Patrick BahnersPatrick Bahners (Foto), seit 2001 Feuilletonchef der FAZ, hat ein Buch verfasst, ein bemerkenswertes Buch. In gelehrigem Ton versucht er, etwas über die Islamkritiker zu schreiben und darüber aufzuklären, dass diese nur Panik verbreiten wollen. Zu den Ursachen der Islamkritik fällt ihm dabei leider herzlich wenig ein, müsste er dazu doch tiefer in die Materie einsteigen, als er es in seinem Buch vermag.

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising, mit Dank an Christian F.)

In einem Vorabdruck in der FAS vom 13. Februar 2011 ist zu lesen:

Sie predigen in apokalyptischem Ton, sie schreiben dem Islam eine kriegerische Natur zu, die ein friedliches Zusammenleben mit Muslimen unmöglich macht. Islamkritiker schüren Panik. Und die Politiker beteiligen sich am Aufwiegeln, um abzuwiegeln. Aus Angst vor der Angst.

Herr Bahners, wir weisen nicht auf das Weltende – die Apokalypse – hin, denn wir sind nicht die „Zeugen Jehovas“, schreiben dem Islam aber durchaus eine kriegerische Natur zu, die man in seiner gesamten Geschichte bis heute nachvollziehen kann und die es zu überwinden gilt. So, wie die Bibel heute als historisiert gilt und das orthodoxe Christentum wie auch das orthodoxe Judentum dank der Europäischen Aufklärung gezähmt wurden (von wenigen Wirrköpfen und Hinterwäldlern in beiden Lagern abgesehen, die es z.B. in Deutschland, in den USA, aber auch in Israel zweifellos gibt und die meinen, das AT [Tanach], das NT oder die Thora im alltäglichen Leben buchstabengetreu umsetzen zu müssen), so muss auch der Koran historisiert werden und der Islam eine Phase der Aufklärung durchmachen.

Kritik an den Offenbarungen und Lehren des Propheten Mohammed begleitet die Geschichte des Islam von Anfang an: die Anklage kriegerischer Methoden der Verbreitung des Glaubens, der Zweifel an der Neuartigkeit und dem Reichtum der koranischen Botschaft, die Frage nach der Anthropologie hinter dem Gottesbild. Eine reichhaltige Literatur beschreibt den Zustand der muslimischen Länder in der Neuzeit pathologisch und macht als Ursachen der Entwicklungsrückstände Grundphänomene der islamischen Kultur namhaft, von der Abwesenheit einer verfassten Kirche über die Autorität der Rechtsgelehrten bis zur Verehrung des Korans.

Wo mögen die Ursachen für die Rückständigkeit der islamischen Welt zu finden sein wenn nicht ebendort? Ist es der „böse Westen“, der die muslimischen Völker hindert, endlich im 21. Jhdt. anzukommen weil er sie angeblich unterdrückt, gar kolonisiert? Als Napoleon Bonaparte mit seiner Flotte gen Alexandria in Unterägypten fuhr, mussten die Muslime dort schmerzlich erfahren, dass sie „dem Westen“ weit unterlegen waren, obwohl sie bis dahin der festen Überzeugung waren, die in jeder Hinsicht Überlegenen zu sein. Daran hat sich bis heute wohl nichts geändert; aus der islamischen Welt kommen seit vielen Jahrhunderten jedoch keine Impulse in Wissenschaft, Technologie etc., worüber der Münchner Soziologe Dan Diner in seinem Buch „Versiegelte Zeit – Über den Stillstand in der islamischen Welt“ ausführlich schreibt. Die Zahl der muslimischen Nobelpreisträger kann man an den Fingern seiner zwei Hände abzählen, und das bei einer muslimischen Weltbevölkerung von ca. 1,3 bis 1,5 Milliarden. Wer hindert die daran, kreativ zu sein oder verbietet es ihnen gar?

Von dieser Kritik am Islam ist die Islamkritik zu unterscheiden, die sich in neuester Zeit als politische Bewegung formiert hat. Sie ist eine Reaktion auf die massenhafte Einwanderung von Muslimen nach Europa. Diese Islamkritik deutet die sozialen Probleme der Eingliederung der Einwanderer als Indizien einer politischen Gefahr. Die Souveränität der demokratischen Staaten werde untergraben, ihre Rechtsordnungen würden unterwandert. Dem Islam wird eine unbezähmbare kriegerische Natur zugeschrieben, die ein friedliches Zusammenleben mit Muslimen unmöglich mache.

Mit Verlaub, Herr Bahners: Die Islamkritik ist keine Reaktion auf die massenhafte Einwanderung von Muslimen nach Europa. Sie ist vielmehr eine Reaktion auf die mangelnde Integrationsbereitschaft, ja oft sogar offensive Integrationsverweigerung vieler Muslime, die hier Sonderrechte für sich einfordern und oft auch zugestanden bekommen wie z.B. Befreiung vom Sport- und / oder Sexualkunde-Unterricht ihrer Kinder, Nichtteilnahme an Klassenfahrten, Befreiung ihrer Kinder vom Musikunterricht, die Umstellung der Mittagsverpflegung für alle Kinder in den Kantinen der Schulen gemäß islamischer Essensvorschriften, also ohne Schweinefleisch, …
Derartige Dreistigkeiten erlaubt sich m.W. keine andere Gruppe von Zuwanderern – nur Muslime. Von Hindus, Buddhisten etc. sind mir derartige Forderungen nicht bekannt. Auch integrieren sich z.B. Vietnamesen, Filipinos, nicht-muslimische Schwarzafrikaner und viele andere Immigranten bereits in der ersten, spätestens in der zweiten Generation bestens bei uns. Nur Muslime haben häufig ein Problem damit, sich in eine nach unseren Vorstellungen freiheitliche, demokratische und rechtsstaatlich verfasste Gesellschaft oder in eine andere nicht-islamische Gesellschaft aktiv zu integrieren. Woran mag das liegen, Herr Bahners? Könnte das etwas mit dem Herrschaftsanspruch des Islams zu tun haben, der sich eindeutig aus dem Koran (z.B. Sure 2 Vers 115) ergibt?

„Und Allah gehört der Osten und der Westen; wo immer ihr euch also hinwendet, dort ist das Antlitz Allahs. Wahrlich, Allah ist Allumfassend, Allwissend.“

Die Radikalität des Konzepts sticht ins Auge. Alle Irritationen und Friktionen, die entstehen, wenn sich in großer Zahl Menschen hier ansiedeln, die unsere Sprache mühsam lernen müssen, oft nur eine rudimentäre Schulbildung genossen haben und keine Formen für die Befriedigung ihrer religiösen Alltagsbedürfnisse vorfinden, werden auf eine Wurzel zurückgeführt, den Machtanspruch des Islam. Die Dynamik des Prozesses, den die Islamkritik an die Wand malt, ergibt sich aus der Annahme der Korrelation von religiöser Bindung und sozialer Entfremdung. Frömmigkeit ist Index der Desintegration. Da fromme Muslime angeblich mehr Kinder zeugen, Thilo Sarrazins „Kopftuchmädchen“, folgt: Je mehr Muslime es hier gibt, desto weniger passt der einzelne hierher. Diese Hochrechnung gibt dem Vorbringen der Islamkritik die Dringlichkeit, ihrer Predigt den apokalyptischen Ton: In der Zukunft ist es, natürlich, zu spät.

Nicht erst in der Zukunft, Herr Bahners! Vorauseilend bemüht man sich im „Westen“ bisweilen, möglichen Forderungen von muslimischer Seite vorzugreifen um ihre „religiösen Gefühle“ – was immer das sein mag; Glaubensemotionen vielleicht? – nicht zu „beleidigen“, übersieht dabei jedoch geflissentlich, dass man „religiöse Gefühle“, eine Religion oder einen seit weit über tausend Jahren toten „Propheten“ gar nicht beleidigen kann. Denn die müssten sich jeweils „beleidigt“ fühlen und deswegen Anzeige erstatten bzw. vor Gericht Klage erheben. Soll ich den „religiösen Gefühlen“ jetzt viel Erfolg mit ihrer Klageerhebung wünschen? Das erspare ich mir.

Die Ängste verstehen

Gerade die Einrichtungen, mit denen wir die Eingliederung erleichtern wollen, dienen in der Sicht der Islamkritik dem Feind als Brückenköpfe. Der Verteidigung unserer Lebensform steht unsere Liberalität im Weg. Die Religionsfreiheit, auf den Islam angewandt, wird zur Garantie für eine Fremd-Religion, einen Gottesstaat im Staate. So muss die Islamkritik gegen unsere Intuitionen, unseren Stolz, unsere besseren Geister argumentieren. Sie ist die Ausgeburt einer Gesellschaft, die an ihre eigene Integrationskraft nicht mehr glaubt.

Wie beurteilen Sie, Herr Bahners, dann diesen Satz von Carlo Schmid, einem der geistigen Väter unseres deutschen Grundgesetzes: „Ich für meinen Teil bin der Meinung, daß es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, daß sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Ja, ich möchte weiter gehen. Ich möchte sagen: Demokratie ist nur dort mehr als ein Produkt einer bloßen Zweckmäßigkeitsentscheidung, wo man den Mut hat, an sie als etwas für die Würde des Menschen Notwendiges zu glauben. Wenn man aber diesen Mut hat, dann muß man auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen.“

Sollen wir den Muslimen mit ihren oft unverschämten Forderungen solange entgegenkommen, bis wir aus reiner Toleranzduselei unsere Werte und Grundlagen des freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaats preisgegeben haben?

