Beim Wurst-Hersteller Gutfried hat die Verbraucherorganisation Foodwatch jetzt kritisiert, dass fast die Hälfte der Puten-Cervelatwurst vom Schwein stamme. Die Zusammensetzung sei auf der Vorderseite der Verpackung nicht zu erkennen, sondern nur im Kleingedruckten auf der Rückseite. Foodwatch bezeichnete das als „eine dreiste Verbrauchertäuschung“. Auch andere Hersteller mischen wegen des höheren Fettgehalts im Schweinefleisch ihren Geflügelprodukten Schwein bei. Das Fett sorgt dafür, dass sich der Geschmack der Wurst besser entfaltet.

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126 KOMMENTARE

  1. Finde ich super, da stecken bestimmt antiislamische Beweggründe hinter !
    Gutfried auf Kreuzzug gegen den Islam in Deutschland

    MFG, ^v^, der sich über Kuhmilchverschnitt im Schafskäse ärgert

  2. wurde nicht, qualvoll geschächtet, ist also sowieso nicht halal… trotzdem lustig.

    aber naja, ich würde mich auch nicht unbedingt freuen… schließlich sind eineige fleischsorten teurer als andere…

  3. Seltsamerweise sind alle Moslems, die ich kenne und die Schweinefleisch essen, bisher mit dem Leben davongekommen. Erstaunlich 🙂

  4. Die meisten Käufer von Putenwurst wollen wohl hauptsächlich, dass es nach Pute schmeckt und stören sich kaum dran, wenn da eben teilweise Schwein drin ist.

    Wer aber (aus welchen Gründen auch immer) auf so etwas achtet und genau wissen will, was in Lebensmitteln enthalten ist, muss eben das Kleingedruckte auf der Rückseite lesen (und verstehen). Wer dafür zu faul ist oder der deutschen Sprache nicht mächtig, Pech gehabt.

    Ich käme mir sehr dämlich vor, wenn ich etwas esse und mich im Nachhinein über einen Bestandteil davon beschwere, obwohl er doch (wenn auch kleingedruckt) auf der Packung stand.

  5. Schweinefleisch wird nicht nur wegen des Geschmacks, sondern vor allem auch wegen der Konsistenz der Wurst benötigt. Es ist fast unmöglich nur aus Geflügel, Rind oder Lamm eine vernünftige Wurst her zu stellen – und wenn dann sind sehr viele künstliche Zusatzstoffe nötig.

    So hat mir das jedenfalls mal mein Metzger Erklärt. Egal ob Musels Geflügel- Rinds- oder Lammwurst kaufen, ein bisschen Schwein ist immer mit drin 😉

    Der Klassiker ist Kalbskäse, eine in Süddeutschland beliebte Variation des Fleischkäses, der wegens eines Namens häufig von Musels gekauft wird und überhaupt nichts mit Kalb zu tun hat – da ist 100% Schwein drin.

  6. #7 Saumagenfresser (09. Dez 2010 08:28)

    Wer aber (aus welchen Gründen auch immer) auf so etwas achtet und genau wissen will, was in Lebensmitteln enthalten ist, muss eben das Kleingedruckte auf der Rückseite lesen (und verstehen). Wer dafür zu faul ist oder der deutschen Sprache nicht mächtig, Pech gehabt.

    Dementsprechend reicht es ja dann auch bei der Halalkennzeichnung, dass diese auf der Rückseite im Kleingedruckten erfolgt …

  7. Schön, aber solls? Das entspricht den Verordnungen. Kalbsleberwurst enthält sogar mehrheitlich Schwein.

  8. Wäre der Artikel nicht eher was für eine Verbraucherschutz-Initiative gewesen?
    Wenn würde das Thema „Schächten“ lauten, paßt aber hier nicht.

  9. Ha,hA! DIE WURST SCHMECKT ABER GUT.
    Übrigens, in Wurst ist immer auch Schweinefleisch drin. Das sollte man wissen. Bestünde die Wurst nur aus Putenfleisch, wäre sie sehr trocken.

  10. Na und? In unserer Kultur gehört Schwein nunmal dazu. Oder sollen wir jetzt alle „halal“ fressen?

  11. #9 HarryM (09. Dez 2010 08:34)

    Wieder ein Terroranschlag auf unsere Rechtgläubigen!

    Sind bei Gutfried alle Nazi?

    Oje, Chefinquisitor Johannes B. Kerner-Autobahn hat durch seine Werbung zu verantworten, dass Rechtgläubige nun in der Hölle schmoren müssen!

    http://www.noelke.de/index.php?id=27&tx_ttnews%5Bpointer%5D=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=11&tx_ttnews%5BbackPid%5D=5&cHash=6d59169d03

    Johannes B. Kerner hält sich fit mit Gutfried

    Neuer TV-Spot unterstreicht den Wohlfühl-Aspekt von Gutfried-Geflügelwurst

    Johannes B. Kerner und seine Frau Britta Becker werben für Gutfried. Das bekannte und sympathische Paar war erste Wahl für den neuen TV-Spot der Versmolder Heinrich Nölke GmbH & Co. KG.

