Aus vielen Beispielen, die an dieser Stelle nicht näher belegt werden müssen weil hinreichend bekannt, wissen wir PI-ler und PI-Leser, dass Muslime gern Forderungen stellen, um zu unterstreichen, dass sie es für selbstverständlich erachten, bei uns in Deutschland und in Europa in so manchen Bereichen des täglichen Lebens Sonderrechte eingeräumt zu bekommen. Die Worte „wir bitten …“ kommen Muslimen und insbesondere muslimischen Verbandsfunktionären dabei allerdings nicht über die Lippen.

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising, PI-München)

Daraus hat der Verein „Christlich-Islamische Gesellschaft e.V.“ brav gelernt und folglich das Faltblatt „Muslimische Patienten im Krankenhaus – Fortbildung für Krankenhauspersonal“ erstellt und herausgegeben, in dem die „Grundstruktur eines Standardseminars“ wie folgt vorgestellt wird:

Der muslimische Patient

1. Grundlegendes zum Islam
2. Die Bedeutung von Leid und Krankheit
3. Tod, Auferstehung und ewiges Leben
4. Heil und Heilung im Islam
5. Islam als „Religion des mittleren Weges“

Muslime im Krankenhaus

1. Kulturelle und religiöse Phänomene unterscheiden
2. Sprachprobleme
3. unterschiedliche „Klagekultur“
4. Besucher am Krankenbett

Speisen und Medikamente

1. Muslimische Reinheitsanforderungen an Speisen
2. Schweinefleisch
3. Alkohol
4. Medikamente

Die Würde muslimischer Patienten

1. Die Bewahrung der Patientenwürde
2. Scham
3. Islamische Bekleidungsvorschriften
4. Besonderheiten bei der Behandlung und Pflege muslimischer Frauen und Mädchen

Muslimische Riten und ihr Vollzug unter den Bedingungen des Krankenhausaufenthaltes

In dem Faltblatt heißt es zum Thema „Kontakt mit muslimischen Patienten“ dann z.B.:

In den meisten Fällen kommen diese aus anderen Kulturkreisen. Aus der Unterschiedlichkeit der religiösen und kulturellen Hintergründe ergeben sich Unsicherheiten und Irritationen im Umgang der Pflegenden und des ärztlichen Personals mit den Patienten.

Viele dieser Probleme, die den Krankenhausalltag unnötigerweise belasten können, lassen sich bei ausreichender Information sowie mit etwas gutem Willen und Fingerspitzengefühl relativ leicht vermeiden.

Diese notwendigen Informationen und Hilfestellungen dem Krankenhauspersonal zur Verfügung zu stellen, ist eine der aktuellen Herausforderungen für die Verantwortlichen für die Aus- und Fortbildung.

Seltsam:
Es gibt in deutschen Krankenhäusern sehr wahrscheinlich auch Patienten, deren Herkunft und Kulturkreise andere sind als nur islamische / muslimische. Es gibt dort mit Sicherheit z.B. auch christliche, jüdische und atheistische Patienten, vielleicht auch buddhistische, hinduistische etc.! Wird auf die in gleicher Weise Rücksicht genommen? Werden dem Krankenhauspersonal in deren Fällen ebenfalls die „notwendigen Informationen und Hilfestellungen“ zur Verfügung gestellt?

Auch „die Politik“ hat ein vergleichbares Thema aufgegriffen. Die WELT schreibt: „Schulen sollen Rücksicht auf Muslime nehmen“

Nach Berlin gibt Rheinland-Pfalz seinen Schulen einen Leitfaden an die Hand, wie sie mit Muslimen umgehen sollen. Der CDU geht das viel zu weit.

Und der Berliner TAGESSPIEGEL zum gleichen Thema: „Senat informiert Lehrer mit neuer Broschüre“

Nach fünfjährigen Auseinandersetzungen hat die Bildungsverwaltung die vom Senat beauftragte Handreichung zum Umgang mit den rund 70.000 muslimischen Schülern der Stadt an alle öffentlichen Schulen verschickt.

Wie wär’s statt dessen mit einem Leitfaden für die bei uns lebenden Muslime mit der Aufforderung, sich an die Gepflogenheiten der deutschen / europäischen Kultur anzupassen? Ein solcher Leitfaden dürfte wesentlich zielführender sein.

» info@christenundmuslime.de

(Spürnase: missnovesia)

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128 KOMMENTARE

  1. #1 Toranaga (20. Jan 2011 09:54)

    Welche Sonderrechte werden Christen in muslimischen Ländern eingeräumt ?

    Das Recht, Jizzya entrichten zu dürfen, bei uns auch als „Steuern zahlen“ beliebt!

    Das linksgrüne Schwert Mohammeds (Mehmet Kilic) will einen noch schnelleren Zusammenbruch der sozialen Sicherungssysteme:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/367/367861.migrationsbericht_2009_deutschland_ist_n.html

    19. Januar 2011

    Migrationsbericht 2009: Deutschland ist nicht attraktiv genug

    Zum veröffentlichten Migrationsbericht 2009 erklärt Memet Kilic, Sprecher für Migrationspolitik:

    Wir haben zum zweiten Mal in Folge einen negativen Gesamtwanderungssaldo. Knapp 1,5 Millionen Menschen sind in den vergangenen beiden Jahren ausgewandert. Die Bemühungen der Regierung, diese Zahlen positiv zu deuten, sind lächerlich.

    Damit unser Sozialsystem nicht zusammenbricht und der Fachkräftebedarf gedeckt werden kann, ist Deutschland auf Einwanderung angewiesen. In der Einwanderungspolitik sieht man, wer die Dagegen-Parteien sind. Die Union ist gegen eine Punktesystem, sie ist gegen eine Senkung der Einkommensgrenze für ausländische Fachkräfte und sie ist gegen eine bessere aufenthaltsrechtliche Perspektive für Einwanderer.

    Auch aufgrund der restriktiven Behördenpraxis erhält Deutschland nur eine kleine Auswahl von qualifizierten Einwanderern. Unsere Kleine Anfrage (Drs.Nr. 17/2559) anlässlich der Visumsverweigerung für ausländische Studierende hat gezeigt, dass die deutschen Botschaften im Auftrag dieser Regierung mit aberwitzigen Argumenten den Zuzug von klugen Köpfen regelrecht bekämpfen.

    Die Einbürgerungsquote sank im Zeitraum von 2000 bis 2009 von 2,6 auf 1,4. Es ist sehr bedenklich, dass die Einbürgerungszahlen langfristig rückläufig sind. Obwohl etwa fünf Millionen Ausländer seit mehr als acht Jahren in Deutschland leben und somit die wichtigste Voraussetzung zur Einbürgerung erfüllen, sind sie bis heute nicht eingebürgert. Das ist alarmierend für unser Land.

  2. Sonderrechte in muslimischen Ländern:

    Christen dürfen gemessert, erschlagen oder in die Luft gebombt werden…..!!!!!!!!!!!!!!!!!

  3. der letzte satz trifft genau zu!

    man muss immer bedenken, dass sonderwünsche der muslime zeit beanspruchen und somit zu lasten der übrigen patienten gehen. außerdem wird mal wieder verallgemeinert…nicht alle muslime verzichten z.b. auf alkohol etc….andererseits gibt es aber auch nichtmuslime die kein schweinefleisch essen.
    da in krankenhäusern sowieso schon vegetarisches essen angeboten wird, sehe ich auch kein problem darin muslime islamgerecht zu versorgen…wenn es in den (nicht privatisierten) krankenhäusern irgendwann mal halal gerichte geben wird, dann lauf ich glaub ich amok.

    allgemein wird in deutschland viel zu viel auf bekloppte eingegangen…allein schon, dass es in jeder mensa minimum ein vegetarisches gericht gibt…ich mein kann man ja ab und zu machen (statt fleischgerichten), aber normalerweise wird gegessen was auf den tisch kommt…dann wird auch nicht die hälfte weggeschmissen.

    naja, solange wir solche probleme haben gehts uns eigentlich ganz gut…im falle des islams führt dieses verhalten allerdings dazu, dass es hier in ein paar jahren richtig kracht…

  4. Kommt demnäst die Forderung nach getrennten Toiletten ?

    Vermutlich ist es dem stolzen Muslim nicht zuzumuten mit dem Schweinefleisch fressenden Christen gemeinsam zu kacken !

    Getrennt Aufzüge

    Seperates Personal (haben die Scheichs schon)

    etc.

  5. Und als Sauerländer Patient möchte ich gerne jeden Tag eine Kiste kaltes Veltins… , das gehört zu unserer Kultur.

  6. Ich bitte darum einen Leidfaden zu erstellen, in dem steht wie sich unsere Gäste sich uns hier anzupassen haben.
    Alles andere ist debil.

  7. Und die Illegalen werden auf Privatstation behandelt, die Krankenkasse zahlen…..

    Bei meinem Schwager lag im 2-Bett-Zimmer ein Illegaler. Mein Schwager zahlte schn die Privatbehandlung. Der Illegale wurde Privat auf Krankenkasse behandelt.

    Tagsüber haute der illegale „Schwerkranke“ ab in die umliegenden Einkaufszentren und kam abends als „Schwerkranker“ wieder zurück ins Krankenhaus. Interessierte keinen Menschen, da hier ja richtig viel Geld fließt…. und der Steuerblödmann zahlt alles…

  8. Als nächstes müssen dann die Toiletten so eingerichtet werden das Muslime nicht in Richtung Mekka k*a*c*k*e*n

  9. Verstehe ich das richtig? Die „christlich-islamische Gesellschaft“ erarbeitet Faltblätter bezüglich der Behandlung von muslimischen Patienten im Krankenhaus, während ihre „Mitchristen“ eben von diesen Muslimen in anderen Ländern verfolgt und abgeschlachtet werden? Aber wenn sie keine anderen Sorgen haben …

  10. Bestimmt haben unsere muslimischen Gäste kein Problem damit für diese geforderten Sonderbehandlungen einen entsprechend höheren Krankenkassenbeitrag zu entrichten ?
    Oder irre ich mich ?

