Joachim GüntnerEs wird immer wieder der Versuch unternommen, den Antisemitismus vergangener Jahrhunderte mit der seit einigen Jahren „grassierenden“ „Islamophobie“ zu vergleichen oder gar gleichzusetzen. Dabei wird einerseits übersehen, dass es sich beim „Antisemitismus“ um Antijudaismus handelt, denn er richtet sich ausschließlich gegen Juden, nicht jedoch gegen andere semitische Völker wie Malteser oder Araber. Andererseits wird unterstellt, Islamkritik sei eine Phobie, also eine „krankhafte, das heißt unbegründete und anhaltende Angst“.

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising, PI München)

Es gibt sogar Leute, die Islamkritik, die mit dem Begriff „Islamophobie“ diffamiert und womöglich unterbunden werden soll, mit Moslemfeindlichkeit gleichsetzen, obwohl beides wahrlich nichts miteinander zu tun hat.

In der Neuen Zürcher Zeitung schreibt Joachim Güntner (Foto oben) dazu am 7. Januar 2011 unter der Überschrift „Die Herrschaft des Vorurteils“:

Als rechtsextremistische Brandanschläge 1992 in Mölln und 1993 in Solingen acht Mitglieder türkischer Familien töteten und weitere verletzten, sah man in ihnen Opfer ausländerfeindlicher Gewalt. Die Tat galt als rassistisch motiviert, religiöse Aspekte spielten keine Rolle. So hätten, wären sie danach gefragt worden, es wohl auch die Mörder gesehen: Ihre Brandsätze richteten sich gegen die ausgewählten Häuser, nicht weil darin Muslime, sondern weil darin Türken wohnten.

Ausländerfeindliche Gewalt ist klar und deutlich zu verurteilen, denn es kann nicht angehen, dass man jemanden wegen seiner Herkunft ermordet, wie Mord ohnehin und in jedem Fall – hoffentlich weltweit – unter Strafe steht.

Als jemand, dessen Verwandte von 1933 bis zur Befreiung 1945 in einem Lager im Osten von Dachau unter unsäglichen Umständen „mietfrei wohnen durften“ – obwohl sie sich keiner Tat schuldig gemacht hatten – und diese Zeit nur mit viel Glück überstanden haben, kann ich kein Verständnis für Ausländerfeindlichkeit oder für sonstige Menschenfeindlichkeit und somit Menschenverachtung aufbringen.

Interessant in Güntners Artikel in der NZZ vom 7. Januar ist die Aussage „religiöse Aspekte spielten keine Rolle“. Das war damals so und das muss auch heute gelten – auch nach 9/11, nach den Terroranschlägen von Bali, Madrid und London sowie den versuchten, aber misslungenen Terroranschlägen in Deutschland. Denn Mord ist, um es noch einmal deutlich zu sagen, niemals und durch nichts zu rechtfertigen! Zumindest nicht nach meinem Verständnis.

Aber Kritik am Islam?

Die hat spätestens seit den von Muslimen begangenen und religiös motivierten, oben erwähnten Massenmorden sowie seit dem Mord an Theo van Gogh deutlich zugenommen, haben sich die Attentäter doch jeweils auf ihre „Religion“ und ihre daraus resultierende Ablehnung unseres westlichen Lebensstils, unserer Freiheiten und der daran geknüpften Verantwortung des Individuums berufen.

Unter der Herrschaft des Islams kann es diese Freiheiten und diese individuelle Verantwortung nicht geben, wofür wir allerdings nicht „die Muslime“ verantwortlich machen können, denn sie sind Geiseln ihrer „Religion“, denen das dialektische Denken und das Geradeaus-Denken vielfach abtrainiert wurde.

Wie übrigens auch so manchem, der zwischen dem Islam als Ideologie einerseits und den Muslimen als Menschen andererseits nicht zu unterscheiden vermag, stellt dies doch möglicherweise eine intellektuelle Herausforderung dar, der vielleicht nicht jeder gewachsen ist.

Güntner zitiert den Zeithistoriker Wolfgang Benz, Leiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung:

«Die Wut der neuen Muslimfeinde gleicht dem alten Zorn der Antisemiten gegen die Juden.»