    Zu sehen ist Hockey-Weltmeisterin Britta Becker, Frau von Johannes B. Kerner, wie sie belegte Brote vorbereitet. Während dessen ist Johannes B. Kerner mit seinem Mountain-Bike auf dem Weg nach Hause. Während Britta Becker den Schnittchenteller dekoriert sagt sie: „Seit ich mit Johannes verheiratet bin, achtet der auch ein bisschen mehr auf sich. Okay, ich hab’ auch was getan. An seiner Ernährung gedreht zum Beispiel – als Sportlerin kenn’ ich mich ja aus. Hat er nicht mal gemerkt, nur dass er irgendwie gut drauf war.“ Johannes B. Kerner stellt sein Rad lässig an den Zaun flankt sportlich darüber. Dann kommt er in die Küche und küsst seine Frau zur Begrüßung. Sie merkt an: „Und besser schmecken tut’s ihm auch.“ Er nimmt sich eine Scheibe Gutfried-Wurst und beißt genussvoll hinein. Er sagt: „Mit Gutfried geht’s uns gut.“ Off: Gutfried-Geflügelwurst. Besser drauf mit weniger Fett.

    „Johannes B. Kerner und Britta Becker sind das ideale Paar für die Gutfried-Botschaft, da fiel uns die Wahl leicht“, sagt Nölke-Geschäftsführer Ralf Diesing. „Die persönlichen Stärken der beiden – aktiv, sportlich, modern, glaubwürdig und ihre positive Ausstrahlung – passen optimal zur Marke und kommen äußerst glaubwürdig rüber“. Der bekannte Sportjournalist und Moderator und seine Frau verkörpern ideal die Kompetenz für leichte, gesunde und die Vitalität fördernde Ernährung. Diesing ist überzeugt, dass sich der Spot aufmerksamkeitsstark vom Wettbewerb abheben wird.

  12. .

    HERRLICH !

    ICH SCHLIESSE GUTFRIED AB SOFORT IN MEIN
    (natürlich christkatholisches ) NACHTGEBET MIT EIN !

    Jetzt sind doch glatt 20.000 radikale und fanatische Muslime hier im Lande entweiht und müssen sich erneut beschneiden lassen !
    (was bleibt da bei der Salamitaktik übrig ?!)

    Die guten , integrierten und toleranten Muslime wird es nicht stören , mit denen können wir jetzt einen darauf trinken gehen !

    Wie sagte Ehsan Jami in seinem Interview im Cicero so schön und treffend ! :

    http://www.cicero.de/97.php?ress_id=9&item=2563

    „Der Islam ist eine untolerante Religion. Es heißt im Koran unter anderem: „Tötet die Ungläubigen“. In dieser Aussage steckt nicht viel Interpretationsspielraum. ES GIBT KEINEN GUTEN ISLAM ,ES GIBT HÖCHSTENS GUTE MUSLIME ,DIE NICHTS AUF DIE NICHTS AUF DIESE
    INTOLERANTEN REGELN IHRER RELIGION GEBEN .“

    .

  13. @ #3 -irrlaeufer- (09. Dez 2010 08:23)

    putewurst sollte schon überwiegende pute enthalten.

    Ja – zu 51%

    Ähnliches gibts auch bei Tequila!
    Der handelsübliche Tequila hat zu 51% Agaven-Zucker; die restlichen 49% sind zugemischter Industriezucker;

    Wenn man echten Tequila will, der zu 100% aus Agaven-Zucker besteht, dann wird das sehr sehr teuer! Da kostet die 0,75l-Flasche schnell mal 80-100€;

  14. Jetzt werden vermutlich alle schwul, die die Wurst gegessen haben.
    Katastrophe!!!!

    Kerner, übernehmen Sie!

  15. Nachtrag :

    #17 Kölschdoc (09. Dez 2010 08:50)

    .

    HERRLICH !

    ICH SCHLIESSE GUTFRIED AB SOFORT IN MEIN
    (natürlich christkatholisches ) NACHTGEBET MIT EIN !

    Jetzt sind doch glatt 20.000 radikale und fanatische Muslime hier im Lande entweiht und müssen sich erneut beschneiden lassen !
    (was bleibt da bei der Salamitaktik übrig ?!)

    Die guten , integrierten und toleranten Muslime wird es nicht stören , mit denen können wir jetzt einen darauf trinken gehen !

    Wie sagte Ehsan Jami in seinem Interview im Cicero so schön und treffend ! :

    http://www.cicero.de/97.php?ress_id=9&item=2563

    “Der Islam ist eine untolerante Religion. Es heißt im Koran unter anderem: „Tötet die Ungläubigen“. In dieser Aussage steckt nicht viel Interpretationsspielraum. ES GIBT KEINEN GUTEN ISLAM ,ES GIBT HÖCHSTENS GUTE MUSLIME ,DIE NICHTS AUF DIE NICHTS AUF DIESE
    INTOLERANTEN REGELN IHRER RELIGION GEBEN .”

    Wie heißt es soooo schööööööööön :

    Schadenfreude ist die reinste Freude !

    …..fast wie 72 Jungfrauen schöner und liebreizender….

    .
    .

  16. #19 drei_komma_einsvier (09. Dez 2010 08:54)

    lol, da kenn ich einige, die freudig ihre warmen Händchen reiben würden und Großaufträge an die Vaseline-Industrie vergeben ….

    Hach, ich bin der Guuuuiiiidooooo *Finger abspreitz* und Duuuuuu ?

