In den 1960er- oder 70er-Jahren gab es in Deutschland einen satirischen Schlager des Entertainers Paul Kuhn mit dem Titel „Es gibt kein Bier auf Hawaii“. Nun, Bier gibt es dort wie in allen westlichen Ländern mit Sicherheit. Ob das auch in Deutschland so bleiben wird, muss man abwarten.

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)

Ein Lagerarbeiter in einem Supermarkt hatte sich aus religiösen Gründen geweigert, Bierflaschen ins Regal zu räumen, weshalb ihm gekündigt wurde. Er zog vor Gericht, und das bestätigte die Kündigung als rechtens, worauf er in die nächste Instanz zog, die das Kündigungsurteil aufhob und an das Landesarbeitsgericht Kiel zurück verwies.

Der Richter betonte in der Urteilsbegründung, dass sich Arbeitgeber grundsätzlich um andere Einsatzmöglichkeiten für Arbeitnehmer umsehen müssten, wenn diese wegen einer „ernst zu nehmenden Glaubensposition“ ihre Arbeit nicht ausüben könnten. Voraussetzung sei, dass dies ohne zu großen organisatorischen Aufwand zu verwirklichen sei.

berichtet die Hamburger Morgenpost zu dem Fall.

Welche anderen Einsatzmöglichkeiten könnte es für den Mann nun in dem Supermarkt geben? Schauen wir uns mal um.

Als Kassierer käme er sicher nicht in Frage, müsste er doch Bier-, Wein- und sogar Schnapsflaschen über den Scanner ziehen, von abgepacktem Schweinefleisch ganz zu schweigen. Auch die Fleischregale oder die Fleischtheke wären sicher nichts für ihn, solange dort Schweinefleisch angeboten wird, das er an der Fleischtheke obendrein unverpackt anfassen müsste – unzumutbar für einen Moslem.

Wie wär’s mit der Süßwarenabteilung? Geht nicht. Dort gibt es Gummibärchen, für deren Produktion Gelatine verwendet wird, die wiederum häufig aus dem Bindegewebe von Schweinen hergestellt wird.

Die Abteilung für Kosmetik- und Hygieneartikel könnte eine Einsatzmöglichkeit bieten. Aber Halt, da liegen Damenbinden und Tampons im Regal. Darf ein muslimischer Mann so etwas anfassen? Vermutlich nicht.

Die Zeitungs- und Zeitschriftenabteilung ist ganz sicher auch nichts für ihn, liegen dort doch täglich Publikationen aus, in denen spärlich bekleidete Frauen abgebildet sind, die sich für diesen Zweck allerdings freiwillig ablichten lassen. Das aber ist mit islamischer Moral nicht in Einklang zu bringen.

Wie schaut’s in der Abteilung für Milchprodukte aus? Unbedenklich, könnte man meinen, denn von Schweinemilch kann man bekanntlich keinen Käse herstellen; auch wird sie in keiner anderen Produktform zum Verkauf angeboten, nicht einmal als pasteurisierte Milch. Aber Halt auch hier: denn dort ist Kefir im Angebot – und der kann leicht vergoren sein, also Spuren von Alkohol enthalten.

Bliebe noch die Obst- und Gemüseabteilung, die nun wirklich unbedenklich und in jeder Hinsicht „halal“ sein sollte. Wäre da nicht der Umstand, dass sich bei der Verdauung einiger Obstsorten im Magen-Darmtrakt Alkohol bilden kann, wie es vor Jahren in einem Film über Elefanten im südlichen Afrika vorgeführt wurde. Die vertilgen dort alljährlich mit Vorliebe die reifen Früchte eines Baumes in großen Mengen – und taumeln schon kurz danach sturzbetrunken durch die Savanne.

In welcher Abteilung des Supermarktes soll der Arbeitgeber seinen renitenten Lagerarbeiter nun also einsetzen, damit der bei der Arbeit nicht in Konflikt mit seinen „ernst zu nehmenden Glaubenspositionen“ gerät? Und warum gilt so etwas nur für Muslime? Beim Anblick leicht bekleideter Frauen in Zeitungen und Zeitschriften können schließlich auch Christen in Gewissensnöte geraten.

Wird dieser muslimische Lagerarbeiter in der nächsten Eskalationsstufe fordern, dass der Supermarkt alle Artikel aus dem Sortiment zu nehmen hat, die mit seinem Glauben und seinen religiösen Überzeugungen nicht vereinbar sind? Schließlich ist er bei der Arbeit mit solchen Waren ständig konfrontiert, läuft im Lagerraum ständig daran vorbei. Wir dürfen gespannt sein. Als krönender Abschluss kommt vielleicht noch der „Wunsch“ nach einem Gebetsraum im Supermarkt und der Anrechnung der Gebetszeiten als Arbeitszeit. Wenn der Fall Schule macht…

Warum aber wandert er nicht einfach aus in ein Land, in dem der Islam Staatsreligion ist? Dort müssten für ihn doch paradiesische Zustände herrschen! Als Alternative bietet sich ihm ein Gang zum Psychiater an, der ihn von seinen religiösen Wahnvorstellungen eventuell befreien kann.

