In Bremen haben die Miris den Rockerclub „Mongols“ bekanntlich nach Intervention der ehrenwerten Landtagsabgeordneten Sirvan-Latifah Cakici (Linke SPD) wieder aufgelöst, wie man auf der Internetseite eindrucksvoll erleben darf. Eine Gefahr für die Sicherheit Bremens war sowieso nicht gegeben. Anders wohl in Berlin, wo der neue Chapter die schwerstkriminellen Mhallamiye-Kurden mehrerer arabischer Großfamilien in sich vereint.

Die BILD berichtet:

Mit bedrohlichen Gesten präsentieren sich 17 Mitglieder des neuen Motorradclubs „Mongols M.C. Berlin“ im Internet – und sagen den verfeindeten „Hells Angels“ den Kampf an. Löst dieses Bild einen neuen Rocker-Krieg in der Hauptstadt aus?

Bisher hatte der Club nur Ableger in Bremen und in Süddeutschland. Vor allem in der Hansestadt bestehen die Mongols fast nur aus Mitgliedern einer kriminellen arabischen Großfamilie.

So auch in Berlin. Hier haben sich Mitglieder von gleich drei solcher Großfamilien zusammengeschlossen. Das Ziel ist, das Rotlicht-Milieu und den Drogenmarkt zu übernehmen!

(…) Im November wurde in der Emser Straße (Neukölln) der Intensivtäter Nidal R. (28) angeschossen. Er soll den „Hells Angels Turkey“ angehören. Die mutmaßlichen Schützen sollen wiederum den arabischen Großfamilien angehören, die die „Mongols“ unterstützen.

„Es ist davon auszugehen, dass es zu weiteren Übergriffen kommen wird“, so ein Beamter.

Der rot-rote Berliner Senat wird hocherfreut sein, dass die deutschen Kriminellen auch aus dem Rotlichtmillieu und dem Drogenhandel nach einem „Kleinkrieg“ in Gänze entfernt werden…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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71 KOMMENTARE

  1. Irgendwann wird man nur noch mit der Armee dort einrücken können, um diese Probleme in den Griff zu bekommen. Aber ach nee, wir haben ja keine mehr…

  2. ich geh mal davon aus das sie eine eselsfahrt zur gründung abhalten-führerscheine habens eh net für mopeds die schwachmaten.

    muss heiß ausschauen so ein esel mit ledertaschen 🙂

  3. Das Strafverfahren gegen die „ehrenwerte Landtagsabgeordnete“ Sirvan-Latifah Cakici, wo diese einer Nebenbuhlerin genau mit diesen Kontakten gedroht hatte, ist seltsamerweise am selben Tag ihres Übertritts in die SPD gegen Zahlung einer Geldbuße eingestellt worden:

    http://weser-ems.business-on.de/bremen-staatsanwaltschaft-ermittlungsverfahren-cakici-geldauflage-einrichtung-_id15974.html

    Der Justizsenator in Bremen ist übrigens der bekannte Kommunistenfreund ohne Ausbildung und Mitglied der SPD:

    http://www.pi-news.net/2010/02/kommunistenfan-ohne-ausbildung-wird-senator/

    Ein Schelm, wer BÖSES dabei denkt ❗

  4. Der Motorradclub in Bremen ist daran gescheitert, daß die Bremer „Mongols“ keinen Motorradführerschein geschafft haben.

    peinliche Sache für disee Kulturbereicherer

  5. @ 7 Denker (20. Jan 2011 08:03)

    Der Motorradclub in Bremen ist daran gescheitert, daß die Bremer “Mongols” keinen Motorradführerschein geschafft haben.

    peinliche Sache für disee Kulturbereicherer

    Den Blödsinn glaubst Du wohl nicht ernsthaft ❗

    Wen interessiert dabei das Motorradfahren ❓ ❓ ❓

  6. @ #8 Multi-Kulti-Freund (20. Jan 2011 08:09)

    Du bist anscheinend nicht informiert. Die Meldung ist nämlich schon von November 2010:

    Bremer Mongols
    Kurzzeit-Rocker geben auf

    Die Bremer Mongols scheinen am Ende. Für einige Monate machte die hochgefährliche Gruppe der Polizei große Sorge – doch jetzt mehren sich Hinweise, dass die Migranten-Rocker ihre Lust an Lederkutten und Motorrädern verloren haben. Ein Grund: fehlende Führerscheine.
    […]
    Den Bremer Mongols schien es bei ihrem Kurztrip in die Welt der Rocker kaum um das „Easy Rider“-Feeling zu gehen. Die Zuwanderer hatten nach Erkenntnissen der Polizei weder Motorräder noch die notwendigen Führerscheine. Wenn sie über die Discomeile der Stadt rollten, dann in PS-starken Autos. Lediglich Mustafa B. machte die Fahrerlaubnis – zwei Wochen vor seinem Tod.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,731181,00.html

    Mustafa B. hatte einen Motorradunfall:
    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,723704,00.html

  7. @ #12 Multi-Kulti-Freund (20. Jan 2011 08:21)

    Und du glaubst an Hellsehen und Wahrsagerei?