Den Gipfel des Absurden lieferte allerdings ein Kommentator hier auf PI vor einigen Tagen, als er zu einem meiner Gastbeiträge äußerte:

„Der Islam ist eine religiöse Gruppe.“

Folgt man dieser „Logik“, dann wären z.B. der Nationalsozialismus oder der Kommunismus jeweils polit-ideologische Gruppen – aber keine politischen Ideologien bzw. polit-ideologische Idiotien.

Fazit

Die Ursachen für die Islamkritik sind im Islam begründet und in seinen grundlegenden Schriften zu finden. Und ganz nebenbei bemerkt: Keine andere Religion steht so massiv in der Kritik wie der Islam.

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52 KOMMENTARE

  1. Sorry Herr Kiwitt ……. doch für die „Rückkehrer aus den Feiertagen“: …..weils so besonders wertvoll zu wissen ist.

    http://www.pi-news.net/2011/01/nirgends-im-koran-steht-was-von-religionsfreiheit/

    Und wie das mit der “Splittergruppe” wirklich ist schrieb ich in einem Kommentar.

    Nochmals auch an dieser Stelle: Danke Kooler !

    Ich denk, ich werd dies noch mehrfach hier posten und auch woanders, weil hier mit einer der ältesten Lügen aufgeräumt wird ..

  2. sorry, wenn nicht alle berichte über den holocaust an juden erstunken und erlogen sind – und das sind sie nicht – ist es mir unerträglich einen moslem hier in deutschland zu hören, der das verharmlost oder sogar begrüßt. deshalb gilt für mich: solche moslems raus aus deutschland.

  3. Zitat des Untertitels aus dem gelinkten Zeitungstext von Güntner:

    „Seit zwei Jahren schwelt ein Streit um die Vergleichbarkeit von Antisemitismus und Islamophobie, nun scheint er aufzulodern. Entspricht die antimuslimische Stimmung von heute dem alten Judenhass?“

    Dazu einige Zitate von „Der Prophet des Islam“:

    Koranzitat: Sure 2, Vers 65: Ihr kennt doch diejenigen unter euch, die sich in Betreff des Sabbats vergingen, zu denen Wir sprachen: „Werdet ausgestoßene Affen!“

    und:

    Sure 5, Vers 60: „Kann ich euch etwas Schlimmeres verkünden als das, was euer Lohn bei Allah ist? Wen Allah verflucht hat und wem Er zürnt – und verwandelt hat Er einige von ihnen zu Affen und Schweinen – und wer dem Tagut dient, die befinden sich in schlimmem Zustand und sind weit abgeirrt vom ebenen Pfad.“

    Tafsir al-Jalalayn 5, 60: Sagt: „Soll ich euch über diejenigen informieren, welchen eine schlimmere Vergeltung von Allah droht weil sie dem anhängen, was ihr verwerflich findet? Es sind diejenigen welche Allah verflucht hat, welche Er aus Seiner Gnade ausgeschlossen hat und auf welche Er so wütend ist, daß Er manche von ihnen in Affen und Schweine verwandelt hat. Es sind diejenigen, welche die falsche Gottheit, Satan verehren und ihm hörig sind, nämlich die Juden. Sie sind in einer unvorteilhafteren Situation weil sie im Höllenfeuer landen werden und sie sind noch weiter vom rechten Pfad – vom Pfad der Wahrheit – entfernt.“

    Dazu das Zitat des Titels des Textes von Güntner.

    „Die Herrschaft des Vorurteils“

  4. Die Ursachen für die Islamkritik sind im Islam begründet und in seinen grundlegenden Schriften zu finden. Und ganz nebenbei bemerkt: Keine andere Religion steht so massiv in der Kritik wie der Islam.
    ——————————————–
    Genau!
    Weil dem Islam die kritische Methode (Kant) am A**** vorbeigeht, wird jede Kritik als persönliche Beleidigung gewertet, die dann mit wüsten Beschimpfungen, Drohungen, tätlichen Angriffen bis hin zum Mord beantwortet wird!

    Mit Mohammedanern lässt sich nicht wirklich diskutieren – und ich lehne es mittlerweile auch grundsätzlich ab, mich mit solchen affektierten, jeglicher Impulskontrolle versagenden und brüllenden Personen auseinanderzusetzen!