  17. wer schon mal einen moslemischen „Geschäftskollegen“
    in die Apotheke hat rennen sehen um ein Brechmittel nach versehentlicherm Schweinefleischgenuss zu kaufen,
    der weiss diesen Artikel zu würdigen

  18. Das Schweinefleich macht die Wurst erst so richtig lecker. Eine der besten Würste, die ich kenne.

    Cervelatwurst wird außerdem immer vom Schwein hergestellt und hier eben noch mit Pute. STeht doch extra drauf, würde nur Cervelatwurst draufstehen, wären die Kunden enttäuscht, weil zu viel Pute drin ist.

  19. Ich finde das eine Art minderschweren Fall von Verbraucherverarsche mit interessantem Nebeneffekt.
    Von mir aus können sie Schwein als Bestandteil überall beimengen. Sie müssen es nur erkennbar ausweisen. Wenn es draufsteht, kann es jeder lesen.(Wer lesen kann, ist klar im Vorteil)
    Vermutlich finden wir bald Piktogramme vom Schwein auf allem möglichen, Schuhen, Cremes, Gelatine, Haribo, Geflügelwurst usw, usw, usw.

    OT
    http://quadraturacirculi.de/2010/12/09/israel-hat-das-recht-und-die-verdammte-pflicht-seine-einwohner-zu-schuetzen/

  20. Ob Pierre „Vogel“ auch zum Teil aus Schwein besteht, oder sogar ein 100%iges ist?

    Jetzt werden ein paar arme Leute mehr in die Moslemhölle kommen, ich bin entsetzt, wo bleibt die Verbrennung von Gutfried- und Deutschlandflaggen in Afghanistan?
    Angeführt mit dem Kampfschrei: „Allahu Nacktbar! Makbar Gutfried!“
    Ich stelle mir gerade ein paar ziemlich doofe Gesichter von einigen Leuten der anderen Fraktion vor, wenn sie gerade auf ihrem Frühstücksbrot eine Scheibe Putenwurst haben und dort genüsslich hineinbeißen, während sie diese Information lesen. :>

  21. #4 WissenistMacht

    Ja bisher – Aber die Ewigkeit ist lang … 😉

    Das jedenfalls ist offensichtlich das Hauptargument aller missionierenden Moslems. So erinnere ich mich an die Familie Wallert, die vor einigen Jahren auf den Phillipinen von islamischen „Rebellen“ entführt wurden. Herr Wallert trat mal in einer Talkshow auf und erzählte, dass ihn einer der Entführer den Sternenhimmel gezeigt und gesagt habe: „Hier sind wir unbedeutenden Menschen und dort ist die Unendlichkeit. Das Leben ist nicht wichtig, aber wir müssen Allah zu Diensten sein, um später das Ewige Leben genießen zu können“.

    Also, dem ersten Satz stimme ich ja voll zu, aber der Schluss daraus … naja. Herr Wallert war übrigens (bereits vor der Entführung) ein überzeugter Christ und war von der Aussage begeistert.

  22. Na, da bleibt bestimmt gerade dem Pierre Vogel das Putenbrötchen im Halse stecken. Jetzt weiss er, dass er in die Hölle kommt :mrgreen:

  23. Ein Fall für „Gut(fried)mensch“ Kerner. Der macht ja bekanntlich dafür Werbung. Bin mal gespannt, wann die erste Fatwa gegen ihn erlassen wird. Das kann er dann ja in bewährter „Gutmenschenrunde“ diskutieren und schönreden.

    Ich jedenfalls LIEBE SCHWEINE!!

  24. #18 Denker (09. Dez 2010 08:52)

    Ähnliches gibts auch bei Tequila!
    Der handelsübliche Tequila hat zu 51% Agaven-Zucker; die restlichen 49% sind zugemischter Industriezucker;

    Wenn man echten Tequila will, der zu 100% aus Agaven-Zucker besteht, dann wird das sehr sehr teuer! Da kostet die 0,75l-Flasche schnell mal 80-100€;

    Das ist ja Tequilla-Taqqyia! 🙂

  25. Darf ein Rechtgläubiger eigentlich mit seinem Hartz IV-BMW an der HARAL-Zapfsäule tanken, wenn dort 5%-Alkohol beigemischt sind?

  26. #27 KDL (09. Dez 2010 09:20)

    wir müssen Allah zu Diensten sein, um später das Ewige Leben genießen zu können

    Die Vorstellung, die Ewigkeit in der Gesellschaft einer kleinlich-bornierten Gottheit wie Allah verbringen zu müssen, die die Einhaltung schwachsinniger Vorschriften zur Voraussetzung dafür macht, daß man den von ihm ausgedachten perversen Höllenqualen entkommt, hat etwas überaus Bedrückendes an sich.

    Glücklicherweise aber (und das läßt erleichtert aufatmen) ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß es diese metaphysischen Monster gar nicht gibt.

    Aber unabhängig von der Existenzfrage eines solchen Gottes sind mir Menschen suspekt, denen der Gedanke daran attraktiv erscheint.

  27. Ich lese prinzipiell die Zutatenliste auf der Rückseite und schaue mir auch die EU-Herstellerkennung an – und stelle dann meist fest, daß man in vielen Fällen einfach „veräppelt“ wird (um kein schlimmeres Wort zu benutzen).

    Da verwendet ein „Premium-Hersteller“ für eine von „Eckart Witzigmann empfohlene“ Dosensuppe allen Ernstes 5 Arten Geschmacksverstärker und sicherheitshalber auch noch Hefeextrakt. Ach so, die „nach tradtionellem Rezept gekochte Ochsenschwanzsuppe“ enthält in der Bouillon gar kein Ochsenfleisch, noch nicht einmal Rindfleisch, sondern nur industriell hergestelltes Rindfleischextrakt… na, dann guten Appetit.

