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Lübeck: Muslima fordert neues Schwimmbad

Fatima Serap Yilmaz fordert ein neues islamgerechtes Schwimmbad [1]Die Tatsache, dass die bei uns in Deutschland lebenden Muslime von der Mehrheitsgesellschaft und somit vom „Staat“ – also von uns allen – gern mal etwas fordern statt höflich um etwas zu bitten, ist hinlänglich bekannt. Über ein neues Highlight dieser Arroganz berichten die „Lübecker Nachrichten“ mit Datum 21. Januar 2011 unter der Überschrift „Muslimische Frauen fordern neues Schwimmbad“. [2]

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising, PI-München)

So meint die türkischstämmige Lübeckerin und Physiotherapeutin Fatima Serap Yilmaz (Foto oben) allen Ernstes, in der Stadt gebe es ein „unzureichendes Angebot“ an Schwimmbädern und fordert deshalb gleich mal ein neues Schwimmbad.

Für viele ihrer Patienten seien regelmäßige Besuche in einem Schwimmbad gesundheitlich wichtig – doch gerade für muslimische Frauen gebe es kaum Möglichkeiten, sagt die Lübeckerin.

Warum gibt es in den bereits bestehenden Schwimmbädern der Hansestadt Lübeck „für muslimische Frauen“ „kaum Möglichkeiten“? Sind die Bäder überfüllt; kann man sich als (muslimische) Frau dort nicht frei bewegen? Keineswegs! Eher ist das Gegenteil der Fall, wie Lübecks Frauenbeauftragte Elke Sasse erläutert:

„Die öffentlichen Schwimmbäder sind sowieso nicht rentabel.“ Deshalb sei es sinnvoller, Angebote in den bereits vorhandenen Bädern zu schaffen.

Die Physiotherapeutin Fatima Serap Yilmaz hingegen meint:

Zwar wird in Lübecks Bädern Frauenschwimmen angeboten, aber „zu selten“, „und oft sind selbst dann männliche Bademeister zugegen“.

Diesen aus muslimischer Sicht offenkundigen Missstand erklärt Sieglinde Schüssler, Chefin der Lübecker Schwimmbäder:

„An drei Tagen in der Woche wird Frauenschwimmen angeboten“, erklärt sie, „und wir haben nicht den Eindruck, dass die Bäder zu diesen Zeiten überlaufen sind.“ Dass auch in den Frauenstunden oft männliche Bademeister zugegen seien, sei leider nicht zu ändern, „da wir einfach nicht genug weibliches Badepersonal haben“.

Für ihr erklärtes Ziel sammelt die Physiotherapeutin zurzeit Unterschriften. Sie bekomme viel Unterstützung: Bei ihren Patienten, Ärzten und Gemeindemitgliedern der Lübecker Moscheen habe sie mit ihrer Initiative offene Türen eingerannt, erzählt die 40-Jährige. „Der Bedarf ist sehr hoch“, sagt sie, „ein solches Bad ist etwas, das uns allen fehlt.“

Lübecks Sozialsenator Sven Schindler (SPD) hingegen weist auch auf den finanziellen Aspekt hin:

„Gegen das Sammeln von Unterschriften für ein neues Schwimmbad kann ich natürlich nichts haben. Die Frage muss allerdings erlaubt sein, wer das bauen und betreiben soll. Die Hansestadt ist dazu definitiv nicht mehr in der Lage“

Als Fazit bleibt wohl nur:

Die Physiotherapeutin Fatima Serap Yilmaz sowie ihre Patienten und Gemeindemitglieder der Lübecker Moscheen finanzieren den Bau sowie den dauerhaften Betrieb eines Schwimmbads nur für muslimische Frauen. Ob ein Erfolg und auskömmliche Einnahmen garantiert werden können, sei dahingestellt.

(Spürnase: minbari)

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Die Sargnägel des Westens

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Westen | 106 Kommentare

[3]Bei Welt-Online [4] wird aktuell über die chaotische Lage im schleswig-holsteinischen Pinneberg berichtet. Das kleine Städtchen wird von Islamisten und Salafisten malträtiert. Die sozialdemokratische Bürgermeisterin gesteht mittlerweile ein, mit der Lage überfordert zu sein. Damit ist sie im Westen nicht allein – ganz im Gegenteil.

(Kommentar von Frank Furter)

Die Geschehnisse in Pinneberg sollen hier nicht im Detail thematisiert werden. Denn die Geschichte ist lang und kompliziert. Deswegen sei dem interessierten Leser der ganze Welt-Online Artikel dazu ans Herz gelegt.

Im Mittelpunkt der beängstigenden Ereignisse steht die vom Verfassungsschutz als „Problem-Moschee“ bezeichnete Pinneberger Al-Sunnah-Moschee. Dort scheint sich mittlerweile jene weltbildlich verirrte Klientel zu tummeln, die es früher in die mittlerweile geschlossene Hamburger Taiba-Moschee zog, jene Moschee also, in der schon die Attentäter des 11. September verkehrten. Zum Publikum gehört ferner auch die Crème de la Crème der deutschen Salafisten-Szene rund um die Gruppe „Die einzig wahre Religion“.

Zudem geht es um den Gangster Rapper „Deso Dogg“, der in seinen perfiden Texten den Märtyrer-Tod besingt: „So Gott will, wir kämpfen, fallen als Märtyrer, den Feind im Auge, im Namen Allahs.“ Sein „Lied“ wollte er auch in Pinneberg singen, und freilich freute man sich in der Al-Sunnah-Moschee auf seinen Besuch.

