Im Hintergrund des Foto steht der von „harte Hände ehrliche Arbeit“ angeschaffte schwarze S-Mercedes. Im Vordergrund des Foto sitzen gemütlich beim Tee die Clan-Patriarchen Ahmed Mery (links) und Zadine El-Zein (rechts) und verkünden die Gründung einer Familien-Union. Nein, nicht wie der geneigte Leser jetzt denkt zum Ausbau der Verbrecherstrukturen und Verbesserung der Verteilerwege, dass Gegenteil ist der Fall – man will endlich Weg von der Organisierten Kriminalität und dem schlechten Image der Mhallamiye-Kurden.

Der Tagesspiegel berichtet:

Familien-Union – Die Clanchefs bitten zum Tee

Libanesisch-kurdische Großfamilien in Berlin wollen ihren schlechten Ruf aufpolieren. Ihr Ziel: Jugendliche mit Sozialarbeit von der Straße zu holen – und dabei auch mit der Polizei zusammenzuarbeiten.

In einer Sackgasse in Reinickendorf liegt der Gewerbehof der Familie Mery. Inhaber Ahmed Mery parkt an diesem Winternachmittag seinen schwarzen Mercedes vor einem unscheinbaren Flachbau. Hier ist ein Büro, eine kleine Küche und ein Versammlungsraum eingerichtet, in dem sich montags ein gutes Dutzend Männer treffen. Sie sind Mitglieder unter anderem der Familien Mery, El-Zein, Omeirat, Remmo, Fakhro, Osman. Diese Familien sind libanesisch-kurdischer Abstammung, und etliche haben einen Ruf, der schlechter nicht sein könnte. Die Polizei verbindet mit ihnen Drogenhandel, Vergewaltigung, Raub und Mord.

Doch das soll sich ändern.

Ein Teil dieser weitverzweigten Clans hat sich jetzt zur „Familien-Union“ zusammengeschlossen, um Gutes zu tun und ihr Image zu verbessern. Immer montags ist Sitzung auf dem Gewerbehof der Merys.

„So kann es nicht weitergehen“, sagt Ahmed Mery, „wir wollen unsere Familien auf den richtigen Weg bringen“. Es geht um Bildung, um den Weg in die deutsche Gesellschaft, um Anerkennung. Es könne nicht sein, dass Jugendliche nach der 10. Klasse ohne Abschluss aus der Schule kommen, auf den Straßen rumhängen und „dummes Zeug“ machen, sagt auch Zadine El-Zein, der stellvertretende Vorsitzende der Berliner Familien-Union. Auch im Libanon habe das libanesisch-kurdische Volk keinen guten Ruf gehabt, sie seien Bürger zweiter Klasse gewesen, sagt Mery. Sie seien diskriminiert worden, Bildungswege hätten ihnen dort nicht offengestanden, sie hätten sich aber auch nicht darum bemüht. „Unser Volk muss endlich begreifen, welche Bildungschancen Deutschland bietet“, sagt Mery. Der einzige Weg, der sich in Zukunft auszahlen werde, führe über die Bildung und nicht über Kriminalität.

In Deutschland leben schätzungsweise zehn bis zwölf libanesisch-kurdische Großfamilien, vor allem in Essen, Bremen und Berlin. Jeder Clan hat mehrere tausend Mitglieder. Sie stammen aus Südanatolien, im vergangenen Jahrhundert wanderten sie in den Libanon aus. Als dort in den 80er Jahren der Bürgerkrieg begann, kamen viele nach Deutschland und Skandinavien. Nach Angaben des Berliner Landeskriminalamts (LKA) haben die libanesisch-kurdischen Clans in Berlin 50 bis 500 Mitglieder pro Familie, viele leben in Neukölln und Wedding. Sechs libanesisch-kurdische Familien seien „strafrechtlich besonders in Erscheinung getreten“, sagte LKA-Chef Peter-Michael Haeberer im Dezember, man dürfe nicht alle unter Verdacht stellen. Die Berliner Familie von Ahmed Mery zum Beispiel ist unbescholten und verdient ihr Geld mit dem Handel von Parfum. Der Bremer Zweig – dort heißt die Familie Miri – ist gefürchtet wegen seiner Gewalttätigkeit und mafiösen Machenschaften. (…)

Nach dem Zusammenschluss der „Bösen“ unter dem Dach der Mongols M.C. folgt nun laut den Informationen des Tagespiegel also der Zusammenschluss der „Guten“ in eine Familien-Union, um die „Bösen“ wie in Bremen davon abzubringen, jährlich 50 Millionen Euro mit dem Handel von Betäubungsmitteln umzusetzen und stattdessen einer Pfadfindergruppe beizutreten!

Der gutmenschliche Bericht veranschaulicht mehr als deutlich, wie sehr die Politik bundesweit parteiübergreifend versagt hat (!) und wie sehr fortgeschritten die Paralellstrukturen in diesen Clans wirklich sind.

Der Berliner El-Zein-Clan steht übrigens dem Bremer Miri-Clan in nichts nach. Wie sehr die Bremer Bürger unter den Clanstrukturen leiden, haben wir erst gestern mit dem RTL-Beitrag: „Stadt in Angst“ verdeutlicht:

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

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120 KOMMENTARE

  1. Sie reden abfällig über Deutschland und gehen in die vom Verfassungsschutz beobachteten Moscheen.

  2. Libanesisch-kurdische Großfamilien in Berlin wollen ihren schlechten Ruf aufpolieren. Ihr Ziel: Jugendliche mit Sozialarbeit von der Straße zu holen – und dabei auch mit der Polizei zusammenzuarbeiten.

    Ein tolles Projekt. Ich hoffe, dass dies ordentlich durch Steuergelder gefördert wird.

  3. Demnächst fahren die Jungs von der Mhallammiye-Sekte nicht nur Mercedes, sondern auch Maserati; so wie der Sozialarbeiter von der Treberhilfe. Clever sind sie ja, die Libanesen….

  4. Na, dann wird ja die Kriminalitätsrate enorm sinken u. in den Gefängnissen wird wieder Deutsch als Hauptsprache eingeführt.

  5. Ausgerechnet el-zein, die grösste verbrecherbande:

    Berlin hatte deswegen eine soko ident eingeführt, weil sich türken, kurden als libanesen ausgaben um sich hier einzunisten und letztendlich millionen abzukassieren. (Michel zahlt alles, ab 2011 z. b. mehr krankenkassenbeiträge, damit das schmarotzerpack hier lebt wie im schlaraffenland)

    Über die Festnahmen bei Aktion gegen kurdische Großfamilien berichtet die Berliner Morgenpost am 10.10.05
    http://www.morgenpost.de/content/2005/10/10/berlin/784766.html

    …wurde der 35jährige Mahmoud A. festgenommen.
    Er steht im Verdacht, an kriminellen Aktivitäten im Bereich Drogenhandel und Schutzgelderpressungen beteiligt zu sein. Ein Polizeisprecher bestätigte gestern, daß bei den Durchsuchungen Drogen und Waffen sichergestellt worden seien.
    Die Mitglieder der ins Visier der Fahnder geratenen Großfamilie sollen nach ihrer Einreise aus der Türkei und Syrien in die Bundesrepublik untergetaucht sein. Anschließend hätten sie als angeblich staatenlose Kurden aus dem Libanon Asylanträge gestellt. „Durch das erschwindelte Bleiberecht kassierte die inzwischen 80köpfige Familie insgesamt 1,2 Millionen Euro an Sozialhilfe“.
    „Unsere Ermittlungen wurden vor allem durch häufige Wohnortwechsel der Tatverdächtigen im gesamten Bundesgebiet erschwert“

    Spiegel-tv am 1.5.05 über importierte kriminalität:

    Er ist Schutzpatron, vermutlich Drogenbaron, Sozialhilfeempfänger und ein Freund großer Worte: Mahmud al-Zein, alias der „Präsident“, gilt als einer der führenden Bosse der Berliner Unterwelt.
    Gegen keine andere ethnische Gruppe wird häufiger ermittelt und keine ist potenziell so gewalttätig wie die libanesisch-kurdische. LKA-Ermittler Peter K. kennt sich aus in Berlins Schattenreich und kann solche Erhebungen nur bestätigen: Die Unterwelt sei naturgemäß eine Welt für sich, in der eigene Regeln herrschten und es sogar eine eigene Gerichtsbarkeit gebe, so der Beamte. „Diese Leute unterwerfen sich nicht ohne weiteres unseren Gesetzen.“

    Die herausragende Figur der Szene soll Mahmud al-Zein sein: Mit Autorität und hartem Durchgreifen hat sich der offiziell arbeitslose Sozialhilfeempfänger nach Polizeierkenntnissen seinen Platz als Hauptstadt-Pate gesichert: „Ich habe den Leuten in Berlin bewiesen, was der richtige Weg ist“, tönt al-Zein heute selbstbewusst. Er gilt den Fahndern als uneingeschränkter Führer jener arabischen Gruppierungen, die maßgeblich an Drogenhandel und Schutzgelderpressung beteiligt sind und Umsätze in zwei- bis dreistelliger Millionenhöhe machen.

