Rote SA FrankfurtDie linksextremistische Antifa plant gezielte Gegenaktionen zu der Demo in Frankfurt, bei der am 12. März 2011 Exilchristen die Umsetzung von mehr Menschenrechten im Bereich der Religionsfreiheit in Islamischen Ländern fordern. Die Antifa verbreitet Gerüchte, die jeder Wahrheit entbehren.

(Von Lukas)

In einem Aufruf der Antifa heißt es:

Die Rassisten von „Pax Europa“ wollen mit der rechten „Menschenrechtsorganisation“ IGFM und den Freien Wählern Frankfurt gegen den Islam demonstrieren. Die Demonstration steht unter dem Motto „Religionsfreiheit ist keine Einbahnstraße“. Auch das rassistische Netzwerk „politically incorrect“ und NPD rufen zu der Demonstration auf. Achtet auf Ankündigungen für Gegenaktionen.

Hier wird versucht, die Demo mit rechtspopulistischem und rassistischem Hintergrund darzustellen. Im Namen der Veranstalter und Unterstützer lehnen wir diese absurden Aussagen der Antifa kategorisch ab. Es ist schade zu sehen, dass die Antifa, die sich ja selbst als Anti-Faschistisch bezeichnet, solch eine neue Form des barbarischen Faschismus unterstützt und zu Aktionen gegen eine von Exilchristen initiierte Versammlung aufruft. Auf der Demonstration wird selbst ein Referent des sunnitischen Glaubens, Kamal Sido, von der Gesellschaft für bedrohte Völker, eine Rede halten – wo also ist hier von den angeblichen Rechtsgedanken und rassistischer Tendenz die Rede?

Darum nennen wir das Motto dieses Schreibens:

„Was Hitler damals mit den Juden gemacht hat, das versuchen heute die Linksextremisten mit den Exilchristen!“

Damit meinen wir, dass die Antifa nun eine Hetzkampagne gegen die Exilchristen betreibt, so wie es damals Hitler mit den Juden getan hat. Daher rufe ich alle Menschen und besonders die Antifa Anhänger dazu auf, sich von den Gegenaktionen fernzuhalten, da es nun mal keine Anti-Islam Demo ist. Wir machen die Menschen auf Missstände aufmerksam, die in den Medien leider nirgendwo beachtet werden. Um unseren Demonstrationsaufruf besser zu verstehen, sollte sich die Antifa diese Meldung der Jungen Aramäische Union durchlesen:

Islamischer Terrorismus beruht sich auf die Scharia!

Wir von der „Jungen Aramäische Union“ verurteilen die Menschen, die abscheuliche Angriffe als eine Lösung sehen. Die Angriffsziele islamischer Terroristen zeigen, dass bewusst menschliches Leben aufs Spiel gesetzt wird, und am meisten ist dabei das Leben von Behinderten und depressiven Menschen sowie Kindern in Gefahr.
Diese Menschen werden dazu ausgebildet, Hass gegen Andersdenkende zu haben und so geraten sie, den Händen fundamentalistischer Muslime hilflos ausgesetzt, ins Visier des Terrorismus. Ein solches Vorgehen können und dürfen wir nicht gut heißen.

Auch werden heute noch z.B. die Mitglieder der Tijaniyya-Bruderschaft – eine im Islam angesehene Sekte schwarzafrikanischer Muslime – in Sudan (Region Darfur) massenweise durch die arabische Minderheit verfolgt, ermordet und vertrieben.

Hier arbeitet der Nordsudan – die baldige Nordsudanesische Regierung – mit den arabischen Milizen in der Darfurgegend eng zusammen. Diese Milizen bestehen häufig aus Häftlingen (Verbrechern) von Gefängnislagern, die bereitwillig sind, für die Regierung zu arbeiten. Im Gegenzug wird ihnen die Freiheit geboten und das Hab und Gut der vertriebenen oder ermordeten Menschen zugesprochen. Die Milizen im Sudan werden auch als Dschandschawid (arabisch: dschinn „Geist, Dämon“; dschawad „Pferd“) genannt. Diese Taktiken gab es schon 1915 im Osmanischen Reich, dort wurde die gleiche Methode wie heute im Nordsudan angewandt. Im Namen des Islams starben Millionen von Christen im gesamten Osmanischen Reich.

Schauen wir uns die Islamische Welt mal von einer anderen Perspektive an. Die Muslime behaupten ihr Glaube sei eine Religion des Friedens. Wenn es tatsächlich so ist, warum setzen sich dann nicht weltweit Muslime solidarisch mit den Christen für eine Beendigung der Christenverfolgung ein, sowie die Beendigung auch des Massakers an anderen Religionen in islamischen Ländern. Auch höre ich keine Botschaften aus den Minaretten der Muslime, in denen aufgerufen wird zu Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Es werden auch keine Gedenkgebete für die ermordeten Christen eingelegt.

Wir können nur sagen, dass das Christentum uns lehrt, für alle zu beten und zu vergeben. Denn unser Herr lehrt uns nicht Hass und Gewalt, er lehrt uns für Menschen zu beten, die nicht wissen was sie tun, und durch das Gebet diese Menschen aufzufordern ihr Verhalten zu verändern und ihre Augen vor den falschen Taten zu öffnen. Noch im Tod am Kreuz betete er für sie und sprach:

“Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“

Wir Christen treten für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit ein. Wir setzen uns für Religionsfreiheit ein, was in islamischen Ländern nicht vorhanden ist. Warum spenden und helfen islamische Länder nicht den Flutopfern von Haiti? Warum aber werden islamische Länder, wie Pakistan und Indonesien, von christlichen Hilfswerken und Ländern unterstützt?

Wir verurteilen nicht den Islam, denn jeder hat das Recht auf Religionsfreiheit hier in Europa, sondern wir verurteilen die islamischen Prediger, die nach der Scharia vorgehen und das Töten von Andersgläubigen rechtfertigen. Wenn aber allerdings eine Religion von ihren Gläubigern als Frieden definiert wird, warum beruft man sich auf die Scharia um seine Taten zu rechtfertigen? Die Scharia kennt keine Menschenwürde – aber die Gesetze in der Bibel kennen die Menschenwürde wohl.

Die Massaker an Christen in Nordkorea, Nigeria, Irak, Ägypten, Türkei, Sudan, Somalia, Indonesien, Pakistan, Afghanistan und viele weitere Länder (für mehr Infos siehe die deutschsprachige Internetseite von „Open Doors“) müssen endlich ein Ende haben!

Die „Junge Aramäische Union“ ist der gleichen Auffassung wie die „CSU Deutschland“ und fordert, wie die CSU, dazu auf, dass die europäische Gemeinschaft, insbesondere die deutsche Regierung, endlich mehr Solidarität und Stärke zeigen muss, um die muslimischen Länder zur Änderung ihres Verhaltens gegenüber der christlichen Minderheit in ihren Ländern zu bewegen. Dabei kann das Streichen von Entwicklungshilfe, die an alle Länder ohnehin seit Jahrzehnten ohne Beleg der dauerhaften Wirksamkeit entrichtet wird, nur eine von vielen Maßnahmen sein. Darüber hinaus sollte die Erteilung von Visa stark eingeschränkt werden, ebenso die Vergabe von Stipendien an Studenten aus muslimischen Ländern, in denen Christen verfolgt werden. Falls dies nicht fruchtet, sollten diese Länder mit Importbeschränkungen belegt werden.

Um diesen Forderungen Ausdruck zu verleihen werden viele Organisationen, die mit den verfolgten Christen solidarisch sind, in Frankfurt/Main am 12. März 2011 eine Großdemo veranstalten.

Eins rufen wir der Antifa und den Gegnern der Demo in Frankfurt zu:

„Wir lassen unsere christliche Märtyrer durch Scharlatane wie Euch nicht beleidigen und/oder verunglimpfen!“

Hochachtungsvoll

Junge Aramäische Union
Der Vorstand
Deutschland, 19. Februar 2011

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103 KOMMENTARE

  1. Wegen Nachtschicht wollte ich eigentlich nicht 2 1/2 Stunden nach Frankfurt fahren. Aber bei dem AntiFa-Pack kann ich nur eins sagen: Jetzt erst recht!!!

  2. Wenn man glaubt, schon alle Widerwärtigkeiten dieses Packs gesehen zu haben, überraschen die einen immer wieder mit etwas Neuem.

  3. Oh dann können sich ja gleich einige „Gleichgesinnte“ vom Blog hier mal unter die Antifanten reihen. Christenhasser unter sich.

    Was erwartet man? Das sind morallose Deppen.

  4. Die „Anti“ Fa lässt die Maske fallen.

    Dass Sozialisten gewaltbereit gegen Andersdenkende vorgehen, gabs schon mal.

    „SA marschiert,
    die Reihen fest geschlossen…“

    Interessant, dass die „Anti“ Fa-SA diesmal offen gegen Ausländer bzw. Eingebürgerte vorgeht.

    Die Frage, von welcher Seite die zu erwartende Gewalt ausgehen wird, braucht man wohl nicht ernsthaft stellen… 😉

  5. „Opa war bei der SA, ich kann nur zur Antifa!“

    Schade, nicht wahr, Opa hatte noch eine schicke braune Uniform, Björn-Thorben Heitmeyer-Dummfug und Lea Sophie Bredehorst-Ehrenfeld aus dem 2. Sowi-Semester der Frankfurter Schule müssen in schwarzen Klamotten ohne Rangabzeichen auskommen, wie diskriminierend Gleichheit doch sein kann! 🙂

    Björn-Thorben und Lea Sophie stehen auch am Fraport, um gegen die Abschiebung arabischer „Fachkräfte“ zu demonstrieren. Sie sollten lieber Zeitung lesen, denn Björn-Thorben und Lea Sophie werden später in ihrem linksgrünen Versorgungsposten des öffentlichen Dienstes durch die „Ali“mentierung durch den Steuerzahlen angewiesen sein (BAT = Hartz V).

    Also Björn, heute mal keine Steine auf Polizisten sondern Gehirn einschalten, wenn es auch im bekifften Zustand schwer fällt, jetzt etwas CO2-freie Autobahn:

    http://www.welt.de/finanzen/article12594321/Ohne-Oel-waere-Arabien-so-arm-wie-Afrika.html

    „Ohne Öl wäre Arabien so arm wie Afrika“

    Einst waren Ägypten und die Nachbarn den Europäern wirtschaftlich überlegen. Heute ist das Land arm. Timur Kuran gibt dem Islam die Schuld.

  6. Da wird sich die Antifa, wobei teile der Antifa auch auf unserer Seite dort sind aber umschauen. Diesmal werden Demokraten und Menschen gegen die rote SA kämpfen. Wir lassen uns von diesen Faschos nicht mehr unterkriegen.

  7. „High sein, frei sein, Terror muß dabei sein!“ Dieser alten 68er-Maxime fröhnen die angeblichen Antifaschisten: Es geht nur um Saufen und Krawall, das hält den Kopf so schön frei!

  8. Die grölende und prügelnde Rote SA muß nun rasch überall in unserem Vaterland gestoppt werden. Dies kann nur geschehen durch den Schulterschluß von wahrhaft Konservativen und Grundgesetztreuen.

    Im Zusammenwirken mit „südländischen“ Söldnerhorden beabsichtigen die ANTIFA-Banden, uns der Freiheit, der Demokratie und der Menschenrechte zu berauben und uns schreckliche Zukunftsvisionen zu eröffnen…

    http://wn.com/EUROPE_2029_CIVIL_WAR

    http://www.akte-islam.de/3.html

  9. Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
    (berühmtes Zitat von Ignazio Silone – Schriftsteller und Sozialist)

    PS: Ist kein Plagiat, hab brav an die Fußnote gedacht:-)

  10. #10 DK24 (20. Feb 2011 16:59)

    Glaubt ihr wirklich, das oben Geschriebenes die “Rote SA” irgendwie beeindruckt? Nein!

    Eine Sache wird die Rote SA in 10-20 Jahren beeindrucken: Die Macht der nordafrikanischen Youth Bulge, die in Deutschland eine neue Heymat gefunden haben wird.

    Wie ist der Kurs der Liebherr-Aktie?

  11. #1 A Prisn

    Die “Anti”-Faschisten sind unverbesserliche Dummköpfe !

    Ihr Ziel ist offenbar die Errichtung einer Diktatur.

    Ja, die sollen sich mal klar werden was sie wirklich wollen. Den Islam können die nicht wollen … aber die haben keinen Ahnung.

    #6 EU
    Ob Teile der AntiFa auf unserer Seite stehen muss man noch sehen.
    Aber auch hier, wenn viele von denen eine faschistoide Diktatur wollen müssen sich andere lossagen oder man muss ganz klar deren faschistischen Hintergrund zeigen.
    Wir sowieso noch interessant wie den Spagat Scharia und Menschenrechte, selbst eingeschränkt wie die sie verstehen hinbekommen wollen.
    Das muss doch schizophren machen???

  12. Wenn die ‚Damen und Herren‘ von der Antifa behaupten, eine Religion wäre eine Rasse, und Kritik daran wäre rassistisch, dann gilt das doch auch für die Christen. Also demonstrieren linke Rassisten gegen Demokraten und Menschenrechte, unter dem Vorwand, die Demonstration gegen Rassismus wäre rassistisch.?!?
    Deutlicher kann man nicht zeigen, daß in unserem Land irgendwas durcheinander geraten ist. Was wohl?