  11. #11 Chrissa (20. Jan 2011 10:11)

    Als nächstes müssen dann die Toiletten so eingerichtet werden das Muslime nicht in Richtung Mekka k*a*c*k*e*n

    Wie kommen Sie denn auf diesen Unfug?

    http://www.open-speech.com/threads/259716-Toiletten-nicht-gen-Mekka….

    Bristol: Wohnblocks für Moslems – mit wegweisenden Toiletten…

    Erst unlängst hatten wir an dieser Stelle darüber berichtet, dass in britischen Gefängnissen die Toiletten neu gebaut werden, weil gläubige Moslems weder mit dem Gesicht noch mit dem Rücken in Richtung Mekka auf einer Toilette sitzen dürfen. Auf Toiletten, die „falsch“ ausgerichtet sind, müssen sie seitlich Platz nehmen. Denn der Islam ist ja nicht nur eine Religion, sondern darüber hinaus eine Ideologie, die alle Bereiche des Lebens bis ins letzte Detail regelt. Verstösse gegen diese Regeln sind „haram“ – verboten. Das muss in jedem Fall vermieden werden. Und das hat natürlich Folgen für den Wohnungsbau. In der Hafenstadt Bristol wurde nun der erste Wohnblock eröffnet, in dem Muslime beruhigt zur Toilette gehen dürfen – ohne gegen das Regelwerk ihrer Ideologie zu verstoßen. Die Toiletten sind alle Islam-konform von Mekka abgewandt. Die Appartment-Anlage hat den Namen „Very Sheltered Housing“ (VSH) und befindet sich in der Lincoln Street im Stadtteil Lawrence Hill. Natürlich sind auch die Betten Islam-konform ausgerichtet, wie nun die Bristol Evening Post berichtet (Quelle: Bristol Evening Post 3. Juni 2008). Solche Islam-konformen Neubauten gibt es überall in Großbritannien.

  12. #13 Nuernberger (20. Jan 2011 10:25)

    Bestimmt haben unsere muslimischen Gäste kein Problem damit für diese geforderten Sonderbehandlungen einen entsprechend höheren Krankenkassenbeitrag zu entrichten ?

    Oder irre ich mich ?

    Ja, denn ein Hartz IV-Patient zahlt keine GKV-Beiträge, dafür die autochtone Kartoffel, also Sie, und ab Januar 15.5 anstelle von 14.7%!

  13. Ich bin ein Un-Rechtgläubiger, und hin und wieder auch Patient. Es ist mir zuwider und kaum zuzumuten, daß mich mohammedanische Ärzte oder mohammedanisches Pflegepersonal anfassen.Dies hat mit „Rassismus“ nichts zu tun; vielmehr ist ja bekannt, daß viele Mohammedaner – auch im ärztlichen Bereich – sich strikt weigern, sich die Hände mit Alkohol zu desinfizieren. PI hatte dazu einen Bericht aus GB.

    Wie gehe ich nun kultursensibel mit diesem Problem um? Ist es diskriminierend, wenn ich bei der Aufnahme im Krankenhaus fordere nur von Nicht-Mohammedanern berührt zu werden? Hat die „Christlich-islamische Gesellschaft e.V.“ dazu vielleicht einen Vorschlag?

  14. Daraus hat der Verein „Christlich-Islamische Gesellschaft e.V.“ brav gelernt

    Ich denke mal, der Verein musste gar nicht erst lernen, weil er sowieso von Moslems dominiert wird. Die Alibi-Christen dort sind sowieso von Natur aus auf die Islamlinie getrimmt, da es sich nur um Islam verstehende Gutmenschen handeln kann

    #2 Eurabier .

    Also ganz so düster steht es um die Christen in islamischen Ländern auch wieder nicht. Sie haben noch mindestens ein weiteres Grundrecht: Den Islam annehmen zu dürfen. 😉

  15. Ich hatte ja auch schon mit dem Gedanken des Auswanderns gespielt und verschiedene Ratgeber zu dem Thema gelesen. Komischerweise waren es in den in Frage kommenden Ländern Leitfäden und Tipps, die ICH ALS GAST dort zu beachten habe um nicht unangenehm aufzufallen.

  16. Die von muslimischen Funktionären eingeforderte und durch Gutmenschen eingelöste „Rücksichtnahme“ auf muslimische Befindlichkeiten geht inzwischen so weit, dass der Eindruck entsteht, dass sich „Muslime“ nur in ihrer mittelalterlichen islamischen Kultur einzurichten haben und sonst gar nichts. Andere Lebensentwürfe als der Islam zählen für die fundamentalistischen Verbände sowieso nichts, während säkulare Türken usw. nach wie vor keine Lobby haben bzw. konsequent ignoriert werden. Islam und Muslime stehen in Deutschland quasi unter Naturschutz, hat die großartige Necla Kelek bereits vor einigen Jahren festgestellt. Islamverbände und Gutmenschen wollen uns immer wieder eintrichtern, dass man „den Islam“ und „die Muslime“ nicht als monolithischen Block zu sehen habe – dabei ist diese Wahrnehmung doch die direkte Folge ihrer Politik.

  17. Zum Trost wünsche ich mir wenigstens ein kleines, schüchternes Täfelchen in jedem Mehrbettzimmer. Mit der Inschrift:

    „Die Zeiten kommen und gehen. Die Autobahn bleibt.“
    Das könnte die autochthonen armen Zeiserl erfrischen.

    http://tinyurl.com/5symzvn

  18. Solange Erdogan in der Türkei herrscht, können wir diee knicken. Vor 15 jahren liefen in Istanbul noch keine Kopftuchmädchen rum. Eingeführt hat das erst die „First Lady“ der Türkei.

  19. #6 Toranaga

    Getrennte Toiletten ??

    Glaube das ist auf der Zugspitze bereits der Fall. Behapte das nicht zu 100%, aber ich glaube das irgendwo so gelesen zu haben.

  20. ot: deutschland radio meldet , terry jones in england auftritt verbot ,begründung : öffentliche ruhestörung .

  21. Artikel 3 des GG:

    Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden …

    Keine Nationalität wird in Deutschland so bevorzugt wie Muslime!
    Dieser ganze Zirkus um Integration und Rücksichtnahme hier und dort, macht unser Grundgesetz zur Lachnummer.

  22. Wichtig wäre es noch zu erwähnen,
    dass es sich z.b im Kreiskrankenhaus Dormagen
    um eine Pflicht-(Zwangs)Veranstaltung handelt.
    Alle Mitarbeiter müssen daran teilnehmen!
    Der Gesetzgeber bzw. der MDK schreibt verpflichtende Fortbildungen in Sachen Hygiene,Erste-Hilfe vor. Vorrangig vor der Fortbildung „muslimischen Patienten“ sollten wenn schon verpflichtend ganz andere Fortbildungen sein z.B. MRSA etc.
    Das Kreiskrankenhaus Dormagen kann es sich trotz leerer Kassen anscheinend leisten seine Mitarbeiter zu verpflichten damit alle Mitarbeiter sich künftig anpassen können!

  23. Im Sinne des Dialügs sollte man auch andere islamische Sitten kennenlernen (ein wenig OT):

    In Italien ist Silvio Berlusconi wegen seiner Sex-Affären unter Beschuß geraten.Vor allem sein Kontakt zu einer jungen, damals angeblich noch minderjährigen Prostituirten namens Karima El Mahrohug macht ihm zu schaffen. Diese als „Ruby“ bekannte gebürtige Marokkanerin hat ein Schicksal hinter sich, wie wir es von vielen Berichten von PI kennen. Während die linke Presse zwar genüßlich und ausführlich von den Sex Skandalen Berlusconis berichtet, wird Rubys eigene Geschichte verschwiegen. Fündig wird man u.a bei der rechtskonservativen italienischen Zeitung „Libero“:

    Ich wurde mit 9 Jahren von zwei Onkeln vergewaltigt.Ich habe das nur meiner Mutter erzählt, aber sie hat mir immer erzählt, ich soll still sein, weil die Schuld sowieso auf mich zurüchfallen würde. Sie sagte mir auch, daß ich die Familie zerstört hätte.

    Weiters berichtet sie, daß sie heimlich den Katechismusunterricht besucht hätte und mit 12 Jahren bereit war, die Religion zu wechseln.Als sie das ihren Vater erzählt hat, soll er heißes Öl uber sie gegossen haben.
    Auf ihre Mutter, die Ruby als eine typische „unwissende, arabische Frau“ beschreibt, habe sie nie zählen können.

    Wie gesagt:Die linken Medien verschweigen diesen politisch nicht korrekten Einzelfall…

  24. @ #18 hase (20. Jan 2011 10:34)

    Ich hatte ja auch schon mit dem Gedanken des Auswanderns gespielt und verschiedene Ratgeber zu dem Thema gelesen. Komischerweise waren es in den in Frage kommenden Ländern Leitfäden und Tipps, die ICH ALS GAST dort zu beachten habe um nicht unangenehm aufzufallen.

    Das sind sicher die überholten Ratgeber.

    Heutzutage geht das so:
    wenn du nach Australien auswanderst, dann hast du sofort das Recht auf Arbeitslosengeld, Wohngeld, Sozialgeld, Kindergeld, und freie Wohnung in zentraler Lage.

    Außerdem sprechen australische Behörden sicher Deutsch und die Schulen unterrichten in Deutsch – was auch sonst.

    Falls du noch was willst: Der „Zentralrat der Deutschen in Australien“ hilft dir sicher weiter.