    Da produziert ein und dieselbe Firma für eine sogenannte „Nobelmarke“ wie Mövenpick oder Käfer und gleichzeitig für den Discounter wie Aldi (Freiberger, Apetito, Bonduelle usw.), meist unter Decknamen oder über Briefkastenfirmen (so hat der Aldi-Lieferant „BFP“ dieselbe Adresse wie Bonduelle…).

    Daher gilt für mich der Grundsatz: entweder Geld sparen beim Discounter oder echte Qualität kaufen im Bio-Supermarkt.

    Und machen wir uns nichts vor: natürlich würden 5 % Schweinefleisch in dieser Wurst ausreichen ausreichen, aber Schweinefett ist nun mal so wunderbar billig… und deshalb kommt es auch in einer solch unverschämt hohen Menge hinein. Das ganze dann auch noch als „gesund“ und „für die bewußte Ernährung“ zu vermarkten, ist dann allerdings wirklich dreist…

  28. #30 Eurabier (09. Dez 2010 09:29)

    #18 Denker (09. Dez 2010 08:52)

    „Ähnliches gibts auch bei Tequila!
    Der handelsübliche Tequila hat zu 51% Agaven-Zucker; die restlichen 49% sind zugemischter Industriezucker;
    Wenn man echten Tequila will, der zu 100% aus Agaven-Zucker besteht, dann wird das sehr sehr teuer! Da kostet die 0,75l-Flasche schnell mal 80-100€;
    Das ist ja Tequilla-Taqqyia! “

    Tequila ohne Taquiya gibt’s schon ab ca. 35.-Euronen, z.B. Buen Amigo Reposado 🙂

  29. „Der handelsübliche Tequila hat zu 51% Agaven-Zucker; die restlichen 49% sind zugemischter Industriezucker;“

    Noch extremer ist es bei Pumpernickel – traditionell wird dieser 24 Stunden lang gebacken, wodurch auf natürliche Weise eine Verzuckerung der Stärke erfolgt. In der Industrie wird nur kurz gebacken und dann die ganze Angelegenheit mit Rübenzucker zugekleistert…

    Und mein absoluter Favorit: „Crema di Balsamico“. Nicht 10 Jahre lang in verschiedenen Fässern wie beim Original ausgebaut, sondern industriell gefertigt einfach eine Mischung aus billigem Industrieessig, Traubenmost, Farbstoff (Zuckerkulör, gibt auch Cola die Farbe), Zucker und diversen Verdickungsmitteln. Das kann man sich vielleicht zur Dekoration auf den Teller schütten, aber zu mehr taugt das auch nicht…

  30. Hat das jetzt was mit dem Islam zu tun? Stand Halal auf der Verpackung?

    „Das Fett sorgt dafür, dass sich der Geschmack der Wurst besser entfaltet.“

    Als wenn es Muslime jemals um Geschmack gehen würde! Wer Mohammed als Vorbild hat ist geschmacklos und findet nur in der Scharia Ablenkung…

  31. Seit Kerners Autobahn-Inszenierung boykottiere ich die von ihm beworbenen Produkte genauso wie die von Firmen, die mit Halal-Produkten werben.

  32. #37 Abu Sheitan

    Ich habe mir kürzlich aus Mexico auch reinen Tequila mitgebracht – aber wenn man die Reisekosten einrechnet …

  33. OT aktuell:
    Brrrrrr ich friere ….. und warte auf eine Vereinbarung auf dem Klimagipfel, damit es endlich wieder wärmer wird!
    Aber die kriegen auch nichts geregelt, können nicht mal das Winterwetter abschaffen.

  34. Das ist aber nun wirklich ein alter Hut. Auch in vielen Geflügelwürstchen aus der Dose ist Schweinefleisch drin.

  35. So lange kein Fleisch von geschächteten Kamelen drin ist, ist mir das ziemlich egal.Und wenn Oma Foodwatsch das Kleingedruckte nicht lesen kann, soll sie sich halt eine Brille kaufen.

  36. #4 WissenistMacht (09. Dez 2010 08:24)

    Seltsamerweise sind alle Moslems, die ich kenne und die Schweinefleisch essen, bisher mit dem Leben davongekommen. Erstaunlich 🙂
    ————————————
    Ja, ich kenne auch einige, die noch leben – trotz Schweinefleisch.
    Nur mit dem Paradies wird das nix – und mit den 72 Huris schon mal gar nicht! 🙂

  37. @ #33 Argutus rerum existimator (09. Dez 2010 09:44)

    Aber unabhängig von der Existenzfrage eines solchen Gottes sind mir Menschen suspekt, denen der Gedanke daran attraktiv erscheint.
    bezahlt?

    Nun ja – mal ganz praktisch gesehen:

    Wenn der Glaube an so einen Gott dem Gläubigen zu viel Geld und Macht über andere Menschen auf Erden verhilft, dann glaubt sichs doch gleich mal viel leichter …, oder?