Über eine Umfrage unter Muslimen zum Thema Alkohol berichtet die Hamburger MoPo hier.

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78 KOMMENTARE

  1. besser so, wenn die mohammedaner ihre finger von echtem deutschen bier, gebraut nach dem reinheitsgebot, lassen.
    reinheitsgebot von 2011: mohammedaner dürfen keine deutschen bierflaschen berühren, sonst fühle ich mich in meinen religiösen gefühlen verletzt.
    in cerevesia veritas!

  2. Was der sich einbildet, wer er ist — nur weil er Moslem ist. Unglaublich. Die gesamten Gerichtskosten müsste er tragen, damit er mal wieder klar sieht.

  3. Auf Hawaii gibt es sogar sehr viele Biersorten, amerikanische wie ausländische. Ob hier eher ein Bierverbot droht als im Bundesstaat HI ist allerdings schwer zu sagen. Immerhin darf auf den Inseln bereits jetzt nicht wie in Deutschland fast überall im Freien Alkohol konsumiert werden und einen „Islam Day“ haben sie dort auch schon gefeiert.

  4. Es ist unglaublich, was für Richterlumpen in den letzten Jahrzehnten herangezüchtet wurden. Politische Korrektheit bis zum vergasen, gesunder Menschenverstand wird abgeschaltet. Wo leben wir hier eigentlich? Mit solchen Urteilen wird der islam. Einflussnahme direkt Tür und Tor geöffnet, da braucht man sich nicht zu wundern. Unter dem Deckmantel der Religion kann man sich alles erlauben, zumindest von einer bestimmten Religion von der aus Gewalt droht.

  5. Ich bin ja bekanntermaßen auch ein tiefgläubiger Mensch. Unter anderem verbietet mir mein Glaube, mit Arbeit meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Glaubt mir nur leider keiner, deshalb muss ich trotzdem arbeiten. Die Welt ist eben ungerecht und grausam. (Ironie aus.)

  6. Erst muss er eingestellt werden, sonst setzts eine Klage wegen Diskriminierung,dann darf er aus religiösen Gründen nichts anfassen und kann daher leider nicht arbeiten, rausschmeißen darf man ihn dann aber auch nicht.

  7. #8 Fantomas (26. Feb 2011 21:55)

    Weil die nicht wirklich fromm sind, sondern frömmeln. Das hat auch nichts mit Doppelmoral im eigentlichen Sinne zu tun, denn schließlich sind das ungläubige Schlampen, denen gegenüber ganz unverhohlen andere Maßstäbe gelten.

  8. Habe über den Vorgang am 24.02.2011 in der Frankfurter Rundschau gelesen und wollte den Artikel schon selbst in den Blog stellen.

    Ein typisches Beispiel für die mit Hilfe staatlicher Gerichte, gutmenschlicher DGB-Gewerkschafter und dem Gesetzgeber vereint vorangetriebene Zwangsislamisierung.

    Erst wird es deutschen Arbeitgebern durch das Anti-Diskriminierungsgesetz vorgeschrieben, bei Meidung von Strafzahlungen und Schadenersatz Mohammedaner einzustellen. Die mohammedanischen Arbeitnehmer brauchen danach weder ihre Arbeitsverträge einzuhalten noch die Weisungen des Arbeitgebers befolgen. Vielmehr können sie selbst entscheiden, welche Arbeiten sie im Betrieb (nicht) verrichten und wo sie eingesetzt werden. Dies deshalb, weil das Ausleben ihrer irrationalen religiösen Wahnvorstellungen angeblich Vorrang hat vor den Grundrechten des Arbeitgebers auf Gewerbefreiheit und dem Recht am eingerichteten Betrieb.

    Diese Rechtsanwendung durch die Arbeitsgerichte ist unhaltbar: Hat doch der mohammedanische Arbeitnehmer die Möglichkeit, eine ihm nicht zusagende Tätigkeit erst gar nicht einzugehen oder von sich aus zu kündigen. Da er zu nichts gezwungen wird, liegt auch keine Einschränkung der “Religionsfreiheit” vor.