  5. Ich fasse es nicht: Ich bin gerade erst dazu gekommen in der Welt zu lesen. Die Muslime werden benachteiligt, denn sie haben keine eigenen Kindergärten, Schulen etc. Sie dürfen nicht einmal Kirchensteuern einziehen und in den Aufsichtsgremien der Medien sitzen sie auch nicht: Denn sie sind keine Institutionen des öffentlichen Rechts.
    Aber Hallo, dies könnten sie schnell ändern, liegt nur an ihnen selbst. Mitgliederlisten führen und so transparent machen, für wen und für wie viele Muslime die Verbände eigentlich sprechen und wen sie eventuell auch öffentlich vertreten können. Muslime sagen dann immer, „das ist bei uns nicht üblich“. Gemeint ist aber, dass davor die Scharia steht.
    Nach der Scharia ist jeder Muslim, der einen muslimischen Vater hat. Wer es sich ab der Religionsmündigkeit anders überlegt (konvertieren oder ganz abspringen will), bekommt die bekannten Folgen (Messer am Hals) zu spüren. Das wiederum ist bei uns (noch) nicht üblich. Das Grundgesetz garantiert jedem einzelnen Religionsfreiheit, was die Freiheit einschließt, die Gemeinschaft auch wieder zu verlassen – was zu dokumentieren wäre. Wer sich diesen Spielregeln nicht beugen und anschließen will, der soll gefälligst die Klappe halten und nicht klagen oder Doofis zum Klagen vorschicken. Sollten Muslime einen öffentlich-rechtlichen Status bekommen, ohne zuvor ihre Mitgliedschaften offenzulegen, dann wäre dies wieder ein Schritt zur Einführung der Scharia in Deutschland.

    Nur, und nur dann, wenn man die Mitglieder nach der Scharia zählt, kommt man auf abenteuerlich hohe Zahlen, die aber keiner belegen kann.
    In meiner Heimatstadt gibt es nach Angaben des Moscheevereins ca. 3000 Muslime, aber nur 300 sind Mitglieder im Moscheeverein. Wer wird denn da alles vereinnahmt? Vermutlich alle Türken, Araber und Afrikaner aus überwiegend muslimischen Ländern. So zu zählen, ist das nicht ethnischer Rassismus?
    Natürlich schüren derartige Forderungen Ängste, wenn sie nicht mehr nachvollziehbar sind und auf Ungleichheit basieren. (Extra Wurst)

  6. #William
    Ekel ist zu sanft, zu zart.

    Ekeln tu ich mich vor einem regenwurm, aber der Regenwurm ist trotzdem nützlich und ein wertvolles Tier.

    Aber beim Islam lauf ich Amok, da muss ich kotzen, schreien, furzen….
    Wenn ich ein Kopftuch im Lidl vor mir watscheln seh, muss ich mich beherschen um der nicht , naja ich lass es mal besser..

  7. Schaut euch mal die Fatwas an z.B. diese
    http://islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M54f902f4c8f.0.html
    oder diese:
    http://islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5c817b63516.0.html
    Interessant ist auch die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam (Basis ist die Scharia)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam
    57 islamische Länder 54 davon haben die Scharia als Rechtsgrundlage.
    BEI UNS NICHT
    da möge „GOTT“ vor sein

  8. Könnte sein, dass der nächste „“streng wissenschaftliche““ Beitrag von Herrn Güntner zum Thema die ausgewählte Freundlichkeit von Allahgläubigen zu Juden hat und Herr Güntner als treffliches Argument für das was er als Freundlichkeit empfinden könnte, die bekannte Hadith von Bukhari anführt: Hadith 4:177

    Narrated Abu Huraira:

    Allah’s Apostle said, „The Hour will not be established until you fight with the Jews, and the stone behind which a Jew will be hiding will say. „O Muslim! There is a Jew hiding behind me, so kill him.“

    So könnte sein, Herr Güntner, dass wer an NS- Judenhass erinnert um Zorn gegen den Islam zu unterdrücken in Wirklichkeit selbst ein extremer Judenhasser ist, weil sie Herr Güntner WISSEN, dass der Islam eine der extremsten Hassideologien gegen alles Jüdische ist und somit wenn sie den Islam „schützen“ wollen, damit auch die Kampfansage gegen Juden unterstützten.

    ….wie war das doch gleich so in etwa: … der neue Faschismus kommt im Mantel des Antifaschismus ……..