    Man muss sich schon durch die Medienlandschaft lesen, um Informationen aus den MSM herauszuquetschen.

    Nur Schwätzen ohne Quellenangabe sollte man sein lassen.

  8. Das lustige ist eigentlich, dass die „Mongols“ in den USA, Australien, usw. ausschließlich Weisse bzw. Einheimische sind (wie man auf der Internetseite sehen kann).
    Nur in Deutschland bestehen die „Mongols“ wirklich aus Mongolen.

  9. Hier bei uns muß es ganz ähnlich aussehen, mit den „Rockerbanden“.

    Und der Schwerpunkt dieser türkischen und albanischen Rockerbanden liegt irgendwo in Pforzheim.
    Wirkungskreis: gesamt Baden-Württemberg und bis nach Rheinland-Pfalz

    Der Chef des Black Jackets ist ein Türke aber auch die Bandidos sollen von den Türken beherrscht sein. Und Pofrzheim ist unter ihrer Wirkung zum Hochburg der organisierten Kriminalität geworden sein. In irgendeinem Artikel hieß es, dass sie auch die Polizei in der Tasche haben. Und der BW-Innenminister (ich glaube, es war der) sprach von einem „Staat im Staate“.

    Ich habe wiederholt Leute aufgefordert, uns oder PI einen Bericht darüber zu schreiben. Aber bisher hat sich niemand gefunden, der so viel Einsicht in die dortige Szene hat, dass er das kann.

    Ich glaube, nicht mal Bremen oder Berlin kennt aber solche Monstruositäten, wie diese Pforzheimer und baden-württembergische Rockerbanden tun. Und dabei habe ich nur die Zeitungsberichte, um das zu beurteilen. Und die Zeitungsberichte sind natürlich zensiert, kryptisch. Man muß mindestens 3 Artikel zusammenlegen, um herauslesen zu können:
    In einem wird berichtet, dass die Rockerbanden „sich multikulturalisieren“, in dem anderen von den Flattratepuffs, im dritten vom Krieg zwischen den einzelnen Banden (ohne jeglichen Bezug auf Multikulturalismus) usw.

  10. Es sieht aber nicht so aus, als haben sich die Bremer Mongols aufgelöst. Die Website gibt es nach wie vor.

    http://mongolsmcbremen.com/

    Sie haben wohl nur ihren deutschen Präsidenten aus Südbaden „entsorgt“.

    PI: Ist die Ironie in der Einleitung etwa nicht deutlich genug ❓ 😉

  11. #2 Luke17 (20. Jan 2011 07:45)

    Irgendwann wird man nur noch mit der Armee dort einrücken können, um diese Probleme in den Griff zu bekommen. Aber ach nee, wir haben ja keine mehr…

    Korrekt!

    Die Bundeswehr hatte in 1990 500.000 Mann mit über 2000 Kampf- und 3000 Schützenpanzern, damit hätte man migrantisch-krmininelle Aufstände noch effektiv bekämpfen können.

    Nun komme mir hier niemand mit der Verfassung, nach der die Bundeswehr ja gar nicht……

    Im Ernstfall handelt man für sein Land und nicht für die Verfassung, die von MohammedanerInnen im Kalifat Deutschland eh abgeschafft würde!

    Hätte sich Innensenator Helmut Schmidt 1962 an den offiziellen Dienstweg gehalten, Tausende Hamburger wären ertrunken!

    So, an der Armee würde es nicht scheitern, es muss nur eine vorhanden sein!

    Jetzt haben wir aber nicht mehr 500.000 Mann sondern 180.000 MännInnen, von denen zwei MännInnen in den letzten Jahren auf der Gorch Fock starben, die letzte löste nun eine Meuterei aus, weil nun alle MännInnen nicht mehr auf die Masten wollen, dann sollten wir den Laden schließen und an Bin Laden übergeben!

    Nein, dieses Land wird bewusst dem Bürgerkrieg ausgeliefert.

    Wenn nun die „alternativlose“ Euro-Misere und der Staatsbankrott die volle Wirkung zeigen, dann……

    Es soll nur keiner hinterher sagen, der Bürgerkrieg sei „alternativlos“ gewesen!

  12. @ kybeline
    In Pforzheim ist es genauso, wie in Hamburg, Bremen oder Berlin. Der Staat geht massiv gegen die Deutsche in der Rotlichtszene vor und ebnet so den Weg für die Kulturbereicherer.

