V.l.n.r.: Julia Klöckner, Necla Kelek, Vito Contento.Am 19. Januar 2011 veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung in Koblenz eine Gesprächsrunde zum Thema „Welchen Islam verträgt Deutschland?“. Dazu wurden die Redner Necla Kelek (Soziologin und Frauenrechtlerin) Julia Klöckner (MdB, parlamentarische Staatssekretärin, Landesvorsitzende der CDU) und Vito Contento (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration RLP) sowie etwa 200 Interessierte in „Diehl’s Hotel“ eingeladen. Die PI-Gruppe Koblenz war dabei und möchte die PI-Leser mit diesem kurzen Bericht über die Veranstaltung informieren.

Zunächst ergriff Julia Klöckner das Wort, die in ihrem Einführungsvortrag die beiden Redner vorstellte und in der späteren Gesprächsrunde die Moderation übernehmen sollte. Sie machte deutlich, dass jeder das Recht habe, von der Meinungsfreiheit Gebrauch zu machen ohne niedergebrüllt zu werden. Aus diesem Grund war ihr ein fairer und sachlicher Umgangston in der Gesprächsrunde wichtig. Im weiteren Verlauf ihres Vortrages kritisierte sie das SPD-geführte Kultusministerium in Rheinland-Pfalz, das eine Infobroschüre mit Richtlinien und Empfehlungen für die islamfreundliche Umgestaltung des Unterrichts an Lehrer verteilte.

Necla Keleks Vortrag orientierte sich mehr an dem eigentlichen Thema der Veranstaltung. Sie machte deutlich, dass der Islam sowohl eine Religion als auch eine politische und gesellschaftliche Ideologie sei, wobei man die letztgenannten nicht mit unserem Grundgesetz vereinbaren könne. Sie kritisierte einen Teil der muslimischen Migranten, die das archaische und patriarchalische Weltbild des Islam nicht ablegen und weiterhin arrangierte Ehen oder sogar Zwangsehen befürworten und abwickeln. Nach Kelek würde man es sich zu einfach machen, wenn man alle Integrationsprobleme nur auf sozioökonomische Verhältnisse schiebe. Als großes Integrationshindernis beschrieb sie neben den fundamentalistischen Ansichten im Islam auch den Staat, der durch massive staatliche Förderungen – immerhin 750 Millionen Euro jährlich für Integrationsmaßnahmen ohne Hinzurechnung von Transferleistungen – jede Selbstinitiative im Keim ersticke. Kelek vertritt hingegen die Auffassung, dass die Integrationsbereitschaft zunächst von jedem Migranten selbst ausgehen müsse. Aus diesem Grund kritisierte sie unter anderem das Frankfurter Integrationskonzept, das den Staat, nicht aber die Migranten in die Pflicht nehme. Deutliche Kritik erfuhren auch die muslimischen Verbände und Moscheevereine, die in der Mehrzahl von der türkischen Religionsbehörde oder von saudi-arabischen Stiftungen abhängig seien.

Im Verlauf der Veranstaltung stellte sich nämlich der Einfluss dieser Organisationen in der Islamkonferenz und auch auf die vorhin genannte Infobroschüre des rheinland-pfälzischen Kultusministeriums heraus. Vito Contento machte deutlich, dass das Kultusministerium nur die Ausarbeitungen der Islamkonferenz umgesetzt habe. Es ist erschreckend, dass im schlimmsten Fall sogar die Türkei und Saudi-Arabien über die Islamkonferenz in der Bildungs- und Integrationspolitik in Rheinland-Pfalz und darüber hinaus mitwirken können! Contento stellte die von Kelek genannten Probleme, dass es keine Gleichberechtigung sei, wenn sie als Frau von muslimischen Männer bei einer Begrüßung nicht die Hand gereicht bekomme, als Einzelfälle dar. Er erklärte, dass er die Integration nur in Koblenz richtig beurteilen kann und diese Probleme dort eine Randerscheinung seien. In der Tat hat Contento nicht unrecht. Koblenz ist genauso wie Rheinland-Pfalz im Vergleich zu anderen Städten und Bundesländern kulturell noch nicht so stark bereichert worden. Immerhin stimmte er Kelek in allen anderen Punkten ihres Vortrages eindeutig zu. Des Weiteren machte er nicht den Eindruck, als würde er alle Integrationsprobleme zwanghaft verleugnen oder beschwichtigen. Unter anderem könne er nicht verneinen, dass es Migranten gebe, die das Grundgesetz nicht akzeptieren.