  9. #6 sarina (08. Jan 2011 21:19)
    Yes, You Can

    Es macht keinen Sinn mit Muslimen zu diskutieren, weil sie an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leiden. Und somit einfach nicht objektiv über den Islam diskutieren können und jede Kritik als eine Kränkung empfinden.

  10. #9 Heike_Torte

    Geht mir genauso, warum müssen wir uns den PC mäßig zügeln?
    Mohamedaner rotzen uns mit verachtendem Blick vor die Füße, wir sind deutsche Kartoffel, Schlampen, Ungläubige etc.
    Warum dürfen die uns so behandeln??

  11. Diskussionen mit Moslems bringen nichts. Sind sie zuwenige wird gejammert, fühlen sie sich überlegen, rufe 110 und 19222.

  12. Also ich mach denen auf der Straße keinen Platz mehr. Besonders die Rotzlöffel sind schlimm. Die latschen nebeneinander sehen dich kommen und erwarten das du bei seite gehst oder die Straßenseite wechselst. NIX GIBTS grade durch wie ein Räumpanzer. Die kuken dann immer ganz verdattert 😉

  13. Islamophobie Muslime stellen die Kritik am Islam als Krankheit dar und bewahren sich so davor, auf zulässige Kritik an ihrem Glauben zu antworten. Ein typisches, in jeder wissenschaftlichen Diskussion unzulässiges, „argumentum ad hominem“. Es erinnert an die unseligen Zeiten der Sowjetunion. Kritiker, die von den Segnungen des Kommunismus nicht überzeugt waren, wurden in psychiatrischen Anstalten weggesperrt und mit Medikamenten „ruhig gestellt“. Wer sich als Ungläubiger mit dem Islam tiefergehend beschäftigt, der wird begründete Furcht entwickeln. Ein französischer Imam wird mit folgendem Bonmot zitiert: „Wenn ich kein Moslem wäre, hätte ich auch Angst vor dem Islam“.
    aus: http://www.islamkritik.mx35.de

  14. Der Punkt ist: Mohammed ist Rassist. Wer sich auf „Der Prophet des Islam“ zum Thema informiert wird rasch merken, dass Mohammeds Thema nur vordergründig religiös ist, denn wie auch dieser Hadith bezeugt: Bukahri Hadith 4:177

    Narrated Abu Huraira:

    Allah’s Apostle said, „The Hour will not be established until you fight with the Jews, and the stone behind which a Jew will be hiding will say. „O Muslim! There is a Jew hiding behind me, so kill him.“

    ……gehts hier gar nicht um Konversion der Juden zum Islam, sondern um deren Vernichtung.

    Damit haben wir also die völlige Umkehr der Sicht des Güntner erreicht und somit die Realität.

    „Islamophobie“,sehr viel deutlicher: ZORN AUF DEN ISLAM, schöpft auch einen großen Teil seiner Kraft aus dieser Erkenntnis, dass Mohammed Rassist gegen Juden gewesen ist.

    Güntners Versuch Islamgegnerschaft mit Rassismus gleichzusetzen ist also ein Vorurteil und als solches erstunken und erlogen…. und in Wirklichkeit sinds die Gläubigen unter den Muslimen (Koran, Hadithe,….) welche Rassisten sind.

  15. #18 Gottfried von Bouillon Nachf. (08. Jan 2011 21:55)

    Muslime stellen die Kritik am Islam als Krankheit dar und bewahren sich so davor, auf zulässige Kritik an ihrem Glauben zu antworten.

    Eben das ist es ja. Wer keine Antworten hat – nicht für Außenstehende und schon gar nicht solche, die möglicherweise aufkommende eigene Zweifel eindämmen könnten – der muss eben dafür sorgen, dass entsprechende Fragen gar nicht erst gestellt werden. Förderlich für die Fremdwirkung der verbreiteten Lügen ist es dann natürlich, wenn man den Blödsinn auch noch selbst glaubt. Trotzdem denke ich, dass die Mehrheit der Muslime (allerdings nicht die von den Medien propagierte „überwältigende“ Mehrheit!) das im Grunde genomnen nicht tut. Daher auch meine Überzeugung, dass der Islam im Fokus der Auseinandersetzung stehen muss und nicht die Muslime.

  16. ……..uups….. da hätte ich wohl vorher besser mal den ganzen Text durchgelesen !