Henryk M. Broder schreibt dazu in seiner „Kritik der reinen Toleranz“ treffend: „Tolerieren bedeutet wörtlich dulden, gewähren lassen. Wer die Güte hat, jemand zu dulden, hat auch die Macht, ihn zu vernichten, wenn er es sich anders überlegt hat.“

Nun liegt es mir fern, jemanden zu vernichten, da ich das Töten anderer Menschen grundsätzlich ablehne und dazu nicht bereit bin. Selbst auf der Straße oder dem Gehsteig achte ich tunlichst darauf, keine Ameise zu zertreten (dürfen Sie mir glauben oder nicht, aber so ist es).

Die Islamkritik ist global und provinziell zugleich. Ihre Sätze bilden einen Code, der universell verwendbar und benutzerfreundlich ist. Amerikanische Staatsmänner bestreiten mit den Elementarsätzen welthistorische Vorlesungen, französische Starphilosophen bebildern mit ihnen eine sophistische Ethik. Dem Islamkritiker macht es nichts aus, wenn er zeitweise allein auf weiter Flur zu stehen scheint. Die Gleichgültigkeit weiter Teile der Gesellschaft bestätigt das islamkritische Weltbild: Es macht den Islam so gefährlich, dass seine Gefährlichkeit verkannt wird.

Herr Bahners, machen Sie bitte mal Urlaub! Z.B. auf den Malediven. Da ich davon ausgehe, dass Sie nicht so bescheuert sind, zum Islam konvertiert zu sein, tragen Sie dann bitte eine Halskette mit einem christlichen Kreuz oder führen Sie ein buddhistisches Symbol bei sich. Das wird Ihnen bei der Einreise abgenommen werden, selbst wenn Sie es im Portemonnaie „verstecken“. Oder versuchen Sie, dort eine Flasche Bier oder Wein einzuführen. Sie könnten es ebenso gut mit einer Woche Urlaub in Saudi-Arabien versuchen, sofern Sie als Nicht-Moslem dort überhaupt einreisen dürfen. Als Atheist empfehle ich Ihnen: Nehmen Sie eine Bibel mit; versuchen Sie, in Mekka den Moschee-Bereich rund um die Kaaba zu betreten. Da haben Sie als Nicht-Moslem allerdings keine Chance und können die Toleranz und Friedfertigkeit des real existierenden Islams hautnah erleben. Kritisieren Sie in Saudi-Arabien den Koran oder den „Propheten“ des Islams in einer Weise, wie man das hierzulande mittels Karikaturen, Blog-Kommentaren oder Aufsätzen ungestraft tun darf – eine „fröhliche öffentliche Hinrichtung“ wäre Ihnen deswegen dort garantiert.

Herr Bahners, haben Sie jemals darüber nachgedacht, warum alle Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist, Diktaturen sind? Es liegt an dem im Islam fundierten totalitären Herrschaftsprinzip, dem Islam-Prinzip.

Den Rest von Bahners’ Ausführungen zu kommentieren erspare ich mir an dieser Stelle, überlasse es gern jedem PI-Leser, Bahners weiter zu folgen:

Im November 2010 sagte der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier der „Frankfurter Rundschau“: „Man muss verstehen: Wenn von Islam die Rede ist, erfahren unsere Bürger aus den Medien das in den letzten Jahren in der Regel mit Blut, mit Terror und Tod. Die friedliche Religion des Islam ist nicht das, was unsere Bürger wahrnehmen. Wenn Menschen ständig Angst davor haben, dass sie irgendwo hochgebombt werden im Namen Allahs, dass sie dann eine kritische Haltung zu diesem Thema einnehmen, ich glaube, das kann jeder verstehen.“ Bouffier war elf Jahre lang Polizeiminister. Er weiß, dass es sehr unvernünftig ist, wenn Pendler in der S-Bahn nach Frankfurt ständig Angst vor Bombenanschlägen haben – obwohl das Frankfurter Bankenviertel zweifellos seinen festen Platz in den Szenarien islamischer Terroristen hat. Diese Angst ist schon dann unvernünftig, wenn man sich nicht von jeder islamfeindlichen Schlagzeile der „Bild“-Zeitung zusätzlich in Unruhe versetzen lässt. Ständige Angst begünstigt die Kurzschlussreaktionen und den Fehlalarm, sie zerstört das Alltagsvertrauen und das Selbstbewusstsein. Dass die Bürger aber den Kreis der Angstobjekte auch noch ausdehnen auf die Moschee, den türkischen Kulturverein und den arabischen Gebrauchtwagenhandel, dazu sagt Bouffier nur, dass man es verstehen müsse.

Man stolpert darüber, dass Bouffier die instinktive Abwehr und das überschießende Misstrauen der verängstigten Bürger zur kritischen Haltung nobilitiert. Haltung setzt doch ein gewisses Maß an Ruhe voraus, ein Minimum an Selbstdistanz. Bouffier nimmt die Panik der Zeitungsleser und Fernsehkonsumenten als gegeben hin, als die Grundtatsache der Islamdiskussion, der Politiker ihre Beiträge anpassen müssen. Muslimischen Repräsentanten würde ein solcher Defätismus gegenüber den Befindlichkeiten ihrer Klientel nicht nachgesehen. Wir verstehen zwar, dass algerische Zeitungsleser, die in breitester Ausführlichkeit über die Kämpfe in Afghanistan und die Lage in den Palästinensergebieten unterrichtet werden, einen Groll auf den Westen kultivieren, den sie in der Regel mit Blut, Krieg und Tod zusammenbringen. Aber wir erwarten von den Muslimen wenigstens im Westen, wo die Presse frei ist, dass sie Anstrengungen unternehmen, die Indoktrinierung zu überwinden. Und wenn muslimische Leser deutscher Zeitungen sich darüber beschweren, dass über den Islam fast nur im Zusammenhang mit Terrorismus, Ehrenmorden und Zwangsehen berichtet werde, dann erinnern wir daran, dass Medien immer schlechte Nachrichten in den Vordergrund stellen, und weisen die Beschwerde zurück. Mit wie gutem Gewissen eigentlich?

Extremsport Moralkritik

Die Behauptungen der Islamkritik haben den Weg in die gute Gesellschaft und in die republikanische Öffentlichkeit gefunden, sind salonfähig geworden, agorafähig und fernsehtauglich. Wie ist der Widerstand überwunden worden, den der Alltagsverstand, die instinktive Liberalität des mitbürgerlichen Daseins, den schrecklichen Vereinfachungen entgegensetzen müsste?

Henryk M. Broder, früher „Spiegel“-Autor, neuerdings bei Springer, ist der wichtigste Vermittler zwischen den Sonderwelten der Islamkritik und der allgemeinen Öffentlichkeit. Der Betreiber des Blogs „Die Achse des Guten“ ist ein Stratege des Meinungskampfes, der sich selbst in die Schlacht wirft und mit den Exzessen seines unermüdlichen Wortwitzes Bewunderung auf sich zieht wie ein Extremsportler.

Durch seine Hingabe an den Krawall entsteht der Eindruck, er nehme sich nicht zu ernst. Seinen Überspitzungen wird eine zweigeteilte Rezeption zuteil. Als Berserker der reinen, inkorrekten, hässlichen Wahrheit ist Broder das Idol in den Schattenboxclubs der Bloggerszene. Ein urbanes Publikum goutiert die artistischen Volten der maßlosen Polemik als symbolische Übersprungshandlungen einer zeitgemäßen Liberalität. „Ich halte Toleranz für keine Tugend, sondern für eine Schwäche – und Intoleranz für ein Gebot der Stunde.“ Die Umwertung aller Werte ist ein bewährtes Verfahren der Aphoristik. Mit Paradoxien werden konventionelle Begriffe von Gut und Böse attackiert. Aber soll die Moral dadurch über sich aufgeklärt werden? Oder soll sie weichen?

Seit einem Jahrzehnt wird die deutsche Öffentlichkeit regelmäßig von Reprisen der Leitkultur-Debatte heimgesucht. Das Vulgäre des Begriffs hätte abschrecken müssen, die Verdopplung des Vorbildlichen, das zur Definition der Kultur schon gehört, durch die auftrumpfende Vorsilbe. Einstweilen ist die Prägekraft der christlichen Tugend der Dezenz noch so stark, dass noch kein Leitkultur-Kongress zu Papier gebracht hat, worum die Debatte insgeheim kreist: eine Theorie der inneren Barbaren.

Phrasen der Leitkultur

Auch der Parteivorstand der CDU brachte mit seinem Leitantrag über die Leitkultur für den Karlsruher Parteitag im November 2010 kein echtes leitwölfisches Zähnefletschen zustande: „Unsere kulturellen Werte, geprägt durch die Philosophie der Antike, die christlich-jüdische Tradition, die Aufklärung und historischen Erfahrungen sind die Grundlage für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und bilden die Leitkultur in Deutschland, der sich die CDU besonders verpflichtet weiß.“ Der Nachsatz klingt erst recht nach einer Kreidemahlzeit: „Wir erwarten von denjenigen, die zu uns kommen, dass sie diese respektieren und unter Wahrung ihrer persönlichen Identität auch anerkennen.“ Wenn’s weiter nichts ist!

Das Verdruckste der Leitkultur-Politik aus dem Phrasenkatalog hat etwas Komisches, das beim ersten Lesen beruhigen mag. Aber lässt man den unfreien Duktus auf sich wirken, muss er trübsinnig stimmen. Wir haben ein Bekenntnis vor uns, mit dem die CDU aufschließen möchte zur republikanischen Tradition Frankreichs und Amerikas. Doch jedes einzelne Wort dient einzig und allein der Beschwichtigung. Der Muslim muss sich unterordnen, raschelt es beim Schnelldurchgang durch die Philosophiegeschichte im Antragspapier. Warum sagt man’s ihm dann nicht direkt?

