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Allen West nächster Präsidentschaftskandidat?

Möglicher nächster Präsidentschaftskandidat der GOP: Lt. Col Allen West. [1]Am 12. Februar 2011 fand die dreitägige CPAC [2] (Conservative Political Action Conference) mit über 11.000 Teilnehmern ihr Ende und wurde durch unsere Medienlandschaft durch Nichtbeachtung gestraft. Auf ARD.de findet sich zu „CPAC“ lediglich ein Link zu ORF.at, wo man die gewünschte Info jedoch nicht auffinden kann.

(Von Nico H., Amerika-Korrespondent, Cambridge, Massachusetts)

Die CPAC ist traditionell die Auftaktveranstaltung der Republikaner zu den nächsten Präsidentschaftswahlen. Dort stellen sich aussichtsreiche und weniger aussichtsreiche Kandidaten vor und profilieren sich für den Wahlkampf. Noch hat sich keiner der Kandidaten offiziell beworben, aber zwei Kandidaten gelten als besonders aussichtsreich:

Newt Gingrich – ehemaliger Sprecher des Repräsentantenhauses
Mitt Romney – ehemaliger Gouverneur von Massachusetts

Auffällig in der spärlichen Berichterstattung ist die Fokussierung auf unangenehm dargestellte Typen wie Sarah Palin [3] oder Donald Trump [4].

Überhaupt gar keine Erwähnung findet Lt. Col Allen West (Foto oben), Abgeordneter Floridas im Repräsentantenhaus, einer von 87 republikanischen „freshmen“ dort. Immerhin wurde ihm die Ehre zuteil, die Abschlussrede der Konferenz zu halten. Gemessen an der Anzahl früherer Präsidenten, die er in seiner Rede zitiert (George Washington, John Adams, Thomas Jefferson, Abraham Lincoln), lässt auf eine frohe Botschaft schließen: Lt. Col. Allen West wird sich als Präsidentschaftsbewerber stellen. Dieser Artikel widmet sich seiner Rede vor dem CPAC vom 12. Februar 2011.

Lt. Col. Allen West hält eine Rede zu den „drei Säulen des Konservatismus“. Diese seien:

1. Eine schlanke Regierung und dadurch eine freiere Entwicklung des Marktes.
2. Frieden durch Umsicht, Entschlossenheit und Stärke.
3. Niemals die eigenen Werte aufgeben.

Bevor Col. West diese drei Säulen erläutert, beschreibt er die derzeitige Situation in Amerika, die auch uns nicht unbekannt sein dürfte. Die ständigen Vorwürfe, Rassist zu sein, wenn man die linke Politik angreife, ziehe er dadurch schon ins Lächerliche, dass er als Afroamerikaner die „liberale Linke“, wie er sie nennt, kritisiere. Hierbei scheint es eine Eigenart in Amerika zu sein, die Linke als liberal zu bezeichnen, was sie so nicht ist. Der „Politik der Hässlichkeit“ sei bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus die konstitutionelle Macht des Volkes vor Augen geführt worden, das sich nicht mehr gefallen ließe, fünf bis sechs Mal am Tag eingeredet zu bekommen, es wäre das Schlimmste auf der Welt, nur weil z.B. der ein oder andere einer weißen Motorradgang angehörte.

Schon bevor er ins Amt gewählt worden wäre, wäre er als leicht angreifbarer und wackeliger Repräsentant dargestellt worden. Seinen Kampfgeist demonstriert er mit der rhetorischen Frage, wie schwach er sich fühlen müsse, dass er doch hier in diesem Moment vor den Menschen stände und offen spräche. Er bekräftigt seinen bereits zweimal geleisteten Schwur auf die konstitutionelle Republik (bei seinem Antritt in der Armee 1982 und bei seiner Amtseinführung 2011) und sieht sich als Bewahrer der konservativen Prinzipien, die Amerika zu einer großen Nation gemacht haben.

Seinen Hauptteil zum „Konservatismus“ leitet Col. West mit Alexis de Tocqueville ein: „Während Demokratie Gleichheit in der Freiheit sucht, sucht Sozialismus diesen in Verboten.“

1. Now Is The Time

Die erste Säule des Konservatismus sei ein dünner Staat, denn nach Thomas Jefferson sei eine schlechte Regierung fast ausschließlich eine große Regierung. Damit vertritt Col. West die allgemeine Auffassung der Republikaner, dass in einem gesunden Staat der private Sektor größer als der öffentliche Sektor sein müsse und ein freier Markt mit weniger Besteuerung gedeihen solle. Er erkennt auch ähnlich zu Dr. Thilo Sarrazin, dass die Abdrängung von Menschen in die Abhängigkeit vom Staat letztlich nur „Opfer“ schaffe. Die geplante Gesundheitsreform ließe sich auf 20 Seiten zusammenfassen. Die restlichen knapp 20.000 Seiten seien nutzlos und mit Bürden und Steuern angefüllt.