    Sorry Herr Güntner …..

  17. #19 Cherub Ahaoel (08. Jan 2011 22:00) Der Punkt ist: Mohammed ist Rassist

    1. Mohammed ist nicht mehr (er ist tot, schon lange sogar)

    2. Kann Mohammed kein Rassist gewesen sein, da er lediglich zu Gewalt gegen Juden und Christen bzw. Ungläubige aufrief

    Mohammed war eher ein Thresskist (oder wie immer man das schreibt).

    Grüße

  18. #19 Cherub Ahaoel (08. Jan 2011 22:00)

    Der Punkt ist: Mohammed ist tot und der Islam nichts weiter als ein perverser Personenkult, der für jede denkbare Unmenschlichkeit herhalten kann.

  19. Ergänzung: der Nationalsozialismus würde vermutlich noch heute herrschen, wenn Deutschland siegreich gewesen wäre und es dem „Führer“ gelungen wäre, sich vor seinem Tod zu verewigen (vergöttlichen).

  20. „Mohammed ist Rassist “

    Ich würd mal sagen der Mohammed ist ein Arschloch, basta und zwar ein Prophetenarsch.

  21. kleiner GROSSER Unterschied:
    Muslime sind seit 1400 Jahren – Täter
    Juden sind seit tausenden jahren – Opfer

    Jeder Vergleich grenzt an Blasphemie!

  22. Und weil wir besser sind als Moslems, beschimpfen wir sie auch nicht unflätig, sondern betrachten sie als Geiseln einer unmenschlichen Ideologie, die in jedem, der in ihre Fänge gerät, die übelsten Eigenschaften zu wecken imstande ist.

  23. @ Herrn Kiwitt,

    es sieht hier im Kommentarbereich wieder sehr nach „sachlicher Islamkritik“ aus

  24. BREAKING NEWS

    WEITERER ANSCHLAG AUF EINE KOPTISCHE CHRISTENGEMEINDE IN KAIRO.
    34 TOTE SIND ZU BEKLAGEN.
    DIE ÄGYPTISCHE BEHÖRDE HABEN WARNUNGEN DES ANSCHLAGES BEWUSST UNTER DEN TISCH FALLEN LASSEN.

    CNN BERICHTET.

    http://tinyurl.com/22su2hm

    UND DA SOLL EINER SAGEN DA WÜRDE ALLES MIT RECHTEN DINGEN ABLAUFEN.
    UNFASSBAR.

  25. Mohammed war nach unseren Maßstäben ein Räuber, Mörder, Kriegsverbrecher und Kinderschänder. Darüberhinaus auch noch wahnsinnig und pervers. Er würde entweder in der Psychitarie oder am Galgen landen. (Wo er auch hingehört!)

  26. Dasjenige Gesindel welches Antisemitismus mit so bezeichneter Islamophobie gleichsetzen [was genaugenommen inexistent ist] sind dieselben Scharlatane die einen Jesus Christus, Buddha oder Krishna mit einen pedophilen Barbaren auf eine Stufe setzen.

    Die Genfer Buchautorin Mireille Vallette neigt zur zweiten Ansicht. Für ihr Buch “Islamophobie oder legitimes Misstrauen?” analysierte die Frauenrechtlerin, wie sich führende, vor allem Westschweizer Islamvertreter und Imame öffentlich äußerten – zu umstrittenen Fragen wie dem Tragen eines Kopftuchs, dem Austritt aus dem Islam oder der Meinungsfreiheit. “Ich habe keinen Fürsprecher eines modernen Islams gefunden“, sagt Vallette.

    Zum gleichen Befund kommt die Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam (FFI), Saida Keller-Messahli: “In orthodoxen Kreisen sind jene, die sich glaubhaft zu Demokratie und

    =======================

    Islamophobie

    Ende der siebziger Jahre haben iranische Fundamentalisten den Begriff der Islamophobie erfunden, den sie sich von der „Xenophobie“ abgepaust haben. Sein Ziel ist, den Islam zu etwas Unberührbarem zu erklären. Wer diese neu gesetzte Grenze überschreitet, gilt als Rassist. Diese einer totalitären Propaganda würdige Begriff lässt absichtlich offen, ob er auf eine Religion zielt, ein Glaubenssystem, oder auf die Gläubigen aller Herren Länder, die ihr angehören.