  13. #2 Luke17 (20. Jan 2011 07:45)
    Irgendwann wird man nur noch mit der Armee dort einrücken können, um diese Probleme in den Griff zu bekommen. Aber ach nee, wir haben ja keine mehr…

    @ Dafür aber die »EUROGENDFOR«!

    Brüssels paramilitärische Gendamerie

    Wussten Sie, dass im italienischen Vincenza der Führungsstab einer geheimen, 3.000 Mann starken europäischen Sondereingreiftruppe ihren Sitz hat, die auf den schönen Namen »EUROGENDFOR« getauft wurde? Sie wurde auf Initiative der früheren französischen Verteidigungsministerin Alliot-Marie eingerichtet, nachdem es in Frankreich immer öfter innere Unruhen zugewanderter muslimischer Jugendlicher mit Straßenschlachten und Plünderungen gegeben hatte. Die mit geheimdienstlichen Kompetenzen ausgestattete Truppe soll in enger Zusammenarbeit mit europäischen Militärs die »Sicherheit in europäischen Krisengebieten« gewährleisten. Ihre Aufgabe ist es, als Polizeitruppe Aufstände niederzuschlagen. Immer mehr EU-Staaten treten EUROGENDFOR bei.
    EUROGENDFOR ist nichts anderes als eine paramilitärische Gendamerie, die im Krisenfalle anstelle von regulären Militärs eingesetzt wird, um den Eindruck abzuwenden, die Armee eines Landes schieße auf die eigenen Bürger. Dafür gibt es nun die Geheimtruppe EUROGENDFOR. Die European Gendarmerie Force kann theoretisch überall dort eingesetzt werden, wo die EU eine Krise sieht – beispielsweise auch, wenn ein EU-Land den Vertrag von Lissabon nicht ratifiziert oder aus dem EU-Staaten- oder Währungsverbund gegen den Willen der Brüsseler Zentralregierung ausscheren will. Das steht so im »Vertrag von Velsen«, der die Einsätze von EUROGENDFOR regelt.

    Lorbeerkrone, Schwert und Flammen
    Das kreuzförmige Schwert des Wappens der EUROGENDFOR symbolisiert die Truppe, die Lorbeerkrone den Sieg und die in Flammen stehende Granate die gemeinsamen militärischen Wurzeln der Polizeitruppe. Das Motto »LEX PACIFERAT« lautet übersetzt »Das Recht bringt den Frieden« und betont »das Prinzip der strengen Beziehung zwischen der Durchsetzung der Rechtsgrundsätze und der Wiederherstellung einer sicheren und geschützten Umgebung«. Über die Einsatzstrategie entscheidet ein »Kriegsrat« in Gestalt des Ministerausschusses, der sich aus den Verteidigungs- und Sicherheitsministern der teilnehmenden EU-Mitgliedsstaaten zusammensetzt. Die Truppe kann entweder auf Anfrage und nach Beschluss der EU in Marsch gesetzt werden. In Artikel 4 des Gründungsvertrages heißt es zu den Einsatzaufgaben: »Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen«. Die Soldaten dieser paramilitärischen EU-Truppe müssen sich zwar zunächst beim Einsatz an das geltende Recht des Staates halten, in dem sie eingesetzt und stationiert werden, aber: Alle Gebäude und Gelände, die von Truppen in Beschlag genommen werden, sind immun und selbst für Behörden des Staates, in dem die Truppe tätig wird, nicht zugänglich. Der Moloch EU setzt damit nationales Recht auch bei der Aufstandsbekämpfung außer Kraft. Ob die Bürger da draußen das alles so wissen – und wollen?

    Gegen Aufstände und Demonstranten
    EUROGENDFOR ist eine schnell einzusetzende paramilitärische und geheimdienstliche Polizeitruppe. Sie vereinigt alle militärischen, polizeilichen und nachrichtendienstlichen Befugnisse und Mittel, die sie nach einem Mandat eines ministeriellen Krisenstabs an jedem Ort zur Bekämpfung von Unruhen, Aufständen und politischen Großdemonstrationen im Verbund mit nationalen Polizei- und Armeeverbänden ausüben darf. Das Bundesverteidigungsministerium bejubelt die EUROGENDFOR auf seinen Internetseiten mit den Worten: »Polizei oder Militär: Eine europäische Gendarmerie verspricht die Lösung.« Noch ist Deutschland an dieser Truppe nicht mit eigenen Kräften beteiligt, aber das Verteidigungsministerium teilt schon einmal mit, dass man mit den Feldjägern ja auch schon eine hervorragende militärische Polizei habe. Auch die Bundesregierung erwartet schwere innere Unruhen – dann nämlich, wenn die Wirtschaftskrise zurückkommt, die blauäugigen Versprechungen der Politiker verweht und die Kassen zur Linderung der Not der Menschen leer sind.
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/kopp-exklusiv-geheime-vorbereitungen-fuer-den-ein.html

  14. Neues von der Berliner Humbug-Universität:

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article12255575/Forscherteam-hat-Sarrazin-Thesen-ueberprueft.html

    Berlin (dpa) – Eine Forschungsgruppe der Berliner Humbug-Universität hat Thilo Sarrazins Thesen zur Ausländerintegration genauer unter die Lupe genommen.