    #1 A Prisn (20. Feb 2011 16:42)

    Die “Anti”-Faschisten sind unverbesserliche Dummköpfe !

    Ihr Ziel ist offenbar die Errichtung einer Diktatur.

    So verblödet kann doch niemand sein, daß er das nicht erkennt. Wer’s immer noch nicht bemerkt hat, trägt keine Scheuklappen, sondern eine doppelseitige Augenklappe!

  13. Diese Kriminellen erhalten nur soviel Aufmersamkeit weil sie von der Die Linke und den Grünen offen unterstützt werden. Ohne deren Hilfe wären die längst untergegangen. Man sollte daher das Übel an der Wurzel packen. Eine Chance hätte man heute in Hamburg dazu, aber die Aussichten stehen leider schlecht. Es dürfte weiter gehen wie bisher.

  14. #14 Eurabier
    Die Macht der nordafrikanischen Youth Bulge, die in Deutschland eine neue Heymat gefunden haben wird.“

    Das juckt die Antifa nicht, Hauptsache für die ist, dass die Deutschen und das Christentum in Deutschland vernichtet wird.
    Die Dresdner werden für ihre Verbrüderung mit der Antifa bald die Quittung erhalten, selber Schuld sage ich da nur.

  15. Warum ignoriert die Antifa das Thema Islam vollkommen?
    antifa-on.org
    zufolge haben Die Nazis unter Hitler die „Wahnidee“ des „rassisch motivierten Antisemitismus“ der angeblich „dem islamischen Judenbild bis dahin Fremd war.“ „der arabisch-islamischen Welt eingehämmert“.

  16. #25 ratio2010

    Weil nur die islamische Masseneinwanderung und die islamische Integrationsverweigerung die Vernichtung Deutschlands und des deutschen Kulturraumes garantieren! Woanders bekommt man nicht genug „Verdünner“ her, Polen und Esten etc. integrieren sich ins deutsche Volk, mit denen kann die Antifa deshalb nichts anfangen, außerdem sind das in der Regel Christen, und die mögen die Antifanten nicht.

  17. Darum nennen wir das Motto dieses Schreibens:
    „Was Hitler damals mit den Juden gemacht hat, das versuchen heute die Linksextremisten mit den Exilchristen!“Damit meinen wir, dass die Antifa nun eine Hetzkampagne gegen die Exilchristen betreibt, so wie es damals Hitler mit den Juden getan hat.
    =============================================
    Darum nennen wir das Motto dieses Schreibens:
    Was Lenin, Stalin oder Mao damals mit den eigenen Landsleuten gemacht haben, in Anspielung auf die kommunistische, marxistische Ideologie, um den Armseeligen Antifa`s den Spiegel vors Gesicht zu halten, damit diese armen Irren begreifen, wessen Lehren sie vertreten.
    Nur ein kleiner Hinweis am Rande: Es gibt mittlerweile „entlastende“ Veröffentlichungen, auch von jüdischen Literaten und Wissenschaftlern aus dieser Zeit, die zum Teil ein völlig anderes Bild über die jüdischen Menschen und dem Zusammenleben mit der Deutschen Bevölkerung im 3. Reich, beschreiben. Im Netz öffentlich zu lesen und kopieren Reichsarchiv.com / vho.org/dl/DEU.html Das soll nicht heißen, dass es nicht in ganz Europa, während des 2.WK, zu schlimmen Menschenrechtsverletzungen und Exzessen gegen die jüdische Bevölkerung gekommen ist.

  18. In Berlin gab es mal eine Demonstration von Abtreibungsgegnern, darunter viele Christen.
    ( 1000 Kreuze fürs Leben) Und gleichzeitig eine Demo Linksradikaler. Die störten massiv die Demo und warfen die Kreuze in die Spree. Nun will die „Antifa“ eine Koptendemo stören. Für mich ist das nur eine Offenbarung ihrer Irrsinnigkeit. Sie befürworten eine totalitäre Gesellschaft. Das passt auch gut zu ihren Freunden den Islamisten. Kopten und andere Christen in der islamischen Welt sind aber häufig Repression und Verfolgung ausgesetzt. Diese Tatsache wollen linksradikale Elemente natürlich nicht wahrnehmen. Das passt nicht in Weltbild eines „friedliebenden Islams“.

  19. Darum nennen wir das Motto dieses Schreibens:

    „Was Hitler damals mit den Juden gemacht hat, das versuchen heute die Linksextremisten mit den Exilchristen!“

    Stimmt leider!

    Aus der Farbenlehre: rot und grün= braun

  20. Der neue Faschismus wird nicht sagen „Ich bin der Faschismus.“ Er wird sagen „Ich bin der Antifaschismus.“
    Das Zitat trifft immer wieder in Anbetracht der deutschen Antifa zu, traurig wirklich..

  21. Heiße Luft um nüscht. Die Mahnwache für den Malergesellen wollten sie auch „angreifen“. Nix ist passiert. So wirds auch diesmal sein. 😉

  22. Warum machen diese „Antis“ denn keinen Selbstmord gegen Rechts?!

    Das brächte viel mehr Aufmerksamkeit, als ständig peinlichen Protest zu machen.

  23. Positive Attribute, wie sozialer Frieden, Völkerfreundschaft, Aussöhnung, Gleichheit vor dem Gesetz, Bildungs-u. Chancengleichheit, friedlicher Miteinander, soziales Engagement usw. sind Solche, die man eigendlich von Linken erwartet. Jetzt ist es aber so, dass wir diese Erwartungen vertreten und die Linke / Antifa sich dagegen stellt. Daher ist der Begriff Linksfaschisten durchaus angebracht.

  24. #29 Truth comes out: Das bewahrheitet sich hier wieder einmal eindrucksvoll. Aber die Wahrheit wird herkommen, da bin ich auch sicher. Früher oder später. Hoffentlich nicht zu spät.

  25. Antifas kriechen doch eh nur aus ihrem Loch wenn sie entweder a) extreme Überzahl garantieren können oder b) genügend Polizeipräsenz vorhanden ist.

  26. Mein Gott sind die blöd, ich bin immer wieder fassungslos wie bescheuert diese ANTI-FA (Faschisten) sind.
    Sicher gibt es da aber auch genug, die sich ihre eigenen Gedanken machen und nicht überall mitmachen möchten. Aber da wird es wohl sowas wie Gruppendynamik und besonders Gruppenzwang geben.
    Wer nicht mitmacht was angeordnet wird ist ein Verräter oder NAZI …

  27. Warum ist diese Demo eigentlich Samstags und nicht am Sonntag wo noch mehr Menschen nicht Arbeiten müssen?

  28. Die „Anti“fa Frankfurt hat die Behauptung, die NPD würde die Kundgebung unterstützen, inzwischen kommentarlos gestrichen … Sollte sich jedoch tatsächlich einmal ungewünschte „Unterstützung“ aus diesem Milieu andeuten, ließe sich diese prima mit ein paar großen Israelfahnen unterbinden. Bei deren Anblick würden etwaige NPD-Anhänger vermutlich mit vor Schrecken weit aufgerissenen Augen das Weite suchen und gegenüber ihren Kameraden beteuern, während der Kundgebung nicht einmal in der Stadt gewesen zu sein. Man will schließlich nicht in den Verdacht geraten, ein „zionistischer Agent“ zu sein. 😉

  29. Will das nochmal allen in den Sinn rufen:“ Adolf Hitler war ein Linker“. um genauer zu sein- National-Sozialist.Oder wieso sind soviele Linke Antisemitisch?

  30. kampf für menschenrechte und demokratie heisst die faschistischen und menschenverachtenden teilaussagen des islams und der og. linksgruppe zu stoppen.
    Das sind die wahren kämpfer gegen unsere freiheitlich demokratische grundordnung, früher wurde da der verfassungsschutz aktiviert

  31. LinksgrünInnen haben sich in Hamburg mit Neuwahlen verspekuliert:

    Die SPD kann nun ohne die LinksgrünInnen regieren….

  32. Armes Hamburg! Viel Spaß wünsch ich den Hanseaten in den nächsten Jahren. Meine Gedanken sind bei all den Opfern, die diese katastrophale Politik kosten wird!

    Mein aufrichtiges Beileid!

  33. #43 LinksLiegenLassen (20. Feb 2011 18:04)

    Setzen wir jetzt den Opferzähler auf Null und ziehen wir beim nächsten Wahlkampf in der Hansestadt Bilanz!

  34. #1 A Prisn (20. Feb 2011 16:42)

    Die “Anti”-Faschisten sind unverbesserliche Dummköpfe !

    Die Antifa sind die Faschisten der Neuzeit!

    Adolf Hitler hatte früher seine SA, die auf Andersdenkende eingeschlagen haben. Und so haben die Islamisten deutsche fasitische Hilfstruppen. Die Anifa! Wir sollten wenn die Anita-Schläger-Truppen auftaucht laut brüllen:

    „Faschisten raus!“

    Und auf die ganz in SS-schwarz gekleidete Anitfa deuten!

  35. Die CDU wird auch im März bei den drei Landtagswahlen viele Federn lassen müssen – wenn sich die CDU-Führung in Berlin nicht eines Besseren besinnt, und endlich reinen Tisch macht mit dem verfluchten Euro-Rettungsschirm, der erbärmlichem Muslim-Integration und der ungezügelten Zuwanderung aus dem muslimisch-unqaulifierten Lager!
    Nur die ernsthafte Auseinandersetzung mit diesen Leidthemen kann die CDU vor einem Waterloo im März berwahren!

  36. Was die sich „Antifaschisten“ nennenden „Übermenschen“ mit übermenschlichem und schamlosen Hassen betrifft ….. die meisten merkens zu spät, wenn der Teufel sich ihre Seele gekrallt hat.

  37. DIE Linken Verbrecher sind wie ein Vulkan …

    noch raucht er .. aber wenn der Deckel explodiert gibts Terror..

    Die RAF 2.= ist längst bereit und organisiert , Deutschland wieder ( diesmal mit dem Islam im Schulterschluß) wieder Mord und Terror zu überziehen

    Ein Anwalt stht wieder in den Startlöchern …
    …der Blutgreis hat da ja beste Erfahrung

  38. #4 nicht die mama (20. Feb 2011 16:49)
    Die “Anti” Fa lässt die Maske fallen.

    Dass Sozialisten gewaltbereit gegen Andersdenkende vorgehen, gabs schon mal.

    “SA marschiert,
    die Reihen fest geschlossen…”

    “““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““‘

    Und das nicht erst seit gestern….
    Auch der WestDeukischeRotfunk befindet sich zusammen mit seinen roten Staatskünstler_innen immer in vorderster Front und hält “ die rote Fahne hoch und die Reihen fest geschlossen…”

    http://tinyurl.com/2vxbof3

    0 : 50 !

  39. Das werden sie schön bleiben lassen die Schlägertrupps der Antifa.

    Erstens kommen da taussende aus ganz Deutschland um die Kopten zu unterstützen.

    Zweitens kann sich die hessische Polizei nicht erlauben, das die Vorwürfe der verfolgten Christen auf diese Art und Weise bestätigt werden, und offen zeigen, das die Verfolgung der Christen auch in Deutschland stattfindet.

    Das die NPD als Trittbrettfahrer auftritt, sollte keinen stören. Die haben den Auftrag dazu, alle demokratischen Prozesse durch ihr Auftreten zu denunzieren.

    Hingehen, mitdemonstrieren. Gilt auch für Atheisten!

  40. Diese Drohung meine ich an die Linken ernst. Denkt ab sofort darüber nach, was Eure Gesundheit Euch wert ist.

  41. Es kommt schon bald, dass die Antifa von Ströbele & Co. vor den Wahllokale die Polizei unterstützt und den „Krampf gegen Rechts“ bis in dei Wahlkabine hinein trägt.
    Ein Antifant-Denunziant für jeden Wähler, Wähler der Linke haben folglich nichts zu befürchten…..

  42. Ohne Scheiss, lasst uns am 12.3. ein Zeichen setzen! Ich fahre hin, sollen diese Pisser doch kommen…

    ROT+GRÜN=BRAUN

    Ich glaub das wird mein Plakat! 🙂
    Thema verfehlt aber trotzdem gut!

  43. OT:

    Zeit für die obligatorische, tägliche Messerstecherei, durch die wir stets so schön “bereichert” werden…..
    http://www.bz-berlin.de/tatorte/zuerst-geschlaegert-dann-messer-gezogen-article1123301.html
    Werden die Messer eigentlich in den Moscheen verteilt oder so ? Um sich gegen die “Ungläubigen” verteidigen zu können ? Allein “Ungläubig” zu sein, stellt nach islamischem Verständnis einen “Angriff” gegen den Islam dar. Erklärt so einiges…

  44. In einem Land, in dem Rockerbanden die Bevölkerung vor Bereicherung™ schützen müssen wundert mich nichts mehr.

  45. oh man, wenn ich diesen Müll dieser „Anti“-Faschisten schon wieder sehe.Jeder der nicht 100-%tig ihrer Meinung entspricht ist Nazi oder Rassist! Was hat das denn bitte mit Nazi zu tun,wenn man für bessere Zustände für die koptischen Christen demonstriert?! Blamiert euch nur, ihr roten Faschisten !!

