Landeswappen Schleswig-HolsteinsEs tut sich was. Schleswig-Holstein nimmt die kulturelle Verwahrlosung und dessen Folgen nicht mehr länger hin. Nachdem mit Rendsburg und Kiel bereits tatkräftige PI-Gruppen vor Ort sind, ist jetzt in Lübeck der nächste PI-Standort geboren.

(Von Michael Böthel)

Die Aktion “Polizei in Lübeck verbietet Wulff-Kritik” und die gewalttätig angegriffenen Infostände in Hamburg, haben bei den Hansestädtern ein Feuer entfacht, mit netten Info- und Protestaktionen sowie aufklärenden Berichten dem Spuk, wie z.B. der “importierten Respektlosigkeit”, entgegenzutreten.

Jeder Bürger aus dem Südosten des nördlichsten Bundeslandes, der die PI-Werte vertritt, und aktiv für unsere westlichen, freiheitlichen Werte eintreten will, ist herzlich eingeladen mit pi-luebeck@t-online.de Kontakt aufzunehmen.

Der PI-Gruppe Lübeck wünschen wir alles Gute und “allezeit eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“!

(Bild oben: Das Landeswappen Schleswig-Holsteins)

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93 KOMMENTARE

  1. Das ist doch mal sehr Positiv!

    Der Norden nähmlich Schleswig-Holstein hinkt mit allem bezüglich Islamkritik Hinterher dabei siehe Rendsburg gäbe es genug Themen die für Starke PI Gruppen ausreichen würden ! Oder sind dort die Leute zu Dickfellig! oder gleichgültig!
    Die Schweiz sollte für uns ein Vorbild sen was Demokratie (richtige möglich macht)

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php/59287-Presseschau-%C3%BCber-den-Schweizer-Volksendscheid-über-die-Armeewaffen?p=205618#post205618

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proisraelisch

  2. Es ist eine gute Sache, aber vielleicht etwas zu reißerisch aufgemacht.Es muß einem schon klar sein ein ganz kleines Rädchen zu sein, was nicht mehr so mitläuft im Getriebe der Guttis
    und Musis.Da müssen eine Menge Rädchen streiken, bevor das Getriebe schwergängig wird oder sogar stehenbleibt.Ihr braucht viel Geduld. Aber jeder kann etwas bewirken und ist wichtig!

  3. Warum „No Eurabia!“? Warum kann man in Deutschland nicht „Kein Eurabien!“ schreiben?
    He, wir sind immer noch in Deutschland und nicht im islamischen Kalifat Little Brittania!

  4. Bei Tagesschau sah ich männliche Flüchtlinge auf Lampdusa aus demokratisch Tunesien und die wollen weiter richtung Festland von Europa…ich bekomme Platzangst!

  5. Was ist denn aus der sache mit dem muezzinruf vom minarett der moschee in rendsburg geworden?

    Da gab es ja sogar leute, die fanden das ganz toll, so multikultiislamisch.

  6. Unseren Oberbügermeister Jürgen Nimptsch und den BuPrä der „Bunten Republik Deutschland“ (klingt mich ein wenig wie Taka-Tuka-Land) habe ich schon öffentlich als Proporzpolitiker bezeichnet. Bisher kam noch keine Polizei.

  7. Da muss ich doch gleich an die Schlacht von Hemmingstedt denken. 😉

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Hemmingstedt

    In der Schlacht bei Hemmingstedt schlugen am 17. Februar 1500 die Dithmarscher Bauern die zahlenmäßig weit überlegenen Truppen des dänischen Königs Johann I..

    Liebe Mohammedaner und Gutis,

    man sollte die Nordlichter nicht endlos reizen, denn sonst kann’s mächtig knallen!

  8. #6 Dichter (13. Feb 2011 20:12)
    Warum “No Eurabia!”? Warum kann man in Deutschland nicht “Kein Eurabien!” schreiben?
    He, wir sind immer noch in Deutschland und nicht im islamischen Kalifat Little Brittania!

    Weil Leute die ständig Denglisch oder BSE (Bad Silly English) sprechen als cool, weltgewandt, intellektuell usw. gelten möchten, und dazu meistens noch nicht mal richtig englisch können.

  9. Viel Erfolg der PI-Gruppe Lübeck wie auch allen anderen PI-Gruppen! Allerdings wußte ich nicht, daß „der Norden“ nur aus drei PI-Gruppen besteht. Ich dachte immer, da wohnten noch mehr Leute, die nicht in PI-Gruppen sind. Na ja, ist eben dünn besiedelt da oben.

  10. #12 Charles B. (13. Feb 2011 20:19)
    #6 Dichter (13. Feb 2011 20:12)

    Keine Scheingefechte oder Nebelschwaden erzeugen! 😉

    Wir haben keine Amisierung oder Englisierung zu befürchten, sondern eine Islamisierung oder Türkisierung!

