Kölns OB Jürgen Roters 2008 auf der Demonstration 'Köln stellt sich quer' gegen den Anti-Islamisierungskongress von Pro KölnTotalitäre Strukturen und Systeme erkennt man stets daran, dass sie massiv in die Eigentumsrechte von Menschen eingreifen und gleichzeitig die Geschäftsfähigkeit missliebiger Gruppen einschränken. Auch die Ausweisung von „Abweichlern“ ist dabei ein gern genutztes Mittel.

(Von Thorsten M.)

In diesem Sinne ist die Stadt Köln auf dem Weg, totalitär zu werden. In den vergangen Monaten hatte sich das Ehepaar Judith Wolter und Markus Wiener (beide Kölner Stadträte für Pro Köln) in Köln um ein Baugrundstück bemüht. Zweimal verweigerte dabei der Liegenschaftsausschuss der Stadt dem Ehepaar den Verkauf eines städtischen Grundstücks für den Bau eines privaten Eigenheims. Weiter heißt es in einer Pressemitteilung von Pro Köln:

Während sämtliche übrigen von der Verwaltung ausgewählten Grundstücks-Bewerber die Genehmigung des Liegenschaftsausschusses erhielten, wurde auf Antrag des Ausschussvorsitzenden und Grünen-Fraktionsgeschäftsführers Jörg Frank der Verkauf an das Ehepaar Wolter/Wiener gesondert behandelt und aus eindeutig willkürlichen und sachfremden Erwägungen verweigert.

Selbst der pro Köln wenig freundlich gesonnene Kölner Stadt-Anzeiger vermutete daraufhin einen ungeschickten Akt der politischen Willkür bzw. persönlichen Rache gegen unbequeme Ratspolitiker einer unbeliebten Oppositionsfraktion. Wesentlich eindeutiger und unmissverständlich formulierte es nun das Kölner Landgericht (AZ 5 O 203/10) in der schriftlichen Urteilsbegründung:

Die Klage des Ehepaares Wolter/Wiener, dass die Stadt Köln das besagte Grundstück an sie veräußern müsse, sei zulässig und begründet. Eine Verpflichtung der Beklagten (also der Stadt Köln), das streitgegenständliche Grundstück an die Kläger zu veräußern, ergäbe sich aus den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches in Verbindung mit Artikel 3 des Grundgesetzes („Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“). Denn die Stadt Köln habe mit ihrer Ablehnung des Grundstückverkaufes gegen das Willkürverbot verstoßen.

Ausführlich beschäftigt sich das Gericht auch mit der verleumderischen Unterstellung seitens des SPD-Ratsmitgliedes Werner Böllinger im Liegenschaftsausschuss, dass Pro-Köln-Funktionäre ein gut nachbarschaftliches Verhältnis mit Bürgern mit Migrationshintergrund stören würden. Diesen schäbigen Angriff unter der Gürtellinie begegnet das Gericht sachlich, aber unmissverständlich:

„Darüber hinaus steht auch nicht fest, dass sich die Kläger alleine aufgrund ihrer politischen Parteizugehörigkeit nicht für ein gutes oder jedenfalls neutrales nachbarschaftliches Verhältnis mit Personen mit Migrationshintergrund eignen. Der Begründung der Beklagten liegt damit die sachfremde Erwägung zugrunde, allein aufgrund der Zugehörigkeit zu der Partei pro Köln e.V. könnten sich Probleme im Umgang mit Nachbarn mit Migrationshintergrund vorhersagen lassen. Dies würde konsequenterweise bedeuten, in Wohngebieten stets nur Bewerber der gleichen Herkunft, politischen Gesinnung oder Ähnlichem zuzulassen. Dass dies gegen die durch das Grundgesetz vorgeschriebene Rechtsgrundsätze verstößt und auch vor dem Hintergrund der Rechtsgedanken des AGG nicht vertretbar ist, liegt auf der Hand.“

Es ist erschreckend, mit welchen Methoden der „Kölner Klüngel“ versucht, missliebige Stadträte einfach über den Umweg der Baulandverweigerung aus der Stadt zu drängen. Wo gibt es das sonst, dass sich für Stadträte in der eigenen Stadt plötzlich keine Grundstücke finden lassen?! Selbstredend hätten die beiden Betroffenen bei einem Umzug in Ortschaften der Kölner Peripherie ihre Ratsherren-Mandate zurückgeben müssen.

Es ist erfreulich, dass zumindest das Kölner Landgericht solchen absolutistischen Anwandlungen noch Einhalt geboten hat.

(Foto oben: Kölns OB Jürgen Roters 2008 auf der Demonstration „Köln stellt sich quer“ gegen den Anti-Islamisierungskongress von Pro Köln)

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69 KOMMENTARE

  1. Die ersten „Säuberungsaktionen“ von seiten der Linksrotgrünen gegen unbequeme Mitmenschen.
    Kommt einem doch irgentwie bekannt vor.

  2. Das ist Linksfaschismus pur. Die legitimen Ahnen Adolf H.’s stehen der Brutalität ihres (nationsal)sozialistischen Vorfahren um fast nichts nach.
    „Und willst du nicht mein Genosse sein – so schlag ich dir den Schädel ein“ >>>Leitspruch der Sozn incl. Grünen.

  3. Gratulation! Eine Schlappe für die Inhaber der Meinungsmegaphone. Die Stadt Köln kann sich keine weiteren Schnitzer gegen Pro mehr erlauben.

  4. Vor Jahren rief auf einer Wahlkampfveranstaltung Franz Josef Strauss, denn
    linken Störern zu: Ihr wärt die besten Schüler von Dr. Josef Göppels und Heinrich Himmler. Jetzt haben die Schüler schon ausgelernt und wenden das erlernt an.
    Rotfaschisten verreckt

  5. Tja, vor 70 Jahren hieß es „Kauft nicht bei den Juden“ und heißt es „verkauft nicht an Pro Köln“. Die Methoden sind gleich.

    Leider ist der Klüngel zu blöd das zu verstehen.