Von all diesen Dingen aufgeschreckt hatte Wolfgang Seibert, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Pinneberg, gefordert, die Al-Sunnah-Moschee zu schließen. Offensichtlich muss man schon Jude sein, um dergleichen überhaupt fordern zu dürfen. Die Reaktion der Islamisten ließ nicht lange auf sich warten: Auf der Internet-Seite „Islamic Hacker Union“ wurde er als „dreckiger Jude“ bezeichnet, und zudem offensichtlich mit dem Tode bedroht: „Pass auf, dass Allah dich nicht schon im Diesseits straft mit dem Tod“, hiess es dort, und „Die Strafe Allahs kann dich überall treffen.“

Im Grunde sind die Ereignisse in Pinneberg schon erschreckend genug. Geradezu irrsinnig jedoch erscheinen sie in Anbetracht dessen, was anderswo im „freien Westen“ geschieht. So steht zum Beispiel in Österreich Elisabeth Sabaditsch-Wolff wegen „Aufwiegelung zum Hass“ vor Gericht. In den Niederlanden wurde Geert Wilders wegen ähnlicher „Vergehen“ der Prozess gemacht. Und in der Schweiz wurde der jüdische Theologe Avi Lipkin wegen „Rassismus gegen den Islam“ verurteilt, weil er unter anderem gesagt hat, Minarette seien “Sargnägel im Sarg des Westens“.

Den Pinneberger Verfassungsfeinden droht solches Ungemach freilich nicht. Vielmehr will die sozialdemokratische Bürgermeisterin die Probleme nun an einem „Runden Tisch“ lösen. Wie viele runde Tische gibt es eigentlich mittlerweile in diesem Land?

Das zeigt, wie aus den Fugen geraten die Werte in unserer Gesellschaft sind. Wer es wagt, sich nur geringfügig negativ zu äußern über eine Ideologie, in deren heiliger Schrift zum Mord an Ungläubigen aufgerufen wird, und die die Menschheit in Menschen erster und zweiter Klasse unterteilt, muss sich ernsthaft Sorgen machen, deswegen vor Gericht gezerrt zu werden. Und schlimmstenfalls wird dort die Meinungsfreiheit gar niedriger als die Interessen der Anhänger des arabischen Faschismus gewertet. Deren Vertreter andererseits hausen nicht selten in Moscheen, die von westlichen Steuerzahlern mitfinanziert wurden, sprechen von „dreckigen Juden“, rufen zu Mord auf, predigen eine Ideologie des Terrors und der Gewalt, und streben nach einer Gesellschaftsordnung, die mit den Verfassungen des Westens niemals vereinbar sind. Doch alles, was ihnen droht, sind runde Tische.

Minarette mögen wirklich Sargnägel im Sarg des Westens sein. Doch in den Sarg hat der Westen sich selber gelegt. Und wenn er nicht bald aufwacht, wird er wohl lebendig begraben werden.

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taz-Gründer Dietrich Willier war Kinderschänder

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus | 52 Kommentare

taz-Gründer Dietrich Willier war Kinderschänder [5]„Er gehörte zu den Gründern der taz und war bis 1989 der Stuttgarter Korrespondent. Aber er verkörperte auch den Geist dieser Gründungszeit, den Charakter des sanften Rebellen, des uneitlen Eigensinnigen, der im Kollektiv die Entfaltung seiner individuellen Möglichkeiten suchte“, schrieb die taz 2009 in einem Nachruf [6] zu Dietrich Willier. Und weiter: „Kinder vor allem gehörten zu seinem Leben.“ Jetzt wurde bekannt: „Didi“, der Linke mit dem „weichen Gemüt“, hat als Lehrer an der Odenwaldschule Kinder missbraucht.

Die taz [7] berichtet über ihren Gründer „Dietrich W.“:

Die Indizien und Belege sind eindeutig: Der Ende der 1970er zu ersten Generation der tazler gehörende Dietrich W. zählt zu den Tätern an der Odenwaldschule. Im Bericht der beiden unabhängigen Gutachterinnen zur Aufklärung, Claudia Burgsmüller und Brigitte Tilmann, werden W. neun betroffene Jungen zugeordnet. Recherchen der taz bestätigen den Verdacht. Dietrich W. hat Kinder missbraucht. Er verführte die Buben, übte sexuelle Gewalt gegen sie aus.

Dietrich W. ist Ende 2009 im Alter von 64 Jahren gestorben. Er berichtete viele Jahre aus Stuttgart für die tageszeitung, häufig über den Prozess gegen Terroristen der „Roten Armee Fraktion“. An der Odenwaldschule arbeitete er von 1969 bis 1972, ehe es zum Bruch mit der Schule kam. „Über einen Kunstlehrer, der auch als häufiger Teilnehmer der Griechenlandreisen der Schule benannt wird“, so steht es im Abschlussbericht, „wird von 3 Altschülern und selbst Betroffenen berichtet; sie waren zur Tatzeit zwischen 12 und 14 Jahre alt.“ Dieser Kunstlehrer ist der spätere taz-Korrespondent. Die von W. missbrauchten Jungen nennen weitere sechs Schüler, die von W. sexuell belästigt wurden.

Ehemalige taz-KollegInnen fallen aus allen Wolken, wenn sie von den Vorwürfen gegen Dietrich W. hören. In einem Nachruf auf ihn hieß es Ende 2009 in der taz, vor allem Kinder hätten zu W.s Leben gehört. „Ich habe nichts von den Vorwürfen geahnt und hätte mir das nicht vorstellen können“, sagte Max Thomas Mehr, einer der Autoren des Nachrufs, am Freitag zur taz. „Sexuelle Übergriffe auf Jungen sind etwas Furchtbares, sie sind nicht zu rechtfertigen.“

Der Journalist W., der später auch für Spiegel, Stern und Zeit schrieb, unter anderem als Kriegsberichterstatter im Kosovo-Krieg, hatte schon vor seiner Zeit als Lehrer an der Odenwaldschule enge Verhältnisse zu Jungen, die er auch sexuell ausnutzte. „Von einem Freund weiß ich, dass er als Kind eine homoerotische Beziehung zu Dietrich W. hatte“, sagte ein Ex-Schüler der taz. „Das war vor der Zeit an der Odenwaldschule.“

An der Schule war es eher ein offenes Geheimnis, dass auch W. zu den pädosexuellen Lehrern gehörte. „Habe ich dir das nie erzählt, dass er jugendliche Liebhaber hatte“, erzählen sich Ex-Schüler des Kunstlehrers, wenn sie heute von den Vorwürfen erfahren. Es habe auch Eifersüchteleien zwischen den Lehrern um die Buben gegeben. Über W. sagt jemand aus seiner Zeit im Odenwald: „Er hat sich immer gerne mit Jungen umgeben, deren Beziehung er philosophisch überhöhte.“ Das griechische Bild von der Knabenliebe und der pädagogische Eros mussten dafür herhalten, die Verhältnisse zu den Jungen zu verbrämen.

