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FIFA-Präsident sieht Arroganz des Abendlandes

FIFA-Präsident Sepp Blatter (Foto) hat sich jetzt erstmals zur Kritik an der Vergabe der Fußball-WM 2022 an Katar [1] geäußert. In den Reaktionen insbesondere aus Europa schimmere für den Schweizer „tatsächlich ein wenig die Arroganz des Abendlandes christlicher Prägung“ durch. Und weiter: „Wenn man etwas über den Tellerrand hinausblickt und sich die Spannungen vor Augen führt, die zwischen der muslimischen und westlichen Welt bestehen, dann ist es doch eine ganz außerordentliche Entscheidung, eine Fußball-WM in den arabischen Raum zu vergeben.“ (Quelle: n-tv [2]).

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Sex, Drugs and Rock ’n‘ Roll in Saudi-Arabien

geschrieben von PI am in Islam,Saudi-Arabien,Scharia | 77 Kommentare

[3]Die islamische Religionspolizei setzt im strenggläubigen Saudi-Arabien im Auftrag des Staates mit eiserner Hand die Scharia-Vorschriften durch. Doch das islamisch-konservative Religionsbild gilt scheinbar nur für die „normale“ Bevölkerung. Seit Jahren polarisiert die dem Islam widersprechende Lebensweise von Mitgliedern des saudischen Königshauses die Gesellschaft. Die neue Enthüllung von Wikileaks, die von wilden Partys saudischer Royals spricht, dürfte innerhalb des Landes großen Zündstoff entfachen.

BILD [4] berichtet:

Geheime US-Depeschen enthüllen das wilde Party-Leben der sonst so streng muslimischen Saudis.

SEX, DRUGS AND ROCK ‚N‘ ROLL IN JEDDAH!

In dem veröffentlichten Dokument berichtet das US-Konsulat an die Regierung in Washington. Es geht um eine wilde Halloween-Party in diesem Jahr, ausgerichtet von einem saudischen Prinzen in einer seiner Residenzen. Und was sich dort zugetragen haben soll, ist in Saudi Arabien mehr als verboten: Alkohol in Strömen (schwarz gebrannt, denn eine Flasche Marken-Wodka kostet 400 Dollar), sexy Outfits und heiße DJ-Musik.

Von Anstands-Überwachern keine Spur, denn „die Religions-Polizei hält sich fern, wenn solche Partys mit Mitgliedern der königlichen Familie stattfinden oder von ihnen ausgerichtet werden“, schreibt der US-Konsul laut Wikileaks.

Viele Prinzen, viele Partys. In Saudi Arabien gibt es hunderte Royals. Doch diese Halloween-Sause soll bei einem direkten Verwandten von König Abdullah, dem Herrscher des Landes, stattgefunden haben.

Der US-Diplomat hat aber noch mehr zu berichten: „Sie hatten philippinische Barkeeper engagiert, die einen Cocktail mit Saadiqi, einem schwarz gebrannten Alkohol, serviert haben.“

Von wegen schwarze Ganzkörperschleier! Ein großer Teil der anwesenden Frauen sollen Prostituierte gewesen sein.

Prostitution kann in Saudi Arabien immerhin mit dem Tod geahndet werden!

„Außerdem, obwohl das nicht direkt bei diesem Event passierte, ist der Konsum von Kokain und Haschisch in diesen Kreisen üblich und wurde schon bei anderen Gelegenheiten beobachtet“, schreibt das US-Konsulat weiter.

(Spürnasen: Florian S., Columbin)

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Großbritannien: Milde Strafe für Tierquälerei

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 105 Kommentare

[5]Es vergeht kaum ein Tag in Europa, an dem unsere mohammedanischen Freunde nicht ihre Liebe zu Mensch, Tier und Natur unter Beweis stellen. Diesmal zeigt der Student Mohammed Abou-Sabaa (Foto) aus Manchester, wie tierlieb er ist. Wir veröffentlichen einen Beitrag aus dem britischen Blog „Blame it on the Voices“ und weisen darauf hin, dass das darin eingebettete Video nichts für schwache Gemüter ist.