Interessant gestaltete sich die Gesprächsrunde. Da sich unter dem Publikum auch einige Muslime befanden, versuchten diese Necla Kelek in Verruf zu bringen. Beispielsweise warf ein türkischer Lehrer ihr vor, sie würde behaupten, Muslime würden Sodomie betreiben. Dabei bezog er sich auf ein Interview in der WELT. Necla Kelek stellte jedoch klar, dass sie von einem Muslim interviewt worden sei, der sie durch eine geschickte Gesprächsleitung zu dieser Aussage gedrängt habe. Ein junger Abiturient meldete sich zu Wort und kritisierte, dass „wir“ Christen doch nicht einfach die Muslime kritisieren können. Gerade weil die katholische Kirche bis vor drei Jahren noch der Ansicht gewesen sei, dass ungetauft gestorbene Kinder in die Hölle kommen, haben wir doch kein Recht, die Muslime und den Islam so anzugreifen. Kelek antwortete, dass die Meinungsfreiheit dieses Recht decke. Es meldeten sich noch einige andere Zuschauer zu Wort, die den Islam mit dem Christentum relativierten. Irgendwann wurde es dem übrigen Publikum bei diesen Wortmeldungen zu viel, so dass sie sich über solche unsachlichen und themenfremden Äußerungen echauffierten. Ein CDU-Mitglied fragte, ob es möglich sei, dass der Islam wegen des Versuches, das Christentum zu leugnen, so stark umworben werde. Kelek meinte, dass diese Frage vom Fragesteller selbst beantwortet werden müsse, da sie diese Frage nicht beantworten könne. Es wurden in der Gesprächsrunde auch viele Statements abgegeben, die politisch inkorrekt waren.

Leider waren die angesetzten zwei Stunden für die Veranstaltung viel zu kurz. Viele Zuschauer waren nicht mehr in der Lage, ihre Fragen oder Statements zu äußern. Necla Kelek war aus unserer Sicht die klare Gewinnerin, die die Mehrheit des Publikums hinter sich vereinen konnte. Zum Schluss wollen wir noch eine Kaufempfehlung für Necla Keleks Buch „Himmelsreise: Mein Streit mit den Wächtern des Islam“ abgeben. Dieses Buch wurde vor und nach der Veranstaltung verkauft und von der Autorin signiert.

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47 KOMMENTARE

  1. Frau Kelek ist eine tapfere und mutige Frau! Hätten wir doch mehr Menschen mit soviel Courage in Deutschland…

  2. @ #1 ruhrgebiet
    Frau Kelec wäre in der PDV, Partei der Vernunft, sicherlich sehr gut aufgehoben.

  3. …ob es möglich sei, dass der Islam wegen des Versuches, das Christentum zu leugnen, so stark umworben werde.

    Dem ist nichts hinzuzufügen!

    Da es genau so ist! Ein Atheist hätte es nicht nötig, denn er besteht durch sich selbst, aber der Zweifler will den Einfluss vernichten, selbst der Gefahr gegenüber eines größeren zukünftigen Einflusses…

    Täglich live bei PI!

  4. Ach ja, die Frau Klöckner!
    Hat die katholische Weinschubse nicht Scheiße am Stiefel wegen Korruption. Und da war doch noch etwas:
    „#Bundesversammlung: Leute, Ihr könnt in Ruhe Fußball gucke. Wahlgang hat geklappt!“. Naja da wermer hald emol uff islamgridik mache un dann wermer die wahl scho gewinne uff em Woibersch! Find es halt nur schade das sich Frau Kelek von solchen Polit-Spastikern missbrauchen lässt.
    Ansonsten würde ich mir von Frau Kelek wünschen ein statement zur Freiheit abzugeben.

  5. @4 Neusser

    Die Deutschen sind damit beschäftigt sich in Parteien zu zersplittern, während die Rechtgläubigen hier langsam aber sicher mit Ihrer brut demografisch das Ruder übernehmen.
    Unglaublich aber wahr. Deutschland schafft sich ab.