    Religionsfreiheit wird auf diese Weise umgewandelt zu einem mohammedanischen Herrschaftsrecht gegenüber “ungläubigen” Arbeitgebern. Von nun an bestimmen ungebildete mohammedanische Hilfsarbeiter in den Betrieben und sorgen dort für die Unterwerfung aller Anderen unter den Islam.

    Was wird als nächstes kommen ?

    Wie man die Mohammedaner kennt, werden sie es bald als unerträgliche Beleidigung ihres Glaubens ansehen, wenn ihr Arbeitgeber beispielsweise mit alkoholischen Getränken oder Schweinefleisch handelt. “Selbstverständlich” wird ihnen dann vor Gericht das “Recht” zugesprochen, dies zu unterbinden.

    Danach dauert es nicht mehr lange, bis die Forderung nach Einhaltung islamischer Kleidungsvorschriften durch das weibliche Peronal bzw. die Kundschaft gefordert wird.
    (Wird ja von mohammedanischen Lehrerinnen im Schuldienst schon gefordert.)

    Andernfalls wird die “Religionfreiheit” der Mohammedaner am Arbeitsplatz unzumutbar eingeschränkt.

    Zugleich leisten die Arbeitsgerichte auch noch der Taqiya, dem Lügen und Betrügen zur Verbreitung des Islams, Vorschub: So kann nämlich ein Mohammedaner bei der Stellenbewerbung behaupten, er habe mit der zu leistenden Arbeit keine Probleme. Hat er auf diese Weise seine Einstellung erschlichen, kann er danach behaupten, seine religiösen Ansichten hätten sich geändert. Auch dies muss nach der Rechtsprechung vom Arbeitgeber beachtet werden.

    Deutschen Arbeitgebern, die keine zwangsweise Islamisierung ihrer Betriebe wollen, kann deshalb nur dringend empfohlen werden, auf keinen Fall Mohammedaner einzustellen. Um Ärger mit dem Anti-Diskriminierungsgesetz zu vermeiden, sollten Nichteinstellungen nicht begründet werden oder angegeben werden, dass andere Stellenbewerber fachlich besser geeignet waren.

  9. Richter; auch da hat der Marsch durch die Institutionen erfolgreich stattgefunden. Die Altachtundsechziger Haschpupies aus dem Rotweingürtel sitzen in den obersten Gerichten, plaziert von ihren Gesinnungsgenossen und toben sich aus eigenem Trieb und in deren Sinn hemmungslos aus.

  10. Hier bei PI war vor kurzen ein interessanter Text eines Verfassungsrichters a.D. zu lesen. Ich glaube, darin war die Sache mit der Religionsfreiheit gut erklärt. Die verfassungsrechtlich garantierte Religionsfreiheit ist ein historisch gewachsenens Schutzrecht des Bürgers gegen den Staat. Der Staat darf dem Bürger – in Europa lange üblich – kein weltanschauliches Bekenntnis aufzwingen. Ansonsten ist Religion etwas für die eigenen vier Wände, soweit die verfassungsmässigen Rechte anderer gewahrt bleiben.
    Was hier im Lande mittlerweile abläuft, ist wahrhaft schändlich.

  11. #12 Rationalist64 (26. Feb 2011 22:07)

    Um Ärger mit dem Anti-Diskriminierungsgesetz zu vermeiden, sollten Nichteinstellungen nicht begründet werden oder angegeben werden, dass andere Stellenbewerber fachlich besser geeignet waren.

    Dabei ganz wichtig:
    1. Schaffung einer Einstellungskommission mit mindestens 3 Mitgliedern
    2. Aufzeichnung der Bewerbungsgespräche, um späteren Klagen wegen angeblicher Diskriminierung vorzubeugen
    3. Bewerbungsgespräche nach Schema x, um für alle „BewerberInnen“ gleiche Voraussetzungen zu schaffen.

    Schöne, gerechte neue Welt. Aber wir wollten es ja offenbar nicht anders.

  12. #14 K98 (26. Feb 2011 22:17)

    Die Religionsfreiheit ist als Abwehrrecht gegenüber dem Staat konzipiert und als solches auch wichtig und sinnvoll, in der Praxis jedoch vollkommen pervertiert.

  13. Schon lustig, es reicht offensichtlich, sich auf sein Gewissen zu berufen, und schon kommt man damit durch. M.E. erlaubt der Islam den Genuss berauschender Getränke nicht, vom Berühren einer Glasflasche oder Dose wird da aber nicht geprochen.
    Hätte der Richter sich mal erst eine Fatwa einholen sollen…

  14. Noch was zu den Imbissbuden „mit ohne Bier“ im Regal. Viele davon haben Halal-Kredit. Und der wird gekündigt, wenn Alkohol verkauft wird. So werden liberale, aber weniger kreditwürdige Muslime zu Extremisten „erzogen“. Big Mekka ist watching you.

