immer die ganz dicke Nazi Keule im Chanel Täschchen. Gell Frau Roth

    IGITT !!!!

  38. He, was redet ihr von Bremer Problemen – die h a b e n k e i n e !!

    Die Bürger habe diese Schwachköpfe gewählt – selbst !!! Sie verdiiiiienen sie !!!!!!

  39. Wer Interesse hat an innovativer, libraler und humanistischer Politik (ja,auch islamkritisch… 😉 ) der kann sich ja mal „Die Freiheit“ sowie das Unterstützer- und Freundesnetzwerk der Freiheit anschauen. Wir sind als Netzwerk eine der Ur-Keimzellen der Partei “Die Freiheit”,

    Homepage der Partei: http://www.diefreiheit.org

    Werdet Fördermitglieder der Freiheit und tragt euch für den Partei-Newsletter ein !

    Das Netzwerk wiederum versteht sich als Freundes- und Unterstützernetzwerk, eine Art “Think Tank” und auch “Graswurzelbewegung”. Wir stehen NICHT in Konkurenz zur Partei “Die Freiheit”, sondern sind der Partei “Die Freiheit” freundschaftlich und idealistisch verbunden und dort aktiv wo es die wachsende “Die Freiheit” offiziell – noch – nicht gibt, vernetzen uns, bilden Gruppen, treffen uns und bereiten so das Fundament für eine wirklich gute Chance etwas zu bewegen…

    Warum also warten bis andere es für uns machen ?

    Homepage des Freundes- und Unterstützer Netzwerks:

    http://www.die-freiheit.net

    Wer wenn nicht wir ? Wann wenn nicht jetzt ?

    P.S.: grade in NRW – aber nicht nur da – ist es zur Zeit sehr spannend… 😉

  40. ich kenne nur 1 transsexuelle persönlich u hab kein problem mit ihr allerdings hat mein „pussy radar“ sie auf den 1 blick erkannt als nicht natur vagina besitzerin oder auch als russische kugelstoßerin was nicht schlimm ist aber sexuell attraktiv ist sie für mich nicht wirklich egal kugelstoßerin oder trans intersexuell.Diesen leuten muß geholfen werden sie können nix dafür ob angeboren körperliche grundlage oder erworbener psychischer defekt is total egal letztlich,außerdem könnten sie unsere besten verbündeten gegen die islamisierung sein man sollte diese kleien minderheit aber nicht zu sehr in den vordergrund stellen sonst gibt das den liberalen moslems sofern es davon meehr als eine kleine minderheit geben sollte einen grund sich vom degenerierten weten abzuwenden.IMHO der anteil exht liberaler moslems dürte nicht viel größer sein als der anteil der intersexuellen^^.Eine kleine minderheit zu schützen is selbstverständlich zum glückkommen nicht tausende intersuxuelle als zuwanderer . Man stelle sich vor deren kinder wären auch fast alle intersexuel u wären in manche stadtteilen die mehrheit in schuken u würden andere moben weil hetero sind das wäre schlime aber die kleine minderheit der inter u transsexuellen muß geschützt werden von mir aus auch durch nicht fixierung des geschlechts durch frühe operation u in der geburtsurkunde wenn die ärtzte experten es für richtig halten aber nicht ahnungslose politiker_innen^^

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