  46. „Antifa“ ist lupenreiner Faschismus. So fern verwandt mit dem Islam und den Sozialismen.
    Die passenden Ideologien für gehirnamputierte VersagerInnen…

  47. Warum nennt man sie Faschisten? Sie standen der Purzelei Auge-in-Auge gegenüber, die Fa … und schisten.

  48. Es ist wirklich eine Schande was aus der Antifa geworden ist. Es ist eigentlich ein schöner Name, man könnte mit der Antifa nicht nur gegen Nazis vorgehen, sondern auch gegen, rassistische Muslime oder Linksradikale.

    Naja seis drum, dann kämpfe ich im Namen der politischen Inkorrektheit, gegen den Islam, Faschismus und Linksextremismus.

  49. #69 Jude1989 (20. Feb 2011 19:23)Es ist wirklich eine Schande was aus der Antifa geworden ist.

    Ja, früher hat Sie „Klassenfeinden“ noch einen ordentlichen Genickschuss verpasst, heute wirft sie in Deutschland nur noch Molotowcoktails …

  50. Gegen das Vergessen! Hier ist meine Widmung an die Antifa, damit sie weiß, von was wir sprechen:

    Tabellarischer Überblick

    über
    staatlich gesteuerte Aktionen gegen die Kopten Ägyptens
    Mord und Übergriffe auf koptische Christen Ägyptens
    in den letzten 40 Jahren

    Übergriffe auf Christen in der Ära des Gamal Abdel Nasser

    1968 Luxor:
    Angriff auf eine Kirche am Stadtrand von Luxor
    1970 Sohag, Achmim:
    Blutiger Kampf auf dem christlichen Friedhof von Achmim und
    Schändung der Grabesanlage von Kopten.
    Ein Kopte wurde getötet und Dutzende Christen wurden schwerverletzt.

    Übergriffe auf Christen in der Ära von Mohammed Anwar Al-Sadat

    1972 Kaliubeya, Al-Chanka:
    Brandstiftung auf dem Hauptsitz der Bibelgesellschaft, islamischer Mob brannten mehrere Gebäude nieder, die zu der Kirche gehörten, sowie Geschäfte von Christen
    1972 Buhera, Damanhur:
    8. Sepember Brandstiftung auf dem Verein: Orthodoxer Fortschritt (Al-Nahda Al-Orthodoxia)

    1975 Sohag, Bitakh:
    Kirche wurde niedergebrannt und ausgeraubt
    1975 Assiut:
    Brutale Übergriffe der Muslime während des Ramadan-Festes auf die Christen,
    totale Zerstörung der Geschäfte von Christen
    Zerstörung der Kirche des Erzengels

    1978 Assiut:
    Tödliche Messerattacken an einigen christlichen Studenten durch die islamischen Gruppen namens Gamat Islameya
    1978 Kaliubeya, Mansha-at Demlu:
    8. August: Überfälle und Übergriffe auf Christen, 2 ermordete Christen: Emad Hana und Boshra Barbari
    1978 Samallut, Al-Taufikeya:
    4. September: Mord an dem Priester Gobrial Abdel Motagalli, an weitere 2 Frauen und ein Kind von muslimischen Fanatikern
    1978 Kairo, Al-Minya und Assiut:
    sieben Kirchen wurden vom islamischen Mob niedergebrannt, so auch die Abu-Zabal-Kirche in Kairo
    1978 Assiut, Abu-Teeg:
    24. November: Mord an den Priester Rueis Zakher
    1979 Kairo:
    19. März: Brandstiftung an der historischen Kirche von Kasr Al-Rihan in Alt-Kairo
    1980 Alexandrien:
    6. Januar: Angriff auf mehrere Kirchen. Eine Bombe explodierte während der Christmette in der St. Georg Kirche in Sporting.
    Angriffe islamischer Gruppen auf christliche Studenten, die auf dem Campus der Universität leben, so auch im Juli in Ismaeleya

    1981 Assiut:
    Angriffe der Muslimbruderschaft und der Gamat Islameya auf Christen, Massaker an hunderte von Christen sowie die Ermordung christlicher Polizisten.
    1981 Kairo, Al-Zawia Al-Hamra:
    17. Juni: Blutige Übergriffe auf Kopten über mehrere Tage und bewaffnete Auseinandersetzungen mit 81 toten Christen, Brandstiftungen an Kirchen
    Übergriffe und Plünderungen von hunderten von Häusern und Geschäften der Christen
    1981 Kairo, Shubra, Massara:
    Eine Bombe detonierte während einer Hochzeit in der Kirche, Schwerverletzte unter den Traugästen und Diakonen

    Übergriffe auf Christen in der Ära von Hosni Mubarak:

    Hier ist anzumerken, dass wir nicht alle Ereignisse nennen können, die dokumentarisch bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wurden, weil diese einige Hunderte von Fällen übersteigen. Erwähnenswert sind allerdings die Fälle, in denen minderjährige Mädchen aus gutem christlichem Hause entführt und zwangsislamisiert wurden. Diese wurden von arbeitslosen muslimischen Jugendlichen vergewaltigt, die sie dann verehelicht haben, um sie und ihr zum Islam zu zwingen. Die Vergewaltiger waren oft Vorbestrafte. Man behauptete, die Mädchen seien in sie verliebt gewesen und daher sehe man von einer Anzeige ab.

    1987 Sohag:
    Im März: der islamische Mob brennt die Kirche zur Hl. Maria nieder
    1987 Al-Minya Stadt:
    Im September: Übergriffe auf Christen, die bei einer Feier ein Musical aufgeführt haben
    1988 Kairo, Shubra, Rod-Al-Farag:
    Im September: Die Kirche von Rod-Al-Farag wurde komplett niedergebrannt
    1988 Kairo, Shubra:
    Im November: Explosion in der St. Maria Kirche mit vielen Verletzten

    1989 Al-Minya:
    Januar: Übergriffe auf Christen in verschiedenen Ortschaften von Gamat Islameya
    1989 Assiut:
    Dezember: Straßenkämpfe mit Christen und Attacken auf christliche Passanten

    1990 Scharkeya, Minya Al-Kameh:
    April: Brandschatzungen und Plünderungen
    1990 Assiut, Manfalut:
    1. Mai: 6 tote Christen und 50 christliche Schwerverletzte bei dem blutigen Massaker in Mahmal, Manfalut nach muslimischem Opferfest Al-Adha
    1990 Gizeh, Bulak Al-Dakrur:
    Brandstiftung an mehreren Äckern von Christen als Rache wegen eines Gerüchtes, sie würden eine Kirche bauen
    1990 Al.Minya, Abu Kurkas: (1989, und im Februar 1990 sowie)
    2. März: Angriffe auf mehrere christliche Kopten in der Stadt Abu Kurkas, Verbrennen von mehreren Häusern, Werkstätten, Geschäften, Fabriken, ein Hospital, Apotheken, sowie Autos von Christen, Brandstiftung an der katholischen St. Georg-Kirche in Beni Ebed, dem Christlichen Verein Junger Menschen und der Kirche zur Erlösung der Seelen
    1990 Al-Minya, Etledem:
    2 ermordete Christen durch muslimische Fanatiker
    1990 Alexandria, Abu-Elmatamir:
    12. Mai: Muslime überfallen mit Maschinengewehren die Christen vor der Kirche
    7 ermordete Christen: Priester Schenuda Hana Awad, seine Ehefrau, die Diakone Dr. Kamal Rushdi, Alfons Rushdi, Sami Abdu, Butros Bischay und das Kind Michel Sabri.
    1990 Assiut, Manfalut:
    April: Angriffe und Ermordung von mehreren Christen
    1990 Kairo, Ain Schams:
    12. März: Mehrere Brandsätze wurden auf die Kirche zur Hl. Jungfrau Maria geworfen
    1990 Al-Buhira, Abu-Al-Mattayer
    6 ermordete Christen, darunter ein Priester , bei einem Massaker an Christen
    1990 Al-Buhira,Al-Nubareya:
    Mai: Überfälle auf christliche Häuser und Geschäfte
    1990 Fayum, Sanhur:
    im April: Überfälle und Terrorverbreitung unter den Christen

    1991 Gizeh, Imbaba:
    20. September: Bewaffnete Angriffe mit Schwertern und Messern auf Christen seitens der islamischen Terrorgruppen, Zerstörung und Plünderung von Häusern, Geschäften, Autos von Christen in Al-Munira, die Apostolische Kirche in Basrawi Straße sowie die Presbyterian Kirche in Al-Ward-Straße wurden bis auf die Grundmauern niedergebrannt
    1991 Al-Buhira, Husch Issa:
    Plünderungen und Brandschatzungen
    1991 Bani-Suef:
    Februar: drei Apotheken von Christen wurden in Brand gesteckt und verkohlten
    1991 Assiut, Al-Manschia:
    4. Mai: 13 ermordete Christen wurden auf ihren Feldern in Manschiat Nasser tot aufgefunden und unzählige Schwerverletzte bei Übergriffen von Muslimen
    1991 Kairo, Ain-Schams, Shubra, Zaitun:
    April: mehrere Juweliergeschäfte von Christen wurden überfallen und geplündert
    1991 Al-Minya:
    Im September: Übergriffe von muslimischen Gamat Islameya auf Christen

    1992 Assiut, Dairut, Sanabo: Dieses Dorf wurde im März , im Mai und im Juni total zerstört!
    19. Juni: 3 ermordete Christen, 64 verbrannte Häuser und Geschäfte von Christen
    1992 Assiut, Dairut, Dorf Wissa:
    14 ermordete Christen in den Dörfern Al-Manscheya und Wissa

    1992 Sohag, Temma:
    15. Oktober: 4 ermordete Christen, Brandschatzung, Plünderung und Diebstahl, Sabotage, Terror und Chaos in der ganzen Stadt über drei Stunden, völlig verbrannte Kirche

    1993 Sohag:
    Juni: Mord an 2 Christen aus einer Familie
    1993 Stadt Assiut:
    Über das gesamte Stadtgebiet Überfälle und Terror an Christen:
    Dayrut, Januar: 2 Christen ermordet, einer schwerverletzt
    Assiut: 22. Juli: Mord an den christlichen Gynäkologen Dr. Fawzi Boshra Mikhail, damit er keine muslimische Frauen mehr untersuchen kann
    Dayrut, August: 3 ermordete Christen, darunter der stellvertr. Leiter der Schule
    und der christliche Manager des hiesigen Krankenhauses
    Assiut: August: Mord an einem christlichen Juwelier und Plünderung seines Geschäftes
    Dayrut, September: Überfall auf die Anglikanische Kirche durch drei Islamisten
    Assiut: Oktober: 4 ermordete Christen, darunter ein Geschäftsmann mit seinem Sohn, ein Polizist und ein Apotheker sowie ein schwerverletzter Apotheker mit Plünderung der Apotheke
    1993 Assiut, Al-Quseya:
    5. März: Mehrere Angriffe auf Christen an verschiedenen Orten gleichzeitig
    Ermordung des Christen Adel Buschra auf seinem Heimweg von der Kirche nach Hause in Mir

    1994 Menufeya, Telwana:
    12. Februar: Ermordung einer Christin namens Nema Malak Schafik durch den Sohn des Bürgermeisters, den Polizisten Husam Talaat El-Garf
    1994 Al-Kuseiya, Muharrak-Kloster:
    12. März: Massaker und 5 ermordete Christen: 2 Mönche des Klosters Muharrak zur Hl. Jungfrau Maria und 3 Besucher durch militante Muslime, bewaffnet mit Maschinengewehren
    1994 Malawi, Mahras:
    Im September: Ermordung eines Christen, Sami Nagib Mahrus, weil er keine Kopfsteuer Jizia an muslimische Djhadisten bezahlen konnte
    Im November: Ermordung von 3 Christen: Osama Kamel Nagib, Nadi Nagib Schenuda, Michail Farag Hennes, wegen der Kopfsteuer
    Im Dezember:
    In Nawai, Malawi: Ermordung von einem Christen, Fahmy Farag Ibrahim, wegen der Kopfsteuer
    In El-Ededara, Malawi: Ermordung von Azmi Moktar Aziz wegen der Kopfsteuer,
    In Tanda, Malawi: Ermordung von Sadek Ibrahim Khalil wegen der Kopfsteuer
    1994 Assiut, Al-Kuseya, Mir
    4. Oktober: Überfälle und Terror gegen christliche Bewohner mit Brandschatzungen,
    2 ermordete Juweliere in ihren Wohnungen, die gegenüber der Polizeistation liegen,
    Plünderungen der Juweliergeschäfte von Christen

    Morde durch Muslime an Christen, die keine Kopfsteuer (Jizia) bezahlen konnten:

    1995: Malawi, Nawai: Januar: Yusef Bisali Butros, Ishak Henin, Refaat Kamal Kamel
    Malawi: Februar: Nabil Serwal Kostantin
    Abu-Kurkas: März: Hanna Faris Michail
    Malawi: April: Safwat Sabet Kiwa, Kamal Nagib Bulos, Reda Khalil Amin
    Samallut: April: Samir Zachari Yonan
    Mallawi: Mai: Elia Nagib Metri
    Malawi, Hur: Mai: Dr. Safwat Zacher Fana
    Abu-Kurkas, Nazlet Garies: Mai: Zaglul Sarif
    Abu-Kurkas, Tanda: Juni: Chairi Girgis Al-Dab-a
    Al-Minya, Samallut, Juni: Sarif Mahfus
    Malawi, September: Juweliere Emad Raouf, Sherif Shauki Nagib
    Mallawi, September: Sami Shehata kamel aus nazlet El-Badraman, Sarif Anwar Matta aus Malawi, Emad Daniel Wassef aus Kalandool

    1996 Scharkeya, Kafr Damian
    12. Februar: Blutige Angriffe auf die Bauern des Dorfes Damian verursacht durch ein Gerücht von Shabaan El-Deeb, dem Schutzpolizisten der Kirche, mit mehreren ermordeten Christen und unzähligen Schwerverletzten, 42 ausgebrannte Häuser,
    ausgebrannte Ställe mit toten Tieren, Brandstiftungen an Geschäften, Werkstätten und der Kirche, das Dorf ist nicht mehr bewohnbar
    1996 Assiut, Alokal Al-Bahari, Al-Badari, Ezbet Al-Akbat:
    24. Februar: Barbarische Übergriffe auf Christen im westlichen Alokal und des Dorfes Al-Akbat, 5 ermordete Christen
    1996 Fayum, Deir Al-Azab-Kloster:
    April: Angriffe auf Besucher des Klosters und auf die Bauarbeiter
    1996 Sohag, Tahta:
    August: Überfälle und Terror an Christen, Brandschatzungen

    Morde durch Muslime an Christen, die keine Kopfsteuer (Jizia) bezahlen konnten:

    1996 Al-Minya, Abu-Kurkas:
    Februar: Ermordung von Awad Sharubim Tanas und Habil Labib Abdel-Saied
    1996 Assiut, Sahel Selim:
    20. Februar: Ermordung von den Brüdern Nabil Wasat Bashta (29 Jahre) und Girgis (13 Jahre)
    Abu-Kurkas, Etleedim: Juli: Mohsen Wadi-e Girges und Ehab Amin Gobrial
    Abu-Kurkas, Nazlet Gariees: August: William Fadel Girges, Taie Esam Assad, Osama Fadel Assad
    Abu-Kurkas, Mintot: September: Samir Nasif
    Abu-Kurkas, Beni-Ebeid: Oktober: Zacher Yusef Zacher und sein Sohn Saied
    Globa, Oktober: Dr. Michel Ayad Henes

    1997 Al-Minya, Abu-Kurkas, Al-Fikreya:
    12. Februar: 10 ermordete Sonntagsschullehrer in der Kirche zum Hl. Georg im Dorf Al-Fikreya,
    13. Februar: 3 weitere Christen in Kom El-Zoheir ermordet
    1997 Al-Minya, Abu-Kurkas:
    3. Februar: Nach dem Freitagsgebet Überfälle auf Christen im Dorf Manafis, Brandschatzungen und Plünderungen im ganzen Dorf
    1997 Kena, Naga Hammdi, Al-Bahgura:
    März: 13 ermordete Christen und 6 Schwerverletzte aus dem christlichen Dorf Kamel Tekla

    1997 Al-Minya:
    23. April: Ermordung von zwei Christen durch die Polizei auf offener Straße
    1997 Kena, Naga Hammdi, Ezbet Dauud:
    13. März: Massaker unter den christlichen Bauern aus dem Dorf David, 8 ermordete Christen und 4 Muslime
    1997 Assiut, Temsaheya:
    7. März: Zerstörung der Kirche in Temsaheya und Abnahme des Kreuzes von der Kuppel, Brandschatzungen und Plünderungen an christlichen Häusern und Geschäften

    1998 Assiut, Abu-Tig:
    November: Blutige Überfälle und Angriffe auf Christen
    1998 Sohag, Al-Kosheh: 1. Massaker
    14. August: 2 ermordete Christen bei Übergriffen von Muslimen und die Schändung ihrer Leichen, 2 Schwerverletzte Christen, 1200 Festnahmen von Christen darunter Kinder, Frauen, Jugendliche und alte Männer und ihre Folterung durch die Polizei
    1998 Sohag:
    11. Oktober: Festnahme vom Bischof Wissa, Bischof von Baliana mit zwei weiteren Priestern wegen ihrer Hilferufe an Internationale Menschenrechtsgruppen bezüglich der Folterung von 1200 Christen durch die Polizei von Sohag
    1998 Al-Minya, Tahta Al-Ameda:
    August: Terror durch die Gamat Islameya

    1999 Kairo, Heliopolis:
    Erschießung von mehreren Christen in der Kirche des Hl. Georg beim Gebet
    1999 Sohag, Awlad Tok Shark:
    10. Dezember: Zerstörung der Kirche des Hl. Georg durch schwer bewaffnete Muslime, so dass der Rohbau implodierte
    1999 Assiut:
    13. Dezember: Bauleute der Evangelikalen Kirche in Assiut wurden mit dem Tod bedroht, wenn sie nicht sofort die Bauarbeiten an der Kirchenmauer stoppten

    2000 Sohag, Al-Kosheh: 2. Massaker
    Vom 31. Dezember 1999 bis zum 2. Januar: 21 ermordete Christen in ihren Wohnungnvor den Augen ihrer Angehörigen und Verbrennung ihrer Leichen,
    44 schwerverletzte Christen, Zerstörungen und Plünderungen der Wohnungen von Christen, Terror über der Stadt drei Tage lang, 96 Festnehmen von Christen,
    die vier muslimischen Angeklagten wurden mangels Beweise wieder freigelassen
    2000 Al-Minya, Al Ayat:
    26. Juli: ein ermordeter Christ namens Fekri Ayad Musad sowie 3 Schwerverletzte
    2000 Kairo:
    7. Februar: Festnahme von Priester Gabriel Abdel Masih wegen Anstiftung zum Mord bei den Unruhen von Al-Kosheh. Er wurde freigelassen, weil er ein Alibi hatte und gar nicht zur besagten Zeit in El-Kosheh war.
    2000 Sinai, El-Tor:
    28. Februar: Die staatlichen Sicherheitskräfte drängten in die St. Markus Kirche in El-Tor ein und vertrieben alle Betenden. Sie versiegelten die Kirche, die sie zuvor ausgeplündert hatten
    2000 Fayum, Tameya, Kasr Raschuan:
    28. August:500 Muslime griffen die Kirche und die Christen des Dorfes Kasr Raschuan an, weil ein 13 jähriger Muslim einen Streit mit einem 12 jährigen Christen hatte. 7 Häuser von Christen wurden total zerstört, 4 schwerverletzte Christen
    2000 Sohag:
    5. Juni: schwere Folter an den Christen Shaibub William Arsal 34 Tage lang und anschließend 15 Jahre Haft sowie an Suriel Gayed Ishak, weil er angeblich eine himmlische Religion beleidigt habe, anschließend Haft
    7. Juni in Kairo: schwere Folter an den Sonntagschullehrer Aziz Tawfik Rezkala, weil er angeblich einem Muslim die Bibel ausgehändigt habe, anschließend Haftstrafe

    2001 Al-Ubur City:
    16. Dezember: Zerstörung der neuen Kirche durch einen Erlass vom Bürgermeister

    2002 Al-Minya, Maghagha, beni Welmes:
    10. Februar: Angriff der Muslime auf die Kirche zur Hl. Jungfrau Maria wegen „störenden Glockengeläutes“ und deren totalen Zerstörung zusammen mit 35 Häusern von Christen mit vielen Schwerverletzten
    2002 Al-Minya, Maghagha, Beni Welmes:
    11. Februar: Festnahme des Priesters Luka Ibrahim Sergius und dessen Inhaftierung, weil er angeblich aus einem Jagdgewehr Schüsse abgefeuert haben soll während des Kirchenbrandes
    2002 Kairo: 30 km östlich:
    19. Februar: Ägyptische Armeekräfte fallen ins christliche Patmos Zentrum für Waisen sowie für geistige und körperliche Behinderte ein und schlagen auf die dortigen Christen mit Schlagstöcken. Das Zentrum war seit 14 Jahren registriert und wurde bereits in den Jahren 1996, 1997 und 2001 mehrfach von Muslimen attackiert.

    2003 Kairo: Patmos Zentrum:
    5. April: totale Zerstörung des Zentrums von Patmos durch „Sicherheitskräfte“, die mit Tränengas und Bulldozer kamen und die Gebäude niederrissen
    18. November: erneuter Überfall der Armee auf das Patmos Zentrum mit Bulldozern und Tränengas und die Zerstörung der Außenanlage
    2003 Kairo:
    Die vier festgenommenen muslimischen Mörder von den 21 ermordeten Christen in Al-Kosheh wurden freigesprochen, nur ein Mörder von ihnen bekam 15 Jahre Haft, weil er einen anderen Muslim ermordet habe
    2003 Kairo, Gerza, Al-Ayat:
    7. November: Übergriffe von Muslimen auf christliche Bewohner vom Dorf Gersa,
    eine ermordete christliche Frau namens Nema Malak Schafik durch Schüsse aus der Dienstwaffe der Polizei, totale Zerstörung von 13 Häusern von Christen,
    5 Schwerverletzte
    2003 Rotes Meer, St. Antonius Kloster:
    19. August: Die historische Mauer des Klosters aus dem 3. Jahrhundert wurde durch Sicherheitskräfte niedergerissen anhand mit mehr als 11 Planierraupen und 20 Lastwagen
    2003 Assiut:
    19. September: Festnahme von mehreren Diakonen, die an dem Gottesdienst in der
    St. Georg Kirche teilnehmen wollten
    2003 Alexandrien:
    18. Oktober: Festnahme von über 22 Christen wegen angeblicher Abtrünnigkeit vom islamischen Glauben und deren schwere Folterungen

    2004 Kairo, Patmos Zentrum:
    5. Januar: ein durch die Polizei ermordeter Christ sowie zwei Schwerverletzte bei Auseinandersetzungen mit der Polizei, eine Nonne wurde von der Polizei geschlagen und getreten
    2004 Mahala Al-Kubra:
    4. Januar: Entführung einer 18-jährigen Christin Ingy Helmy Georg Labib während des Einkaufens, die Polizei weigert sich, eine Anzeige aufzunehmen
    2004 Sinai:
    26. Januar: 4 Christen zwischen 19-20 Jahren wurden festgenommen, weil sie Bibel und christliches Material bei sich hatten und damit den sozialen Frieden bedroht hätten
    2004 Al-Minya, Samallut, Mankattin:
    3. Dezember: der Bürgermeister wiegelte den muslimischen Mob auf: die Christen hätten vor, das Gebäude der Dienstleistungen in eine Kirche umzubauen.
    Der Bau der einzigen Kirche, die 5000 Christen betreut hatte, wurde 1977 bereits gestoppt.
    Mehrere Überfälle auf Häuser und Geschäfte von Christen, mehrere Schwerverletzte
    bei gewaltigen Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften
    2004 Al-Minya, Taha El Amodeen:
    2. Mai: 5 Christen wurden festgenommen, weil sie unerlaubt die Mauer der Kirche repariert hatten. Als sie mit dem muslimischen Offizier Ahmed Kelani zum Gefängnis fuhren, sprang er aus dem Polizeiwagen heraus und ließ das Auto mit den Gefangenen in den Ibrahimeya-Kanal stürzen. Der Priester Mikhael und die Diakone Mahrus und Nasef ertranken sofort, die beiden anderen sind lebenslänglich gelähmt. Ahmed Kelani bekam ein Jahr Haft wegen unbeabsichtigtem Unfall.
    2004 Al-Minya, Demshaw Haschem:
    30. Dezember: Ein Gerücht verbreitet sich, dass ein Christ sein Haus in eine Kirche umgebaut habe, sofort überfiel der muslimische Mob Häuser und Geschäfte von Christen, ein Toter und 3 Schwerverletzte
    Es existiert bis heute keine Kirche in dieser Gegend

    2005 Al-Minya, Ibwan:
    28. Juni: Einfall der Polizei in die Protestantischen Kirche und Zerstörung der Kirchenpforte, die Erlaubnis für die Benutzung als Kirchenhaus wurde entzogen,
    Pfarrer Nasser Rushdi Tawadros wurde mit seiner Familie beleidigt und bedroht
    2005 Al-Minya, Samallut, Karyet Mankattin:
    3. Dezember: Verbrennung und Abreißen der Koptischen Kirche in Mankattin, Übergriffe auf christliche Bewohner des Dorfes und Brandschatzungen
    2005 Alexandria, Muharram Bek:
    14. , 21. Und 22. Oktober: Übergriffe auf mehrere Kirchen und die darin betenden Christen mit mehreren Schwerverletzten, Niederbrennen und Plünderungen von mehreren Häusern und Geschäften, Apotheken, Autos von Christen, Terrorverbreitung der ca. 5000 aufgebrachten Muslimen in der ganzen Stadt und die Ermordung einer Nonne, die in der Kirche betete, Schließung der St. Georg-Kirche durch Sicherheitskräfte wegen der angeblichen Aufführung eines Theaterspiels, das den Islam beleidigt haben soll, Entführungen, Beleidigungen und Bespucken von christlichen Passanten
    Ermordung des christlichen Anwalts Sabri Zaki durch Erwürgen in seinem Büro und anschließend das Werfen seiner Leiche aus dem Fenster, Forderung nach einer päpstlichen Entschuldigung des Papstes Shenuda III.