    Im Ergebnis werfen sie dem früheren Bundesbank-Vorstandsmitglied vor, wichtige Studien nicht berücksichtigt zu haben und teilweise nur Zustände der Vergangenheit zu beschreiben. «Er ignoriert einfach Studien, die für Wissenschaftler und Fachleute von zentralem Gewicht sind», sagte die Politikwissenschaftlerin Naika Foroutan der Nachrichtenagentur dpa. Sarrazins Buch «Deutschland schafft sich ab» hält sich schon länger auf Bestsellerlisten

  15. Ja, wir lassen uns dann lieber von Fischers Nabucco-Pipeline durch die Türken den Gashahn abdrehen und frieren für den Frieden und alternativlos Euro verpulvern:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Buerger-laufen-Sturm-gegen-Gasbohrungen-id4185850.html

    In NRW wächst der Widerstand gegen die geplanten Erdgas-Bohrungen internationaler Energiekonzerne. Bürgerinitiativen im Münsterland laufen wegen befürchteter Umweltschäden und Enteignungen Sturm gegen mögliche Erkundungsbohrungen des US-Öl-Multis Exxon Mobil. Sie haben bereits tausende Unterschriften gesammelt.

    Rund ein Dutzend Energiekonzerne aus den USA, Kanada, Australien und Deutschland haben halb NRW unter sich aufgeteilt, um vermutete Gasvorkommen zu erkunden. In mehreren tausend Metern Tiefe ist das Gas in Kohle- oder Schieferschichten gespeichert. Es kann nur mit großem Aufwand und teils nur mit Einsatz giftiger Chemikalien gefördert werden. Die unter NRW vermutete Gasmenge würde aber theoretisch ausreichen, um das Land einige Jahrzehnte lang mit Wärme zu versorgen.

  16. Der seinerzeitige taz-Artikel zu den Bremer mongols ist aber mächtig unkorrekt geschrieben. Dieser lockere und leicht ironische Stil ist sonst bei Meldungen zum migrantenmilieu nicht üblich:

    27.11.2010
    Mongols aufgelöst
    ROCKER machen ohne Motorräder nichts her
    Die Internetseite der Bremer Rocker-Gruppe „Mongols“ ist seit Tagen stillgelegt. Inzwischen geht auch die Polizei davon aus, dass die Gruppierung sich aufgelöst hat. Damit scheint ein von manchen befürchteter „Rocker-Krieg“ mit den hier herrschenden Hells Angels abgewendet.

    Über die Hintergründe der Auflösung gibt es verschiedene Gerüchte. So haben die Bremer Mongols offenbar weder Motorrad-Führerscheine noch Maschinen – das scheint dem bundesweiten Kopf der Mongols nicht gefallen zu haben. Sirvan Cakici, deren Bruder zu den Mongols gehörte, meinte, ihr Vater habe dem Bruder Druck gemacht und der habe daraufhin mit den Mongols-Vertretern des Miri-Clans die Auflösung vereinbart.

    Die Kripo geht davon aus, dass die Bremer Mongols vor allem die Kontakte der Rocker nach Südamerika für ihre Drogengeschäfte nutzen wollten.

    Die Seite http://mongolsmcbremen.com wurde im Juli von dem polizeibekannten Serdar Mert angemeldet. Der Bremer Club-Präsident Mustafa B. hatte zur Gründung extra einen Motorrad-Führerschein gemacht, er krachte aber am 6. September mit seiner Honda in der Vahr gegen einen Baum und war sofort tot. Als sein Nachfolger galt Ibrahim M., der auf 19 Eintragungen im Bundeszentralregister kommt. Jüngst wurde er verurteilt, weil er seiner Frau geklaute Brautmoden für eine Familienfeier besorgt hatte. kawe

  17. Das nenne ich mal kurze Dienstwege, wenn eine Abgeordnete mit Papi die Verbrecherbande vom Bruder unter Kontrolle hat. Wenn der Bruder jetzt zuviel Zeit hat, könnte man ihm doch auch ein gut dotiertes Pöstchen…. ne?

  18. Irgendwie muss ich lachen einerseits Rockerbande anderseits die geliebten Migranten, damit kommen unsere Politdeppen überhaupt nicht klar.