Nach bisherigen Informationen soll W. nach seiner Zeit an der Odenwaldschule von seiner Pädosexualität abgerückt sein. Der attraktive Mann habe danach immer nur Beziehungen mit Frauen gehabt, und zwar gleichaltrigen, häufig feministisch eingestellten Partnerinnen. Auch ein ehemaliger Schüler W.s, der in seiner Internatsfamilie gelebt hat, sagte der taz: „Didi war den Frauen zugetan.“ Über die Zeit an der Odenwaldschule sagt er: „Wir alle hatten ein enges Verhältnis damals, etwa zehn Jungs und Mädels waren in einer ,Schulfamilie‘. Aber so etwas wie Belästigung oder Misshandlung – davon habe ich nichts gemerkt.“

W.s journalistischer Weg führte ihn nicht nur in die Gerichtssäle in Stuttgart-Stammheim oder an die Fronten des Balkans, er kümmerte sich später intesiv ums Kinderfernsehen. W. war Mitarbeiter des Südwestrundfunks und gehörte dem Team der Sendung „Tigerentenclub“ an. Er organisierte auch ein Treffen von Kindern und Nobelpreisträgern auf der Insel Mainau. Daraus entstand eine Kinderuniversität – ein Modell, das heute viele Hochschulen pflegen.

Die taz wird sich mit dem Fall weiter intensiv befassen. „Die Verbindungen zwischen Kindesmisshandlern, der deutschen Linken und auch der taz zu der Zeit sind offensichtlich noch nicht ausreichend geklärt“, sagte der stellvertretende Chefredakteur, Reiner Metzger, am Freitag.

Einer von ihnen sitzt im Europaparlament und darf sich trotz seiner eindeutig pädophilen Vergangenheit [8] immer noch als oberstes moralisches Gewissen gerieren…

(Foto oben: Screenshot taz-Nachruf zu Dietrich Willier / Spürnase: Hausener Bub)

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TV-Tipp: Thilo Sarrazin im Dresden-Fernsehen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,TV-Tipp | 54 Kommentare

[9]Am 13. Januar war Thilo Sarrazin vor einer Lesetour-Rekordkulisse von 2500 Zuhörern zu Gast im Tagungszentrum Börse der Messe Dresden, um sein Buch „Deutschland schafft sich ab – Wie wir unser Land aufs Spiel setzen“ vorzustellen. Das Dresden-Fernsehen [10] zeigt die komplette Rede von Sarrazin heute Abend von 20 bis 22 Uhr.

Für unsere Leser haben wir den Livestream des Dresden-Fernsehens hier auf PI eingebettet:

Da sehr viele Nutzer den Stream gleichzeitig anschauen, ist er für manche nicht mehr erreichbar (zu viele Verbindungen). Bei Wiedergabeschwierigkeiten liegt möglicherweise auch ein Problem mit Ihren Windows Media Einstellungen vor. Technische Hinweise finden Sie hier [11].

PI-Beiträge zum Sarrazin-Auftritt in Dresden:

» Die Ohnmacht der linken Verhinderer [12]
» Video: Sarrazin in Dresden [13]
» Brauner Teppich für Sarrazin in Dresden [14]
» Redefreiheit in Gefahr – Der Fall Elisabeth Sabaditsch-Wolff [15]

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S-Bahn fahr’n die anderen

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Gutmenschen,Islam | 49 Kommentare

Thomas Lehr [16]Den Islam zu „verstehen“, ist westlichen Intellektuellen ein Herzensanliegen. Wobei mit „verstehen“ nicht etwa gemeint ist, die Gewaltlizenz des Islams für seine Gläubigen als Fakt anzuerkennen, sondern im Gegenteil über dessen Schönheit und Toleranz zu fabulieren. Neuester Akrobat dieses geistigen Extremsports ist der Autor Thomas Lehr (Foto), der im FAZ-Artikel „Goethe war Araber“ [17] vom 18. Januar seinen Kommentar zur Sarrazin-Debatte abgibt.

(Von Linda Lindauer [18])

Lehr, Jahrgang 1957 und Autor von Romanen wie „42“ oder „September. Fata Morgana“ wäre kein proislamischer Hofdichter, wenn er nicht Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ mit der aktuell in der FAZ geführten Debatte um Goethes „Divan“ verknüpfen würde. 1819 erschienen, wurde der „West-östliche Divan“ immer wieder dazu benutzt, den Dialog der Kulturen voranzutreiben, bei dem es sich bekanntlich um einen islamisch-monokulturellen Monolog handelt.

Schon Goethe Sarrazin gegenüberzustellen, ist grotesk. Hier der Dichterfürst, weltberühmt für seine Dramen, Romane und Gedichte; dort Thilo Sarrazin, Politiker und Volkswirt, der mit Mitte sechzig seinen Sorgen um unser Land in einem Sachbuch zum Ausdruck bringt. Weshalb stellt Lehr diesen Vergleich an? Um zu zeigen, dass Goethe den fünfhebigen Jambus besser beherrscht oder dass seine Gedichte poetischer sind als Sarrazins Tabellen?