    Oooops – ich hoffe, ich irre mich nicht.
    Kennt jemand zufällig den Vorsitzenden des Zentralrats der Deutschen in Australien? Kann mich gerade nicht an seinen Namen erinnern ….

  25. @ #31 Van Helsing (20. Jan 2011 10:49)

    Zeit für eine ketzereische Frage:

    Im ARt. 3 Grundgesetz steht:

    Niemand darf wegen […] seiner Rasse, […] benachteiligt oder bevorzugt werden.

    Was ist denn unter dem Begriff „Rasse“ zu verstehen? Was ist für Juristen oder Politiker dieser Begriff „Rasse“ ????

    Vor allem von den Politikern wäre eine Antwort darauf sehr interessant!

  26. @ Simbo

    wir sollten bei PI eine Fahrgemeinschaft bilden.

    Einen Ausflug auf die Zugspitze, aber nicht wegen der schönen Aussicht, sondern um die Gelegenheit zu nutzen, einmal in ein rechtgläubiges Klo zu Ka****.

    Also ein religiöses Klo ist schon mal ein Anblick.

    😉

  27. zu 31:

    Unser Grundgesetz war niemals etwas anderes als eine Lachnummer, ein alliiertes „Geschenk“, gedacht als Provisorium der Besatzungsmächte.
    Wir haben de facto keine Verfassung, sondern immer noch dieses Provisorium, das mittlerweile zum Dauerzustand geworden ist. Dass dies so ist, ist extrem symptomatisch für die deutsche Arschkriecherei. Dieser Zustand ist entwürdigend, unterwürfig, masochistisch, dekadent, schwach, eben durch und durch deutsch.

  28. Ich werde mich daran erinnern, sollte ich je wieder ins Krankenhaus kommen. Denn letztes Mal musste ich mein Zimmer mit einem Rechtgläubigen teilen, und 24 STUNDEN am Tag- oft bis in die späte Nacht- war die halbe Sippschaft anwesend, inklusive wandelnder Pinguine und finster reinblickender Rütliborats. Ein Legehennenstall war gegen die Geräuschkulisse ein Witz. Die mitgebrachte Glotze dröhnte, was noch das harmloseste war, denn hin und wieder brachte jemand aus der Familie sein Radio mit, das in trommelfellzerfetzenden Lärm turkmanisches Gedudel von sich gab dass man noch auf dem Gang hören konnte. Neben mit lag noch ein anderer Kerl im Zimmer, auf uns wurde null Rücksicht genommen, schlafen war schlicht unmöglich und wir wurden nicht mal gegrüßt. Einmal war das Zimmer so voll, dass man mein Bett ohne zu fragen MIT MIR DRINN ins Eck geschoben hat. Kam die (zugegeben sehr attraktive) Krankenschwester in den Raum wurde sie MASSIV angebaggert und ging sie wieder, brachen die Männer in heftige Gespräche (natürlich nicht in deutsch) mitsamt den dazugehörigen Gesten und dreckiges Gelächter aus.

    Ich werde, sollte ich je wieder m*selmanische Bettnachbarn bekommen, mich lauthals darüber beschweren, dass ich mich dadurch diskriminiert fühle da der Anblick verschleierter Weiber gegen meine Kultur ist und diese beleidigt.In mein Zimmer wurden übrigens auch kein harames Essen mehr für mich und meinen Bettnachbar geliefert, obwohl wir es „forderten“. Zum Glück war der Spuk nach 4 Tagen vorbei da ich schon länger da war, vor den M*sels und entlassen wurde. Mein Bettnachbar tat mir danach unenlich leid wie man sich vorstellen kann…

  29. OT

    TEST
    TEST
    Vor drei Tagen war ein Posting von mir nach 6 Std immer noch „awaiting moderation“
    TEST
    TEST

  30. Auch „die Politik“ hat ein vergleichbares Thema aufgegriffen. Die WELT schreibt: „Schulen sollen Rücksicht auf Muslime nehmen“

    Nach Berlin gibt Rheinland-Pfalz seinen Schulen einen Leitfaden an die Hand, wie sie mit Muslimen umgehen sollen. Der CDU geht das viel zu weit.

    ================================
    Nachdem nun Julia Klöckner CDU/RLP den SPD-Schulleitfaden kritisiert hat, gerät sie selber in den rechten Dreck, und das noch vor der Wahl in RLP. Lesen Sie bitte!

    http://www.spd-rhaunen.de/index.php?nr=23810&menu=1&__rhaunen=dc4613fa0cb24191bb27caecebd2a411

    Hier der text des Links:

    Raab: Schäbige Zündeleien aus wahltaktischen Gründen :Landespolitik

    Heike RaabIn der Diskussion um ein Faltblatt des Bildungsministeriums zum Umgang mit muslimischen Schülern weist SPD-Generalsekretärin Heike Raab die jüngsten Forderungen der CDU-Landesvorsitzenden Julia Klöckner scharf zurück:

    „Frau Klöckner zündelt an allen Ecken und Enden und versucht auf eine schäbige Art und Weise die Gesellschaft zu spalten. Erst schimpfte sie ‚Behinderte dürften nicht aufs Gymnasium’, jetzt hetzt sie gegen muslimische Schülerinnen und Schüler. Die CDU-Landesvorsitzende ist in der rechten Schmuddelecke angekommen. Ihre Forderungen ähneln der Hetzkampagne gegen Ausländer wie zu Zeiten Roland Kochs in Hessen.

    Aus wahltaktischen Gründen bei einem solch sensiblen und komplizierten Thema die verbale Brechstange auszupacken, ist hoch gefährlich. Frau Klöckner stellt alle Ausländer unter den Generalverdacht, die freiheitlich-demokratischen Werte unserer Gesellschaft nicht anzuerkennen und schürt damit diffuse Ängste in der Bevölkerung. Der Versuch, einen kulturellen Grabenkampf zu Lasten von Lehrern und Schülern heraufzubeschwören, um dadurch Wählerstimmen zu fangen, macht mich fassungslos. Frau Klöckner scheint aufgrund der CDU-Finanzaffäre und der bevorstehenden Wahl mit dem Rücken zur Wand zu stehen.“

    Veröffentlicht am 19.01.2011

  31. @ #38 Fieberglas (20. Jan 2011 11:05)

    falls das nochmal vorkommt:
    Anwalt und Klage gegen das Krankenhaus!

  32. Wenn ich das in jungen Jahren vorrausgeahnt hätte,dann hätte ich alles darangesetzt Artzt zu werden.

  33. @ #36 froschy (20. Jan 2011 11:00)

    ein religiöses Klo ??

    Das heißt: ein Klo mit Koranversen auf dem Klopapier ??
    Hübsch

  34. #42 menschenfreund 10 (20. Jan 2011 11:12)
    Nach privaten Auskünften erfuhr ich, dass z.B. an einer Ganztagsschule immer Essen für MohammedanerInnen und für andere gekocht wird. Fällt mal eine Köchin aus, gibt es ausschließlich Essen für MohammedanerInnen.

    So weit sind wir denn schon mal. Was kommt als nächstes?

  35. @ #6 Toranaga
    Was man vor allem bräuchte, wären seperate Flugzeuge, oder noch besser seperate Flughäfen.
    Somit müssen die Muslime nicht in der selbe Kiste sein wie all Ungläubige.

    Seperate Busse und S-Bahnen wären sicher auch interessant.

    Damit alles durch kommt, alles begründen, dass es zum Wohle der Muslime ist, damit sie keine Ungläubige sehen, in Ruhe beten können, und nicht in Kontakt mit Alkohol und Schweinefleisch kommen. Zusätzlich sehen siw auch keine unverhüllte Frauen.

  36. #13 Nuernberger; Ich fürchte ja, von denen dürften ca 3/4 überhaupt keine KK Beiträge bezahlen. Und mit dem bissl werden auch noch sämtliche Verwandten 2.Grades auf und abwärts in der Türkei mitbehandelt. Zahlen tuts wie immer der dumme Deutsche.

    Die Appartment-Anlage hat den Namen “Very Sheltered Housing” (VSH)

    Das ist doch sicher ein Schreibfehler und soll apartheid-Anlage heissen!

    #34 Denker; Das gilt höchstens wenn du rechtgläubiger bist. Für alle anderen gibts da eine lange Liste, die du ausfüllen musst und die einzelnen Punkte zusammenrechnen. Wimre musst du mindestens 50 erreichen, sonst kannst du dir den Reisepreis gleich versaufen.
    Dasselbe machen die Amis mit ihrer Greencard ja auch, bloss werden die Plätze unter denjenigen, die die Anforderungen erfüllen verlost.

  37. Aus Panik heraus, einen muslimischen Mitbürger bloß nicht zu benachteiligen, wird, da bin ich überzeugt, er mehr und mehr bevorzugt.

    Psyche funktioniert so. Und das ist wohl auch der Sinn der Sache.

    Warum sonst gibt es diese Sonderbehandlungen nie für andere?

  38. @ Fieberglas

    Das ging definitiv weit über das hinaus, was man sich gefallen lassen muß! Gab es da keine Visite, bei der man diese Zustände ansprechen konnte? Eine Bekannte von uns lag nach der Entbindung mit einer „Südländerin“ in einem Zimmer, nachdem sie sich über den ständigen lautstarken Besuch beschwert hatte, wurde sie ohne Umstände in ein anderes Zimmer verlegt. Noch sind wir hier nicht in Ankara.

  39. #48 DerFilmemacher; Dasw gibts doch alles, irgendwo in Sau-di Arabien. Ich denke da an die Autobahnabfahrt nach Mekka, genau wie schon von Karl May beschrieben (lange vor Erfindung der Autobahn), für ungläubige streng verboten. Ich versteh wirklich nicht, wenn unser LEben hier so unzumutbar ist für diese Leute, warum sie sich dann nicht in Länder verziehen, wos all das was die wollen gibt.

