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Nur Mut, Ilse!

Ilse Aigner [1]In den wundervollen Jahren nach dem Krieg gab es zu Weihnachten bei Oma und Opa immer einen Truthahnbraten. Opa arbeitete in einer Garnison der Amerikaner, und die schenkten ihm zu Weihnachten einen Truthahn. Meistens brachte Moody ihn persönlich vorbei. Wer Moody ist? Nun, das war ein amerikanischer Soldat, der uns über die schlimmsten Engpässe hinweg half, was ich damals aber nicht begriff.

(Von Schalk Golodkowski)

Wir waren bettelarm, aber das habe ich nie so empfunden. Es gab ja auch kein Fernsehen, das uns darauf hinwies, wie elendig unterprivilegiert wir lebten. War das eine schöne Zeit! Damals keimte in mir die Liebe zu den Amerikanern, die seitdem nicht mehr enden will. Ich habe übrigens noch niemanden aus der DDR getroffen, der Gleiches über die Russen gesagt hätte. Allerdings kenne ich Gregor Gysi auch nicht persönlich.

Wenn uns im Rest des Jahres der Sinn nach Delikatessen stand, machten Opa und ich uns auf und suchten stundenlang an Rainen nach Weinbergschnecken. Wir brachten nie weniger als hundert Stück heim. Natürlich zündeten wir die Raine vorher an, sonst hätten wir die flinken Tierchen kaum geschnappt. Damals war es noch nicht verboten, Raine anzuzünden. Die Nachkriegspolitiker wussten, dass Gras nachwächst. Heute ist das Abbrennen verboten, aber Schnecken findet man eh keine mehr, es wäre also sowieso sinnlos. Jetzt zündet man als Jugendlicher lieber Wochenendhäuser an, nicht weil man Hunger hat, sondern damit was brennt.

Tüchtig wie Opa war, dauerte es nicht lange und er wurde wohlhabend. Dies war zumindest meine Schlussfolgerung, als er im Garten einen Hasenstall zimmerte und mit drei Stallhasen bestückte. Jeder von ihnen hatte ein eigenes Abteil – ich hingegen musste das Zimmer mit meiner Schwester teilen. So ungerecht ging es damals zu. Andererseits – Weihnachten findet bekanntlich jedes Jahr statt und Moody wurde irgendwann in die Heimat abkommandiert, und da kam dann die Zeit, wo ich die Hasen nicht mehr beneidete. Zumindest nicht an Weihnachten.

Trotzdem behaupte ich, dass wir seinerzeit glückliche Stallhasen hatten. Und schmackhafte. Heute ist das alles anders. Da leben die Tiere in modernen Wohnanlagen mit Zentralheizung und Solardach, aber glücklich sind sie nicht. Das hat jetzt auch Ilse Aigner bemerkt, die attraktive Agrarministerin aus dem schönen Bayern. Sie arbeitet an einem Tierschutzpaket, das unseren nahrhaften Mitbürgern gleiche Rechte einräumt [2]. Ferkel sollen zum Beispiel nicht mehr ohne Betäubung kastriert werden. Mir würde das offen gesagt auch nicht behagen. Pferde sollen keine Brandzeichen mehr erhalten, sondern Datenchips. Auch das wird niemand monieren, notfalls bleiben einem ja immer noch alte John-Wayne-Filme. Käfighaltung von Hühnern soll ganz verboten werden. Schade, dass wir so viele Plattenbauten im Osten abgerissen haben, den Wohnraum könnte man jetzt sinnvoll nutzen: „Huhn sucht sonnige 2-Raum-Wohnung mit Balkon. Nichtraucher“.

