Meine Mutter ist als Deutsche in Chile geboren und aufgewachsen. Und so kam es, dass ich 1990 mit 16 zum Schüleraustausch nach Chile ging. Viele meiner Klassenkameraden waren arabischer Herkunft, mit Vorfahren aus Palästina, Syrien und dem Libanon. Erstaunlich ist, dass die 800.000 arabischstämmigen Chilenen, 5% der über 16 Mio. Einwohner des Landes, bestens integriert sind.

Nun liegt die Einwahnderung teilweise auch schon 100 Jahre zurück. Dennoch, arabischstämmige Chilenen sind in den Spitzen von Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur besonders stark vertreten. Viele haben es zu beträchtlichem Wohlstand gebracht. Alle sprechen natürlich bestens spanisch und gehen in den katholischen oder orthodoxen Gottesdienst oder sind Agnostiker. Und das trotz Herkunft aus dem islamischen Nahen Osten und Gebieten, die zum Zeitpunkt der Einwanderung zum damaligen Osmanischen Reich gehörten und die meisten bei Ankunft über keinerlei Rücklagen verfügten. Wieso hat das in Chile so gut geklappt, obwohl z.B. die 500.000 Chilenen palästinensicher Herkunft die größte „palästinensiche Kolonie“ außerhalb der arabischen Welt bilden?

Zwei Gründe erscheinen mir maßgeblich:

1. Diese arabischen Einwanderer waren mehrheitlich orthodoxe Christen. Der integrationshinderliche Einfluss des Islams kam – erfreulicherweise – nicht zum tragen. Der bekannte chilenische Goldmedaliengewinner der Olympischen Spiele 2004, Nicolas Massu, hat väterlicherseits arabische und mütterlicherseits ungarisch-jüdische Vorfahren.

2. Die Einwanderer kamen mit nichts nach Chile und haben sich mit ihrer eigenen Händen Arbeit nach ganz oben hoch gearbeitet. Zum Glück gab es in Chile keinen Sozialstaat, der die Einwanderung in Hartz IV mit all‘ ihrem negativen Einfluss behindert hätte.

Fazit: Nicht die Gene, nicht das Herkunftsland – die Religion macht hier den Unterschied.

(Text: Freigeist)

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36 KOMMENTARE

  1. … integrationshinderliche Einfluss des Islams …

    Eine frühmittelalterliche, gewaltverherrlichende und Gewalt gegen Andersgläubige fordernde „Religion“ ist immer ein Integrationshindernis.

  2. habe ich heute vom kollegen bekommen:
    Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)
    Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott‘ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
    Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
    Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott‘ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
    Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
    Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
    EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
    Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter‘ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
    Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
    Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
    Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
    Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
    ‚Im Namen Gottes‘ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
    Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
    Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
    Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!‘
    Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
    Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
    Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt… sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! …

  3. Jeder soll glauben wozu er lustig ist.

    Robert Misik

    Man kann und darf auch „glauben“, dass Transistoren aus Helium und aus Quecksilber hergestellt werden.

    Die würden zwar nicht funktionieren —
    — aber „glauben“ darf man das.

    🙂

  4. „Fazit: Nicht die Gene, nicht das Herkunftsland …

    Und kein Staubzucker in den A**** geblasen, weil einfach nicht vorhanden.

  5. @tagx

    ist ein Fake. Leider.

    Weder Stuttgarterin („Bezirksschulrat“, „Reklamierer“)
    noch Lehrerin (Interpunktion, „Libanesisch“ etc.)
    Wahrscheinlich nicht mal ne „junge Frau“.

  6. @tagx

    Hatte den Brief heute Mittag bei pro-sarrazin entdeckt, und ebenfalls hier gepostet. Zumindest den Link. Aber nach den ersten paar Zeilen konnte ich nicht anders als den Link hier zu posten. 😉

  7. Studie: „Rohe Bürgerlichkeit“

    Forscher haben eine zunehmende „rohe Bürgerlichkeit“ und einen „Klassenkampf von oben“ in Deutschland festgestellt.
    In der seit 2002 laufenden Studie „Deutsche Zustände“ wurden in diesem Jahr insbesondere die Folgen der Wirtschaftskrise auf die Solidarität in der Gesellschaft untersucht.

    Den Ergebnissen zufolge nehmen bei Besserverdienenden Vorurteile zu. Diese richten sich gegen Muslime und „wirtschaftlich Nutzlose“. Zudem sei das Verhältnis zwischen Politik und Bürgern „nachhaltig“ gestört.