  15. #1 Erdbeerhase

    wird bestimmt so ein türkenverherrlichendes zeugs werden wie in den 70ern „ekel alfred“.
    da wurden die türken ja auch schon hofiert und einheimische arbeiter lächerlich gemacht.

  16. Beim Bier hört der Spass, das Bier ist die letzte Bastion, wenn das Bier fällt gibts keine Hoffnung mehr!!!

  17. Sollte dieses Urteil nicht wieder kassiert werden, bedeutet das freilich einen Dammbruch. Denn mit welchem Recht soll man sich dann beispielsweise gegen das skandalöse Verhalten muslimischer Taxifahrer wehren, die sich weigern, Blinde mit ihren „unreinen“ Blindenhunden zu befördern? (PI und Akte Islam berichteten.)
    Konsequent zu Ende gedacht müssen auch Menschenopfer zugelassen werden, weil die aztekische Obergottheit bekanntlich hungrig nach menschlichen Herzen ist. Und wenn sich Anhänger der „Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters“ einbilden, dass ihr Glaube ihnen jegliche Arbeit verbietet, müsste freilich auch das berücksichtigt werden. 😉

  18. „Ernst zu nehmende“ Glaubensposition, nennen die das Ablehnen von Bierflaschen verstauen, waehrend demselben Individuum im selben Zuge dieselbe Dokrtin desselben Mondgottes erlaubt seine Frau zu schlagen, unglaeubige Schlampen zu vergewaltigen, Kinder zu heiraten, Keopfe abzuschlagen, Vaginas zu verstuemmeln usw ?

    Die sind alle nicht mehr klar im Kopf.
    Diese unsere Gesellschaft ist doch heruntergekommen, moralische verkommen bis ueber die Ohren, orientierungslos und geistig erkrankt bis aufs Knochenmark.

    Ja es MUSS krachen.
    Es geht gar nicht anders!!!
    Und es ist 5vor2012 !!!
    im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen

  19. Wer hat den fünften Teil der Deutschlandsafari gesehen? Das war lustig!

    „Eyy, dtringssdu bier oter wass, biss u doch moßlemm!“ Darauf antwortet Samad: „Das ist alkoholfrei.“ Und dann folgende Frage: „wass is allo-olfrei mann?“

    Ich kann mich bei solchen Szenen immer noch nicht zum lachen durchringen. Es ist zum Heulen.
    Und es sagt auch mehr als 1000 Expertisen.

  20. Dann soll er halt im Hinterhof als Kartonstampfer eingesetzt werden, das wird er ja wohl noch dürfen…

  21. Nicht zu vergessen in dieser Aufstellung:
    Jedes Brotteig, der mit Hefe angerührt wird, enthält Alkohol,
    damit auch türkische Fladen.
    Der verdampft zwar beim Backen, Reste sind aber nachweisbar.
    Warum sagt das bloß den Musels Keiner??

  22. @Argos

    Einen Menschen zum Kartonagenstampfer zu degradieren ist erniedrigend und mit der Würde des Menschen nicht vereinbar. Das gilt auch, wenn er „ein wenig weich in der Birne“ ist, also quasi „gestampft“.

  23. #24 K98 (26. Feb 2011 22:37)

    Ich kann mich bei solchen Szenen immer noch nicht zum lachen durchringen. Es ist zum Heulen.

    Klar ist das zum heulen. Der Durchschittslemming findet das jedoch urkomisch. Denken ist schließlich anstrengend und nicht jedermanns Sache und Pessimismus schlägt recht schnell aufs Gemüt. Also, let’s do party!

  24. #26 K98 (26. Feb 2011 22:46)

    Einen Menschen zum Kartonagenstampfer zu degradieren ist erniedrigend und mit der Würde des Menschen nicht vereinbar.

    Falls das ernst gemeint sein sollte: Blödsinn.

  25. #25 Argos (26. Feb 2011 22:40)
    zitat
    Dann soll er halt im Hinterhof als Kartonstampfer eingesetzt werden, das wird er ja wohl noch dürfen…
    zitatende
    auch da „wird sich ne‘ sure finden“. mohammedaner sind ja nicht blöde, nur wir deutschen eben. wenn ich daran denke, wie der mit seiner sippe zu hause schenkelklopfend am tisch den sieg gefeiert hat über die blöden richter….

  26. man kann solches gesocks auch auf reise schicken.
    wenn unternehmen bestimmte mitarbeiter los werden wollen, werden als erstes die reisekostenabrechnungen durchgesehen, da findet sich fast immer ein kündigungsgrund, sagte mir einmal ein damit befaßter anwalt.