  11. Ich hoffe ihr habt viele Fähnchen am Schiffchen hängen, wenn ihr wieder in den Hafen einlauft!^^

  12. Andre,
    schau die mal den Artikel „Islamunterricht an
    deutschen Schulen “ an.
    Das ist doch für PRO Köln eine Steilvorlage
    und dabei verblasst auch der Hinweis das sie
    ihr Stammlokal verloren haben.
    Hier können sie zeigen was sie können.
    Bin mal gespannt was sie machen werden.

  13. #14 Charles B.

    Nein, hier wohnen noch mehr Leute die nicht in Pi Gruppen organisiert sind. So ein paar Milliönchen 🙂

  14. Rendsburg, ist das nicht die Stadt in der der Hahn 5x am Tag kräht ❓

    Wie lautet die Bauernweisheit ❓ : kräht der Hahn auf dem Minarett ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist. (oder so ähnlich) 😉

  15. Herzlichen Glückwunsch nach Lübeck. Wie sagte schon der Herr als er Adam und Eva erschuf ❓ „seid furchtbar und mehret Euch“ (oder so ähnlich)

    #2 WahrerSozialDemokrat (13. Feb 2011 20:07)
    Warum randaliert Ihr aber auch imemr wie die Mohamedaner ❓

  16. Und das in einer Stadt, in der vor Jahren ein gewisser Großschriftsteller die Umwandlung einer Kirche in eine Moschee vorschlug. Seinerzeit wähnte der Mann sich noch als moralische Instanz, von seinen Jugendsünden war ja auch noch nichts bekannt.

  17. #15 WahrerSozialDemokrat (13. Feb 2011 20:25)
    Aber warum nicht die deutsche Sprache erhalten wenn wir Deutschland und deutsche Kultur erhalten wollen ❓
    Die Sprache gehört zur Kultur. Wir brauchen kein Englisch oder Denglisch oder Anglizismen. Für 99% der verwendeten Fremdwörter gibt es ein deutsches Wort.

    Wenn schon Deutsch, dann konsequent ❗

  18. Der Norden? Ist das da wo die Sonne ein halbes Jahr lang nicht aufgeht und dann ein halbes Jahr lang nicht unter?

    Aber da jetzt PI auch im Norden angekommen ist wird die Sonne das ganze Jahr scheinen.

    Viel Glück und viel Erfolg!

    Und immer daran denken: Die erste Montagsdemonstration in der ehemaligen DDR hat gerade sieben Teilnehmer. Und ein paar Monate später sind Millionen von Menschen auf die Straße gegangen!

    Und nehmt euch ein Beispiel an die aktivsten PI-Gruppen München und Stuttgart! Und was im Süden geht, das geht auch im Norden!

  19. Damit der Norden auch richtig dargestellt wird, kommt gerade ein Tatort mit einer gendergequotetenen Takelage-KommissarIn aus dem linksgrünen Bremen mit gewalttätigen Biodeutschen aus Wohnblocks der Neukölln-Klasse.

    Nur PI-Leser, wer die Kriminalitätsstistik in der sozialistischen Bremen wirklich dominiert!

  20. Damit der Norden auch richtig dargestellt wird, kommt gerade ein Tatort mit einer gendergequotetenen Takelage-KommissarIn aus dem linksgrünen Bremen mit gewalttätigen Biodeutschen aus Wohnblocks der Neukölln-Klasse.

    Nur PI-Leser wissen, wer die Kriminalitätsstistik in der sozialistischen Bremen wirklich dominiert!

  21. #2 WahrerSozialDemokrat

    Was sind denn das für „Gäste“ gewesen?? Denen muss man unbedingt ein paar Informationen (Koransuren, Kriminaltätsstatistik, Hartz IV Statistik, etc. pp) über Korannazis zukommen lassen!

    Ausserdem würden ich diesen „Gästen“ zurufen: NAZIS RAUS !! 😆 😆

    Ob sie das verstehen würden???? Jedenfalls peinlich entlarvend. 😉

  22. Das schöne Lübeck hat nicht nur das Marzipan sondern auch bei Lügen ertappten Ex Ministerpräsidenten Björn Enghoml (SPD) zu verkraften. Leider auch noch den Vollsozi u. ehemaligen SS Mann Günther Grass der sein Nest (Vaterland ) ständig beschmutzte. Über die Qualität seiner Bücher läßt sich streiten.
    Wenigstens haben wir jetzt ne PI Gruppe hier. Viel Erfolg Leute!

  23. #24 MohaMettBroetchen (13. Feb 2011 20:44)

    Ist ja auch richtig und wichtig! Und auch nicht unangebracht, da vertraue ich aber auf Selbstregulierung! Und wenn „Hot Dog“ oder „Flyer“ und „Event“ Einzug erhält betrachte ich es nicht als Zerstörung meiner Kultur.