„Blame it on the Voices“ [6] schreibt:


Die Tierquälerei des Tages

Wenn Ihr diesen Typen kennt, verabreicht ihm bitte eine Tracht Prügel von mir (Bildunterschrift).

Aufgenommen von einer Überwachungskamera: der Student, der einen Labradorwelpen trat und mit der Faust malträtierte, weil er gerade „schlecht drauf war“:

Mohammed Abou-Sabaa, ein Student an der Universität von Manchester, wurde von einer Überwachungskamera aufgenommen, als er dem fünf Monate alten Goldenlabrador Poppy über 20 Schläge verabreichte. In einem letzten fürchterlichen Anfall trat der 21-jährige den Hund eine Treppe herunter an seiner Wohnung im Zentrum der Stadt.

Und obwohl die Richter sichtlich geschockt waren, als sie ein sechs Minuten Video des Wütens ansahen, schickten sie Abou-Sabaa nicht ins Gefängnis. Stattdessen bekam er ein Urteil von 6 Wochen, mit zwei Jahren Bewährung und muss 250 Stunden unbezahlt arbeiten. Es wurde ihm auch für vier Jahre verboten, Tiere zu halten.

Poppy ist inzwischen wieder gesund gepflegt worden, und der Tierschutzverein hält nach einem neuen Zuhause für sie für Weihnachten Ausschau.

Abou-Sabaa, aus dem Orient House, Granby Row, prügelte im Juli auf den Hund ein, nachdem er erfahren hatte, dass er bei einer Bewerbung für einen Job ausgeschieden war.

(Warnung: das Video ist nichts für zarte Gemüter)


Das Urteil ist in der Tat lachhaft, keine Bewährungsstrafe für eine derartige Grausamkeit und ihm sollte zeitlebens verboten werden, Tiere zu halten. Aber er hatte ja seinen Job nicht bekommen, der Arme. Da muss man ja Verständnis haben, denn das lag ja bestimmt nicht an mangelnder Qualifikation, sondern daran, dass er ausgegrenzt wurde. So sind sie halt, chronisch beleidigt. Im übrigen hat ein Mal ein Profiler gesagt, die meisten Sexualstraftäter fangen als Tierquäler an…

(Monika Kaufmann)

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Der Islam ist keine Religion von Pazifisten

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 72 Kommentare

Kill for Islam [7]Was sagte eigentlich Ayatolla Ruhollah Khomeini zum „Heiligen Krieg“? Eine kurze Einführung über seine Ansichten zu diesem zentralen Anliegen des islamischen Dogmas datiert aus dem Jahre 1942: Der Islam ist keine Religion von Pazifisten – „Islam Is Not a Religion of Pacifists“ (1942).

(Der Prophet des Islam [8])

Ayatolla Ruhollah Khomeini schreibt 1942:

Der islamische jihad bedeutet Kampf gegen Götzendienst, sexuelle Abweichung, Raub, Repression und Grausamkeit. Währenddessen trachtet die Kriegsführung nicht-muslimischer Eroberer danach, Lust und tierische Freuden zu fördern. Letztere kümmern sich nicht darum, wenn ganze Länder ausradiert und viele Familien heimatlos werden. Diejenigen jedoch, welche den Jihad studieren werden verstehen, daß der Islam die ganze Welt erobern will. Alle Länder, welche schon durch den Islam erobert worden sind oder es in Zukunft noch werden, sind für immerwährende Erlösung gekennzeichnet. Denn sie werden unter dem Gesetz Allahs (Scharia) sein. …