Harte Entscheidungen müssten getroffen werden, denn man könne der Verantwortung von Morgen nicht entfliehen, wie Abraham Lincoln gesagt habe. Jetzt sei es an der Zeit für die Erneuerung des fiskalen und des Wirtschaftssystems.

2. The Dawn of A New America

„Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen.“ Das sagte bereits Sir Edmund Burke. Und auch Col. West strebt Frieden durch Umsicht, Entschlossenheit und Stärke an. Dieser Teil ist der für uns entscheidendste. Denn hier spricht Col. West klare Worte.

Man müsse, der Kunst des Krieges von Sunzi [5] folgend, den Feind, sich selbst und das Terrain des Kampfes durch viele frühere Kämpfe kennen. Frieden begänne mit mutigen Führern, die willens seien, den Feind zu identifizieren und seine Ziele zu bestimmen. Political Correctness habe keinen Platz in der nationalen Verteidigungsstrategie (25:16 min). Enthusiastische stehende Ovationen folgen. Dann führt Col. West vor, wie es sein sollte und spricht offen über Nadil Malik Hassan (er richtete das rechtgeleitete™ Massaker im Fort Hood an). Wahrheit sei nicht subjektiv. Fakten logen nicht. Und wer nicht aus der Geschichte lerne, der sei dazu verdammt, diese zu wiederholen. Amerika brauche kein Sir-Neville-Chamberlain-Moment und ein schwaches Amerika sei nie gut für die Welt gewesen.

Er spricht auch Ägypten an, obwohl Medien fälschlicherweise behaupten [6], dass lediglich Ron Paul Stellung dazu bezogen habe. Col. West hoffe, dass Freiheit in dieser Region Fuß fasse, aber man solle nicht vergessen, was im Iran nach dem Sturz des Schahs und in Afghanistan nach der Vertreibung der Kommunisten geschah. Noch viel lieber als der Rücktritt Mubaraks sei West der Sturz des radikalislamischen Regimes in Teheran.

Damit man effektiv gegen solche Feinde bestehen könne und die Initiative behalte, brauchten die Soldatinnen und Soldaten klare Richtlinien. Dabei ist Col. West absolut dagegen, dass man verfassungsmäßige Rechte Terroristen gewährt, die genau gegen diese Werte der Verfassung abzielten.

Ein neues Amerika sollte

– seine Grenzen sichern.
– die Gesetze verstärken.
– die Gefahren auf der koreanischen Halbinsel erkennen.
– die Gefahren in Süd- und Mittelamerika erkennen.
– der radikalislamischen, nichtstaatlichen und nichteinheitlichen Ideologie aus dem 7. Jahrhundert, die Grenzen ungehindert passiere, um zu töten und ebendiese unseren Werten widersprechende Ideologie zu verbreiten, die Stirn bieten.
– die eigenen Atomwaffen nicht aufgrund eines lächerlichen „kumbaya“ aufgeben.
– erkennen, dass die Wirtschaft für die nationale Sicherheit überlebenswichtig sei und China noch immer ein kommunistisches Land sei, das den Kapitalismus als Waffe gegen Amerika benutze.

Mit großem Nachdruck und mit sichtlicher Bewegung sagte Col. Allen West Folgendes: „Niemals, niemals soll jemand auch nur glauben dürfen, dass unsere Nation nicht zu ihrem größten Verbündeten im Mittleren Osten, Israel, steht. Das bedeutet, und ich sage das zu meinen Freunden in Israel, […], ich werde Israel NIEMALS im Stich lassen.“ Daraufhin gab es ausgedehnte stehende Ovationen und auch auf dem Podest hielt es keinen auf seinem Sitzplatz.

3. The Strength of The Family Is The Strength of The Nation

Die dritte Säule des Konservatismus seien die gemeinsamen Werte, ohne die man als Nation nicht komplett sei. Dies wissen wir in Deutschland leider nur zu gut, erfahren wir es doch jeden Tag aufs Neue.