Die Ängste der Menschen ernst nehmen: Das ist seit dem Schweizer Minarettvotum die Losung einer Integrationspolitik, die Desintegrationserscheinungen an der Basis des politischen Systems verhindern will. Aus den Augen hat man mit der Zeit verloren, dass man den Menschen die Ängste nehmen sollte, wo sie unbegründet oder maßlos sind. Im Streit um die dänischen Mohammed-Karikaturen hat man den Muslimen verdeutlicht, die republikanische Weltöffentlichkeit könne auf ihre Empfindlichkeiten keine Rücksicht nehmen, wenn sie den Zusammenhang von Religion und Terror verhandele. Des Weiteren hat man ihnen zu verstehen gegeben, sie redeten sich ihre Verletzungen doch nur ein, um sich beschweren zu können. Mittlerweile gilt in den Islamdebatten das Prinzip der Rücksichtnahme auf die Nichtmuslime, deren Sorgen zu beachtlichen Anteilen eingebildet sind. Nach pragmatischen Regeln eines schier endlosen Anhörungsprozesses, die sich in der Lokalpolitik bei der Moderation von Moscheebauverfahren schlecht und recht bewährt haben, wird inzwischen die nationale Öffentlichkeit behandelt, die in einen dauerhaften psychischen Ausnahmezustand abzurutschen droht.

Das „offene Reden“ über die „Tatsachen“ des Zusammenlebens mit Eingewanderten reproduziert ein pawlowsches System von Reizwörtern. Vielleicht überblicken die Politiker nicht, welche Bedeutungen ein Publikum mit diesen Vokabeln unweigerlich assoziiert, das über viele Jahre in Bestsellern, Internetforen und Zeitungsreportagen wieder und wieder dasselbe gelesen hat. Die Kernthese der Islamkritik, dass die Religion der Muslime der wahre Grund aller Probleme muslimischer Einwanderer ist, wird von Politikern gelegentlich ausdrücklich verneint. Doch das fällt kaum ins Gewicht neben dem durchgehenden Rückgriff auf ein Ensemble von Gemeinplätzen, das von dieser These zusammengehalten wird.

Es widerspricht der Erfahrung, dass Asozialität und Frömmigkeit korrelieren, dass also gerade die Phänomene des zerstörerischen und selbstzerstörerischen Verhaltens in Milieus der Chancenarmen, die auch die Öffentlichkeit jenseits des Fanpublikums der Islamkritiker beunruhigen, Folgen religiöser Disziplinierung sein sollen. Aber die islamkritische These bezwingt durch ihre Simplizität, und die Kautelen, mit denen Politiker islamkritische Topoi versehen, steigern in den Augen der Überzeugten als klägliche Reste der einstmals herrschenden politischen Korrektheit noch einmal die Evidenz der These.

Ein Teufelskreis

Wie sollen Christdemokraten, die sich vom Wortlaut des Leitantrags von Karlsruhe leiten lassen, die 58,4 Prozent der Deutschen ernst nehmen, die nach einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung der Aussage zustimmen, dass für Muslime die Religionsausübung erheblich eingeschränkt werden sollte? Indem sie ihnen sagen: „Schlagen Sie sich das aus dem Kopf. Lesen Sie noch einmal im Grundgesetz nach, studieren Sie die Klassiker der Aufklärung und bedenken Sie unsere historischen Erfahrungen, insbesondere was die Behandlung der Juden durch die Christen betrifft. Und wenn Sie einen Philosophen der Antike zitieren wollen, dann erinnern Sie sich daran, dass die Stadtstaaten des Altertums Staatsreligionen hatten und der eigentliche Gegenstand der Verehrung der Staat selbst war. Das wollen wir in Deutschland nicht.“

Wenn die Politiker meinen, die Wunschbilder eines Deutschland ohne Muslime würden schon wieder verfliegen, wenn nur weiterhin hierzulande kein großer Terroranschlag geschehe und irgendwann die Imamausbildung an hiesigen Universitäten beginne, dann nehmen sie die Bürger nicht ernst. Wo Ernstnehmen bedeutet, Vorurteile stehenzulassen, schwelen zu lassen, wuchern zu lassen, da schließt sich ein rhetorischer Teufelskreis: Die Politiker beteiligen sich am Aufwiegeln, um abzuwiegeln, aus Angst vor der Angst.

Ein Vorabdruck: „Die Panikmacher. Die deutsche Angst vor dem Islam. Eine Streitschrift“. Verlag C. H. Beck, München 2011. Das Buch erscheint am 19. Februar.

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» PI: Islamkritik und Donaldismus
» Fakten & Fiktionen: Patrick Bahners – weiteres islamisches U-Boot bei der FAZ

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94 KOMMENTARE

  1. Die Dynamik des Prozesses, den die Islamkritik an die Wand malt, ergibt sich aus der Annahme der Korrelation von religiöser Bindung und sozialer Entfremdung. Frömmigkeit ist Index der Desintegration.

    Herr Bahners, falls Sie hier mitlesen: Sie haben nicht die geringste Ahnung! Wenn Sie über Islamkritik schreiben und urteilen wollen, wäre es eigentlich Ihre Aufgabe, muslimischen O-Ton zu sammeln und muslimische Quellen zu studieren, statt einfach so zu tun, als saugten sich die Islamkritiker ihre Kritik aus den Fingern! Nehmen Sie beispielsweise das hier, da haben Sie die „Korrelation von religiöser Bindung und sozialer Entfremdung“:

    1. Du sollst keinen, der nicht dein Bruder im Islam ist, zum Freund nehmen. Dieses Verbot ergibt sich u.a. aus Vers 28 der 3. Sura, der lautet:
    „Die Gläubigen sollen die Ungläubigen nicht statt der Gläubigen zu Beschützern nehmen; und wer solches tut, der findet von Allah in nichts Hilfe.“ (…)
    Ferner in Sura 2, Vers 221: „Und heiratet keine Götzenanbeterinnen, ehe sie glauben. Und eine gläubige Dienerin ist besser als eine Götzenanbeterin, mag sie euch auch noch so gut gefallen. Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzenanbetern, ehe sie glauben. Und ein gläubiger Diener ist besser als ein Götzenanbeter, mag er euch auch noch so gut gefallen. Jene rufen zum Feuer, doch Allah ruft zum Paradies und zur Verzeihung mit Seiner Erlaubnis und macht den Menschen Seine Zeichen klar, damit sie Seiner gedenken mögen.“

    Solche Texte finden Sie sogar, ohne Ihren Schreibtisch verlassen zu müssen, o.g. etwa dort: http://www.scribd.com/doc/3271222/Die-Bruderlichkeit-im-Islam-Muhammad-Ahmad-Rassoul Machen Sie sich erst kundig, bevor Sie von Ihren Lesern erstgenommen werden wollen!

  2. Die Politiker beteiligen sich am Aufwiegeln, um abzuwiegeln, aus Angst vor der Angst.

    Welche Politiker greifen denn die Sorgen der Bürger auf? Kölns Bürgermeister sagte zum Richtfest der dortigen Moschee: „Wer baut, der bleibt.“ Darüber war er geradezu stolz. Diejenigen, die diese Äußerung als Bedrohung empfinden, haben keine politische Vertretung.

  3. #1 Prof.Kantholz (13. Feb 2011 20:46)

    Man braucht eigentlich nur eine ganze Hand.

    Jedenfalls habe ich außer Muhammad Anwar as-Sadat, Orhan Pamuk, assir Arafat, Muhammad Yunus und Nagib Mahfuz keinen Nobelpreisträger islamischen Glaubens gefunden…

  4. Wieder mal jemand, der die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Ein blauäugiger mehr.Müssen wir mit leben.

  5. Die größten mohammedanophilen Ungläubigen haben zugleich die geringste Sachkenntnis über das MohammedanerInnentum.

    Typisch linksgrün: In der Schule die harten Fächer wie Mathematik oder Physik abgewählt aber wahre ExpertInnen in Kerntechnik, Gentechnologie und Klimaforschung.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  6. Man braucht dem islam keine kriegerische Natur zuschreiben da er sie schon hat. Es reicht dass man sie nicht ignoriert oder wider aller Fakten und Tasachen, wider der 1400jaehrigen blutigen Geschichte, wieder dem blutigen Beispiel des Menschenschlaechters Namens Mohammed zu leugnen.

    Wer dies leugnet ist ein Luegner, und von Luegnern lassen sich anstaendige Leute nicht gerne belehren.

  7. Mir soll mal ein Kritiker der Islamkritik kritisch erklären warum ich:

    – Burka als Selbstbestimmungsrecht der Frau anerkennen soll?
    – Getrenntes Schwimmen in öffentlichen Schwimmbäder für Gleichberechtigung sehen soll?
    – Kreuze an öffentl. Schule abgehangen werden und im Zuge religiöser Freiheit muslimische Gebetsräume eingerichtet werden?
    – Warum in deutschen Gerichten muslimische Fußwaschbecken eingerichtet werden?
    – Warum der Tierschutz (Schächten) nicht für Muslime gilt?
    – Warum für eine Moschee alle Bauordnungsverfahren aufgehoben werden?
    – Warum noch nie ein Moslem für die Nicht-Teilnahme der Kinder am Sexualkunde-Unterricht auch nur einen Cent bezahlen musste und Christliche Eltern ins Gefängnis dafür kommen?
    – Warum der Antisemitismus der Muslime zu akzeptieren ist?
    – Warum die Schwulen-Feindlichkeit der Muslime zu akzeptieren ist?
    – Warum die Deutschenfeindlichkeit der Muslime zu akzeptieren ist?
    – Warum ich angesichts der islamischen Staaten weltweit etwas positives für Menschenrechte erkennen soll?

    usw.