    Al-Zein reiste 1982 mit seiner Ehefrau über den damaligen Grenzübergang Friedrichstraße ein. Als „staatenloser Moslem“ stellte er seinen ersten Asylantrag, der 1984 abgelehnt wurde. Da er zu diesem Zeitpunkt keinen gültigen Pass besaß, konnte der Mann, der sich zunächst als Libanese und später als Kurde bezeichnete, nicht ausgewiesen werden. Im Juli 1988, al-Zein war inzwischen straffällig geworden und im Besitz neuer Papiere, wurde seine Ausweisung per Gericht beschlossen.

    Über 4000 Mark kassierte die Familie im Monat, bis das Bezirksamt Schöneberg die Zahlungen einstellte, weil die Polizei klare Anhaltspunkte dafür hatte, dass der Libanese Teil der organisierten Kriminalität war. Al-Zein übertrug das Problem seinen Rechtsanwälten – das Verwaltungsgericht ordnete die Fortführung der Zahlungen an.

    Laut den Behörden ist der angebliche Libanese in Wahrheit ein aus Anatolien stammender Türke.

    Was den Verbrecher Mahmoud el-Zeid betrifft, erklärte die Sprecherin der Abendschau (rbb), Cathrin Müller, gegenüber dem Innensenator am 26.4.05, er habe sich 20 Millionen Euro Sozialhilfe erschlichen, was Körting bestätigte. Er erklärte das mit den 10 Kindern des Verbrechers, die allerdings nicht bei ihm leben.

    Innensenator Körting erklärte ausserdem, dass sein Parteigenosse Schily die Türkei nun „bitten“ will, ihre Verbrecher zurückzunehmen, anstatt sie auszubürgern.

    Am 2.5.05 hieß es, daß zur „Familie“ des Verbrechers über vierhundert Familienangehörige gehören sollen. Da kommen schnell die Millionen erschwindelte Stütze zusammen, zumal diese und viele andere „libanesische Großfamilien“ eigentlich Türken sind, die sich den Asylstatus erschlichen haben.

    Wenn man sich mal vorstellt, was Berlin mit den Millionen in Schulen oder auf Straßen oder in Theatern hätte machen können.

    Die Symphoniker wurden abgeschafft, das Polizeiorchester auch, alles wegen
    Geldmangels und nun sind die berliner strassen ein einziges schlagloch geworden.

    Dass nun aus AL eben El wurde, ist der verschleierung durch die msm geschuldet.

  6. bin afk,,,,,kotzen

    komme gleich wieder

    das ist der Grund

    (deineröhre.com)/watch?v=FoKDyqBZ9DU&feature=player_embedded

  7. Die Sozialarbeit (natürlich am besten mit Schwerpunkt „Integration“) ist der Wirtschaftszweig, der nach Drogenhandel, Prostitution und grünem Ökoscheiß (Solarstrom, Windstrom, Flüchtlingsstrom) zur Zeit am besten läuft.

  8. Dann wird es also doch nichts mit:
    Molemisches
    Kriminalitäts
    Kartell
    kurz M K K genannt. Mein Gott hatte sich die
    Polizei gefreut endlich mal einen Anpsrech-
    partner für Konfliktklärung zu haben. Und nun
    wollen die anständige Menschen werden.
    Irgendwo schon enttäuschend.
    Jetzt fehlt uns irgendwie was. Wir hatten doch fest mit Euch gerechnet. Aber wie schon
    mehrfach geschrieben. Auf Euch ist nicht mal
    hier Verlass.

  9. In Stade wurde letztes Jahr ein junger Fakhro abgeschoben in den Libanon. Die anderen 8 Jungs haben auch noch ein nettes Fahndungsplakat bei der Polizei hängen.

  10. Natürlich sollte unser Land Herrn Ahmed Mery umgehend ein paar Millionen Euro mit auf seinen neuen weg geben, damit er seine Arbeit für Integration, auch anständig bezahlt bekommt. Natürlich benötigt Herr Ahmed Mery das Geld auch für Standesgemäße Fahrzeuge und Waffen, den nur so sind die Familienmitglieder davon zu überzeugen, dass sich Ehrlichkeit auszahlt. Und wenn das Geld nicht reicht sind wir Deutschen immer bereit Geld nachzuschießen, unsere Sicherheit lassen wir uns gerne einiges kosten!

  11. #2 Fluchbegleiter (27. Feb 2011 10:57)

    Ein tolles Projekt. Ich hoffe, dass dies ordentlich durch Steuergelder gefördert wird.

    Ja genau, solche Arbeit wie im Kickboxclub um die Ecke den Cousins beibringen wie man seine wut an einer Kartoffel auslässt, quasi boxen gegen Rechts.
    Dann gibts da noch so schöne Hip Hop Projekte wo die armen diskriminierten Schätzchen sich auf höchstem Niveau und ohne zu beleidigen, mit einem Vokabular , das seinesgleichen sucht, den Frust von der Seele singen können. Ich hoffe das hilft gegen gewalt und Kriminalität… ääähem **hüstel

  12. Löblich, löblich!!! Die Vorsätze sind gut, jedoch mir fehlt der Glaube. Bis die ganzen Sippschaften das ticken und sich zum Guten bekehren, daß dürfte sicher einige Jahre dauern. Zwischenzeitlich leben die Sippenangehörigen weiterhin von Sozialhilfe und gehen ihrer Dealertätigkeit nach, denn von heute auf morgen lassen sich die liebgewordenen, gewinnbringenden Tätigkeiten nicht so schnell abstellen.
    Jedoch den guten Willen sollte man honorieren, Deutschland schafft sich ohnehin kontinuirlich weiter ab.

  13. Als ob man die nicht abschieben könnte….

    Keine entwicklungs-kohle in die länder, aus denen sie gekommen sind und schon sind wir die los.

    Vielleicht noch besser:
    Die dreimonatssumme, die das pack kostet an die länder schicken und dann Auf Nimmerwiedersehen…aber schliesslich haben wir millionenschwere winkeladvokaten, die das aushecken könnten.

  14. Im Tagesspiegel kommentiert ein „Neukoelln_rockt“:

    Wenn es an anderer Stelle beidseitige gute Erfahrungen gibt, dann sollte man den guten Glauben nicht verlieren. Wenn arg verschiedene Kulturen aufeinanderprallen, gibt es Reibung, man sollte das beste draus machen und auch mal auf den Prüfstand stellen, welche guten libanesisch-kurdischen Errungenschaften es gibt, die erhaltenswert sind, zur Assimilation. Schade, dass die Integrationsarbeit eine Sache der Polizei ist.

    Das sind unsere Verräter, die den Karren in den Dreck fahren ließen und jetzt die reinsten, unverbesserlichen Verbrechermentalitäten als „arg verschiedene Kultur“ bezeichnen.

    Verzeihung, wenn ich so einen Trampel lese, sehe ich nur noch ein Loch vor mir, aus dem der Kopf ragt, und Leute drumrum, die Steine in der Hand halten.

  15. Das typische an solchen „dollen Projecten“ ist doch, daß man von diesen immer nur am Start positive Berichte hört. Nach dem Motto „Macht auf Euren Geldbeutel um diese gute Sache zu unterstützen“. Im Prinzip gar nicht verkehrt. Wäre da nicht die Sache, dass vielleicht nur eins von hundert Projecten (positive Schätzung) zu einer wirklichen Verbesserung der Situation führt. Der Rest landet im Nirwana der gescheiterten Integration.

  16. Wenn ich schreibe, was ich denke,
    wenn ich das hier lese und wenn dann jemals die herrschende Stasi meine Daten bekommt, dann habe ich wohl nur noch einige Minuten, bis es ganz freundlich an der Tür klingelt.

    Vielleicht erlebe ich es noch, daß die leere Worthülse Deutschland wieder einen Inhalt hat, aber die Hoffnung schwindet täglich.

    Achmed und Ismirschlecht erobern Europa und das dumme, dumme, dumme Europa schaut nicht nur zu, nein es bezahlt für seine Abschaffung.

    Wie letzte Woche geschrieben, ich will nicht mehr schreiben, weil wir allein sind, verraten, gedemütigt, durchgeschrödert und ausgemerkelt, aber das mußte noch mal raus.

    Gott schütze das arme Deutschland !

  17. Diese Türken kann Erdogan ja gleich bei seiner Heimreise wieder mitnehmen. Den Rest schicken wir mit Transall hinterher.

    Selbst wenn diese eingeschlichenen Parasiten inzwischen Passdeutsche sind, werden wir diese eines Tages rauswerfen. Diese Passdeutschen sind Bürger der BRD GmbH und nicht von Deutschland. Dies ist ein gravierender Unterschied, der es ermöglichen wird, alles Gesocks nach der BRD-Pleite rauszuwerfen.

    Die Türkei kann dann die von uns verauslagten Sozialhilfen verzinst zurückzahlen!