Die gemeinsame Sprache diene zur Identifikation. Auch wenn man den „Melting Pot“ zu Recht hochhalte, so müsse die amerikanische Kultur eindeutig über einen diffusen Multikulturalismus gehalten werden. Man müsse sich auf das jüdisch-christliche Erbe besinnen. Er rüttele nicht an der Trennung zwischen Kirche und Staat, sei aber dafür, den Glauben nicht vom Individuum zu trennen (John Adams). Er lehne die Abtreibung aus Gründen der Geburtenkontrolle oder zu einem späten Zeitpunkt der Schwangerschaft ab, da er das Recht des Ungeborenen auf Leben sehe und es nicht als Strafe ansähe, ein Baby zu haben. Ich weiß, dass die Meinungen hier diesbezüglich geteilt sind, ich bitte aber, Col. West nicht nur anhand dieser Aussage zu verurteilen. Seine Anregungen mögen im Einzelfall betrachtet ungerecht sein, aber sie führen zu einer starken und vor allem großen Gesellschaft. Der nächste Punkt schlägt nämlich in die gleiche Kerbe, denn er möchte die Ehe zwischen Mann und Frau in der Gesellschaft stärken. Die Familie sei die Grundeinheit von Amerika. Die Stärke Amerikas sei die Stärke der Familie.

Lt. Col. Allen West, Abgeordneter des Repräsentantenhauses für den Bundesstaat Florida, beschließt seine Rede mit einer starken Aussage, die des ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, George Washington, würdig ist: „Wenn Toleranz zur Einbahnstraße wird, dann führt dies zu kulturellem Selbstmord. Amerikas Werte sollen niemandem unterworfen werden, solange ich Luft in meinen Lungen habe!“

Allen West ist ein ausgezeichneter Redner, der sehr klar Missstände darstellen kann und Menschen, ähnlich wie Ronald Reagan, mitreißen kann. Sollte er der nächste amerikanische Präsident werden, dann wird sich einiges in der Welt verändern. Er wäre jedoch schon vor der Wahl ein wichtiger Partner für die „FREIHEIT“. Wäre ich Amerikaner, dann hätte er meine Stimme absolut sicher. Da ich Deutscher bin, wähle ich genauso absolut sicher René Stadtkewitz und die „FREIHEIT“.

Hier die bemerkenswerte Rede von Allen West auf der CPAC (ab 8:30 min):

Auf Livingscoop.com:

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#1 Kommentar von Knuesel am 14. Februar 2011 00000002 09:45 129767675009Mo, 14 Feb 2011 09:45:50 +0100

Allen West würde ich gerne im weißen Haus sehen. Der steht zu seinen Werten und ist nicht so ein Weichei wie Obama.

#2 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 14. Februar 2011 00000002 09:54 129767728709Mo, 14 Feb 2011 09:54:47 +0100

Und ich dachte Mike Huckabee wäre ein erfolgreicher Kandidat? Woher hab ich das nur…???

#3 Kommentar von agentjoerg am 14. Februar 2011 00000002 10:17 129767866810Mo, 14 Feb 2011 10:17:48 +0100

der folgende satz sollte eigentlich eine selbstverständlichkeit für jeden national denkenden politiker sein:

… erkennen, dass die Wirtschaft für die nationale Sicherheit überlebenswichtig sei

aber ich glaube inzwischen nicht mehr, dass die ökonomischen probleme der usa ohne vorhergehenden crash gelöst werden können:

[16]

[17]

allan west hat zwar völlig recht mit folgendem satz:

Amerikas Werte sollen niemandem unterworfen werden, solange ich Luft in meinen Lungen habe!

nur warum gesteht er dieses recht, das er für sich selbst in anspruch nimmt, dann nicht auch dem iran zu. kapier ich echt nicht.

Noch viel lieber als der Rücktritt Mubaraks sei West der Sturz des radikalislamischen Regimes in Teheran.

#4 Kommentar von lorbas am 14. Februar 2011 00000002 10:24 129767905910Mo, 14 Feb 2011 10:24:19 +0100

#1 lorbas (14. Feb 2011 09:42)

Hallo PI, hier stand doch eben ein Kommentar: Neues aus dem Irrenhaus [18] ????

#5 Kommentar von Mies van der Rohe am 14. Februar 2011 00000002 10:25 129767914610Mo, 14 Feb 2011 10:25:46 +0100

@2:

Bin ich eigentlich auch von ausgegangen, dass Huckabee große Chancen hat, Anwärter auf das Amt des nächsten US-Präsidenten zu werden.

West scheint aber auch einen ganzheitlich soliden Eindruck zu machen.

#6 Kommentar von Mies van der Rohe am 14. Februar 2011 00000002 10:27 129767926410Mo, 14 Feb 2011 10:27:44 +0100

Warum wurde der erste Kommentar entfernt? Wenn Ihr so weitermacht, bin ich hier aber ganz schnell weg. Ergänzt Euch doch mit anderen Anti-Islam-Seiten und unterdrückt diese nicht. Habe mir den anderen Bericht von der anderen Seite gerade druchgelesen und der war sehr gut und informativ. Noch so eine Aktion und ich lösche mein Konto hier und bin weg!