    Aber ein Bekenntnis lässt sich so wenig mit einer Rasse gleichsetzen wie eine säkulare Ideologie. Zum Islam bekennen sich wie zum Christentum Menschen aus Arabien, Afrika, Asien oder Europa, so wie Menschen aller Länder Marxisten, Liberale, Anarchisten waren oder sind.

    Pascal Bruckner, französischer Philosoph

    ===========================

    ‚Islamophobie ist die höchste Form des gesunden Menschenverstands‘

    Anders Gravers Organisation Stop Islamisation of Europe (SIOE)

  27. Dabei wird einerseits übersehen, dass es sich beim „Antisemitismus“ um Antijudaismus handelt, denn er richtet sich ausschließlich gegen Juden, nicht jedoch gegen andere semitische Völker

    Im heutigen Gebrauch des Wortes zumindest. Als das Wort im 19. J. geprägt wurde ging es jedoch schon darum dass man die Juden als Teil einer größeren semitischen Rasse ansah, welche man als Ganzes als minderwertig einstufte und deshalb ablehnte (während exklusiver Antijudaismus zumindest zum Teil religionsbasiert war). Insofern hat sich Antusemitisms formal auch gegen Araber gerichtet, allerdings kaum mit praktischen Konsequenzen da die einzigen „Semiten“ die im 19. (und Anfang des 20.) Jh. in Deutschland eine Rolle spielten eben die Juden waren.

  28. Tja, zu diesem Punkt

    Unter der Herrschaft des Islams kann es diese Freiheiten und diese individuelle Verantwortung nicht geben, wofür wir allerdings nicht „die Muslime“ verantwortlich machen können, denn sie sind Geiseln ihrer „Religion“, denen das dialektische Denken und das Geradeaus-Denken vielfach abtrainiert wurde.

    wird es wohl nie zu einer Einigkeit kommen.

    Zu allen Zeiten gab es Abweichler und Aussteiger aus allen denkbaren Religionen und Ideologien. Im alten Ägypten hatten die Menschen damit ebensowenig Probleme wie in Persien, Indien, Rom und Germanien. Und ausgerechnet den Moslems, im 21. Jahrhundert, die Zugang zu Massenmedien und Internet haben – im Gegensatz zu den Vorgenannten – wollen wir einen „Jagdschein“ erteilen, der sie von jeder Verantwortung für ihr Handeln freispricht?

    Nein und nochmals nein.

    NB Diese Art der Argumentation wird sonst gern von denjenigen verwendet, die umgekehrt „den Deutschen“ für alle Ewigkeit die Verantwortung für das Handeln einer Clique unter der Führung eines gewissen Österreichers anlasten möchte. Im Fall der Deutschen muss es wohl an einem „besonderen Gen“ liegen.

  29. Die Islamophobie ist nicht eine Krankheit, begründet durch einen krankhaften Geisteszustand, sondern eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers wie der Geruch von ‚aspergillus niger‘ (schwarzer Schimmelpiz) oder Butansäure (Buttersäure).
    In der der Entwicklung der Menschheit spielen Faktoren der Selbsterhaltung eine wesentliche Rolle…

  30. #22 RamboJambo (08. Jan 2011 22:14)

    zu 1) Viele Seelen wirken über ihre irdische Zeitspanne hinaus —- und dies ist auch bei den dunklen Seelen so.
    Erst mit ihrer Wiederkehr und der Nutzung der Möglichkeit im Irdischen die Umkehr zu schaffen verlischt ihr früheres „Ich“.

    zu 2) Juden selbst differenzieren deutlich ob sie sich als fleischliche Abkömmlinge des Juda sehen OHNE in der Glaubenstradition des Ewigen zu sein oder ob sie „Jude“ sind in religiöser Zugehörigkeit und da gibts so einiges an Gruppen ……. und schliesslich auch die Juden die Jeschua als Messias annahmen bzw annehmen.

    Und Juden, die sich einzig als fleischliche Nachkommen ihres Stammvaters Juda sahen und ihren Glauben verliessen gabs mutmasslich auch damals zu Mohammeds irdischen Zeiten. Schliesslich macht Mohammed solchen „Fleisch-Juden“ auch ihre „Abtrünnigkeit“ zum Vorwurf. Sind diese nun keine „Glaubensjuden“, so sind sie immerhin noch „Fleischjuden“, bzw Angehörige des jüdischen Volks.