  27. @inter

    Klingt K98 nach Blödsinn? Nein! Der „doofe“ Deutsche muss so einen Job annehmen. Sonst wird Harz4 gekürzt. Egal ob er noch nie einen Finger gerührt hat oder nach 40 Jahren Maloche auf dem Bau fertig ist. Findet das irgendeiner hier witzig? Aber es gibt sicher die üblichen Verdächtigen, denen kein Argument zu blöd ist. Und das feiern viele hier im Lande noch als Fortschritt.

  28. #14 K98

    Korrekt. Das Grundgesetz regelt die Rechte der BÜRGER gegen den STAAT. Nicht der Bürger gegen die Privatunternehmen 🙂

  29. Er bekommt ja dann Gehalt nachgezahlt. Mal angenommen er hatte 1000 Netto * 24 Monate = 24 000 Eulen. Muss er dann wenigstens das erhaltene H4 wieder zurückzahlen? Oder wird das Geld schnell beiseite geschafft, bevor das Hartzministerium seine Forderungen angemeldet hat?

  30. #31 K98 (26. Feb 2011 22:58)

    Bei deiner Fragestellung geht es jetzt aber weniger darum, ob eine derartige Tätigkeit generell „menschenunwürdig“ ist, sondern um die Frage nach Gerechtigkeit und Verhältnismäßigkeit. Menschenunwürdig finde ich eher, abhängig zu sein von der bloßen Gunst Dritter. Sozialhilfe und ALG II wurden schließlich als Rechtsanspruch konzipiert, damit sich der Bedürftige nicht als Bettler fühlen muss. Zugegebenermaßen liegt hier einiges im Argen und bedarf einer ganz grundlegenden Neuausrichtung.

  31. Argos (26. Feb 2011 22:40)

    Dann soll er halt im Hinterhof als Kartonstampfer eingesetzt werden, das wird er ja wohl noch dürfen…

    …würde ich nicht machen ,..wo Schnapsflaschen oder Gummibärchen in Kartons drin waren…

    die Firmen sollen einfach keine Moslems mehr einstellen!

  32. Übrigens: in Zeiten, in denen Supermarktangestellte schon auf eine „kultursensible“ Arbeitsstelle klagen, möge der Verbraucher Auschau halten nach Supermarkt-Artikeln, auf denen das Halal-Siegel des „Islamischen Zentrums Aachen“ oder ähnlicher „Instanzen“ prangt.

  33. Ich meine dass der Betrieb dem Bengel um die 40.000 euro bezahlen muss, weil der seit 4 Jahren krank geschrieben ist. Er musste zuletzt im Kühlhaus arbeiten und das war er ja nun schon garnicht gewöhnt.

  34. #30 kongomüller
    privates telefonieren oder Mitnahme eines Bleistiftes o.ä. ist auch ein beliebtes Mittel. Reisekosten werden bei den meisten Muslimen nicht anfallen, da sie im allgemeinen nur niedere Arbeiten verrichten.

  35. #1 Erdbeerhase (26. Feb 2011 21:41)
    http://www.sueddeutsche.de/kultur/berlin-manifest-der-vielen-tanz-den-sarrazin-1.1065117
    Die berliner gutmenschtheatergleichmacher schlagen zurück
    ——————————————-

    Liest sich ja lustig.
    Ist eben die Gutmenschentruppe, die sich gegenseitig auf die Schultern klopft, und sich wechselseitig bestätigt wie toll sie sich finden.

    Aber schön zu sehen, dass Sarrazin scheinbar KEIN Sommerlochfüller war – wenn man sieht, wie selbst nach jetzt einem halben Jahr immer noch gegen ihn gegiftet und gehetzt wird ;=)

    Wie war das?
    Viel Feind – viel Ehr

  36. Eine Frechheit, was dieser Knabe hier abzuziehen versucht —> ab nach Muselmanien und zwar inkl. Familie, die es offensichtlich nicht geschafft hat ihm die europäischen Werte beizubringen—-

  37. #2 kongomüller (26. Feb 2011 21:45)
    Danke, ich habe mich gerade bepisst ;-)).

    Diese Mohammedaner…

  38. Ganz einfach:

    Wer islamisch leben will, der kann das in einem mohammedanischen Land mit mohammedanischer Kultur und mohammedanischen Einwohnern.

    Aber auf das Einfachste kommt man immer zuletzt…

    Bis dahin ist eben die Kreativität der Personalchefs gefragt:

    Schinkenhäppchen haram beim Einstellungsgespräch könnten späteren Überraschungen vorbeugen…

    Nur so als Beispiel.
    😉

  39. #25 Argos (26. Feb 2011 22:40)

    Staubkornsammler.