#7 Kommentar von Jens T.T am 14. Februar 2011 00000002 10:29 129767939110Mo, 14 Feb 2011 10:29:51 +0100

Ich finde Allen West ziemlich sympatische. Er ist konservativ und hat wirklich Ahnung vom Islam. Desweiteren hätten die Republikaner bessere Chancen wenn gegen Obama, ein andere Schwarzer antritt, um die Stimmen der Minderheiten zu fangen.

[19]

#8 Kommentar von Mies van der Rohe am 14. Februar 2011 00000002 10:30 129767940610Mo, 14 Feb 2011 10:30:06 +0100

Ahhh sorry sorry sorry. Hatte noch nen anderen Thread offen und dachte Ihr habt einen Kommentar gelöscht, der auf eine andere Seite hinweist. Da sieht man schon wie paranoid ich hier geworden bin, wenn es um QQ geht. 😀

#9 Kommentar von kaffee? am 14. Februar 2011 00000002 10:33 129767959110Mo, 14 Feb 2011 10:33:11 +0100

Seinen Hauptteil zum „Konservatismus“ leitet Col. West mit Alexis de Tocqueville ein: „Während Demokratie Gleichheit in der Freiheit sucht, sucht Sozialismus diesen in Verboten.“

Das ist doch mal ein sehr schönes und vor allem treffendes Zitat! Wird gespeichert!

#10 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 14. Februar 2011 00000002 10:45 129768035310Mo, 14 Feb 2011 10:45:53 +0100

#8 Mies van der Rohe (14. Feb 2011 10:30)

😆

#11 Kommentar von Senator am 14. Februar 2011 00000002 10:46 129768036810Mo, 14 Feb 2011 10:46:08 +0100

Leider sieht die Wirklichkeit in Amerika anders aus.
Bis vor einigen Jahrzehnten hatten die USA eine einigermaßen homogene Zuwanderung aus Europa. Mittlerweile herrscht auch dort Multikulti im negativen Sinn, wie es auch bei uns betrieben wird. Das tut Amerika nicht gut. Das Bildungsniveau ist eher unterdurchschnittlich, die Infrastruktur desolat und die Wirtschaft wird zunehmend von Dienstleistungen und Konsum auf Pump bestimmt. Zudem hat der Finanzsektor dem taumelden Riesen jetzt den Rest gegeben.
Mir ist ein Rätsel, wie eine zukünftige Regierung – welcher Partei auch immer – dieses Fiasko beheben will.
Wenn es jemand tröstet: China halte ich als angehende Weltmacht für eindeutig überbewertet – zumindest für die nächsten Jahrzehnte.

#12 Kommentar von Alchemistz123 am 14. Februar 2011 00000002 10:48 129768053110Mo, 14 Feb 2011 10:48:51 +0100

„Während Demokratie Gleichheit in der Freiheit sucht, sucht Sozialismus diesen in Verboten.“

wahre Worte

#13 Kommentar von Alchemistz123 am 14. Februar 2011 00000002 11:04 129768148211Mo, 14 Feb 2011 11:04:42 +0100

#2 WahrerSozialDemokrat

Hab ich auch schon zuvor irgendwo gelesen 😀

Aber ich glaube, die Vision, dass Allen West nächster Präsident wird ist bisschen Wunschdenken von PI

#14 Kommentar von Deathlicon am 14. Februar 2011 00000002 11:50 129768423311Mo, 14 Feb 2011 11:50:33 +0100

@#13 Alchemistz123

Hmm. Ich befürchte auch, dass der Mann PI-Wunschkandidat ist. Er wäre jedenfalls besser geeignet als der amtierende Präsident, da er den Islam schon als Ideologie bezeichnet. Da trabt der Obama noch weit hinterher.

#15 Kommentar von Deathlicon am 14. Februar 2011 00000002 12:00 129768481512Mo, 14 Feb 2011 12:00:15 +0100

Man frägt sich nur, wie er diejenigen, die die Verfassung Amerikas ächten, „die Stirn bieten will“. Wäre es klug, einem Teroristen die Rechte zuzugestehen, die er bekämpft? Oder soll man dem Terroristen dann doch eher keine dieser Rechte zugestehen, sondern sie nachdem verurteilen, wie dieselbigen es gerne mit anderen tun würden? Wie kann man sie am effektivsten bekämpfen, wenn wir uns auf die Menschenrechte berufen wollen? *Grübel* Sollen diejenigen, die vorgeben, die gesetzlichen Menschenrechte zu verachten, nach anderen Regeln bestraft werden?

#16 Kommentar von Graue Eminenz am 14. Februar 2011 00000002 12:06 129768516612Mo, 14 Feb 2011 12:06:06 +0100

Wirtschaftlichen Sachverstand besitzt der Oberst a. D. auch!