    Aber bei Ehrenmord, Burka, Inzest, Muschi-Ehre und Co schon!

  24. gratulation an die freigeister im norden. an diese stelle nur der hinweis, dass wir beim PI koblenz beim letzten treffen tatsächlich stühle rücken mussten, weil sehr viele nette leute da waren!

    es tut sich definitiv was. immer mehr menschen lassen sich immer weniger den mund von arrogante, abgehobene und ideologisch belastete erziehungsmedien oder politiker verbieten!

    bei interesse meldet euch bei:

    pi.koblenz@gmx.de

    wir haben in nächste zeit zusammen mit andere PI gruppen einige sehr interessante aktionen vor, über die man sicher nacher bei PI lesen wird.

  25. zu 15:

    Stimmt nicht ganz! Die deutsche Anbiederung und dümmliche Unterwürfigkeit unter alles Englische ist ja unter anderem AUCH Ausdruck ihres Selbsthasses, ihres Masochismus, ihres mangelnden Selbstbewusstseins, ihres miesen Selbstwertes und ich werde nicht müde, dies IMMER und ÜBERALL zu JEDER Zeit zu betonen!!!
    Und stimmt, was hier jemand meinte: In den allermeisten Fällen sprechen diese dümmlich-unterwürfigen Sprachanbiederer in der Tat ein mieses, verhunztes Englisch, da sie nicht mal ihre eigene Sprache beherrschen, die ebenfalls mies und verhunzt ist. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich gebe sehr häufig Seminare, die meistens auf Englisch abgehalten werden und finde es immer besonders lustig festzustellen, wie sehr Englisch unterschätzt wird und bin geradezu entsetzt, dass selbst nach lahrelangem Erlernen der englischen Sprache meist nicht mehr als unbeholfenes „internationales Englisch“ dabei herauskommt ( also ein extrem vereinfachtes Englisch, das nicht mal ansatzweise idiomatisch ist und von Deutchen, Franzosen, Chinesen, Japanern etc. gesprochen wird. ) Wen wundert das?!

  26. #2 WahrerSozialDemokrat (13. Feb 2011 20:07)

    „Bravo und alles Gute!

    PI-Köln hat im alten “Stammlokal” (Extraraum) nun Lokalverbot! Gäste haben sich beschwert.

    Noch ein langer steiniger Weg…“

    Müssen sich halt einen anderen Döner suchen… 😉

  27. #31 WahrerSozialDemokrat (13. Feb 2011 21:27)

    Zerstörung ist es nicht gleich, erstmal ist es nur „Aufgabe“.

  28. #35 MohaMettBroetchen (13. Feb 2011 21:40)

    Auch die Aufgabe kann ich so nicht erkennen! Da würde ich dann eher das Wort Offenheit im Wandel der Zeit akzeptieren ohne das die Grundfeste im Wert angegriffen werden!

    Doch genau um gewachsene Grundfeste die unsere Vorfahren und viele andere mit teurem Blut erstritten haben. Durch Höhen und Tiefen. Durch Stolz und Schmach geht es aber in Wirklichkeit!

    R.A.D. – Verrat an unseren Deutschen Vorfahren – Zensierte Fassung
    http://tinyurl.com/2untuxo

  29. #33 Morten Morten, ich stimme dir absolut zu:

    „Die deutsche Anbiederung und dümmliche Unterwürfigkeit unter alles Englische ist ja unter anderem AUCH Ausdruck ihres Selbsthasses, ihres Masochismus, ihres mangelnden Selbstbewusstseins, ihres miesen Selbstwertes und ich werde nicht müde, dies IMMER und ÜBERALL zu JEDER Zeit zu betonen!!!“

    Und da musste noch eine schlechschreibreform gemacht werden, weil die eigene muttersprache nicht beherrscht wird….

    Nicht mal mehr ein deutsches volkslied können unsere kinder und jugendlichen singen, aber jeden negroiden trommler als kulturbringer bewundern…

  30. Das größte Problem unserer Gesellschaft stellen die Linken, Grünen, liberalen Gutmenschen dar:
    Auflösung des traditionellen Familienbildes
    Feminismus und Emanzipation
    Entwertung von Stolz und Ehre
    Hofierung von Schwulen und Lesben
    Toleranz gegenüber Kriminellen und Straftätern
    Förderung der Abtreibung
    Liberale Erziehungsmethoden
    Sexualisierung der Gesellschaft
    Verbannung von Glauben und Religion aus dem gesellschaftlichen Leben
    Und, und, und, ……
    Die beste und effektivste Waffe gegen diese Linksideologen ist der Islam!
    Na, bist du enttäuscht?