Diejenigen, die über den Islam nichts wissen, geben vor, der Islam spreche sich gegen den Krieg aus. Sie sind geistlos. Der Islam sagt: Tötet die Ungläubigen gerade wie sie euch alle töten würden! Bedeutet das, die Muslime sollen sich zurücklehnen, bis sie von den Ungläubigen aufgefressen werden? Der Islam sagt: Tötet sie (die Nicht-Muslime), übergebt sie dem Schwert und jagt sie auseinander. Bedeutet das, sich zurückzulehnen, bis sie uns überwältigen? Der Islam sagt: Tötet im Dienste Allahs jene, die euch töten könnten! Bedeutet das, sich zu ergeben? Der Islam sagt: Was immer es an Gutem gibt, es existiert dank des Schwerts und im Schatten des Schwerts! Menschen können nicht gefügig gemacht werden außer mit dem Schwert! Das Schwert ist der Schlüssel zum Paradies, das nur für heilige Krieger geöffnet werden kann.

Es gibt Hunderte anderer koranischer Verse und Ahadith, welche die Muslime dazu anhalten, Krieg zu schätzen und zu kämpfen. Bedeutet all das, daß der Islam eine Religion ist, die Menschen davon abhält, Krieg zu führen? Ich spucke auf diese tölpelhaften Geister, die eine derartige Behauptung aufstellen.

Mehr… [9]

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Schweinefleisch in Puten-Cervelatwurst entdeckt

geschrieben von PI am in Deutschland | 126 Kommentare

Beim Wurst-Hersteller Gutfried hat die Verbraucherorganisation Foodwatch jetzt kritisiert, dass fast die Hälfte der Puten-Cervelatwurst vom Schwein [10] stamme. Die Zusammensetzung sei auf der Vorderseite der Verpackung nicht zu erkennen, sondern nur im Kleingedruckten auf der Rückseite. Foodwatch bezeichnete das als „eine dreiste Verbrauchertäuschung“. Auch andere Hersteller mischen wegen des höheren Fettgehalts im Schweinefleisch ihren Geflügelprodukten Schwein bei. Das Fett sorgt dafür, dass sich der Geschmack der Wurst besser entfaltet.

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Wie sich die Türkei ihr 9/11 bastelt

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 86 Kommentare

[11]Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu [12] (Foto l.) lächelte fröhlich, als er wiederholte: Ja, die Konfrontation zwischen der israelischen Kommando-Einheit und den türkisch-islamischen Aktivisten vor der Küste des Gaza-Streifens im Mai kann durchaus mit den Angriffen von Al Qaida auf New York und Washington verglichen werden.

(Von Jackson Diehl, Originalartikel „The Turkish 9/11“ [13] erschienen am 6. Dezember in der Washington Post, Übersetzung: Antifo [14])

„Das war das türkische 9/11 — ich wiederhole das!“, schrie er während eines Besuches in Washington letzte Woche [15]. „Ich spreche nicht von der Anzahl“, fügte er hinzu, als darauf hingewiesen wurde, dass am 11. September 2.900 Menschen starben und neun bei dem Kampf um die Flotilla. „Ich will damit den psychologischen Schock in der Türkei in Worte fassen. Bürger unseres Landes wurden von einer ausländischen Armee getötet.“

Nun, ganz so einfach war die Sache nicht. Diese Türken waren keine unschuldigen Zivilisten, sondern Kämpfer, die die Konfrontation gesucht hatten; sie wurden nicht von Selbstmord-Attentätern getötet, sondern von Berufssoldaten, die anfangs noch mit Farbmunition [16] und Tränengas gekämpft hatten.