  6. Es ist nichts Ungewöhnliches, dass rote oder grüne „Stadtfürsten“ ihr Ordnungsamt, insbesonders Bauamt und Freiwilligen Polizeidienst einsetzen, um Andersdenkende und deren Angehörige fertigzumachen.

    Es ist auch nicht unüblich, dass an staatlichen Schulen Lehrer mittels Internetbefragungen die poltische Gesinnung ihrer Schüler abtesten und das Ergebnis publizieren.

  7. Ich möchte immer noch verklagt werden für die Äusserung….Mohammed wäre nach unseren Gesetzen ( Grundgesetz/StGB ) ein padophil veranlagter Straftäter….

    Traut sich denn wirklich keiner ?

  8. Ich find PRO zwar scheiße, da sie mit ihrem braunen Kern und der billigen Islamkritik auf Aldi-Niveau an der islamkritischen Bewegung einen Riesenschaden anrichten, aber selbst wenn deren ehemalige Kollegen aus der NPD ein Grundstück kaufen wollten, sollte hier nicht nach Gesinnung geurteilt werden.

    Man sieht, die Oligarchen in diesem Land sind auch nicht besser als das, was sie zu bekämpfen vorgeben.

  9. Ich möchte einen deutlichen Rechtsruck im Sinne von Recht sprechen….ich möchte das sagen dürfen,..weil es so ist

  10. Gleiches Recht für Alle….dann sollen die Linksextemisten auch für die angestellten Schäden zahlen…vom Deutschen erwartet man das er sich in den Staat einfügt…dann will ich auch alle Geldtransfers wieder zurück…die an moslemische Vereine gegangen sind…wo keiner weiss wo sie sind….siehe Dortmund….Steuergelder kassiert für Integration….nach Überweisung..wurden diese Kurse vom Iman aufgelöst….dann will ich das Geld für Deutsche die trotz Rente immer noch arbeiten müssen….dann will ich das Geld für deutsche Kinder die mehr gefördert werden müssten…Wie kann man denn Geld für eine menschenverachtende Religion ausgeben….Monate im Bundestag reden….und dann Hart4 um 5 euro erhöhen…und einen Bildungspakt für Kinder schliessen…der 700 Mio Euro kostet…die Erledigungskosten…also Leute die das ausführen usw…nicht eingerechnet…aber gleichzeitig den Hotels 1 MRD schenken…soviel sind Kinder wert…tja..tut weh ist aber Realität…noch ein Bsp?

  11. Gesinnungswillkür der linksgrünen KommunismushintergründerInnen!

    Weitere Beispiele für „Dr.“ Sabine Schiffer für die Auswertung durch das ErlangerInnen „Institut für Medienverantwortung“:

    1. Die Tagesschausprecherin Eva Herman schreibt ein Buch über Familie als Wert und prompt wird ihr ein niemals getätigter Vergleich mit dem Nationalsozialismus in den Mund gelegt. Ergebnis: Schauprozess bei Johannes B. Kerner-Freisler und Berufsverbot bei der NDRessur!

    2.In Thüringen soll der CDU-Politiker Dr. Peter Krause Justizminister werden. Allerdings hatte er vor Jahren für die konservative Zeitung Junge Freiheit geschrieben. Astrid Rothe-Peinlich (1888 Braugold) und die kinderlose StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth fahren eine Diffamierungskampagne (Rechter Zündler) und verhindern ihn als Minister.

    3. Der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch stellt öffentlich fest, dass die Mehrzahl der Berliner Berufskriminellen (IntensivtäterInnen) mohammdanische MigrantInnen sind, während die Mehrzahl deren Opfer autochthone Deutsche mit Steuerzahlerhintergrund sind. Die SED/SPD-Senatorin bewirkt seine Strafversetzung.

    4. Dr. Thilo Sarrazin gibt in der Zeitung Lettre International ein Interview, das dem linksgrünen Mainstream mißfällt, eine Kampagne eskaliert, er wird angezeigt und der Bundesbank-Chef Axel Weber will Dr. Sarrazin seines Amtes entheben.

    5. Der weltweit renommierte Bremer Demographieforscher Prof. Gunnar Heinsohn schreibt einen Artikel in der WELT und ein linksfaschistischer SED-PolitikerIn will ihn dafür wegen Volksverhetzung anzeigen.

    6. Dr. Thilo Sarrazin schreibt den Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ und Bundespräsident Christian Wullf fordert seine Entlassung als Vorstand der unabhängigen Bundesbank.

    7. In stalinistischer Tradition der Sippenhaft wird Ursula Sarrazin wegen des schweren Verbrechens,seit 30 Jahren die Ehefrau des Erfolgsautors Thilo Sarrazin zu sein, aus dem Schuldienst gemobbt!

    Was ist nun all diesen Fällen gemein?

    Im Mittelalter wurden mißliebige Geister auf dem Scheiterhaufen verbrannt, im WASG/PDS-Paradies “DDR” sperrten die LinksfaschistInnen Oppositionelle ins Gefängnis, in der Sowjetunion gar wurden die Opfer ins Arbeitslager dem Tod durch Arbeit ausgeliefert. Bei den rechtssozialistischen Nazi-VerbrecherInnen wartete das Konzentrationslager auf aufmüpfige Stimmen.

    Die WASG/PDS-LinksfaschistInnen haben heute noch nicht die Möglichkeit eines Bautzen 2.0, wobei die LinksgrünIn Renate Künast bereits wieder von “republikflüchtigem Geld” spricht.

    Auch sind Scheiterhaufen momentan politisch schwer dursetzbar (auch wegen der CO2-Bilanz 🙂 ), aber LinkslinkInnen und LinksgrünInnen beherrschen die Klaviatur der Verleumdung und des Prangers, wollen mit Berufsverboten Demokraten in ihrer beruflichen Existenz vernichten!

    In Demokratien sitzen Kommunisten im Parlament, im linksfaschistischen Kommunismus sitzen Demokraten im Gefängnis!