  38. Dieser Artikel befindet sich auf ähnlichem Niveau und ist ähnlich sinnlos wie der über den Lindt Adventskalender. Aber interessant zu sehen, dass es vielen hier anscheinend weniger um eine objektiv-kritische Auseinandersetzung geht als vielmehr um das Zurschaustellen von kindischer Schadenfreude. Zumal es bei der Foodwatch Meldung nicht um halal oder haram geht, sondern um die Irreführung der Verbraucher allgemein. Und nur weil man lesen kann, ob Bio-Deutscher oder nicht, sollte es einer Firma nicht erlaubt sein, vollmundige und falsche Versprechungen fett auf eine Verpackung zu drucken.

  39. Guten Morgen zusammen 🙂

    Ganz schnell, da ich gleich los muß, zwei Lesetipps:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/senat-sieht-wachsende-feindseligkeit-gegen-muslime-/3594984.html

    Berliner Senat sieht wachsende Feindseligkeit gegen Muslime
    Ein neues Netzwerk soll Abhilfe schaffen. In Moscheen sollen Antidiskriminierungsbeauftragte ausgebildet werden.

    und der hier:

    http://www.zeit.de/2010/50/Alexandria-Sprachschule

    Ägypten Grundkurs Islamismus
    Unser Autor verbrachte vier Wochen undercover in der ägyptischen Hafenstadt Alexandria – als Student einer Arabisch-Sprachschule, die bei deutschen Gotteskriegern beliebt ist.

  40. Kaum vorstellbar, wieviele Halal-Produkte trotz des Siegels nicht das beinhalten, was sie sollten.
    Satan kann schon einmal in der Hölle kräftig anbauen lassen, denn unter diesen Umständen wird das mit dem Paradies nichts mehr für Moslems.
    Gott sei Dank blieb die Religion, der ich angehöre davon verschont. Ob Masthaltungen gut oder schlecht sind, ist ein anderes Thema.

  41. #51 Denker (09. Dez 2010 10:12)

    Wenn der Glaube an so einen Gott dem Gläubigen zu viel Geld und Macht über andere Menschen auf Erden verhilft, dann glaubt sichs doch gleich mal viel leichter

    Abgesehen davon, daß mir auch solche Menschen suspekt sind, deren Sinnen und Trachten auf Geld und Macht gerichtet ist, ist der eigene Glaube für solche Menschen eher hinderlich. Am leichtesten läßt sich ein Glaube ausnützen, wenn man ihn selbst nicht hat, bloß alle anderen.

  42. @ #52 Falkin (09. Dez 2010 10:12)

    Oooch – ein bischen Humor;
    außerdem ein guter OT und Diskussions-thread;

    Und so irreführend ist die Wurst gar nicht!
    Es steht nämlich drauf was drin ist:

    Puten-Cervelatwurst!

    Cervelatwurst wird nunmal aus Schwein gemacht!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Cervelatwurst

    Zervelatwurst (von italienisch cervellata, aus lateinisch cerebellum, der Verkleinerungsform von cerebrum, „Gehirn“), auch Servelat-, Cervelatwurst bzw. Safaladi (österreichisch, veraltet), ist ursprünglich eine aus Schweinefleisch und Hirn bestehende Wurst.

    Heute wird darunter Schlackwurst (von der traditionellen Wursthülle, dem Schlackdarm abgeleitet) verstanden, eine Rohwurst aus meist fein gemahlenem Schweinefleisch, Rindfleisch und Speck.

    Dazu:

    Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden.

    Otto von Bismarck

  43. Foodwatch ist Greenpeace, Greenpeace ist Grüne und Grüne ist Islamisierung. Deshalb tobt jetzt dieser Verein. Wenn Kartoffelkunden irgendwann geschächtetes Fleisch untergejubelt wird, weil es in bestimmten Produktsegmenten nichts anderes mehr zu kaufen gibt, wird bei Foodwatch, diesem Endlager für abgehalfterte Funktionäre aus der Ökostalinära, kein Hahn danach krähen.

  44. Schadenfreude habe ich jetzt…

    @#62 Eurabier (09. Dez 2010 10:43)
    Der war gut ;-)).

    @#56 QuoVadisDeutschland (09. Dez 2010 10:18)
    Heute aber viele Spaßvögel auf PI ;-)).

  45. Und da zeigt sich das in einer Lebensweisheit viel wahres steckt, denn:

    „Wer lesen kann ist klar im Vorteil“

    und dazu gehören auch die Rückseiten der
    Verpackungen.
    Ich glaube schon lange nciht mehr an das
    was „voren“ draufsteht.

  46. Ok! Klärt mich mal auf. Worum geht es?

    Geht es jetzt darum, dass Moslems kein Schweinefleisch essen dürfen? Das ist doch aber gar nicht Inhalt des Artikels auf der Welt?

    Nur weil es zufällig um Schweinefleisch geht? Reagiert Ihr da nicht ein wenig über? Man könnte ja fast meinen Ihr geht bei Schweinefleisch selbst schon hoch wie ein Moslems dem man es anbietet.

    Ich assoziere dazu den ganzen Wahnsinn der EU Richtlinien und wie Verbraucher von der Politik verarscht werden. Da war z.B. ein Argument gegen die Kennzeichnunsplficht von (Juden) GEN veränderten Lebensmitteln, WEIL (jetzt kommt es) die Verbraucher die dann vielleicht nicht kaufen würden.

    Obwohl, wenn ich es recht überlege, kann da wieder ein Schuh draus werden. Wir dürfen nicht sagen, dass der Islam voller Gewalt, Mord und Unfreiheit ist, weil sonst die Bürger in Europa diesen nicht haben wollen??