    2005 Al-Scharkeya, Minya Al-Kameh:
    12. Dezember: Nach einem Streit zwischen einem Muslim und einem Christen haben barbarische Übergriffe auf die Geschäfte und Häuser der Christen des Dorfes Kafr Salama Ibrahim stattgefunden, sowie die Stürmung der Kirche des Hl. Merkurios wegen des Todes eines muslimischen Zuschauers, der in einem diabetischen Koma gestorben war. Eine halbe Million Pfund wurden von den Christen des Dorfes an die Familie des Toten bezahlt. Die christliche Familie, die in den Streit verwickelt war, musste das Dorf verlassen, weil sie den Muslimen Anstoß gäbe.

    2006 Mehrere Verkehrsunfälle, die nur Christen als Leichen und Schwerverletzten hinterlassen an verschiedenen Orten und Gouvernoraten

    2006 Alexandria:
    14. April: Blutige Übergriffe auf die Betenden in den Kirchen des Hl. Georg in Al-Hadra, des Hl. Markus und Petrus in Sidi-Beshr, der Hl. Muttergottes Maria und Johannes des Täufers in Jenaklis gleichzeitig nach dem Freitagsgebet, 4 Kirchen wurden total zerstört, ein ermordeter Christ und 5 Schwerverletzte nach dem Übergriff von einem mit zwei Messern bewaffneten Muslim, der unter Allahu-Akbar-Rufe auf die aus der Kirche heraus strömenden Christen niederstach. Der muslimische Täter wurde im Vorfeld als Irrsinniger erklärt und wurde kurzerhand, ohne ärztliche Untersuchung, in ein unbekanntes Irrenanstalt untergebracht.
    2006 Sohag, Bahari Deshna, Faw:
    5. April: Nach Reparaturarbeiten an einem Gebäude, das einer christlichen Organisation zugehörte, wurden 4 Häuser und zwei Geschäfte von Christen nach Plünderungen in Brand gesteckt.
    2006 Assiut, Abba Nub:
    Besetzung und Beschlagnahme von Äckern, deren Besitz die Christen inne haben, im Dorf Al-Hamam
    2006 Kena, Kus:
    Vertreibung von 15 christlichen Familien aus dem Dorf Hegaza Kebli
    2006 Al-Scharkeya, Kafr Salama:
    Blutige Überfälle auf Christen des Dorfes Abu Salama
    2006 Assuan:
    Enthauptung eines Kopten
    2006 Zaghazik:
    27. Juni: Ermordung des Geschäftsmannes Fuad Fawzi Taufik durch einen Muslim, der mehrmals auf ihn stach unter Rezitation von Versen aus dem Koran
    2006 Kena:
    Enthauptung einer christlichen Beamtin
    2006 Kairo:
    Ermordung einer christlichen Angestellten und Verwandten des Bischofs Petrus
    2006 Al-Minya, Saft Al-Laban:
    15. September: Ermordung von Mamduh Hana Al-Nemr am helllichten Tag durch den muslimischen Terroristen Mohamed Nazim Abdulkader und drei Mitglieder seiner Familie, weil Mamduh sie bei der Polizei angezeigt hatte. Mohamed hatte zuvor den Wasserverlauf des Kanals hin zu seinen Feldern umgeleitet, so dass die Felder von Mamduh kein Wasser mehr bekamen.
    2006 Kena, Naga Hammadi:
    Plünderung von christlichen Häusern und Diebstahl aller darin befindlichen Gegenstände

    2006 Luxor, Al-Udaisat:
    18. Januar: Christen in Udaisat wurde erlaubt, eine uralte, seit Jahren geschlossene Kirche wieder zum Gebet zu benutzen. Als die Christen am Sonntag dorthin gingen und bevor sie mit dem Gebet begannen, raste der muslimische Mob durch die Straßen plündernd und brandstiftend. Die Polizei kam als alles vorbei war und drohte dem Priester und seiner Familie. Bilanz: Ein ermordeter Christ durch einen Schlag auf dem Hinterkopf mit einer Axt namens Kamal Shaker und ein ermordetes Kind, 8 Jahre alt, mehr als 19 Christen wurden schwerverletzt.
    2006 Al-Minya:
    Ermordung des Diakons Sabet Jussef Isaak aus dem Dorf Al-Scherif nach dessen Vorwarnung, dass er nicht zur Kirche gehen soll
    2006 Al-Minya, Kloster Deir Muas:
    Blutige Überfälle auf die Christen und das Kloster in Muas mit hunderten Verwundeten
    2006 Gizeh, Bamha, Al-Ayat:
    20. Februar: Ezbet Wasif Ghali: der islamische Mob raste auf den Straßen des Dorfes nach einem Gerücht, dass die Christen eine alte Kirche geöffnet hätten. Sie verbrannten Häuser von Christen und mehrere ihrer Ställe mitsamt den Tieren, 14 schwerverletzte Christen begünstigten die Verhängung einer Ausgangssperre nur für Christen, die für mehrere Tage die Christen des Dorfes in ihren Häusern einsperrte.

    2007 Gizeh, Bamha, Al-Ayat:
    11. Mai: Nach dem Freitagsgebet: Mehrere verletzte Christen nach Überfällen auf deren Wohnungen und Raub und Plünderungen von Geschäften der Christen, Brandstiftungen an 27 Häusern, davon wurden 10 total verkohlt. Muslime benutzten dabei Schlagstöcke, Steine, Kerosin und Messer
    2007 Luxor, Al-Rusaikat:
    Blutige Überfälle auf Christen nach dem Freitagsgebet von Muslimen
    2007 Almahalla Al-Kubra:
    4. Juni: Ermordung eines Christen namens Amir Abdallah Andraos, 28 Jahre alter Lehrer, mit 26 Messerstichen durch den Sohn des Imams, Mahmud Kamal Mahmud Elzayat, einem 27 Jahre alten Polsterer. Der Mörder hatte mehrmals versucht, den Christen und seine Familie zum Auszug aus dem Haus zu bewegen. Als Amir ablehnte, wurde er niedergestochen.
    2007 Al-Dachila:
    Überfall auf die Kirche zur Hl. Jungfrau Maria und deren Zerstörung
    2007 Beni Suef, Al-Wasta:
    Islamischer Angriff auf zwei christliche Familien mit 4 Schwerverletzten, sowie Plünderungen an mehreren christlichen Wohnungen und Geschäften in Saft Maidum, Al-Wasta, Festnahme von Reportern der Internetseite CoptsUnited.com ohne Grund
    Enthauptung eines christlichen Jugendlichen, weil er mit muslimischen Mädchen gechattet hatte
    2007 Assuan, Kom Ombo:
    Überfälle auf Christen
    2007 Kena, Naga Hammadi, Al-Salamya:
    Überfälle auf Christen während des Festes der Hl. Jungfrau Maria
    2007 Sohag, Kariet Tok:
    2 ermordete Christen mit 50 Schüssen aus Maschinengewehren
    2007 Sohag, Al-Baliana:
    Überfälle auf Häuser und Geschäfte der Christen im Dorf Beni Mansur

    2007 Al-Minya:
    Der Gouverneur von Al-Minya vertreibt 29 christliche Familien von ihren Häusern und Äckern
    2007 Al-Minya, Deir Muas:
    Messerattacke auf die Priester im Kloster von Muas
    2007 Al-Minya, Abu Kurkas, Mentot:
    Sicherheitskräfte überfallen die Kirche des Täufers in Mentot, schlagen auf die Betenden ein und vertreiben sie
    2007 Kairo, Imbaba:
    9. März: 2 ermordete Christen namens Atta Attia und sein Sohn Magdy in ihrer Wohnung durch die Schüsse von aufgebrachten Muslimen nach dem Freitagsgebet, die Polizei nahm den zweiten Sohn des Ermordeten, Essmat, fest, weil er angeblich eine Waffe besaß. Es wurde aber keine Waffe gefunden
    2007 6. Oktober, Al-Ayat:
    Christliche Schüler werden von der Schulleitung gezwungen, die Burka anzuziehen
    2007 Luxor, Armant:
    Verbrennung von 5 Geschäften von Christen
    2007 Kena, Naga Hammadi:
    Ermordung eines Christen durch Messerstiche und Plünderung seines Arbeitsplatzes
    2007 Al-Minya, Abu Kurkas:
    Abreißen von Häusern der Christen durch die Verordnung des Bürgermeisters und der Polizei

    2008 Al-Minya, Samallut, Dafsch:
    5. Juni: Ermordung eines 23-jährigen Christen namens Milad Farag durch Messerstiche des muslimischen Nachbars Khamis Eid, 22 Jahre alt.
    2008 Al-Minya, Maghagha:
    1. Mai: Ermordung eines Christen namens Nabil Zaki durch 35 aufgebrachte Muslime, weil er sein Feld nicht rechtzeitig geerntet hatte
    2008 Kairo, Bashteel:
    25. Februar: Ermordung eines 33-jährigen Christens namens Moawad Fadl in seinem Juweliergeschäft am helllichten Tag durch muslimische Fanatiker und einer verschleierten Frau
    2008 Kairo, Zeitun:
    28. Mai: 4 Christen wurden am helllichten Tag in ihrem Juweliergeschäft erschossen. Ihre Namen sind: Makram Salib, der Eigentümer, Amir Michail, Bulos Helmi, Makram Noseir. Die Täter waren zwei Muslime in Perücken und mit Sonnenbrillen
    2008 Kairo:
    Entführung des Ehemannes von der Menschenrechtsaktivistin, Hala Al-Masry, durch Muslime und Forderung nach Kopfgeld für dessen Freilassung
    2008 Kairo, Schubra:
    Zerstörung einer Tankstelle eines Christen und 6 christliche Schwerverletzte
    2008 Festnahme von Hunderten von Christen und deren Folterung mit dem Vorwand, dass ein muslimisches Kind von Christen vergewaltigt worden wäre
    2008 Al-Minya, Al-Quseya, Mir:
    Vergewaltigung eines christlichen Kindes in der Moschee von Mir, und erst nach 21 Tagen untersucht der Rechtsmediziner das Kind
    2008 Kairo:
    Überfall auf die Grundstücke eines Christen durch einen Parlamentarier und die Polizei und deren Beschlagnahmungen

    2008 Kairo, Muhandesin:
    Ein Polizeioffizier entführt und foltert einen Christen und bringt ihn an einen unbekannten Ort
    2008 Al-Minya:
    Schließung einer Druckerei von Christen, weil die Genehmigung von der Behörde falsch erteilt worden wäre, 4 durch Schüsse schwerverletzte Christen
    2008 Al-Minya, Abu Fana:
    Überfall mit scharfer Munition durch arabische Stämme auf das Kloster von Abu Fana und Entführung einiger Mönche
    2008 Kairo, Schubra:
    Das Gericht lehnt das Zeugnis eines Christen ab, weil er kein Muslim ist
    2008 Port-Said:
    Die Polizei schleift 6 christliche Brüder durch die Straßen, weil sie ihr Café während der Ramadanzeit geöffnet hatten
    2008 Al-Minya, Samallut:
    Sicherheitskräfte nehmen die christlichen Bewohner des Dorfes Dafsch fest, weil ein christlicher Bauer sich weigert, seine Anzeige gegen einen Muslim zurückzunehmen. Er müsse sich mit ihm zwangsversöhnen
    2008 Al-Minya, Maghagha:
    Ermordung eines Christen in Maghagha und Festnahme der anderen, um sie zu zwingen, sich mit den Mördern zu versöhnen
    2008 Al-Minya:
    Beschlagnahme von Äckern und Grundstücken der Christen durch muslimische Miliz
    2008 Al-Minya, Samallut, Al-Tayaba:
    9. Oktober: Jeshua Gamal Nashed, ein 27-jähriger Christ wurde bei einem Kugelhagel auf der Straße ermordet, als zwei muslimische Familien einen inszenierten Kampf veranstalteten, um das Holzlager eines Christen zu plündern. Der christliche Eigentümer wehrte die Eindringlinge erfolgreich ab. Als Rache plünderten und verbrannten die Muslime die anderen Häuser und Geschäfte von Christen.