Der Verbraucher soll an einem Siegel sehen, wie der Braten vorher gelebt hat. Dazu ist die Abstimmung mit der EU erforderlich, man möchte gerne einen europäischen Rahmen für ein solches Label schaffen. Die Bauernverbände laufen Sturm, der Verbraucher wird sich auf hohe Preise einstellen müssen und viele Höfe werden das finanziell nicht überleben. Das ist die Krux an solchen Maßnahmen, die an sich jeder gut findet, aber sich nur wenige leisten können.

Eines vermisse ich allerdings bei den Plänen: Was ist denn mit dem Schächten von Tieren, Frau Aigner? Einfach nur vergessen, oder trauen Sie sich nicht?

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Ägypten: Mubarak-Rücktritt um 21 Uhr?

geschrieben von PI am in Islam,Ägypten | 53 Kommentare

Hosni Mubarak [3]In Ägypten deutet jetzt doch alles auf einen Rücktritt des 82-jährigen Präsidenten Hosni Mubarak hin. Die Armeeführung, die stets treu zu ihm gehalten hatte, teilt mit, sie habe „zum Schutze des Landes“ eingegriffen. Der Präsident werde die Forderungen der Demonstranten erfüllen. Das Staatsfernsehen bestätigte, dass es heute Abend eine Rede ausstrahlen wird. Der US-Geheimdienst CIA geht von einem Rücktritt Mubaraks in den kommenden Stunden aus, vermutlich gegen 21 Uhr.

20 Minuten berichtet [4]:

Der ägyptische Präsident Mubarak und sein Stellvertreter Omar Suleiman berieten nach Angaben des staatlichen Fernsehens über die Lage. Das Treffen fand im Präsidentenpalast statt. Im Anschluss daran traf er sich mit Regierungschef Ahmed Shafik.

Der Generalsekretär der Regierungspartei Hossan Badrawi sagte gegenüber BBC [5], er rechne damit, dass Staatschef Mubarak auf die Forderungen der Demonstranten eingehe. Er rechne damit, dass sich Mubarak schon sehr bald ans Volk wenden und erklären werde, dass er seine Macht an den Vizepräsidenten Omar Suleiman abtrete und damit dem Willen der jungen Menschen auf der Straße nachgebe.

Der US-Geheimdienst CIA geht von einem Rücktritt Mubarak in den kommenden Stunden aus. Seinen Informationen zufolge sei es „sehr wahrscheinlich“, dass Mubarak noch im Laufe des Donnerstags sein Amt niederlegt.

Wie das „Wohl des Landes“, für das die Armeeführung die Fronten gewechselt hat, aussehen wird, ist noch offen.

Islam for Egypt

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Schweizer entscheiden über Armeewaffen

geschrieben von PI am in Freiheit,Schweiz | 89 Kommentare

Linke Anti-Waffen-Initiative [6]Das Schweizer Volk kann am Sonntag darüber abstimmen, ob Armeewaffen wie bisher zuhause aufbewahrt werden dürfen, oder (wie bisher schon freiwillig möglich) in einem Zeughaus aufbewahrt werden müssen. Die Linken wehren sich seit Jahren gegen die Armeewaffen im Kleiderschrank und argumentieren in ihrer „Initiative für den Schutz vor Waffengewalt [7]„, sie würden mit der Entwendung der Waffen Selbstmorde verhindern wollen.

Dabei schienen sie standhaft zu übersehen, dass es unendlich viele weitere Möglichkeiten gibt, Suizid zu begehen, auch ohne Armeewaffe. Oder geht es in Wahrheit doch um etwas anderes als um die vorgeschobenen edlen Motive?