  12. Wichtig! Wichtig!

    Deutsche nicht für die Selbstregierung geeignet

    Was viele schon lange wissen, hat das oberste Gericht der Europäischen Union in einem Rechtsverfahren bestätigt. Die Bevölkerung Deutschlands ist nicht fähig sich selber zu regieren. Das historisch einmalige Urteil erläuterte der vorsitzende Richter mit den Worten, es sei „die Antwort auf die eindeutig demonstrierte Inkompetenz und Gleichgültigkeit der deutschen Bevölkerung, über wie das Land regiert wird und zeigt einen völligen Mangel an Interesse am politischen Geschehen.“ Als Konsequenz aus diesem höchstrichterlichen Entscheid, darf die deutsche Bevölkerung nicht mehr ihre Vertreter in Bund, Länder und Gemeinden wählen.

    “Die Entscheidung war überhaupt nicht leicht, aber leider mussten wir sie fällen,” sagte Richter P. L. Celsus. „Die Europäische Verfassung oder der sogenannte Lissabon-Vertrag sagt ganz eindeutig: Im Falle, dass das Wahlvolk eines Landes der europäischen Union nicht mehr handlungsfähig oder sonst wie nicht mehr in der Lage ist die Aufgaben der Selbstregierung durchzuführen, dadurch eine ernste Gefahr für das Allgemeinwohl und der ganzen Nation entsteht, dann kann die besagte Gruppe durch ein neues Volk ersetzt werden, das qualifizierter und engagierter ist.“

    “Im Lichte der Tatsache ihrer totalen Apathie gegenüber wichtigen Themen, welche das Wohlergehen der Nation betrifft, und ihre Unfähigkeit sogar die simpelsten Prinzipien auf die eine Demokratie aufbaut zu verstehen, haben wir keine andere Wahl gehabt als das Urteil zu fällen, die deutsche Bevölkerung ist nicht in der Lage sich selber zu regieren,“ sagte Celsus. „Was sie aber gut können ist sich über alles beschweren und jammern,“ fügte er hinzu.

    Diese kontroverse Entscheidung, betonten die Richter, sei nicht eine Verunglimpfung des Charakters der Deutschen, sondern eine notwendige Massnahme im gesamten Interesse des Landes und der EU.

    „Ein Land hat das Recht auf die best möglichen Repräsentanten als Staatsführer, die durch die Wähler bestimmt werden,“ erzählte die Richterin Sandra Lawless den Reportern. „Wenn man Passagier in einem Flugzeug ist, möchte man auch nicht einen ungeübten, inkompetenten Piloten am Steuer. Aber genau so ist es in Deutschland, da fliegen schon seit Jahren die Politiker ohne Pilotenschein rum. Als oberste Richter haben wir geschworen, die Rechte eines jeden EU-Bürgers zu wahren. Wenn wir eine unverantwortliche und desinteressierte Öffentlichkeit weiter darüber entscheiden lassen, wer das Ruder des Staatsschiffes führt, dann verletzen wir unsere Pflicht und gefährden die ganze Nation.“

    Das Urteil kam nach einer erschöpfenden zehnmonatigen Sitzungsdauer zustande, mit insgesamt 100 Anhörungstagen, um die Fähigkeit der Öffentlichkeit die demokratischen Regeln kompetent auszuführen festzustellen. Obwohl die Gerichtsverhandlung im EU-TV über Kabel und Satellit übertragen wurde, haben eine Mehrheit der Deutschen keinerlei Kenntnis darüber, wissen von nichts. Sie liessen sich davon ablenken, da ihr Interesse hauptsächlich der Fussballweltmeisterschaft in Südafrika im Sommer galt und ab Herbst den TV-Sendungen wie DSDS, Desperate Housewifes, CSI Miami, Das perfekte Promi Dinner und aktuell Dschungelcamp „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“

    Das oberste Gericht stellte auch fest, obwohl 78 Prozent der Deutschen den Film „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ gesehen haben und die Szenen über den Rohstoffkrieg zwischen den irdischen Kampftruppen und der humanoiden Spezies namens Na’vi auswendig kannten, die sich gegen die Eindringlinge die ihre Umwelt zerstören wehren, wussten nur 2 Prozent, die deutsche Bundeswehr führt genau das gleiche Eindringen in eine fremde Kultur und dessen Zerstörung wegen der Rohstoffe in Afghanistan durch.

    Dann als weitere Prüfung, nur wenige Deutsche wussten überhaupt den Namen des ersten Präsidenten der EU und den der ersten Aussenministerin, Herman van Rompuy und Catherine Ashton, obwohl sie ihre höchsten Repräsentanten sind. Wer nicht mal den Namen des Staatsoberhauptes der EU kennt, den kann man wirklich nicht ernst nehmen.

    Aber das Fass den Boden ausgeschlagen hat laut den Richtern die Befragung von 500’000 Deutschen, die überhaupt nicht wussten wie ihr Abgeordneter heisst, der sie im Parlament in Berlin vertritt.

    „Ich meine wirklich,“ sagte Richter Francoise Renault genervt, „wenn man nicht einmal den Namen des eigenen Vertreters kennt, der für einen in Berlin den Kanzler wählt und über die Gesetze abstimmt, dann ist das ein Armutszeugnis. Auf keinen Fall können wir solche desinteressierte und ignorante Leute weiter wursteln lassen und die Geschicke des Landes bestimmen.“

    Die Länder dessen Volk in Zukunft den Platz der deutschen Wähler ersetzen soll, bis diese sich rehabilitiert haben und aus der Lethargie aufwachen, sind möglicherweise die Schweizer, Dänen und Schweden, die noch eine gesunde staatsbürgerliche Verantwortung haben.