    2009 Luxor:
    Ermordung eines Christen durch muslimische Terroristen
    2009 verschieden:
    Überfälle auf Christen aus verschiedenen Stadtteilen, die das Weihnachtsfest gefeiert haben und aus den Kirchen herauskamen
    2009 Deir Muas, Dalga:
    27. September: der 26-jährige Christ Hanna Amir Risk wurde auf offener Straße niedergestochen, als er mit seinen Angehörigen das Taxi verlassen wollte, das ihn zu einer Hochzeit hinfahren sollte.
    2009 Assiut, Attaleen:
    18. Oktober: der 61-jährige Christ Faruk Henry Attala wurde auf offener Straße erschossen, weil angeblich sein Sohn Nacktaufnahmen von einer muslimischen Frau auf CDs und in Handys eingespielt habe. 31 Schüsse durchlöcherten seinen Körper, danach wurde er enthauptet. Alle seine 4 Mörder bekamen Freispruch vom Dairuter Gericht.
    2009 Beni Suef, Al-Azhari:
    Muslime bewerfen die Häuser von Christen mit Steinen nach dem Freitagsgebet
    2009 Al-Minya, Abu Kurkas:
    Rechtsanwälte der Muslimbruderschaft schlagen eine christliche Kollegin blutig vor dem Gerichtsgebäude und lassen sie in ihrer Blutlache liegen

    2009 Al-Minya, Abu Kurkas:
    7 schwerverletzte Christen im Dorf Naslet Roman durch muslimische Angreifer
    2009 Dakahlia, Mit-Gamr, Damas:
    6. März: Der Christ Sabri Schehata, 25 Jahre alt, wurde lebendig verbrannt wegen eines Gerüchts im Dorf Domas, er habe ein Verhältnis mit einer muslimischen Frau.
    Sein 60-jähriger Vater wurde vom aufgebrachten muslimischen Mob mehrmals erstochen, bis er starb.
    2009 Kairo:
    Folterung eines Christen namens Wagih Muris Zaki durch Islamisten 9 Tage lang und dessen Ertränkung im Nil
    2009 Kairo, Ain Schams:
    Angriffe auf Christen
    2009 Gizzeh, Al-Warrak:
    Übergriffe auf Christen in verschiedenen Stadtteilen
    2009 Sohag:
    Schächtung eines Christen nach islamischem Recht
    2009 Banha, Kafr Naiem:
    11. März: der tote Körper des 28-jährigen Christen Wagih Maurice Barzi wurde aus dem Nil geholt. Er war gefesselt an Händen und Füssen, seine Augen waren verbunden. Dies deutet daraufhin, dass er von der Polizei festgenommen wurde und in den Nil über Bord geworfen wurde. Später gestand ein Polizeioffizier, die Tat begangen zu haben, weil dieser Christ ein Verhältnis mit seiner muslimischen Schwester haben wollte.
    2009 Menofeya, Behmay, Bagur:
    16. September: Der 64-jährige Christ Abdo Georgi wurde am helllichten Tag auf der Straße mit mehreren Messerstichen im Rücken und Bauch kaltblütig vom Islamisten Galal Nasr Al-Dardiri ohne ersichtlichen Grund einfach niedergestochen. Dann wurde sein Kopf abgetrennt nach islamischem Recht. Der Mörder, auch unter dem Namen Usama Nasr Orban bekannt, wurde mangels Beweise freigelassen.
    2009 Assiut, Al-Mutiya:
    Ermordung von drei Menschen darunter eines Christen, sowie des Schlichters – aus Rache
    2009 Kena:
    Ermordung von zwei Christen namens Hedra Aziz Said und Amir Stefanos am Heiligen Abend
    2009 Kairo, Alexandria, Ober-Ägypten:
    Muslimische Männer sprühen Schwefelsäure in die Gesichter von unverschleierten christlichen Mädchen, um sie zu verunstalten
    2009 Alexandria:
    Bombenexplosion vor einer Kirche und einem jüdischen Tempel in der Daniel Straße
    2009 Assiut, Kodi Al-Nasara:
    Überfall von Muslimen der Nachbarschaft auf christliche Häuser in Kodi Al-Nasara
    2009 Assiut:
    Plünderungen und Zerstörungen von Besitztümern der Christen
    2009 Dairut:
    Angriffe auf Christen in den Dörfern und in der Stadt gleichzeitig
    2009 Fartusch:
    23. November: Übergriffe auf Christen, Brandstiftung an Häusern und Geschäften von Christen

    2010 Kena, Naga Hammadi:
    6. Januar: Weihnachtsfest der Christen Ägyptens: 6 ermordete christliche Jugendliche und ein Polizeibeamte vor der Kirche nach dem Besuch der Christmette, 17 Schwerverletzte. Drei muslimische Killer mit automatischen Maschinengewehren feuerten aus einem fahrenden Auto in die Menge. Die Ermordeten sind:
    Abanub Kamel Nashed, Pola Atef, Rafik Refat, Ayman Zakaria, Mina Helmy, Bishoy Samuil. Weitere zwei starben später an ihren Verletzungen.
    2010: Matruh, Marsa Matruh:
    Am Freitag attackierte der muslimische Mob eine Christliche Gemeinde während des Gebets in der Kirche des Rifeyah Bereichs der Mittelmeer-Hafenstadt Marsa Matrouh. Der Mob, schätzungsweise zwischen 2000-3000 arabische Beduinen und fanatische Salafisten, schleuderte Steine auf das Gebäude. Vier Priester, die Diakone und 400 Gemeindemitglieder wurden im Inneren des Gebäudes eingeschlossen:
    25 Schwerverletzte.
    2010 Luxor:
    Ein gefährlicher Präzedenzfall vom Gouverneur von Luxor Samir Farag: das Wohngebäude der Evangelischen Kirche in Luxor und die private Schule werden mit Gewalt niedergerissen, Verhaftungen durch Scharen von Polizei, Feuerwehr und Spezialeinheiten der Armee, der gesamte Bereich der Provinz wurde abgeriegelt sowie die Hauptstraße von Luxor.
    2010 Menufeya, Teta:
    19. Februar: Der muslimische Schutzpolizist der Kirche erschoss den 25 jährigen Christen Malak Saad auf der Toilette mit der Dienstwaffe
    2010 Gizeh, Omraneya:
    24. November: zwei getöteten Christen bei Protesten von Christen gegen die Staatspolizei, die den Bau eines Gebäudes der Kirche mit Staatsgewalt gestoppt hatte:
    153 schwerverletzte und 133 festgenommene Christen
    Die durch die Polizei ermordeten Demonstraten sind: Makarios Gad Shukr, 19 Jahre alt, und Milad Malak Soliman, der vom Kugelhagel der Polizei im Bauch getroffen wurde.

    2011 Alexandrien: Al-Kidisein-Kirche:
    Mitternacht zum Neujahr: 25 ermordete Christen vor der Kirche der beiden Heiligen Petrus und Paulus: 97 Schwerverletzte
    2011 Zug nach Al-Minya, Samallut:
    11. Januar: ein ermordeter Christ durch die Schüsse eines Polizisten aus der Dienstwaffe: 5 schwerverletzte christliche (unverschleierte) Frauen und Zuginsassen durch den Polizisten
    2011 Al-Minya, Maghagha: Bericht von der Gesellschaft für bedrohte Völker:
    3. Februar: Massaker durch radikal-islamische Gruppen an zwei koptischen Familien, bei dem elf Menschen starben, darunter ein dreijähriges Mädchen
    Am vergangenen Sonntag hatten sich angesichts der unsicheren Lage zwei koptische Familien in ihren Häusern eingeschlossen. Namentlich bekannte Anhänger radikal-islamischer Gruppen drangen mit Hilfe muslimischer Nachbarn über das Dach in das Haus von Joseph Waheeb Massoud ein und töteten ihn sowie seine Frau Samah, seine 15-jährige Tochter Christine und seinen acht Jahre alten Sohn Fady Youssef. Eine andere Gruppe radikaler Muslime verschaffte sich Zutritt zum Haus des Kopten Saleeb Ayad Mayez, ermordete den Familienvater sowie seine Frau Zakia, seine drei Jahre alte Tochter Justina, seinen vier Jahre alten Sohn Joseph, seine Mutter Zakia, seine 23-jährige Schwester Amgad und Frau Saniora Fahim. Weitere vier Kopten überlebten mit Schussverletzungen. Beide Häuser wurden von den Angreifern anschließend geplündert. Die Morde ereigneten sich bereits am 30. Januar 2011 in dem südlich der 75.000 Einwohner zählenden Stadt Maghaga (Provinz Minya) gelegenen Dorf Sharuna, circa 200 km von Kairo entfernt. Doch aufgrund der Informationssperren der ägyptischen Behörden konnte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) erst fünf Tage später über das Verbrechen informiert werden.
    2011 Assiut:
    16. Februar: der Juwelier Hemaya Sami wurde in seinem Geschäft in Sabet Str. von einem vermummten Mann enthauptet, der das Geschäft dann ausraubte.

    Islamischer Terrorismus wird alles und jeden in Ägypten verbrennen, wenn nicht ein großer Teil des ägyptischen Volkes aus seinem durch Hass entstandenen Koma aufwacht.
    Rechtzeitiges Aufstehen gegen religiöse Intoleranz und vergiftete Ideologien könnte Ägypten vor der großen Zerstörung bewahren, bevor die Muslime und die Christen in ihr Verderben steuern. Angesichts der Lage in Afghanistan – ein Land des Verderbens und der Zerstörung – kann niemand für Ägypten desgleichen Schicksal wie in Pakistan, Bangladesch oder dem Jemen wünschen.

    Beobachter dieser oben genannten Aggressionen und Massakern stellen Folgendes fest:

    • Die Angriffe sind keineswegs religiöse Konflikte zwischen beiden Religionen, sondern vielmehr eklatante und kriminelle Aktionen einseitig von Muslimen gegen die Christen Ägyptens.
    • Die Ereignisse sind keine Einzelfälle, wie oftmals behauptet, sondern sie sind gut organisiert, folgerichtig und beabsichtigt. Sie erstrecken sich regelmäßig über das gesamte Niltal in allen Teilen Ägyptens.
    • Politiker, Sicherheitsbeamte und Polizeibeamte arbeiten in Absprache mit den Angreifern und liefern ihnen oftmals die Argumente für die Taten. Diese schützen keinesfalls die Christen.
    • Die Überfälle und Attacken ereignen sich manchmal an den gleichen Orten, in den selben Dörfern, ohne vorbeugende Maßnahmen oder wenigstens den Anschein eines Versuches, sie in Zukunft zu vermeiden.
    • Die christlichen Opfer sind oft zufällig und tragen nicht zu den Streitigkeiten mit den Muslimen bei. Sie sind die Opfer von Rache, Hass oder Intoleranz.
    • Die Art und Weise der Ausübung von Gewalt gegen die Christen verfolgt das Ziel, diese
    auf lange Sicht zu terrorisieren und einzuschüchtern.
    • Radikaler und religiöser Fanatismus unter Muslimen überschritt alle Grenzen der Menschlichkeit. Sie haben keine Strafen für den Mord an Andersgläubige zu befürchten, wie aus den o.g. Reaktionen ersichtlich ist.
    • Die muslimischen Verbrecher und Mörder gehen straffrei aus, Freispruch für alle ist der gängigste Urteilsspruch.
    Entweder gelten sie als geistig verwirrte Menschen oder als schwer erziehbare, rückfällige Wiederholungstäter, die eine besondere Behandlung und Aufmerksamkeit erfahren sollten.
    Da alle Morde Einzelfälle sind, so kann man die Täter in Schutz nehmen.
    Durch die Lügen der Justiz wurden alle ihre kriminellen Handlungen als Reaktion auf Provokationen der Gegenseite gerechtfertigt. Das Recht ist außer Kraft gesetzt.

    Hier ist anzumerken, dass diese Ereignisse Zeugnis abgeben für den mangelnden Respekt gegenüber den staatlichen Organen und Institutionen sowie für die Verachtung von Recht und Ordnung unter dem Vorwand, den Scharia-Gesetzen zur Gültigkeit zu verhelfen:
    1. Zeugnis vom Christen werden vor dem Gericht nicht angenommen
    2. Der Mob zerstört ein Restaurant, weil es während des Fastenmonats Ramadan geöffnet hat
    3. Die Schulleitung fordert die christlichen Schüler auf, den Hijab anzulegen
    4. Muslime bewerfen christliche Mädchen mit ätzenden Säuren, damit diese sich verschleiern
    5. Man schändet die Leichen von ermordeten Christen und lässt sie lange auf der Straße liegen mit anschließender Trennung des Kopfes vom Rumpf, um den Hass zum Ausdruck zu bringen

    Sind diese also die Gesetze des islamischen Rechts und der Scharia, wo die Tötung anderer zur Tagesordnung wird?
    Menschen werden ermordet, andere zwangsislamisiert, Minderjährige werden entführt, vergewaltigt und geschwängert, um ein muslimisches Kind zur Welt zu bringen.
    Bauern werden enteignet und ihrer Felder beraubt.
    Geschäftsleute werden geplündert und ihres Geldes und ihrer Ware beraubt.

    Das Morden von Unschuldigen ist für Islamisten kein Thema.
    Ist das die islamische Scharia, die das ägyptische Volk begehrt?

    Besitzt der Staat keine abschreckende Gesetze und gerechte Urteile mehr, sodass ein jeder meint, sein eigenes Faustrecht anwenden zu müssen – gegen die Schwachen und friedliche Menschen, welche andere Weltanschauungen und Religionen ausleben wollen?.

    Das Maß ist voll! Die Christen haben nichts Schlimmeres mehr zu befürchten.
    Die gegenwärtige Situation ist bereits das Schlimmste.