  18. Die Begründung für diesen „Zusammenschluß“ ist die eindeutige Aussage, daß die Kriminell waren und sind.
    Sollte man jetzt nicht handeln ❓

  19. Aus dem von Fensterzu zitierten Kommentar:

    … und auch mal auf den Prüfstand stellen, welche guten libanesisch-kurdischen Errungenschaften es gibt, die erhaltenswert sind,…

    Muhahahaha! Wurde schon alles gemacht. Ergebnis: Keine, null, niente, nada, nix. Scheint so was ähnliches zu sein wie „türkische Kultur“. Wenn man fragt, was das denn so genau ist, kommt nur großes Gestammel.

    Eine nach innen und außen im wesentlichen befriedete Hochzivilisation, die in ihrer Geschichte bereits alle denkbaren Gesellschaftsmodelle durchexerziert, durchdacht, analysiert, bewertet und verbessert hat (darunter fällt auch die Analyse dysfunktionaler orientalischer Gesellschaften, die durch ihre Doktrinen auf allen Feldern menschlichen Fortschritts versagen), hat im 21. Jahrhundert keinerlei Bedarf mehr an archaischen, primitiven Bräuchen.

    Sie wird aber eher über kurz als über lang ihr Verhältnis zur Gewalt überdenken müssen, da islamische Einwanderer die ihrem Kulturkreis immanente Gewalt eingeschleppt haben und ausschließlich Gewalt als Ordnungsmittel sehen und akzeptieren.

    Weshalb sie das (noch) friedliche Deutschland auch als ihre Beute betrachten. Und damit gefährden sie den in Jahrhunderten immer wieder neu und mühsam errungenenen inneren Frieden Deutschlands massiv.

  20. Sorry, Formatierung versiebt.

    Aus dem von Fensterzu zitierten Tagesspiegel-Kommentar:

    … und auch mal auf den Prüfstand stellen, welche guten libanesisch-kurdischen Errungenschaften es gibt, die erhaltenswert sind,…

    Muhahahaha! Wurde schon alles gemacht. Ergebnis: Keine, null, niente, nada, nix. Scheint so was ähnliches zu sein wie “türkische Kultur”. Wenn man fragt, was das denn so genau ist, kommt nur großes Gestammel.

    Eine nach innen und außen im wesentlichen befriedete Hochzivilisation, die in ihrer Geschichte bereits alle denkbaren Gesellschaftsmodelle durchexerziert, durchdacht, analysiert, bewertet und verbessert hat (darunter fällt auch die Analyse dysfunktionaler orientalischer Gesellschaften, die durch ihre Doktrinen auf allen Feldern menschlichen Fortschritts versagen), hat im 21. Jahrhundert keinerlei Bedarf mehr an archaischen, primitiven Bräuchen.

    Sie wird aber eher über kurz als über lang ihr Verhältnis zur Gewalt überdenken müssen, da islamische Einwanderer die ihrem Kulturkreis immanente Gewalt eingeschleppt haben und ausschließlich Gewalt als Ordnungsmittel sehen und akzeptieren.

    Weshalb sie das (noch) friedliche Deutschland auch als ihre Beute betrachten. Und damit gefährden sie den in Jahrhunderten immer wieder neu und mühsam errungenenen inneren Frieden Deutschlands massiv.

  21. Tolles Projekt?
    Anstatt die Konten dieser Verbrecher leer zu räumen und so ein Projekt zu finanzieren, bittet man lieber wieder den Steuerzahler zur Kasse.
    Außerdem, sollte es vorkommen das so ein „Projekt“ oder auch einzelne Personen ins Fadenkreuz der Polizei geraten, kann man viel besser Beleidigt sein.

  22. „Nach dem Zusammenschluss der “Bösen” unter dem Dach der Mongols M.C. folgt nun laut den Informationen des Tagespiegel also der Zusammenschluss der “Guten” in eine Familien-Union, um die “Bösen” wie in Bremen davon abzubringen, jährlich 50 Millionen Euro mit dem Handel von Betäubungsmitteln umzusetzen und stattdessen einer Pfadfindergruppe beizutreten!“

    Mit der Argumentation gegen die „Bösen“ und für die „Guten“ sind sie auf dem besten Weg zum Erfolg. Dazu müssen sie aber wissen, wer heute die „Guten“ sind.

    Die „Guten“ von heute sind die Linken, die „Bösen“ von heute sind die Rechten. Aber bitte nicht verwechseln mit den Bösen von früher. Das waren damals die Volksfeinde und die Guten, das waren damals die Arier.

    Falls wir aus der Geschichte und den Verbrechen der Nazis eine Lehre ziehen wollen, müssen wir das derzeit gültige Schema von „Gut und Böse“ für immer ins Grundgesetz eintragen. Dafür sollten dann auch alle Bundeswehrsoldaten kämpfen und – wo nötig – ihr Leben einsetzen.

  23. Dieser Tagesspiegel-Kommentar trifft dagegen den Nagel auf den Kopf:

    Wer genau liest, dem wird aufgefallen sein, das hier Paralellwelt-Strukturen aufgebaut werden sollen … und das noch mit Ankündigung!

    1) Bestehende Strukturen wollen Sie nicht nutzen – dies bedeutet doch: keine Vermischung mit anderen Menschen (nicht gut genug?). Weder in Jugendstätten, noch im Verein, noch sonstwo.

    2) Bestehende Autoritäten werden nicht anerkannt – daher „gemeinsame“ Ordner mit der Polizei. Dies bedeutet nichts anderes, als die klare Botschaft an die „Jugendlichen“: Seht her, ihr braucht die Polizei nicht zu respektieren, wir sagen Euch wo es lang geht.

    Es klingt auf den ersten Blick alles wunderbar. Was sich jedoch dahinter verbirgt ist ein grundsätzliches Missverständnis: Man könne hier in Deutschland seine Parallelwelt aufbauen und leben. Clanstrukturen aus der Heimat gleichsam nach Deutschland exportieren.

    Verlockende Idee … Ich aber sage Euch, lasst Euch nicht darauf ein, dieser Weg führt uns nur immer weiter in Parallewelten. Das brauchen wir Deutschen nicht.

    Wer Clanstrukturen braucht/ möchte, sollte sich für ein Land entscheiden, das solche Strukturen hat … nur dort leben will keiner. Warum wohl?

    Eben.

  24. „…. Familien auf den richtigen Weg bringen“, das ist der neue Begriff dafuer, dass man Zusammengeraubtes legalisiert – Geldwaesche also.

    Fuer mich ist der „richtige Weg“: mit den Mercedessen auf direktem Weg zum Flughafen, dort werden diese vom Zoll uebernommen, den ganzen andern Dreck – ohne Gucci-Taschen usw. in 200 Plastiktueten und dann ab in den Libanon – auf Nimmerwiedersehen!

  25. Ich war doch tatsächlich vor 18/20 Jahren fast zwei Jahre in Bremen, Hamburg und Berlin.

    In Hamburg habe ich erlebt wie damals die 1. Klasse der S-Bahn in der Hand der Drogenabhängigen war. Die zogen sich dort teilweise um. Eines morgens kam im Hotel ein Mann mir nacktem Oberkörper an die Rezeption und die zeigte sich entsetzt. Was ist denn mit Ihnen passiert Herr … , Ich bin überfallen worden war die Antwort. Ich bin zum Glück immer verschont geblieben. Damnals gab es bereits eine Bürgerinitiative gegen die Ausländerproblematik. Damals waren ja auch Leute gegen die „Verausländerung“ aktiv. Aber die machten damals teilweise einen etwas schrägen Eindruck. Aber das die Thematik die sie ansprachen real war, war mir klar.

    In Berlin fiel mir damals nichts Besonderes auf. Das war gerade nach der Einheit, vielleicht war Berlin dadurch noch relativ sauber?

    In Bremen mußte ich jeden Tag durch das berüchtigte Steintor(drogen)viertel in dem ich auch meine Wäsche wusch. Einmal kam es im Waschsalon fast zu einer Eskalation. Ein Sehbehinderter wurde „angemacht“. Zum Glück mußte man nicht eingreifen. Es blieb verbal. Hätte man verbal eingegriffen würde ich vielleicht heute hier nicht schreiben. Ich hoffe doch, das Schnoor-Viertel in Bremen ist noch heil und man kann noch durch den Bürgerpark gehen. Einmal kam mir damals auf dem Heimweg ein stark blutender angestochener Deutscher entgegen. Das machte schon Gänsehaut.

    In der Duisburger Innenstadt erlebte ich damals am hellichten Tag mal eine Hetzjagd in der belebten Fußängerzone a la aktueller Überfall in der Berliner U-Bahn. Das waren Bereicherer. Die sprangen das Opfer an. Aber es passierte wohl nichts.

    In München war es damals noch friedlich, da lebte man mit Türken Tür an Tür.

    Mein Gott man hat gegen die Anfänge nie was unternommen. Wie mag das heute überall aussehen. Würde man es überleben, sich das anzusehen?

  26. Die wollen zukünftig arbeiten? Selten so gelacht. Die wissen doch gar nicht, was das ist, gescheige denn, wie es geschrieben wird.
    Wird bestimmt wieder genug Linksärsche geben- so wie Südkreuz vom tsp- die sich vor Begeisterung einnässen und das Ganze mit ein paar Steuermilliönchen unterstützen wollen.