Die Schweizer Tagesschau berichtet [8]:

Noch vor einem Monat freuten sich die Befürworter der Initiative zum Schutz vor Waffengewalt. Die erste SRG-Umfrage sagte ihnen einen großen Vorsprung voraus. Dieser ist nun massiv geschmolzen. Politologe Claude Longchamp erklärt, wie die Gegner aufgeholt haben. …

Laut Longchamp ist es beiden Seiten gelungen, ihre Anhänger zu mobilisieren. …

Offenbar interessieren sich die Stimmbürger nicht nur für die Initiative, sie fühlen sich auch gut informiert. Gegen 80 % der Befragten ist der Meinung, gut gerüstet zu sein für den Abstimmungssonntag. Dies ist ein „exemplarisch hoher Wert“, wie Longchamp erläutert. Dafür gebe es zwei Gründe: „Erstens ist die Initiative nicht schwierig zu verstehen, zweitens kommt am 13. Februar nur eine eidgenössische Vorlage zur Abstimmung.“ Damit sei die ganze Aufmerksamkeit auf dieser einen Vorlage gerichtet.

Die aktuelle Ausgangslage:

Armeewaffeninitiative

Den Linken geht es über die Armeewaffen hinaus um die vollständige Entwaffnung der Bürger ohne Migrationshintergrund wie aus dem angestrebten Gesetzesänderungstext hervorgeht [9]:

Art. 118a (neu) Schutz vor Waffengewalt

1 Der Bund erlässt Vorschriften gegen den Missbrauch von Waffen, Waffenzubehör und Munition. Dazu regelt er den Erwerb, den Besitz, das Tragen, den Gebrauch und das Überlassen von Waffen, Waffenzubehör und Munition.

2 Wer Feuerwaffen und Munition erwerben, besitzen, tragen, gebrauchen oder überlassen will, muss den Bedarf dafür nachweisen und die erforderlichen Fähigkeiten mitbringen. Das Gesetz regelt die Anforderungen und die Einzelheiten, insbesondere für:

a. Berufe, bei denen sich der Bedarf aus der Aufgabe ergibt;

b. den gewerbsmässigen Handel mit Waffen;

c. das Sportschützenwesen;

d. die Jagd;

e. das Sammeln von Waffen.

3 Besonders gefährliche Waffen, namentlich Seriefeuerwaffen und Vorderschaftrepetierflinten (Pump Action), dürfen nicht zu privaten Zwecken erworben und besessen werden.

4 Die Militärgesetzgebung regelt den Gebrauch von Waffen durch die Angehörigen der Armee. Ausserhalb des Militärdienstes werden die Feuerwaffen der Angehörigen der Armee in gesicherten Räumen der Armee aufbewahrt. Angehörigen der Armee dürfen beim Ausscheiden aus der Armee keine Feuerwaffen überlassen werden. Das Gesetz regelt die Ausnahmen, namentlich für lizenzierte Sportschützen.

5 Der Bund führt ein Register für Feuerwaffen.

6 Er unterstützt die Kantone bei Aktionen zum Einsammeln von Feuerwaffen.

7 Er setzt sich auf internationaler Ebene dafür ein, dass die Verfügbarkeit von Kleinwaffen und leichten Waffen eingeschränkt wird.

PI wird Sie am Sonntag über die Abstimmungsergebnisse auf dem Laufenden halten.

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USA: Höchste Terrorgefahr seit 9/11

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,USA | 61 Kommentare

9/11 [10]US-Heimatschutzministerin Janet Napolitano hat vor dem Kongress vor neuen Terroranschlägen in den Vereinigten Staaten gewarnt. Die Bedrohung sei derzeit so groß wie zuletzt vor den Anschlägen am 11. September 2001. Anders als damals, seien es nun aber zunehemd viele US-Bürger, von denen eine ernstzunehmende Gefahr ausgeht.

Welt-Online [11] berichtet:

US-Heimatschutzministerin Janet Napolitano sieht die Bedrohung durch Terroranschläge vergleichbar hoch wie vor den verheerenden Attacken vom 11. September 2001. Vor dem Kongress sagte sie, in mancher Hinsicht sei die Gefahr „auf dem höchsten Niveau seit diesen Angriffen“. Zwar hätten die USA wichtige Fortschritte beim Schutz gegen Anschläge gemacht. Doch habe sich die Bedrohung über die vergangenen zehn Jahre auch „erheblich“ verändert, erklärte sie vor einem Ausschuss des Abgeordnetenhauses.