    Und das wichtigste von allem, warum sollte Mohammed (Leben und Werk als historische Person) auch nur irgendetwas positives sein!

    Das ist eine „stählerne Autobahn“!

    (Wer das letzte versteht bekommt ein Kölsch! 😉 )

  8. Was ist denn das was fuer ein Stopsel??
    Er schreibt;
    „Und wenn Sie einen Philosophen der Antike zitieren wollen, dann erinnern Sie sich daran, dass die Stadtstaaten des Altertums Staatsreligionen hatten und der eigentliche Gegenstand der Verehrung der Staat selbst war. Das wollen wir in Deutschland nicht.”

    Er schreibt dies als Argument fuer die Islamisierung. Dabei weiss inzwischen doch jedes Kindergartenkind dass gerade im Islam die Trennung von Staat und Kirche nicht existiert.

    WAS WILL DER TYP UEBERHAUPT.
    DER WIDERSPRICHT SICH JA NACH STRICH UND FADEN.
    DAS IST EIN SINISTRER GAMBLER !!!

  9. Wenn man nicht gerade Bahners heißt und offenbar nur Bahnhof versteht, ist es doch eigentlich ganz leicht: Will man wissen, wie eine aktuelle Entwicklung in Zukunft vermutlich weitergeht, schaut man sich vergleichbare Vorgänge in der Geschichte an. Will man wissen, zu welchen Verhältnissen die massenhafte Einwanderung von Moslems letztlich führt, gibt es dazu reichlich Anschauungsmaterial, schließlich expandiert diese „Religion“seit 1400 Jahren ständig. Wohin man auch schaut, bisher ist in der Geschichte niemandem dieser Kontakt bekommen, bestenfalls hat man die Moslems mit Gewalt wieder vertrieben. In allen Ländern, in denen das versäumt wurde, regiert heute unangefochten der Islam. Wer schon die Fakten leugnet (Moslems haben „angeblich“ mehr Kinder, dh, in Wirklichkeit hat Sarrazin sich das ausgedacht) lohnt die Diskussion nicht. Herr Bahners möge seine SM- und Unterwerfungsphantasien für sich behalten.

  10. Ich habe das Foto gesehen, bemüht um Originalität. Und ich habe den Milchbart darauf gesehen.Keinerlei Reife zu Erkennen. Pubertäre Trotzigkeitaber dafür um so mehr.Na gut und FAZ dazu.
    Vorurteil:wie ein artiger revolutionärer Streber wird er auf unglaublichste Art die Realität leugnen.Dabei versuchen weltmännisch, weltoffen und erfahren zu wirken.
    Dieses Vorurteil hat sich 100 % bestätigt.
    Ein näselnder Klassenbester nach Vorgaben der FAZ Geschäftsführung.DDR pur.
    Und die Situation ähnelt sich.Alle wissen, daß es so nicht mehr weiter geht, außer der verknöchten politischen Führung. Propaganda soll das Volk bei der Stange halten und motivieren.
    Es hat da nicht geklappt und hier wird es auch nicht klappen.
    Das Volk hat eine sehr praxisnahe Vorstellung davon, was gut ist und funktioniert.
    Daran werden diese Auftragsschreiber nichts ändern können.

  11. Es ist vergebliche Mühe, diesen islamophilen Schreiberling P. Bahners von seiner rosaroten Brille mit Argumenten trennen zu wollen. Sollte er in Frankfurt öffentliche Verkehrsmittel nutzen, so hat er vielleicht mal Kontakt mit einer Horde unserer kulturbereichernden Schätzchen, die ihm mit ein paar Schlägen auf den Hinterkopf, weil er „dumm geguckt“ hat, das kritisch-analytische Denkvermögen anknipsen. Aber das wünschen wir ihm natürlich nicht. Unsere Zielgruppe sind die Menschen, die das Dschihadprinzip durchschaut haben und diejenigen, die noch nicht festgelegt sind. Diese Mitbürger gilt es, mit sachlichen Argumenten aufzuklären. z.B. mit http://www.islamkritik.mx35.de

  12. Islam: Diese abstruse Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Leichnam, der unser Leben vergiftet!

    Mustafa Kemal Atatürk (1881-1939)

    Der gute Mann hatte erheblich mehr Intelligenz wie Herr Erdogan.

  13. #9 Querschuss

    Bitte keine Schmähungen gegenüber Menschen mit blauen Ausgen. Doa kännd üsch glodd beläidischt säin … 😉

  14. Interessant ist das Herr Bahners den Islam und die islamischen Gesellschaften nicht erwähnt oder reflektiert, warum wohl?

    Auch interessant ist sein Demokratieverständnis: 58,4 % der Deutschen wünschen sich erhebliche Einschränkungen bei der Ausübung der islamischen Ideologie, die Mehrheit der Menschen verspürt Angst und Abneigung gegen dagegen, aber was kritisiert Herr Bahners?

    Das seines Erachtens zu wenig entschiedene Entgegenhalten der Politiker!

    Spöttelnd über Aufklärung und die alten Demokratien Griechenlands kann Herr Bahners auch durch den Schleier der völlig unangebrachten Anhäufung von Fremdwörtern und Vergleichen eines nicht verbergen:

    Sein sehr bedenkliches 68er Demokratieverständnis:

    „Vox populi, vox Rindvieh“

  15. email an:

    An Herrn Patrick Bahners
    » p.bahners@faz.de
    » leserbriefe@faz.de

    Betrifft:
    http://www.pi-news.net/2011/02/die-panikmacher-wirklich

    Passen sie mal auf Herr Bahners,

    „Durch die Verbreitung von Angst und Terror bin ich siegreich geworden…“[ Mohammed im Sahih Bukhari, Buch 52 Nr. 220]
    Wer wie Sie die blutige Natur des Islam verleugnet ist ein Luegner, und von Luegnern lassen sich anstaendige Menschen nicht gerne belehren, ganz egal welche unheiligen Ziele sie mit ihren Luegen befolgen.

    Herbert Pedron
    http://www.herbertpedron.com/ogmios/index.html

  16. #13 WahrerSozialDemokrat (13. Feb 2011 21:10)
    „Das ist eine “stählerne Autobahn”!
    Du meinst Hitlers Autobahnbau zwecks speditiven Nachschub für die Eroberungskriege!
    Ich trink aber kein Bier 🙁

  17. #17 waldemar1

    Viele sprechen oder schreiben von mufelmanischen „Horden“ – Ich finde die Bezeichnung mufelmanische „Rotten“ ein wenig treffender. 😉

  18. #13 WahrerSozialDemokrat

    Ansonsten eine sehr schöne Aufzählung dessen was bisher überhaupt nicht ging.Alice Schwarzer ist sich da immerhin treu geblieben. Aber die Grünen und Linken.Eine erstaunliche Verdrängung,wo doch immer nichts unter den Teppich gekehrt werden sollte.

  19. #4 Maethor (13. Feb 2011 20:59)

    Seltsam, daß die ganzen Moslems und ihre Salonmitstreiter im Geiste im Westen nie und nimmer den Moslems der Welt, die nichts anders als Koran, Hadithe und Sunna zitieren, rezitieren, predigen, als Rechtsbegründung und Rechtsgutachten anführen, den Vorwurf der „Islamophobie“ machen.

  20. Oh Gott, wenn schon dieser Vorabdruck so verschwurbelt, so verdreht formuliert ist, wer soll sich dieses Buch reinziehen? Ich werde es wohl tun, und dafür viel Geduld und „Toleranz“ benötigen, denn ich will mit den Kritikern der Islamkritik weiter auf Augenhöhe diskutieren.
    Da lobe ich mir doch die einfache, verständliche Sprache von Thilo Sarrazin oder Necla Kelek. Vielleicht unterscheiden sich die Hüter der pc von denen, die Wahrheiten ungeschminkt aussprechen, schon durch ihre Wortwahl. Während Letztere die Dinge einfach glasklar vor sich sehen, sofern sie mit offenen Augen und wachem Verstand durch unser Land gehen, müssen die Ersteren hochintellektuell in der Mottenkiste der Gutmenschenmoral wühlen.
    Andererseits sollte man in diesem Buch ein gutes Zeichen sehen: den Beweis, dass man sich in den rechtgläubigen Redaktions- und Amtsstuben schon ein wenig Sorge darüber macht, ob das gemeine Volk ihnen noch folgt, oder das glaubt, was es sieht und erlebt.

  21. Wie immer bei Bahners, was er schreibt, versteht nur einer, Bahners selbst. Obwohl selbst da bin ich mir nicht sicher.

  22. mal was kurioses am Rande

    Münster – gut Hochdeutsch sprechender Nordafrikaner raubt Taxifahrerin aus

    Taxifahrerin beraubt
    Nach netter Unterhaltung das Portemonnaie entrissen und geflüchtet.

    Münster – 12.02.2011 – 04:33 – Am 12.02.2011, gegen ca. 00.00 Uhr, ließ sich ein Mann vom Drubbel zur Norbertstraße fahren. Am Zielort angekommen händigte er der Fahrerin, mit der er sich unterwegs nett unterhalten hatte, einen Geldschein aus. Als die Taxifahrerin das Wechselgeld herausgeben wollte, entriß er ihr plötzlich das Portemonnaie und flüchtete. Nach Angaben der Geschädigten handelt es sich bei dem Täter um einen Nordafrikaner, der gut Hochdeutsch spricht, ca. 180 – 185 cm groß ist und schwarze Haare hat. Bekleidet war der Mann mit einer schwarzen Lederjacke. Die eingeleitete Fahndung verlief bislang negativ.

