West-östlicher DivanNur wenige Tage, nachdem PI am 1. Januar 2011 einen Beitrag zu Goethe und dem Islam veröffentlicht hat, nimmt sich heute die Soziologin Necla Kelek in der FAZ dieses Themas an und bezieht sich dabei auf einen tags zuvor ebenfalls in der FAZ veröffentlichten Artikel des am 4. Januar 2011 verstorbenen Frankfurter Imams der Ahmadiyya-Gemeinde, Hadayatullah Hübsch (PI berichtete).

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising, PI-München)

Unter der Überschrift „Islam ist nicht Fanatismus: Goethe und Sarrazin, der Koran und wir“ schreibt Hadayatullah Hübsch:

Thilo Sarrazin meint in seinem Beitrag „Ich hätte eine Staatskrise auslösen können“, unser Bundespräsident sollte den „West-östlichen Divan“ von Goethe richtig lesen, „damit er nicht mehr verharmlosend daraus zitiert“. Sarrazin selbst geht aber äußerst nachlässig mit dem nach dem „Faust“ wesentlichsten Werk Goethes um, indem er Zitate daraus verstümmelt. So sagt Goethe in seinen „Noten und Abhandlungen zum besseren Verständnis des west-östlichen Divan“ keineswegs nur, wie Sarrazin anführt, „Der Stil des Koran ist seinem Inhalt und Zweck gemäß streng, groß, furchtbar“, sondern setzt den Satz fort, nach „furchtbar“ ein Komma einfügend, „stellenweise wahrhaft erhaben“.

Der Koran ist, laut Goethe, also „stellenweise wahrhaft erhaben“. Für einige frühe Suren und Verse stimmt diese Aussage sogar, nicht jedoch für die späten, die endgültigen Suren aus medinesischer Zeit. Im Gegenteil; die sind an Widerwärtigkeit vielfach kaum zu überbieten! Die späten Suren aber sind maßgeblich, weil „endgültig“.

In ihrer Replik „Herr, mache ihnen Raum in ihrer engen Brust“ schreibt Necla Kelek:

Goethe schrieb den „West-östlichen Divan“ mit fasziniertem Blick auf den Orient, aber sein Verhältnis zum Islam ist kritischer als heute oft behauptet. Dass er sein Mohammed-Projekt fallen ließ, ist kein Zufall. Goethe erkannte den Grundkonflikt des Propheten.

In seinem in dieser Zeitung kurz nach seinem Tod veröffentlichten Vermächtnis (Islam ist nicht Fanatismus) deutet der Frankfurter Islamprediger Hadayatullah Hübsch die Sure 2, 257 [Anmerkung des Autors: dies entspricht der Verszählung in der Übersetzung der Ahmadiyya; in anderen Übersetzungen ist es Sure 2, 256] – „In Glaubensdingen (ad-din) darf es keinen Zwang geben“ – als „Glaubensfreiheit in vollem Umfange“; dabei spricht er von sich. Tatsächlich bedeutet „ad-din“ nicht Glaubensfreiheit, sondern nur, dass der Gläubige seinen religiösen Pflichten freiwillig nachkommen soll.

Ansonsten wiederholt Hübsch leider nur die ideologischen Konstruktionen, die Goethe und seinen „West-östlichen Divan“ für die Sache des Islams zu vereinnahmen suchen: „Wer sich selbst und andere kennt / Wird auch hier erkennen / Orient und Okzident / Sind nicht mehr zu trennen.“ Diese Zeilen gelten manchen Interpreten als ein Bekenntnis Goethes zum Islam, anderen, wie Rafik Schami, als „Liebeserklärung an den Orient“.

Mit seiner sehr eigenwilligen Interpretation von 2, 256 [257] liegt Hadayatullah Hübsch in der Tat daneben, denn wer 2, 256 [257] vollständig liest, kann erkennen, dass dieser Vers für Nicht-Muslime gar keine Gültigkeit haben kann:

Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend.

Dieser Vers 2, 256 gilt nur für diejenigen, die an Allah „glauben“. Ähnlich verfährt Hadayatullah Hübsch in seinem Buch „Fanatische Krieger im Namen Allahs“ mit Sure 18 Vers 29 [30], wenn er dort auf Seite 64 schreibt:

„Darum laß den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will.“

und seinen Lesern den Rest dieses wirklich abartigen Verses einfach unterschlägt.