Nein, es geht um kulturelles Verständnis und Einfühlungsvermögen, wie uns Lehr weismachen möchte: „Allein schon im Verstehen- und Nachempfinden-Wollen ist Goethe ein Gigant, wo Sarrazin ein Zwerg ist, der nicht versuchen sollte, einen Weltdichter für seine Polemik dienstbar zu machen.“

Goethe hat sich nachweislich jahrelang mit orientalischer Dichtung, der arabischen Schrift und dem Koran beschäftigt, und zwar als Dichter, Denker und Künstler. Sein „Divan“ legt Zeugnis ab, wie er sich von arabischen und persischen Schriften hat inspirieren lassen. Doch darin liegt auch seine größte Schwäche. Da Goethe selbst nie den Orient bereist hat, lernte er auch nicht die profane Alltagswelt des Orients kennen. Goethe, der wie alle großen Geister wenig mit den täglichen Sorgen seiner Mitmenschen anfangen konnte, flüchtete sich in die Welt der kunstvollen Dichtung. Und wie reizvoll konnte für den Dichter vor zweihundert Jahren erst die Welt des Islams sein? So fremd, anziehend und magisch, wie ihn die Orientalisten und westlichen Intellektuellen seit Jahrhunderten verklärt haben?

Der Verführung, in einer Phantasiewelt den Alltagssorgen seiner Mitmenschen zu entfliehen, können nur wenige Intellektuelle widerstehen. Und halten trotz Fakten eisern an ihrer Fata Morgana fest, auch wenn dies bedeutet, die Opfer zu beschimpfen, so wie dies vor drei Jahren der ZEIT-Redakteur Jens Jessen auf grausige Weise demonstrierte. S-Bahn fahr‘n die anderen!

Dieser Phalanx aus aggressiven Gutmenschen, Weltverschlimmerern und GULAG-Verharmlosern treten nur wenige Politiker, Intellektuelle und Bürger entgegen. Einer von ihnen ist Thilo Sarrazin, der seinen Ruhestand wahrlich angenehmer hätte gestalten können. Während andere die Probleme vertuschen und stattdessen Phantomdebatten über den dräuenden Klimawandel führen, weist Sarrazin auf tatsächliche Missstände in Deutschland (und letztlich überall im Westen) hin: Masseneinwanderung moslemischer Unterschicht und exorbitante Staatsverschuldung, um nur zwei zu nennen.

Mag sein, dass Sarrazins Buch nicht so poetisch ist wie Goethes „Faust“, es ist jedoch genauso dramatisch.

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Jude verurteilt wegen „Rassismus gegen Islam“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Justiz,Schweiz | 96 Kommentare

Avi Lipkin [19]Die Vortragstournee des israelischen Publizisten und jüdischen Theologen Avi Lipkin [20] (alias Victor Mordecai – Foto) vor der Minarettabstimmung in der Schweiz kommt ihn teuer zu stehen. Lipkin warnte damals, Minarette seien keine Kirchtürme, sondern “Sargnägel im Sarg des Westens” und erklärte anhand den Definitionen der Bibel, dass Allah eher die Wesenszüge Satans aufweist als die Gottes. Wegen dieser Unerhörtheiten (PI berichtete [21]) wurde Lipkin jetzt gemäß Schweizer Anti-Rassismusgesetz verurteilt.

Der der radikale „Islamische Zentralrat der Schweiz“ triumphiert [22]:

Mitten im Abstimmungskampf um die Anti-Minarett-Initiative tourte ein israelischer Hassprediger durch die Schweiz und machte in übelster Art und Weise auf Veranstaltungen der Gruppe PRO-ISRAEL unter Mitwirkung der EDU Stimmung gegen den Islam, die Muslime und ihre Minarette. Wie heute aus der Sonntagspresse zu vernehmen war, hat ihn ein Berner Untersuchungsrichter offenbar bereits vergangenen Sommer zu einer bedingten Geldstrafe von 20 Tagessätzen à CH 50.- sowie CHF 300.- Buße verurteilt. Das Urteil konnte offenbar via Bundesamt für Justiz noch nicht nach Israel spediert werden. …

In der knappen Stunde, holte er zu einem etwas wirr anmutenden Rundumschlag gegen den Islam, sowie gegen die seiner Ansicht in der Sache viel zu naive Haltung vieler jüdischer und christlicher Schweizer aus. Bei der Minarettfrage gehe es weder um Toleranz noch um ein paar Türme. Die Frage sei eine essentielle. Werden die Schweizer auch in Zukunft noch das Kreuz auf der Fahne tragen oder müssen sie die „türkische Flagge“ übernehmen? Er jedenfalls sei stolz, Gottes Krieg auch in die Schweiz tragen zu dürfen. …

Diverse wackelig übersetzte Zitate aus dem Qur’an und den Hadithen rundeten das Bild einer auf Vernichtung von Juden, Christen und überhaupt aller Menschen ausgerichteten Religion ab. Nein, nicht Religion, so korrigierte er sich selbst, der Islam sei höchstens eine „Psychose“ und darin gleiche er dem „Nationalsozialismus“ und „Kommunismus“. …

Auf die Präsenz des streitbaren Israelis aufmerksam gemacht, wohnte der öffentlich zugänglichen Veranstaltung im christlichen Zentrum Thalgut in Wichtrach bei Bern eine Gruppe Muslime bei. Schockiert vom Ausmaß des verbreiteten Hasses erstatten sie am kommenden Tage Strafanzeige in Bern. Unter den Anzeigeerstattern waren auch Naim Cherni, der heutige Generalsekretär des Islamischen Zentralrates und Qaasim Illi, dessen Pressesprecher.

Zwei der extremsten islamischen Hassprediger der Schweiz spazieren also wegen muslimischen Beleidigtseins zur Berner Polizei, erstatten Anzeige wegen Rassismus gegen einen Gastredner aus Israel und erhalten Recht. Soweit ist es schon mit unserer Justiz.