  23. „Man braucht eigentlich nur eine ganze Hand.

    Jedenfalls habe ich außer Muhammad Anwar as-Sadat, Orhan Pamuk, assir Arafat, Muhammad Yunus und Nagib Mahfuz keinen Nobelpreisträger islamischen Glaubens gefunden…“

    Wobei drei davon Friedens- und zwei Literaturnobelpreise sind, also kein naturwissenschaftlicher Preis und die 2 der 3 für den Frieden waren im Zuge des Nahostkonfliktes und im Prinzip nur Anerkennung dafür, dass man als früherer Kriegstreiber damit aufgehört hat.

    Geert Wilders hat halt recht: Ohne Freiheit gibt es keine Kreativität.

  24. So liebe PI Mitstreiter bringt das nichts. Von der taz bis zur faz ist das doch eine Gedankensoße. Man merkt am hetzerischen Tonfall von all diesen Sarrazin Hassern, die elitäre Zirkel der Journaille, sie sind schwer angeschlagen. Wut und Hass gegen die Bürger, Todesangst vor dem Islamismus und mit der Fettlebe geht es auch nicht immer weiter. Wir sollten unsere Energie nicht damit verschwenden uns über diese Leute aufzuregen, ihre Bücher oder Zeitungen zu kaufen oder die Zeit damit vertun ihrem Geschwätz im Staatsfunk zu lauschen. Wir sollten untereinander diskutieren, blogs an Freunde weiter geben und weiterhin für Aufklärung sorgen. Garnicht um kümmern, die schaffen sich alleine ab wenn man sie nicht beachtet oder gar kauft. In Deutschland gibt es genügend anständige Menschen die Menschenrechte, Demokratie und Aufklärung nicht für politisch inkorrekt halten, sondern für die Grundwerte einer zivilisierten Gesellschaft.

  25. Hilfe, hab ich einen Schreck bekommen, hab im ersten Moment geglaubt es ist der Binladen. Na wem wunderts, einen Taliban Bart lässt er sich schon wachsen. Könnte glatt mit der Schnarrenberger knutschen, ist nämlich auch schon heimlich zum Teufel konvertiert.

  26. #30 Stolzer Sachse (13. Feb 2011 21:36)

    Du willst dir das wirklich antun? Bewunderung!

    Und dieser ist Feuilletonchef der FAZ, erklärt wieder so vieles…

    Deutschland ist ein Armenhaus geworden!

    Seelig die Armen im Geiste kann ich leider nicht mehr ernst nehmen…

  27. Herr Bahners ist das selbsternannte wohltemperierte Klavier. Leider hat er keine Ahnung davon, daß wohltemperierte Klaviere im Islam nicht wohl gelitten sind.

    Dummes Wortspiel beiseite: Bahners ist ein weiterer Redakteur, der sich nie mit dem Islam-wie -ihn-Moslems-sehen-wenn-Demokraten-nicht zuhören beschäftigt hat.

    Was mich und andere überzeugt hat: Jedes Argument der Islamkritiker ist durch Koran und Mohammeds Leben und tägliche islamische Glaubenspraxis gedeckt. Von der ideologischen bis zur materiellen Seite, die u.a. im islamischen Banking kumuliert.

    Das Wunschdenken der „Islamrelativierer“ und Abwiegler wie Bahners hat sich bisher leider in keinem Fall bestätigt.

    Mein momentaner Liebligsvergleich „wie auf Schienen“ ermöglicht, mohammedanisches Verhalten exakt vorherzusagen. Sie können und dürfen aufgrund ihrer Ideologie (Islam = „Unterwerfung unter Allahs Geboten“)nicht anders.

    Bahners ist ein Traumtänzer und Wunschdenker. Aber da hat er ja auch was eigenes, wenn die Kinder aus dem Haus sind. 😀

  28. #25 Prof.Kantholz

    Trotzdem wunderschöpn entlarvend, wie dermassen blöde die Anhänger dieses abartigen Faschismus sind, der unter dem Deckmäntelchen einer angeblichen Religion bei wahrnehmungsresistenten „Gut“menschen mit Realitätsphobie Legitimität geniesst.

  29. Ich muss mich wirklich zusammenreißen. Leute, wir reden hier über Hirngespinsten, die als das Höchste des Höchsten verkauft werden. Es ist SCHWACHSINN und es wird immer Schwachsinn sein. Nehmt ihnen das weg! Dann hat man es nur noch mit schwachsinnigen verblendeten Spinnern zu tun, denen geholfen werden muss. Das ist eine Basis für Weiterentwicklung.

  30. #37 DerBoeseWolf (13. Feb 2011 21:49)
    #25 Prof.Kantholz

    Die von Dir gepostete Liste hinter dem Link ist schon beeindruckend. Dass es massenweise jüdische Nobelpreisträger gab und gibt, ist ja bekannt, aber so eine Gegenüberstellung mit den paar islamischen Köpfen (von denen nur zwei wissenschaftlich sind), habe ich bislang noch nicht gesehen.

    Danke für den Link

  31. Leute, eines nie vergessen:

    Auch Bahners – wie die gesamte politische Linke – will illegal die Macht ergreifen.

    Was ist dazu nötig?

    => LÖSUNG: Masseneinwanderung von Türken beschleunigen

    => Diese Türken mit Wohltaten an die SPD gewöhnen

    => Straftataten und Gewalt dieser Einwanderer abstreiten, ignorieren oder minimal zu bestrafen

    => KALKÜL: Muslime wählen keine ‚Christlich Demokratische Partei‘

    Staatsputsch ala SPD

    => BEDINGUNG FÜR DEN ERFOLG DIESER STRATEGIE:

    Vollkommene Kontrolle über Print-Medien und elektronische Medien

    Dieses Ziel hat die SPD (ein wahrer Medien-Mogul) erreicht. Die SPD besitzt ein Geheimes Milliardenschweres Medien- und Meinungs-Imperium

    Zudem hat sie die öff.-rech. Rundfunkanstalten KOMPLETT UNTERWANDERT, was den grossen Vorteil hat, dass dieses Propaganda-Standbein sie nichts kostet (Zwangsgebühren/GEZ)

    Bei der Bundestagswahl 2002 ging Kanzler Gerhard Schröder (SPD) mit einer Mehrheit von 6027 Stimmen vor Herausforderer Edmund Stoiber (CDU/CSU) ins Ziel. Der Abstand bei der Bundeswahl betrug sage und schreibe 0,01 Prozent.

    Bedenkt man, dass bei dieser Wahl 2002 mehrere hunderttausend Türken vornehmlich SPD gewählt haben, aber nach deutschem Recht garnicht mehr wahlberechtigt waren, weil sie sich in der Zwischenzeit in der Türkei HEIMLICH die türkische Staatsbürgerschaft wiederverschafft haben, dann ahnt man schon recht gut, wie ein SPD-Staatsputsch ablaufen kann.

  32. Für alle, die es noch nicht wissen:

    Vertuschen von zahllosen Ausländer-Straftaten
    durch Staat, Politiker und Verwaltungen

    WAR GESTERN

    http://www.einzelfaelle.net

    deckt ALLES auf !

    Schreiben Sie über Abgeordnetenwatch

    an Ihren – oder jeden gewünschten Abgeordneten.

    Sagen Sie ihm wie Sie wählen werden!
    (er möchte gerne Abgeordneter bleiben)

  33. Die Behauptungen der Islamkritik haben den Weg in die gute Gesellschaft und in die republikanische Öffentlichkeit gefunden, sind salonfähig geworden, agorafähig und fernsehtauglich. Wie ist der Widerstand überwunden worden, den der Alltagsverstand, die instinktive Liberalität des mitbürgerlichen Daseins, den schrecklichen Vereinfachungen entgegensetzen müsste?

    Wieso sollte man nach Ansicht des Feulletonchefs (was für ein hochangesehener Posten – nur etwas für die intellektuelle Elite der 68er *prust*) den Islam eigentlich nicht kritisieren dürfen? Ist der Islam perfekt und unantastbar? Das Gegenteil ist wohl eher der Fall (siehe die 57 islamischen Länder, Bahners)!
    Ich bin diese ganzen „kruden“ und ellenlangen Satzgebilde der Toleranzromantiker so satt, die soviel Papier verschwenden und doch jedesmal von der Realität widerlegt werden.

    Lediglich die Tatsache, dass unsere einfach gestrickten Umarmer nicht müde werden, Islamkritik auf simple Fremdenfeindlichkeit und Angst runterzubrechen, nötigt mir einen (wenn auch nur verschwindend geringen) Funken Respekt ab.

    Aber Bahnaner rechnet wahrscheinlich schon damit (da das dumpfe Volk es ja doch nicht versteht ^^), dass seine geistige Nachgeburt in Form dieses Buches ein Flop wird…

  34. Kulturbereicherer locken Opfer in eine Falle und schlagen und treten ihn zu Tode. Das ist aber kein Haftgrund. Vor Gericht seien die vier freigesprochen worden, sie bekamen lediglich Bewährungsstrafen (die zwei Haupttäter), die anderen kamen mit einer Verwarnung davon. „Sie haben sich im letzten Jahr positiv entwickelt“, so die Begründung des Rechtsbeugers in Robe, der die vier Kulturbereicherer wieder auf die Allgemeinheit loslässt.

    http://www.radioberg.de/berg/rb/565084/programm/drivetime

    Das Urteil im Fall Benny ist gefallen: Keiner der Täter muss ins Gefängnis. Das können viele – nicht nur Wipperfürther nicht nachvollziehen.