    “Ich bin bereit den Deutschen aus der tiefen Staatskrise zu helfen,“ sagte Urs Steighuber aus Appenzell in der Schweiz. „Ich informiere mich was bei unserem grossen Nachbar so los ist, weiss wo der Schuh drückt und was getan werden muss. Jedenfalls wird meine Stimme zählen.“

    Einige Deutsche haben sich beim Gericht nach dem Urteil beschwert und begründen ihr schlechtes Abschneiden mit der Ausrede: „Obwohl wir Deutschen ganz klar nicht in der Lage sind verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen, ist es nicht unsere Schuld, weil wir sind völlig desinformiert. Die Schuld liegt an den Medien und an den Konzernen die alles kontrollieren, die bewusst die Menschen dumm halten und einer Gehirnwäsche unterziehen,“ sagt Hans Maier aus Stuttgart. Die Richter antworteten, es gebe mittlerweile genung alternative Medien, wo man sich informieren kann. Die Ausrede gelte nicht mehr.

    Aber die Mehrheit reagiert völlig desinteressiert über das Urteil und es stört sie gar nicht, das sie quasi entmündigt wurden. „“Wenn sie mich fragen, dann war das Wählen alle vier Jahre und immer dieses Entscheiden, welches Kästchen man ankreuzen soll, sehr mühsam und anstrengend,“ sagte Anne Glogwitz aus Dresden. „Jetzt hab ich noch mehr Zeit meine Lieblings-Seifenoper anzugucken und die Kreuzworträtsel in der Frau im Spiegel zu lösen, ohne abgelenkt zu werden, welcher Kandidat von welcher Partei welches Programm vertritt. Das ist langweilig.“

    Politische Experten spielen die Auswirkung des Urteils herunter. „Es spielt überhaupt keine Rolle, denn es ändert nichts, um ehrlich zu sein,“ sagt Professor Ernst Schwalbe der Uni Göttingen. „Die Öffentlichkeit hat in Deutschland sowieso nie einen signifikanten Beitrag zur Regierung des eigenen Landes geleistet. Sie lassen sich doch so gerne von anderen führen. Ausserdem kann man ihnen alles erzählen und sie schlucken es bereitwillig … und was aus dem Fernsehen kommt sowieso. Ich würde mir da keine Sorgen machen.“

    ___________________________________
    Habe ich vergessen, es könnte eine Satire sein und auch noch von einer oft „merkwürdigen“ Seite! 😉

    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/02/deutsche-nicht-fur-die-selbstregierung.html
    _________________________________

    Passend auch indirekt dazu:

    Propheten und Moneten 1/4
    http://tinyurl.com/6bmrcph

  13. @Eurabier….

    Respekt…du scheinst wirklich geschichtlich, politisch, und sozialkompetent wissend zu sein…

    ich mein das Ernst…schön einen Intelligenten zu treffen…

    Nochmal…das hört sich ja an wie Weihwasser….ne aber wirklich…gefällt mir

  14. Wollt ihr mal lachen..offiziell steht Dutschland immer noch unter Kriegsrecht…..nur mal so…

    Wahnsinn…aber wahr

    Das Kompliment wegen Wissen würde ich auch gerne dem wahren sozialdemokrat machen….

    gute leute…

  15. #15 WahrerSozialDemokrat

    Nimmst Du statische Beurteilungen auch im Raum Bielefeld vor? Ich bräuchte nämlich einen Statiker. 🙂

  16. Gratulation zu dem Sieg über die cölnisch- verfilzten Apartheitsbestrebungen der städtisch- verwalterischen Apparatschicks. Es gibt doch noch „ein Stück weit“ Gerechtigkeit zu Kölle.

    Herzlichen Glückwunsch an Judith Wolter und Markus Wiener. Dem jungen Glück soll nichts mehr im Wege stehen. Frisch auf das Nest gebaut.

    Glück auf, und viele Kinder ! 🙂

  17. #21 WahrerSozialDemokrat

    😀 Ja, ich glaube schon. ^^ Ne, das war ernst gemeint. Ich brauche da wirklich demnächst einen Statiker. Also falls Du Interesse an einem Auftrag hast… Natürlich nur, wenn der Rahmen nicht schon durch die Anreisekosten gesprengt würde. Ist eigentlich nur eine kleine Sache. Es geht um die Beurteilung einer Mauer, in die ein Kamineinsatz (der zu beiden Seiten der Mauer offen sein soll) eingebracht werden soll.

  18. #23 kaffee? (11. Feb 2011 21:21)

    Hmh! Bin ich zu teuer für (da aus Köln)! 🙁

    Es sei denn, du besitzt alle Unterlagen über die Tragwerksberechnung (Statik) des Hauses für eine „Ferndiagnose“.

    Mach mal ne Demo in Bielefeld und ich schau kostenfrei einfach vorbei!!! 😉

  19. #24 WahrerSozialDemokrat

    😀 Keine schlechte Idee. 😉

    Leider habe ich die Unterlagen nicht. Ich müsste mal im Stadtarchiv vorbeischauen, ob die derartiges da haben.
    Ich weiß allerdings, dass das Haus Anfang des 20. Jh. in 2 Etappen gebaut wurde. Eine Hälfte wurde hochgezogen, und danach entschloß man sich, eine „zweite Hälfte“ dran zu bauen. Die Mauer um die es geht, war ursprünglich eine Aussenmauer mit einer geschätzten Dicke von 50cm. Das Erstaunliche daran ist, daß die Mauer diese Dicke in einer Höhe von ca. 14 Metern aufweist (3. Stock, Dachgeschoß, Flachdach).
    Ich schätze (als Mathematik- & Physik-Legastheniker ;)), dass die Mauer einen Kamineinsatz vertragen kann, werde aber vorher nochmal einen Statiker um eine Begutachtung bitten.

    Danke für dein Angebot! Habe Bekannte in Köln und ich weiß jetzt, an wen ich mich wenden werde, falls Selbige einen Statiker/Bausachverständigen benötigen! 🙂

  20. wenn ihr das sagt müsst ihr immer lt. unseren gesetzen dazuschreiben….sonst wär es eine rassistische äusserung, nach dem neuen gesetz…wobei experten noch verhandeln ob man eine religion rassisisch beleidigen kan..weil es ja gegen menschen einer etnischen herkunft geht…wobei man rechtlich auch klären müsste ob der islam überhaupt in deutschland eine religion ist..und nicht viel mehr eine interessengemeinschaft….mit gemeinbrüderlichen zielen….das würde auch eine extremistische vereinigung begründen…ist rechtssprechung nicht klasse ?