  27. Also:
    – Eine PR-Offensive mohammedanischer, patriarchalischer, krimineller Clans (also mohammedanischer Sippen), die ihre kriminellen Machenschaften, ihr Image und ihre Gelder weißwaschen wollen

    – Eine mohammedanisch verfestigte Gegengesellschaft („wir regeln das untereinander“) mit dem ka**dreisten Angebot von Clanchefs (was haben Clanchefs in Deutschland zu melden – Legislative, Judikative und Exekutive sind nicht um „Clanchefs“ gestrickt), der „Polizei zu helfen“.

    Die Lage in Deutschland ist desaströs, wenn das Angebot von Mini-Kalifen, auf mohammedanischem Territorium mit der deutschen Polizei zusammenzuarbeiten, so gefeiert wird.

  28. Die haben nun mit der ÖFFENTLICHEN Verarschung der deutschen Steuerkartoffel begonnen.

    Dreister geht es kaum.

    Die müssen doch in ihren Teestuben (oder Puffs) brüllen vor lachen, wenn sie diesen Artikel lesen (oder vorlesen lassen).

  29. Da gibts nur eine Lösung, für unsere lieben kurdischen Mitbürger. Geht in die Politik! Werdet zu Saubermännern! Wascht das Drogengeld – somit werdet ihr ehrbare Bürger!

    Erinnert mich irgendwie an den Film,: „Eswar einmal in Amerika“.

  30. Und die fette S-Klasse im Hintergrund. Wird Zeit, dass sie auf einen ANADOLU XL umsteigen. 4 Beine, 2 lange Ohren, und graues FusselTuning. Mit dem können sie dann täglich 1 Stunde hinter sicheren Mauern im Kreis laufen. 🙂

  31. Na ja, da sind doch unsere Steuern und Sozialbeiräge gut angelegt, wenn sie dazu dienen solchen armen bedürftigen Menschen ein standesgemäßes Fortbewegungsmittel und den kärglichen Lebensunterhalt auf ewig zu finanzieren.

    Ein Deutscher Zahl-Depp, der sein Lebtag lang gearbeitet hat, erhält im Falle von Bedürftigkeit von diesem Staat und seinen grinsenden Erfüllungsgehilfen einen virtuellen Tritt in den Hintern wenn er auch nur die geringst Hilfe begehrt. Für hochheilige Migranten ist alles im Überfluß vorhanden. Da werden die Kassen himmelweit geöffnet. Der Deutsche wird belogen, betrogen und um alles gebracht, was er sich mühevoll erarbeitet hat.

    Aber offensichtlich wollen die Wähler das so. Denn sie wählen nach wie vor Parteien, die sie ausnützen und im Notfall im Stich lassen, um mit dem so „gesparten“ Geld Funktionärsbonzen, Parteischranzen und Migranten zu finanzieren.

    Solange hier kein Umdenken erfolgt und solange die immer gleichen Versager – ob sie nun schwar, rot, gelb oder grün sein mögen – abwechselnd gewählt werden ändert sich bis zum völligen Staats-Schulden-Zusammenbruch gar nichts.

  32. „Die Lage in Deutschland ist desaströs, wenn das Angebot von Mini-Kalifen, auf mohammedanischem Territorium mit der deutschen Polizei zusammenzuarbeiten, so gefeiert wird.“

    Mit der Polizei zusammen zu arbeiten, das wird hier als ´desaströs´ deklariert. Diese Meinungasäußerung geht ja wohl gegen unsere Polizei. Das ist Verunglimpfung der Bundesrepublik Deutschlannd. Das gehört vor Gericht.

  33. Vom Grauen Wolf verbannt
    Aufregung in einem Hamburger Kindergarten: Immer wenn die Kinder zu laut sind, formen die Erzieherinnen mit den Finger den sogenannten „Leisefuchs“.

    Der „Leisefuchs“ kommt bei den Kindern gut an und verdeutlicht ihnen, dass sie die Schnute halten sollen wie eben der Fuchs. Den mögen die Kleinen und tun durchaus öfter mal das, was er tut. Und die Erzieherinnen mögen den „Leisefuchs“ auch, weil er aus ihrer Sicht viel besser ist, als das „Psst“ aus autoritären Zeiten, das mit einem Zeigefinger vorm gespitzten Mund kombiniert wird.

    Doch nun das: Ein türkischer Vater sah das Zeichen und empörte sich. Das sei doch das Erkennungszeichen der Grauen Wölfe. Dass sein Kind den Gruß der rechtsextremen türkischen Partei der Nationalistischen Bewegung im Kindergarten lerne, sei unmöglich. Da würden alle von Integration reden und nun sehe er das Zeichen im Kindergarten.
    […]

    http://paukenschlag-blog.org/?p=2796
    Preußische Allgemeine Zeitung Ausgabe 08/11 vom 26.02.2011

    Wie mans macht macht mans falsch
    :mrgreen: :mrgreen;

    Aber interessant auch dass ein Psst mit dem Finger vor dem Mund schon als Autoritär angesehen wird, da macht man lieber das Zeichen der grauen Wölfe.

    Deutschland schafft sich ab!

  34. Ist dem Tagesspiegel eigentlich klar, dass er damit zugibt, dass die moslemisch-migrantischen „Einzelfälle“ eben doch organisiert und symptomatisch sind und der bibaböse Sarrazin sehr wohl Recht hat mit seinen FAKTEN (nicht „Thesen“) zur moslemischen Segregation, Bildungsverweigerung und Kriminalität???

    Tja. So kann sich die Gutmenschenpresse aufgrund kompetter Verblödung selbst ins Knie schießen.

    Gratulation an den Tagesspiegel für so viel ungewollte Ehrlichkeit!

  35. Zuerst gründet man eine Familienunion, dann eine private Universität, wo man „Sozialkassenplündern“ studiern und zum Dr. orgkrim. promovieren kann.

  36. Eigentlich fangen Märchen doch immer mit „Es war ein mal“ an! Irgendwie erinnert mich das an den Kreide fressenden Wolf und wir sind die Geißlein!

  37. Und siehe da, die Erzieherinnen informierten sich und erfuhren, dass der Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen den Grauen Wölfen vorwirft, „zur Entstehung einer Parallelgesellschaft in Europa“ beizutragen. Da über 50 Prozent der über 120 Kinder in der Einrichtung einen türkischen Hintergrund haben, wurde beschlossen, den „Leisefuchs“ zu verbannen. Ab sofort heißt es wieder „Psst“ mit Zeigefinger vorm gespitzten Mund, auch wenn die Kinder ihren Freund, den „Leisefuchs“, nun vermissen.

    Die Kolonialisierung ist so gut wie abgeschlossen, die kräftigen jungen Männer und gebärfreudigen Frauen leisten ganze Arbeit.

    ICH KRIEG NUR NOCH DAS KOTZEN IN DIESEM DRECKSSTAAT !!!!!!

  38. Hmmmm.

    Das mag jetzt seltsam klingen, aber vielleicht beinhaltet diese „Selbstverpflichtung“ durchaus eine Chance.

    Die deutsche Politik und Justiz sind nicht mehr willens und in der Lage, diese fest etablierten Clanstrukturen zu zerschlagen, da man den dann zu erwartenden Eskalationslevel fürchtet. Einsatzkommandos, Schusswechsel, Tote – da geht man nicht hin und nimmt jemanden mit Pfefferspray fest…

    Auf der anderen Seite sind diese Clans – wie Muslimgesellschaften auch sonst – absolut hierarchisch und patriarchalisch aufgebaut. Wenn also die „Führer“ dieser Clans jetzt befehlen, dass die Chancen, die dieses Land Zuwanderern im legalen Bereich bietet, nun zu nutzen sind anstatt die Chancen im kriminellen Bereich weiter auszubeuten, kann das am Ende mehr bewegen als deutsche Zeigefinger, Bewährungsstrafen und Sozialstunden.

    Ob hier andere Motive dahinterstehen, kann ich natürlich nicht sagen. Allerdings scheinen bislang taktische Überlegungen gegenüber der deutschen Gesellschaft nicht gerade nötig gewesen zu sein. Und dass plötzlich der Fahndungsdruck massiv angestiegen ist, kann ich mir auch nicht vorstellen.

    Mal sehen.

  39. Und noch etwas kann hinter der Initiative stecken: Nichts hassen Mohammedaner so sehr wie eine öffentliche Diskussion in modernen Staaten, in der über den Islam, über ihr Verhalten und ihre Normen Klartext geredet wird.

    Da haben jetzt also einige Leute mühsam ein paar trübe Taschenlampen auf das Dickicht „Mohammedaner-Clans“ gerichtet und schon wieseln die Herrenmenschen aufgeschreckt herum, als ob sie mit Xenon-Strahlern aus dem Schlaf gerissen wurden.

    Prompt springt die Vertuschungs-Maschine an und die orientalischen Lügenmärchen werden ausgepackt – zusammen mit den erprobten Nebelgranaten: „Bitte, kein Licht mehr auf uns werfen, wir regeln das jetzt alles selbst, ist völlig unnötig, uns überhaupt zu bemerken. Knipst das Licht aus, lasst uns weiter im Dunkeln munkeln, wir werden auch ganz lieb.“

    Es geht ihnen nicht um Änderung ihres Verhaltens. Es geht ihnen um ihr Image, um die Fassade, die im Islam so wichtig ist. Daher kommt auch der ganze Ehrenkäse. Das Schlüsselwort heißt:

    Ghiba = Ehrverletzung.