    Aber, die Angels werden bestimmt nicht zimperlich mit der Angelegenheit umgehen.
    🙂

  19. Deutschland verarmt immer mehr. Hunger leidende Hartz IV Immigranten müssen sich nebenbei noch mit Drogenhandel und Prostitution über Wasser halten und ihre Schwestern müssen als Abgeordnete dazuverdienen.

  20. Ausweisen das Dreckspack,? dann können sie ja in den? kurdischen Bergen Mongolen und Affen spielen.

  21. Das ist eine Schande für die Bikerszene in Deutschland. Es wäre längst an der Zeit dass man von der internationalen Bikerszene her wieder Ordnung schafft. Solche Zustände gibts in keinem anderen Land. Und klar dürfte sein dass Ordnung schaffen erhebliche Auseinandersetzungen nachsich ziehen da man zu lange die Sache schleiffen liess. Jetzt hat man den Salat.

  22. Da haben die man gerade 17 Mann zusammen und drohen den Hells Angels auf der ganzen Welt.
    (Bild) Das finde ich “ mutig „.
    Ganz schön „mutig“.
    Geradezu wahnsinnig “ mutig“
    Ne, mutig lass ich weg!

  23. Wenn ich früher mit dem Bike nach Berlin gefahren bin, war die Sache klar. Kurzer Anruf bei den Hells – Erlaubnis zum Tragen der Kutte, mit 3teiligem Collor und alles war OK. Selbst Einladungen ins Clubhaus blieben nicht aus.
    Heute sagen die Hells einem, dass man die Kutte mit ihrer Erlaubnis tragen darf, aber auf eigene Gefahr.
    Und die Gefahr ist riesig. Man kann getötet werden.

  24. Motorräder sind nix für Moslems, die sollten lieber bei fliegendem Teppich oder 3er BMW bleiben, sonst geht`s noch früher ab ins Paradies.

  25. Ich finde diesen Trend gut.Die Hells Angels und Bandidos konnten noch Frieden schleißen. Wenn da der Krieg losgeht werden die Clans nicht aufhören zu kämpfen. Die Blutrache verlangt es.Das dürfte deren Untergang sein.

  26. @ Pragmatiker
    Das sind ja nicht nur 17 Leute. Jeder dieser Clans versammelt hunderte oder gar tausende junge Männer in seinen Reihen, die ihren eigenen Gesetzen folgen.

  27. Ich habe gehört, dass die Niederlassung in Bremen nur aufgegeben wurde, weil die Miris jetzt in die Bremer Politik gehen.

  28. #36 D Mark
    Die Hells Angels auch. Das wird eine reinigende Wirkung haben.Endlich provozieren die welche, die auch ein völlig unproblematisches Verhältnis zum töten haben.

  29. Wirklich eine Schande für die Rocker-Szene in Deutschland.
    Und selbstverständlich auch für die Journalisten-Szene,
    die uns die normale, alltägliche, islamische Gewalt und Kriminalität
    nun als „Rockerkrieg“ verkaufen möchte.

  30. @ Pragmatiker
    Aber die Hells Angels haben mit Sicherheit nicht so viele Leute in Berlin oder Bremen (vielleicht weltweit). Zudem haben die Hells Angels das Problem, dass sie vom Staat verfolgt werden (Verbote,…) während man die Clans gewähren lässt. Man geht eben politisch korrekt lieber gegen deutsche Rocker vor. Das Problem mit den Clans müsste politisch gelöst werden.

  31. Ich bin beruhigt. Es wird alles getan um dem „Fachkräftemangel“ entgegen zu wirken. Deutschland wird jeden Tag ein Stückchen sicherer. Ist schon bekannt wann diese hochkriminellen Großfamilien die Regierungsgeschicke in die Hand nehmen?

  32. #38 Peter Blum (20. Jan 2011 11:22)

    „Wenn die Mongols jetzt Böse werden, dann bläst Wowi…“

    Macht er das nicht jetzt schon 🙂

  33. Wowi wird den politischen September nicht überleben, obwohl… was dann kommt ist auch nicht besser – Künast.
    Zu hoffen ist hier nur, dass DIE FREIHEIT, ihre prognostizierten 28 % schafft und ein wenig mitredet.

  34. „Die Bundeswehr hatte in 1990 500.000 Mann mit über 2000 Kampf- und 3000 Schützenpanzern, damit hätte man migrantisch-krmininelle Aufstände noch effektiv bekämpfen können.“

    Ich habe 1987 bis 1988 meine 15 Monate Wehrdienst absolviert – und das war doch ein Witz. Sowohl von Ausrüstung als auch Ausbildung.