  40. Ich empfehle unseren muslimischen MitbürgerInnen, sich einfach ein eigenes Krankenhaus nach ihren Wünschen zu bauen. Ohne staatliche Unterstützung, ohne nicht-muslimische Bauherren, ohne Steuergelder, nur aus der eigenen Tasche und mit muslimischen Handwerkern.
    Vorbild für dieses Krankenhaus könnten die für ihren hohen hygienischen Standart bekannten „Lazarette“ in Somalia, Pakistan, im Jemen oder Nigeria sein.
    Das heißt, einfach ein paar Bretter zusammenschrauben, Lehm drum (wie bei den Hütten im Jemen) und ein paar Steinhaufen als Krankenbetten. Moderne Krankentransporte von den Kuffar dürfen die Muslime ebenfalls nicht in Anspruch nehmen, sondern nur das, was die Wüste hergibt. Esel und Kamele müssen also zum Transport von Schwerverletzten reichen.

    Wie halten Mohammedaner es eigentlich mit OP-Instrumenten – dürfen die auch nicht mit Alkohol gereinigt werden?

    Na ja, viel Spaß jedenfalls wünsche ich den Moslems im artgerechten Hospital der Rechtgläubigen, sponsored vom Fürsten der Finsternis.

  41. Das erinnert doch stark an die Apartheid in Südafrika. Auch dort waren es die Einwanderer die das System gegen die Ureinwohner eingeführt haben.

    Mal schauen, wie lange es dauert, bis wir Europäer in öffentlichen Verkehrsmitteln hinten sitzen müssen, damit sich die M`s nicht beleidigt fühlen.

  42. @ drei_komma_einsvier

    Und das ist erst der Anfang. Ein Entwicklungshelfer, der die Zustände in den Herkunftsländern dieser Menschen kennt, schrieb vor ein paar Jahren mal in unserer Regionalzeitung, bezogen auf zu erwartenden Flüchtlingsströme: „Wir werden noch das Heulen und Zähneklappern kriegen.“

  43. Auf so viel Hokuspokus um Mu_sels im
    öffentlichen Leben können Vegetarier
    und Veganer nur neidisch blicken.
    Kann mich noch gut an die Gelatinezeit
    erinner. Dies Zeug war fast überall drin .
    Ständig musste man bei Abgepacktem das Kleingedruckte lesen.
    Sie wurden mit ihren Protesten überhaupt nicht wahr genommen. Gelatine war einfach unverzichtbar, – basta !
    Bei Marmelade war es ganz extrem.
    Hätten die blutarmen Willies auch erst
    hunderten Zivilisten vor laufender Kamera
    die Köpfe abschneiden sollen ?
    Geht es wirklich nur so ?
    Irgendwann jedenfalls hatten sogar die
    traditionsbewussten englischen Marmeladesorten keine Gelatine mehr drin.
    Und das nicht, weil den Marken die
    Körenerfresser plötzlich so sympathisch waren.
    Spätestens ab da wusste man, dass eine neue
    „gesellschaftliche“ Kraft am wirken war.

  44. Hallo Leute!

    Wer diese staatlich verordneten Leitfäden öffentlich kritisiert, muss mit folgenden Reaktionen z.B. der SPD rechnen (s.#42 ):

    Schäbige Zündeleien

    „Frau Klöckner zündelt an allen Ecken und Enden und versucht auf eine schäbige Art und Weise die Gesellschaft zu spalten.
    …jetzt hetzt sie gegen muslimische Schülerinnen und Schüler. Die CDU-Landesvorsitzende ist in der rechten Schmuddelecke angekommen. Ihre Forderungen ähneln der Hetzkampagne gegen Ausländer wie zu Zeiten Roland Kochs in Hessen.

    Aus wahltaktischen Gründen bei einem solch sensiblen und komplizierten Thema die verbale Brechstange auszupacken, ist hoch gefährlich. Frau Klöckner stellt alle Ausländer unter den Generalverdacht, die freiheitlich-demokratischen Werte unserer Gesellschaft nicht anzuerkennen und schürt damit diffuse Ängste in der Bevölkerung. Der Versuch, einen kulturellen Grabenkampf zu Lasten von Lehrern und Schülern heraufzubeschwören, um dadurch Wählerstimmen zu fangen, macht mich fassungslos.

  45. @ uli12us

    „Ich versteh wirklich nicht, wenn unser LEben hier so unzumutbar ist für diese Leute, warum sie sich dann nicht in Länder verziehen, wos all das was die wollen gibt.“

    Das ist der Siegeszug des Islam. Die ganze Welt soll sich in ein „Haus des Friedens“ verwandeln.

  46. Wer zahlt die Seminare für das Klinikpersonal?

    Aber das ist mal wieder ein Lehrstück zum Thema:

    Religion ist Privatsache

  47. Ist doch ganz klar. Bei Moslems ist alles Halal. Wenn ein Moslem Halal frisst, kann natürlich auch nur Halal wieder rauskommen. Deshalb ist es einem Moslem nicht zuzumuten, auf einer von unreinen Ungläubigen benutzte Toilette zu sch… Natürlich auch nicht im Krankenhaus neben einem unreinen Ungläubigen zu liegen, der ja im Gegensatz zu einem reinen Moslem nur unrein furzt. Kurz gesagt: Bei einem Moslem ist alles Halal 🙂

    Man sollte mal eine Aufkleberaktion machen.
    Text:
    Nur für Moslems
    Evtl. ein Logo darunter.
    Und an Toiletten, Bussen usw. sichtbar ankleben.

  48. #13 Nuernberger (20. Jan 2011 10:25)
    Bestimmt haben unsere muslimischen Gäste kein Problem damit für diese geforderten Sonderbehandlungen einen entsprechend höheren Krankenkassenbeitrag zu entrichten ?

    Ach ja, Sonderbehandlungen…

  49. Und wenn die Patienten sterben, was ja auch vorkommt, dann kommen die Leichen bestimmt in einen separaten Raum! Immer hübsch getrennt,sogar noch im Tod!
    Wahrscheinlich gibt es demnächst auch moslimische Friedhöfe, auf denen Die Toten in Tüchern beerdigt werden, anstatt in Särgen!
    Ausnahmen über Ausnahmen!!
    😉

  50. wir, die Deutschen sind es, die auf die Forderungen der Mulsime eingehen.

    Wir passen uns an.

    Daher ist es nicht damit getan, die Muslime wieder loswerden zu wollen. Wir werden diese nicht mehr los, solange Deutsche denen zur Unterwanderung Deutschlands die Hand reichen.

  51. Integrationsprobleme?

    Es klappt doch wunderbar mit der Integration der Deutschen in die islamische Kultur Germanistans!

    Und das Krankenhauspersonal, das sich nicht integrieren will, wird natürlich sofort entlassen!

  52. @ Heimchen am Herd

    „Wahrscheinlich gibt es demnächst auch moslimische Friedhöfe, auf denen Die Toten in Tüchern beerdigt werden, anstatt in Särgen!“

    Gibt es bereits. Die Verlinkung klappt leider nicht, aber du kannst es googeln.

  53. Die Moslems sollen einen Zusatzbeitrag für die
    Krankenvesicherung zahlen.
    Damit können die sich dann in einem moslemischen Krankenhaus behandeln lassen. Ich
    als Christ möchte ab sofort nicht mehr mit
    einem Moslem im Krankenhaus liegen. Ich habe
    Angst um mein Leben und meine Gesundheit. Ich
    könnte ja am Halalessen ersticken.
    Schande. Die das konzipiert haben sind meiner
    Meinung nach Arschkriecher vor den Moslems.

  54. # 35

    Ein Gericht hat geurteilt, dass „Ossi“ keine Rasse ist. Moslems sind erst recht keine Rasse, sondern eine „Plage“….

  55. grad eben ein paarminütiger beitrag im mittagsmagazin:

    der „Halal-trend“ hierzulande/bei Fluggesellschaften.

    http://www.br-online.de/mittagsmagazin/sendung.shtml

    sollte man sich mal anschauen, vor allem wer viel fliegt, denn aus den bekannten Gründen

    (Moslems machen rabatz, wenns nicht so läuft wie sie wollen—andere religionen/nichtreligionen schluckens ohne Randale runter)

    wird sehr häufig „präventiv“ Halal-Fraß serviert, was sich auch in die Lebensmittelbranche an sich auswirkt.

    solche überraschungspakete können also auch uns immer häufiger treffen, wenn wir im supermarkt einkaufen, auch da wo man es kaum vermutet.

    wurde hier ja schon öfters angeschnitten das Thema.

  56. Dazu auch passend ein Traktat (Diplomarbeit) aus Österreich über „interkulturelle Pflege“ im Krankenhaus.

    Die Arbeit zeichnet sich durch haarsträubende und groteske „Erkenntnisse“ und „Ratschläge“ aus. Im folgenden einige Auszüge.