Besonders gut hat mir nebn Vielem auch gefallen, dass Allan West in seiner Rede (vielen Dank für das Video, PI) klar ausspricht, worin die Finanzkrise von 2008 ihren Ursprung hat (ca. 24 min.), nämlich nicht in den pitterpösen Privatbanken sondern in den sozialistischen Eingriffen der Demokraten & der Clinton-Administration in den sich selbst regulierenden Markt, indem sie per Gesetz vorgeschrieben haben, dass jedem – auch einer alleinerziehenden, schwarzen Drogenabhängigen ohne geregeltes Einkommen und Ersparnisse – ein Kredit für ein Eigenheim gewährt werden muss. Dazu das Gesetz, dass, wenn die Raten nicht mehr bezahlt werden können, der Hausbesitzer einfach auszieht, den Schlüssel in den Briefkasten wirft und dann schuldenfrei ist! — Das ging eine Weile gut, und es entwickelte sich ein unüberschaubares Milliardengeschäft das quasi wie ein Perpetuum Mobile des Gewinnemachens aussah. Leider gibt es solch ein Perpetuum Mobile nicht … und der Crash kam.
.
Dass für die Finanzkrise von 2008, unter der wir noch heute ächzen, eben nicht die Marktwirtschaft sondern sozialistische Eingriffe darin verantwortlich sind, haben die Democrats in den USA genauso erfolgreich verdrängt, wie die rot-grünen Spinner und Apologeten des Sozialismus’ in Örrroppa (frei nach Deutschlands/Österreichs ekelhaftesten Sozialisten) dies teilweise schlicht leugnen.

#17 Kommentar von Graue Eminenz am 14. Februar 2011 00000002 12:20 129768605512Mo, 14 Feb 2011 12:20:55 +0100

#13 Alchemistz123:
>>Aber ich glaube, die Vision, dass Allen West nächster Präsident wird ist bisschen Wunschdenken von PI<<

Vielleicht habe ich es überlesen, aber mir ist nicht aufgefallen, dass PI irgendwo geschrieben hätte, Allan West könnte/sollte/müsste der nächste US-Präsident werden.
.
Das wäre auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen, denn Allan West bekleidet erst seit dem 3. Januar 2011 sein erstes politisches Amt – als Kongressabgeordneter seines Wahlkreises in Florida – und wird ersteinmal Erfahrungen in Washington sammeln müssen, bevor er an die höchsten Weihen der US-Politik überhaupt nur zu denken braucht; das wird er ganz gewiss ebenso sehen.
.
Aber das ist ja auch nicht im Geringsten ein Problem, denn der Gute ist Anfang des Jahres mal gerade 50 geworden und hat noch viel Zeit vor sich. Insbesondere trifft dies zu, weil es Quereinsteiger in die Politik in den USA viel leichter als etwa in Deutschland haben, wo man sich im Parteienproporz hochbuckeln muss, weil in den Vereinigten Staaten durch das Mehrheitswahlrecht immer eine Person und nie eine Partei im deutschen Sinne gewählt wird. Dadurch entfallen auch all diese dämlichen Listenplätze und Überhangmandate à la bundesdeutsche Parlamente, auf denen dann Parteisoldaten sitzen, die nie jemand gewählt hat.

#18 Kommentar von MuXel go Home am 14. Februar 2011 00000002 12:33 129768681612Mo, 14 Feb 2011 12:33:36 +0100

#4 lorbas (14. Feb 2011 10:24)
#6 Mies van der Rohe (14. Feb 2011 10:27)

Ich finde das schon ok, wenn als erster Post ein OT kommt, den zu löschen.
Diese OTs sind einfach eine Unverschämtheit dem Autoren gegenüber.
Die ersten 10 Posts kann man doch abwarten.

#19 Kommentar von Scorpitarios am 14. Februar 2011 00000002 12:44 129768744912Mo, 14 Feb 2011 12:44:09 +0100

Ich hoffe auf Ron Paul oder Gary E. Johnson.

#20 Kommentar von Elisa38 am 14. Februar 2011 00000002 12:44 129768746912Mo, 14 Feb 2011 12:44:29 +0100

Es wird jeden tag offensichtlicher, dass nur ein konsequenter nationalismus unsere völker retten kann.
Es muß schluss sein mit dem reinregieren durch EU, uno, nato, wto, weltbank, währungsfonds, gatt ….

Es muß schluss sein mit der grenzenlosigkeit von menschen, waren, geld.

Alle diese dubiosen organisationen haben nur eines zum ziel, die fleißigen völker zu enteignen nach einhämmerung von schuldgefühlen der ganzen welt gegenüber. So glauben sie sogar noch, die abzocke, an der nur ganz wenige verdienen, sei für die armen dieser welt gedacht.