    Genug ist genug! Die Christen Ägyptens müssen aufstehen und die Wahrheit für jeden verkünden. Genug der Heuchelei und der papageienartigen Beschwörungen, dass doch die Christen und die Muslime Brüder seien, die sich lieben.
    Genug der Sympathie für die Terroristen und der Suche nach Entschuldigungen für ihre mörderischen Überfälle.
    Genug der Lügen von den Medien und den Politikern über die Geschehnisse, dass sie im Grunde doch nicht so gemeint seien, doch nicht so schlimm seien, dass dies überall vorkommen könne, und man könne halt nichts dagegen tun.

    Die Dinge sollen mit der richtigen Bezeichnung beschrieben werden.

    Das Blut der ermordeten Jugendlichen von Naga Hammadi ist kein billiges Blut, nur weil es das vonChristen ist, sondern es ist das Blut von unschuldigen Menschen, die nichts verbrochen haben.

    Sehen also die Ägypter die Dinge sowie sie sind?

    Kümmert die Ägypter das verlorene Leben von Jugendlichen, der Märtyrer von Naga Hammadi, und stehen sie auf, um sich zu empören und zu zürnen, wie sie es getan haben im Falle von Marwa Al-Scherbini?
    Oder sind die Parteilichkeit und religiöser Fanatismus maßgebend für die Frage, wessen Blut da geflossen ist, um dann bestimmen zu können, ob der Mörder schuldig oder frei zu sprechen ist?

    Fragen, die nach Antworten suchen!

  51. NUN OFFENBAREN DIESE (PSEUDO)ANTIFA IHR FASCHISTOIDES GESICHT PFUI TEUFEL DRECKS NAZIS

  52. Hallo Leute,

    wer Facebook hat tretet großen Gruppen auf Facebook bei wie z.B. Stadt Frankfurt die Gruppe hat 87.648 Personen als Mitglieder wenn Ihr Gruppen Mitglied seit Posted ihr auf der Pinwand der Gruppe http://WWW.PI-NEWS.NET
    Und schon habt iht 87.648 Flyer verteilt 🙂

  53. WIR SOLLTEN ABER AUCH SCHAUEN, WIE WIR SOLCHE LINKENTYPEN DIE UNSERE GERECHTFERTIGTE SACHE FÜR IHREN BÖSEN ZWECKE MISSBRAUCHEND INSTRUMENTALISIEREN WOLLEN, MÖGLICHST AUS DEN FLUSS UNSERES HANDELNS RAUSKRIEGEN.

  54. Wenn man auf die Seite der frankfurter ANTIFA klickt findet man wirklich nur übelste Hetze, Demagogie und Deutschenfeindlichkeit
    http://www.antifa-frankfurt.org/index.html . Auf anderen Seiten der ANTIFA sieht es vermutlich ähnlich aus.

    Wo bleibt hier der Verfassungsschutz?</b<

    Aber wenn sich sogar unser Vize-Bundestagsvorsitzenden Göring-Eckhard, Pau und Thierse vor deren Karren spannen lassen, wie gestern bei ihrer Teilnahme an der "Antinazi"-Klamaukveranstaltung in Dresden, ist es wohl schon zu spät.

  55. Leider hatte ich nie genug Geld, um diesen Kommentar als Buch abzudrucken. Aber jeder kann es mit meiner Erlaubnis abdrucken oder verteilen. Es war ein Referat, was ich abgehalten habe, um die verlogene deutsche Presse zu enttarnen. Jeder, der über diese Ereignisse weiß und schweigt, ist ein Mittäter. Die islamischen Mörder haben die Kopten als Christen ermordet, jedoch die deutschen Medien samt Kirchen haben sie noch totgeschwiegen. Beide sind Mörder auf höchstem politischen Niveau. Diese Fälle zeigen auf, wie der politische Islam Terror und Mord verbeitet gegen die Urbevölkerung eines Landes so auch bald in Deutschland. Hier ist eine Revolution ebenso wichtig wie in Ägypten…

  56. Die Gruppe der Stadt Frankfurt bei facebook wird gnadenlos zensiert! Da scheinen nur Feinde der Meinungsfreiheit am Drücker zu sein!

  57. Ich habe da eine Botschaft für die Antifanten und ihren Übervater und strategischen Koordinator Ex-Pfarrer Stoodt:

    Bleibt am 12. März zu Hause, denn die Veranstaltung ist zu groß und wahrhaftig für Euch. Ihr werdet nicht nur von tausenden Kopten aus arabischen Ländern, die durch den islamischen Genozid an Christen Familienmitglieder verloren haben, Unverständnis ernten.

    Tip: als Antifant würde ich einen großen Bogen um die Veranstaltung am 12. März machen, denn Menschen die ihre Kinder, Brüder, Schwestern, Mütter, Väter etc. durch feige Gewaltanschläge verloren haben, könnten mehr als nur gereizt reagieren, wenn Antifanten blödes Zeug zur falschen Zeit am falschen Ort quasseln um anschließend gewalttätig aufzufallen.

    Du Antifant – kümmere Dich um Deinesgleichen und fahre nach Wölfersheim oder jage Nationalsozialisten im Dresdner Stadtwald – da bist Du richtig! Da bist Du Anti-Fa!

    Am 12. März in Frankfurt bist Du Anti-Ohne-Fa und wer sich in Gefahr begibt, kommt möglicherweise darin zu Schaden.

    Du Antifant hast die Kopten unter anderem schon letztes Jahr bei der Demo in Wiesbaden mit ihrer Trauer alleinegelassen, hingegen standen PAX, IGFM, Freie Wähler sowie PI-News Seite an Seite mit den trauernden Kopten. Der Zug der Zeit ist für Dich abgefahren, Anti-ohne-Fant.

  58. Dia Antifa-Schergen sind die künftigen Antifa KZ Kapos und Folterknechte. Das Antifa Motto ist: Wer unser Feind ist, bestimmen wir. Antifa ist der natürliche Verbündete der islamisch-orientalischen Despoten und anderen Nazikreaturen. Antifa machte sich taqquiya zu ihrer Leitkultur.

  59. ie tief sitzt eigentlich die Linke Propaganda in deutschen Köpfen?
    NAZI hat sich aus NATIONAL SOZIALIST entwickelt, bei den „Rechten“ handelte es sich auch um Linke, wenn sie Rechts sind dann höchstens rechts von den damaligen Bolschewisten und somit noch nicht einmal in der Nähe der bürgerlichen Mitte.
    Wer sich ernsthaft mit der Geschichte der Linken/Roten befasst muß erkennen das diese grundsätzlich rassistisch und Menschen verachtend sind.
    Das Gered und die Vergleiche über die deutsche Nazi Vergangenheit dient heute in der Haupsache dazu von den Linken Massenmördern abzulenken. Und die breite Masse der deutschen Linken und Antifa usw. sind nichts weiter als Schafe die blöken was ihnen die Leithammel vorgeben, es macht keinen Unterscshied ob sie Fahnen der HJ, FDJ oder SADAJ schwenken sie laufen nur etwas hinterher das ihnen das selbständige denken ersetzt und Ziele vorgibt.

  60. Je mehr man über das miese AntiFanten-Pack mitbekommt… dezent die „Aktionen“ dieses Müllhaufens mitfilmen (hdy.)… Namen, Adressen herausfinden…katalogisieren..und dann in schnellen, gezielten Aktionen zur VERANTWORTUNG ziehen- jeden einzelnen!! Man kann diesem Schläger-Pack nicht mit noch so viel intellektuellem, analytischem Gebrabbel beikommen, diesen Eiterpickeln und Kostgängern unseres Gemeinwesens muss man mit GENAU DER SPRACHE begegnen… die SIE SELBER anwenden, und welche Sprache DAS ist…dürfte klar sein?! 🙂

  61. #84 S@ndman:

    „wie tief sitzt eigentlich die Linke Propaganda in deutschen Köpfen?“

    Sehr tief, seit man den volkszersetzer der frankfurter schule (adorno, horckheimer, fromm, marcuse..)ungehindeten zugang zu den dt. unis gewährte.
    Die sog. kritische theorie mündete in die alleszerstörenden 68er.
    Und zuerst gegen das christentum, dann gegen den rest der werte, regeln, sitte und anstand.

    Im übrigen handelt es sich nicht um SA, sondern um den Rotfrontkämpferbund RFB, der die weimarer republik mit mörderischer gewalt zerschlug.

    „Der Rote Frontkämpferbund (RFB)

    Am 18. Juli 1924 gründete die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) in Halle/Saale den Roten Frontkämpferbund (RFB), zu dessen Beitritt alle „klassenbewussten“ Arbeiter aufgerufen wurden. Die Mitglieder des Wehrverbands waren uniformiert. Bei Veranstaltungen und Kundgebungen traten sie in Marschblocks mit Schalmeienkapellen und Fahnen auf. Symbol des RFB war eine geballte Faust, die stete Kampfbereitschaft ausdrücken sollte. Unter der Leitung von Ernst Thälmann umfasste der RFB 1927 über 1.600 Ortsgruppen mit rund 110.000 Mitgliedern. Neben paramilitärischen Schulungen erhielten die Rotfrontkämpfer politischen Unterricht über Marxismus-Leninismus. Verbandseigene Zeitung war „Die Rote Front“. Jugendliche zwischen 16 und 21 Jahren bildeten die „Rote Jungfront“. Die Frauenabteilung des RFB firmierte ab 1925 als „Roter Frauen- und Mädchenbund“ (RFMB).
    Der Weimarer Republik stand der RFB ablehnend gegenüber. Zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Mitgliedern des RFB mit 33 Toten kam es am 1. Mai 1929 in Berlin, als die KPD trotz eines Verbots ihre traditionellen Maikundgebungen durchführte. Die Innenminister der Länder nahmen den „Blutmai“ zum Anlass, den RFB und seine Unterorganisationen reichsweit zu verbieten. Bis zu seiner Zerschlagung nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten existierte der RFB illegal weiter. Bis 1933 lieferten sich die Rotfrontkämpfer mit Angehörigen der nationalsozialistischen Sturmabteilung (SA) bürgerkriegsähnliche Straßen- und Saalschlachten, häufig mit tödlichem Ausgang.

    Unterstützung erhielten inhaftierte Rotfrontkämpfer sowie andere politische Gefangene und deren Angehörigen von der ebenfalls 1924 gegründeten Roten Hilfe Deutschlands (RHD). 1925 übernahm Clara Zetkin den Vorsitz von Wilhelm Pieck. Kampagnen der RHD wurden von Albert Einstein, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Heinrich Zille, Heinrich Mann und anderen unterstützt. Die ab 1933 illegale Rote Hilfe Deutschlands wurde 1935/36 von der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) zerschlagen; im Ausland setzte die Rote Hilfe ihre Arbeit fort.“

    Sie sind wieder da, samt ihrer roten hilfe! ungehindert in dieser brd!

    Wenn es gegen eine bestehende ordnung, sofern sie nicht kommunistisch ist, geht, sind sie auf dem plan. Sie kennen keine völker, religionen, nationen, sondern nur den internationale kommunistische revolution

  62. #85 Renitenz 1.10:

    „Je mehr man über das miese AntiFanten-Pack mitbekommt… “

    Dieses pack wird allein aus dem „familien“ministerium mit 25 millionen euro finanziert!

    Unser steuergeld wird in brutaler weise gegen uns eingesetzt.
    Die schäden bezahlen wir natürlich auch noch.

  63. Ich werde dabei sein UND JEDEM EINZELNEN ANTIFANTEN notfalls mit GEWALT entgegentreten. Es wird Zeit, daß sich die FREIHEITLICHEN wehren, gegen die Faschisten!!!

  64. #39 Lukas Saliba (20. Feb 2011 17:53)
    Hier, schaut euch das mal an:

    http://www.linksnavigator.de/node/2380

    Dort steht es mit der NPD noch drin …

    …Auch das rassitsiche Netzwerk „politically incorrect“ und NPD rufen zu der Demonstration auf.

    Die Linken waren auch schon mal intelligenter!!

  65. Die faschistische Antifa behauptet, dass der Islam eine Rasse sei und wenn man die Religion wechselt, dann wechselt man auch die Rasse. Und wer gegen den Islam sei automatisch ein Rassist sei!

    Und an solchen Aussagen kann man erkennen dass die versoffenen Mitglieder der Antifa-Schlägertruppen etwas an der Waffel haben.

    Und man kann erkennen dass dauerndes Kiffen und Komasaufen erheblichen Schaden für das Gehirn eines Antifa-Schlägers verursacht. Manch Klo-Deckel hat mehr auf den Kasten als ein durchschnittlicher verblödeter und verkiffter Antifa-Schläger!

  66. Frankfurt: Rote SA will Koptendemo stören

    Was sich heute „Antifa“ nennt, kann man (noch) nicht mit der SA vergleichen.
    Dennoch ähneln sich ihre Methoden und ihre primitive Denke sehr.
    Sie argumentieren nicht, sie brüllen Parolen.
    Argumentationsversuche ihrer vernünftigen Gegner werden so einfach niedergekreischt und lösen nicht selten handgreifliche Reaktionen aus.
    Sie nutzen ihren individuellen Verstand nicht, sonden walzen als Mob mobilisiert und organisiert heran und skandieren gegen alles, was nicht zu 100% der ideologischen Doktrin entspricht.
    Diesen neuen Antifaschisten-Faschisten gilt die Doktrin:
    Wer Islam oder Menschen islamischen Glaubens kritisiert, steht irgendwie dem Nationalsozialismus nah, der ja Juden verfolgte.
    Dass diese „Anti“faschisten sich gleichzeitig zunehmend israelfeindlich entwickeln und sich ihre Solidarität mir den wenigen Juden in Deutschland stark in Grenzen hällt, macht ihre schiefe Ideologie noch wahnwitziger.