    Im obig zitierten Hadith ist keinerlei Differenzierung sichtbar. Also bleibt bei dieser Pauschalität nur so zu schlußfolgern, dass Mohammed ALLE Juden gemeint hatte, also auch Juden die nicht in der Glaubenstradition des Ewigen gestanden sind ….. und damit hat dieser Hadith eindeutig einen rassistischen Schlag.

    Zur Verdeutlichung: Mir käme nicht in den Sinn Mohammed Rassismus in Bezug auf die „Christen“ vorzuwerfen. Wie auch ? Geht gar nicht. Christen sind viele in vielen Völkern geworden.
    ……wenn auch mutmasslich nicht einer zu finden ist, der Mohammeds Feindbild des „Christen“ entspricht, so wie „Christen“ von Mohammed im Koran und sonst beschrieben worden sind.

    Rassismus als Begriff ist damals Mohammed mutmasslich fremd gewesen, doch ist klar, dass auch unter den arabischen Stämmen Wertungen vorgenommen worden sind —— und dies bis auf den heutigen Tag.
    ….das ist Mohammed also nichts Fremdes gewesen.

    Und da Mohammed damals die vorig genannten Unterscheidungskriterien für Juden, die damals bereits so gültig waren, nicht verwendete, sondern pauschal den Begriff „Jude“ nahm ist dies Rassismus …….. und wer den Koran in Bezug auf die Nachfolge Abrahams kennt, weiß dass Mohammed den Ismael die Vorrangstellung einzuräumen versuchte gegen die Intention des Ewigen welcher dem Abraham den Jizhaak geschenkt hat.

    Die EIGENE Abstammungslinie – also die der Araber, die sich auf Ismael als ihren Stammvater berufen – zur Bedeutungsvolleren zu „erklären“ anstatt das Geschenk des Ewigen für Abraham zu respektieren, den Jizhaak, zeigt auch ganz deutlich, dass Mohammed in Auflehnung handelte und dass ihm und seinem Allah aus dieser Auflehnung heraus bereits auch der Vorwurf des Rassimsus gemacht werden kann …….. dieser hätte ihm und seinem Allah zweifellos nicht gemacht werden können, wenn er einen anderen als seinen eigenen Stammvater zum quasi-Proponenten gemacht hätte ……. doch bliebe auch dann noch der Vorwurf der Auflehnung gegen den Ewigen JAH aufrecht !

  31. So einfach ist es nun auch wieder nicht!
    Ich zitiere das Fazit des Artikels:

    „Die Ursachen für die Islamkritik sind im Islam begründet und in seinen grundlegenden Schriften zu finden. Und ganz nebenbei bemerkt: Keine andere Religion steht so massiv in der Kritik wie der Islam.“

    Streiche Islam – setze Judentum,
    schon haben wir einen Antisemiten!
    Selbst gebacken.
    Wer will ein geächteter Antisemit sein?

    So muß man diese Leute verstehen, die jetzt von Phobien schwafeln. Man hat es ihnen so beigebracht.

    Die Geister, die ihr rieft, werdet ihr nun nicht mehr los!

    Die Lektion wurde gelernt. Die hirngewaschenen Gutmenschen wollen um Jottes Willen eines Tages nicht auch noch sechs Millionen ermordeter Muselmänner ins Kerbholz gehackt bekommen. Und Geld nach Mekka abdrücken!

    Ich nehme nur ein Beispiel, wie hier neue Religionen aufgebaut werden:
    Janeaustin:

    „Kleiner GROOSSER Unterschied … Jeder Vergleich grenzt an Blasphemie!“

    Um was geht es den PI-Islamgegnern eigentlich?
    Geht es insgesamt um den Erhalt der deutschen und anderen europäischen Kulturen oder geht es nur um den Einzelaspekt, die zugegebenermaßen starken anti-jüdischen Kräfte des Islam einzudämmen?

  32. Wenn ich schon höre „VOR-Urteile“…

    Das sind NACH-Urteile. Darum haben wir ja auch Islamkritik und nicht etwa Buddhismus-Kritik. Der Islam sprengt den Buddhisten ihre Statuen weg und nicht umgekehrt – auch ein Vorurteil?