Und sprich: „Es ist die Wahrheit von eurem Herrn.“ Darum laß den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will. Siehe, Wir haben für die Frevler ein Feuer bereitet, das sie wie eine Zeltdecke umschließen wird. Und wenn sie um Hilfe schreien, so wird ihnen mit Wasser gleich geschmolzenem Metall, das die Gesichter verbrennt, geholfen werden. Wie schrecklich ist der Trank, und wie schlimm ist die Raststätte!

Necla Kelek geht analytischer an Goethe, an den Islam und an den Koran heran:

Sein Verhältnis zum Islam ist vielschichtiger und widersprüchlicher als behauptet. Nicht nur kritisiert der Geheimrat die „offensichtliche Benachteiligung“ der Frauen und das Weinverbot im Islam – für ihn Zeichen der „düsteren Religionshülle“, die der Prophet seinem Stamme aufgezwungen habe; an der Figur Mohammeds thematisiert er darüber hinaus den bis heute gültigen Grundkonflikt des Islams: ein Glaube, der sein „Göttliches“, seine spirituelle Dimension, verliert, weil der Prophet versuche, das „Himmlische, Ewige in den Körper irdischer Absichten“ einzuzwängen und sich so des Heiligen „am Ende gänzlich begibt“.

Hadayatullah Hübsch hingegen meint:

Wer nun den Koran studiert, und zwar in einer annehmbaren Übersetzung, wird bald feststellen, dass Goethes Verdikt sehr voreilig gewesen ist und der Koran dem Menschen Allerhöchstes, was seine Moral und seine Spiritualität betrifft, abverlangt.

Wie dann wohl die vielen Tötungsaufrufe im Koran zu verstehen sind, oder die darin schriftlich fixierte Benachteiligung von Frauen oder die Verunglimpfung von Nicht-Muslimen, das lässt Hadayatullah Hübsch leider offen, wenn er schreibt, dass „der Koran dem Menschen Allerhöchstes, was seine Moral und seine Spiritualität betrifft, abverlangt.“

Necla Kelek abschließend:

Goethe ist dem Islam mit Respekt, aber nicht mit Kritiklosigkeit begegnet. An vielen Stellen seines „Divan“ ist er voll beißenden Spotts. Für ihn ist, so schreibt er zum Verdruss mancher seiner muslimischen Rezipienten, Mohammed der „Verfasser jenes Buches“: der Koran nicht etwa göttliche Offenbarung, sondern ein von Menschenhand verfasstes Buch, das der historischen Kritik unterworfen und erst dadurch dem Dialog zugänglich ist. Goethes Auseinandersetzung mit dem Islam ist höchst modern – von ihm können wir lernen.

Dieser abschließenden Meinung Necla Keleks möchte ich mich mit Dank an die Autorin anschließen.

(Koran-Verszitate in der Übersetzung von www.islam.de M.A.Rassoul)

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19 KOMMENTARE

  1. Der Koran kann natürlich und mit absoluter Sicherheit nicht göttliche Offenbarung sein. Warum, so ist zu fragen, sollte ein allmächtiger Gott, der dieses komplexe Universum geschaffen hat -und möglicherweise noch unendlich andere-, sich ausgerechnet an einen psychisch kranken Analphabeten wenden, um ihm, dem falschen Propheten, seine Lehren zu erteilen?

    Was Goethe wahrscheinlich nicht wusste, ist die Tatsache, dass die beschriebenen Symptome des Mohammed während seiner „göttlichen Eingebungen“ nach heutigem Kenntnisstand eindeutig dem Krankheitsbild einer bipolaren schizoaffektiven Psychose zuzuordnen sind (man nannte sie früher auch „Manische Depression“). Der Mann war also eindeutig sehr schwer erkrankt!

    Hier ein Steckbrief mit gleich 47 ebenfalls schwer erkrankter Mitstreiter dieses Wüsten-Widerlings:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article12080680/Interpol-macht-Jagd-auf-47-mutmassliche-Terroristen.html

  2. Necla Kelek ist klasse!
    Frauenrechtlerinnen wie sie haben im Islam den Durchblick. Die kleinen Jungen-Paschas bleiben leider doof. 😆

  3. # 1 Dichter
    und deshalb habe ich gerade an den Vorsitzenden des „Kulturrates“ diese Mail geschrieben:

    Sehr geehrter Herr Zimmermann,

    ich habe mir das Islam Dossier mit Interesse durchgelesen. Jetzt bin ich enttäuscht. 40 Seiten Islam-Apologetik, mit einem leisen Hauch von Bedenken im Aufsatz von Herrn Fromm. Wäre es ein unverschämtes Verlangen, wenigstens eine Seite der Islamkritik zu widmen? Dürfte bei den Literaturangaben vielleicht eine kritische Schrift dabei sein? Muss der Meister der Taqiyya Herr Aiman A. Mazyek auf nahezu jeder Seite auftauchen?