    Der 18-jährige Benny war vor rund 15 Monaten gestorben. Die fünf Angeklagten hatten Benny in eine Falle gelockt und dann getreten und geschlagen. Der Hauptangeklagte soll für den tödlichen Schlag verantwortlich sein, der eine Hirnblutung ausgelöst hat. Streitauslöser war ein Handy, das Benny beschädigt haben soll.

    Das Urteil: für den Haupttäter zwei Jahre Haft auf Bewährung, für einen weiteren Angeklagten acht Monate Bewährung, für die übrigen drei Verwarnungen.

    Das Gericht hat das „milde“ Urteil für den Hauptangeklagten damit begründet, dass er sich im zurückliegenden Jahr positiv entwickelt habe und nicht zu erwarten sei, dass er noch einmal mit dem Strafgesetz in Konflikt gerät.

    Unsere Gutmenschenjustiz verteilt Freifahrtscheine. In Deutschland hat man Mordem frei, solange man ein Migrant ist.

    http://www.radioberg.de/berg/rb/565084/programm/drivetime

  35. @ 13 WSD:

    stählerne Autobahn:

    Stalin: Der Stählerne
    Autobahn: Sinnbild für Hitler

    Steht in Summe für: Doppeltschlimm?

  36. #43 WahrerSozialDemokrat (13. Feb 2011 22:15)

    Hi, Du meinst den roten Straßenbaumeister, der den Weg nach Sibirien freigemacht hat, oder?

  37. Bahners ist bein armes Würstchen, einer den außehalb seines Schreibtischs keiner ernst nimmt und der versucht, durch verschwurbelte Gedankengänge und ebensolche Formulierungen Aufmerksamkeit zu erregen, dabei ist er nicht einmal originell und in seiner theorielastigen Einseitigkeit ungemein leicht zu widerlegen. Nicht dass es solche Gestalten wie den „Donaldisten“ in der Journalistenszene gibt ist der Skandal, sondern dass solche bei angesehenen Blättern in Führungspositionen gelangen können. Eine gesunde qualitative Auslese bei der FAZ hätte bewirkt, dass Bahners allenfalls als freier Honorarschreiber ab und an seinen weltfremden Senf abgedruckt im Blattinneren wiederfinden würde, sehnlichst auf die nächste Zeilen-Honorabrechnung wartend. Es scheint einiges faul zu sein im bundesdeutschen Journalismus!

  38. Fassen wir mal den Inhalt das Buch von Patrick Bahners in wenigen Worten zusammen:

    Islamkritiker sind Schuld wenn Moslems Frauen steinigen, Hände abhacken, Andersgläubige umbringen, oder sich in Menschenmengen in die Luft sprengen.

    Alles klar?


  39. Diese Islamkritik deutet die sozialen Probleme der Eingliederung der Einwanderer als Indizien einer politischen Gefahr.

    Die wichtigsten Staatsoberhäupter Europas haben das „Scheitern“ des sogenannten Multikulti mehr oder weniger Medial verkündet.

  40. #42 deltagolf:
    Die SPD ist mir ebenso unsympathisch wie dir, nur zeigt die Erfahrung der letzten Jahre, dass es eben KEIN Gegengewicht der Unionsparteien in der uns alle bewegenden Frage gibt und diese voll und ganz auf Islam-Linie sind. Islamversteher Ayatollah Wulff oder die grenzdebile professorale Kaffetante Böhmer sind eben keine Einzelfälle oder gar Betriebsunfälle, sie stehen für den offiziellen Unionskurs, der den Türken-Adolf Erdowahn und den faschistoiden Islam ebenso hätschelt wie die links-grüne Mischpoke und eben auch die Sozis dies tun. Die Aussage von IM Merkel zum Scheitern von Multikulti war eine völlig inhaltsleere Floskel, mit der konservatives CDU-Wählerklientel ruhiggestellt werden sollte. Inhaltlich berührt dieses Thema den sprechenden Hosenanzug nur insofern, als dass zuviel Islamkritik ihre völlig wert(e)lose pragmatische „Realpolitik“ erschweren könnte. Mit der CDU, die längst genügend Türkei- und Islamlobbyisten in ihren Reihen hat, erreichen wir hier rein gar nichts – auch wenn Wicht Bahners allzu gerne den Einknicker Bouffier zu seinem Gegenpart stilisiert. Politisch hilft uns nur eine frische, unverbrauchte Kraft wie etwa „Die Freiheit“ weiter.

  41. Das Islam-U-Boot Patrick Bahners hat seinen Auftrag erfüllt und ein Buch geschrieben , möge er mit seinen dreissig Silberlinge glücklich werden .

    Fast 50 Tote bei Anschlag auf Pilger im Irak Ein örtlicher Milizenanführer vermutete die von sunnitischen Islamisten dominierte Al-Kaida hinter dem Anschlag. „Die Brutalität dieses Terroranschlags …
    Mindestens 19 Tote bei Anschlag auf Polizeizentrale
    Bis zu 27 Tote bei Anschlag gegen Armee in Pakistan
    Mardan — Beim Anschlag eines jugendlichen Selbstmordattentäters in Pakistan sind nach Regierungsangaben 27 Soldaten ums Leben gekommen. …
    Anschlag gegen schiitische Pilger im Irak – mindestens sechs Tote
    sechs Tote bei Autobombenanschlag – RP ONLINE
    Wie ein Sprecher des Gouverneurs Journalisten mitteilte wurden bei dem Anschlag 26 Menschen verletzt. Unter den Toten seien vier Terroristen selbst sowie …
    Zehn Tote nach Selbstmordanschlag
    Der Anschlag ereignete sich in der Stadt Mardan, im Nordwesten Pakistans … Mehrere Soldaten seien bei dem Anschlag verwundet worden, erklärte die Polizei. …
    Pakistan: Neun Tote bei Anschlag in Peshawar
    20 weitere Personen wurden bei dem Anschlag verletzt. Bei einem Autobombenanschlag in einem Randbezirk der
    Neun Tote bei Bombenanschlag im Nordwesten Pakistans – AFP
    Zwei Tote bei Bombenanschlag in Peshawar – RP ONLINE
    Fünf Tote bei Anschlag
    Mutmaßliche muslimische Extremisten haben nach Polizeiangaben fünf Buddhisten bei einem Anschlag im Süden Thailands getötet. Ein halbes Dutzend bewaffneter …
    Tote bei Offensive gegen philippinische Terrorgruppe Abu Sayyaf
    Die Anfang der 1990er Jahre gegründete radikale Gruppe ist für zahlreiche Anschläge verantwortlich und hat zudem wiederholt Menschen entführt, …

    google Suche Stichwort „ Anschlag tote „ nur die erste Seite .

    „ Sie predigen in apokalyptischem Ton, sie schreiben dem Islam eine kriegerische Natur zu, die ein friedliches Zusammenleben mit Muslimen unmöglich macht. Islamkritiker schüren Panik. Und die Politiker beteiligen sich am Aufwiegeln, um abzuwiegeln. Aus Angst vor der Angst. „

    Bei Kewil ist dieses U Boot wohl bekannt http://fact-fiction.net/?p=3830

  42. #50 Peter Blum (13. Feb 2011 22:22)

    Stalin: Der Stählerne
    Autobahn: Sinnbild für Hitler

    Steht in Summe für: Doppeltschlimm?

    Gewonnen!!!! 🙂

    #51 Salander (13. Feb 2011 22:23)
    Eine Minute zu spät 🙁

    #Peter Blum -> Über pikoeln@web.de melden und ich schick dir ne Flasche Kölsch zu!!! 😉

    Und falls im Umkreis von 50 km bring ich diese auch persönlich vorbei, falls gewünscht!

    Ich schwöre! 😆

  43. #16 Pragmatiker:
    >>Ein näselnder Klassenbester nach Vorgaben der FAZ Geschäftsführung. DDR pur.<<

    Nein, eben nicht „DDR“! Auch wenn ich Herrn Bahners Beiträge im Feuilleton stets zum K**zen finde, so ist die Behauptung, er folge damit einer Vorgabe der Geschäftsführung, einfach falsch. Die FAZ ist eines der wenigen Blätter, die nicht im allgemeinen Dunst der 68iger steht, sondern als Deutschlands bedeutendste Tageszeitung konservativen und bürgerlichen Maximen folgt. Eine davon ist eben auch, dass es keine Vorgegebene Meinung à la Süddeutsche gibt, sondern Meinungsvielfalt. Die FAZ wäre à la „DDR“, wenn sie Bahners nicht diesen Freiraum ließe!
    .
    Und zur Erinnerung: Die FAZ ist mit die einzige Zeitung, in der z.B. regelmäßig Necla Kelek schreibt und es war die FAZ, in der Sarrazin seine Generalabrechnung mit seinen Möchtegernkritikern veröffentlichte.
    .
    Die FAZ ist also genau das Gegenteil von „DDR“ und steht genau für den Pluralismus und die Freiheit, für die z.B. PI gegen den 68iger-Zensur-Ungeist antritt und die auch durch den Islam bedroht sind.
    .
    Also nicht immer gleich los bläffen; so macht man sich keine Freunde im bürgerlichen Lager! … Und eine Front gegen den Islam aus Proleten bringt gar nix.

  44. Bahners schrieb, wie er meinte, gegen einen Teufel und seine Kreise und Kiwitt, der Atheist meinte, die Koranbotschaft wäre über eine „Aufklärung“ „histor“isierbar.