    Andreas

  6. #5 WahrerSozialDemokrat

    Dem ist nichts hinzuzufügen!

    Da es genau so ist! Ein Atheist hätte es nicht nötig, denn er besteht durch sich selbst, aber der Zweifler will den Einfluss vernichten, selbst der Gefahr gegenüber eines größeren zukünftigen Einflusses…

    Täglich live bei PI!

    Da muss ich Ihnen zustimmen! Das sehe ich genauso. Mit diesem Versuch erweisen diese „säkularen“ Demokraten der Religions- und Meinungsfreiheit einen Bärendienst. Der Islam, der von diesen Leuten so umworben wird, ist daran nämlich nicht interessiert!

  7. Erstaunlich diese Frau. Wenn sie deutschen Pass hat, wäre sie in einer Partei wie Die Freiheit gut aufgehoben.

    Was sie über Frankfurt sagte, ist auch alles war.

    Aber in Frankfurt sind die Bürger selber schuld. Sie halten den Mund, während sie sehen, das ihre Stadt stirbt und im Müll versinkt.

    In Frankfurt können Muslime während des Freitagsgebetes die Straßenbahngleise zuparken, und die Beamte des in der Nähe befindlichen Polizeireviers weigern sich, einzugreifen. In diesem Polizeirevier wurde ich als ich einen Moslem wegen einer Morddrohung gegen mich anzeigte, gegebeten das nicht zu tun. Es sei besser, an den Rand Frankfurts zu ziehen, oder besser ganz weg. Politisch incorrect meinte der Beamte noch zu mir: “ In 5 bis 10 Jahren sind Oberrad und Sachsenhausen islamisch.Aber mit Sicherheit machen sie die Wache vorher dicht. Es gibt schon zu viele Straße, in die wir nicht mehr zu Einsätzen fahren, wenn wir alarmiert werden.“

    Wir wollen es nicht anders. Wir halten den Mund.Und hoffen das uns keiner Nazi nennt, wenn wir doch etwas sagen. Aber seid mal ehrlich. Ist es euch nicht langsam egal, wenn jemand Nazi zu euch sagt?

  8. #4 Neusser (20. Jan 2011 20:21)

    Eher nicht. Die PDV ist ungefähr so islamkritisch wie die FDP. Wahrscheinlich sogar eher weniger, wenn man bedenkt, dass Kelek eine Auszeichnung der Friedrich-Naumann-Stiftung erhalten hat.

    Und das soll jetzt keine Werbung für die FDP sein…

  9. „Ein CDU-Mitglied fragte, ob es möglich sei, dass der Islam wegen des Versuches, das Christentum zu leugnen, so stark umworben werde.“
    Dümmer gehts nimmer! So ein Stuss kann halt auch nur ein sektiererischer CDU Mensch fragen.

  10. Tja, da haben wir wirklich gute Köpfe wie die Kelek.
    Und was macht die Regierung draus?
    Die fördern die Özkans, die Foroutans und die Eskandari-Grünbergs.

  11. #9 20. Juli 1944

    Und hoffen das uns keiner Nazi nennt, wenn wir doch etwas sagen. Aber seid mal ehrlich. Ist es euch nicht langsam egal, wenn jemand Nazi zu euch sagt?

    In den letzten Jahren sind Begriffe wie „Nazi“, „Rassist“, „Rechtsextremist“ und weitere zur Bekämpfung der demokratischen Islamkritik praktisch inflationär benutzt worden. Die Menschen, die unberechtigterweise mit solchen Begriffen beschimpft werden, sind langsam abgehärtet. Die Wirkung dieser Begriffe lässt also mit der Zeit nach, was mich leider ein wenig besorgt!

    Wir dürfen nicht vergessen, dass wir nach wie vor echte Nazis, Rassisten und Rechtsextreme in Deutschland und Europa haben, die von dieser Bedeutungsabschwächung der Begriffe profitieren. Aber das haben wir, die demokratischen Islamkritiker, nicht zu verantworten. Dies müssen die sogenannten Antifaschisten und die Linken auf die eigene Kappe nehmen.