    Ist das der Bogen zu dem Artikel?

  47. …nein, hier geht es wohl nur darum
    das der Verbraucher sich gerne von der
    Vorderseite einer Verpackung blenden lässt
    und dann erschrocken ist wenn er merkt was
    er ißt.

  48. Also diese Meldung ist sinnfrei… 🙁

    Auch ich möchte eigentlich kein Schweinefleisch essen, wenn ich eine Putenwurst gekauft habe. Für mich hört der Spaß erst auf, wenn die anfangen mit „halal“ zu labeln – und ich somit mit geschächtetem Fleisch rechnen muss…

  49. Diese Produkte beinhalten garantiert Bestandteile von Schweinen:
    Kaugummi, Nougat, Tiramisu, Eiscreme,Medikamentenkapseln und Tabletten, Papier, Munition, Gips, Flaschenkorken,Röntgenfilme, Streichhölzer, Tapeten, Schleifpapier, Porzellan, Zigaretten,
    Zahnpasta, Waschmittel, Weichspüler, Kerzen, Seife, Shampoo, Wachsmalstifte,Steckdosen, Lichtschalter, Düngemittel und Brot.
    Quelle: Christien Meindertsma “PIG 05049″

  50. Schweinefleisch hin oder her aber Foodwatch macht hier auf einen wichtigen Missstand in der Lebensmittelbranche aufmerksam:

    Auf der Forderseite werden bewusst Aussagen getroffen, die positive Assoziationen wecken sollen, während im Kleingedruckten dann die Relativierung erfolgt. Bsp:

    Glutamatfrei -> Hefeextrakt als natürlich Glutamatquelle
    ohne Fett -> hat in den meisten Lebensmitteln keine Auswirkung auf den Nährwert
    Zuckerfrei -> künstliche Süßstoffe, die zwar den Brennwert reduzieren, die aber den Insulinspiegel beeinflussen und im Endeffekt fettaufbau fördern können.

    Suomi, Analogkäse, Formfleisch -> ich denke dazu muss man nichts mehr sagen

  51. hmm Kategorie ist Deutschland….wäre nicht Satire passender? Dann würde ich gleich anfragen ob nicht so artenübergreifende Krankheiten entstehen können. Ein Glück das kein Rindfleisch dabei ist, sonst hätte ich sofort an Rinderwahsinn gedacht!

  52. In Kalbsleberwurst ist auch nur ein geringer Teil vom Kalb drin.

    Trotzdem ist es Verbrauchertäuschung. Es gibt auch Nicht-Moslems, die Schweinefleisch z.B. aus gesundheitlichen Gründen meiden. Deshalb sollte die Kennzeichnung eindeutiger sein.
    Man kann nicht von jedem Verbraucher erwarten, dass er zum Einkaufen immer 2 Stunden Zeit und eine Lupe mitbringt!!

  53. 1. esse ich sowieso nichts mit Pute…

    2. kann ich lesen, was auf der Rückseite steht….

    3. manche Moslems können zwar lesen, aber nicht erfassen was das bedeutet…

  54. #42 Moralist

    Bereit für den morgendlichen HERZINFARKT?

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6006/1731588/polizei_coesfeld

    Ich glaube, ich muss mal eben brechen gehen:

    […] brachte Jürgen Brandt das Ergebnis der Besprechung auf den Punkt. „Islam steht für Frieden“, „Ich gehe mit Blumen auf den Nachbarn zu“, oder „Wir distanzieren uns von Gewalt und Terrorismus“ waren nur einige Statements, die von den Imamen und Vorsitzenden der Kulturvereine genannt wurden.

  55. „Gutfried“ kling ja auch schon sehr verdächtig nach „Siegfried“ – Ganz klar, alles pöhse Nazis und Moslemvergifter!

  56. @#75 kaffee

    psst..auf der Rücksweite von Jürgen Brandt steht im kleingedruckten Islam bedeutet aufhängen aller Ungläubigen, Homosexuelle und Steinigung der Frau…den Rest kann ich nicht mehr lesen wird immer kleiner..

  57. Mich würde mal interessieren, wie die geneigte Leserschaft reagieren würde, wenn in einem in Deutschland verkauften „Geflügel-Frikandel“ wie in Holland üblich so richtig schön viel Pferdefleisch enthalten wäre…

  58. Moslems, die von dieser wurst gegessen haben, müssen bis an das Ende aller Tage in der Hölle schmoren.

    Hallo Moslems: eine Rettung ist möglich. Ihr müsst nur so schnell wie möglich aus dem Islam austreten.

  59. #67 Platow (09. Dez 2010 10:59)

    Geht es jetzt darum, dass Moslems kein Schweinefleisch essen dürfen? Das ist doch aber gar nicht Inhalt des Artikels auf der Welt?

    Nur weil es zufällig um Schweinefleisch geht? Reagiert Ihr da nicht ein wenig über? Man könnte ja fast meinen Ihr geht bei Schweinefleisch selbst schon hoch wie ein Moslems dem man es anbietet.

    Für mich geht es darum, daß Greenpeace-Foodwatch aufheult, wenn in einer Puten-Cervelatwurst (deren Rezeptur sich üblicherweise über Schweinefleisch definiert) Schweinefleisch enthalten ist, aber stillhält, wenn mehr und mehr Lebensmittel aus geschächtetem Fleisch Einzug in die Supermärkte halten.