    Die Formulierungen finde ich nicht besonders passend. Aber man hat tatsächlich bemerkt, dass es in diesem Land rumort.

    ARD-Text Tafel 125
    http://www.ard-text.de/index.php?page=125
    http://www.tagesschau.de/inland/deutschezustaende100.html

  8. @a prisn

    Wie nu ? Kein Helium, kein Quecksilber ? Aber ein Trans und ein istor sind doch drin oder nicht ? Nun mach mir nicht meinen naiv gut gemeinten Glauben zunichte das in den schwarzen kleinen Tausendfüßlern (genannt IC’s) doch kein magischer Rauch ist der bei Fehlbehandlung des Bauteils entweicht und nur aufgrund des entwichenen Rauches das Bauteil nicht mehr funktioniert 😉

    @aaron

    Echt ein Fake der Brief ? Woher hast du das ? Wäre zu schön wenn dieser Brief tatsächlich so existiert. Obwohl … Briefe dieser Art existieren bestimmt zu 1000’den, werden aber leider viel zu selten gelesen und noch seltener beachtet 🙁

  9. @Mason @tagx

    „Bezirksschulräte“, „Klassenvorstände“ etc. gibts in Österreich, nicht in Deutschland.
    Das österreichische „Original“ kursiert schon seit fast einem Jahr im Netz.
    Eine schweizer Version gibts auch schon.
    Solche plumben Fälschungen wie die deutsche Version schaden nur der Sache und liefern den Gegnern Argumente.

  10. @tagx

    Aha, daher der Kommentar darunter : Diesen Brief gabs vor nem jahr schonmal in der Schweiz (wenn ichs richtig habe)
    Na ja. Ich hab ihn noch nicht komplett gelesen, aber mich hats einfach gefreut das mal wieder klartext geredet worden ist. Selbst wenn das ne Fälschung bzw Kopie ist.
    Schade drum. Wär mal wieder schön gewesen ehrlichen echten Klartext zu lesen.

  11. #6 Aaron

    na ja, gut möglich, dass inzwischen auch das schrift-und allgemeinbildungsniveau deutscher lehrerinnen sich den in der mehrzahl mohammedanischen schülern/innen angepasst hat 🙂

  12. #3 tagx (03. Dez 2010 22:23)

    … aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott’ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
    **************
    Hier gilt es zu ermitteln, wer diese ungeheuerliche Forderung gestellt hat.

  13. ************************************************
    Was für eine Überraschung, dass christliche Araber nicht die Probleme verursachen, welche die muslimischen Araber zu verantworten haben…

    Nicht die Nationalität macht die Probleme, sondern gewisse religiöse Strömungen, deren Namen ich jetzt nicht nennen möchte. Das ist eine Tatsache, die von den LINKEN und den GRÜNEN einfach nicht verstanden wird – oder besser formuliert: einfach ignoriert wird. Mit Fakten braucht man diesem Gesocks nicht kommen, denn die würden sogar Berlin als Hauptstadt verleugnen, sofern es ihnen in die Karten spielt. Das ist so!!!

    Krank, einfach nur krank. Das internationale Gutmenschentum ist eine Krankheit, die aktuell extrem viele Krankheitserreger im Umlauf hat. Dieses Gesocks muss bekämpft werden, da sie diese ganzen weiteren Krankheiten wie Islam die obligatorische Medizin verweigern: Die Ausweisung.
    ************************************************

  14. #16 MartinP (03. Dez 2010 23:14)
    Nein, natürlich nicht. Nein, das kann überhaupt gar nichts mit dem Islam zu tun haben.

    Wie kann man nur auf so etwas Absurdes kommen? Unmöglich, dieser Rassismus. Der Islam ist die Religion des Friedens und bedeutet auch Frieden.

    Nicht der Islam ist das Problem, sondern der Missbrauch und wir Deutschen. Wir Europäer. Wir sind es, die für diese mangelhafte Integration verantwortlich sind.

  15. Bin ehrlich! Der tiefere Sinn erschießt sich mir nicht! 🙁

    Christen integrieren sich bei Christen genau so gut wie Muslime bei Muslime???

    Welch Wunder?

    Oder was habe ich wieder nicht verstanden?