  31. #39 Elisa38 (13. Feb 2011 22:14)

    Im schönsten Wiesengrunde: Chor der Schülerinnen des Theresiengymnasiums
    http://www.piusbruderschaft.de/images/stories/audio/musik/schoenenberg/wiesengrunde.mp3

    Ganzhorns Ruhm als Lyriker begründet sich durch das Gedicht Im schönsten Wiesengrunde. Er dichtete es in 13 Strophen und vollendete es im November 1851. Von den 13 Strophen werden gewöhnlich nur die erste und die beiden letzten Strophen gesungen:

    1. Im schönsten Wiesengrunde ist meiner Heimat Haus,
    Ich zieh zur Morgenstunde ins Tal hinaus.
    Dich, mein stilles Tal, grüß ich tausendmal!
    Ich zieh zur Morgenstunde ins Tal hinaus.

    12. Müßt‘ aus dem Tal ich scheiden, wo alles Lust und Klang;
    das wär mein herbstes Leiden, mein letzter Gang.
    Dich, mein stilles Tal, grüß ich tausendmal!
    Das wär mein herbstes Leiden, mein letzter Gang.

    13. Sterb ich, – in Tales Grunde will ich begraben sein;
    singt mir zur letzten Stunde beim Abendschein:
    Dir, mein stilles Tal, Gruß zum letzten Mal!
    Singt mir zur letzten Stunde beim Abendschein!

  32. #39 Elisa38 (13. Feb 2011 22:14)
    #33 Morten Morten

    Der preussische König Friedrich der Grosse liess 1745 ein kleines Sommerschloss errichten. Er nannte es „Schloss Ohnsorg“.

    Na ja, nicht ganz. Er nannte es Schloss Sanssouci.

    Damals fehlten halt die Kritiker, die ihm entgegenhalten hätten können:

    „Die deutsche Anbiederung und dümmliche Unterwürfigkeit unter alles Französische ist ja unter anderem AUCH Ausdruck ihres Selbsthasses, ihres Masochismus, ihres mangelnden Selbstbewusstseins, ihres miesen Selbstwertes.“

    Kein gutes Zeugnis für den Alten Fritz! Oder?

  33. Als ich noch in Offenbach wohnte, habe ich mich bei der PI-Gruppe Frankfurt gemeldet. Auf eine Antwort warte ich heute noch (9 Monate nunmehr).

  34. #40 Skeptiker_ (13. Feb 2011 22:22)

    Na, bist du enttäuscht?

    JAAAA!

    Und nun die Lösung?

    Oder weiter so und in 25 Jahren haben all die aufgeführten den Islam besiegt? 😆

    Aber genialer Versuch! Muss ich zugeben! 😉

  35. http://www.dradio.de/dkultur/programmtipp/zeitfragen/1383535/

    PROGRAMMTIPP DEUTSCHLANDRADIO KULTUR Zeitfragen 14.02.2011 · 19:30 Uhr
    Abschied von der Konsenskultur?
    Islamkritiker formieren sich
    Von Dorothea Jung
    Im Sommer 2010 konnte der Islamfeind Geert Wilders in den Niederlanden fast ein Viertel der Wählerstimmen hinter sich vereinen. Im Herbst 2010 veröffentlichte der einstige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin sein Buch “Deutschland schafft sich ab”. Beide Männer stießen eine hitzige Debatte über Integration und Muslime in Europa an.

    Hinter ihnen steht eine stetig wachsende Gemeinde von Islamkritikern. In Deutschland hat diese Szene längst ein Leitmedium gefunden: Sein Name lautet “Politically Incorrect”, kurz “PI”. Dorothea Jung über Islamhasser, selbst ernannte Freiheitsfreunde und ihre europäische Vernetzung.

    Links:
    Sachverständigenrat für Integration und Migration

    Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum

    Projekt gegen Rechtsextremismus

    Hinweis:
    Bitte schicken Sie Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik und Ihr Lob an unsere E-Mail-Adresse: zeitfragen@dradio.de

  36. #42 Stefan Cel Mare (13. Feb 2011 22:33)

    Der von Napoleon gefällt mir immer noch am besten:

    “ Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres
    Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen
    werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man
    ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer
    Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde!“

  37. #43 DK24 (13. Feb 2011 22:35)

    Als ich noch in Offenbach wohnte, habe ich mich bei der PI-Gruppe Frankfurt gemeldet. Auf eine Antwort warte ich heute noch (9 Monate nunmehr).

    Dann neu gründen!!!

    Nicht warten, sondern handeln!

  38. In welchen Ländern werden die konservativen Werte eher gelebt, in Christlichen oder in Muslimischen?

  39. #48 Skeptiker_ (13. Feb 2011 22:39)

    Zwischen Pest und Cholera??? Was für eine Wahl!!!