    Seine Normen hat jeder Mohammedaner verinnerlicht, auch wenn er den arabischen Begriff Ghiba nicht kennt. Ghiba ist im sunnitischen, verbindlichen Scharia-Handbuch der Al Azahr („Umdat al Salik“) als alles definiert, was ein Mann nicht über sich hören möchte. Ob es wahr oder unwahr ist, spielt dabei keine Rolle (man beachte die koranischen Kategorien von Sklaven, islamischer Kleidung, Besitz, Frauen. Ein Grund, warum die islamische Unkultur bis heute vollkommen unfähig zur Selbstkritik ist. Das Kritikverbot begleitet sie ebenso wie das Integrationsverbot.

    Umdat al-Salik, r2.2: „Als Ehrverletzung (ghiba) gilt alles, was eine Person (= moslemischer Mann) nicht über sich hören mag, egal ob es seinen Körperbau, seine Religion, sein tägliches Leben, seinen Charakter, sein Temperament, seinen Besitz, seinen Sohn, seinen Vater, seine Frau, seinen Sklaven (Diener), seine Kopfbedeckung, seine Kleidung, seinen Gang, seine Bewegungen, sein Lächeln, sein Zweifeln, seine Reserviertheit, seine Freude und alles andere betrifft, was ihn in irgendeiner Form angeht.“

    Dazu beobachte der dänische Gefängnispsychologe Nicholai Sennels (ohne Umdat al Salik oder das Konzept von „Ghiba“ zu kennen):

    „Wer jemals in einer muslimischen Gesellschaft gelebt hat, erfährt das überdeutlich. Man versucht ununterbrochen, niemanden zu beleidigen und behandelt jeden wie ein rohes Ei. Witze, Ironie, vor allem Selbstironie existieren nicht. Das schafft eine oberflächliche Gesellschaft, in der sich überall ungesunde Hierarchien bilden: Niemand wagt zum Beispiel, die Schwächen sich kindisch benehmender Männer anzusprechen, oder sich über die Mächtigen lustig zu machen. Es gibt das dänische Märchen „Des Kaisers neue Kleider“, in dem allein ein Junge die Wahrheit sagt – nämlich die, dass der Kaiser nackt ist. Ein solches Märchen wäre nie in einer muslimischen Kultur entstanden.

    Neben dem schariatischen Verbot der Islamkritik (Todestrafe) ist das der Ehrverletzung (Selbstjustiz bis zum Tod) eine treibende Kraft der mörderischen islamischen „Kultur“.

  40. Ich seh schon den Heiligenschein leuchten, das Bundesverdienstkreuz auf jedem Libanesen blinken und einen tiefen Kniefall von Ahmed Wulff vor den geleuterten machen. Hurra, die Kriminellen sind alles brave Jungs geworden. Das muß gefeiert werden.

  41. Wer soll das glauben?
    Die gründen eine Familienunion um sich noch besser zu vernetzen, schön einen Deckmantel drüber und der deutsche Michel soll glauben!?

  42. Clan-Union der Mhallamiye-Kurden.

    Durchaus eine zielweisende Sache.

    Nur der Ort wo sich der Clan versammelt ist nicht ideal.

    Konzentrierte Lager mit sicherer Einhausung und warmer Umgebung.

    Mir scheint sowas gab es schon mal.

    Am besten sollen die Tuerken entscheiden wie sie mit ihren Bruedern umgehen.

    Bei den Armeniern hatte das Osmanische Reich welches die Tuerkei unter Erdogan wieder erstehen lassen wollen die Endloesung verfolgt.

    Bloggy

  43. Bei jedem geschulten Kriminalisten sollten nun die Alarmglocken läuten. Was sich hier anbahnt ist der Verbund einer nicht mehr beherrschbaren „kriminellen Vereinigung“. Die Gemäßigten innerhalb der Clans werden zur Raison gebracht und werden sich kriminell einordnen müssen. Denn wenn die geschätzten und auf Gewinnmaximierung ausgelegten 50 Mio. aus Drogengeschäften, Erpressungen, Raubüberfällen und Prostitutionsgeldern fehlen, ist der protzige Lebensstandard nicht mehr zu halten. Eine Task- Force unter Einbindung aller Behörden (STA, Polizei, Finanzamt, Gewerbeaufsicht, O.-amt….) müssen schnell alle Register ziehen und eine Vernetzung der Datenbanken sicherstellen. Der kriminelle Sumpf muss nachhaltig ausgetrocknet, kriminelle Strukturen zerschlagen, schnelle Festnahmen durchgesetzt und Duldungen nach dem Asylgesetz abgelehnt werden. Harte Maßnahmen ohne Pardon!

  44. Libanesisch-kurdische Großfamilien in Berlin wollen ihren schlechten Ruf aufpolieren. Ihr Ziel: Jugendliche mit Sozialarbeit von der Straße zu holen – und dabei auch mit der Polizei zusammenzuarbeiten.

    Ja ne, ist klar. Wahrscheinlich genauso wie hier die Sozialarbeiter in den Jugendhäusern. Dort lernen die Kinder Gangsterrap und zig Kampfsportarten. Genau richtig für ihre kriminelle Laufbahn.
    Und solche Projekte werden dann vom Staat prämiert und gefördert.

  45. #20 AngstvorderZukunft (27. Feb 2011 11:29)

    @ Empfinden bestimmt ganz viele so, aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zu letzt, brauche ab und zu auch mal eine Hochprozentige Psychohygiene um nicht zu verzweifeln. Aber einfach resignieren ändert nichts an der Situation in unserem schönen Land für das es sich lohnt zu kämpfen. Unsere Ahnen haben da auch ihre Erfahrungen machen müssen,es geliebt und dafür gekämpft. Deine und meine Existenz beweisen das sie recht hatten. Der Kampf hat erst begonnen, der Michel fängt erst an aufzuwachen nicht zu letzt dank des geschriebenen Wortes hier bei PI. Bleib weiter am Ball und denke daran: „Die Feder ist mächtiger als das Schwert.“ und „Was mit der Feder geschrieben wurde, hackt man mit der Axt nicht ab.“ Gruß RP

  46. Aber so schlecht steht es um das Gewissen dieser Leute nun auch wieder nicht, dass sie sich von dem durch Kriminalität erworbenen Vermögen, vor der Umkehr auf „den rechten Weg“, wieder trennen. Vermutlich haben sie nur als nächstes lukratives Ziel den Weg in die Politik angepeilt (das Land muss ja Clan-gemäß gestaltet werden) und da kann Bildung nicht schaden.

  47. Da zahl ich doch gern die horrenden Steuern, damit sich solche Leute wohl fühlen und im dickst möglichen Auto herumfahren können. Wenigstens fahren sie ein deutsches Auto und kurbeln so die Wirtschaft an !
    Ich kann mir leider kein deutsches Auto leisten, obwohl ich 40 Stunden schön brav zur Arbeit gehe und eine vernünftige Ausbildung habe – aber das macht garnix, denn man will ja nicht intolerant sein, gegenüber unseren Gästen aus dem Morgenland – schliesslich haben die dort unten Krieg mit den schlimmen Juden und sich selber, ausserdem gibt es in der Türkei und im Libanon nicht so viele Mercedes Vertragswerkstätten, um so eine 150000 € Nobelkarosse sachgemäss warten zu lassen.
    Ich finds auch irgendwie saustark, dass die beiden mohammedanischen Jungs auf dem Bild sich nun entschlossen haben, Deutschland etwas zurück zu geben, obwohl hier doch alle so rassistisch sind ! So eine Familienunion ist auf jeden Fall total super, das stärkt den Zusammenhalt und man kann seine ehrenwerten Geschäfte aufteilen, damit sich alle so einen schönen Benz kaufen können (ausser die ganzen deutschen Rassisten natürlich).
    Und wenn doch mal ein Mitglied dieser neugeschaffenen Familienunion vor einen Kartoffelrichter muss, dann gibt es jetzt viel mehr Zeugen, die die Nazijustiz von der Unschuld des moslemischen Delinquenten überzeugen können und so einen weiteren Beitrag zum Islamverständnis leisten werden.
    Und weil so eine Familienunion eine ganz tolle Sache ist, ist es sicher nicht zuviel verlangt vom Steuerzahler, wenn er noch ein paar Milliönchen mehr im Dienste der Toleranz wird springen lassen müssen.

  48. „Familienunion“, na ja.
    Die Mafia bezeichnet sich auch als Familie.

    Das ist nichts anderes als der nächste Schritt der Landnahme:
    Die Parallelgesellschaften bilden feste Organisationsstrukturen aus.

    Ich hoffe, sie werden nun endlich mal vom Verfassungsschutz ernst genommen.

  49. (27. Feb 2011 12:26)
    zitat
    In einem Kommentar bei Tagesspiegel.de schreibt ein gewisser “Icke”:

    Ich jedenfalls wünsche den Clanchefs viel Erfolg.