Es ist also schon sehr schräg, wie Davutoglu seinen Hauptpunkt zu belegen versucht: dass es keinen Grund für Verstimmungen zwischen seiner Regierung und der Obama-Administration gebe. „Seit mehr als zwanzig Monaten haben wir hervorragende Beziehungen“, sagte er. „Und als strategische Verbündete müssen wir unsere Beziehungen schützen.“

Die Türkei ist NATO-Mitglied, sie beherbergt US-Militärstützpunkte, die für die Operationen in Afghanistan und dem Irak gebraucht werden, und sie ist ein Hauptabnehmer amerikanischer Waffen. Aber ist sie wirklich immer noch ein Verbündeter? Das ist die Frage, mit der zwei aufeinanderfolgende US-Administrationen ringen, wie nun einige der interessanteren [17] von Wikileaks enthüllten Depeschen des US-State Departments zeigen. Während der acht Regierungsjahre der verhalten islamistischen Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) wurde die Türkei zu einer Art Modell für die verzwickten Beziehungen des 21. Jahrhunderts, mit denen die Vereinigten Staaten umgehen müssen.

Die Türkei war ein autoritärer Staat, der sich zuverlässig in den Westen eingereiht hatte. Jetzt ist sie eine Demokratie mit einer boomenden Wirtschaft — und großen geopolitischen Ambitionen. Die Macht der breiten Unterstützung gab Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan das Selbstvertrauen, die US-Politik im Iran zu unterlaufen, anti-amerikanische muslimische Diktatoren im Sudan und Syrien zu veredeln, und Israel bald schon als Feind darzustellen — und das alles, während türkische Truppen in Kabul eingesetzt werden und man sich beim Kampf gegen kurdische Aufständische auf die Hilfe der USA für die eigene Armee verlässt.

Noch gibt es im Mittleren Osten Herrscher wie Ägyptens Hosni Mubarak, ein mürrischer Machthaber, der die strategischen Interessen der USA still unterstützt, sich einer Modernisierung seiner verrottenden Alleinherrschaft jedoch verweigert. Erdogan sieht darin eine Gelegenheit, um selbst zum regionalen Macht-Makler zu werden. „Die Türkei, die, hinsichtlich ihres wirtschaftlichen Erfolges, ihrer Macht und dem Willen für die Interessen der Völker aufzustehen auf die vorgebliche Bewunderung der Bevölkerungen des Mittleren Ostens baut, greift über auf die undemokratischen Regimes bis zur ‚arabischen Straße'“, erklärt eine der Depeschen [18], die von der US-Botschaft in Ankara dieses Jahr verschickt wurde. Daher die überhitzte Rhetorik zu Israel, die ebenso kalkuliert wie leidenschaftlich abgegeben wurde.

In den Wikileaks-Depeschen ist Davutoglu eine Art Anti-Held, der als „außerordentlich gefährlich“ und „verloren in neo-osmanischen islamistischen Fantasien“ beschrieben wird. Als er wenige Stunden nach der Veröffentlichung dieser Beschreibungen in Washington eintraf, nahm er eine Entschuldigung von Außenministerin Hillary Clinton an, spielte den entstandenen Schaden herunter — und umarmte zumindest einen Teil der Botschafts-Analyse. „Britannien hat einen Commonwealth“ mit seinen ehemaligen Kolonien, erinnerte er. Weshalb sollte die Türkei in den ehemals osmanischen Ländern auf dem Balkan, im Mittleren Osten und in Zentral-Asien ihre Führung nicht wieder errichten?“

Es ist faszinierend, die emotionalen Ausschläge in den US-Analysen dieses sich schnell wandelnden Partners zu verfolgen. Von dem ehemaligen Botschafter Eric Edelman wird Erdogan als sauer beschrieben, als jemand, der „einen autoritären Einzelgänger-Fimmel“ hat; der Nachfolger von Edelman, James F. Jeffrey, kommt zu dem Schluss, dass Erdogan „Israel einfach hasst [19]„, und dass sein Drängen nach regionaler Autorität „kein einziges nennenswertes Erfolgserlebnis aufweisen kann“. Gleichwohl kommt in den Depeschen auch Bewunderung für Erdogans politische Sachkenntnis und für die Rolle der Türkei im Libanon, in Pakistan und sogar Syrien zum Ausdruck.