    Jetzt mal etwas weniger ironisch. Am 6.01.2011 hat die christliche Hilfsorganisation „Open Doors“ mit Sitz in Kelkheim (Taunus) bekannt gegeben, dass 2010 weltweit etwa 100 Millionen Christen verfolgt wurden, die allermeisten in islamischen Staaten. Ist das der friedliche, tolerante Islam? Bilden sich die Opfer ihre Verfolgung nur ein? Was ist mit den an Weihnachten in die Luft gesprengten Kopten in Alexandria?

    Für diese Äußerungen haben ihre Autoren den Kampfbegriff „Islamophobie“ (wesentlich von der Muslimbruderschaft und Tariq Ramadan in die Welt gesetzt) in dem Dossier parat. Muslime stellen die Kritik am Islam als Krankheit dar und bewahren sich so davor, auf zulässige Kritik an ihrem Glauben zu antworten. Ein typisches, in jeder wissenschaftlichen Diskussion unzulässiges, „argumentum ad hominem“. Es erinnert an die unseligen Zeiten der Sowjetunion. Kritiker, die von den Segnungen des Kommunismus nicht überzeugt waren, wurden in psychiatrischen Anstalten weggesperrt und mit Medikamenten „ruhig gestellt“.

    Was nicht ausdrücklich in Ihrer Schrift erwähnt wurde, ist, dass der Islam eine sehr starke ideologischen Komponente hat, dass er nicht zwischen Gemeinschaft (religiös) und Gesellschaft (sozial) trennt. Die Umma umfasst beides. Wenn Ihre Autoren dann noch die Scharia als verfassungskonform darzustellen versuchen, dann ist eigentlich nicht mal die Basis für eine sachliche Diskussion gegeben.

    Sie hören sich den Koran als Hörbuch an. Überhören Sie denn da die brutalen, zu tötlicher Gewalt gegen Nicht-Muslime aufrufenden Verse 2:191; 5:33; 8:12; 9:5; 9:29; 9:73; 33:61? Und die rassistischen, verunglimpfenden Aussprüche über Juden, Christen und „Ungläubige“ : Affen und Schweine; 2:65; 5: 60; 7:166; schlechteste aller Geschöpfe 98:6? MfG

  4. Das wahre Gesicht des Orientalen zeigt sich den Menschen in Europa täglich auf der Straße. Wahrlich, es bezeugt besser als jedes Buch:-(

  5. (Hübsch:) „So sagt Goethe in seinen ‚Noten und Abhandlungen zum besseren Verständnis des west-östlichen Divan‘ keineswegs nur, wie Sarrazin anführt, ‚Der Stil des Koran ist seinem Inhalt und Zweck gemäß streng, groß, furchtbar‘, sondern setzt den Satz fort, nach ‚furchtbar‘ ein Komma einfügend, ’stellenweise wahrhaft erhaben‘.

    Typische Argumentationsweise, die sich der Unterstellung nicht vorhandener Unterschlagungen bedient. Sarrazin hat den Teil nicht unterschlagen, sondern ihn nur nicht erwähnt, eben weil er für seine – an sich korrekte – Argumentation an sich nicht wichtig ist; weder belegt, noch widerlegt der Teil sie. Natürlich gibt sich der Koran „stellenweise erhaben“; nur besteht diese „Erhabenheit“ eben nur „stellenweise“, und das hat Sarrazin weder angeführt noch geleugnet, und darum ist es auch nicht wichtig für diese Diskussion.

    Wir haben es damit mit einer rhetorischen Blendgranate zur Täuschung des Lesers zu tun, die ihn davon ablenken soll, daß Hübsch (wie wir in dem Artikel sehen) selber massiv Dinge unterschlägt, indem er Auszüge selektiv, d. h. ohne Zusammenhang, zitiert und entsprechend „auslegt“, indem er ihnen einen andere, naturgemäß „wohlwollenden“ Zusammenhang unterlegt.