    Hier zeigt sich wie einfach strukturiert oder ideologisch vermauert Mitglieder der „Anti“fa ticken.
    Kopten werden von Moslems ermordet und andere Kopten nehmen daraufhin ihr Demonstrationsrecht wahr.
    Was tut die „Anti“fa? Sie stören die Demo der Kopten und beschuldigen die ägyptischen Christen ernsthaft, mit deutschen Neonazis (NPD) zusammenzuarbeiten….

    Manchmal hilft nur noch ein Lächeln. 😀

  67. Was hat Scheiße und Antifa gemeinsam?

    Antwort:

    Beide sind durch und durch braun! Obwohl der Antifa immer in SS-Schwarz gekleidet ist!

    Beide stinken unerträglich! Der Scheißhaufen von Natur aus und der Antifa weil er die Benutzung von Seife als rassistisch ansieht.

    Beides, Antifa und Scheiße haben den gleichen IQ von 21! Knäckebrot hat schon einen IQ von 30 und deshalb kann man sagen, dass die faschistischen Schläger der Antifa knackedoof sind!

  68. #91 Selberdenker (20. Feb 2011 22:01)

    Antifa ist Realsatire pur!

    Den schwarzen gekleideten und brauen Schlägertruppen er Antifa sollte man mal den Spiegel vor ihrer Fratze halten, damit sie erkennen dass die Antifa mit den Methoden der SA agiert und selber in ihrer faschistoiden Art ihre krude Weltanschauung mit Gewalt durchsetzen will.

    Aber dauerndes kiffen macht einfach schizophren und der viele Alkohol macht die wenigen Gehirnzellen eines von Haztz4 schmarotzenden Antifa ganz weich!

  69. Ekelhaft und gruselig, was man in der Linksammlung der Antifa Frankfurt findet.

    Seht euch das mal durch.

  70. Bei „Mut gegen rechte Gewalt“ findet man immerhin auch solche Artikel:

    http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/service/lexikon/a/antizionismus/

    Antizionismus
    Der Antizionismus gibt vor, im Gegensatz zum Antisemitismus nicht Juden und Jüdinnen zu bekämpfen, sondern den Zionismus, d.h. konkret den Staat Israel und die Israelis. Diese gesonderte Ausrichtung auf Israel trägt der Entwicklung nach 1945 Rechnung:
    Nach der Shoah war es weder für bürgerlich-demokratische noch sozialistische Gesellschaften vertretbar, dass der alte Antisemitismus, der Juden und Jüdinnen als rassisch minderwertig oder als „Gegenrasse“ beschrieb, Bestandteil der offiziellen Politik wurde. Ausgehend vor allem von der Sowjetunion, die nach anfänglicher Unterstützung Israels den Antizionismus zur Staatsdoktrin erhoben hatte, wurde der Antizionismus als Antisemitismus in neuen Kleidern nahezu weltweit gesellschaftsfähig. Dass der Antizionismus eine moderne Spielart des Antisemitismus ist, zeigt sich schon alleine dadurch, dass fast alle, z.T. jahrtausendalte antisemitische Ressentiments wieder auftauchen: Beispielsweise wurde früher „den Juden“ vorgeworfen Brunnen zu vergiften, heutzutage wird „den Israelis“ oder „den Zionisten“ vorgeworfen, die Brunnen der Palästinänserinnen und Palästinenser zu vergiften. Ganz einfach machte es sich die Botschaft der UdSSR in Paris: Sie brachte 1972 einen antisemitischen Text von 1906 erneut heraus und ersetzte das Wort „Jude“ stets durch das Wort „Zionist“. Die meisten Antizionistinnen und Antizionisten sind jedoch kreativer.

  71. Antifa macht gemeinsame Sache mit Islamisten und moslemischen Terroristen.

    Antifa kämpft in ihrer kurden Weltanschauung für die Unterdrückung der Frau und für das Recht eines Moslem seine Frau unter einem Burka zu zwingen.

    Antifa kämpft für die Abschaffung der Meinungsfreiheit und für die Diktatur der Scharia!

    Antifa ist gegen Freiheit und gegen Menschenrechte für Frauen, Andersgläubige und Andersdenkende.

    Antifa sind die Faschisten der Neuzeit!

  72. Was macht ein Antifa wenn er erkennen muss dass seine bärtigen moslemischen Schätzchen gemeinsam mit deutschen Nazis bei einer Demo gegen Juden demonstrieren und laut wie in Mannheim geschehen rufen: „Juden ins Gas“?

    Der Antifa trinkt seine Flasche Billigfusel leer und raucht noch einen Joint. Dann fängt er ein auf wahllos auf unbeteiligte Passanten einzuschlagen und ruft dabei laut: „Nazis raus“!

    Alles klar?

  73. Einen habe ich noch:

    Was ist der Unterschied zwischen einen faschistischen Antifa und dem Mond?

    Antwort:

    Der Mond ist nur alle vier Wochen voll!

    😀 😀 😀

  74. #96 One World (20. Feb 2011 22:58)

    Wer die sexuelle Seiten des Lagerlebens unter Mohammeds Horde kennt, weiß auch wie die Burka einzuordnen ist.

    Die Fluktuationswünsche von seinen Gefolgsleuten bezüglich der Sklavinnen (Kriegsbeute) der anderen schufen ein brenzliges Klima(siehe dazu auch eine Sorte der Streitvermeidung Sure 65/Verse 4 oder 5 ohne Alimentelösung), ein „Klime“ welches Mohammed selbst auch schuf indem er etwa seinem Schwiegersohn eine Frau per „Allah“ ausspannte und diese in sein Lager brachte. Mutmasslich in Folge eskalierte solches und so gings Mohammed irgendwann dringlich um „Ruhe“ unter seinen „Warlords“ und deswegen die Vermummung „bis auf das was Nötig ist“.

    Dass der Verwandtschaftsgrad bis zu welchem ein Mädchen mit einsetztender Menstruation sich NICHT zu vermummen hat ein „relativ“ naher ist führte in vielen muslimischen „Gesellschaften“ zu Inzucht oder Inzuchtnahen Verhältnissen…..

    Neid als Trieb räuberischer Grundhaltung ist gegen Grenzziehungen, die als „Einschränkung der persönlichen Freiheit“ gemeint wird. Wenn schon nicht durch Bruch der Grenze, so wurde zumindest gesucht nur KNAPP ausser dem Verbot bis zu welchem der Verwandtschaftsgrad reichen „sollte“ zu brautwerben.

    Dass dennoch auch noch heute engverwandschaftlichen „Ehen“ geschlossen werden hat auch mit diesem simplen Grund zu tun: Der „Bräutigam“ konnte die nahe Verwandte SEHEN … und die anderen, weitschichtig verwandten und „fremden“ Mädchen nicht.

    Dass etwa in Malaysia „Valtentinstägler“ vor kurzem zu etwa 200 eingesperrt worden sind ist wieder eine dieser islamistischen Übersteigerungen der von Mohammed gewünschten Seperation zur „Beruhigung seiner Plünderergefährten“.
    Das Thema im Koran „Mohammed wünscht strikte Trennung sexueller Interessen um so innere Schwierigkeiten zu vermeiden“ und „nur gelenkte Übergänge in „Zweisamkeiten“ bzw Erweiterungen selbiger“ führt in der Übersteigerung dazu, dass noch heute fallweise pauschal darauf „geachtet“ wird, dass so wie in Malaysia einander Fremde nicht per Geschenk Signale zusenden sollen….
    Schliesslich befindet auch Sure 24 Vers 33 ganz deutlich, dass für die Untergeordneten untereinander (Sklaven und Sklavinnen) ihre Eigentümer verantwortlich sind ….. ein Prinzip der Steuerung von Verpaarung welches mutmasslich später auch in die innerfamiliäre muslimische Tradition aufgenommen worden ist, bzw eventuell zum Teil – wohl in deutlich minderer Weise – in der vorislamen Gesellschaft eine gewisse Bedeutung hatte.

    Über die Burka als Unterdrückungsinstrument der persönlichen Zuneigungsbekundungsunterdrückung beroffener Mädchen und Jungfrauen und auch als Anonymisierungeinstrument gegen alle Frauen mit den Folgen emotionaler Abstumpfung gegen Frauen etc etc …… sind an anderer Stelle bereits viele gescheite Sätze geschrieben worden.

    Und natürlich führt auch zu einer Abstumpfung wenn durch „Rocksaum immer weiter nach oben rutschen“ und „Dekolete` immer weiter nach unten rutschen“`Mädchen und Frauen ihre „Balz“ zum Dauerbetrieb umfunktionieren wollen …… weil sie so sexualneurotisch meinen mögen, dass sie anders gar nicht mehr akzeptiert werden ….

  75. Die AntiFa macht ihrem Namen alle Ehre. Schließlich bedeutet Anti ja nicht nur „wider“, sondern eben auch „anstelle von“. Ob AntiFa wohl um diese Bedeutung gewußt haben mag und womöglich ganz bewußt anstelle der Faschisten dem Faschismus zum Sieg verhilft?

  76. Diese an Dummheit nicht mehr zu überbietenden Rotlackierten Nazis merken nicht mal, dass es sich bei den Hauptdemonstranten die dort demonstrieren werden um „südländisch“ aussehende Menschen handelt. Ganz klar, die werden sicher mit der NPD demonstrieren.

    Wie ich dieses Pack, das Deckung von ganz Oben (Politik- auch C*DU- Justiz, GEZ- Medienmafia und Bildungswesen) bekommt und von UNSERER Kohle finanziert wird HASSE.

    Sollten je wieder anständiger Politiker hier in D regieren (eher friert die Hölle zu) sollte eine der ersten Amtshandlungen derselbigen sein, den roten Sumpf auszutrocknen, mit Stumpf und Stiel, komplett!

    Und das Schlimme ist, das dies nicht mal sehr schwer wäre; einfach die zig Zahlungen für den bizarren „Kampf gegen Rächtz“ einstellen, das Pack zum arbeiten zwingen und ihre Unterschlüpfe ausräuchern, dann vergeht denen von ganz alleine die Lust am roten Terror! Sollten sie dennoch weiter machen, einfach der Bullerei freies Schußfeld geben, Knüppel frei Wasser marsch! Wie bei den JuchtenkäferInnen letzten Herbst, was war ich damals glücklich dass die endlich mal auch was auf die Schnute bekommen haben- nur instrumentalisieren die das wieder was auch nicht schlecht ist.

  77. Stopp, hab nen Fehler gemacht es sollte nicht heissen: „…was auch nicht schlecht ist“ sondern „was auch schlecht ist“ , denn wenn das Antifantenpack mal einstecken muss statt immer nur auszuteilen, liegend sie sofort hypochondrisch markierend und heulend am Boden, stiliseren sich als Märtyrer und schwafeln von „Polizeigewalt“ um anschliessend wie kleine Kinder zu den sonst von ihnen so verhassten Staatsorganen zu rennen und zu klagen, man habe sie ganz ganz böse behandelt.

  78. Ein ProIsrael+ProUSA-Forum wie PI ist rassistisch?
    Quatsch mit Soße, die Ar***geigen von der Antifa sind bloß zu faul und zu depp zum denken und argumentieren.

    Shalom

  79. Wird höchste Zeit, dass sich alle Christen, auch die, die keine persönliche Verbindung zu den verfolgten im Ausland haben, organisieren und Stellung beziehen. Ja, wir werden Widerstand ernten. Widerstand, der uns besonders schmerzt, weil es unsere Bischöfe, Pastoren, Freunde aus der Gemeinde sein werden, die uns plötzlich „in einem ganz anderen Licht“ sehen, aber es ist höchste Zeit, das Schweigekartell zu brechen. Denn unter uns sind viele offene und heimliche Sympathisanten dieser „rotlackierten Nazis“ (Kurt Schumacher, vielleicht der letzte wahre Sozialdemokrat außer dem Kommentator hier bei PI), denen wir entgegentreten müssen. Viel zu oft wird (vor allem die evangelische) Kirche schon mit Gutmenschentum, Rot-Grüner Naivität und gefährlicher Nähe zur (materialistischen, atheistischen) Linkspartei identifiziert. Wo sind die „echten“ Christen geblieben, denen es nicht egal ist, wenn in Ägypten eine Kirche brennt, wenn im Iran ein Konvertit auf seine Hinrichtung wartet oder in Indonesien ein wütender Musel-Mob Sozialstationen verwüstet ?
    Ich hoffe, ich sehe euch u. a. bei
    http://gebetskreis.wordpress.com
    20 Minuten Gebet im Monat für verfolgte Brüder und Schwestern sollte schon drin sein. Geht alle zur Demo am 12. 03. in FFM und zeigt der Antifa, dass es noch Anhänger Christi mit Mumm gibt !

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