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Rapper „Massiv“ verbrennt Thilo Sarrazin-Plakat

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Video | 165 Kommentare

[23]Der Berliner Rapper „Massiv“, Sohn palästinensischer Einwanderer mit einem langen Strafenregister, treibt die Sarrazin-Hatz jetzt auf die Spitze: In seinem neuen Musik-Video „Deutschland lässt uns untergehen“ verbrennt er ein Plakat, auf dem der frühere Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin abgebildet ist. Die Empörungsmaschinerie hält sich ob dieser direkten Aufforderung zur Gewalt merklich zurück.

Die WELT [24] berichtet:

Wasiem Taha, der sich anfangs Pittbull nannte und nun als Massiv in der deutschen Rapper-Szene einen Namen hat, hat gelernt, wie man öffentlichkeitswirksam provoziert. Der 1982 in Pirmasens geborene Deutsche palästinensischer Abstammung hat alles hinter sich: Urteil wegen Körperverletzung, ein Pistolenattentat auf seine Person, mutmaßliche Verbindungen zum organisierten Verbrechen, Indizierungen seiner Songs und eine Tournee im Auftrag des Goethe-Instituts durch Palästina, die Politiker an der Selbstdarstellung der Bundesrepublik zweifeln ließen.

Nun hat Massiv ein neues Opfer entdeckt: Ex-Bundesbanker Thilo Sarrazin. Ein Plakat mit dessen Konterfei wird auf dem neuen Video zu seiner Single „Ghettolied 2011“ verbrannt. Es ist die Videopremiere zu Massivs Album „Blut gegen Blut 2“, das am 28. Januar erscheinen soll und von dem der Sänger vorgibt, sich mit Ghettos in Deutschland und der Integrationsdebatte auseinanderzusetzen. Das Video zeigt gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Gangs, bei denen auch Maschinengewehre zum Einsatz kommen. Andere Bilder zeigen Straßenzüge in Berlin-Kreuzberg, wo, wie Massiv betont, die meisten „Ghetto-Kinder“ leben. „Deutschland lässt uns untergehen“, rappt er und dass den Deutschen ihre Feindbilder „lieb und teuer“ seien. „Ihr verbreitet die Lüge, der Islam wäre euer größter Feind.“ Zu dem Text wird dann für einige Sekunden ein brennendes Plakat von Thilo Sarrazin eingeblendet, der mit seinem Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ 2010 die Integrationsdebatte befeuerte. Der Rapper wendet sich in dem Video auch an Angela Merkel, die er fragt, wer hier wen unterdrücke. Allerdings hat sich Massiv stets dagegen verwahrt, islamistischem Gedankengut anzuhängen.

Text und Aufmachung passen indes zu der Linie, der Massiv seinen Erfolg verdankt. Mit Gewaltfantasien wie „Mit dem Säbelschwert schneid‘ ich euch die Zungen ab, bis die Zunge in die Lunge klappt“ sorgte er auch früher schon für Kontroversen. Gut möglich, dass der Nachschlag zu seinem 2006 indizierten Erfolgsalbum „Blut gegen Blut“ auch deshalb so rabiat ausfällt, weil er sich seit seinem Wechsel zu Sony 2009 in der Szene den Vorwurf gefallen lassen muss, die hehren Ideale des Raps verraten zu haben.

Erst vor zwei Wochen sorgte der Videodreh zu „Massaka-Kokain“ in Offenbach für einen Polizeigroßeinsatz. Fans bedrängten den Rapper, dessen Begleiter wiederum von einem Sänger aus Frankfurt mit Schlägen bedroht wurde. Authentizität ist wichtig, wenn man ein Rapper sein will.

„Gewalt-Rapper“ müsste man sein – dann könnte man sich alles erlauben…

Hier der Ausschnitt aus dem Musik-Video:

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SVP-Nationalrat Fehr von Linken brutal verprügelt

geschrieben von PI am in Altparteien,Kraftanwendung,Linksfaschismus,Rechte,Schweiz,Video | 69 Kommentare

Fehr [25]Linksextremisten haben gestern am Bundesparteitag der SVP im Albisgüetli Nationalrat Hans Fehr (Foto) krankenhausreif geschlagen. Während sich im Innern des ausverkauften Saales prominente Redner auch als anderen Parteien auf ihren Auftritt vorbereiteten, marschierten draußen rund 50 vermummte Linksextremisten auf. Sie blockierten die Straße und beschimpften die SVP-Politiker als „Rassisten Pack“.

Doch damit nicht genug: Die Linksextremen zogen den ankommenden SVP-Nationalrat Hans Fehr aus seinem Wagen, schlugen ihn nieder und traten mit Füßen auf ihn ein, als er schon am Boden lag.

Der Blick beichtet [26]:

Einige waren vermummt und einige führten fast zwei Meter hohe Holzpfähle mit sich. Die Polizei setzte Tränengas ein.

Aus dem Auto gezerrt

Doch dann eskalierte die Lage: Autonome greifen SVP-Nationalrat Hans Fehr an: Sie zerrten den Mann aus seinem Auto und schlugen ihn zusammen! Frauen eilten herbei und konnten Schlimmeres verhindern.

„Autonome sind auf mich gestürzt und haben mich zusammengeschlagen. Sie haben mich auch mit Füßen getreten“, sagte Fehr aufgebracht gegenüber der „Tagesschau“. Fehr trug eine Platzwunde am Kopf.

Wie der „Tagesanzeiger“ schreibt, bedauerte Fehr, keine Waffe auf sich gehabt zu haben. Er hätte abgedrückt, sagte er.

Gegen die Gewalttäter müsse rigoros vorgegangen und die Demonstranten zur Rechenschaft gezogen werden, forderte Fehr außerdem.