  21. Ich weiss ich poste euch zu….aber ich möchte das ihr mutiger werdet…..das recht ist auf eurer seite ….und wenn nicht….schreibt mich an…

  22. In Deutschland ist eine private Rechtberatung verboten…ich darf also nicht sagen..hör mal nehm dir den Artikel und sag bei Gericht….ich darf sehr wohl im privaten Gespräch dich auf § hinweisen…und die dir erklären….allerdings dir für das Gericht keine Tips geben….also darf ich nicht sagen..wenn du den § so nutzt müsstest du….aber ich darf sagen…der § begründet die freie meinungsäusserung…

    ich warte ja immer noch das mioch jemand verklagt….ich habe auch bei älteren beiträgen von heute das angebot gemacht.

  23. #25 kaffee? (11. Feb 2011 21:46)

    In Bielefeld bekommt man noch (falls vorhanden) die Unterlagen ohne erheblichen Kostenaufwand! Bitte Erfragen! In Köln ist das mit erheblichen Finanzen verbunden!

    Bitte direkt mal Nachfragen! Grundsätzliche Empfehlung für alle Eigentümer!!!

    Auf Anhieb deiner kurzen Beschreibung sehe ich weniger ein statisches Problem, als vielmehr ein „feuerpolizeiliches“! Kamin! Abstand! Nachbarn! Grenzen!

  24. Auch wenn ich ihn nicht gefragt habe..würde ich ihn gerne nennen….Broder hat mir mit seinen Thesen die Welt erklärt..ein weiser Mann…den ich hoch achte…

  25. #26 islama-drama (11. Feb 2011 21:56)

    Da gibt es einen kleinen Haufen, der sich wehrt und der nicht alles mehr akzeptieren will!

    Und dieser Haufen ist so was von unterschiedlich, wie es ihn wohl kaum sonst wo gibt! Und besonders diese Unterschiedlichkeit macht uns aus und meine Stimme ist nur der Unterschied vom Gemeinsamen was uns auch trennend verbindet! Nicht wegen mir, sondern den Vielen!, die nur endlich offen reden wollen!

    15. Januar, Dienstag, PI-Köln Stammtisch!!!

    Köln ist nicht verloren!

    PI-Köln Intro 2.0
    http://tinyurl.com/2bopah2

  26. #27 WahrerSozialDemokrat

    Ja, danke, das werde ich bei nächster Gelegenheit machen.

    Was das feuerpolizeiliche Problem betrifft, hätte ich noch dazuschreiben sollen, dass es sich hierbei um eine Wohnung handelt, die sich auf (ehemals) beide „Gebäudeteile“ erstreckt (von aussen ist nichts davon zu erkennen, dass es ursprünglich mal 2 Gebäude oder besser Bauphasen waren). Der Kamin tangiert also definitiv nur eine Wohnung.

    Mal schauen, was die Auskunft im Bielefelder Archiv kostet. Auch wenn Bielefeld in Sachen muselmanischer Bereicherung auf jeden Fall das kölner Niveau erreicht hat, bin ich doch zuversichtlich, dass sich die Kosten im Rahmen halten, auch wenn ich im Stadtarchiv auf eine Burka-tragende Angestellte treffen sollte. 😀 😉

  27. Hmpf. Was habe ich falsches geschrieben?

    @ WahrerSozialDemokrat:

    Schau morgen gegen Mittag nochmal in diesen Thread, dann siehst Du, was ich geschreiben habe (#29).
    Und danke für Deine Antwort. 🙂

  28. 😀 Habe was über B u R k a – tragende Angestellte in der Verwaltung geschrieben.. vielleicht lagst daran?! ^^

  29. #16 Nerathule

    „Ich find PRO zwar scheiße, da sie mit ihrem braunen Kern und der billigen Islamkritik auf Aldi-Niveau an der islamkritischen Bewegung einen Riesenschaden anrichten…“
    ——
    Wow. die ganze Palette! Bestimmt hast Du damals heldenhaft mitsamt „Bunt statt braun“ und muslimischen Verbänden dafür gesorgt, dass ein Antiislamisierungskongress nicht stattfinden konnte?
    „…Der Sprecher des Koordinationsrats der Muslime in Deutschland (KRM) Ali Kizilkaya bedankte sich am heutigen Tag bei allen Organisatoren und Teilnehmern der überwältigenden Protestveranstaltungen gegen die verbotene Anti-Islam-Konferenz in Köln.
    Er sagte: „Die Muslime sind stolz auf Köln und auf diese großartige Unterstützung der Kölner Bürger. Die Zivilgesellschaft hat hier ein Exempel statuiert.“
    http://www.muslimische-stimmen.de/index.php?id=20&no_cache=1&tx_ttnews%5Bpointer%5D=3&tx_ttnews%5Btt_news%5D=190&tx_ttnews%5BbackPid%5D=11

  30. Tja, und welche Strafe wurde verhängt? 😉

    Schliesslich soll das den Diskriminanten eine Lehre sein, beim nächsten mal denselben Rechtsbruch nicht nochmal versuchen zu wollen.

  31. … wenn hier die Bürger wie in Ägypten gegen die Militärdiktatur gegen die hiesigen sozialistischen Unterdrücker prostestieren würden, würde die rote Junta ohne zu zögern den Schießbefehl auf die Demonstranten erteilen und jeden bis auf den letzten niedermetzeln lassen und die Gefangenen zu Tode foltern lassen. Das ist genau das, was die SPD/SED/GRÜNE am liebsten täte: DDR reloaded !!

  32. Hallo,
    Ratten soll man vergasen,vergiften oder erschlgen, diese Schädlinge verbreiten Krankheiten und sind Schädlinge. Der kammerjäger hat da seine Probleme.