    Das ist im Grunde immer dasselbe Muster, unter dem hier vorgegangen wird. Man gehe dem nicht auf den Leim.

  6. #7 Limfjord

    Das Beispiel mit den Kopten hatte ich auch in einem Kommentar auf derWesten zu dieser Broschüre aufgeführt. Leider waren nach kurzer Zeit alle Kommentare entfernt.

  7. #4 sarina (11. Jan 2011 22:33)

    Der Koran kann natürlich und mit absoluter Sicherheit nicht göttliche Offenbarung sein. Warum, so ist zu fragen, sollte ein allmächtiger Gott, der dieses komplexe Universum geschaffen hat -und möglicherweise noch unendlich andere-, sich ausgerechnet an einen psychisch kranken Analphabeten wenden, um ihm, dem falschen Propheten, seine Lehren zu erteilen?

    Das kann so als Argument nicht leider nicht gelten – oder ist für Sie ein kranker Mensch weniger wert als ein gesunder?
    Was für mich jedoch eindeutig gegen den Koran als göttliches Wort spricht, sind die stupiden, endlosen sinngemäßen Wiederholungen. Gott ist doch kein debiler Depp, der alles 50-mal sagt.
    In der Bibel wiederholt sich zwar auch einiges – aber dann aus unterschiedlichen Blickwinkeln, in verschiedene Gleichnisse gepackt. So dass es auf unterschiedliche Situationen passt.

  8. #11 JJPershing (11. Jan 2011 23:11)

    #4 sarina (11. Jan 2011 22:33)

    Das kann so als Argument nicht leider nicht gelten – oder ist für Sie ein kranker Mensch weniger wert als ein gesunder?
    ——————————————–
    Natürlich ist ein Kranker nicht weniger Wert als ein Gesunder!
    Nur: Hätte man (Goethe et al.) jedoch gewusst, dass Mohammed geistig behindert war, hätte man ihn sicher viel weniger ernst genommen!

  9. #4 sarina

    Was Goethe wahrscheinlich nicht wusste, ist die Tatsache, dass die beschriebenen Symptome des Mohammed während seiner “göttlichen Eingebungen” nach heutigem Kenntnisstand eindeutig dem Krankheitsbild einer bipolaren schizoaffektiven Psychose zuzuordnen sind (man nannte sie früher auch “Manische Depression”). Der Mann war also eindeutig sehr schwer erkrankt!

    Mohammed war nicht mal das. Sondern einfach nur ein Lügner und Betrüger, ein Bauernfänger.

    Ein Sun Myung Moon der Antike.

    Bzw. eine Mischung aus antikem Diktator und charismatischem Sektenführer.

  10. Die GlaubensbrüderInnen des FDP-Syrers Aiman Taqqiya-Mazyek zeigten sich mal wieder von ihrer toleranten und friedlich-mohammedanischen Seite:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article12098095/Angreifer-schlachten-15-christliche-Dorfbewohner-ab.html

    Angreifer schlachten 15 christliche Dorfbewohner ab

    Mit Gewehren und Macheten hat eine Gruppe von Männern 15 christliche Dorfbewohner in Nigeria getötet. Unter den Opfern sind Frauen und Kinder.

    Claudia Fatima Roth und Umvoker Jeck werden sicher ganz entzückt sein!

  11. Mazyek, was sagen Sie denn zu diesem neuen, mohammedanischen Friedenseinzelfall?

    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Aegyptischer-Polizist-schiesst-Christen-nieder-id4156478.html

    Ägyptischer Polizist schießt Christen nieder

    Politik, 11.01.2011, DerWesten

    Kairo. Ein ägyptischer Polizist hat in einem Zug einen 71-jährigen Christen niedergeschossen. Fünf weitere Menschen wurden verletzt, darunter vier christliche Frauen. Der Mann war auf dem Weg zur Arbeit.

    Ein ägyptischer Polizist hat in einem Zug einen 71-jährigen Christen niedergeschossen. Fünf weitere Menschen wurden verletzt, darunter vier christliche Frauen, wie das ägyptische Innenministerium am Dienstag weiter mitteilte. Der 23-jährige Täter habe während der Tat keine Uniform getragen und sich auf dem Weg zur Arbeit befunden.