Fehr wollte trotz Blut und Wunde dennoch zur Veranstaltung gehen. Später aber stieg Fehr doch in eine Ambulanz, die ihn ins Spital brachte.

Fehr sagte, er werde an die Tagung zurückkehren. Doch dann wurde klar: Es hat sich ausgefestet, Fehr kommt doch nicht mehr. Es gehe ihm den Umständen entsprechend gut, ließ Fehr statt dessen ausrichten.

Heute Morgen erklärte Fehr zum Angriff [27]:

„Man fühlt sich in so einem Moment einfach völlig hilflos“, … „Diese nackte, dumpfe Gewalt, die da aus dem Dunkeln auf einen einstürzt – ich hatte Todesangst.“ Er habe bloß versucht, die Schläge einigermaßen abzuwehren.

Weitere Attacke danach

Nachdem sich drei Frauen – aus den linksautonomen Kreisen – schützend vor ihn stellten, ließen die Schläger von ihm ab. „Ein Mann zog mich von den Leuten weg, sagte, ‚Chömed Sie, chömed Sie‘ (kommen Sie, kommen Sie), ich dachte, er wollte mir helfen – da habe ich plötzlich noch eine verpasst gekriegt“, so Fehr. Ob von ihm, oder von einem anderen, wisse er nicht.

„Zum Glück hatte ich einen dicken Mantel an, aber im Spital nach dem Röntgen haben sie eine Rippenquetschung festgestellt.“ Er habe derzeit Mühe mit Atmen, so Fehr. Er werde in den nächsten Tagen Strafanzeige gegen die Schläger einreichen. Das habe ihm die Polizei auch geraten, so Fehr. René Ruf von der Stadtpolizei Zürich zu Blick.ch: „Wir haben sieben Personen im Nachgang festgenommen, ihre Personalien aufgenommen und weggewiesen.“

Hans Fehr schockt vor allem, dass sich die Gewalt plötzlich gegen Personen richtet. „Wenn die Container anzünden, ist das zwar auch nicht tolerierbar, aber niemand wird verletzt – aber dass sich die Gewalt gegen Menschen richtet?“ Dies müsse der Staat mit aller Kraft unterbinden, so Fehr. Es zeige auch, dass ein absolutes Vermummungsverbot nötig sei. Seine gestrige Aussage, dass er abgedrückt hätte, wenn er eine Waffe dabei gehabt hätte, sei durch Schock entstanden. Er habe sich im ersten Moment völlig hilflos gefühlt.

Tagesschau-Bericht des Schweizer Fernsehens:

1ee4c2d0-fea7-4bbc-af80-dbbb2044656b [28]

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„Islamophob“ und die Frage nach dem Warum?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 95 Kommentare

Der evangelische Landesbischof Dr. Johannes Friedrich [29]Wir Islamkritiker sehen uns immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert, wir seien „islamophob“. Bei dieser Gelegenheit wird uns oft gar unterstellt, wir hätten etwas gegen Muslime. So absurd beide Vorwürfe sind, kommt kein Journalist, kein Politiker, kein Kirchenvertreter und schon gar kein Vertreter islamischer Verbände auf die Idee, mal zu fragen, wo die Ursachen der Islamkritik zu suchen und zu finden sein könnten. Denn auf diese Frage müssten sie eine Antwort geben.

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising, PI-München)

Das christliche Informationsforum MEDRUM berichtet am 21. Januar 2011 unter dem Titel „Islamfeindlichkeit stellt Angst vor dem Unbekannten dar“ [30] über einen Vortrag, den der evangelische Landesbischof Dr. Johannes Friedrich [31] (München) im italienischen Mailand gehalten hat:

Der religiöse und kulturelle Pluralismus stellt nach den Worten des Leitenden Bischofs der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Dr. Johannes Friedrich (München), sowohl für die Politik wie für die christlichen Kirchen Europas eine „enorme Herausforderung“ dar. In einem Vortrag im Rahmen eines Interkulturellen Abends in der Chiesa Cristiana Protestante di Milano zusammen mit der Gemeinschaft Sant’Egidio sagte Friedrich, in dieser Situation „haben wir jedem Versuch der politischen Instrumentalisierung der Religion entgegenzutreten“. Dies gelte auch im Blick auf die in Europa „grassierende Islamfeindlichkeit“, die „letztlich eine Angst vor dem Unbekannten“ darstelle. Dies teilte die VELKD am Donnerstag mit.

„Grassierende Islamfeindlichkeit“ ist nach Meinung des Landesbischofs Johannes Friedrich also „letztlich eine Angst vor dem Unbekannten“. Seltsam: Je mehr über den Islam bekannt wird, desto stärker wird bei aufgeklärten, die Freiheit und den demokratischen Rechtsstaat befürwortenden Menschen die Ablehnung des Islams. Von einer „Angst vor dem Unbekannten“ kann also keine Rede sein – im Gegenteil. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Tatsache, dass alle Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist, Diktaturen sind.

Unter dem Stichwort Interreligiöser Dialog gegen bedrohliche Empfindungen ist im selben Beitrag zu lesen:

„Das Zusammenleben in einer pluralistischen Welt verlangt nach der Klärung der eigenen Identität“

Herr Landesbischof Friedrich, erklären Sie das bitte mal einem Christen oder einem Atheisten oder einem sonstigen Nicht-Moslem in einem Land, in dem der Islam Staatsreligion ist!

Dann weiter:

„Unklare Identität aber, religiöse und kulturelle Verunsicherung, führt zu Abstoßungsreaktionen, möglicherweise auch zu Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie.“

Gilt das mit der „unklaren Identität“ und der „religiösen und kulturellen Verunsicherung“ auch in islamischen Gesellschaften, in denen Nicht-Muslime massiv unterdrückt werden? Wie steht es z.B. mit den Kopten in Ägypten? Sind die „Fremde im eigenen Land“ und richtet sich gegen sie eine „Fremdenfeindlichkeit“?