Mit am auffälligsten am derzeitigen Bedrohungsbild sei die zunehmende Beteiligung von US-Bürgern und Einwohnern an Terrorplänen, sagte sie. „Wir gehen anhand von jüngsten Geheimdiensterkenntnissen und Festnahmen davon aus, dass sich Personen mit der Bereitschaft, Anschläge und Gewaltakte zu verüben, bereits in den USA befinden könnten“, sagte sie. Es sei zu befürchten, dass solchen Anschlägen keine oder so gut wie keine Warnung vorausgehe.

Nach den Worten Napolitanos wurden seit 2009 zwei Dutzend Amerikaner im Zusammenhang mit Terrorvorwürfen festgenommen. Eine Untersuchung von 32 größeren Terrorfällen in den USA seit den Anschlägen vom 11. September 2001 habe gezeigt, dass 50 der 88 darin verwickelten Verdächtigen US-Bürger waren.

Damit zeichnet sich in den USA ab, was auch hierzulande längst offensichtlich ist: die falsche Toleranz gegenüber dem Nährboden des Terrors, nämlich dem Islam, begünstigt das Anwerben von Gottestkriegern auch und vor allem in der einheimischen Bevölkerung. Die westliche Welt hat es versäumt, aus den offensichtlichen Verbrechen der Muslime die richtigen Konsequenzen zu ziehen.

Es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis wieder Unschuldige mit ihrem Leben dafür bezahlen müssen, dass eine ideologisch verirrte Meinungs- und Politelite die Augen vor dem größten Feind des Westens verschließt, und seine Hassprediger nicht nur gewähren lässt, sondern indirekt sogar fördert.

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12-jähriger Terrorist tötet 31 Soldaten

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan,Terrorismus | 48 Kommentare

Tatort Pakistan [12]Ein 12-jähriger vermutlich von den Taliban rekrutierter Selbstmordattentäter in Schuluniform hat in Pakistan mindestens 31 Soldaten mit in den Tod gerissen [13], 40 weitere wurden zum Teil schwer verletzt.

Der „Schüler“ ist während der Morgenübungen der Soldaten ins Trainingszentrum der Armee eingedrungen. Die pakistanische Armee wurde immer wieder Ziel von Taliban-Angriffen, weil diese sich ihre Aufstand des wahren Islam zur Wehr setzt.

Bilder vom Tatort:

d1d4a04d-a493-461b-9756-c18a8233de8c [14]

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Vorgetäuschter Ehrenmord

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 25 Kommentare

Der Witwer vor dem Bild seiner ermordeten Ehefrau [15]Vor fast genau einem Jahr [16] hat PI über den Mord an einer Irakerin aus Kerpen (NRW) berichtet. Damals dachte man sofort an einen Ehrenmord, weil man der Toten den Kopf abgeschnitten hatte, dagegen sprach allerdings, dass die Familie einer christlichen MInderheit angehört.

Jetzt stellte sich allerdings heraus, dass es ein vorgetäuschter Ehrenmord war: ein ebenfalls irakischer Landsmann aus dem näheren Bekanntenkreis der Familie hatte die Frau aus Habgier ermordet und ihr dann den Kopf abgeschnitten, um den Verdacht auf die Familie selbst zu lenken.

BILD [17] berichtet:

Dienstagmorgen nahmen die Beamten Karosseriebauer Ahmed J. (36) in seiner Wohnung in Düren fest. Der Iraker hatte geschäftlich mit Fatmas Ehemann Nari N.* (41, Autohändler) zu tun gehabt, reparierte für seinen Landsmann Autos. Nach BILD-Informationen gehen die Ermittler fest davon aus, den Richtigen erwischt zu haben – auch wenn er noch schweigt. Das wahrscheinliche Motiv des Killers: Schulden! Ahmed J. war chronisch blank, ging mit seiner Karosserie-Werkstatt pleite und musste einen Offenbarungseid leisten.