Tatsächlich sieht Erdogan als Möchtegern-Führer immer noch attraktiver aus, als Mitbewerber wie Hassan Nasrallah [20] von der Hisbollah. Schließlich ist die Türkei von europäischem Handel und Investitionen abhängig; sie will einen demokratischen Irak, einen Iran ohne Atomwaffen und den Erfolg der NATO in Afghanistan. Sie erkennt Israel noch an. Von ihrem Wesen her ist sie eine echte muslimische Demokratie — was bedeutet, dass sie gleichzeitig schwieriger ist und, in gewisser Weise, mehr eine Art Verbündeter ist, als sie mal war.

„Letztlich werden wir mit der Türkei leben müssen, deren Bevölkerung vieles von dem antreibt, was wir sehen“, schrieb Jeffrey in einer eindringlichen Depesche [18]. „Das verlangt nach einem fallweisen Ansatz und der Anerkennung/Erkenntnis, dass die Türkei oft ihren eigenen Weg gehen wird.“ „Der gegenwärtige Schlag politischer Führer“, bemerkt er, hat eine „besondere Leidenschaft für das zerstörerische Drama und Rhetorik. Am Horizont ist aber kein besserer zu erblicken, und die Türkei wird eine schwierige Mischung aus Weltklasse-‚westliche‘-Einrichtung, Kompetenz und Orientierung, und Mittlerem Osten, Kultur und Religion, bleiben.“

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Türkischer Schriftsteller Dogan Akhanli wieder frei

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Türkei | 6 Kommentare

Dogan AkhanliEin Gericht in Istanbul hat jetzt entschieden, den türkischstämmigen Kölner Autor Dogan Akhanli aus der Untersuchungshaft zu entlassen [21]. Die türkische Justiz hatte ihn im August wegen Raubs und Totschlags angeklagt (PI berichtete) [22]. Akhanlis Anwälte hatten zum Prozessauftakt alle Vorwürfe zurückgewiesen. Autoren und Künstler haben in den vergangenen Wochen massiv gegen das Verfahren protestiert, das ihrer Ansicht nach politisch motiviert ist. Der Prozess soll am 9. März fortgesetzt werden.

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Der Westen muss aufwachen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 101 Kommentare

Paul Weston [23]Der Brite Paul Weston (Foto) von der International Free Press Society [24] war als Vertreter des europäischen Counterdjihads, dem auch PI angehört, einer der Teilnehmer der „Conference of the Alliance of the European Freedom and Civil Rights Parties“ in Israel. Wir veröffentlichen nachfolgend seine Rede, die er im Rahmen der Konferenz gehalten hat.

(Originaltext: Gates of Vienna [25], Übersetzung: LIZ/EuropeNews [26])


Meine Damen und Herren,

Ich bedanke mich bei den Organisatoren dieser Konferenz, die in dieser seltsamen Zeit in der wir leben ungenannt bleiben müssen. Und vielen Dank dafür, dass Sie mich eingeladen haben, hier in Israel zu sprechen, denn hier ist sowohl der historische Geburtsort der jüdisch-christlichen westlichen Zivilisation als auch das gegenwärtige Epizentrum im Kampf zur Verteidigung des Westens, ein Kampf gegen den radikalen Islam, der Jahrhunderte alt ist.

Israel hat verstanden, dass es sich im Krieg befindet und Israel hat verstanden, dass es sowohl ein defensiver Krieg als auch ein religiöser Krieg gegen einen monokulturellen und expansionistischen Islam ist. Die meisten Menschen des multikulturellen Westens, geschützt durch Jahrzehnte des Friedens und abgelenkt durch intensive politische Indoktrination und Gehirnwäsche von Kindesbeinen an, kann diese einfache Tatsache natürlich nicht verstehen.