    Da erspart man sich den Finger im Hals.
    zitatende
    etwa „unser“ icke? hier ist ja icke77. hallo, wo bist du? 🙂

  50. #28 jesterlin (27. Feb 2011 11:50)

    „Die „Guten“ von heute sind die Linken, die „Bösen“ von heute sind die Rechten.“

    [wir] müssen […] das derzeit gültige Schema von „Gut und Böse“ für immer ins Grundgesetz eintragen.

    Ja, nee, iss klar?!?
    Du strebst also die Sozialistische Diktatur an. Alle, die nicht links sind, sind böse – UND DAS WILLST DU SO INS GRUNDGESETZ SCHREIBEN!

    U.a. unterbindet das jegliche Meinungsfreiheit und öffnet die Tore für neue KZ’s, Gulags oder wie Du sie dann nennen wirst! Das beweist wes Geistes Kind Du bist.

    Es tut mir leid, aber damit sind für mich auch Deine anderen Kommentare nichts mehr wert.

  51. Ich bin sicher, dass Körtings neue Mitarbeiterin und AbkömmlingIn eines arabischen Clans, Frau Chebli, schon dafür sorgen wird, dass die Ideen der al-Zeins großzügig mit Kartoffel-Steuergeldern finanziert werden, ist sie doch – Frau Chebli – eigens als Brückenkopf an dieser Stelle installiert worden: den Arabern Türen zu öffnen. Auch eine Form von „Marsch durch die Institutionen“.

    Soviel zum Thema: mehr Migranten in die Verwaltung. Am besten noch ein paar al-Zeins oder Abou-Chakers im Einwohnermeldamt oder in der Ausländerbehörde installieren. Frau Böhmer wird heulen vor Glück.

    Es ist die uralte Masche: man installiert eine kleine Lolita bei einem alternden Verwaltungsmenschen, der sich plötzlich wieder jung fühlt und schwuppdiwupp eröffnen sich Möglichkeiten, von denen man gar nicht wusste, dass es sie gibt.

    Jede Wette, dass man den Merys, al-Zeins usw. nicht nur Sporthallen, sondern auch massenhaft Geld zur Verfügung stellen wird, offziell für Personal, in Wahrheit aber de facto zur freien Verfügung.

    Die Berliner werden sicher gerne im Gegenzug dafür auf Bibliotheken, Schwimmbäder usw. verzichten und eine Erhöhung der Preise im öffentlichen Nahverkehr hinnehmen. Natürlich.

  52. Libanesisch-kurdische Großfamilien in Berlin wollen ihren schlechten Ruf aufpolieren. Ihr Ziel: Jugendliche mit Sozialarbeit von der Straße zu holen – und dabei auch mit der Polizei zusammenzuarbeiten.

    Ich schätze, die arbeiten schon lange mit Teilen der Polizei zusammen.
    Die Zusammenarbeit soll nur verstärkt werden – vielleicht auch durch Aufnahme einiger Jugendlicher dieser Familien in den Polizeidienst?? (Stichwort: Integration)

    Inhaber Ahmed Mery parkt an diesem Winternachmittag seinen schwarzen Mercedes vor einem unscheinbaren Flachbau.

    und wenn man formulieren würde: Parkt seinen unscheinbaren Mercedes vor einem schwarzen Flachbau?

    vor einem unscheinbaren Flachbau. Hier ist ein Büro, eine kleine Küche und ein Versammlungsraum eingerichtet, in dem sich montags ein gutes Dutzend Männer treffen. Sie sind Mitglieder unter anderem der Familien Mery, El-Zein, Omeirat, Remmo, Fakhro, Osman. Diese Familien sind libanesisch-kurdischer Abstammung, und etliche haben einen Ruf, der schlechter nicht sein könnte. Die Polizei verbindet mit ihnen Drogenhandel, Vergewaltigung, Raub und Mord.

    Neiiiin!!! Da kommen einem überhaupt keine schwarzen Gedanken!!!Üüberhaupt nicht!!!

  53. #66 noreli (27. Feb 2011 13:42) (27. Feb 2011 12:26)
    zitat
    In einem Kommentar bei Tagesspiegel.de schreibt ein gewisser “Icke”:

    Ich jedenfalls wünsche den Clanchefs viel Erfolg.

    Da erspart man sich den Finger im Hals.
    zitatende
    etwa “unser” icke? hier ist ja icke77. hallo, wo bist du?

    Das ist der Polizist, der mit den Familien zusammenarbeitet. Was tut man nicht alles für sein Taschengeld und die Gesundheit!!
    (Stichwort: Zusammenarbeit mit der Polizei!)

  54. #65 Hestia (27. Feb 2011 13:40) “Familienunion”, na ja.
    Die Mafia bezeichnet sich auch als Familie.

    Das ist nichts anderes als der nächste Schritt der Landnahme:
    Die Parallelgesellschaften bilden feste Organisationsstrukturen aus.

    Ich hoffe, sie werden nun endlich mal vom Verfassungsschutz ernst genommen.

    Der Verfassungsschutz hat doch schon so viel zu tun mit den Moscheegemeinden, den Imamen und anderen Islamvereinigungen sowie deren Beschwerden gegen die Überwachung bzw. Nennung beim Verfassungsschutz!

    Deutschland ist mittlerweile voller Ehrenmänner und deren treuen Familien!

  55. Die Sache ist gelaufen.

    Selbst wenn die jetzt einlenken, haben sie keine Buße getan für die vergangenen Sünden.

    Die Zeit war nicht schön, geht aber trotzdem zu Ende. In einem Jahr ist das Pack weg. Ob am Baum oder im Libanon wird sich zeigen – das hängt von unseren Eliten ab. Und ebenfalls von deren Verhalten hängt ab, ob die Volksverräter nur aus dem Amt geworfen werden oder ebenfalls am Baum hängen.

    Der Krug hat Risse, Game over.

  56. #52 Puseratze (27. Feb 2011 13:01) Wer soll das glauben?
    Die gründen eine Familienunion um sich noch besser zu vernetzen, schön einen Deckmantel drüber und der deutsche Michel soll glauben!?

    Wenn der so bekloppt ist? (Siehe berichtende Medien!)
    Schon die italienischen Behörden haben mehrfach deutsche Stellen gewarnt, daß die Geschäfte in Italien mittlerweile über Deutschland gesteuert und erledigt werden und Deutschland Rückzugsgebiet für die Mafia ist. Es läßt sich hier so unbehelligt und sorgenlos leben!

  57. Die Clans haben den leichten Gegenwind bemerkt und befürchten langfristig um ihre Zukunft.
    Es kann schon sein, dass einige der Familienmitglieder das Bildungstreppchen hinaufsteigen werden. Immerhin muss ein Clan mit der Zeit gehen und seine eigenen Juristen, Wirtschaftsexperten und Politiker heranziehen. Das libanesisch-kurdische Fußvolk marodiert weiterhin auf den Straßen.

    Die vielen Steuergelder, die man durch dieses „Wolf-im-Schafspelz-Projekt“ ergattern kann, sind doch ein schöner Nebenverdienst.

    Die Clans könnten nur überzeugen, indem sie ihre Strukturen und kriminellen Tätigkeiten aufgeben.

    (Dieser harmlose Kommentar kam bei Tagesspiegel.de nicht zur Veröffentlichung.)

  58. @ The Normalbürger

    Besonders die ermittelnden Behörden bekommen durch dieses Familienprojekt „leichten Gegenwind“. Wie schließlich kann man eine Familie verdächtigen und schlechte Presse initiieren, wenn die doch ihre eigene Jugendarbeit organisieren. Nur Rechte können gegen Integration sein!

    „Dümmer geht nimmer!“: Aber wenn ich gen Deutschland schau…..

  59. #35 TheNormalbuerger
    (27. Feb 2011 12:16)

    Das Volk glaubt wieder diesen ganzen Schwachsinn.

    ….und wählt bei der nächsten Wahl wieder grün-rot-dunkelrot.

  60. Wie bescheuert muss ein Land eigentlich sein solche Leute überhaupt erst reinzulassen und dafür noch mit Transfergelder zu zahlen. Und eine Beendigung solcher Zureisen Schwerkrimineller ist noch nicht mal in weiter Sicht.

  61. #42 jesterlin (27. Feb 2011 12:28)

    “(1)Die Lage in Deutschland ist desaströs, wenn das Angebot von Mini-Kalifen, auf mohammedanischem Territorium mit der deutschen Polizei zusammenzuarbeiten, so gefeiert wird.”
    ——
    (2) Mit der Polizei zusammen zu arbeiten, das wird hier als ´desaströs´ deklariert. Diese Meinungasäußerung geht ja wohl gegen unsere Polizei. Das ist Verunglimpfung der Bundesrepublik Deutschlannd. Das gehört vor Gericht.