Eine handvoll schacherer (aldi, lidl, otto) läßt sklaven in china und anderswo produzieren, um hier mit horrendem gewinn trotz relativ niedriger preise zu verkaufen.
Millionen arbeitsplätze sind dieser gier zum opfer gefallen. Die menschen sind als folge immer mehr auf die billigprodukte angewiesen. Selbst wenn man wollte, man bekäme so gut wie kein (normales, bezahlbares) produkt aus der BRD mehr (kleidung, elektro, möbel, geschirr….)

Unsere millarden für die beutemacher aus den dschungeln dieser welt fehlt an der infrastruktur, die bildung liegt am boden, die steuern und abgaben steigen von jahr zu jahr.

Jedes volk hat ein recht auf seine selbstbestimmung, die uns immer vorgegaukelt wird, die wir nie hatten nach dem krieg. Es hat ein recht auf seine unangetastete heimat einschließlich der gesamten gesetzgebung.

Wenn ein volk beziehungen zu anderen aufnehmen will, dann geht das alles in verträgen, die von niemandem aufgezwungen werden.

Und wenn wir glühbirnen wollen, dann produzieren wir sie, gleiches gilt für alle anderen knebelbestimmungen, die uns fremde mächte aufgezwungen haben.

#21 Kommentar von wolfi am 14. Februar 2011 00000002 12:49 129768778312Mo, 14 Feb 2011 12:49:43 +0100

Sieht auch äußerlich sympathisch aus.

#22 Kommentar von LinksLiegenLassen am 14. Februar 2011 00000002 12:55 129768810212Mo, 14 Feb 2011 12:55:02 +0100

CPAC im Zwielicht

Nach Pamela Geller geht nun auch David Horowitz auf Distanz zur scheinbar völlig korrumpierten und islamisch unterwanderten CPAC-Führung, Sarah Palin und Mike Huckabee blieben der Veranstaltung gleich fern!

[20]

#23 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 14. Februar 2011 00000002 12:58 129768833212Mo, 14 Feb 2011 12:58:52 +0100

#18 MuXel go Home (14. Feb 2011 12:33)

Finde ich auch !

Zudem sollten einige Kommtatoren sich mal angewöhnen vorher zu schauen ob der OT nicht irgendwo schon „gepostet“ wurde.

Wenn man das ganze doppelt und dreifach drinne hat , dass muss ja nicht sein.

Ots find ich schon wichtig, davon lebt das ganze irgendwo ja auch, nur sollte man wirklich den nötigen Anstand bewahren.

Soviel Zeit muss sein 😉

#24 Kommentar von McCarthy am 14. Februar 2011 00000002 13:21 129768968601Mo, 14 Feb 2011 13:21:26 +0100

Ja, guter Mann, aber seine Chancen Präsidentschaftskandidat zu werden sind sehr gering. Mitglieder des Repräsentantenhauses haben im Gegensatz zu Mitgliedern des Senats oder ( Ex)Gouverneuren einfach einen zu gerigen Bekanntheitsgrad um eine Vorwahl zu gewinnen bzw. um überhaupt genug Spendenmittel zu erhalten um effektive Vorwahlen zu bestreiten.
West wäre vielleicht als Vizepräsidentschaftskandidat denkbar. Ich könnte mir das schon vorstellen, daß sich ein Kandidat ohne militärische Erfahrung wie Romney jemanden wie West als runnig mate aussucht.

#25 Kommentar von Graue Eminenz am 14. Februar 2011 00000002 13:37 129769066201Mo, 14 Feb 2011 13:37:42 +0100

#20 Elisa38:
>>Es muß schluss sein mit dem reinregieren durch (…) nato ….<<

Wodurch regiert denn die NATO so schrecklich schlimm rein, dass es den NATO-Staaten zum Nachteil gereichte; insbesondere wenn man den Schutz des mit Abstand mächtigsten Militärbündnisses und mit den USA die schlagkräftigsten Streitkräfte als Verbündete genießt und täglich die Freiheit, die dadurch nach Außen garantiert wird, genießt?
_______
>>Es muß schluss sein mit der grenzenlosigkeit von menschen, waren, geld.<<

Ich lebe, arbeite und führe mein Familienleben letztendlich seit 1997 in Kanada. Warum sollte mir das verboten werden?
Warum muss Schluss damit sein, dass man in Deutschland Zitrusfrüchte aus Israel essen kann und warum sollte ich nicht in Australien eine Investition tätigen dürfen?
Einmal abgesehen davon, dass schon die Römer es liebten, sich in chinesische Seide zu hüllen und z.B. Tulpen ursprünglich aus Zentralasien stammen; sprich: es also schon immer globalen Handel zum Wohle der Menschheit gab.
Im Übrigen wirst Du mit dieser Deiner Forderung nach planwirtschaftlichen Staatsprotektionismus gerade bei Allan West auf absolut taube Ohren stoßen, denn tumber Nationalismus ist ganz gewiss nicht die Lösung der Probleme!
_________
>>Eine handvoll schacherer (aldi, …) läßt sklaven in china und anderswo produzieren, um hier mit horrendem gewinn trotz relativ niedriger preise zu verkaufen. Millionen arbeitsplätze sind dieser gier zum opfer gefallen.<<