Landesbischof Johannes Friedrich fragt weiter:

„Soll bei Muslimen die freie Religionsausübung eingeschränkt werden?“

Wenn man sich die 19 späten medinesischen, also die endgültigen Suren des Korans durchliest, kann man auf so einen Gedanken durchaus kommen. Denn darin [in diesen medinesischen Suren] wird unmissverständlich zum Hass und zur Gewalt gegen Nicht-Muslime aufgefordert, zu «Mord und Totschlag» im Namen der „Religion“. Soll man das erlauben, gar gutheißen? Oder muss an diesem Punkt die „freie Religionsausübung“ eingeschränkt werden, weil ansonsten das deutsche Strafrecht [32] greifen würde!? Zumal „der Islam“ (der Islam des Korans und der Scharia!) – im Gegensatz zum Christentum und zum europäischen Judentum – noch keine Aufklärung erfahren hat!

In die gleiche Kerbe wie der evangelische Landesbischof Johannes Friedrich schlägt die britische Ministerin ohne Fachbereich, Sayeeda Warsi, laut eines Berichts des SPIEGEL vom 21.1.2011: „Tory-Anführerin beklagt Islamophobie der Briten“ [33].

Aber auch sie bringt es nicht fertig, nach den Ursachen der zunehmenden Islamkritik in Großbritannien bzw. in ganz Europa zu fragen, beklagt sich nur über Vorurteile gegenüber Muslimen und verwechselt dabei den Islam mit den Muslimen.

Man muss jedoch zwischen irregeleiteten Menschen einerseits und einer im Kern verbrecherischen Ideologie andererseits unterscheiden.

Vor dieser Aufgabe stehen alle Islamkritiker jeden Tag.

Kontakt:

Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Postfach 20 07 51
80007 München
Tel. 089/ 559 5-0(390)
Fax 089/55 95-666
E-Mail: poep@elkb.de [34]
http://www.bayern-evangelisch.de

» Kontaktformular [35] zum evang. Landesbischof Johannes Friedrich

(Foto oben: Bayerns evangelischer Landesbischof Johannes Friedrich beim Besuch einer Moschee. Das Zeiches, das im Hintergrund zu sehen ist, ist das „osmanische Zeichen“. Es besteht aus den Anfangsbuchstaben der osmanischen Herrscher und ist ein Symbol der osmanischen Macht und des Weltherrschaftsanspruches. Für einen Armenier, Aramäer und alle anderen Völker, die die osmanische Bereicherung erleben durften, ist dieses Zeichen gleichwertig mit dem Hakenkreuz der Nazis)

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Großmoschee am Münchner Stachus?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 64 Kommentare

[36]Nachdem der Bau einer Großmoschee am Gotzinger Platz in München an den finanziellen Problemen des Trägers DITIM und am Widerstand der Sendlinger Bürger scheiterte, könnte es nun für die Münchner noch viel dicker kommen: Als neuen Platz für das Islam-Zentrum „Ziem“ favorisiert der Stadtrat mit breiter Mehrheit von SPD, CSU, Grünen, FDP nun ausgerechnet einen Standort in unmittelbarer Nähe zum altehrwürdigen Karlsplatz, im Volksmund kurz „Stachus“ genannt.

Der Münchner Merkur [37] berichtet:

Die Pläne für das Islam-Zentrum „Ziem“ werden konkret. Als wahrscheinlichster Standort gilt nach Merkur-Informationen die Herzog-Wilhelm- Straße – nahe dem Stachus. Bei der Finanzierung sehe es gut aus, betont die Stadtspitze.

Die vergangenen Monate waren keine leichten für die rotgrüne Stadtregierung. Über Jahre hatte sie den Bau einer Moschee und eines Gemeindezentrums am Gotzinger Platz gegen heftigen Widerstand unterstützt, zuletzt aber scheiterte das Vorhaben. Aus einem gänzlich profanen Grund: Dem Moscheeverein Ditim fehlte das Geld.

Dies war wohl auch der Grund, warum sich der Münchner Stadtrat mit breiter Mehrheit von SPD, CSU, Grünen, FDP und kleiner Parteien hinter Idriz’ Vorhaben gestellt hatte, in München ein Islam- Zentrum einzurichten, bestehend aus einer Moschee, einem Gemeindezentrum, einer Bibliothek, einem Museum, aber auch einer Akademie zur Ausbildung von Imamen und Religionslehrern.

Die Stadt hatte sich bereit erklärt, Idriz bei der Suche nach einem Grundstück zu unterstützen. Im Gegenzug soll der eine gesicherte Finanzierung vorlegen. Man hat aus den Fehlern gelernt. „Einen zweiten Gotzinger Platz brauche ich nicht“, betont Bürgermeister Hep Monatzeder (Grüne), der sich auf Seiten der Stadt federführend um das Vorhaben kümmert. Zwar „bewegt sich was“ bei der Finanzierungsfrage, und es könne in diesem Punkt zeitnah einen Durchbruch geben. „Über ein Grundstück kann man aber noch nicht reden“, sagt Monatzeder.

Nach Auskunft des Kommunalreferats ist die Stadt Eigentümer des Grundstücks und hat schon länger vor, die Abfahrt in die Tiefgarage zu überbauen – nun womöglich mit dem „Ziem“. Bestätigen will Monatzeder dies nicht. Welches Areal in Frage komme, hänge ja auch davon ab, wieviel Geld Idriz aufbringen könne, erklärt er.

Neben der Finanzierung sieht der Merkur aber auch noch ein weiteres Problem:

Zwar sind die Konzeptpapiere für „Ziem“ wohl kaum zu beanstanden: Idriz und seine Mitstreiter plädieren darin für einen Islam, der mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Sie wollen Imame in deutscher Sprache ausbilden, damit Moscheen nicht länger auf Geistliche aus der Türkei oder Arabien angewiesen sind. Doch das bayerische Innenministerium ist skeptisch – denn der Verfassungsschutz wirft Idriz dubiose Kontakte vor.