    ….In der Bibel, wie auch im Koran wird am Ende aller Tage von ewiger Strafe oder
    ewigem Lohn gesprochen, sodass man sich in beiden Fällen vor einem göttlichen
    Gericht verantworten muss.
    Das höchste Glaubensziel im Islam ist der Friede, wohingegen im Christentum die
    Liebe oberste Priorität hat.
    (S.10)

    …….Hier ist es sehr wichtig, den Patienten während einer Waschung nicht zu stören, da
    dieser sonst von vorne beginnen muss. (In meinen Recherchen ließ sich diese
    Aussage nicht bestätigen.) Im strengen Verständnis sollte nach jeder Harn- oder
    Stuhlausscheidung die Möglichkeit bestehen, sich waschen zu können oder
    zumindest mit einem feuchten Tuch abzuwischen. Auch sollte die Intimpflege nur mit
    der linken Hand durchgeführt werden, da diese als unrein gilt. Oftmals wird auch kein
    Toilettenpapier verwendet, sondern die Intimpflege unter fließendem Wasser
    durchgeführt. Inkontinenzprodukte sind wegen der nicht gewährleisteten Reinheit
    nicht erwünscht. (S.14)

    …….Oft muss man dann auf andere Formen der Kommunikation zurückgreifen. Das
    Wichtigste ist die Körpersprache, welche bei der Grundpflege nicht wegzudenken ist.
    Diese signalisiert Zuwendung und auch Akzeptanz. 44 Dies ist gerade für
    muslimische Patienten sehr wichtig, da diese oft denken, in Österreich nicht
    willkommen zu sein. Weitere Varianten der Begegnung finden durch Blickkontakt,
    Berührungen, aber auch Unvoreingenommenheit statt. Bei Berührungen ist jedoch
    äußerste Vorsicht geboten.
    (S.19)

    Von großem Vorteil ist es, Kommunikationshilfen, z.B.: in Form von Piktogrammen
    oder Übersetzungstafeln zu verwenden, um die wichtigsten Bedürfnisse ausdrücken
    zu können. (WC, Schmerzen, Hunger).45
    In meinem Praktikum habe ich von muslimischen Patienten erfahren, dass mit ihnen
    oft in gebrochenem Deutsch gesprochen wird und dies als sehr unangenehm
    empfunden wird.
    Sehr wichtig ist es bei der Kommunikation, auch die Angehörigen miteinzubeziehen,
    da gerade die junge, bereits in Österreich geborene Generation meist perfekt
    Deutsch spricht. Das Problem bei der Kommunikation durch Dritte besteht darin,
    dass es leicht zu Missverständnissen kommen kann.
    (S.20)

    Wichtig ist es zu wissen, dass Moslems Personen des anderen Geschlechts nicht die
    Hand geben dürfen und auch Blickkontakt meiden. Eine Frau hält keinen Blickkontakt
    mit einem fremden Mann und Gesten des Zuspruchs, in Form von Berührungen sind
    nicht erwünscht. Auch das Ritual des Händeschüttelns zur Begrüßung kennt der
    Islam nicht.
    (S.21)

    (Besuch)
    Da die Angehörigen oft in großen Zahlen erscheinen und den ganzen Tag bleiben,
    bedarf es oft einer Schlichtung durch die Pflegepersonen, da sich die
    Zimmernachbarn gestört fühlen. Wichtig ist es, hier Kompromisse zu finden. Da der
    Besuch im Islam als ungeschriebenes Gesetz gilt, wäre es kontraproduktiv, diesen
    zu verbieten.
    (S.26)

    (Ausblick)
    In Österreich finden am Wiener AKH seit 1994 Fortbildungen der Initiative: „Der
    Mensch zuerst – Spitalspersonal gegen Ausländerfeindlichkeit“ statt. Die bekannte
    österreichische Pflegewissenschaftlerin Univ. Prof. Dr. Elisabeth Seidl sagt in einem
    Interview, dass das Thema der Multikulturalität in Pflege und Gesellschaft, in
    Österreich mehr in den Mittelpunkt gestellt werden muss. Seidl meint, dass dieses
    Thema ein Problem darstellt, für das es eine Lösung zu finden gilt, weil Menschen,
    die aus anderen Kulturen kommen, in Österreich nicht die Pflege bekommen, die sie
    brauchen und erwarten. Weiters fordert sie mehr Bewusstsein für das „Fremde“ zu
    entwickeln, um in Zukunft das Thema der Multikulturalität in die Pflegeforschung in
    Österreich zu etablieren.
    (S.35)

    http://www.rudolfinerhaus.at/fileadmin/media/5_Pflegebildung/Schule/FBA/Kraill_Elisabeth_2010.pdf

    Wir dürfen also davon ausgehen, dass bald hierfür an den großen Uni-Kliniken und dem Pflege-Umfeld Lehrstühle für „Transkulturelle Pflege) eingerichtet werden…..

  57. #67 Wintersonne (20. Jan 2011 12:57)
    #74 9 n.u.Z. (20. Jan 2011 13:41)

    Ich habe mir gerade einmal die Bestattungsvorschriften für Deutsche angesehen.
    Ruhezeiten, Umbettungen, Durchführung der Bestattung usw. Das muß wohl alles geändert werden, um unsere muslimischen Freunde nicht zu beleidigen!
    😉

  58. Islamschulung des Krankenhauspersonal?

    Was soll denn dieser Unsinn?

    In deutschen Krankenhäusern verrecken jedes Jahr einige Zehntausend Patienten an vermeidbaren Infektionen, und die sollen ihre Zeit mit so einem Unsinn verschwenden?!

    Warum sterben die Patienten, weil deutsche Krankenhäuser mittlerweile Dreckställe sind!

    Aus Deutschland nach Holland ins Krankenhaus verlegte Patientien kommen grundsätzlich erst auf die Quarantänestation so dramatisch ist die Situation inm Deutschland!

    Die Infektionsraten liegen 10-20mal so hoch wie in den Niederlanden oder Dänemark!

    Während Reihenweise Patienten in Deutshland sterben weil für Hygiene und die Hygieneausbildung des Personals weder Geld noch Zeit zur Verfügung stehen, sollen jetzt Geld und Zeit verschwendet werden, um solche Islamisierungsschulungen durchzuführen.

    Liebe deutsche „Eliten“, ihr habt alle eine riesen Knall!!!

    Tote Säuglinge: Was geschah im Universitätsklinikum in Mainz
    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/was-geschah-im-universitaetsklinikum-in-mainz/1909906.html

    Sterilisation geschlossen – Hygienemängel im Klinikum Pasing
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/vermischtes/sterilisation-geschlossen-hygienemaengel-im-klinikum-pasing-1.1031999

    Hygiene-Skandal im Klinikum Bogenhausen – Stadt München – München
    http://www.merkur-online.de/lokales/stadt-muenchen/hygiene-skandal-klinikum-bogenhausen-833838.html

    In München hat man riesige Hygiene-Probleme, scheint die Stadt aber nicht zu kümmern, da ist man ja wie hier bekannt mehr damit beschäftigt die Stadt hinter dem Rücken des Volkes zu islamisieren.

    München – Nicht nur in städtischen Kliniken wurde wohl bei der Hygiene geschlampt. Auch andere, schwere Fälle soll es laut Stadtverwaltung gegeben haben. Wo, darüber hüllt sie sich aber in Schweigen.
    http://www.merkur-online.de/lokales/stadt-muenchen/hygienemaengel-auch-staatlichen-kliniken-880693.html

    München: Mängel im Schwabinger Krankenhaus

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/vermischtes/sterilgutaufbereitung-geschlossen-maengel-im-schwabinger-krankenhaus-1.980680
    München: Hygienemängel in Kliniken
    http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/rundschau/hygiene-muenchen-klinik-ID1278657449596.xml

    Neuer Hygiene-Skandal im Klinikum Fulda
    http://www.bild.de/BILD/news/2011/01/16/hygiene-skandal/im-klinikum-fulda.html

    „Deutschland hat ein Hygieneproblem“
    600.000 Erkrankungen jährlich

    http://www.n-tv.de/wissen/600-000-Erkrankungen-jaehrlich-article1339306.html

  59. Tja, wie es sich für anständige Dhimmis gehört, wüssen wir den Mohammedanern schon entgegenkommen und ihnen Sonderrechte einräumen, damit sie uns ungläubigen Untermenschen überhaupt die Ehre erweisen, die Herren Mohammedaner ärztlich versorgen zu dürfen.

    Und nein, soviel Zynismus ist da nichtmal enthalten.

    Fakt ist, unter der Scharia hat der Mohammedaner Herrenrechte und der Untermensch Dhimmi hat zu kriechen.

    Wie sagte unser Hosenanzug noch?
    Die Scharia käme nie zur Anwendung?

    Aber die Hauptsache ist, dass der Islam ein Teil Deutschlands ist…sagt der Bunte Präser der Republik.

  60. Daraus hat der Verein „Christlich-Islamische Gesellschaft e.V.“ von Islamabad brav gelernt und folglich das Faltblatt „Jüdische und christliche Patienten im Krankenhaus – Fortbildung für Krankenhauspersonal“ erstellt und herausgegeben, in dem die „Grundstruktur eines Standardseminars“ wie folgt vorgestellt wird:

    Der jüdische oder christliche Patient

    1. ist ein Schwein und Affe – ein Kafir
    2. kommt in die Hölle

    Juden und Christen im Krankenhaus

    1. haben die Klappe zu halten
    2. Sprachprobleme haben sie. Wir nicht.
    3. dürfen keine weiteren Kuffar als Besuch empfangen

    Speisen und Medikamente

    1. Juden und Christen haben keine Forderungen zu stellen.
    2. Schweinefleisch haben wir nicht
    3. Alkohol haben wir nicht
    4. Medikamente haben wir, sämtlich aus Kuffar-Ländern. Sollen froh sein, wenn sie was abkriegen.

    Die Würde jüdischer und christlicher Patienten

    1. gibt es nicht
    2. Scham: pfeiff drauf
    3. Besonderheiten bei der Behandlung und Pflege jüdischer und christlicher Frauen und Mädchen: [zensiert]

    Jüdische und christliche Riten und ihr Vollzug unter den Bedingungen des Krankenhausaufenthaltes: führen zur Auspeitschung oder Todesstrafe

    In dem Faltblatt heißt es zum Thema „Kontakt mit jüdischen und christlichen Patienten“ dann z.B.:

    In den meisten Fällen kommen diese aus anderen Kulturkreisen. Aus der Unterschiedlichkeit der religiösen und kulturellen Hintergründe ergeben sich Unsicherheiten und Irritationen im Umgang der Pflegenden und des ärztlichen Personals mit den Patienten. Und es ist auch gut so. Was haben die in unserem schariakonformen Krankenhaus zu suchen?