Aldi als Lebensmitteldiscounter wird wohl kaum sein überwiegendes Produkt (nämlich Lebensmittel) auf Sklavenplantagen in China produzieren lassen. Außerdem muss sich jawohl kein Unternehmen dafür entschuldigen, wenn es gewinnorientiert handelt. Hierfür den „antikapitalistischen“ Kampfbegriff Gier zu verwenden, ist schlimmste sozialistische Propaganda … und damit wohl auch kaum im Sinne eines Allan West.
.
Zusammengefasst: Weder nationalistische Alleingänge und Abschottung noch Staatssozialismus noch in Verbindung beider (dann Nationalsozialismus genannt) bringen das Abendland in irgendeiner Form weiter oder voran.
________
>>die bildung liegt am boden, die steuern und abgaben steigen von jahr zu jahr.<<

Ich denke, hier kommen wir zu einer Annäherung:
1.)Wenn der Oxident überleben will, muss er sich rückbesinnen auf seine Tugenden, Werte und das Leistungsprinzip. Das fängt damit an, dass das Bildungswesen von der 68iger-Laber- und Sabbelkultur der Gleichmacherei befreit wird und erstmal den Schülern wieder das Gehirn wie ein Muskel trainiert wird, damit es leistungsfähig und für einen Start ins Leben vorbereitet ist. Schluss mit dem grün-rotem Gesabbel von Chancengleichheit statt Elitebildung sondern den intelligenten, leistungsfähigen Kindern die Chance, die ihnen zusteht!
.
2.)Schluss mit dem Ausplündern der Leistungsträger zugunsten Fauler, Nutznießer und Einwanderer in die Sozialsyteme und dem damit verbundenen Geschmeiß von denen, die es sich aus ideologischen Gründen darin bequem einrichten können!! Bedenke: Nur knapp die Hälfte der Hartz-IV-Mittel geht an die Empfänger. Die andere Hälfte geht an jene, die die ganze Sache verwalten – oder ausbeuten. An die Armutsindustrie: Viele; insbesondere unsere 68iger Lieblinge; leben sehr kreativ von der Verschwendung von Staatsgeldern in diesem Bereich.
.
Runter also mit den Unternehmenssteuern, Schluss mit dem ausufernden Sozial- und Nannystaat, Schluss mit der Rund-um-sorglos-umverteilung zu den ach so sozial Schwachen, wodurch jeder dritte hart erarbeitete €uro bereits in diesem sozialistischen Moloch verschwindet und ein weiterer dritter €uro nur dafür aufgebracht werden muss, um allein die Zinsen für die Schulden zu bezahlen, die dieses Monster des Sozialismus’ bereits angehäuft hat.
.
Es muss wieder ein hin zu mehr Eigenverantwortung geben und Leistung muss sich lohnen. Insbesondere Deutschland sollte sich dies endlich mal zu Herzen nehmen, denn von dort wandern jährlich über 100.000 Leistungsträger aus, weil es sich für sie dort schlicht nicht lohnt, sich anzustrengen, weil ihn alles vom Sozialstaat wieder abgeknöpft und an die verteilt wird, die sich nicht anstrengen.

#26 Kommentar von Hamburger am 14. Februar 2011 00000002 14:12 129769276502Mo, 14 Feb 2011 14:12:45 +0100

In WELT-Online gab es gestern eine Übersicht über die Kandidaten der GOP, und es gab keine Beschreibung, in der nicht, teilweise mit hämischem Tonfall, das angeblich Negative am jeweiligen Kandidaten herausgearbeitet wurde.

Allen West wurde von diesem Obama- und Islam-Agitpropblatt nicht einmal erwähnt.

Qualitätsjournaillismus halt.

#27 Kommentar von Der Islam ist DAS Problem am 14. Februar 2011 00000002 14:17 129769305302Mo, 14 Feb 2011 14:17:33 +0100

Er spricht davon das der Eid den er 1982 zum ersten Mal geleistet Hat (schaden abzuwenden usw ) , war das wichtigste Leitfaden seines Lebens

Unser ganzer Meineidige Politiker-Sumpf sollte sich ein Beispiel nehmen !

#28 Kommentar von Roland am 14. Februar 2011 00000002 15:21 129769687303Mo, 14 Feb 2011 15:21:13 +0100

In den USA stehen offenbar mehrere fähige Kandidaten für einen Posten zur Verfügung, man hat also eine wirkliche Aus-Wahl.
Das ist für uns Deutsche natürlich zunächst mal ungewohnt und schwierig zu verstehen.