    Dabei kann er dann auch jederzeit bückbeten…

  40. Und dann noch dieses Haram-Zinsgeld an der Kasse, wohlmöglich auch noch aus der Hand einer Ungläubigen, die wohlmöglich auch noch unverkopftucht und unbegleitet von ihrem Herrn und Gebieter außer Haus gegangen ist und sich wohlmöglich auch noch im Zustand ihrer monatlichen Unreinheit befindet und dann auch noch viel zu unflexible Arbeitszeiten für eine ordentliche Vergewaltigung derselben!!!

    Und das mit unserer Vergangenheit!!! Lichterketten!!!!!!

  41. Wenn ich kein gutes „Bräu“ mehr bekomme in meiner Heimat muss ich dringend, dringend nach Tschechien fahren:

    2 Gründe:

    Pivo

    und

    Uragan D2 – Das Produkt wird z.Z. von Draslovka Kolín a.s. hergestellt – in Kolín, Tschechische Republik für das Ausrotten von Pxxxxxxxx … Frei käuflich ab 18!!??

    http://www.draslovka.cz/CMSPage.jsp?id=212e4f52-8fc5-47dd-83e3-c77863814001&context=79844cbe-01d9-49fd-9bb4-dc5ea0aa6453.6582a8ab-123c-4ba7-b341-6c0cfe628dc6.da0ed5d9-0d7b-47d6-99de-d0c5ea68b04b.212e4f52-8fc5-47dd-83e3-c77863814001&ditemid=8de9774a-b584-4078-953c-4fc2af39fcbb&dblockid=b17d7b3c-b24c-4302-9a87-cd2de4268057

  42. Nicht mal Kloputzen kann der Moslem im Supermarkt – das ist Frauenarbeit !

    Fensterputzen am Gebäude vielleicht, oder Regale schrubben ? Geht nicht, die meisten Glasreiniger basieren auf Alkohol.

    Fertiggerichte und Dosensuppen einräumen ? Ist nicht drin, weil Schweinefleisch drin sein könnte. Selbst die Rindergulaschsuppe kann er nicht anfassen, weil sie im selben Karton wie die Schweinegulaschsuppe geliefert wird !

    Kassieren ? Kommt aus den im Artikel angesprochenen Gründen schon nicht in Frage. Außerdem könnte er mit Frauen in Kontakt treten, etwa die hand einer menstruierenden Frau berühren bei der Geldübergabe ! Haram hoch drei !

  43. Es sollte einfach kein Recht darauf geben, seinen Glauben praktisch auszuüben, wenn dieser andere Gesete berührt.
    Glaubensfreiheit soll es geben und diese soll auch genau das bedeutet: Das jeder daran glauben darf, woran er will. An Gott, an Rotkäppchen, die 7 Zwerge, den Weihnachtsmann und meinetwegen auch daran, dass ein psychotischer und pädophiler Massenmörder der perfekte Mensch war.

  44. Kein Benzin mehr für gelgesteilte Musl-BMW-Fahrer
    Da ist 89% Alkohol drin

    Kein Krankenhaus-Besuch mehr .. dort wird alles mit 98% Alkohol gereinigt und sterilisiert

  45. Kulturunverträglichkeit

    Äußert sich nicht nur hierin. Die Liebe zum Messer, die Liebe zu phantastischen Behauptungen (man kann auch Lügen sagen), die Liebe zum Machismo, die Liebe zum …

    Viele dieser Jungs passen einfach nicht hier her und das Problem sind dann Richter mit offenbar Druck von oben …
    Hier gibt es dann kein GG und keine ZPO mehr.
    Alles weg, nur damit unsere Entreicherer nicht verurteilt werden müssen.
    Es ist eine Schande …

  46. Also de facto sind die Affen für nichts zu gebrauchen – ich denke, das wussten wir schon vorher

  47. Der Skandal ist doch nicht dass sich ein Moslem auf seine Affenreligion beruft und Sonderrechte für sich beansprucht um den Ungläubigen zu zeigen wer am längern Hebel sitzt.

    Der Skandal ist doch das deutsche Gutmenschen-Richter diese Klage annehmen und den Moslem durch mehrere Instanzen klagen lassen.

    Das ist der Skandal!

    Unsere druchgeknallte Gutmenschen-Spinner-Richter, die nur die Rechte dieser Anhänger dieser Affenreligion im Auge haben und damit unsere Geschichte und unsere Kultur verraten.

    Wir sollten uns die Namen dieser Richter gut merken!

  48. Man stelle sich mal vor ein einheimischer biodeutscher Angestellter eines Supermarktes weigert sich z.B. Kondome ins Regal einzusortieren, weil sein katholischer Glaube das verbieten würde.