    Für Bahners: Teufel verstecken ihre Verteidigungen meist in unhaltbaren Angriffen und für Kiwitt: Wer sich einer teuflischen Lüge bemächtigt kommt auch zu solch „Ergebnissen“ wie Kiwitt meinte.

  45. Herr Bahners könnte vielleicht geheilt werden, wenn er in seinem Buch überall dort wo das Wort „Mohammed“ vorkommt das Wort „Hitler“ benutzte ……

    Nach dem wie wenig ich bisher – auch oben von Bahners gelesen habe – tippe ich, dass das Wort „Mohammed“ in seinem Buch NIE vorkommt …….?

    Stimmts, Herr Bahners ?

  46. Panik vor dem Islam können nur diejenigen Nicht-Muslime bekommen, die den Islam lesen und verstehen können. Dazu ist der Herr Bahners offenbar nicht fähig. Deshalb verklärt er den Islam.

  47. Was wir heute in Italien und in vielen Ländern an Protesten gegen Berlusconi erlebten machte mich Aufatmen …..

    Bahners sollte mal darüber nachdenken für WEN er mit seinem Buch eintrat und an wessen Angstmache er sich begeilte und begeilt, so wie so viele italienische „Männer“ in ihren Herzen ziemlich fest zu Berlusconi hielten …..

  48. #64 WahrerSozialDemokrat (13. Feb 2011 23:45)

    In Bahners zitiertem kurzen Text steht zwei Mal das Wort „Teufelskreis“.

    Vielleicht WSD hilft dir auch die Meinung von #36 king david (13. Feb 2011 21:43) irgendwie dahin wörtlich zu nehmen was wörtlich geschrieben steht.

    Teufel machen da keine Scherze, wenn sie angerufen werden sind sie gleich zur Stelle….

  49. Es ist ein uralter Fehler von Seelen die nicht dazulernen wollen, dass Bosheit von Anbeginn an bekämpft werden muß.

  50. #67 Cherub Ahaoel (13. Feb 2011 23:58)

    Religion und Politik sind zwei unterschiedliche Heile! Die Vermischung ist unser Christen Unheil! Das Gesellschaftliche Heil liegt in der Individualität der Gemeinschaft! Diese können und dürfen nicht verordnet werden, sondern entstehen, eine wahre APO! 😉

    Dieser Bahners vermischt es wie der Islam, sprich Mohammed! Und auch leider wie Kiwitt…

    Lass dich darauf nicht ein!

    Und das meine ich mit, darum ging es nicht! 😉

  51. Herr Bahners:

    könnten wir mal darüber diskutieren, ob Mohammed nach heutiger Lesart ein Kinderschänder ist oder nicht?? Er hat eine 6-Jährige zur FRAU genommen und mit 8 1/2 Jahren gepimpert….!!!!!!!!!! Ist das Kinder schänden oder nicht???

  52. @ # 13 WSD:
    Um Deine Ausführungen noch etwas zu erweitern, Sonntag Abend kam auf Galileo ein Bericht über die größte Berliner Gesamtschule (Name habe ich vergessen) da berichtete der Catteringservice der Mensa, das man wegen den Arschhochhebern sämtliche Lebensmittel aus Schweinefleisch aus dem Programm genommen hat, um die Dauerbeledigten nicht noch mehr zu verärgern. Also, wenn ich eine kalten Braten auf Sandwich wollte würde ich mich als Schüler/Lehrer nun aber auch diskriminiert fühlen.
    Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte.
    Mfg Thiallar

  53. Der „Virtuelle linke Mob : “

    Prantl in der SZ , Jens Jessen in der ZEIT, Patrick Bahner in der FAZ, dann auch dieser unerträglich Alan Posener in der WELT, etc.pp

  54. Wie diese Luschen alle den Moslems gefallen wollen und in den Hintern kriechen, erbärmlich, und auf der anderen Seite die eigenen Leute angreifen, ekelhaft, unterste Schublade. Seelen- und mitleidlose Lumpen, die auf die unzähligen Opfer dieser fünfbuchstabigen moralischen und geistigen Perversion spucken.

  55. #75 Der Islam ist DAS Problem

    Ich denke, nicht der Islam ist das Problem!!
    WIR sind das Problem!!!
    Wir sind nicht mehr bereit unsere Kinder zu schützen, sondern überlassen diese selbsternannten „Pädagogen“. Gender-Mainstream ist deren Zauberwort.
    Wir sind nicht mehr bereit unsere Wurzeln anzuerkennen. Keltisch-Germanisch-christlich-jüdisch sind unsere Wurzeln. Darin liegt unsere Ethik begründet. Gelehrt wurde diese in der Schule im Religionsunterricht. Wen interessieren denn heute noch die 10 Gebote??

    Die Bezeichnungen werden abgeschafft, somit verliert das Gebot seinen Sinn.
    Wir verlieren absolut nichts, wenn der Islam unsere nicht mehr vorhandene Kultur übernimmt!
    Wer seine Freiheit nicht bereit ist zu verteidigen ist es nicht wert frei zu sein!!
    Und bei einer Verteidigung bekämpft man zuerst die Verräter in den eigenen Reihen.

  56. ja die printausgabe der faz vom sonntag war ein missgriff.

    in unkenntnis des artikels sage ich einfach mal so unqualifiziert daher die die bei scharia-steinigungen den ersten stein werfen sind KEINE islamisten sondern hundsgewöhnliche anhänger des korans punkt

    übrigens was meine person anbelangt:
    dass menschenverachtende system islam kritisiert man nicht, man lehnt es ab!

  57. sehr guter artikel!

    was mich mittlerweile deprimiert: die argumente GEGEN einen friedlichen islam sind zahlreich und meist relativ einfach zu verstehen. wenn beispielsweise muslime christinnen heiraten dürden, umgekehrt aber muslimas keine christen etc., dann führt das zwangsläufig zu einer expansion des islams, die auf einer unterdrückung der frau beruht (und wenn man etwas tiefer geht, dann auch auf dem überlegenheitsglauben des islam).
    ich hab schon oft über das thema diskutiert und die meisten meiner freunde können solchen argumenten folgen. diejenigen aus meinem bekanntenkreis, die das nicht können sind an einer hand abzuzählen:
    linke gutmenschen, die gegen jede ungerechtigkeit sind und keinen sinn für realität haben.
    und eine muslima aus der türkei. hier sind die ursachen klar, zum einen fällt es sich schwer sich mit den schlechten seiten der eigenen wurzeln auseinanderzusetzen (über die ns-zeit wurde ja auch erstmal geschwiegen) und zum anderen trägt sie kein kopftuch, geht feiern und ist top integriert. das dilemma: solche menschen vertreiben wir durch die islamkritik.

    naja, jedenfalls sehen viele andere muslimas (oder soclhe die eigentlich muslimas sein sollten) mit denen ich geredet habe das ganze ähnlich wie ich und können den argumenten folgen, was etwas hoffnung für die zukunft macht.

    aber wieso verstehen leute, die sich kaum mit dem thema auseinandersetzen diese argumente und leute, deren aufgabe es ist sich mit diesem thema auseinanderzusetzen anscheinend nicht? liegt es daran, dass wir alle zu blöd/verblendet sind gegenargumente zu finden? wäre ja möglich, aber wenn man die diskussionen zb. in polit-talkshows verfolgt, dann lautet das gegenargument nur: „aber das ist doch blödsinn“. das eindeutig beweisbare wesen des islams wird also verleugnet, da man kein gegenargument findet und sich das eigene weltbild nicht zerstören will. hurra, schöne neue welt.

    was ich übrigens auch sehr lustig finde, ist die art wie z.b. ein todenhöfer argumentiert. der typ wirft islamkritikern verallgemeinerung vor, mach im selben satz „den westen“ für alles schlechte verantwortlich und „beweist“ den friedlichen charakter des islams anhand von 5 menschen die er während seiner recherche-reisen getroffen hat.

    buchtipp (auch wenns viele hier wohl schon gelesen haben):
    Das Dschihadsystem – Wie der Islam funktioniert

  58. Herr Bahners soll doch erklären, wie die islamische Theokratie in die offene Gesellschaft und die Scharia in den Rechtsstaat zu integrieren sind.

    Er kann auch in einer stillen Stunde zu den Werken großer Rechtsphilosophen wie Hans Kelsen, Gustav Radbruch oder Werner Maihofer greifen und sich vorstellen, was diese Juristen zur Scharia gesagt hätten.

    Er kann sich auch über die Verhältnisse im Iran kundig machen und schlussfolgern, wie es um die Freiheit bestellt ist, wenn der Islam unbeschränkt herrschen kann.

  59. Eckhardt Kiwitt, was ist los mit dir???

    „So, wie die Bibel heute als historisiert gilt und das orthodoxe Christentum wie auch das orthodoxe Judentum dank der Europäischen Aufklärung gezähmt wurden“

    Was soll das denn bedeuten?? Dass das Christentum mal genauso wie der Islam war?
    ICH versuche das NT BUCHSTABENGETREU IM ALLTAG UMZUSETZEN. Glaubst du, ich bringe Menschen um? Glaubst du, ich schlage Frauen? Glaubst du, ich tu irgendeinem Menschen Schlechtes?
    Jemand der als Christ die Bibel BUCHSTABENGETREU umsetzt, LIEBT seine Feinde!!!

    Ist ja in Ordnung, dass du uns Islamkritiker verteidigst, aber verzapf‘ doch nicht so’n Scheiß über das Christentum.