    #49 Skeptiker_ (13. Feb 2011 22:41)

    Sind konservative Werte zwischen Christen und Muslime oder Demokraten und Faschisten nicht sogar widersprüchlich???

    Was wollen Sie nur vermengen? Einen Brei der Sinnlosigkeit?

  40. @ Michael

    Gratuliere! Alles Gute für eure Gruppe. Wenn ihr Info-Stände in HL macht, bin ich gerne dabei.

    @ 23 Moderater Taliban

    GG war schon immer ein schlimmer Heuchler. Sobald ein NeoNazi einen Furz lässt, sieht er die Demokratie in Gefahr. Terror, Gewalt, Rechtsbrüche und Diktatur von Links und vom Islam betrachtet er hingegen als akzeptabel.

    Grass taugte nie als Vorbild. Schön, dass dieser verkommene SS-Mann sich selbst entlarvt und disqualifiziert hat.

  41. Es geht hier nicht um die Benennung von Religiösen oder Politischen Gruppen, sondern um die Entscheidung zwischen Ideologischen Grundausrichtungen.

    Die Linken stehen für:
    interlektuell, innovativ (dem Neuen aufgeschlossen), weltoffen, multikulturell

    Die Rechten aber auch die Muslime stehen für:
    gefühlsbetont, konservativ, nationalistisch, fremdenfeindlich

  42. #53 Skeptiker_ (13. Feb 2011 22:53)

    F A L S C H !

    Aber das erkläre ich morgen, muss jetzt los, ZDF, 22.55, mein Einsatz wartet.

    Gute Nacht allerseits!

  43. #39 Elisa38 (13. Feb 2011 22:14)

    Lasst uns mal nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.

    Nicht mal mehr ein deutsches volkslied können unsere kinder und jugendlichen singen, aber jeden negroiden trommler als kulturbringer bewundern…

    Wir reden hier also über Pop – „populäre Musik“ – im weitesten Sinne.

    Seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts kamen FAST alle Trends der Pop-Musik aus 2 Ländern: den USA und Grossbritannien. Die US-Trends häufig „abgeschaut“ von „negroiden Musikern“. Von Jazz und Blues bis hin zum Rap.

    ABER: ich sagte eben – FAST. Zwei eigenständige Stile in der Pop-Musik werden zu Recht Deutschland zugerechnet:

    – Elektronischer Pop, verbunden mit Namen wie Kraftwerk und Tangerine Dream, die in der Folgezeit eine ganze Generation von Musikern beeinflusst haben;
    – Ende der 80er und in den 90ern Techno.

    Unabhängig davon, wie man zu den jeweiligen Stilen stehen mag, steht Deutschland damit nicht schlecht da. Besser jedenfalls, als Länder wie Spanien, Russland, Italien (Italo-Pop zählt NICHT als eigenständig!) und viele andere.

    Vielleicht hat ja die Mama des kleinen Ryuchi Sakamoto ihm auch mal vorgeworfen:
    „Nicht mal mehr ein japanisches volkslied können unsere kinder und jugendlichen singen, aber jeden deutschen elektrofummler als kulturbringer bewundern…“

    Wer weiss?

    Tangerine Dream:
    http://tinyurl.com/6afp4bh

    Kraftwerk:
    http://tinyurl.com/2ewmpu

    Sakamoto:
    http://tinyurl.com/6armbln

  44. #56 Stefan Cel Mare (13. Feb 2011 22:57) Your comment is awaiting moderation.
    #39 Elisa38 (13. Feb 2011 22:14)

    Lasst uns mal nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.

    Nicht mal mehr ein deutsches volkslied können unsere kinder und jugendlichen singen, aber jeden negroiden trommler als kulturbringer bewundern…

    Wir reden hier also über Pop – “populäre Musik” – im weitesten Sinne.

    Seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts kamen FAST alle Trends der Pop-Musik aus 2 Ländern: den USA und Grossbritannien. Die US-Trends häufig “abgeschaut” von “negroiden Musikern”. Von Jazz und Blues bis hin zum Rap.

    ABER: ich sagte eben – FAST. Zwei eigenständige Stile in der Pop-Musik werden zu Recht Deutschland zugerechnet:

    – Elektronischer Pop, verbunden mit Namen wie Kraftwerk und Tangerine Dream, die in der Folgezeit eine ganze Generation von Musikern beeinflusst haben;
    – Ende der 80er und in den 90ern Techno.

    Unabhängig davon, wie man zu den jeweiligen Stilen stehen mag, steht Deutschland damit nicht schlecht da. Besser jedenfalls, als Länder wie Spanien, Russland, Italien (Italo-Pop zählt NICHT als eigenständig!) und viele andere.

    Vielleicht hat ja die Mama des kleinen Ryuchi Sakamoto ihm auch mal vorgeworfen:
    “Nicht mal mehr ein japanisches volkslied können unsere kinder und jugendlichen singen, aber jeden deutschen elektrofummler als kulturbringer bewundern…”

    Wer weiss?