  33. Es gibt sogar Leute, die Islamkritik, die mit dem Begriff „Islamophobie“ diffamiert und womöglich unterbunden werden soll, mit Moslemfeindlichkeit gleichsetzen …

    Altgriechisch „phobein“ heißt nicht nur „fürchten“, sondern auch „hassen“. Man hasst ja in der Regel, was man fürchtet. „Islamophobie“ bedeutet daher als Begriff Angst vor und Hass gegen Muslime(n).

  34. @Israel_Hands

    Das griechische ist die Wortherkunft.

    Allerdings wird der Begriff „Phobie“ in der Psychologie als Synonym für „Angst“ gebraucht.

    Gz

  35. #37 Israel_Hands (09. Jan 2011 00:49)

    Altgriechisch “phobein” heißt nicht nur “fürchten”, sondern auch “hassen”.

    Hassen? Im Stowasser steht davon nix.

  36. (Es ist natürlich der Gemoll, dem Altgriechisch-Dix, in dem das nicht steht. Der Stwasser kann ja nur Latein.)

  37. Dieses miserabele Petitionsergebnis ist schon
    verdrängt und vergessen.
    Zahlt weiter an die MUS **els …..
    Bravo!!!!!!

  38. #7 Herodotchen; Wegen deiner Zählweise, man muss aber so zählen, dass alle die irgendeinen islam(istischen) Hintergrund haben gezählt werden.Ich zumindest zähle jeden Türken, Araber,Iraker usw als Moslem, wobei mir bewusst ist, dass es eine winzige Minderheit unter denen gibt, die keine Moslems sind. Sonst kommt man nämlich auf so abenteuerliche Zahlen, wie eine Gesamtzahl von 2,4Mio M in ganz Deutschland, die gefühlt dann wohl alle in Berlin daheim sind. Sämtliche Kopftücher, derer man in München, Köln, Frankfurt usw, ansichtig wird, wären nach dieser Logik dann wohl allesamt alte deutsche Trümmerweiblein.

    #22 RamboJambo; Zu 2. Ich würde das ganze im Kontext der damaligen Zeit eher als umgekehrten Rassismus oder wär Kommunismus richtiger bezeichnen. M war gegen alles und jeden, der ihm nicht folgte. Ich denke Kommunismus träfe das am ehesten, wer nicht meiner Kommune angehört, wird unterdrückt oder umgebracht.

  39. #39 Rechtspopulist (09. Jan 2011 00:39)

    Wenn ich schon höre “VOR-Urteile”…

    Das sind NACH-Urteile.

    Es sind schlicht und einfach Urteile.
    Wir haben diese Menschen 40 Jahre lang erlebt. Nach dieser Zeitspanne sollte es vielleicht erlaubt sein, sich ein Urteil zu bilden.

  40. #46 Aachener Weltmensch (09. Jan 2011 06:59)
    Sie sind niemals ein Aachener, denn die Aachener stellen sich nicht so weltfremd an wie Sie. Von welchem Stern kommen Sie?

  41. #9 Heike_Torte (08. Jan 2011 21:32)

    Mir geht es beim Einkaufen genauso!

    Gestern noch begegnete mir ein junger Fuselbart, der wie ein Gockel herumstolzierte. Neben ihm, eine junge Frau mit einer Art gemusterten Pyjamahose, einer hüftlangen Jacke, und dann …. einem Kopftuch mit „Mundschutz“, so dass nur die Augen zu sehen waren.

    So stelle ich mir Selbstmordattentäter vor. Wer so aussieht kriegt jedenfalls hier keine vernünftige Arbeit!

    Wie kommen aber solche „Aliens“ rein nach Europa????????

    Ich könnte ….., sie wissen schon!

  42. #William
    Ekel ist zu sanft, zu zart.

    Ekeln tu ich mich vor einem regenwurm, aber der Regenwurm ist trotzdem nützlich und ein wertvolles Tier.

    @@@

    Ja, so ist das, selbst solche Feststellungen sind angemessen.
    Traurig, aber wahr. 😯

    Gruß

  43. Kol HaKavod, Eckhardt!

    Keine andere Religion steht so massiv in der Kritik wie der Islam.

    Dieser Satz trifft den Nagel voll auf den Kopf. Denn der Islam ist keine ´normale Religion´.

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