    Oder der deutsche Angestellte ist Vegetarier und weigert sich Fleischprodukte anzufassen.

    Würde da auch nur eine Zeile in unseren Systemmedien darüber veröffentlich werden wenn dieser Angestellte zu Recht gefeuert würde? Würde ein deutsches Gutmenschen-Gericht die Klage wegen der Kündigung überhaupt annehmen oder sofort die Klage dagegen als unbegründet ablehnen.

    Nur bei Anhänger der Affenreligion machen unsere Gutmenschen-Richter den Bückling und kriechen den Moslem in den Hintern bis zum Enddarm.

    Und das müssen wir unbedingt abstellen. Wir müssen als aller erstes diese Gutmenschen-Spinner-Richter aus dem Dienst entfernen lassen und dann den Moslems erklären, das sie in unserem Land an unsere Regeln zu halten haben, oder in ihr geliebtes Affenland zurückgehen sollen!

  49. #54 Chessie (27. Feb 2011 04:41)

    Kein Benzin mehr für gelgesteilte Musl-BMW-Fahrer
    Da ist 89% Alkohol drin

    Die islamophilen Gutmenschen sagen zu Recht, dass bei PI die Unwahrheit verbreitet wird.

    Es stimmt einfach nicht dass bei Benzin 89 Prozent Alkohol drin sein soll. Es sind nur 10 Prozent Alkohol.

    Aber auch diese Menge sollte ausreichen dass der Moslem aus religiösen Gründen seinen tiefergelegten BMW stehen lässt und nur noch U-Bahn fährt. Da wird die Umwelt geschont, der Moslem kommt in seinen Märtyrer-Himmel weil er die Vorschriften des Steinzeit-Korans einhält. Und Moslems haben endlich mehr Gelegenheit Einheimische mit Fußtritte auf dem Kopf in U-Bahn-Stationen kulturell zu bereichern wenn das Auto aus religiösen Gründen zu Hause stehen bleibt!

  50. #58 One World (27. Feb 2011 08:12)

    Das Problem

    Es sind nicht die Richter. Theoretisch unabhängig, in der Wirklichkeit nicht. Hier hängen sie an den Strippen, die Politiker ziehen!

  51. Die Bundesagentur für Arbeit hat für moslemische „Fachkräfte“ extra ihr Jobangebot erweitert:

    Gesucht werden

    Fachkräfte für schariagerechtes Kopf- und Händeabschlagen. Vorraussetzung ist das Großwerden mit einem Messer. Mehrer Vorstrafen wegen Abstechen von Ungläubigen können die Einstellung erleichtern.

    Ausbildungsfachkräfte für moslemische Selbstmordattentäter. Allerdings ist es fraglich ob nach der Abschlussprüfung noch die Vorraussetzung für eine Festanstellung vorliegen.

    Spezialisten für Frauensteinigungen. Mindestvorrausetzung ist allerdings das Kennen von verschiedenen Steinsorten. Es sind keine Lese- und Schreibkenntnisse erforderlich.

    Gesucht werden moslemische Spezialisten fürs Deutscheklatschen und Ungläubigeabstechen. Eine Schulabschluß oder Deutschkenntnisse werden nicht benötigt. Allerdings ist das Auswendigkennen des Korans Grundvorrausetzung.

  52. Nur dumme Personalchefs stelle noch Moslems ein. Jeder einheimische Betreiber eines Geschäftes sollte mit solchen Klagen unserer moslemischen Kulturbereicherer zugedeckt werden.

    Irgendwann wird es sich ja rumgesprochen haben, dass Moslems nur Stress und Theater mit ihren Sonderwünschen machen.

    Von dieser Seite betrachtet macht der Moslems seinen Glaubensbrüder einen Bärendienst!

    Deshalb liebe Moslems verklagt euere deutschen Arbeitgeber auch auf islamgerechtes Klopapier und auf Schmerzensgeld wenn der dumme ungläubige Chef sich nicht vor euch verneigt.

  53. Wieso fahren dann die Anhänger dieser Affenreligion dann noch tiefergelegte BMWs mit schwarz abgeklebten Scheiben?

    Im Benzin ist doch Alkohol!

    Fragen über Fragen!

  54. …so wie die Moslems die europäische Religionsfreiheit zur Islamisierung nutzen, so werden auch in ALLEN anderen Bereichen die ursprünglich für CHRISTEN geschaffenen Gesetze mißbraucht… warum auch nicht? WIR… sind doch dumm genug das hinzunehmen!!!