    Viele dieser Probleme, die den Krankenhausalltag unnötigerweise belasten können, lassen sich durch Euthanasie relativ leicht vermeiden.

    Ironie aus. Aber ganz realitätsfremd war’s nicht, oder?

  61. #69 Stefan Cel Mare (20. Jan 2011 12:52)

    „Undercover Mosque“ wurde mir auf Youtube in kürzester Zeit wegen angeblichen „Urheberrechten“ 😉 gesperrt.

    Das sagt mir, abgesehen von der Logik, dass diese Zustände nicht nur in brittannistanischen Moscheen bestehen.

  62. #5 derH

    nicht alle muslime verzichten z.b. auf alkohol etc.

    Ich hatte eigentlich auch gedacht, daß Moslxxs keinen Alkohol trinken (dürfen?)
    Ich weiß von einem pakistanischen Moslem, welcher wie ein Loch säuft!!!
    Ich kenne den nur besoffen!
    Er ist Schwerstalkoholiker. Der Typ war schon oft so besoffen, daß ihn Anwohner von der Straße und von sonstwo aufgelesen und nach Hause geschleppt haben. Zur Zeit sieht man ihn kaum, wohl deshalb, weil es draußen kalt ist.
    Wie diese eingewanderte Fachkraft das allerdings finanziell stemmt, ist allen ein Rätsel. Er hat noch nie gearbeitet und ist seit gut sieben mit seiner Frau in der BRD!
    Er wird natürlich niemals einen Arbeitsplatz bekommen, denn welcher deutsche Arbeitgeber stellt so einen Talibantyp mit einem Alkoholproblem ein?

    Es scheint ein Problem zu sein, was aber totgeschwiegen wird, weil nicht sein kann, was nicht sein darf!
    Moslxxs sind friedlich,Moslxxs trinken keinen Alkohol usw.usw.

  63. #69 Stefan Cel Mare (20. Jan 2011 12:52)
    Sehr interessantes Video über die Situation in England:

    http://vimeo.com/14321187
    =============================
    Wer diesen leider sehr sehr traurigen Film angesehen hat,
    weiß, dass die Uhr geschlagen hat,
    weiß, dass die Fäden bei den Arabern gezogen werden,
    weiß, dass unsere Politiker dabei mitmachen,
    Weiß, dass der Djihad täglich ausgerufen werden kann,
    weiß, dass es für die Kuffaar (die Ungläubigen) keine Gnade gibt,

    außer:

    man heiratet eine Mohammedanerin, wird selber Mohammedaner und zieht in ein mohammedanisches Land.

    Dann ist man vielleicht noch fein raus, wenn hier die blutigen Schlachten los gehen.

  64. Menschen unterschiedlicher Religion und
    unterschiedlichen kulturellen Hintergrundes
    leben miteinander in der säkularen Gesellschaft
    der Bundesrepublik Deutschland … so beginnt ein weiterer Flyer der CIG (christl.-islam.-Gesellschaft) Hat man uns nicht die ganze Zeit gesagt, daß es keine Parallelgesellschaften gibt, und es nur ein Hirngespinnst einiger durchgeknallten Typen,-Ex-Bundesbänker, oder Ex-Richterin wäre. Ich bin total fassungslos daß die christliche Kirche auf so einen schmu einläßt. Da bin dich doch fast wieder fürs aus-der-kirche-austreten, sollen mal sehen, woher sie dann die Kohle für ihre abstrusen Ideen bekommen. von den Mussels jedenfalls nicht, denn die sind weg, wenns keine Kohle mehr gibt.

  65. Und die folgende Situtionen im Straßenverkehr wird es in Zukunft angesichts der demographischen Entwicklung auch öfter geben. Man sollte sich wappnen.
    Es ist eine ebenso krasse wie bezeichnende Geschichte: In Köln ist ein BMW-Fahrer sauer auf die Behinderung durch einen Baggerfahrer. Er greift ihn verbal und körperlich an. Dann verschwindet er kurz, aber nur um einen Schneeschieber (!) zu holen und damit auf den Baggerfahrer einzuschlagen. Diesem kommen nun andere Bauarbeiter zur Hilfe, worauf der aggressive Wutbürger wieder verschwindet.
    Jetzt holt er telefonisch “vier bis fünf weitere Männer” herbei, um dann zusammen über den Baggerfahrer herzufallen.

    Zweifelt irgendeiner daran, dass die Schläger aus dem Südland kommen?

    110120-5-K Aggressiver Autofahrer greift Baggerfahrer an
    Angriff mit Scheeschieber auf Baggerfahrer

    Köln – 20.01.2011 – 14:31 – Ein äußerst aggressiver Autofahrer hat am gestrigen Vormittag (19. Januar) in Köln-Humboldt/Gremberg einen Baggerfahrer (49) tätlich angegriffen und verletzt.

    Gegen 10.40 Uhr stand der 49-Jährige mit seinem Baufahrzeug auf der Poll-Vingster Straße, um mit weiteren Bauarbeitern ein Loch zu befüllen. Als sich ein BMW der Arbeitsstelle näherte, regte sich dessen Fahrer wild gestikulierend über das durch den Bagger verursachte Verkehrshindernis auf.

    Danach hielt er am rechten Fahrbahnrand an und stieg aus seinem Pkw aus. Er kam auf den Baggerfahrer zugelaufen, beleidigte ihn und schlug dem Mann ohne Vorwarnung mit der Faust ins Gesicht. Anschließend stieg er wieder in sein Fahrzeug und fuhr davon.

    Doch damit nicht genug: Nach wenigen Minuten erschien der BMW-Fahrer erneut vor Ort und zog einen Schneeschieber aus seinem Fahrzeug. Er lief auf einen weiteren Bauarbeiter (33) zu und schlug damit mehrfach auf dessen Oberkörper ein. Arbeitskollegen des Geschädigten hatten das Geschehen mitgekommen und eilten ihm zur Hilfe. Daraufhin zog sich der Angreifer zurück und telefonierte mit seinem Handy Verstärkung herbei.

    Einige Minuten später erschienen dann vier bis fünf weitere Männer, die Eisenstangen und Kabel in den Händen hielten. Nach kurzer Rücksprache mit dem BMW-Fahrer gingen sie auf den 33-Jährigen zu und schlugen mit den Gegenständen und Fäusten auf ihn ein – auch noch, als er bereits zu Boden gegangen war. Erst als sich der Baggerfahrer lautstark für die durch sein Fahrzeug verursachte Verkehrsbehinderung „entschuldigte“, ließen die Täter von ihm ab. Anschließend flüchteten sie teilweise in dem BMW und teils zu Fuß über die Poll-Vingster Straße in Richtung Poll.

    Im Zuge der Fahndungsmaßnahmen ermittelte die Polizei drei Tatverdächtige. Gegen sie wird nun ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. (lf)

    http://www.fair-news.de/news/110120+5+K+Aggressiver+Autofahrer+greift+Baggerfahrer+an-237584.html

  66. Also, ich stell mir vor, dass sich so ein Moslem sich hier in Westeuropa, wie in einem von Allah, ausdrücklich nur für ihn, geschaffenem Paradies
    vorkommen muss.
    Das alle hiesigen Gesetze dazu dienen, die Prophezeiungen zu erfüllen und sich alle Einheimischen sich dem bereits unterworfen haben.

  67. #83 nicht die mama (20. Jan 2011 14:17)

    Interessant. Bei mir läuft es, und bei einigen anderen ja scheinbar auch.

  68. #81 agentjoerg (20. Jan 2011 14:09)

    Vor allem sagt es auch einiges über die angeblich so harmlosen und toll integrierten Moslems in den USA.

  69. Es gibt mal wieder einen Aufruf nicht die Bild zu kaufen, diesmal bei Facebook: http://www.facebook.com/event.php?eid=101185386625807&num_event_invites=0

    Die Würde des Menschen ist unantastbar-
    somit ist die Bild – „Zeitung“ verfassungswidrig!

    Händler und Leser überzeugen – Freunde einladen
    Aufruf zum BILD – Zeitungs – Boykott !!!
    ………
    Nachdem die Bildzeitung mal wieder extrem gegen sozial Schwächere und Mitbürger, die nicht in diesem Land geboren wurden hetzte, haben sich einige Kioskbesitzer in Hamburg entschlossen, die Bildzeitung aus dem Sortiment zu nehmen.

    Wir wollen als Bewohner oder Besucher Nordrhein-Westpfalen dieses menschenverachtende Schmierblatt, was sich auch noch Zeitung schimpft, nicht mehr bei uns sehen. Wir werden ab sofort an jeder Verkaufsstelle freundlich und mit guten Argumenten davon überzeugen, die BILD – Zeitung für immer aus dem Sortiment zu nehmen.

    Werden wir proaktiv und machen Nordrhein-Westpfalen zur
    BILD – Zeitung – freien – Zone.

    Starte diesselbe Veranstaltung in deiner Stadt, deinem Stadtteil und deiner alten Heimat. Bildet hier und draußen Gruppen und plant individuelle und besondere Aktionen !!! Links zu den bereits bestehenden Städten und Landkreisen ganz unten
    ( -> in Kürze) Nehmt dann bitte Kontakt mit einem Admin des jeweiligen Bundeslandes bzw. deiner Stadt, deines Landkreises auf.

  70. Hier etwas aus einem Rundbrief—–

    Denkt einmal darüber nach….

    Wenn Ihr wirklich etwas erleben möchtet, bereitet Euch doch mal auf ein
    Abenteuer vor, wie Ihr es Euch niemals hättet vorstellen können:

    Gehen Sie illegal nach Pakistan, Afghanistan, Irak, Marokko oder die Türkei.
    Sorgen Sie sich nicht um Visa, internationale Gesetze, Immigrationsregeln oder
    ähnliche, lächerliche Vorschriften.