    Tangerine Dream:
    http://tinyurl.com/6afp4bh

  45. zu 42:

    Was das Französische betrifft, so gibt es in diesem historischen Kontext auch unzählige Parallelen. So war das Französiche jahrhundertelang das Modell für ( bzw. all dies wurde auf die Sprache projiziert bzw. sie wurde damit assoziiert)für Eleganz, elitärem Gebaren, Weltgewandtheit, Bildung, eine aristokratische Gesinnung, Aufklärung…
    Man darf dabei aber nicht übersehen, dass die Sprache ( in nicht frankophonen Ländern )die Sprache der Oberschicht war, die versuchte, eine ganz bestimmte elitäre Lebensweise zu übernehmen bzw. zu kopieren. In der Tat hätte der Alte Fritz es nicht nötig gehabt, auf Französisch zu philosophieren, aber er war eben auch nur ein Kind seiner Zeit und somit geprägt von der politischen Dimension einer bestimmten Sprache wie der gesamte europäische Hochadel, der nicht selten ein Abklatsch des französischen war.
    Und darin besteht auch ein ganz wesentlicher Unterschied zum inflationären Gebrauch des Englischen heutzutage: Es ist die Sprache der Masse, DIE globale Sprache, die, eben weil sie ein Massenphänomen ist, so selten WIRKLICH beherrscht wird und zwar nicht nur als Touristensprache.
    So wie IMMER irgendetwas mit einer bestimmten Sprache ( die sich als Zeitgeisterscheinung aus bestimmten Gründen durchgesetzt hat) in Verbindung gebracht wird, so eben auch mit dem momentan dominierenden Englisch: Die Sprache zweier Besatzungsmächte, wovon sich eine als DIE Weltmacht nach dem Zweiten Weltkrieg etablieren konnte, die Sprache der Modermität, des Modernseins, des Aufgeschlossenseins, der Weltaufgeschlossenheit, des wirtschaftlichen Erfolges, die Sprache der Pop- und Rockkultur, der Internationalität, DES DEMOKRATISCHEN Modells schlechthin etc.
    Dabei geht es gar nicht darum, WAS definitiv zutrifft, sondern vielmehr um das psychische Phänomen dessen, was mit dieser Sprache auf Grund ihre politischen Dominanz in Verbindung gebracht wird, also darum, welche psychischen Verbindlichkeiten wir auf eine bestimmte Sprache übertragen ( und vor allem WARUM!).
    Nun wissen wir vom Alten Fritz, dass er teilweise besser Französich als deutsch parlierte. Hätten unsere großen Denker dies auch getan, dann wären unserer Sprache und Kultur große Kulturdenkmäler verloren gegangen. Ob das nun für oder gegen den Alten Fritz spricht, das möge jeder für sich beantworten.
    Jedenfalls kann es nie schaden, wenn Sprecher einer Sprache sich auch einmal darüber Gedanken machen, WIE sie sprechen und vor allem, welchen politischen Anteil eine bestimmte Sprechweise nicht selten hat.
    Weder bin ich für einen elitären Sprachgebrauch einer anmaßenden Oberschicht, noch für einen Sprachgebrauch, der als Massenphänomen die eigene Identität immer mehr vernichtet.

  46. #53 Skeptiker_
    „Die Linken stehen für:
    interlektuell, innovativ (dem Neuen aufgeschlossen), weltoffen, multikulturell

    Die Rechten aber auch die Muslime stehen für:
    gefühlsbetont, konservativ, nationalistisch, fremdenfeindlich“
    ———
    Hast Du das aus der ZEIT rauskopiert?

  47. Hallo Ihr nordischen Helden,

    Hamburg muss sich von Euch helfen lassen; aber wir kommen auch nach Lübeck, damit Gras über dem Grass wächst.

    Weiter so!
    Bis bald.

  48. nein dazu brauche ich keine Medien, ich denke einfach selbst nach über gesellschaftliche Zusammenhänge 🙂

  49. #64 Morten Morten (13. Feb 2011 23:01)

    Weder bin ich für einen elitären Sprachgebrauch einer anmaßenden Oberschicht, noch für einen Sprachgebrauch, der als Massenphänomen die eigene Identität immer mehr vernichtet.

    Diese Aussage kann natürlich jeder unterschreiben. Erstmal.

    Allerdings findet Identitätsvernichtung heute an ganz anderen Stellen statt. Etwa in den Innenstädten. Egal, wohin Sie in Europa fahren, werden Sie in den Innenstädten die gleichen Top 20-Geschäfte und Boutiquen mit den gleichen Angeboten finden. Saturn, New Yorker, Zara, Douglas… von Saarbrücken bis Helsinki, von Birmingham bis Genua. Die Innenstädte unterscheiden sich – von den historischen Gebäuden abgesehen – nicht mehr voneinander.