Aber der Westen muss aufwachen. Nach dem Durchleben des Blutvergießens und Gemetzels im Nationalsozialismus und Kommunismus des 20. Jahrhunderts, scheint Europa jetzt auf eine perverse Art zu beschließen den Nationalsozialismus in der Form eines radikalen Islams und den Kommunismus in der Form eines modernen sozialistischen Linkradikalismus wiederzubeleben, der dazu bestimmt ist den christlichen kapitalistischen Westen mit Hilfe seiner islamischen Alliierten zu stürzen, egal was dies für die Zukunft ihrer eigenen Kinder bedeutet.

Es gibt viele, die wegen des Vergleichs des radikalen Islams mit der Nationalsozialistischen Partei die Nase rümpfen, aber jene, die das tun, sind entweder gewollt ignorant oder absichtlich böse. Welche Ideologie wollte die Juden auslöschen? Welche Ideologie wollte Homosexuelle ermorden? Welche Ideologie hatte die weltweite Beherrschung als zentrales Thema, für die sie bereit war Gewalt und Terror zu benutzen? Welche Ideologie verehrt seinen Führer als Propheten, der unfehlbar ist? Welche Ideologie denkt über Frauen, dass sie Bürger zweiter Klasse sind, die nur die Religion, das Schlafzimmer und die Küche gut sind?

Die Antwort lautet natürlich die Nationalsozialistische Partei, aber ich fordere jeden links-liberalen auf genau zu erklären, inwiefern sich der radikale Islam in irgendeiner Form unterscheidet und mir zu erklären, wie die Linken einen politisch-religiösen Kult unterstützen können, der den grundsätzlichen Zielen des Nationalsozialismus anhängt, und wie dies übereinstimmen soll mit der angeblichen antifaschistischen Legitimation der Linken.

Europa und der Westen stehen nun wahrscheinlich vor dem katastrophalsten Desaster, das sie sich jemals selbst eingebrockt haben. Wir haben den Islam in solch großer Anzahl importiert, dass wir uns so in einigen wenigen Jahrzehnten selbst zur Minderheit in unseren eigenen Ländern machen. Im Fall Großbritanniens sagen die letzten Berichte, dass die eingeborenen Briten bis zum Jahr 2066 zur Minderheit werden. Aber das ist noch nicht die ganze Geschichte.

Wir Briten, die wir uns nicht mehr reproduzieren, sind eine alternde und niedergehende demographische Anzahl, während die sich schnell reproduzierende islamische demographische Anzahl deutlich wird bei der Jugend. Der Islam, wird vielleicht erst zum Ende dieses Jahrhunderts überall zur Mehrheit werden, aber er wird unter der männlichen Jugend der achtzehn bis dreißigjährigen innerhalb der nächsten zwei oder drei Jahrzehnte zur Mehrheit werden.

Ich muss an dieser Stelle nicht die Wichtigkeit dieser Statistik hervorheben. Männer im Alter von 18-30 sind natürlich diejenigen, die Krieg führen und die Geschichte sagt uns, dass die fanatische Minderheit, obwohl die Anzahl der Moderaten höher sein mag, stets diejenigen gewesen sind, die die Macht an sich gerissen haben, und dass es immer die fanatische Minderheit ist, die mit dem Krieg beginnt.

Untersuchungen sagen, dass 40% der Muslime in Großbritannien unter dem Scharia Gesetz leben wollen. Ihre sich rasch ausbreitenden Zahl – die immer weiter in halsbrecherischer Geschwindigkeit ansteigt, sogar auch dann noch, wenn man die Immigration morgen beenden würde – in Kombination mit ihrem ungetrübten Fanatismus kann nur eins bedeuten – Großbritannien wird innerhalb der nächsten 20 Jahre um sein Überleben kämpfen müssen.