  12. ____________Landtagswahlen 2011____________
    Die Freiheit, pro Deutschland oder REP ? Die Rechte Demokratische Vereinigung muß her oder weiter zuschauen und bla, bla ……….

  13. Mache hier ausdrücklich auf einen Dr. Frank Heidemann aufmerksam, der im BR (TV) immer mal wieder die Gelegenheit erhält, in pseudowissenschaftlicher Manier islamische Propaganda zu betreiben. Er stellt z.B. die islamische, arrangierte Zwangsehe mit der von ihm als „sog. Liebesheirat“ apostrophierten Ehe westl. Art als lediglich kulturell unterschiedlich dar.

    Manchmal habe ich den Eindruck, gewisse Promotionen sind auch in Abwesenheit jeglicher geistiger Bewegung möglich.

  14. http://newstime.co.nz/a-god-who-hates-by-wafa-sultan.html
    “A God Who Hates” by Dr. Wafa Sultan
    (Ein Gott, der hasst)

    Dr. Wafa Sultan (Arab-American Psychologist)

    (Wir müssen verstehen, dass Islam KEINE Religion ist. Islam ist eine sehr gefährliche poliltische Ideologie)

    02:10 “But you need to understand that Islam is NOT a religion. Islam is a very dangerous political Ideology!”

    02:45 “…There is NO RADICAL, regular or spiritual Islam nor militiant Islam, Wahhabi Islam

    … THERE IS ONLY ONE ISLAM!!!

    ES GIBT NUR EINEN ISLAM!!!

  15. #13 nicht die mama

    Man sollte sich auch mal langsam die Rolle von Volkswagen und der VW-Stiftung näher ansehen.

  16. @ #7 Andreas61

    Sehr richtig. Aber ehrlich gesagt: Um ein Volk, das soetwas mit sich machen lässt, ist es eigentlich nicht schade. Die Situation ist ja nicht erst seit gestern so wie sie heute ist. Wir gucken uns dieses Spielchen schon seit Jahrzehnten an. Wir sterben aus und werden durch Türken und Araber ersetzt. Einfache Kiste. Die „Rechtsextremen“ haben das schon vor 10 Jahren erkannt und nannten dieses Phänomen dann sehr treffend „Bevölkerungsaustausch“. Die „Etablierten“ schrien daraufhin: „Panikmache“ und „rechte Propaganda“, heute wissen es alle besser. Nunja, ein Rest Hoffnung ist bei mir jedoch noch vorhanden, gerade WEIL sich in den letzten paar Jahren sehr viele Parteien und Wählervereinigungen gegründet haben, die gedenken, sich u.a. dieses Themas in angemessener Art und Weise anzunehmen. Ob was draus wird? Keine Ahnung, die Zukunft wird es zeigen…

  17. @9 20. Juli 1944

    „Aber seid mal ehrlich. Ist es euch nicht langsam egal, wenn jemand Nazi zu euch sagt?“

    SCHEISS – E – GAL!!

    Bin zwar keiner, trag’s aber inzwischen wie eine Medaille.

  18. #10 Stefan Cel Mare

    Nun, die PDV hat sich nicht unbedingt „Islamkritik“ auf die Fahnen geschrieben, aber das muss sie auch gar nicht: Es ist schließlich ein Gebot der Vernunft, den Islam zu kritisieren 🙂 Guck Dir mal deren Parteiprogramm an, dort den Punkt „Zuwanderung“, das, was da steht, reicht mir schon. Übrigens, würden hier tatsächlich direkt demokratische Strukturen herrschen (u.a. dafür setzt sich die PDV ein), hätten wir alle KEINE Probleme mehr. Über den Bau einer jeden Moschee müsste man dann beispielsweise die Bevölkerung befragen. Was meinst Du wie viele Moscheen dann noch gebaut werden würden? 😀

  19. #9 20.Juli 1944
    Ja, mir ist es z.B. mittlerweile egal, wenn mich so ein linker GutmenschIn „Nazi“ nennt.
    Ich bin nämlich Jude – und kann der Person ganz schnell mit wenigen Worten klar machen, WER hier der Faschist ist.