  16. Es kommt also nicht auf die Herkunft an,sondern auf den background.

    Und selbst so gesehen, ist nicht alles in Fels gehauen.
    Beim Treffen der FREIHEIT in Berlin-Blankenfelde hat ein geborener Türke, heut Deutscher,nachdem er ein anständiges Schweineschnitzel genossen hatte, über den Islam und seine Auswüchse fast schon geflucht, wie ich das nicht könnte. Und PI kannte er eher nicht.

    Sollte er inzwischen auch hier lesen:
    Herzlich Willkommen.

  17. #20 WahrerSozialDemokrat
    „Christen integrieren sich bei Christen genau so gut wie Muslime bei Muslime???“

    Nicht unbedingt. Orthodoxe integrieren sich ohne Probleme bei Katholiken. Katholiken bei Protestanten usw. usw.. Sunniten aber eher nicht bei Schiiten. Schiiten nicht unbedingt bei Sunniten usw. usw.. Und Moslems allgemein integrieren sich sehr schlecht bei Christen, Juden, Buddhisten usw.. Christen, Juden und Buddhisten aber hätten nicht unbedingt ein Problem sich in einem moslemischen Land zu integrieren, solange ihnen nicht der Hals durchgeschnitten wird… Oder hab ich jetzt was falsch verstanden????

  18. Ich muß meinen post konkretisieren:
    Der Mann legte Wert darauf, ein in Deutschland, in mohammedanischer Familie geborener Türke zu sein, der sich für seine Heimat, Deutschland, und absolut gegen den Islam entschieden zu haben.

  19. Natürlich sind alle Hindus ,Budihsten ,Christen,Orthodoxe,Juden usw usw integriert -weil sie sie sich selbst integrieren wollen -sie haben auch kein faschistoides Gedankengut in ihren Köpfen welches sie als Muslim an sich schon über andere Religionen stellt -wer natürlich sich in der dritten , vierten Generation immer noch als National-Türke sieht oder zuerst als Muslim ,welcher die Aufgabe der Isalmisierung Europas durch Hartz4 hat -wird sich nie integrieren -egal ob gut oder schlecht –
    Er wird sein Scheitern zum hartz 4ler noch als islamische Rechtfertigung gegenüber uns angeblich Falschgläubigen ansehen -und warten bis in jedem deutschen oder europäischen Dorf eine Moschee steht.Die dann natürlich auch noch von den dummen Ungläubigen bezahlt wurde …genau wie das Kindergeld

  20. Mein Deutsch ist zwar auch ziemlich beschissen, besonders wenn ich den ganzen Tag English geschrieben habe, aber auf einen Rechtschreibfehler im Artikel möchte ich dennoch hinweisen:

    2. Absatz, 1. Zeile: „Einwahnderung“

  21. „Nun liegt die Einwahnderung teilweise auch schon 100 Jahre zurück.“

    Die „Integration“ ist im 21 Jahrhundert von der Stärke der Zuwanderung abhängig.

    Wandern insgesamt 100 Muslime verteilt auf ganz Deutschland ein, ist die Chance auf eine „Integration,“ bzw auf ein Nebeneinander-Leben sehr groß.

    Dies ist bei einer Millionen-Zuwanderung nicht der Fall wie wir sehen, nicht nur in Bezug auf Muslime.

    Der Begriff der Integration muß im 21 Jahrhundert neu gesehen und beurteilt werden.
    Vor 100 Jahren existierten weder Fernseh, Radio und Internet. Die Heimat war fern und Sozialhilfe und kostenfreies Wohnen wurden noch nicht mit einem Schlauch in den Hintern gepumpt.
    Deutschland ist für Millionen Zugewanderte nicht Heimat, sondern Tankstelle für Sozialhilfe, freies Wohnen und Schwarzarbeit, nicht nur für Muslime.
    Aus einen zugewanderten Polen, Russen, Türken, Sudanesen etc., wird kein Bio-Deutscher, er ist und bleibt ein Papier-Deutscher.(Pass)
    Sein Herz schlägt für sein Ursprungsland, auch dann wenn er auf unsere Kosten eine Arbeit gefunden hat, fleißig und zuverlässig ist und sich den Pumpschlauch nie einführen läßt.
    Wer hier geboren wurde von Ausländern, lernt zuallererst die Sprache seiner Eltern und leider nicht Deutsch, allenfalls beide Sprachen gleichzeitig. Ein Beweis dafür, für wessen Land das Herz der Eltern schlägt und wie weit es mit dem Intergrationswillen bestellt ist.
    Inwieweit sich diese Kinder als Erwachsene mit Deutschland identifizieren, hängt von der Einstellung der Eltern zu Deutschland ab, ob diese Einstellung negativ oder positiv ist.