    Da stand man mit einem festgerosteten MG-Zwisola und defektem Feldfernsprecher FFOBZB herum, hatte Funkgeräte mit 5 Meter Reichweite und Pistolen, die vielleicht auf 2 Meter trafen. Immerhin, die uralten Wehrmachts-MGs funktionierten. Und irgendwann kam dann die versprochene „Panzerunterstützung“ mit 2 Stunden Verspätung und machte versehentlich uns mit irgendwelche Übungsgranaten platt, die wir selbst angefordert hatten. Ist aber beim allgemeinen Alkohol-Konsum auch kein Wunder.

    Diese „Armee“ hätte niemanden bekämpfen können, da ist der Wechsel zu einer Berufsarmee mit echten Profis und guter Ausrüstung die einzig richtige Entscheidung. Lieber 50.000 Könner als 500.000 Nulpen.

  35. #19 Runkels Pferd (20. Jan 2011 09:00)

    Brüssels paramilitärische Gendamerie

    ###

    Geheimtruppe EUROGENDFOR

    ###

    …paramilitärische und geheimdienstliche Polizeitruppe. Sie vereinigt alle militärischen, polizeilichen und nachrichtendienstlichen Befugnisse und Mittel…

    Muuuuaaaaahhhh!

    Die Paranoia der investigativen Kopp-Truppe kann man kaum übertreffen!

    „Paramilitärisch“: Dieses anrüchige, faschistoid klingelnde Wort entspricht nicht der Realität. Es handelt sich um eine rein militärische Truppe. In ihrem jeweiligen Herkunftsland sind Gendarmen Soldaten, die unter ständigem Kommando des Innenministeriums stehen und ganz legal Polizeiaufgaben erfüllen. Also nicht mit SA oder Ähnlichem zu verwechseln.

    „Geheim“: Gendarmen tragen grundsätzlich Uniform und sind in klar idenfizierbaren Verbänden organisiert. Wenn sechs europäische Länder ihre Gendarmerien durch rechtswirksamen, offiziel unterschriebenen Vertrag zusammenlagen, kann ich mir nicht vorstellen, wie es geheim gehalten werden könnte.

    „nachrichtendienstliche Befugnisse“: Also DAS ist jetzt der Hammer, müsste Wikileaks unterjubelt werden: Die EU hat jetzt einen Geheimdienst! Und keiner hat’s gewusst! Danke Kopp! Eben nicht. Ente: Der Statut der Gendarmen in Spanien, Frankreich, Italien und den Niederlanden verbietet ihnen, nachrichtendienstliche Aufgaben zu erfüllen. (Bei Rumänien und Portugal weiß ich es nicht.)

    Also, wirklich…

    Alles Andere unter:
    http://www.eurogendfor.org/referencetexts/Observer%20and%20procedures%20for%20LNOs.pdf

  36. #40 D Mark
    Ich schätze 1000 kriegen die schon locker in Norddeutschland zusammen.Aber das wird ja dann sowieso eher in kleineren Gruppen abgemacht.

    #44 Prach Das sehe ich auch so.Außerdem werden keine Feldzüge gemacht.

  37. Mongols MC.
    Der erste Motorradclub ohne Motorräder. 😆

    Warum diese Gründung?
    Ganz einfach, es geht um die Bandenbildung, die Möglichkeiten, welche man mit festen Strukturen schaffen kann, sind wesentlich grösser als in einem lockeren Verband, wo die linke Hand nicht weiss, was die Rechte tut.

    Und warum ausgerechnet ein MC ohne Mopeds?
    Nun, genausogut hätte man den Verein auch „Kulturverein“ nennen können, das Ergebnis wäre dasselbe.
    Aber gerade unter Bereicherern hat dieses martialische Image der MCs eine grosse Anziehungskraft.

    Nicht ganz klar sind mir allerdings die Beziehungen zu den zwei grossen Clubs in Deutschland, gerade die Angels haben/hatten harte Aufnahmekriterien, das Gebot des Ami-V2 war dabei noch das Geringste, und auch nicht jeder kleine MC wurde zum „Supporter“, also zum „eigenständigen“ Club unter Angels Gnaden zugelassen.

    Wen die Sache interessiert, der kann mal nach dem „Schakal-Manifest“ der Angels vom Danmark-Charter googeln, war auch schonmal auf PI, oder mal einen Blick in die Bücher von Sonny Barger werfen, da erhält man als Aussenstehender einen kleinen 😉 Einblick in die Denke dieser Jungs.

    Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verlottern die grossen Clubs langsam genauso wie der Rest der Gesellschaft, wenn nichts Gescheites nachwächst, muss man eben (auf)nehmen, was da ist. 🙁

  38. Doch am vergangenen Sonntag tauchten plötzlich 10 Mitglieder des berüchtigten „Mongols MC“ am Hackeschen Markt auf – provokant in ihren Vereinskutten.
    Brisant: Diesem Rockerklub werden deutschlandweit Verbindungen zu arabisch-libanesischen Familienklans nachgesagt. Zudem stehen die „Mongols“ in enger Verbindung mit einer Türstehergruppierung namens „United Tribuns.“ Und die lieferten sich in Süddeutschland vor einigen Wochen eine wilde Schießerei mit den Hells Angels. Drei Männer kamen schwer verletzt ins Krankenhaus.