  20. #23 Neusser (20. Jan 2011 21:00)

    Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, mir den folgenden Artikel:

    http://www.parteidervernunft.de/thilo-sarrazin

    und die Reaktionen mal im Detail anzusehen.

    Mal spasseshalber ein Zitat von Ralph Bärligea:

    Ich möchte sowohl den schärfsten Islamkritiker, unsere muslimische Bevölkerung, als auch den multikultigläubigen Gutmenschen in ein Boot holen und auf die Probleme und die Problemlösungen aufmerksam machen.

    Ansonsten glänzt der junge Mann durch totale Inkompetenz und den Hinweis auf seinen angeblich integrierten Obst- und Gemüsehändler.

    DAS reicht MIR schon.

  21. Meiner Meinung nach war es nie geplant, dass sich der Islam/Moslems hier in Deutschland und Europa intergieren. Dazu haben die Politiker ihnen die Tür viel zu weit geöffnet.
    Wir sollen uns in den Islam intergieren.
    Und die Verantwortlichen werden die Tür erst (hinter uns) schliessen, wenn ihr Ziel erreicht ist, und wir nicht mehr da.

  22. #13 nicht die mama

    Unsere Politiker sind eine Negativauslese, die dann wieder die nächste Negativauslese zu sich ruft…

  23. @ #25 Stefan Cel Mare

    Naja, ich sehe es wahrscheinlich ähnlich wie man es in der PDV sieht: Nicht der Islam ist das Problem, sondern die Strukturen in unserem Lande, die es erlauben, dass sich der Islam entsprechend ausbreiten kann. Ohne unser „Sozialsystem“ gäbe es hier sicherlich KEINE zugewanderten Großclans aus Anatolien-Ost, die es sich hier auf Kosten des Steuerzahlers gut gehen lassen und sich freudig vermehren. Ohne eine „weisungsgebundene“ Justiz gäbe es hier auch keine zugewanderten Gewohnheitsverbrecher, denen durch das Ausbleiben von Haft bzw. Abschiebung die Gelegenheit eingeräumt wird, 100+ Straftaten anzusammeln. Ohne die „alternativlos-Politik“ von oben gäbe es hier keine einzige Moschee, die gegen den Willen der Bevölkerung errichtet worden wäre.

    Abgesehen davon ist die Ausbreitung des Islam nur EIN Problem von vielen, mit denen wir uns herum schlagen müssen.

    Sobald sich die Vernunft durchgesetzt haben wird, ist der Islam in Deutschland ohnehin Geschichte…

  24. Es scheint tatsächlich zu stimmen, dass die SPD-Kultusministerin nur das umsetzt, was in der Islam-Konferenz beschlossen wurde. Insofern ist die Kritik der RP-CDU an ihr unberechtigt und sollte sich gegen den eigenen Parteifreund Schäuble richten, der die Verantwortung für die Islamisierung der Schule trägt. Es ist immer wieder schockierend, wie sich dieser Provinzdepp in der DIK von den Muslimfunktionären hat über den Tisch ziehen lassen.

    Hier das Dokument, das als offizielle Empfehlung des Bundesinnenministeriums von Schäuble herausgegeben wurde.

    http://www.deutsche-islam-konferenz.de/cln_110/SharedDocs/Anlagen/DE/DIK/Downloads/DokumenteDIK/2008-anhang-zwischenresumee-schulpraktische-fragen,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/2008-anhang-zwischenresumee-schulpraktische-fragen.pdf

  25. Frau Kelek: Wenn sie hier mitlesen: Der Islam ist keine Religion …. suchen sie dafür im Themenstrang „Der verbotene Glaube“ meine diesbezügliche erste Aufstellung für Kriterien in einer menschlichen Zivilgesellschaft WAS ALS RELIGION GELTEN DARF und was nicht.

    Sie können sich gern darauf berufen ….