  12. #16 Eurabier (12. Jan 2011 05:56)
    Der ägyptische Präsident Husni Mubarak erklärte wiederholt, dass seine Regierung alles unternehme, um die christliche Bevölkerung im Land zu schützen. Er warf ausländischen Gruppen vor, an dem tödlichen Bombenanschlag auf die Gemeinde koptischer Christen in Alexandria beteiligt gewesen zu sein. (dapd)

    Dieser letzte Absatz ist der interessanteste Teil des von Ihnen verlinkten Artikels. Das entspricht genau dem, was man von JEDEM Moslem auch in Deutschland hört, wenn man mit diesem über solche Themen spricht!

    IMMER ist das Ausland… gemeint ist natürlich das westliche, christliche Ausland… oder auch mal die USA, konkret CIA usw. schuld! Lachhaft aber typisch ARABER!!!

  13. Verdammt, lest doch das Buch „Good bye Mohammed“. Mohammed hat als Person wissenschaftlich nachweisbar nie existiert und der Islam ist zu 50% eine gefälschte Märchenerzählung aus tausendundeiner Nacht. Der Rest basiert auf altchristlichen Fragmenten aus einer Zeit, da die Muslime noch nicht mal als Spermafäden existiert haben. Der KORAN ist der grösste FAKE, der jemals in die Welt gesetzt wurde. So wie Scientology und sein genialer Psychopath Hubbard, würde man jeden Menschen, der heute mit solch einer kruden Faschistenideologie an die Öffentlichkeit ginge, sofort in die Psychatrie einweisen.
    Leider sind mittlerweile 1,4 Milliarden Analphabeten auf diese mentale Krankheit hereingefallen.

  14. #14 ratio2010 (12. Jan 2011 02:16)
    Wer unter der psychischen Krankheit Allaholismus leidet, gehört in Behandlung.

    Der Ansicht bin ich auch. Was Goethe in nüchternem – also, vorsichtiger ausgedrückt straßenverkehrstüchtigem – Zustande noch als „erhaben“ bezeichnet hätte, ist ganz unsicher. Bekanntlich steigert sich das Gefühl für „Erhabenheit“ unter Alkoholzufuhr bis zur Vision von weißen Mäusen, die aus der Wand kriechen, und bekanntlich lauteten die letzten Worte Johann Wolfgangs, des späten Zechkumpans von Hafis, „Ich sehe schwarzes Licht“.

    Eigentlich ist es verwunderlich, dass die Hirn nach unten und Hintern nach oben den Stein der Finsternis in Mekka anbuckelnden Sklaven Allahs nicht diese letzten Worte Goethes als Beweis dafür anführen, dass er Moslem war, ist Schwarz doch auch die Unfarbe des Jihad-Fetzens, mit dem sie gegen die Freie Welt anrennen, und auch die Unfarbe der Burka, unter welcher die OIC, der Kopf der Umma, seine Hassanweisungen in seine Glieder und Zellen strömen lässt.

    Angesichts dieses anhaltenden Stromes tödlichen Hasses aus dem Kopf der Umma, der sich beim edlen Jihad viel zu edel ist, um auch nur eine Krokodilsträne der Taqiyya etwa für die gerade korangerecht durchgeführte Christenschlächterei in Nigeria zu vergießen, scheint es mir schlicht unerheblich zu sein, philologische Siege über sich bekloppt stellende Imame davonzutragen. Dass darauf noch Anstrengungen verwandt werden, bestätigt die Vermutung der Moslems, dass die von Intellektualität geprägte Freie Welt schlachtreif ist.

    Dem moslemischen Verbrecherverein ist mit anderen Mitteln, gesetzgeberischen und nötigenfalls militärischen, klarzumachen, dass die Zeit ihrer schlächterischen Befriedung der Freien Welt vorüber ist und dass sie nur die Wahl haben, ihrer verbrecherischen, von diesem Planeten zu verbannenden „Friedensmission“ namens „Unterwerfung“(„Islam“) zu entsagen oder zusammen mit diesem stinkenden Müll der Weltgeschichte von diesem Planeten zu verschwinden, von diesem Planeten, dessen Ressourcen der Menschheit gehören – und nicht einem sadistischen Abschaum, dessen unabdingbare Satzung die Verstümmelung von Dieben, die Köpfung, Steinigung und Zutodepeitschung von Frauen, die Ermordung von Homosexuellen und die Abschlachtung von „Ungläubigen“ oder „Untermenschen“ verlangt.

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