    Da Sie einen Kommentar (1) von mir zitierten und beantworteten (2): Sie haben nicht verstanden, worum es geht. Ein Clanchef, der seit Etablierung seines Clans durch Einreise aus der DDR 1982 alles getan hat, kriminelle Strukturen zu schaffen und die Polizei zu sabotieren, bietet jetzt herablassend und gönnerhaft „Zusammenarbeit“ an – also genau der deutschen Polizei, die Teil der Exekutive ist, die das Gewaltmonopol des Staates durchsetzen soll und die sich über Zusammenarbeit sicher freut, aber zunächst mal nicht auf sie angewiesen ist („Zusammenarbeit“ ist keine „conditio sine qua non“ des Rechtsstaates) – nett, sie zu haben, aber muß nicht.

    Wie gesagt: Gönnerhafte Mohammedaner, die der deutschen Polizei aus dem von ihnen seit Jahren innerhalb der Bundesrepublik gegen die deutsche Polizeit gesichterten, gegen die deutsche Polizei unter ihrer Kontrolle gebrachten Territorien plötzlich herablassend „Zusammenarbeit“ versprechen, sind ein Zeichen für die desaströse Lage in Deutschland, die durch mohammedanische Einwanderung entstanden ist.

    Ihre absolute Kategorie „der Polizei helfen“, die für Deutsche gilt, gilt für Mohammedaner in einem ganz anderen Sinn. Aber das ist das Problem der politischen Korrektheit: Gleiche Worte haben unterschiedliche Bedeutungen, und wer darauf hinweist, wird plattgemacht. Wie in Ihrer empörten Blockwart-Antwort.

    Vielleicht wussten Sie das nicht. Aber wie #69 JensR schon zu einem anderen Ihrer seltsamen Kommentare bemerkte: „Es tut mir leid, aber damit sind für mich auch Deine anderen Kommentare nichts mehr wert.“

  62. @ Zombie

    Forderten nicht die Grünen unlängst (vor noch nicht einmal einer Woche), Libanesen ins Land zu lassen?

  63. @ Eduard

    Es ist in Berlin inzwischen völlig stulle, was man wählt, da die CDU und FDP sich in Sachen Araber-Clans keinen Tick besser verhalten haben als rot-rot.

    Deswegen räume ich der „Freiheit“ auch verhältnismäßig gute Chancen ein.

    *****

    Jetzt ist auch der SPIEGEL inzwischen mal dahinter gekommen, dass mit der Al-Nur-Moschee was im Argen liegt. Das hätte man aber auch schon vor zehn Jahren merken können, aber auf diesem Sektor steht man beim SPIEGEL ja immer ein bisschen auf der langen Leitung.

    Die Al-Nur-Moschee hat in Berlin eine ähnliche Bedeutung wie die Taiba-Moschee in Hamburg, also das heißt: dort wird radikaler Nachwuchs rekrutiert. Es kamen aus dem Umfeld der Al-Nur-Moschee auch schon Anschlagsplanungen, etwa durch den Tunesier Garnoui, der in Berlin 2003 ein Attentat geplant hat, aber aufgeflogen ist.

    Wie bei der Taiba-Moschee ist man eigentlich relativ gut im Bilde, was da stattfindet, politischerseits ist es aber offenbar erwünscht, sehenden Auges zuzulassen, dass dort der Nachwuchs radikalisiert wird und teilweise dann richtig abdriftet.

    Es wird wohl davon ausgegangen, dass es lieber ist, es gibt eine zentrale Anlaufstelle für Radikale, die man vergleichsweise gut überwachen kann als wenn sich alles zersplittert in Wohnungen und Hinterhöfe. Dabei schließt das eine das andere ja nicht aus. Und was ist überhaupt gewonnen, wenn man zusieht, wie die sich radikalisieren und dann nach Waziristan abdampfen?

    Diese Taktik hatte man ja schon bei Atta und Co. drauf, und was daraus geworden ist, wissen wir alle.

    Es ist diese komische Mischung aus Dämlichkeit und Gutgläubigkeit, die uns Deutsche schon in den Nationalsozialismus geführt hat und was wie eine Platte ist, die ständig neu aufgelegt wird, wenn auch in neuem „Gewand“. Das trifft auch auf das Al-Zein-Clan-Gesabbel zu: aus lauter Gutgläubigkeit, Naivität und Dummheit wird man die mit Geldern und Kompetenzen zuschütten und erst viel zu spät merken, was man angerichtet hat. Man weiß schon vorher, wie das ablaufen wird, weil es immer gleich ist.

  64. schaut mal auf: http://www.hartgeld.com
    (auf „info-seiten“ gehen)
    wenn die alimentierung „unserer bereicherer“
    infolge euro kollaps ausfällt, werden die sich ihr „brot“ von uns holen wollen.
    sorgt vor !!
    heute ist eine gegendemo zum erdowahn-besuch
    in düsseldorf angesagt, treffpunkt 17 uhr vor dem ISS dome.

  65. Jetzt fahren sogar schon die Verbrecher Imagekampagnen. Deutschland wird immer drolliger (und schafft sich ab)!

  66. Großbritannien:

    Nigerianischer Mitbürger stiehlt als Mitarbeiter einer „Sicherheitsfirma“ 350 Identitäten und kassiert 350 mal Sozialhilfe.

    Beute — 1,3 Millionen britische Pfund.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1360037/Nigerian-Olaide-Taiwo-stole-350-IDs-claim-1-3m-benefits.html
    (Mit Foto des lachenden Millionärs)

    Vergleichbare Fälle hierzulande werden stets kultursensibel verschwiegen.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Die Polizei Frankfurt bittet um Ihre Mithilfe.

    Gesucht werden zwei Marokkaner und ein Türke, die bei einem Überfall auf Deutsche etwa 4OOO Euro in Sachwerten erbeuteten.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1769738/polizeipraesidium_frankfurt_am_main?search=marokkaner

  67. @ #19 Platow

    Das typische an solchen “dollen Projecten” ist doch, daß man von diesen immer nur am Start positive Berichte hört.

    Sehr richtig! Nach ein paar Monaten findet man dann noch eine verwaiste Internetseite, auf der die letzte Aktualisierung stolz vom Start des Projekts kündet.

    Nach dem Motto “Macht auf Euren Geldbeutel um diese gute Sache zu unterstützen”.

    Das wird allzu oft der eigentliche Sinn der heldenhaften Taten sein. Und wahrscheinlich auch schon längst oft eine andere Art von Geldwäsche – kriminelles Geld unter dem Mantel von sozialem Engagement – natürlich nur für Migranten – was kann es schöner Verhüllendes geben?

  68. Was ist zu erwarten?

    Die hochintelligenten Politiker hören sich die Vorschläge der Bereicherer an und kommen nach kurzen Beratungen zu folgendem Ergebnis:

    „Wir glauben, wir können ihnen vertrauen – schließlich handelt es sich um libanesische Clanchefs.“ 😆

  69. @ Maestro Ceco

    Ja, und dabei hat sie sich einer Paukenschlag-Wortwahl bedient, die zeigt, dass sie a) das mit dem Buddhismus wohl doch irgendwie nicht so richtig ernst meint und b) sich damit auf die SPON-Frontseite katapultiert.

    Böse Zungen behaupten, das habe sie bloß gemacht, weil der Tournee-Start unmittelbar bevorsteht. Offenbar läuft der Vorverkauf nicht so gut, da nimmt man BILD und SPON gerne mit für ein bisschen Gratiswerbung und um sich noch mal ins Gespräch zu bringen.

    Die Standard-Ausrede von Öko-Eltern, die ihre Kinder lieber im Prenzlauer Berg einschulen als in Kreuzberg, lautet übrigens, dass sie nicht wegen der moslemischen Migranten täten, sondern wegen der „deutschen Prolls“. Na klar, selbstverständlich. Was sonst. Wo ja jeder weiß, dass Cündi und Zementha, Kevin und Petrick mit dem Klappmesser schon in der Grundschule in Erscheinung treten. In Wahrheit sind Cündi und Kevin heilfroh, wenn sie nicht die einzigen Nicht-Moslems in einer Klasse sind.

  70. #95 Fluchbegleiter (27. Feb 2011 15:33)

    Was ist zu erwarten?

    Die hochintelligenten Politiker hören sich die Vorschläge der Bereicherer an und kommen nach kurzen Beratungen zu folgendem Ergebnis:

    “Wir glauben, wir können ihnen vertrauen – schließlich handelt es sich um libanesische Clanchefs.”

    Sie werden von SoziologinnInnen beraten. Das klingt dann etwa so:
    Diese Menschen kommen aus patriarchalischen, kollektivistischen Kulturkreisen. Dort hat das Familienoberhaupt das Sagen. Deshalb kommen wir hier mit unseren erzieherischen Mitteln nicht weiter. Wir müssen uns auf diese Menschen und ihre vielfältige Kultur einstellen. Denn diese Leute wollen ja gerne mit uns gemeinsam etwas erreichen.
    Wir müssen Offenheit signalisieren, sonst fühlen sie sich abgelehnt und das deprimiert und frustriert sie.

    Diese Menschen haben schon so viel erreicht. Sie kamen als arme, verfolgte Flüchtlinge. Es ist ihnen wichtig, gute Bildungsabschlüsse für ihre Kinder zu haben. Das ist der Beweis: Sie wollen sich integrieren. Also müssen wir sie dort abholen, wo sie stehen.
    Und dazu gehört nunmal in aller erster Linie Geld!
    Denn das sollte der Staat sich Wert sein.