Unter anderem wird er beschuldigt, mehrfach mit Personen telefoniert zu haben, die dem islamisch-extremistischen Spektrum zugeordnet werden. Idriz bestreitet die Gespräche nicht – betont aber, er sei dabei nicht beeinflusst worden. Auch Stadtpolitiker wie Christian Ude (SPD) und CSU-Fraktionschef Josef Schmid widersprechen der Bewertung des Verfassungsschutzes – und unterstützen „Ziem“ weiter.

Am 3. März erscheint der neue Verfassungsschutzbericht. Es dürfte für das Projekt von größter Bedeutung sein, ob Idriz und seine Gemeinde erneut darin aufgeführt werden. Denn, so Monatzeder: „Das Projekt ist nur durchzusetzen, wenn es eine große politische Zustimmung gibt. Auch die des Landtags.“

Da braucht man kein Hellseher zu sein, um vorauszusagen, wer im neuen Verfassungsschutzbericht mit Sicherheit nicht mehr aufgeführt sein wird. Dann stünde der Stachus-Großmoschee nichts mehr im Wege – es sei denn, es entwickelt sich wieder ein großer Widerstand der Münchner Bürger wie zuvor bei den Bauvorhaben in Sendling.

[38]Eine Umfrage in der Abendzeitung [38] lässt zumindest erkennen, dass die Münchner alles andere als begeistert sind von einer Moschee mitten in ihrer Stadt!

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Sami und Mohamad Miri schreien Richterin an

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Einzelfall™,Grüne,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | 191 Kommentare

[39]Im linksgrün dominierten Bundesland Bremen ist der Rechtsstaat schon soweit abgebaut, dass ein Angeklagter und ein auf dem Zeugenstuhl befindlicher Schwerverbrecher aus dem Miri-Clan die Richterin Monika Schaefer (Foto) minutenlang anschreien und beschimpfen sowie anschließend den Prozeßtag beenden können, ohne jegliche Folgen!

Die BILD [40] berichtet:

Miri-Schläger beschimpft Richterin 9 Minuten lang

Bremen – Dieser Prozess am Landgericht macht fassungslos! Es ist eine Schande für die Justiz in unserer Stadt!

Es geht um das Verfahren gegen Sami M. (30), Mitglied des berüchtigten Miri-Clans. Verhandelt werden elf Anklagepunkte. Darunter Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung von Polizisten.

Mitten in der Verhandlung brüllt der Angeklagte und ein Zeuge (Samis Bruder Mohamad, 32) Richterin Monika Schaefer an. Exakt neun Minuten lang.

O-Ton: „Was hier passiert ist doch Bullshit, einfach Kindergarten. Mein Bruder bekommt Ärger für nichts”, so Zeuge Mohamad. Der Angeklagte Sami macht in gleicher Lautstärke weiter: „Ich wurde doch schon längst vorverurteilt. Das ist doch alles lächerlich hier.“

Anstatt für Ruhe zu sorgen, hört sich die Richterin das Gebrüll fast unberührt an. Nur zögerlich bittet sie den tobenden Angeklagten um Ruhe, nennt ihn dabei sogar beim Vornamen: „Sami, Sami, es reicht.“

Nach der Brüllorgie steht er auf, streckt dem Wachtmeister die Hände für die Handschellen entgegen, brüllt: „Ich hab keinen Bock mehr auf den Mist.“

Unfassbar: Der Angeklagte unterbricht den Prozesstag, lässt sich abführen. Richterin Monika Schaefer stimmt dem zu.

Eine Gerichtsbeobachterin: „So ein unwürdiges Schauspiel habe ich in 25 Jahren noch nicht erlebt.“

Bedenklich auch: An vorangegangenen Prozesstagen bedrohten Angehörige des Miri-Clans Zeugen, die es gewagt hatten gegen Sami M. auszusagen.

Ein Zeuge rannte in Panik die Treppe runter. Sogar im Haus dieser Justiz darf dieser Verbrecher-Clan schalten und walten wie er will.

Der Prozess wird fortgesetzt.

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

PI-Beiträge zum Thema:

» Berlin: “Mongols M.C.” vereint Mhallamiye-Kurden [41]
» Kopfabschneiden in Kiel [42]
» Die ehrenwerten Miris aus Kiel klagen an [43]
» Miri-Anwalt Jenkel fordert mehr „Gelassenheit“ [44]
» Hochzeit in Kiel: Die Miris lassen es krachen [45]
» Bremen will auf kein “Miri-Talent” verzichten [46]
» Chapter der Mongols gefährdet Sicherheit nicht [47]
» Bremer Justiz: Skandalurteil gegen kriminelle Miris [48]
» Die Kapitulation der Politik vor den Kurden-Clans [49]
» Moslems gründen neue Verbrecherbande [50]
» Bremen: Sicherheitsbeamte brauchen Schutz [51]
» Messerattacke gegen Grünen-Politiker Öztürk [52]
» Bremen: Jugendstraftaten fest in Migrantenhand [53]
» Kurden-Clans: Timke attackiert Senator Mäurer [54]
» „Null Toleranz” in Bremen [55]
» Senator Mäurer: “Türken sind quasi EU-Bürger” [56]
» Kriminalität: Die deutsche Opfergesellschaft [57]
» “Eh, ich bin ein M. Gib mir dein Handy!” [58]
» “König von Marokko” herrscht in Bremen [59]
» Bremen: Kapitulation vor dem Verbrechen? [60]
» Die Polizei, Dein Freund und Helfer? [61]
» Bremer Polizei: Erfolgreich deeskaliert [62]

» BILD: „Ihr Programm gegen kriminelle Familien ist ein Witz“ [63]

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