Mit anderen Worten, Großbritannien und viele europäische Länder werden herausfinden, was es bedeutet, so zu leben, wie Israel seit seiner Wiedergeburt im Jahr 1948 leben muss. Großbritannien wird herausfinden, dass der Grund des Hasses durch den Islam kein territorialer Anspruch ist, nicht die Besetzung von Gebieten oder von Ansiedlungen, sondern eher und ganz einfach, weil die ursprünglichen Einwohner nicht islamischen Glaubens sind und daher konvertiert, dominiert oder getötet werden müssen.

Und noch einmal, solch eine Aussage ist in keiner Weise hysterisch. Nach der dreiwöchigen muslimischen Folter und dem Mord an Ilan Halimi in Paris im Jahr 2006, wies Israel darauf hin, dass Frankreich für Juden als Lebensraum nicht mehr länger sicher ist.

Und Großbritannien ist nicht weit davon entfernt. Die Moschee in Ost-London ist Gastgeber verschiedener islamischer Hassprediger gegen den Westen, während sie gleichzeitig mit der britischen Regierung verbunden ist, die sich gewandelt und sich dem Islam unterworfen hat. Im Jahr 2004 erlaubte die Moschee in Ost-London dem Scheich Abdur-Rahman-al-Sudais, einem Imam der großen Al Haraam Moschee in Mekka folgende Aussage zu machen, die natürlich nicht als Anstiftung zu rassischem oder religiösem Hass betrachtet wurde. Zitat:

Lest die Geschichte und ihr werdet verstehen, dass die Juden von gestern die bösen Väter der Juden von heute sind, die alle von böser Abstammung sind, Ungläubige, Verdreher von Worten, der Abschaum der menschlichen Rasse, die Allah verflucht und in Affen und Schweine verwandelte … dies sind die Juden, eine immer andauernde Fortsetzung des Betrugs, der Sturheit, der Zügellosigkeit, des Bösen und der Korruption.

Ganz offen gesagt, mit solch einer widerlichen antisemitischen Rhetorik hätte selbst Adolf Hitler Schwierigkeiten gehabt mitzuhalten. Zu hören, dass dies ohne Angst vor Schuldzuweisungen heute in Europa ausgesprochen werden kann, ist zutiefst verstörend.

Das britische Volk und seine europäischen Freunde müssen verstehen, dass der expansionistische Islam aus uns die Version des 21. Jahrhunderts der europäischen Juden des 20. Jahrhunderts macht. Es ist egal ob wir Christen sind, Hindhus, Atheisten, Homosexuelle, Lesben, Konservative oder Liberale – wir werden ganz einfach dadurch definiert was wir nicht sind. Wir sind nicht islamisch.

Also müssen wir unsere kleineren Differenzen in unserer Allianz gegen die Monokultur des Islams überwinden, der uns beherrschen will und die wichtigste Allianz heute muss die zwischen dem Westen und Israel sein.

Die westliche Zivilisation wurde auf dem Fundament der jüdisch-christlichen Zivilisation gegründet. Sie wurde hier in der Nähe geboren, an den Ausläufern des Berges Sinai an dem Moses die Zehn Gebote erhielt und sie wird hier verteidigt, in Israel, dem zentralen Punkt der islamischen Attacke gegen den Westen.

Wenn wir zu Frieden und Demokratie aufrufen, dann tun wir dies immer wieder, denn wir stehen zusammen mit Israel. Wenn wir zu Wahrheit und Ehrlichkeit aufrufen im Hinblick auf den Islam, dann stehen wir zusammen mit Israel. Wenn wir zu Tapferkeit, Entschlossenheit und Opferbereitschaft aufrufen in unserem Kampf gegen den Islam, dann stehen wir zusammen mit Israel. Wenn wir zu unserer Redefreiheit aufrufen und dem Recht einer friedlichen Existenz, dann stehen wir zusammen mit Israel.

Wenn wir Gott bitten uns zu helfen das Böse zu bekämpfen, dann stehen wir zusammen mit Israel. Wenn wir uns gegen die Verräter, Appeaser, Propagandisten und antiwestlichen Hasser innerhalb der politischen und medialen Klasse wenden, dann stehen wir zusammen mit Israel.