  33. @ 26 www-einzelfaelle-net:
    Etwas besser recherchieren täte ihnen gut: Es war kein gebürtiger SCHWARZafrikaner, sondern ein gebürtiger SÜDafrikaner. Und er ist kein „Neger“, sondern er ist ein Weißer. Schade, gell ?

  34. soweit so gut. Aber der Liegenschaftsausschuss ist für Grundstücke der Stadt Köln zuständig. Warum kauft man sich nicht ein Grundstück auf dem freien Markt, wie jeder Kölner Bürger auch? Gibt es für Mitglieder des Rates ein besonderes Recht auf städtische Grundstücke?

    Macht man sich nicht selbst zum Teil des Klüngels, wenn man auf ein Grundstück der Stadt besteht?

    Wie seht Ihr dies?

  35. #52 contra-islam#

    Es ist in Köln sicher nicht anders, als in anderen Städten in Deutschland. Der Weg zum Bauland – gerade in Neubaugebieten – führt in der Regel über die Kommune. Die weisen neue Baugebiete aus, für die sie sich vorher die Grundstücke gesichert haben. Natürlich hätte das Ehepaar alternativ eine Bestandsimmobilie kaufen können. Aber ist das Verhalten der Kölner Mafia damit auch nur im Ansatz zu rechtfertigen?

  36. Der OB Roters sieht auf dem Foto oben eher aus wie einer von der Straßenmeisterei, der vom Aufstellen der rot-weiß-gestreiften Baustellenhütchen total erschöpft ist!
    Und so eine Knallscharge soll Bürgermeister sein?

  37. Schön hier mal wieder was über pro Köln zu lesen !
    Leute nur Einigkeit macht stark !
    Wir arbeiten alle für die selbe Sache also bitte schön weiter so.
    DANKE….

  38. #16 Nerathule

    “Ich find PRO zwar scheiße, da sie mit ihrem braunen Kern und der billigen Islamkritik auf Aldi-Niveau an der islamkritischen Bewegung einen Riesenschaden anrichten…”

    Nun, schön das hier sich die FREIHEIT Anhänger derartig primitiv äußern. Da kann sich Stadtkewitz gleich im Kampf gegen Rechts bei den Rotgrünen einordnen. Die Sprache ist bei diesen Antidemokraten identisch.

    Der Abgrenzungswahn, einmal von der FREIHEIT begonnen, kennt keine Grenzen!

    Als ehemaliges Pro-Mitglied teile ich sachliche Kritik an dieser Partei und es ist richtig, dass durch aggressive Islamkritik Schaden angerichtet wurde, man denke nur die Zuspitzung des unsäglichen s.g. Anti-Islam-Kongresses, aber die diffamierten und diskriminierten Pro-Mitglieder haben meine volle Unterstützung.

    Gibt es schon eine Solidaritätsbekundung von der FREIHEIT?

  39. #56 Altsachse

    und es ist richtig, dass durch aggressive Islamkritik Schaden angerichtet wurde

    Was ist dann erst mit der Islamkritik von Stadtkewitz-Freund Wilders? Schärfer geht’s ja wohl kaum, in die Sphären hat sich PRO nie vorgewagt!

  40. Die Methoden der korrupten Politkaste werden anbetracht des drohenden Machtverlustes immer faschistoider. Wenn absehbar ist, daß die Abwahl der Junta droht, wird dieser auch nicht vor Gewalt und der Abschaffung demokratischer Grundrechte wie Wahlen zurückschrecken. Wir sollten uns ein Beispiel an Tunesien und Ägypten nehmen und diese Kaste hinwegfegen.

  41. #46 WahrerSozialDemokrat (11. Feb 2011 23:08)
    #34 Alster (11. Feb 2011 22:49)

    „Ganz ruhig!!!Ich bin DF und keine ungewollten Grabenkämpfe… Hilft keinem…“

    Richtig, Grabenkämpfe helfen nur den Linksgrünen!

    Aber warum richten Sie diesen Appell nicht gegen die FREIHIET-Führung oder solchen dümmlichen Angriffen wie von Nerathule?

    Es ist nur eine sehr, sehr kleiner Schritt vom „braunen Kern“ zu faseln und diesen braunen Dreck im Klo weg zu spülen.

    Die Freiheit hat tiefe Gräben geschaufelt, sodass nicht einmal ehemalige Pro-Mitglieder dieses Hindernis überwinden können?

    Man hofft damit dem Feind kein Angriffsziel zu geben, merkt aber nicht das der Kampf gegen ehemalige Pro-Mitglieder ein hervorragendes Ablenkungsmanöver der Linksgrünen ist.

    Eine Schonung wird man wohl kaum erwarten können.

    „Verdächtige“ lassen sich immer finden, wenn der Feind es für notwendig erachtet.

    Gerade durch die Ausgrenzung von diffamierten ehemaligen Pro-Mitgliedern bietet die FREIHEIT dem politischen Gegner eine hervorragende Angriffsfläche.

    Wie dumm muss man sein, sich Freiheit nennen, aber Diffamierte und Ausgegrenzte nicht aufzunehmen?

    Die FREIHEIT vollzieht konkret – praktisch die verbalen Angriffe der Linksgrünen zur sozialen Ächtung von Menschen die als „Rechtsextremisten“ diffamiert wurden.

    Dies aus wahlopportunistischen Gründen zu „begründen“ ist schäbig.

  42. Das ist doch nichts neues.
    Vor ca. 20 Jahren ist mir ähnliches passiert.
    Ein Grundstück in Bergheim wurde uns mit
    fadenscheinigen Begründungen verweigert.
    Wir haben damals nicht prozessiert.
    Die wirkliche Begründung war wohl meine
    Mitgliedschaft und meine Kandidatur bei
    den Republikanern.

  43. #59 Altsachse (12. Feb 2011 11:02)

    „Aber warum richten Sie diesen Appell nicht gegen die FREIHIET-Führung oder solchen dümmlichen Angriffen wie von Nerathule?“

    Richte ich gegenüber ALLE!