  60. Das Christentum ist durchaus gezähmt und mit der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft vereinbar. Dass dies nicht immer so, war ist am Todesurteil gegen Giordano Bruno und die Enzyklika „mirari vos“ zu erkennen.

  61. Der Jurist Ulrich Klug hätte die Scharia wahrscheinlich nicht besser beurteilt als das Unrecht der Nazis,

  62. Patrick Bahner schlägt uns doch tatsächlich vor, die Aufklärer und die Griechen zu lesen. Dann schlage ich ihm vor, sich mit Demokrit, Spinoza und Hume zu beschäftigen und darüber nachzudenken, wie diese Philosophen auf den Allmachtsanspruch einer Religion reagiert hätten.

    Und wenn er der der irrigen Auffassung ist, dass die uneingeschränkte Toleranz ein Wesenselement der Aufklärung ist, sollte er sich mit den Aussagen zur Toleranz von Karl Popper, Carlo Schmid oder Thomas Mann beschäftigen.

  63. Bahners, dieser linksliberale Lehrer Lempel, blickt uns streng durch seine Nerd-Brille an und verkündet eherne Wahrheiten wie:

    […]sie schreiben dem Islam eine kriegerische Natur zu,[…]

    Eine reichhaltige Literatur beschreibt den Zustand der muslimischen Länder in der Neuzeit pathologisch

    Bezug? Ist nun der Zustand der Länder pathologisch oder die Literatur? Und sowas ist „Föjetong-Chef“ bei der Fatz…

    Frömmigkeit ist Index der Desintegration.

    Haha, ein schön schwarzhumoriges Bonmot.Bahners meinte vermutlich „Segregation“ als Gegenteil von Integration. Aber wenn sich Yussuf mit dem Sprengstoffgürtel desintegriert, wird auch ein Schuh daraus…

    So muss die Islamkritik gegen unsere Intuitionen, unseren Stolz, unsere besseren Geister argumentieren. Sie ist die Ausgeburt einer Gesellschaft, die an ihre eigene Integrationskraft nicht mehr glaubt.

    Hä? Gerade unsere Intuitionen sind der Islamkritik eher förderlich. Wobei sich auch die Frage stellt, warum ein 68er-Epigone solche für ihn ideologisch belasteten Begriffe wie „Stolz“ oder „Ausgeburt“ verwendet…

    Er weiß, dass es sehr unvernünftig ist, wenn Pendler in der S-Bahn nach Frankfurt ständig Angst vor Bombenanschlägen haben – obwohl das Frankfurter Bankenviertel zweifellos seinen festen Platz in den Szenarien islamischer Terroristen hat. Diese Angst ist schon dann unvernünftig, wenn man sich nicht von jeder islamfeindlichen Schlagzeile der “Bild”-Zeitung zusätzlich in Unruhe versetzen lässt. Ständige Angst begünstigt die Kurzschlussreaktionen und den Fehlalarm, sie zerstört das Alltagsvertrauen und das Selbstbewusstsein.

    Angst ist unvernünftig?Für diese nobelpreisverdächtige Entdeckung möchte man Bahners geradezu ein Loriot’sches „Ach was?!?“ entgegenwerfen.

    Muslimischen Repräsentanten würde ein solcher Defätismus gegenüber den Befindlichkeiten ihrer Klientel nicht nachgesehen.

    Diese Äußerung von Herrn Bahners ist ausnahmsweise einmal richtig.

    Wie ist der Widerstand überwunden worden, den der Alltagsverstand, die instinktive Liberalität des mitbürgerlichen Daseins, den schrecklichen Vereinfachungen entgegensetzen müsste?

    Der Widerstand der Antifa? Der Alltagsverstand der instinktiv liberalen Gutmenschen?

    Die Umwertung aller Werte ist ein bewährtes Verfahren der Aphoristik. Mit Paradoxien werden konventionelle Begriffe von Gut und Böse attackiert. Aber soll die Moral dadurch über sich aufgeklärt werden? Oder soll sie weichen?

    Ja, ja. Mit der Umwertung aller Werte kennt ihr 68er euch ja bestens aus.

    Innerhalb der Kämmerlein seines Elfenbeinturmes funtioniert Bahner’s Konstrukt aus Setzungen. Aber das trifft auf ein Pamphlet von Ulrike Meinhof genauso zu.

  64. Rotweingürtelfaschist! Ist er denn jemals auch nur in die Nähe eines sozialen Brennpunkts hier in unserem Land gekommen? Da wäre der saubere Herr erstmal kültürell beraischat worden.
    Ich kann diesen geistigen Dünnpfiff aus dem Wolkenkuckucksheim nicht mehr ertragen.

  65. Einen hab ich noch, Herr Bahners!

    Die Behauptungen der Islamkritik haben den Weg in die gute Gesellschaft und in die republikanische Öffentlichkeit gefunden, sind salonfähig geworden, agorafähig und fernsehtauglich. Wie ist der Widerstand überwunden worden, den der Alltagsverstand, die instinktive Liberalität des mitbürgerlichen Daseins, den schrecklichen Vereinfachungen entgegensetzen müsste?

    Mit „Vereinfachungen“, die den Islam in einem günstigen Licht erscheinen lassen, wie „Islam ist Frieden“ usw., haben Sie keine Probleme, nicht wahr, Herr Bahners? Obwohl diese Vereinfachungen besonders „schrecklich“ sind, da der Islam weder in Theorie noch Praxis, weder Geschichte noch Gegenwart eine besonders friedliche oder tolerante Religion ist. Wenn Sie nur halb so konsequent wären, wie Sie glauben, dass Sie es sind, müssten Sie die Prinzipien von Alltagsverstand und Liberalität, gerade auch Aufklärung und Religionskritik, auf den Islam anwenden.
    Sagen Sie mal, Bahners, sind Sie bereits zum Islam konvertiert oder reden Sie nur wie ein Konvertit?

  66. Jetzt reiht sich auch Patrick Bahners in die Multikulti-Befürworter ein.
    Es ist immer dasselbe Muster: „Feinsinnige Intellektuelle“ wie Journalisten, etwa Carolin Emcke oder Jens Jessen von der „Zeit“, Jakob Augstein vom „Freitag“, Erich Follath vom „Spiegel“ sowie ebenso „feinsinnige“ Politiker wie Heiner Geissler oder Hans-Christian Ströbele setzen dem „einfachen Volk“ Multikulti vor, dass es dann „fressen“ soll. Motto: Ihr macht das schon! Und haltet lieber die Klappe, wenn ihr keine „Nazis“ sein wollt.

    Und wenn dann mal ein alter Mann in einer U-Bahnstation zusammengeschlagen und fast totgetreten wird, ist er es auch selber schuld.

  67. Zitat Patrick Bahners:

    (…)

    Es widerspricht der Erfahrung, dass Asozialität und Frömmigkeit korrelieren, dass also gerade die Phänomene des zerstörerischen und selbstzerstörerischen Verhaltens in Milieus der Chancenarmen, die auch die Öffentlichkeit jenseits des Fanpublikums der Islamkritiker beunruhigen, Folgen religiöser Disziplinierung sein sollen.

    (…)

    Wer angesichts der weltweiten Gewalt gerade der religiösen Moslems und den damit korrelierenden Koransuren einen solch hanebüchenen Blödsinn von sich gibt, der hat sich schon selbst disqualifiziert.

  68. #89 Rojas (14. Feb 2011 16:25)

    Er meint vermutlich, daß Frömmigkeit grundsätzlich asoziales Verhalten ausschließt. Die Frage ist allerdings, ob das auch für muslimische Frömmigkeit und innerhalb und außerhalb der Umma gilt? Gebietet und fördert der Islam soziales Verhalten und wenn ja, auch gegenüber Ungläubigen? Könnte es sein, daß Herr Bahners umstandslos von christlicher Frömmigkeit und sozialem Verhalten jedermann gegenüber auf den Islam schließt?

  69. Ein käuflicher Schreiberling labert politisch korrekten Dünnpiff. Von den gleichgeschalteten „Journalisten“ ist ja auch nichts anderes zu erwarten.

  70. #90 Grant

    (…)

    Könnte es sein, daß Herr Bahners umstandslos von christlicher Frömmigkeit und sozialem Verhalten jedermann gegenüber auf den Islam schließt?

    Wenn Bahners das tut und das Offensichtliche nicht sieht, nämlich die Übereinstimmung zwischen dem Wortlaut des Koran und der Tat des sich kriminell gebärdenden Ungläubigen, dann hat er sich, zumal als Journalist, erst recht selbst disqualifiziert.

  71. Hallo,
    bin von dem Parteiblatt der SPD und Grüninnen, WAZ, auf die FAZ umgestiegen. Konnte den bildzeitung Verschnitt, WAZ, nicht mehr ertragen. Das die FAZ jetzt auch langsam in diese Klasse absteigen will gibt mir zu denken.
    Scheinbar gibt es dort auch „Fachleute“ für bestimmte Sachgebiete. Frauenversteher, Muselbegreifer, rechsradikalismus Erklärer und natürlich Öko Fachfrauen und Männer.
    Sollte sich das weiter Spinnen werde ich die Zeitung wohl wieder abbestellen.

  72. @ 59 WSD:

    Huch? Ich habe gewonnen! Juhuuu!!!

    Meine Kehle wird ganz trocken bei dem Gedanken an ein kühles Kölsch, aber heißt es nicht:

    Nur ein Schwein trinkt allein? Mal sehen wie wirs machen.

    Na, werde mich mal melden um an meinen Jackpot zu kommen…lieber Salander, ich werde auf Dein Wohl trinken.

    🙂 PB

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