  26. #19 Stefan Cel Mare (20. Jan 2011 20:51)

    Der VW-Konzern, der viele mülltikulturelle Projekte finanziert, der Konzern, wo Gewerkschaftler und Betriebsräte zusammen mit Führunskräften in brasilianische Luxuspuffs vögeln fliegen und sich sogar Nutten einfliegen lassen, der Konzern, der komische Kontakte zu Schädlingskanzler Gas-Gerd unterhielt?
    Meinst du DEN VW-Konzern? 😉

    Aber wir dürfen uns nicht wundern, wenn Politikern von Rechts wegen erlaubt ist, nach und während ihrer politischen Laufbahn ihre „mickrigen“ Bezüge in der Privatwirtschaft aufbessern zu dürfen, dann müssen wir damit rechnen, dass diese „Konzerne“ von den Politikern verlangen, sich den Rentenposten im Voraus zu verdienen.

    Um Korruption dieser Art vorzubeugen, müsste jegliche Verquickung zwischen Politik und Privatwirtschaft bei Strafe verboten sein.
    Unsere Politiker bekommen weiss Allah genug Kohle von uns, um nicht auf Nebenerwerbe und Rentenposten innnerhalb der Wirtschaft angewiesen zu sein.
    Aber auch hier darf man sich nicht wundern, wer geldgeile Opportunisten in die Regierung wählt, der wird die Politik von geldgeilen Opportunisten erhalten.

  27. #32 nicht die mama (21. Jan 2011 02:48)

    Ja, ich meine den VW-Konzern, dem wird sowohl Hartz IV als auch den „Think Tank“ von Foroutan verdanken, auf den wiederum Konzepte wie die „Frankfurter Grüne Sauce“ zurückgehen.

    Wieviel Prozent des Aktienkapitals von VW sind mittlerweile in arabischer Hand? Da war doch was..

  28. #6 Ich bin auch dabei (20. Jan 2011 20:32)
    Ach ja, die Frau Klöckner!
    Hat die katholische Weinschubse nicht Scheiße am Stiefel wegen Korruption. Und da war doch noch etwas:
    Naja da wermer hald emol uff islamgridik mache un dann wermer die wahl scho gewinne uff em Woibersch! Find es halt nur schade das sich Frau Kelek von solchen Polit-Spastikern missbrauchen lässt.
    ===============================

    Sie D R E C K S C H W E I N !!!!!

    ==================================

    Während J.Klöckner versucht hat, Kritik an der Infobroschüre für islamfreundliche Umgestaltung des Unterrichts zu üben, erntet sie nun in RLP, das auch in den Medien von Linken überschwemmt und dominiert ist, nur blanken Hass, wie es in Ihrem Post zum Ausdruck kommt.
    Dabei müssten Sie Klöckners Vorstoß sehr begrüßen, falls Sie es mit Islamkritik ernst meinen. Es sind doch gerade die kleinen Dinge, wo wir noch etwas machen können, bevor wir ganz im mohammedanischen Sumpf untergehen.

    W E H R E T D E N A N F Ä N G E N !!!!

  29. Zusatz zu #34 menschenfreund 10 (21. Jan 2011 08:48)

    Siehe auch
    #44 menschenfreund 10 (20. Jan 2011 11:12)
    http://www.spd-rhaunen.de/index.php?nr=23810&menu=1&__rhaunen=dc4613fa0cb24191bb27caecebd2a411

    Hier der text des Links:

    „Frau Klöckner zündelt an allen Ecken und Enden und versucht auf eine schäbige Art und Weise die Gesellschaft zu spalten. jetzt hetzt sie gegen muslimische Schülerinnen und Schüler. Die CDU-Landesvorsitzende ist in der rechten Schmuddelecke angekommen. Ihre Forderungen ähneln der Hetzkampagne gegen Ausländer wie zu Zeiten Roland Kochs in Hessen.

    Aus wahltaktischen Gründen bei einem solch sensiblen und komplizierten Thema die verbale Brechstange auszupacken, ist hoch gefährlich. Frau Klöckner stellt alle Ausländer unter den Generalverdacht, die freiheitlich-demokratischen Werte unserer Gesellschaft nicht anzuerkennen und schürt damit diffuse Ängste in der Bevölkerung. Der Versuch, einen kulturellen Grabenkampf zu Lasten von Lehrern und Schülern heraufzubeschwören, um dadurch Wählerstimmen zu fangen, macht mich fassungslos.
    Veröffentlicht am 19.01.2011

  30. Necla Kelek wurd auf Druck der VerbandsmohammedanerInnen aus der Islamkonferenz ausgeschlossen, was zeigt, dass die Mayzeks keinen Widerspruch dulden, echte DemokratInnen eben!