Wir sind verbunden in diesem Kampf, und zusammen werden wir siegen oder fallen. Und wenn Israel fällt, dann werden die Konsequenzen für den Westen schrecklich und verheerend werden. Wir können nicht, dürfen nicht und wir werden nicht erlauben, dass dies passiert. Lang lebe die westliche Zivilisation. Lang lebe Israel!

» Europäischer Counterdschihad in Yad Vashem [27]


Video zum Besuch der europäischen Delegation in Israel:

Video der Rede von Elisabeth Sabaditsch-Wolff in Israel:

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ZEIT bestätigt PISA/Migrantenanteil-Korrelation

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 79 Kommentare

Auch der ZEIT rutscht ab und zu PI raus. In einem Artikel [28] zu den aktuellen Ergebnissen [29] der PISA-Studie heißt es: „Die Leistungen der finnischen Schüler sind vorbildlich. Aber als Vorbild für Deutschland taugt Finnland nur bedingt, weil es eine sehr homogene Bevölkerung hat und keine großen Einwanderergruppen integrieren muss.“ Damit bestätigt die ZEIT das, was der Chef des Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger, gegenüber der Bildzeitung [30] ganz ungeniert geäußert hatte: “Der relativ hohe Migranten-Anteil an unseren Schulen ist mitverantwortlich für das schlechte Ergebnis der Deutschen bei der Pisa-Studie.”

(Spürnase: rhadamanthys)

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Afghanistan: Taliban richten erneut Frau hin

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Scharia | 83 Kommentare

Im nordafghanischen Einsatzgebiet der Bundeswehr haben Taliban eine Frau wegen angeblichen Ehebruchs hingerichtet. Der Gouverneur des Distrikts Chodscha Ghar in der Provinz Tachar sagte, die Taliban hätten das Haus der 33-Jährigen gestürmt, die Frau verschleppt und anschließend erschossen. Erst im August hatten Taliban-Kämpfer in Kundus ein unverheiratetes Liebespaar öffentlich gesteinigt und eine Woche zuvor in Badghis eine schwangere Witwe öffentlich ausgepeitscht und dann erschossen (Quelle n-tv) [31].

(Spürnasen: Andreas H. und Karsten P.)

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Wird Sarrazin Focus-„Mensch des Jahres 2010“?

geschrieben von PI am in Deutschland | 113 Kommentare

[32]Focus-Online führt seit dem 6.12. eine Abstimmung zum „Menschen des Jahres 2010“ [33] durch. „Welcher Star, Politiker oder Sportler hat 2010 eine besondere Leistung erbracht, das Jahr nachhaltig geprägt oder Sie besonders beschäftigt?“, heißt es in der Erklärung. Derzeit an erster Stelle des User-Rankings: Thilo Sarrazin!

Und so können Sie abstimmen:

1. Klicken Sie hier auf den Namen bzw. das kleine Bild [33] desjenigen, den Sie bewerten möchten.

2. Sie werden jetzt weitergeleitet auf die Einzelwertung, auf der Sie den einzelnen Kategorien „Vorbildfunktion“, „Einfluss“, „Mut“, „Ausstrahlung“ und „Talent“ jeweils eine Note nach dem Schulnotenprinzip vergeben können (1 = sehr gut … 6 = ungenügend).

3. Wenn Sie alle Kategorien benotet haben, ist Ihr Voting beeendet. Sie können nur einmal abstimmen!

Die Einzelwertung für Thilo Sarrazin sieht derzeit (Stand 8.12., 14.30 Uhr) wie folgt aus:

[33]

An 50. und letzter Stelle der Liste mit einer Gesamtnote von 5,33 („mangelhaft“) befindet sich momentan Bundespräsident Christian „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“ Wulff:

[33]

(Spürnase: Eagle-Eye)

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