    Wenn Sie dort angekommen sind, fordern Sie umgehend von der lokalen
    Behörde eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre ganze
    Familie.

    Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter bei der Krankenkasse Deutsch
    sprechen und dass die Kliniken Ihr Essen nur so zubereiten, wie Sie es in
    Deutschland gewohnt sind.

    Bestehen Sie darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente in Ihre
    Sprache übersetzt werden.

    Weisen Sie Kritik an Ihrem Verhalten empört zurück indem Sie ausdrücklich
    betonen: „Das hat mit meiner Kultur und Religion zu tun; davon versteht Ihr
    nichts“.

    Behalten Sie unbedingt Ihre ursprüngliche Identität. Hängen Sie eine Fahne von
    Ihrem westlichen Land ans Fenster (am Auto geht es auch, vergessen Sie das
    nicht).

    Sprechen Sie sowohl zu Hause als auch anderswo nur Deutsch und sorgen Sie
    dafür, dass auch Ihre Kinder sich ähnlich verhalten.

    Fordern Sie unbedingt, dass an Musikschulen westliche Kultur unterrichtet wird.
    Verlangen Sie sofort und bedingungslos einen Führerschein, eine
    Aufenthaltsgenehmigung und was Ihnen sonst noch einfallen könnte.

    Lassen Sie sich nicht diskriminieren, bestehen sie auf Ihr gutes Recht, verlangen
    Sie Kindergeld.

    Betrachten Sie den Besitz dieser Dokumente als eine Rechtfertigung Ihrer
    illegalen Präsenz in Pakistan, Afghanistan oder Irak.

    Fahren Sie ohne Autoversicherung. Die ist nur für die Einheimischen erforderlich.

    Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner,
    unterstützen Sie ausnahmslos Gewalt gegen Nicht-Weiße, Nicht-Christen und
    gegen eine Regierung, die Sie ins Land gelassen hat. Verlangen Sie, dass Ihre Frau (auch wenn Sie sich inzwischen 4 davon
    angeschafft haben) sich nicht vermummen muss, keine Burka zu tragen hat.

    VIEL GLÜCK WÜNSCHEN WIR IHNEN DABEI!
    IN DEUTSCHLAND IST DAS ALLES MÖGLICH!

    In Deutschland kann das alles erfolgen, weil wir hier von politisch korrekten
    Idioten sowie von einer Serie Aktionsgruppen regiert werden, die uns langsam
    aber sicher in den Abgrund treiben.

    Wenn Sie mit dem Text nicht einverstanden sind, packen Sie Ihre Koffer,
    verlassen Sie Ihre Heimat und finden Sie mal heraus, ob
    Sie zu den oben genannten Bedingungen in Pakistan, Afghanistan oder Irak,
    Marokko & Türkei willkommen sind.

  71. #95 wegkratzen (20. Jan 2011 15:44)

    Kommt alle nach Deutschland zum „Weltsozialamt“!

    😉

  72. #14 Eurabier (20. Jan 2011 10:25)

    Deshalb verweigert der Koran den Mohammedanern die Erkenntnis, dass die Erde eine Kugel ist.

    Auf einer kugeligen Erde kackt man automatisch gen Mecker, wenn man beim Drücken nach Mecker sch…aut.

    Krank, kränker, Mohammedanismus.

  73. Frei nach Bertold Brecht: „Ich kann gar nicht
    soviel fressen, wie ich angesichts dieser
    Arschkriecherei kotzen möchte!!!“ Ich weiß, das ist ordinär, aber auf einen groben Klotz
    gehört ein grober Keil. Solange wir n o c h
    die Mehrheit haben , sollten die letzten au-
    tochtonen Deutschen endlich h a n d e l n !!

  74. Warum müssen wir uns als hochentwickelte zivilisierte Mitteleuropäer nur mit diesem atavistischen Islam zu Beginn des 21. Jahrhunderts in dieser unappetitlichen Art und Weise tagtäglich herumplagen?

    Wie lange kann das noch gutgehen – wo die Mohammedaner überall in Europa gleichermaßen unbeliebt wie Mundgeruch sind?

  75. Diese neuen Leitlinien zugunsten der MohammedanerInnen in Krankenhäusern, in Schulen usw. müssten dringendst wieder rückgängig gemacht werden. Und es müsste so sein, dass sich ALLE gleichermaßen an die deutschen Gepflogenheiten halten. Keine Extrawurst für die Mohammedaner und andere Religionsgruppen. Religion darf einer zuhause ausüben, aber nicht in der Öffentlichkeit. Moscheen abreißen, weil sie nicht hierher gehören.
    Die christliche Religion soll als die vorherrschende Religion in Deutschland in der Öffentlichkeit Berchtigung behalten. Die anderen Religionen sollen öffentlich keine Gleichberechtigung haben und nicht finaziell irgendwie unterstützt werden, weil sie nicht unserer Kultur entsprechen. Wir sollten unbedingt wieder alles Multikulti-Gedöns rückgängig machen und uns auf unsere christlich-abendländischen Wurzeln besinnen.
    Nur: wer hat den Mut, dieses anzupacken? Mohammed Wulff hat uns verraten wie viele andere auch.
    Vielleicht gelingt es noch einigen Intellektuellen in der Öffentlichkeit, Gehör und Mitstreiter zu finden, wenn es Medien gibt, die das begleiten.

    Die BILD hat Sarrazin gut rausgebracht und längere Zeit am Thema mit gearbeitet. Aber leider, seit zwei ihrer Korrespondenten in Iran gefangen gehalten werden, ist BILD nicht mehr so islamkritisch.
    Mit der Faust im Nacken bzw. dem Fallbeil überm Kopf ist auch eine BILD eben nicht mehr so frei in der Meinungsäußerung.
    Der Aufruf, BILD nicht zu kaufen, ist eindeutig eine GANZ LINKE AKTION.

  76. Wenn ich ins Krankenhaus muß, gibts auch keine Extrawurst. Kosher gibts nicht und somit bleibt nur vegetarisch. Auch nicht schlimm, denn nehm ich wenigstens ein bissel ab.
    Ansonsten würde es mir nicht im Traum einfallen, irgendwelche besondere Behandlungen zu verlangen.
    “ Sonderbehandlung “ hatten wir schon genug

  77. Als ich vor ca. 15 Jahren im Krankenhaus lag, wurde uns nach zwei Tagen ein muslimisches Kind auf das Zimmer gelegt. Deren Eltern haben sich nicht einen Deut um ihn gekümmert, anwesend war immer nur seine Schwester. Am Wochenende kam dann die Großfamilie zu Besuch und brachte lauter ekeliges Essen und stinkender Geschenke mit.
    Da hat mich auch keiner gefragt wie ich mich da fühle.
    Zum Glück bin ich heute privat Versichert, da passiert mir so etwas wohl nicht mehr…

  78. #104 Vacu (20. Jan 2011 16:57)

    Zum Glück bin ich heute privat Versichert, da passiert mir so etwas wohl nicht mehr…

    Da wäre ich mir nicht so sicher:

    http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft-finanzen/gericht-spricht-hartz-iv-beziehern-vollen-pkv-beitrag-1089082.html

    Hartz-IV-Beziehern sind ihre Beiträge zum Basistarif der privaten Krankenversicherung voll zu erstatten. Verhandelt wurde über den Fall eines privat versicherten Rechtsanwaltes, dessen Geschäfte so schlecht liefen, dass er Arbeitslosengeld II beantragen musste. Doch wirksame Hilfe erhielt der in Not geratene Selbstständige nicht. Denn nach einer Gesetzesänderung, die Anfang 2009 in Kraft trat, musste er auch als finanziell Hilfebedürftiger seine private Krankenversicherung (PKV) fortführen und konnte nicht mehr in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln.

  79. #104 Vacu (20. Jan 2011 16:57)

    Zum Glück bin ich heute privat Versichert, da passiert mir so etwas wohl nicht mehr…

    Da wäre ich mir nicht so sicher:

    http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft-finanzen/gericht-spricht-hartz-iv-beziehern-vollen-p kv-beitrag-1089082.html

    Hartz-IV-Beziehern sind ihre Beiträge zum Basistarif der privaten Krankenversicherung voll zu erstatten. Verhandelt wurde über den Fall eines privat versicherten Rechtsanwaltes, dessen Geschäfte so schlecht liefen, dass er Arbeitslosengeld II beantragen musste. Doch wirksame Hilfe erhielt der in Not geratene Selbstständige nicht. Denn nach einer Gesetzesänderung, die Anfang 2009 in Kraft trat, musste er auch als finanziell Hilfebedürftiger seine private Krankenversicherung (P KV) fortführen und konnte nicht mehr in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln.

  80. #79 johannwi (20. Jan 2011 13:47)

    An Ihnen (oder soll ich Du sagen?) schätze ich u.a. besonders die interessanten Nachrichten, die Sie immer wieder einstellen. Aber ich muß mir endlich angewöhnen, ein magenberuhigendes Mittel neben den PC zu stellen, bevor ich sie lese. 😉

  81. #86 freitag (20. Jan 2011 14:18)

    Gemäß dem Hadîth 1155f der Sammlung sahîh Muslim, welches das Verbot spezifiziert, wäre theoretisch alles verboten, was berauschend ist bzw. Rauschzustände verursacht. Wichtig dabei jedoch ist, daß die entsprechenden Zeugen, zwei Muslime, vorhanden sind, nicht nur, um die Bestrafung zu gewährleisten.
    Denn der Islam kennt keine Gesinnungsethik. Im Gegenteil heißt es in Hadîth 5306 sahîh Muslim: „Dem, der seine geheimgebliebenen Sünden aufdeckt/publik macht, dem wird nicht vergeben. Man verfährt also wie nach dem 11. Gebot: Wenn`s keiner sieht (also keine zwei msl. Männer anwesend sind), na dann…

    Außerdem kommt es auf die jeweilige Rechtsschule an. Die Ibaditen sind da relativ streng – gemäß dem o.e. Hadîth (d.h. inkl. Rauchen), andere, z.B. die hanafit., sind liberaler. Gerne wird auch – zu Unrecht – zur Rechtfertigung des Alkoholgenusses auf den bloßen Wortlaut des Koran (khamr = Wein) unter Außerachtlassung des Hadîthes zur Auslegung, abgestellt.