Der Täter wusste, dass die Familie in der Wohnung Bargeld hortete, versuchte Geld von Fatma zu erpressen. Ein Ermittler: „Als sich das Opfer weigerte, ihm Geld zu geben, stach er ihr zunächst ins Gesäß.“ Nachdem ihm die Frau in Todesangst knapp 3000 Euro aushändigte, metzelte er sie nieder. Völlig krank: Um den Raub wie einen Ehrenmord aussehen zu lassen, hackte er ihr den Kopf ab, nahm ihn mit. Erst fünf Monate später entdeckte eine Spaziergängerin den Kopf in einem Wald bei Kerpen.

WIE KAM DIE POLIZEI DEM KILLER AUF DIE SPUR?

Das LKA durchleuchtete das komplette Umfeld der Familie, bemerkte u.a., dass Ahmed J. nach der Tat einen größeren Geldbetrag auf sein Konto einzahlte. Unfassbar: Der Killer tröstete den trauernden Witwer nach der Tat, besuchte ihn oft, lieh sich sogar sein Auto!

Zuletzt arbeitete J. in einer Kfz-Werkstatt. Sein jetziger Chef: „Ich kann das nicht glauben, Ahmed war ein hilfsbereiter Kerl.“ Fatma N.s älteste Tochter fassungslos: „Ich bin total schockiert.“ Auch sie kannte den Killer. Ahmed J. sitzt in U-Haft.

(Foto oben: Der Witwer vor dem Bild seiner ermordeten Ehefrau / Spürnase: Eisfee)

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Pakistanische Muslime im Kampf gegen Amor

geschrieben von PI am in Islam,Obama,Westen | 36 Kommentare

AmorDer Valentinstag steht vor der Tür. Grund für die radikalen Muslime Pakistans, die Messer gegen Amor zu wetzen [18]. In der Stadt Lahore soll am 14. Februar eine islamische Demonstration gegen die „weltlichen“ Kräfte stattfinden, die von derselben islamischen Gruppe organisiert wird, die auch gegen die Lockerung der Blasphemiegesetze [19] und die sogenannten „modernen Elemente“ kämpft. Der Generalsekretär der Gruppe, Muhammad Ali Naqashbandi, erklärt: „Wir werden den 14. Februar als schwarzen Tag kennzeichnen gegen die Anhänger des Westens, die den Tag als Valentinstag begehen.“

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Hamburg: Achtköpfige Jugendbande geschnappt

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam,Migrantengewalt | 95 Kommentare

[20]Sie sind erst zwischen 15 und 18 Jahre alt und haben halb Hamburg terrorisiert. Eine Jugendbande, die in Bramfeld, Wilhelmsburg, Hamm, Hammerbrook, Wilstorf, Harburg und Steilshoop insgesamt sieben Spielhallen, zwei Tankstellen und eine Drogerie überfallen haben sollen, wurde jetzt von der Polizei geschnappt. Die beiden Rädelsführer sind gerade einmal 16 Jahre alt und hören auf die Namen Hashim M. und Sahin T.

Die Hamburger Morgenpost [21] berichtet:

Zwischen dem 30. November und dem 22. Januar sollen die acht jungen Männer (15 bis 18) in Bramfeld, Wilhelmsburg, Hamm, Hammerbrook, Wilstorf, Harburg und Steilshoop insgesamt sieben Spielhallen, zwei Tankstellen und eine Drogerie überfallen haben. Dabei gingen sie immer nach derselben Masche vor: Zwei bis drei von ihnen – bewaffnet mit einer Pistole, einem Messer und einer Eisenstange – bedrohten die Angestellten, schnappten sich alles, was sie tragen konnten – und rasten dann mit einem Fluchtwagen davon.