    Die Humbug-Universität nun wiederum ist besorgt, dass sich junge MohammedanerInnen gar nicht für die Islamkonferenz interessieren, daher wird sie nun in den Räumen des Bundesinnenministeriums nach simuliert. Ich bin schon auf die Manöverergebnisse gespannt:

    http://www.heymat.hu-berlin.de/junge-islamkonferenz

    Junge Islam Konferenz – Berlin 2011

    Projektbeschreibung

    Das Projekt „Junge Islam Konferenz – Berlin 2011“ hat zum Ziel, den Gedanken der Deutschen Islam Konferenz (DIK) mit der Alltagsrealität junger Menschen zu verknüpfen. Das Projekt versteht sich als Pilotprojekt der politischen Bildungsarbeit mit jungen Erwachsenen zur Rolle des Islam in Deutschland und richtet sich an SchülerInnen und StudentInnen zwischen 17 und 23 Jahren mit und ohne muslimischen Migrationshintergrund aus Berlin und Nordrhein-Westfalen.

    Durch Bildungsmaterial und ein Vorbereitungsseminar werden den TeilnehmerInnen unterschiedliche Perspektiven auf die Struktur, die Geschichte und die Akteure der DIK vorgestellt. Im Rahmen des Projekts wird den SchülerInnen und StudentInnen ebenfalls relevantes wie übergreifendes Hintergrundwissen zu den Themenbereichen Verhandlungsinteraktion, Rhetorik, sowie die soziale und politische Lage von MuslimInnen in Deutschland vermittelt.

    Die „Junge Islam Konferenz – Berlin 2011“ ist ein Projekt der Stiftung Mercator in Kooperation mit der Humbug-Universität zu Berlin.

    Projektziele
    Die „Junge Islam Konferenz – Berlin 2011“ reagiert auf die Tatsache, dass die Deutsche Islamkonferenz und ihre Themen- und Zielsetzung laut einer jüngst veröffentlichten Studie des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Migration und Integration insbesondere in der zweiten und dritten Generation der Muslime in Deutschland weitgehend unbekannt ist. Die DIK gilt nach wie vor als das primäre Organ eines Dialogs und einer Interessenvermittlung zwischen der staatlichen Ebene und den muslimischen Vertretern. Die „Junge Islam Konferenz – Berlin 2011“ bietet den Raum für Dialog, in dem die junge Generation die Rolle des Islam in ihrem Alltag intensiv diskutiert und ihre Anregungen in die DIK einbringen kann. Als weiteres Projektziel gilt die Erarbeitung und Publikation einer wissenschaftlichen Analyse, die das Gesamtprojekt und das Hauptthema umfasst.

    Das zweitägige Vorbereitungsseminar wird an der „Berlin Graduate School of Social Sciences“ (BGSS) der Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) stattfinden und ReferentInnen aus Wissenschaft und Praxis begrüßen. Das zweitägige Planspiel-Seminar soll im Bundesministerium des Innern (BMI) stattfinden, um den TeilnehmerInnen eine authentische Erfahrung der Verhandlungen zu ermöglichen. Während des Planspiels wird die DIK in einem Szenario nachgestellt und die TeilnehmerInnen bearbeiten in ihrer Rolle als DIK-AkteurInnen ein konkretes Verhandlungsthema. An diesem Wochenende geht es vor allem auch darum, dass die TeilnehmerInnen auf Basis ihres Wissen und der Erfahrung mit dem Planspiel aus ihren Rollen heraustreten und eigene Positionen erarbeiten, die dann als Empfehlungen an die DIK weitergegeben werden.

  31. Der PI-Gruppe Koblenz einen herzlichen Dank für diesen Bericht.
    Leider hat man in dieser Gruppe vergessen, einen ‚Betroffenen‘ einzuladen, denn Herr Contento, obwohl seinerseits ‚Migrationshintergrund‘ vorhanden ist, nicht zur Problemgruppe zu zählen ist.

    Seltsamerweise kann ich auch fast alle Kommentare so unterschreiben. Sogar den von Cherub, worüber ich mich besonders freue!