    Zudem ist Alkohol als Medizin erlaubt; der Konsum wird daher oft auch damit begründet.

  82. #66 Heimchen am Herd

    Schöner Nick-Name 🙂

    Separate Bestattungen für Muslime ?
    Das gibt es doch schon. Jedenfalls bei uns (Schweiz)

    Es sind noch wenige aber es werden immer mehr :mrgreen:

  83. als nächstes wird das krankenhaus in zwei geteilt oder besser noch man baut krankenhauser nur für muslime neben den schon bestehenden. FAIL

  84. Nachtrag :

    Unser lieber Freund WiM fehlt hier schon an allen Ecken und Enden…..

    Bin sicher, dass ich nicht die Einzige bin die das denkt……

  85. Na, da wird sich die Türkei im Gegenzug bestimmt nicht lumpen lassen, und diese kultursensible Rücksichtnahme, im Gegenzug, auch für bei ihnen eingewanderte christliche Sozialhilfeempfänger
    einführen, damit die sich so richtig heimisch fühlen können

  86. Die integration aller nichtmoslem. migranten lief erfolgreich , ohne dass irgendjemand auf so verrückte ideen wie sonderbehandlung oder schulungen kommen musste, das sollte den moslems nun wirklich einmal zu denken geben.
    Doch die sind durch den islam so verblendet, das da nur noch polarisierung und ablehnung der deutschen gesellschaft vorherrscht

  87. ______Landtagswahlen 2011_____________________
    Die Freiheit, pro Deutschland oder REP ? Die RECHTE Demokratische Vereinigung muß her oder weiter nur zuschauen und bla, bla …….

  88. Kürzlich musste ich zu einer Blasenspiegelung (Zystoskopie). Zur Vorbereitung hantierte die Assistentin an meinem Penis. Ich fragte sie, ob sie das als Frau auch bei Moslems mache und wie die Reaktion sei. Ihre Antwort: Das mache sie seit Jahren auch bei moslemischen Männern, ohne jede Schwierigkeit, ohne jeden Protest.

    Ich schließe daraus, dass die moslemischen „Vorschriften“ für das deutsche Medizinwesen gegenüber Moslems ganz stark übertrieben sind, offenbar von Moslemfunktionären, während normale moslemische Männer viel vernünftiger sind.

  89. Im Krankenhaus muss der Grundsatz der Gleichbehandlung gelten. Durch den Leitfaden extra für die Behandlung von Mohammedanern wird zuviel Rücksicht genommen auf diese Gruppe der Mohammedaner. Das ist nicht mehr Gleichberechtigung der Patienten, wenn eine deutsche Patientin, wie ich erlebt habe, umgelegt werden muss, weil sie den Besucherlärm der mohammedanischen Zimmernachbarin einfach nicht mehr ertragen kann.
    Der Leitfaden muss zurück gezogen werden. Meine Meinung.

  90. „Dieses Projekt wird aus Mitteln des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
    gefördert.“

  91. #119 Industrializer (20. Jan 2011 20:20)
    Diese Mittel müssen gestoppt werden. Es wird überhaupt viel zuviel Geld für Integration ausgegeben, aber nicht für Integration der Mohamedaner in unser System, sondern für unsere Integration in das mohammedanische System. Wir brauchen Politiker, die das sehen und den Mut haben, diese anzumahnen und eine Änderung durchzusetzen.

  92. 5. Islam als „Religion des mittleren Weges“

    Was soll denn der Quatsch?

    Gibt es eine noch gewalttätigere Religion als der Islam?
    Oder geht der Islam jetzt buddhistische Wege?

  93. Unser gesundheitsunwesen plündert uns jeden tag mehr aus zugunsten unserer okkupanten. Unsere volkszertreter lassen zu, dass diese schmarotzer in unseren krankenhäusern luxusbehandlung auf unsere kosten erfahren:
    Station für muslimische Patienten kommt gut an –
    Belegklinik in Hannover stellt sich auf Patientengruppe ein / Ideengeber sind türkische Schwerpunktpraxen der Stadt

    Aus: Ärzte Zeitung, 13.05.2005
    http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/05/13/087a1801.asp?cat=/politik/gesundheitssystem_uns

    In den für Muslime zur Verfügung stehenden Betten werden Patienten der Chirurgie, Gynäkologie, Inneren Medizin und der Urologie behandelt. Zur Versorgung der Patienten stellte das Haus eine türkische Assistenzärztin und zwei türkische Krankenschwestern ein.

    Die Angehörigen werden verstärkt in die Pflege der Patienten mit einbezogen, berichtet Düsenberg. In türkischen Familien sei es üblich, daß die Familienmitglieder den Patienten pflegen: „Wir unterstützen das.“

    Das Essen wird eigens von einem stadtbekannten türkischen Restaurant in der Nähe geliefert. Die türkischen Patienten wollen sicher sein, daß ihr Essen ohne Schweinefleisch zubereiten wird und im Kochgeschirr nie Schweinefleisch verarbeitet wurde.

    Hintergrund der neuen Einrichtung sind nicht nur die Sprachbarriere, die die Behandlung von Muslimen in Deutschland erschweren. Das Grundverständnis von Krankheit sei in muslimischen Ländern anders, sagt Düsenberg: „Bei vielen Diagnosen kommen wir mit unseren Kriterien nicht weiter. Viele Moslems begründen ihre Erkrankung zum Beispiel aus ihrer Biographie oder der Mystik – etwa der böse Blick habe sie krank gemacht.

    Den verkommenen klinikleitungen ist es egal, woher sie das geld bekommen, sie würden sicherlich auch krokodile oder sonstiges ungetier behandeln…

    Aber es gibt sogar schon ein
    Krankenhaus nur für Türken
    Quelle: Neue Westfälische vom 13.03.2006

    Auf dieser Krankenhausstation wird ausschließlich türkisch gesprochen. Hinter der Tür mit der Auf-schrift „Mescit“ befindet sich der Gebetsraum. Es gibt sogar einen türkischen Koch und die Kranken-schwester spricht die Patienten mit Teyze (Tante) oder Amcu (Onkel) an. Krankenschwester Hatice Akdemir (28) weiß genau, wie sie mit den ihr anvertrauten Patienten umgehen muss, damit sie die Scheu vor dem Krankenhaus verlieren. „Männer spreche ich mit Amcu an, das heißt Onkel und Frau-en mit Tante, das heißt Teyze und dann ist das Eis meist auch schon gebrochen“, erläutert die leitende Krankenschwester der neuen Station.
    Mit dieser Einrichtung reagiert die Höxteraner Weserberglandklinik auf eine gesellschaftliche Not-wendigkeit. „Gerade in der Generation der älteren türkischstämmigen Mitbürger gibt es immer noch große Vorbehalte gegen Aufenthalte in deutschen Kliniken, sodass oftmals und insbesondere bei weiblichen Patienten notwendige Reha-Maßnahmen einfach unterbleiben“, erläutert Geschäftsführer Wilhelm B. Volkert die Hintergründe.

    Hat jemand überhaupt eine ahnung, welche massnahmen bei älteren deutschen unterbleiben, bei denen, die den wohlstand geschaffen haben?

    Da wird z. b. nach feststellung einer osteoporose während einer operation die knochendichtemessung nicht von der kasse bezahlt!

    Da wird jetzt fast jeden tag propagiert, dass bei älteren menschen mit diabetes typ II der blutzucker nicht mehr auf normal eingestellt werden muss, weil das angeblich sogar schädlich sein soll!

    Soweit ist es gekommen in diesem unseren lande – und das volkszertretergesindel wird immer wieder von millionen gewählt.

  94. Wer einmal miterleben durfte, wie eine vielköpfige Moslemfamilie in ein Krankenhauszimmer einfällt und nebenbei das komplette Krankenhaus aufmischt, der ist für alle Zeiten von der Versuchung eines „Kulturellen Dialogs“ geheilt…

  95. Ich kenne Moslems im Krankenhaus vor allem als Putzfrauen, die allzu häufig aber nicht viel Deutsch sprechen und auch die banale Umgangsform des morgendlichen Grußes noch nicht verinnerlicht haben.

  96. Das erinnert doch an die Richtlinie in schottischen Krankenhäusern, der zufolge nichtmuslimisches Personal während des Ramadan bei der Arbeit auf Essen und Trinken verzichten (sprich: den muslimischen Fastenmonat aus Solidarität mit den Muslimen ebenfalls einhalten) sollte.

    Muslimvertreter waren begeistert, die Betroffenen aber haben begreiflicherweise nicht mitgemacht.

  97. #6 Toranaga
    (20. Jan 2011 10:00)

    Kommt demnäst die Forderung nach getrennten Toiletten ?

    Die gibt es doch in vielen Betrieben schon längst.

  98. Die Bevorzugung der Mohammedanerinnen dürfen wir nicht mehr zulassen. Überall dagegen protestieren, wo es möglich ist.

    Es ist der Grundgedanke der Gleichbehandlung aller Patienten, sofern sie nicht PKV sind.

  99. Die Bevorzugung der Mohammedanerinnen dürfen wir nicht mehr zulassen. Überall dagegen protestieren, wo es möglich ist.

    Es ist der Grundgedanke der Gleichbehandlung aller Patienten, sofern sie nicht PKK sind.

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