    Hach – ich könnte SoziologinInn sein *find*

  71. @#97 muezzina

    Jop, du wärst eine ideale Soziologin.

    Aber wir sind ja selbst schuld, dass so fähige Menschen wie du keine Lust gehabt haben einen solchen Laberberuf zu erlernen und stattdessen lieber etwas sinnvolles gelernt haben um die Soziologen dieses Landes zu bezahlen.

  72. Ich halte wirklich nicht viel von solchen Leuten, aber das eine Geste des guten Willens.

    Ich würde mich auch lieber auf das Ehrenwort eines solchen Herren verlassen, als auf das eines deutschen Politikers.

    Das gesagt schiebt die Typen endlich ab, gewaltfrei und human.

    Aber ohne Sippenhaftung bitte….

  73. wichtiger Programmhinweis, morgen, Deutschlandfunk
    faxen, mailen, anrufen…..

    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag

    Kontrovers
    Nordafrika im Aufbruch –
    Brauchen wir eine neue
    Flüchtlingspolitik?
    Studiogäste:
    – Alexander Alvaro, FDP,
    Mitglied im Europaparlament
    – Reinhard Grindel, CDU-MdB,
    Mitglied im Innenausschuss
    – Karl Kopp, Europareferent
    Pro Asyl
    Moderation: Tobias Armbrüster

    Hörertel.: 00800-4464 4464
    Hörerfax: 00800-4464 4465
    dlf.kontrovers(a)dradio.de

  74. Familienunion? Die italienische Mafia heißt ja auch „La Familia“. Bei solchen familiär organisierten Verbrecherbanden hilft nur eines: raus, raus, raus und zwar sofort und ohne Rückfahrschein!

  75. Die italienische Mafia macht es genau so. Legale Geschäfte gründen, um illegale Gelder rein waschen zu können.

  76. Was mich hier ank…. ist, daß unsereiner ehrlicher Arbeit nachgeht und dieses Pack sich mit Kriminalität nicht nur uns schadet, sondern auch noch gut davon unbehelligt leben kann.
    Der Staat schaut zu und unternimmt zu wenig um diesen Brüder den garaus zu machen.
    Die Demokratie machts möglich.

    Bürger in Wut!!!!

  77. Diese Gesichter, diese Gesichter – so vertrauenerweckend, so liebenswürdig, so einsichtsvoll, so intelligent -! Ich schenke ihnen mein vollstes Vertrauen. Sie werden es schon hinkriegen, diese Väter mit ihren Söhnen. O ja.

  78. Ist ja auch kein Problem, einen auf legal und Gönner zu machen, nachdem man sich zumindest hinsichtlich des aus Verbrechen erwirtschafteten Vermögens in bürgerliche Gefilde oder zu Millionären geraubmordet hat. Hätten solche Leute auch nur einen Funken Anstand, würden sie bereits freiwillig unser Land auf Nimmerwiedersehen verlassen wie die Räuber mit der Beute.

  79. Tja, da hats wohl einer von denen zum Imageberater geschafft.

    Libanesisch-kurdische Großfamilien in Berlin wollen ihren schlechten Ruf aufpolieren.

    Immerhin sind sie ehrlich:
    Ruf aufpolieren.
    Nicht etwa: Wir wollen etwas gegen das Vehlverhalten unserer Verwandtschaft unternehmen, unsere Kinder und Enkel zu gesetzestreuen und respektvollen Staatsbürgern erziehen und sie der Justiz zuführen anstatt sie zu schützen, wenn sie etwas verbrochen haben.

    Nein; sie wollen lediglich ihren Ruf aufpolieren.
    Unter der polierten Fassade bleibt das verrottete Gerüst dieser „Familien“ erhalten.

    Ihr Ziel: Jugendliche mit Sozialarbeit von der Straße zu holen

    Ahh ja, man könnte es auch Rektrutierung nennen.
    Auch die Mafia hat sich schon sehr frühzeitig um die Kinder von „La Familia“ gekümmert…
    …und die Gelegenheit beim Schopf gepackt, aus diesen unzufriedenen, führungslosen Kindern entweder „Soldaten“, „Kunden“ oder „Mitarbeiter“ auszusortieren.

    – und dabei auch mit der Polizei zusammenzuarbeiten.

    Das ist das Beste…mit der Polizei zusammenarbeiten. 😆

    Wie soll das aussehen?
    Stellen die Paten nun Passierscheine für Polizisten in die No-Go-Areas aus?
    Dass die Paten ihren Nachwuchs bei einem Fehlverhalten der Polizei übergeben, kann man ganz schnell vergessen.
    Also, was soll eine Zusammenarbeit mit Clanchefs, abgesehen von Image- und Vertrauensverlust im Volk, für die Polizei bringen?
    Mit Verbrechern diskutiert man nicht und erst recht verbrüdert man sich nicht mit Verbrechern.
    Verbrecher gehören eingeknastet, ausländische Verbrecher gehören abgeschoben.

    Oder solls auf ganz etwas anderes hinauslaufen?
    „Hallo, mein uniformierter Freund…dein Land zahlt Dir doch nicht genug für Deine harte Arbeit..Du verdienst viel mehr, wenn…“

    Da kann man nur den Kopf schütteln über so viel Anbiederungsmentalität in der deutschen Administration.
    Man setzt sich mit Clanchefs an einen Tisch, um Probleme zu lösen, die es ohne diese Clans erst gar nicht gäbe.

    Abschieben das Pack, bei ungeklärter Herkunft in unbegrenzte Abschiebehaft, bis ihnen ihre Herkunft wieder einfällt.

  80. Al Taquiyya vom aller Feinsten !
    Fatma- Maria Böhmer & Co, aber auch andere „deukische“ Mädel_innen werden bei den Brüüda Schlange stehen, Schallah Ballah ! 🙂

  81. @ #69 JensR und #87 Babieca

    Es mag sein, daß es eine Tür zum Verständnis für einander geben könnte.
    Mir geht es um die Erbsünde, die nach Erkenntnissen mancher Religionsführer darin besteht, daß Menschen sich anmaßen, über Gut und Böse entscheiden zu können. Ich bin auch dieser Meinung und versuche, mit ziemlich absurden Kommentaren zum Nachdenken anzuregen.

    Bei „Quantum und Lotus. Vom Urknall zur Erleuchtung. 446 Seiten, Goldmann Verlag, München 2001“ findet man mehr dazu.

  82. Auch im Libanon habe das libanesisch-kurdische Volk keinen guten Ruf gehabt, sie seien Bürger zweiter Klasse gewesen, sagt Mery.

    Der schlechte Ruf kam daher, dass die Clans im Libanon in erster Linie als Hochkriminelle in Erscheinung getreten sind.

    Der Grund ihrer dortigen „Verfolgung“ dürfte in jedem Land dieser Welt gegeben sein, denn Raub, Mord usw. usw. ist überall „verboten“.

    Nur Deutschland nimmt WISSENTLICH!!! verfolgte Hochkriminelle auf – und pampert sie seit Jahrzehnten.

    Und jetzt wollen sie ihren schlechten Ruf polieren????

    Na ja, ich stifte ein weiches Tuch und Scheuermittel, damit der Heiligenschein auch prächtig glänzt.

    Sich mit solch einem Gesocks gemein machen und sich dabei auch noch toll finden, das klappt in der Form nur in Berlin.

  83. in der Abendschau des rbb wurde Neuköllns BM Buschkowsky von der Reporterin darauf angesprochen,was er von dieser Initiative der Clanchefs hält.
    Buschkowsky : Ich habe davon noch nichts gehört (soll heißen : Ich lese den TSP gar nicht?)

    Sicher alles nur Verschleierung : Man will sich wohl mit Wowereit und Co in den nächsten Tagen erst einmal beraten,wie man darauf reagieren sollte.

  84. Da wir immer wieder neue PI-Leser bekommen kopiere ich mal wieder ein paar interessante Links mit Zitaten von unseren Politikern rein!

    http://marc-doll.de/index.php?option=com_content&view=article&id=51:negative-zitate&catid=41:buchtipp-zitate&Itemid=61

    Schon einen dicken Hals? Abwarten es geht noch weiter!

    http://marc-doll.de/index.php?option=com_content&view=article&id=128:muslimische-zitate-bezueglich-deutschland&catid=41:buchtipp-zitate&Itemid=61

    War noch nicht alles, es gibt ja noch etwas Hoffnung!!!

    http://marc-doll.de/index.php?option=com_content&view=article&id=129:mutige-zitate&catid=41:buchtipp-zitate&Itemid=61

    Starker Toback für die, denen das noch unbekannt war!!!

  85. Hahaha Verbrecherpack unter sich. Und dann noch mit der Polizei zusammen arbeiten, ja ne is klar. Hm, ich wette der Typ hat lange, ehrlich und hart für seinen schicken Benz gespart *lol*
    Auch wenn der noch so schöne Anzüge an hat, er bleibt was er ist: ein Verbrecher.

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