    Dagegen war Englisch als Sprache schon in den 50ern „in“:

    http://tinyurl.com/5rtmaxr

    Die Gründe haben Sie ja schon aufgeführt. Dennoch bestreite ich, dass es in den 50ern eine Identitätsvernichtung gab.

  50. zu 69:

    Absolut richtig!
    All die von Ihnen genannten Beispiele sind Formen der Identitätsvernichtung und gerade DESHALB werde ich einen Dreck tun, mich auch noch sprachlich zu unterwerfen!
    Dies ist meine Form des Protestes und dabei hilft mir meine Muttersprache, denn Sprache kann ein so unerhört persönliches Aushängeschild, eine Visitenkarte sein!
    Und die lasse ich mir von niemandem nehmen!

  51. Sprache und ihre politische Dimension ist doch gerade uns ein Anliegen bei „Politically Incorect“, gerade wir, die wir doch so viel Wert darauf legen, politisch nicht korrekt zu sein!

  52. # 8
    Seitdem der MP von Schleswig-Holstein, Peter Harry Carstensen („C“DU), bei der Einweihung dieser Milli-Görüs-Großmoschee am 9.10.2009 so richtig stolz war, einen so prächtigen Stützpunkt Allahs in „seinem Bundesland“ zu haben, ist es im Streit um den Muezzinruf etwas ruhiger geworden. Dieser Ruf, der sich vor allem an die „Ungläubigen“ richtet und sie zur Annahme des Islam auffordert, ist z.Z. (noch) leise angestellt, um nicht noch mehr Ärger in der Bevölkerung zu erregen.

    Dafür fordern jetzt die Muselmanen von Bürgermeister Breitner Geld, damit in der Moschee Deutschunterricht stattfindet, obwohl der auch an der VHS zu haben ist. Ob Breitner dafür Steuergelder rausrückt, ist nicht bekannt.

    In Erinnerung sind aber noch die Worte von Carstensen, mit denen er die Mohammedaner bei der Eröffnung begrüßte: „Diese Moschee hat eine wunderbare Ausstrahlung von Sanftmut.“ Sie zeige, „dass Muslime sich in Rendsburg und in Büdelsdorf heimisch fühlen können … Die Moschee wird ein Symbol für Frieden und Freiheit sein! … Ich freue mich, wenn man in dieser Art und Weise und in Ehre seinem Herrgott dienen kannn und hier beten kann.“ Und zum Schluß sagte „C“DU-Ministerpräsident: „Hier kann man Menschen treffen, die offen und friedlich ihrem Glauben nachgehen!“

  53. zu 69:

    Hier muss ich Ihnen auf das Vehementeste widersprechen. Die Identität der Deutschen war in den 50ern bereits am Boden zerstört.
    Die Gründe sind uns ja hinlänglich bekannt.
    Diese Identitätszerstörung und der dadurch ausgelöste Identitätsverlust dauert bis auf den heutigen Tag an.

  54. Sie ist ein Model.
    http://tinyurl.com/kkle2q

    Sollte man umdichten:

    Sie ist Muslim und sie sieht gut aus
    ich nähm sie heut gerne mit zu mir nach Haus
    sie wirkt so verdeckt, an sie kommt niemand ran
    doch ohne die Brüder, da zeigt sie was sie kann

    Sie lebt in Deutschland die Freiheit korrekt
    und hat hier den Islam abgecheckt
    im Mondwerferlicht ihr Lächeln verstrahlt
    sie sieht gut aus und Schönheit wird verstrahlt

    Sie stellt sich zur Schau für das Islamprodukt
    und wird von Millionen Augen angeguckt
    ihr neues Titelbild ist einfach fabelhaft
    ich muss sie wiedersehn, ich glaub sie hat’s geschafft

    ….????

  55. #73 Morten Morten (13. Feb 2011 23:30)

    Das sehe ich anders. Identität wird nicht von heute auf morgen vernichtet; auch nicht in 5-10 Jahren. Es braucht dazu eine Generation (mindestens).

    Dazu könnten wir uns aber wahrscheinlich noch stundenlang austauschen.

  56. Zu #2 WahrerSozialDemokrat
    „PI-Köln hat im alten “Stammlokal” (Extraraum) nun Lokalverbot! Gäste haben sich beschwert. “

    Ihr seid doch auch Gäste. Warum habt Ihr Euch nicht über die anderen, undemokratischen Gäste beschwert? Der Wirt hätte ja auch die zum Teufel jagen können anstatt Euch.

  57. #78 MartinP (13. Feb 2011 23:48)
    und einige davor!