    Bereits vergangenen Sommer berichtete der KURIER über Unruhe in der Szene an der Oranienburger Straße, nachdem eine der Huren von einem polizeibekannten Araber bedroht wurde. „Wenn jemand Ärger will, den kann er haben“, verlautete es damals aus Kreisen der schweren Jungs. Und diesen Ärger könnte es jetzt geben.

    Berliner Kurier, 18.01.2011

  39. In 10 Jahren kann in solchen Ghettos sozialen Brennpunkten sowie deren Klientel nur noch die Bundeswehr helfen.

    Da sie aber bis dahin dermaßen kaputt gespart ist und vermutlich selbst die Bundeswehr nur noch aus Talenten(tm) besteht, wird man wohl Blackwater anrufen müssen um dort Ordnung zu schaffen.

  40. Auf die Bundeswehr würde ich mich dann lieber nicht verlassen. Im Rahmen eines Bundeswehr-Attraktivitätssteigerungsprogramms, das die eintretende Personalnot nach Durchführung der Streichorgie abmildern soll, werden schon jetzt „personalwerbliche Maßnahmen“ unter Geringqualifizierten „Inländern“ ohne deutsche Staatsangehörigkeit angedacht.

    Man tut dies ohne schlechtes Gewissen und verweist rechtfertigend auf ähnliches Vorgehen bei einzelenen Landespolizeibehörden, die ja auch Migranten einsetzen.

    Im Klartext:
    Der Soldat mit Migrationshintergrund wird kommen … und er braucht dann nichtmal deutsch zu sein.

    Ich frage mich nur, in welche Richtung die MiHiGru-Söldner dann ballern, wenn es mal ernst wird. Den Schwur, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des DEUTSCHEN VOLKES tapfer zu verteidigen, kann man ihnen ja nicht ernsthaft abnehmen.

  41. Im November wurde in der Emser Straße (Neukölln) der Intensivtäter Nidal R. (28) angeschossen. Er soll den „Hells Angels Turkey“ angehören.

    Das hat die BILD vom SPIEGEL abgeschrieben und es ist absoluter Quatsch. Auch die Polizei hat gesagt, sie habe darüber „keinerlei Erkenntnisse“.

    Die Hells Angels haben sowieso auch kein Interesse daran, wegen Intensivtätern, die Kindern den iPod klauen und Omas verdreschen, ständig die Polizei im Haus zu haben. Abgesehen davon gibt es bei den Hells Angels strenge Verhaltensregeln, an die sich alle halten müssen, und aufgrund der mangelnden Selbstdisziplin von solchen Araber-Jungs wird das meistens nichts.

    Das ganze derzeit diskutierte Verbot um die Hells Angels hat meiner Ansicht nach eine Bestechungshintergrund, d. h. es gibt einige politische Kräfte in Deutschland, die von den Arabern/Albanern Kohle dafür kassieren, dass sie sich für ein HA-Verbot stark machen. Warum? Weil die Araber und Albaner dann im Rotlichtmilieu freie Bahn haben. So einfach ist das.

    Die Straftaten, mit denen man bisher angerückt ist, um die HA zu verbieten, waren nicht rechtfertigend für ein Verbot (gemeinsamer Jackenklau, Schlägereien mit ähnlichen Clubs bzw. welchen, die noch brutaler drauf sind usw.). Es gab zwei Mordfälle in den letzten Jahren, die aber nicht auf Konto des Vereins gehen, sondern auf das Verhalten zweier Mitglieder als Privatperson und daher ein Vereinsverbot nicht rechtfertigen würden.

  42. @ nicht die Mama

    Das Schakal-Manifest der dänischen Hells Angels ist eine der treffensten Diagnosen über muslimische Kleinkriminelle und Rumhänger, ihr piefigen, miefiges, feiges, und unterwürfiges Verhalten, wenn man ihnen alleine begegnet, ihre dümmliches Auftrumpfen, wenn sie zu mehreren über Schwächere herfallen usw. usw.

    Wer noch Zweifel hat, wo die stehen, der sollte sich das mal durchlesen. Ein absoluter Klasse-Text.

  43. @ kybeline

    Ich habe wiederholt Leute aufgefordert, uns oder PI einen Bericht darüber zu schreiben. Aber bisher hat sich niemand gefunden, der so viel Einsicht in die dortige Szene hat, dass er das kann.