    Man muss aber auch nichts vermischen, was getrennt schlagkräftiger wäre…

  44. Glückwunsch an das Ehepaar. Recht & Gesetz müssen für alle gelten.

    Trotzdem sollte hier nicht weiter über die rechtsextreme und völlig unbedeutende Pro-„Bewegung“ berichtet werden.

    Vor nicht einmal drei Tagen hat der Pro- und frühere NPD-Funktionär Andreas Molau auf einem bekannten Blog seine wahre Gesinnung mal wieder gezeigt: Extreme Homophobie, Sozialismus, Rassismus und ein Kampf gegen Individualität, Aufklärung und Freiheit.

    Pro ist eine erz-konservative und reaktionäre Partei. Die Freiheit ist eine liberale, gemäßigt konservative Partei, welche die Werte des Humanismus sowie der jüdisch-christlichen Kultur gleichermaßen betont.

    Die Pro-Führung besteht aus ehemaligen NPD- und DLVH-Funktionären, die Freiheits-Führung aus ehemliagen CDU- und FDP-Mitgliedern. Eine Zusammenarbeit würde den Austritt von 2/3 der Mitglieder bedeuten und die Freiheit in die Bedeutungslosigkeit von, 0,x% führen.

    Nein, wir haben jetzt eine vollkommen seriöse, freiheitlich rechts-liberale und islamkritische Partei mit „sauberer“ Führung, welche keine Ein-Themen-Partei ist. Nutzen wir also die Chance zur Veränderung!

  45. #63 Felicitas

    Warum gehen Sie nicht gleich zu den Gutmenschen? Es ist eine Unverschämtheit, dass Sie solche skandalöse Vorkommnisse in Köln hier offenbar für nicht berichtenswert halten, bzw. hier einen auf Zensur machen wollen. Soll jetzt auch noch PI politisch korrekt gleichgeschaltet werden?!

    Übrigens droht eher die Freiheit zur Ein-Themen-Partei zu werden. Wenn sie sich nämlich weiter so vom Wertkonservatismus entfernt, bleibt ihr gegenüber den Mainstream-Parteien eigentlich nur noch der Islam zur Abgrenzung.

  46. Nun, wenn in der pro-Bewegung alle das Format von Herrn Wiener und Frau Wolter hätten, wäre diese uneingeschränkt unterstützenswert.
    Aufgrund der fehlenden Distanzierung der pro-Parteien von ehemaligen NPD-Funktionären wie Molau und (mit Einschränkungen) Rouhs kann man dort wohl nur mit einem gewissen Unbehagen sein Kreuzchen machen, selbst wenn man der Programmatik gegenüber durchaus aufgeschlossen ist. Schade.
    Dennoch ist zu begrüßen, daß PI über die Aktivitäten der pro-Bewegung wieder berichtet, und ganz aufgegeben habe ich diese noch nicht. Man müßte eben einmal einen klaren Trennungsstrich zu radikalen Kräften ziehen.
    Solange dies nicht erfolgt, bleibt die Stadtkewitz-Partei wohl die einzige Alternative.
    Würden sich Stadtkewitz, Timke, Uckermann, Wolter und Wiener auf ein gemeinsames Vorgehen einigen können, so wäre dies sicher eine schlagkräftige Organisation. Bedauerlich nur, daß es dazu nicht kommen wird.

  47. #53 Reconquista2010 (12. Feb 2011 08:06)

    #52 contra-islam#

    Es ist in Köln sicher nicht anders, als in anderen Städten in Deutschland. Der Weg zum Bauland – gerade in Neubaugebieten – führt in der Regel über die Kommune. Die weisen neue Baugebiete aus, für die sie sich vorher die Grundstücke gesichert haben. Natürlich hätte das Ehepaar alternativ eine Bestandsimmobilie kaufen können. Aber ist das Verhalten der Kölner Mafia damit auch nur im Ansatz zu rechtfertigen?

    Nein, das Verhalten des Liegenschaftsausschusses ist in der Tat skandalös. Die Vergabe darf nicht von irgendeiner politischen Einstellung abhängig gemacht werden. Alles andere ist klarer Rechtsbruch und wurde vom Landgericht völlig klar genauso gesehen.

    Mir geht es jedoch um einen anderen Gedanken. Beispielsweise ergibt eine Suche bei immocout24 mehr als 70 Treffe für Baugrundstücke direkt in Köln. In diesem Fall geht es um die Vergabe städtischer Gründstücksflächen. Ich fände es grundsätzlich redlicher, wenn gewählte Volksvertreter derartiges Insiderwissen nicht für sich selbst beanspruchen würden. Denn genau diese Vergabe an Politiker, egal welcher Partei sie angehören, erweckt doch den Eindruck von Klüngel-Wirtschaft. Es kann doch nicht sein, dass der mit Politikern bestetzte Liegenschaftsausschuss der Stadt Köln zunächst einmal darüber befindet, welcher Politiker nun mit einem städtischen Grundstück versorgt werden.

    Ich finde, die beiden PRO-Funktionäre sollten gerade auch nach dem Erfolg vor dem Landgericht auf dieses Grundstück zu gunsten eines Kölner Ehepaares verzichten und sich demonstrativ am freien Markt versorgen.

  48. ,#59 Altsachse (12. Feb 2011 11:02)

    #46 WahrerSozialDemokrat (11. Feb 2011 23:08)
    #34 Alster (11. Feb 2011 22:49)


    Die Freiheit hat tiefe Gräben geschaufelt, sodass nicht einmal ehemalige Pro-Mitglieder dieses Hindernis überwinden können?

    Man hofft damit dem Feind kein Angriffsziel zu geben, merkt aber nicht das der Kampf gegen ehemalige Pro-Mitglieder ein hervorragendes Ablenkungsmanöver der Linksgrünen ist.

    Eine Schonung wird man wohl kaum erwarten können.

    “Verdächtige” lassen sich immer finden, wenn der Feind es für notwendig erachtet.

    Gerade durch die Ausgrenzung von diffamierten ehemaligen Pro-Mitgliedern bietet die FREIHEIT dem politischen Gegner eine hervorragende Angriffsfläche.