    Und dann wären da noch die Arbeitsplätze, die gerne von Links wie Rechts vergessen werden und die in Punkto Integration eine wichtige Rolle spielen. Wenn Arbeitsplätze nicht wie Pilze aus dem Boden wachsen, dann haben wir Arbeitslose und dann wird die Sozialhilfe reingepumpt in die Ärsche. Wie soll sich da einer integrieren? Rangefahren an die Tankstelle, reingepumpt und weitergefahren, von Deutschland kriegt man da nicht viel mit, außer der Sozialhilfe und freies Wohnen.
    Keiner muß sich dafür integrieren, wie auch, wo auch.

    Viele habe längst vergessen, oder wagen nicht mehr die Wahrheit zu sagen.
    Arbeitsplätze müssen zuallererst für Deutsche zur Verfügung stehen.
    Meine Meinung zum Thema ist weder links noch rechts gutmenschlich, sie entpricht einfach unserem Grundgesetz und dort spielen die Deutschen die allererste Geige. 🙂

  22. Lediglich eine Frage der Zeit bis die Muslime auch in Chile Probleme machen.Da bleibt nur zu hoffen dass dann die Chilenen sich nicht alles gefallen lassen wie die Weicheiereuropäer.

  23. Dieser Artikel zeigt ganz deutlich, was auch ich tagtäglich sehee: wir haben hier KEIN Ausländerproblem, sondern ein Moslemproblem, das allerdings gewalt-ig.
    Das wirkt sich sogar auf den Phänotyp aus: wenn in Gruppen immer wieder innerhalb geheiratet wird, machen sich Schäden breit, die andernfalls nicht aufträten.

  24. In der Tat hab ich noch nie etwas von Problemen mit arabischen Zuwanderern in Chile gehört.

    Man kann also festhalten, erstens ist die Religion das Problem.

    Zweitens allerdings auch der Sozialstaat, der erst die Bildung von Parralelgesellschaften ermöglicht.

  25. Muss mich korrigieren:

    Mein Satz „Zum Glück gab es in Chile keinen Sozialstaat, der die Einwanderung in Hartz IV mit all’ ihrem negativen Einfluss behindert hätte.“ ist natürlich Nonsense!

    Es muss heißen: „Zum Glück gab es in Chile keinen Sozialstaat, der die Integration, durch Einwanderung in Hartz IV o.ä., behindert hätte.“

    Sorry. Aber in diesem Kreis ja eh klar 😉

  26. Punkt 2 ist der Grund. Wenn man gezwungen ist, für den Lebensunterhalt zu arbeiten, kann man sich keine exotischen Meinungen und Einstellungen Leisten. Deshalb smüssen hier auch alle Kommentatoren unter Pseudonym schreiben 🙁

  27. An 30 Kessa Ligerro
    Wir haben in Deutschland überwiegend Probleme mit Muslimen, was aber nicht heißt, daß wir nicht auch generell ein Ausländerproblem haben.

    Offiziell leben 15,5 Millionen Menschen mit Zuwanderungshintergrund, hinzu kommen Millionen von illegal Zugewanderten.
    Wer angesichts dessen, behauptet wir haben kein Ausländerproblem, der ist ein Träumer oder Ignorant, oder gar ein Profiteuer dieser Entwicklung.

    Es existieren genügend Äußerungen von Politikern etc. die meine Meinung unterstützen, aus einer Zeit, in der man noch politisch nicht korrekt reden durfte, ohne von den Medien gehenkt zu werden.

  28. @#6 Aaron (03. Dez 2010 22:32)
    @tagx
    ist ein Fake. Leider.
    —————————–

    Denke ich auch; das erinnert an den ähnlichen Brief aus Österreich.
    Mittlerweile hab ich bei solchen Dingen auch ein Gespür dafür, wenn die politisch unkorrekte Fraktion mit Fälschungen aufwartet.

  29. @3tagx
    Diese Rede stammt von den australischen Premier John Howard. Zitat:
    EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN. Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.

    Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt …. lernt unsere Sprache! Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert.

    Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt. Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.

    Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN! Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.

    Oder ist die auch ein Fake?

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