#29 Kommentar von Denker am 14. Februar 2011 00000002 15:24 129769709203Mo, 14 Feb 2011 15:24:52 +0100

@ #27 Roland (14. Feb 2011 15:21)

Für Deutschland ist das völlig unverständlich:

Wir dürfen weder unseren Kanzler noch unseren Präsidenten wählen!
tolle Demokratie haben wir hier …

#30 Kommentar von sallahmibrot am 14. Februar 2011 00000002 15:38 129769788203Mo, 14 Feb 2011 15:38:02 +0100

Mein Traumteam: Ron Paul, Michael Badnarik

West ist auch gut.

#31 Kommentar von LinksLiegenLassen am 14. Februar 2011 00000002 15:44 129769824403Mo, 14 Feb 2011 15:44:04 +0100

Dass Sarah Palin diesen islamisch unterwanderten Zirkus gar nicht erst mit einem Auftritt aufwertete, spricht einmal mehr für Ihre Weisheit und Qualifikation!

Vize kann von mir aus der Ron Paul machen, gerne auch Allen West!

Palin for President!

#32 Kommentar von Cherub Ahaoel am 14. Februar 2011 00000002 17:11 129770348005Mo, 14 Feb 2011 17:11:20 +0100

Niemand braucht um Entschuldigung zu bitten wenn er gegen Mord an ungeborenem Leben ist.

#33 Kommentar von Cherub Ahaoel am 14. Februar 2011 00000002 17:21 129770406305Mo, 14 Feb 2011 17:21:03 +0100

Hussein Obama wird von seinen islamophilen „Change“-Gelüsten geheilt werden und der Sozialistengott seinen Rückzug antreten müssen.

Und da Allen West wohl die Vertrauensmacht der wirklichen US-Bürger und US-Bürgerinnen bekommen wird und wohl viele Großstadt-Kens und Großstadt-Barbies umdenken werden wird die USA wieder eine führende Nation – und mit Allen West wohl frei von solch käuflicher Politik, die nur mit wenigen Ausnahmen die meiste Zeit seit Ende WK 2 durchgezogen worden ist.

…….und der Grundstein für solch käufliche Politik wurde durch Entscheidungen gelegt wie solche Kriegsverbrecher wie Wernher von Braun aufzunehmen.

#34 Kommentar von 7berjer am 14. Februar 2011 00000002 17:51 129770591005Mo, 14 Feb 2011 17:51:50 +0100

#30 LinksLiegenLassen (14. Feb 2011 15:44)
Dass Sarah Palin diesen islamisch unterwanderten Zirkus gar nicht erst mit einem Auftritt aufwertete, spricht einmal mehr für Ihre Weisheit und Qualifikation!

Vize kann von mir aus der Ron Paul machen, gerne auch Allen West!

******************************************************************

So ist es, und die Linke Journaille schöpft wie gehabt in propagandistischer Weise die Rahm von diesem „Zirkus“ ab.
Auf dem „Ground Zero Mosque Event“ des CPAC, der sich mit dem Skandal um die Ground Zero Moschee beschäftigte, mischten sich die roten Gardisten der schreibenden Zunft unter die Teilnehmer der Veranstaltung und scheuten nicht davor zurück, den Hinterbliebenen der Opfer des Terrorangriffs pietätlos auf die Pelle zu rücken.

„PAMELA GELLER VERSUS CPAC“

( Video mit Pam Geller und David Horowitz )

[21]

Weitere Videos von der Veranstaltung

THE VIDEOS: THE GROUND ZERO MOSQUE EVENT AT CPAC:

[22]

Robert Spencer, Pam Geller, Daniel Halloran

Palin, oder John Bolton for President !

#35 Kommentar von Don Andres am 14. Februar 2011 00000002 17:54 129770606105Mo, 14 Feb 2011 17:54:21 +0100

@ #16 Graue Eminenz (14. Feb 2011 12:06)

Kürzer, treffender und die tatsächlichen Wirkzusammenhänge ins Licht stellend habe diese ökonomische Wahrheit noch nirgends gefunden. Prima! Danke!

Don Andres

#36 Kommentar von ruhrgebiet am 14. Februar 2011 00000002 19:11 129771071607Mo, 14 Feb 2011 19:11:56 +0100

ob er es schafft?

#37 Kommentar von Peter Blum am 14. Februar 2011 00000002 20:47 129771644808Mo, 14 Feb 2011 20:47:28 +0100

Tempus fugit…

Mir gefällt er.

#38 Kommentar von Wirtswechsel am 14. Februar 2011 00000002 23:45 129772712711Mo, 14 Feb 2011 23:45:27 +0100

Allen West for President!