    Dann wende Dich doch mal direkt an den Verein. Mehr als „nee“ sagen wird nicht passieren. Ich würde Betroffene immer direkt fragen. Das wäre auch für PI eine tolle Sache. Natürlich sind solche Berichte immer subjektiv, aber immer noch weitaus besser und authentischer als das dusselige Gesabbel vom SPIEGEL zu dem Thema, die sich ausschließlich mit Gerüchten („er SOLL dies und das getan haben“, „man vermutet dass…“ usw. usw.). Man meint langsam, die sind zum Recherchieren schlicht zu blöde. Allerdings wird es auch nicht einfacher für den SPIEGEL, nach dem, was die alles schon vermeldet haben, verdirbt man es sich natürlich auch mehr und mehr mit seinen Quellen.

  44. Weil letztlich nur noch Bürgermilizen mit diesem Pack fertigwerden können, sind die Linksgrünen und ihre Helfer dabei das Volk zu entwaffnen.

  45. Wenn die HA gegen die etwas machen, haben sie sofort die Polizei am Hals, während die Migranten unbeschadet bleiben. So war es doch jüngst auch in Pforzheim. Es gab eine Auseinandersetzung zwischen den HA und der Migrantengang „United Tribuns“ und nachher gab es nur Festnahmen bei den HA.

    In HH wurden die HA verboten, die Kulturbereicherer hatten freie Bahn.

    In Hannover haben die HAs am Steintorviertel wieder „Ruhe reingebracht“, jetzt bekommen sie dafür Druck von der Polizei.

    In Bremen das Gleiche. Gegen die HAs wird vorgegangen, und die Großfamilien konnten so das Rotlicht übernehmen.

    Diese Liste liese sich beliebig fortsetzen.

    Die HA sind übrigens nicht rassistisch. Im Gegenteil, sie haben Charter weltweit (auch in der Türkei) und auch Migranten in ihren Reihen. Aber alle müssen sich an feste Regeln halten, nur so geht es.

  46. Hab mal ne Frage…

    Einmal heisst es so eine Rocker-Ortsgruppe nennt sich ‚Chapter‘, im anderen Artikel heisst es ‚Charter‘.

    Kann das mal jemand richtigstellen, wie es denn nun WIRKLICH heisst?

  47. #61 Brazil
    Die Hierarchie der MC Scene:
    Club – Headquarter
    Chapter – Niederlassungen in verschiedenen Staaten und Städten mit jeweils eigenem Präsidenten

    Clubintern – Hanger, Prospect, Member
    Hanger trägt nur Clubsymbol
    Prospect trägt Clubsymbol und Chaptersymbol
    Member trägt 3teiliges Color auf dem Rücken , sowie die anderen symbole

  48. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mongols MC eine Zulassung des AMA (American Motorcyclist Association) nach der Hollister Definition besitzen. Denn nur damit ist ein Motorradclub auch ein MC.

  49. @D Mark

    Kann ich bestätigen. In diversen Städten haben die HA’s in den Rotlichbezirken für Ruhe gesorgt und diese sogar so weit gebracht, dass es wieder in ist, dort hinzugehen.

  50. Es gibt kaum einen stechenderen Beweis für die verbrecherisch antideutsche Politik in Deutschland wie die Tatsache das solche deutschenfeindlichen und kriminellen Mohammeds im Land geduldet werden.

  51. was bringt es der deutschen politik, sich für den verbleib derartiger kriminellen elemente in deutschland einzusetzten?
    Ist mir unerklärlich, das ist selbstmord auf raten, finanziell und gesellschaftlich

  52. #60 D Mark

    In Hannover haben die HAs am Steintorviertel wieder “Ruhe reingebracht”, (…).

    Stimmt. Und es lässt tief blicken, das die Hann. Politiker in Jahrzehnten nicht fertiggebracht haben, was Herr Hanebuth in ein paar Jahren geschafft hat (Zugegebenermaßen wohl nicht ganz uneigennützig). Ein echtes Armutszeugnis für die politische Klasse, daß sich die unhaltbaren Zustände am Steintor ausgerechnet mit Hilfe der HA einigermaßen entschärft haben. Die (HAs) sind ja auch nicht gerade ein Kind von Traurigkeit.

    Aber Hannover ist ja immer erster Mann an der Spritze, wenn es um bescheuerte Gutmenschenpolitik geht, da ist für spießige Kleinigkeiten wie Kriminalitätsbekämpfung natürlich kein Raum. Es wollen so viele Stolpersteine eingeteert und so viele „bunt statt braun“-Events gesponsort werden.

  53. Hat sich der mongolische Botschafter in Berlin schon über die dreiste Namensnennung dieses Gesindels beschwert?

  54. Ich hätte nie geglaubt, dass ich mal nach dem Spendenkonto der Hells Angels fragen würde.

    Aber wenn sie schwerstkriminellen importierten Großfamilien den A**** aufreißen …

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