    Insofern ist es eine weitere kleine Strophe aus dem Lied: Der Islam darf das, allen anderen ist es verboten.

    Daß DIE WELT diese Facette des Foodwatch-Geheuls nicht thematisiert, hängt nicht damit zusammen, daß Foodwatch nicht diese Denke hätte, sondern damit, daß DIE WELT inzwischen eins der am peinlichsten islambeflissenen Blätter unter der Sonne ist.

  60. Gut so, dann essen die Muselmanen nicht mehr die Geflügelwurst weg. Obwohl man ihnen eigentlich schon, wenn sie unser Land freiwillig verlassen, eine gute bayerische Brotzeit als Wegzehrung mitgeben können sollte: ein Schweinshaxerl und ein Flascherl Bier.

  61. #41 Abu Sheitan (09. Dez 2010 09:54)

    Seit Kerners Autobahn-Inszenierung boykottiere ich die von ihm beworbenen Produkte genauso wie die von Firmen, die mit Halal-Produkten werben.

    RICHTIG SO !!

  62. #87 Platow: Es geht so – Bei einem Bundeswehr-Manöver mit unseren französischen Kameraden bekamen wir das bei denen übliche Pferdefleisch vorgesetzt. Mit einem Viertele Rotwein (gehört dort auch zur Grundversorgung der Soldaten) ging es gut runter!

  63. #25 Weatherman:
    Schächten tun die Juden auch, aber sie lassen den Tieren eine Betäubung zukommen. Das ist der entscheidende Unterschied zu unseren Bereicherern. Daher kann man das Thema durchaus aufs Tablett bringen.

  64. Oh Gott, bin ich jetzt aber betroffen und „ein Stuck weit“ Dings da…..

    Was ist das eigentlich „Foodwatch“ ? Muss man das kennen ? Ist das eine EntschieO ? Oder ist das auch eine von Grün_innen und Link_innen subventionierte Lobbyistenkolchose ?

    Apropos, hat Futtwatsch denn, die Kebabgilde auch „kritisiert“, als bekannt wurde, daß sie im verrückten Königreich, Menschenfleisch in ihren Drehspiessen verwurstete ? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

    Fragen über Fragen……..

  65. Naja, Foodwatch setzt sich eben für uns Verbraucher ein.

    Immer mehr Lebensmittel werden mit seltsamen Zusatzstoffen versehen.
    Als Verbraucher muss man die Möglichkeit bekommen, zu erfahren was drin ist ohne mit der Lupe erst umständlich das prinzipiell Kleinstgedruckte auf der Verpackungsrückseite durchackern zu müssen.
    Dazu kommt noch, dass immer mehr Zusatzstoffe aus der Liste der kennzeichnungspflichtigen Zusatzstoffe gestrichen werden sollen.
    Da kann ich Foodwatch schon verstehen.

    Allerdings ist es doch seltsam -oder auch nicht- dass ausgerechnet bei Mogelpackungen, die gegen Mohammedanerbelange verstossen, der grösste Wirbel gemacht wird.

    Für den blöden Deutschverweigerer brauchts eben vorrangig eine unmissverständliche, sofort erkennbare Kennzeichnung des Inhaltsstoffes Schwein, während der Depp aus deutschen Landen das Kleinstgedruckte lesen darf.

    Man muss Prioritäten setzen, auch bei Foodwatch.

  66. hm. also nicht für ungut, aber wenn ich Putenfleisch kaufe, möchte ich auch nicht, dass ich dann im Endeffekt Schweinefleich esse. Dann kaufe ich lieber das (übrigens wesentlich günstigere) Schweinefleisch..

    Und deswegen bin ich noch kein Islamist…

  67. Es gibt bestimmt noch viel mehr Produkte, in denen Schwein verarbeitet wurde. Aber das verraten wir hier jetzt nicht. 😉

  68. #90 Herostratos
    ja, kann man, aber nur, wenn diese differenzierung gemacht wird. deswegen habe ich ja auf den beitrag hingewiesen im link.
    es gab hier aber auch schon artikel auf pi, die das schächten undifferenziert verdammt haben und diese unterscheidung nicht machten.

  69. Für die Moslems hat Gutfried doch extra eine Wurst mit Halal Zertifikat geschaffen:

    http://www.pi-news.net/2007/12/halal-gefluegelwurst-von-wiesenhof/

    Natürlich ist das irritierend,
    aber sollte hinten korrekt drauf stehen.
    Ist bei der „Kalbs-Leberwurst“ ja auch so.
    95% Schwein 5% Kalb !

    Das ist aber noch der harmloseste Schwindel, schlimmer ist das mit dem Analogkäse.
    Denn erkennst Du auch nicht weil die Hersteller kleine Alibikäsemengen mit rein packen.

  70. #87 Platow (09. Dez 2010 12:28)

    @#81 Prach

    Pferd soll gar nicht so schlecht schmecken…

    Schmeckt auch !

    Knoblauch-Pferdewurst mit Senf habe ich auch schon gegessen, bei mir um die Ecke gibs eine Rosserei.

    Wobei es schon komisch war, Pferd stande bei mir nie aufm Speiseplan insbesondere in der Kindheit. Allerdings auch kein Schwein.

  71. Hat man nochmal was von den Schweden gehört die die Baustelle einer Moschee mit Schweineköpfen dekoriert haben?

    Nette Idee wie ich finde…

  72. Man muss Cervelatwurst unbedingt verbieten: Diese Wurst diskriminiert die Moslems in unserem Land.

  73. Jetzt mal ganz unabhängig von Moslems und dem Islam:

    Das ist Verbrauchertäuschung vom Übelsten!