    Wie dumm muss man sein, sich Freiheit nennen, aber Diffamierte und Ausgegrenzte nicht aufzunehmen?

    Die FREIHEIT vollzieht konkret – praktisch die verbalen Angriffe der Linksgrünen zur sozialen Ächtung von Menschen die als “Rechtsextremisten” diffamiert wurden.

    Dies aus wahlopportunistischen Gründen zu “begründen” ist schäbig.

    Irgendetwas scheinst Du nicht überwinden zu können. Was hat DIE FREHEIT mit diesem Beitrag zu tun? Und was für Gräben schaufelte DIE FREIHEIT? Im Gegensatz zur Webseite von PRO (von ihrem „nokonformen“ Blog ganz zu schweigen) finde ich auf der Seite der FREIHEIT keinen einzigen Artikel zu PRO. Selbst wenn sich PRO von allen Rechtsextremisten aus NPD und DVU trennt, macht es die PRO-Führung der FREIHEIT nicht gerade leicht, mit denen das Gespräch zu suchen. Spätestens seit DIE FREHIEIT in Düsseldorf eine Info-Veranstaltung abhielt, scheint die PRO-Führung komplett aus dem Häuschen. Warum schafft es Beisicht und Co. nicht, die FREIHEIT einfach in Ruhe zu lassen und sich auf ihre wirklichen politischen Gegner zu konzentrieren. Wie dieser Beitrag zeigt, sitzen die doch ganz wo anders.

    Mir gefällt der Stil der FREIHEIT schon deshalb besser, weil sie sich auf diese Auseinandersetzung nicht einlässt. Rouhs sollte seine Mandate in NRW behalten und den Berlinern der FREIHEIT in Berlin das Feld überlassen. Vielleicht überlässt dann die FREHEIT im Gegenzug PRO NRW falls es zu Neuwahlen kommt. Immer noch besser als sinnlos auf Freiheits-Mitglieder einzuschlagen und denen Differmierung vorzuwerfen. Ein wenig mehr Gelassenheit fände ich angebracht.

    Und dass die FREIHEIT Sie offenbar nicht als Mitglied haben will, scheint ja wohl die richtige Entscheidung gewesen zu sein, wenn ich Ihre Kommentare so verfolge. Was würden Sie hier schreiben, wenn die FREIHEIT reihenweise PRO-Mitglieder aufnehmen würde?

  49. @ 63 Felicitas:
    Bitte unterlassen Sie Ihre unglaublichen Diffamierungen der pro-Parteien, die in NRW schon viel geleistet haben und auch in Berlin schon wesentlich weiter sind als die Freiheit, gegen die ich im übrigen nichts habe und der ich allen Erfolg wünsche.
    Auch hier stelle ich noch einmal zwei Kommentare ein, die Andreas Molau bei Kewil zu den Angriffen des Ihnen seelenverwandten Bloggers Mastro Cecco geschrieben hat:

    Andreas Molau meint:
    7.02.2011 um 9:17
    Mastro Cecco meint:
    Sie hören ja in keiner Weise auf, mich in allen möglichen Foren zu denunzieren, indem Sie irgendwelche Zitate aus dem Zusammenhang reißen und böswillig interpretieren. Dieser Eintrag hier ist ein typisches Beispiel: Ich habe niemals die Verbrechen des Nationalsozialismus bestritten. Was ich allerdings trotzdem nicht richtig finde, dass man Geschichtsschreibung mit dem Strafgesetzbuch reglementiert.
    Und was Ihr immer wieder ins Feld geführte Interview mit dem Muslim-Markt angeht: Ich habe mich niemals für eine Islamisierung Europas ausgesprochen. Im Gegensatz zu Ihnen (vermute ich mal) habe ich mich während dieses Interviews sehr intensiv mit der Gedankenwelt dieser Leute im direkten Dialog auseinandergesetzt. Das hat übrigens dazu geführt, dass ich dieser Religion hinterher noch skeptischer gegenübergetreten bin als vorher. Dass Sie immer wieder in penetranter Weise jegliche Höflichkeitsform oder Achtung der Würde des anderen – ich lehne die Islamisierung ab, nicht den Gläubigen als Menschen – im Interview als eine Pro-Islam-Einstellung charakterisieren, ist Rabulistik.
    Ich habe das auch PI gegenüber immer wieder gesagt: Hören Sie auf, sich als Heckenschützen zu betätigen und wählen Sie stattdessen eine offene und anständige Form der geistigen Auseinandersetzung. Sie benehmen sich in Ihrem Abgrenzungs- und Selektionswahn nicht anders als das Establishment, das PI im Übrigen mit dem gleichen Maß misst, wie Sie mich.

    Andreas Molau meint:
    8.02.2011 um 8:22
    Mastro Cecco
    Was Maden Sie sich eigentlich an? Reue, Resozialisierung…: ihr Vokabular suggeriert, ich hätte mich irgendwelcher Straftaten schuldig gemacht. Tatsächlich war ich für einige Jahre in einer falschen Partei und hatte gehofft, diese könnte sich anders entwickeln. Ich publiziere seit über zwanzig Jahren und da sind mir mit Sicherheit einige Fehleinschätzungen unterlaufen. Wenn ich mir die biografischen Hintergründe eines Fischers oder Trittins ansehe, dann kann ich nur sagen: es ist einfach nur lachhaft, welche Maßstäbe Sie hier anlegen. Tatsächlich sind Ihre unreflektierten Hassausbrüche, wenn Sie denn für Stadtkewitz und Co sprechen wollen, nicht gerade ein Ausweis freiheitlicher Haltung. Wenn Sie hier ein Politikverbot für “Belastete” fordern, dann ist das ein Geist, den ich abgrundtief verachte. Und Sie sind damit für mich nicht besser als ein Herr Pastörs. Wenn wir eine freiheitliche Kraft haben wollen, dann bestimmt nicht, indem man die alten politischen Korrektheiten durch neue ersetzt.

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