Bei den Rädelsführern handelt es sich laut Polizei um Hashim M. und Sahin T. (beide 16). Letzterer ist den Ermittlern wegen „diverser Straftaten“ bekannt. Die beiden Teenager aus Wilhelmsburg führten die Taten offenbar nicht selbst aus, sondern ließen die anderen Gang-Mitglieder für sich arbeiten. Laut Landeskriminalamt hat die Bande insgesamt mehrere Stangen Zigaretten und rund 2000 Euro Bargeld erbeutet.

Da sind wir mal gespannt, was für harte Strafen unsere Nachwuchs-Verbrecher von der deutschen Justiz aufgebrummt bekommen…

(Spürnase: nussesser)

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Kristina Schröder tut was

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 169 Kommentare

Kristina Schröder [22]Bereits vorgestern schrieb Schalk Golodkowski einen Gastbeitrag über Kristina Schröder [23], der bei Erscheinen schon nicht mehr aktuell war. Frau Schröder hat den Kampf gegen den Linksextremismus nicht nur angekündigt, sondern bereits in Gesetzesform umgesetzt [24]. Die Linken schäumen! Der Zentralrat der Muslime und der Zentralrat der Juden in Deutschland sind sich einig. Die Extremismusklausel muss weg.

(Gastbeitrag von Eternia [25])

Zur Not möchte Herr Kramer, der Generalsekretär des ZdJ, eine Verfassungsklage einreichen. Auch Gesine Schwan, SPD-Mitglied und einstige Bundespräsidentenkandidatin, sieht das neue Gesetz kritisch. Bei einem Auftritt zum Sächsischen Förderpreis für Demokratie mahnte sie [26]: Die Demokratie dürfe nicht zum Überbau werden. Niemand solle zum Überwacher des anderen werden.

Aber worum geht es überhaupt? Wer staatliche Förderung im Kampf gegen Rechtsextremismus will, muss der Bundesregierung dokumentieren, dass er selbst auf dem Boden des Rechtsstaates steht. Vereine, die staatliche Förderungen beantragen, sollen bescheinigen, dass ihre Mitglieder keinerlei extremistischer Organisationen angehören.

Wo ist nun das Problem? Das Problem kennt der regelmäßige PI-Leser nur zu gut. Demonstrationen werden von linken Organisationen angemeldet. Eine Distanzierung zu extremistischen Gruppierungen wie der Roten Hilfe e.V. oder verschiedenen Antifa-Gruppen gibt es in der Regel nicht. Die Gewerkschaft Ver.di stellt die Ausrüstung. Linksextreme zünden Splitterbomben und werfen mit Steinen. Zumeist sind die Antifa-Mitglieder auch gleich noch bei einer der legitimen Organisationen Mitglied. Damit soll nun Schluss sein. Das passt den Linken nicht, wissen die nur all zu gut, wie die Organisationsstrukturen sind. Plötzlich ist die Demokratie in Gefahr, das Verfassungsgericht soll angerufen werden. Unsereins kann darüber nur lachen. Zumal es undenkbar wäre, dass eine von NPD-Funktionären gestartete Demokratiebewegung mit öffentlichen Geldern unterstützt würde. Da wir wissen, dass die Linken entscheiden, was rechtsextrem ist, erhalten in Deutschland bislang nur linke Organisationen Steuergelder.

Den jüngeren PI-Lesern sei bei Kristina Schöder noch gesagt, dass ihr von Seiten linker Extremisten wie dem Berliner Blogger Marcel Bartels (hier im Google-Cache [27]) vorgeworfen wurde, sie sei rechtsextrem. So soll sie vor längerer Zeit die Seite PI-News auf ihrer Internetseite verlinkt haben. Das schreibt einer, der aus der SPD rausgeflogen ist und dem Muslimmarkt Interviews gibt. Die üblichen Verdächtigen eben.

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