    Etikettenschwindel, um genau zu sein.

    Was auf der Verpackung eines Lebensmittels draufsteht, das muss auch im darin enthaltenden Lebensmittel drinsein.

    Alles andere ist, wie gesagt, schlichtweg Betrug! Richtig kriminell!

    Umgekehrt wäre es übrigens auch nicht besser: Es steht zwar Schwein drauf, ist aber nur Pute drin.

    Das wäre genauso Betrug.

  74. Das Schwein gehört zum Leben, wie das Wasser zum Fisch, da können sich Mohammedsakrale noch so sehr aufregen, die Größe und Bedeutung eines Schweines werden sie nie erreichen…..und wenn sie sich noch so auf die Zehenspitzen stellen. 🙂

    *Wahrheit und Schwein, unverhohlen und rein!*

    Gruß

  75. #102 PI-Blogger (09. Dez 2010 15:11)
    „Hat man nochmal was von den Schweden gehört die die Baustelle einer Moschee mit Schweineköpfen dekoriert haben?

    Nette Idee wie ich finde…“

    Ich auch.

    Auch kreuze sollen schon den bau von moscheen verhindert haben.

  76. #105 Rojas hat recht:

    „Jetzt mal ganz unabhängig von Moslems und dem Islam:
    Das ist Verbrauchertäuschung vom Übelsten!
    Etikettenschwindel, um genau zu sein.“

    Das erbärmliche ist allerdings, dass der betrug an uns deutschen keinen aufregt, aber die musels finden sofort ein sprachrohr.

  77. Das ist der Hammer!

    Und wieder ein Paar tausend Rechtgläubigen die unsertwegen nicht ins Paradies kommen werden sonder in der Hölle in aller Ewigkeit schmoren werden, denn Allah nimmts ja ganz genau…..

    Dieser Irrglauben kommt mir vor als wäre er eine Humor-Saga.

  78. Gröhl! Wieviele Musels haben wohl Schweinefleisch gegessen? Die sind jetzt alle unrein und werden in der Hölle schmoren!

  79. sonst halte ich ja gar nichts von pantscherei. aber in diesem speziellen fall kann ich eine seltsame heiterkeit einfach nicht unterdruecken. oder 68er-haft ausgedrueckt: es will sich einfach keine betroffenheit bei mir einstellen. halal: lall !

  80. Ich schau schon seit Jahren auf die Rückseiten und das Kleingedruckte von Lebensmittelverpackungen. Schließlich kann ich lesen und will wissen, was ich konsumiere.

    Nicht nur in der Gutfried-Putenwurst ist Schwein, auch in anderen Geflügelwurstprodukten anderer Hersteller, z.B. in Putensalami, Geflügelwurst, Geflügel/Putenwiener, usw.- alles mit Schweinefleisch und das ist kein Geheimnis.

    Einfach mal die Zutatenliste auf der Rückseite lesen…sollte eigentlich jeder Verbraucher ab und an machen. Das ist oft sehr aufschlussreich, auch bei Behauptungen wie „ohne Geschmacksverstärker“! Da kann man fast davon ausgehen, dass dann gerade welche enthalten sind.

    „Das Lesen können“ der Sprache, in dem Land in dem man lebt, ist halt wichtig.

  81. Wer glaubt das in Putenwurst nur Putenfleisch drin ist, der glaubt auch das in Leberwurst nur Leber drin ist.

    😀

  82. Dann müssen sich ja jetzt alle Lampenreiber, die Gutfried Pute verputzt haben, sich ja jetzt selbst umbringen > ungläubige Schweinefleischfresser. 🙂

  83. Soll noch einer sagen hier treiben sich nur böse Rechte rum, die nur ein Thema haben. Die Nahrungsmittelindustrie verarscht die armen Verbraucher? Super Thema, der Artikel könnte auch bei den Grünen auf der Homepage stehen 🙂

  84. Und es hat noch kein Moslem ’ne Anit-Mohammed – Allergie ( in Anlehnung an „Anti-Christ“) bekommen. Erstaunlich! =)

  85. Türken und Döner Kebab/Shoarma. Mahlzeit…!

    In den Niederlanden wurde Döner Kebab vom Warenprüfungsdienst untersucht, auch mittels DNA-Tests, man hat während Prüfung auf Lammsfleisch auch 100% Schweinefleisch entdeckt. Nur bei einem Geschäft wurde 100% Lammsfleisch festgestellt. Bei der Hälfte wurde einen Mix von Rund- und Kalbsfleisch gefunden. Die andere Hälfte: nur Rind- bzw. Huhn- oder Putenfleisch.

    Der Warenprüfungsdienst macht sich Sorgen wegen der schlechten Hygiene bei einer großen Anzahl Shoarmageschäften. Deshalb wird in Zukunft extra kontrolliert. „Es ist unakzeptabel was hier geschieht“, sagte der Warenprüfungsdienst. Neulich kontrollierte der Warenprüfungsdienst 265 Shoarmageschäfte in Süd-Holland und Seeland. Mehr als 70% der Geschäfte entsprachen nicht den gesetzlichen Anforderungen. 68 mal wurde ein Protokoll aufgenommen, und 136 schriftliche Warnungen erfolgten.

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