    So einfach ist das nicht! Man muss auch einfach anerkennen, das wir zwar mehrheitlich sind, aber noch keine Stimmvorherrschaft haben!

    Ein Paradoxum was wir erst durchbrechen müssen!

    Selbst die sich Beschwehrenden mögen es verstehen, aber sie wollen es nicht hören…

    Wenn das Ganze nur um Realismus ginge, hätten wir das Problem nicht.

    Meine Meinung!

  58. Im Norden steht nix auf!

    Schaut Euch mal die Wahlprognosen von Hamburg (auf Focus.de veröffentlicht an). Die deutsche Mehrheitsgesellschaft hat NICHTS (!) gelernt!!! Die wählen immer noch dieselben Versagerparteien!
    Weswegen schreiben wir uns hier eigentlich die Finger wund? Es bringt nichts.
    Sollen die Mitbürgerpenner doch unter ihren selbstgewählten Herren leiden. Mich nervt dabei, dass wir hier und ich auch davon betroffen sein werden.

  59. P.S.: An die Hamburger PI-Fans: Bitte geht wenigstens zu den öffentlichen Wahlauszählungen, so dass uns das System nicht bereits schon an dieser Stelle bescheißt!

  60. Zu #42 Elisa38 (13. Feb 2011 22:14)
    „Und da musste noch eine schlechschreibreform gemacht werden, weil die eigene muttersprache nicht beherrscht wird….

    Nicht mal mehr ein deutsches volkslied können unsere kinder und jugendlichen singen, aber jeden negroiden trommler als kulturbringer bewundern…“

    Ich glaube, ich lache gleich: DU kritisiert, dass Deutsch nicht mehr beherrscht wird, und dann legst Du so ein Posting hin??? Ich glaube es hackt! Geh mal wieder zum Deutschunterricht!

  61. #83 MartinP (14. Feb 2011 00:27)
    Zu #42 Elisa38 (13. Feb 2011 22:14)
    “Und da musste noch eine schlechschreibreform gemacht werden, weil die eigene muttersprache nicht beherrscht wird….

    Nicht mal mehr ein deutsches volkslied können unsere kinder und jugendlichen singen, aber jeden negroiden trommler als kulturbringer bewundern…”

    Ich glaube, ich lache gleich: DU kritisiert, dass Deutsch nicht mehr beherrscht wird, und dann legst Du so ein Posting hin??? Ich glaube es hackt! Geh mal wieder zum Deutschunterricht!

    *********************************************

    Ruhig Blut und frisch ans Tageswerk ! 🙂

    Und darauf zu früher Morgenstunde, ein im Dialekt gesungenes „Guten Morgenlied“ (Volkslied)

    G?de Morjen !

    http://tinyurl.com/637cxm6

  62. wenn ihr euch bei den leuten meldet die euch schreiben währe es schön. habe da große probleme erlebt mit einer pi gruppe in verbindung zu treten.einfach keine rückmeldung trotz meherer mails? pi berlin hat sich dann darum gekümmert.ich wohne in niedersachsen und habe drei gruppen angeschrieben. das ist nicht schön!

  63. #42 Elisa38 (13. Feb 2011 22:14)

    „Nicht mal mehr ein deutsches volkslied können unsere kinder und jugendlichen singen, aber jeden negroiden trommler als kulturbringer bewundern…“

    Traurig aber wahr. 🙁

  64. Glückwunsch nach Lübeck!

    Wir Rendsburger freuen uns auf eine weiterhin positive Zusammenarbeit.
    Auch wenn hier im Forum einige meinen, der Norden schliefe.
    Lasst euch eines Besseren belehren. Steter Tropfen höhlt den Stein.
    Und zum Thema Dithmarscher: Stimmt, Wahr di Gar de Buer de kümmt.

    Wünsche allen eine erfolgreiche Woche im Kampf um Meinungsfreiheit und Erhalt unserer Kultur.

    kann nicht anders
    pi-rendsburg@freenet.de

  65. Hallo, #87 7berjer!

    Für meine alten, steifen finger, die mir schwierigkeiten bei den hochtasten machen, brauche ich mich nicht zu entschuldigen, höchstens erklären.

    Darum auch keine weiteren kommentare zu deiner „kritik“!
    Man sieht, du hast es erfasst…..

  66. Lübeck, eine der schönsten Städte der Welt, zumindest die Altstadt.

    Glückwunsch auch aus eurer südwestlichen Nachbarstadt!

    Gibts in Hamburg eigentlich schon PI-Gruppen??

  67. Hallo,
    gibt es eine PI-Gruppe im Bereich Nördlicher Landkreis Karlsruhe / Nordhardt?
    Wenn nicht, würde ich gerne, bei Bestehendem Interesse eine gründen.
    Kann mir vieleicht in besagtem Fall Hilfe leisten?
    Gruss
    ofrosch

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