  32. 9 20.Juli 1944 (20. Jan 2011 20:37)
    „Erstaunlich diese Frau. Wenn sie deutschen Pass hat, wäre sie in einer Partei wie Die Freiheit gut aufgehoben.“

    Man kann ihr nur raten, genau das nicht zu tun.

    Solange die Freiheit, nicht mal den Mut hat ehemalige Pro- Mitglieder aufzunehmen, bleibt selbst der Name eine Farce.

    Wer die Freiheit politisch Andersdenkender nicht verteidigt, ihnen nicht einmal eine politische Heimat geben kann, muss sich nicht wundern, wenn es mit den Wahlen nicht klappen wird.

    Alles Ab – und Ausgrenzen bringt nichts, man wird von den Medien und allen etablierten Parteien als Rechtspopulisten dargestellt, angegriffen und selbst ausgegrenzt.

  33. @ a l l e
    Wer ist denn dieser O_beron, der in allen derzeit offenen Threads seinen Werbespruch abdrückt? Hat das denn überhaupt noch irgendwas mit der FREIHEIT von Stadtkewitz und Doll zu tun? Oder will hier einer nur

    A N T I S T I M M U N G

    machen? Ex-PI-ler? Linkes oder rechtes U-Boot?

  34. #39 menschenfreund 10 (21.Jan 2011 09:29)

    ________________Mir scheint, Sie haben wohl das Parteibuch der CDU, und wollen mit Ihren Kommentaren die RECHTEN Demokraten spalten, sie sollten sich ein anderes Forum suchen ! ______________________________

  35. #40 O_Beron (21. Jan 2011 10:24)
    Wo kommen Sie denn eigentlich her? Wer sind Sie? Gehören Sie etwa auch zur FREIHEIT? Dann muss ich hier in der Tat verschwinden, wenn Sie immer noch mit dem rechten Spektrum kokettieren.
    Ich bin nicht Mitglied irgendeiner Partei, habe aber bis zur vorletzten Bundestagswahl immer CDU gewählt. Und jetzt bin ich auf der Suche nach einer neuen Partei.

    Dass ich J.Klöckner in ihrer Kriitik an dem SPD-Blatt unterstütze, hat nichts mit der CDU zu tun, sondern damit, dass sie einen islamkritischen Schritt getan hat, den ich gut finde. Und was gut ist, ist einfach gut.

  36. #40 O_Beron (21. Jan 2011 10:24)
    Ich finde ja auch Sarrazins sowie Heisigs Buch gut, obwohl sie in der SPD sind. Mir geht es um die Sache.

  37. #40 O_Beron (21. Jan 2011 10:24)
    Den Demokratischen Rechten könnte ich insofern noch zustimmen, wenn diese die FREIHEIT wählen würden. Dann wäre das für mich auch ok.

  38. #40 O_Beron (21. Jan 2011 10:24)
    Mir ist auch noch eingefallen, dass ich S I E fragen wollte, ob S I E nicht in einen anderen Blog gehen möchten. Das wäre ja auch noch eine Möglichkeit, unsere Differenzen zu beseitigen.

  39. #38 Altsachse

    Wieso nimmt die Freiheit keine Ex-Pro Mitglieder auf? So weit ich weiß, können normale EX Mitglieder der Pro und Reps Mitglied werden. Nur Funktionäre nicht.

    Ich habe es ja als Ex-Mitglied einer ehemals rechtsextremen Partei, der CSU von F.J. Strauß, auch geschafft.

  40. #38 Altsachse (21. Jan 2011 09:12)
    Volle Zustimmung zu Ihrer Perspektive!

    Man kann kritisieren, das die „FREIHEIT“ ihr Hauptaugenmerk darauf legt, NICHT angreifbar zu sein!

    Dabei entsteht zwangsläufig ein Defizit an „Köpfen“. Frau Necla Kelek wäre m.E. eine geeignete Person um Inhalte mit Personen zu füllen…

  41. #14

    Während die überwältigende Mehrheit der neuen Nazis bei den Grünen und Linken zu finden ist. Die wissens irgendwie nur noch nicht, was sie wirklich sind. Wie sagte doch der gute Franz-Josef:“ Ihr wäret die besten Nazis gewesen“

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