  55. Genau wie es sich bei den Vermietern langsam rumspricht, so wird es sich auch bei den Arbeitgebern langsam rumsprechen, dass die Penner nichts als Ärger machen und die Gesetze auch noch für die Nasen umgeschrieben werden. Also wird bald kaum noch ein Vermieter bzw. Arbeitgeber sich das antun. Der Bumerang fliegt…

  56. “Ernst zu nehmende” Glaubensposition?

    Wer hätte den msl. Arbeitnehmer denn gezwungen, beim Verstauen der Flaschen den Inhalt auch gleich zu verkosten? Das Gleiche gilt für all die anderen alkoholhaltigen Waren und das Schweinefleisch. Außerdem handelt er nicht mit Alkohol, was ebenfalls untersagt wäre, also … bloß übertriebene Frömmelei – wie schon #Inter schrieb – und Richter im ebenfalls übertriebenen vorauseilenden Gehorsam.

  57. Wenn man irgendwo eine Arbeitsstelle annimmt weiß man doch schon vorher was alles zum Aufgabenfeld gehört.
    Wird man dann aber gut belohnt vor Gericht, so mit Abfindung usw., dann hat es sich doch schon gelohnt.

  58. 2010 habe ich in den Niederlanden Urlaub gemacht. An allen (!) Kassen eines größeren Supermarktes in einer Kleinstadt saßen ausnahmslos Frauen mit Verschleierung, bis auf das Gesicht völlig verhüllt und zudem völlig schwarz gewanded.

    Meiner Frau und mir war das einfach zu doof und wir haben den Ort verlassen, ohne auch nur einen Euro auszugeben – wir fühlten uns irgendwie belästigt und religiös beleidigt ….

  59. Was wäre denn, wenn ich Mitglied einer rechten Partei wäre oder mir irgendwas in Sachen Odinismus zusammenspinne – würde ich in dem Supermarkt arbeiten, dürfte ich mich dann auch weigern, Halal-Food einzusortieren und bekäme von einem Richter Recht??

  60. Bei der Überschrift dachte ich, „nun macht aber mal einen Punkt…das gibt es doch nicht in Deutschland…Aprilscherz“.
    Es ist einfach nur unfassbar, was wir uns selbst antun. Das ganze grenzt mittlerweile ja schon an Selbstzerstörung.
    Man sollte diesen Artikel ausdrucken und dem Marktleiter geben, wo man Stammkunde ist. Das glaubt einem doch keiner. Nur das schlimme daran ist, dass „Wir als Gesellschaft“ dass zulassen. Ohne Worte.

    Passt hier schön rein:
    Bild online berichtet, dass ein Adnan G. seinen Chef, ein gewisser Ercan G., aus Angst vor einem Jobverlust in einer Hamburger Grossbäckerei, hinterhältig in sein Büro bestellt hat und den Chef mal kurz angeschossen hat.
    http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2011/02/26/job-angst/angestellter-schiesst-auf-chef.html
    Die deutsche Gesellschaft stirbt… und nur ganz wenige merken es.

  61. Aus D sofort ausweisen, diesen moslemischen Vollidioten, und den vertrottelten Richter, der das Urteil aufgehoben hat, gleich mit. Wie wär´s mit Nordkorea? Dort herrscht bekanntlich absolute Meinungsfreiheit und Toleranz.

  62. Dass der Lagerarbeiter überhaupt vor Gericht zog und dann noch durch mehrere Instanzen ging, war nur mithilfe der Unterstützung rotgrüner Idioten möglich. Dass der Richter der höheren Instanz die Entlassung aufhob, war nur möglich aufgrund einer Anweisung von ganz oben. So läuft das hier bei uns. Nicht die Ausländer sind das Problem, sondern die unterwürfige Arschkriecherei der deutschen Politik mitsamt ihrem Behördenapparat und den deutschenhassenden rotlinksgrünen Vollidioten. Wie schrieb Sarrazin? Nicht: Die Ausländer schaffen Deutschland ab, sondern: Deutschland schafft sich ab.

  63. Diese Klagerei ist reine Schikane, davon gibt es jede Menge in unserem leider so mohammedanerfreundlichen Europa. In England hat mal eine Kopftuchtante geklagt, weil sie eine Friseurlehre bei einem trendy Friseur absolvieren wollte und aus naheliegenden Gründen abgewiesen wurde. Sie bekam aber dann doch vor Gericht recht.

  64. „Warum aber wandert er nicht einfach aus in ein Land, in dem der Islam Staatsreligion ist?“

    Weil in diesen Ländern die „Ideologie der Dummen und Dreisten“ verhindert hat, dass es soetwas wie Wohlstand gibt (es sei denn, man sitzt zufällig auf Ölquellen). Und wenn der Westen abgegrast ist, zieht die Herde einfach weiter.

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