Die Weltenretter aus dem linksgrünen Lager haben sich einen neuen Spaß ausgedacht, was die Deutschen zur Abwendung der unmittelbar bevorstehenden Klimakatastrophe leisten könnten: den Veggieday. Genauer gesagt ist keine Leistung von Nöten, sondern ein Verzicht.

Kein Fleisch mehr Essen für den Klimawandel. Die Kreativität in Absurdistan kennt keine Grenzen!

Die taz berichtet:

Im Januar 2010 rief die Bremer Bürgerstiftung ihre Mitbürger auf, donnerstags auf Fleisch zu verzichten. Dahinter verbarg sich ein neues Klimakonzept names „Veggiday“, das im belgischen Gent seine Ursprünge hat. Die Idee ist simpel: Alle Bremer essen an einem Tag in der Woche kein Fleisch und schon würde die Stadt in einem Jahr die CO2-Belastung von rund 40.000 Autos einsparen.

Schulen und Kantinen sollten sich beteiligen, am besten auch noch zahlreiche Restaurants. Doch was einfach klingt, ist in der Umsetzung schwer. „Schon als wir dieses Projekt gestartet haben, wurden empörte Stimmen laut. ‚Wir lassen uns das Fleisch nicht verbieten‘ war eine der Aussagen, die uns vorgehalten wurden“, sagt Christiane Schwalbe, die Initiatorin des Klimaschutz-Projektes. Sie überzeugte damals die Bürgerstiftung und Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD), dass der „Veggiday“ ein unterstützenswertes Konzept sei.

„Wir lassen uns das Fleisch essen nicht verbieten“… Das ist wohl der einzige vernünftige Satz in dem ganzen Artikel! Der gehört übrigens zum taz-Schwerpukt unter dem Namen „Schöne neue Welt“. Immerhin, der Name passt.

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137 KOMMENTARE

  1. Abgesehen davon, dass das eh nur freiwillig durchgeführt werden kann, ist der Energieverbrauch und die Treibhausgasproduktion der Fleischproduktion erheblich.
    Würde ganz Deutschland ausschließlich vegetarisch leben, bräuchte man nur noch 30% der momentanen Anbaufläche in der Landwirtschaft. Der Großteil wird nur angepflanzt, um es an Tiere zu verfüttern. Und von der Energie, die an Tiere verfüttert wird, kommenn beim Menschen durch das Fleisch im besten Fall noch 10% an.
    Fleischverzehr an sich ist sicher nicht falsch, aber Ich bin der Meinung, dass viele es stark übertreiben. Denken wir mal 150 Jahre zurück, da gab es im besten Fall ein Mal in der Woche Fleisch, bei vielen Leuten auch nur zu Feiertagen.

  2. Vegetarisch essen ist in Ordnung. Aber die CO2 Begründung ist total irre. CO2 hat nicht die geringste Auswirkung auf die Klimaerwärmung. Hätten sie es gemacht, weil dann 40.000 Tiere weniger geschlachtet würden, dann hätte man die Aktion ja noch verstehen können, aber so gehts nicht bescheuerter.

  3. Und das liesse sich ausbauen !!! Wenn vielleicht in absehbarer Zukunft der Sprit nicht mehr nur zu zehn, sondern zu 100 % aus
    Lebensmitteln besteht, könnte man das schon mal versuchen.

    Frühstück, Mittag und Abendbrot am Besten als Flatrate an einer Tanke. Das wärs doch. Dort sind wir ja sowieso überproportional oft wegen des Spritverbrauches der Autos.

  4. neinnein, ganz falsch. wir müssen viel, viel mehr fleisch essen und den bestand an lebenden tieren möglichst gering halten. die furzen nämlich und schaden damit der umwelt.

  5. Denen ist auch nichts peinlich genug. Ich frage ich echt, wie es für so eine linke Hippie-Vollfritte ist, ein Leben ohne Würde zu führen…

    So darauf geh ich jetzt erst mal in die Küche und mach mir einen schönen Zwiebelrostbraten. Natürlich englisch gebraten, wei es sich für ein gutes Stück Rind gehört!

  6. Das ist ja wieder mal typisch!

    Ich hab keine probleme mit vegetarieren, ich hab aber ein problem mit den „ich ess nichts was ein gesicht hat“ Leuten, den das sind die allergrößten heuchler, Tiere essen ist nicht okay, aber die armen pflanzen sind ja nichts wert, veganisches rassistenpack! (LOL)

    Wann werden die menschen begreifen das es ganz normal ist das leben nur dann exsistieren kann wenn unschuldiges leben geopfert wird.
    Was hat die kuh mit meinem hunger zu tun, oder der salat mit meinem bedarf an vitaminen?

    Nichts!

    Aus diesem grund ist die lehre der bibel 100% im einklang mit dem lauf der welt, noch fragen?

  7. #8 Hausarrest: Je höher die Nachfrage, desto höher das Angebot. Die Tiere werden doch extra zum Schlachten gezüchtet, wenn man sie nicht essen wollen würde, würden sie gar nicht existieren. Deshalb stimmt diese These nicht.

  8. Donnerstag wird Grilltag! Jede Woche, mit lecker Roastbeef, Spearibs, Schweinenacken und Schinkenwurst!
    Das Artikel in der Taz hat mich dazu animiert! 🙂

  9. #11 angel03

    dochdoch, die these stimmt schon. jedenfalls, wenn ich von mir ausgehe. ich kann so viel essen, da kommen die viecher gar nicht mit dem poppen hinterher.

    🙂

  10. Ganz unten

    Auch in Schleswig-Holstein: Islamkritische Partei „Die Freiheit“

    Die von dem Berliner Ex-CDU-Politiker René Stadtkewitz geründete Partei „Die Freiheit“ will im kommenden Jahr bei der vorgezogenen Landtagswahl in Schleswig-Holstein antreten. Das hat der Ahrensburger Stadtverordnete Steffen Rotermundt, 45, bestätigt. Er habe den Auftrag erhalten, in Schleswig-Holstein einen Landesverband aufzubauen, so der Diplom-Ingenieur Rotermundt. Der Ahrensburger ist ebenfalls ehemaliges CDU-Mitglied, hatte sich sogar um eine Bundestagskandidatur beworben.

    Parteigründer Stadtkewitz hält engen Kontakt zum holländischen Politiker Geert Wilders, einem erklärten Islamkritiker, der die Gründung von „Die Freiheit“ auch unterstützt hat. Im Grundsatzprogramm der Partei heißt es unter anderem: „Wir fordern einen Zuwanderungsstopp, mindestens bis zur Lösung der vorhandenen Integrationsprobleme, die insbesondere die Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern gebracht hat.“ Und: „Ausgehend von dem Wissen, dass der Islam nicht nur eine Religion, sondern vor allem auch eine politische Ideologie ist, fordern wir eine Überprüfung aller in Deutschland aktiven islamischen Vereine und Verbände auf ihre Verfassungs- und Rechtstreue. (…) Wir wissen, dass Moscheebauten nicht nur religiösen Zwecken dienen und oft die Integration massiv behindern und zur Entstehung oder zur Festigung von Parallelgesellschaften führen. Deshalb fordern wir eine Modifizierung des Baurechts, sodass Bebauungsplanverfahren für Moscheebauten (…) und vor allem die Beteiligung der Bürger (…) obligatorisch werden.“

    Auch in Schleswig-Holstein: Islamkritische Partei „Die Freiheit“

    Die von dem Berliner Ex-CDU-Politiker René Stadtkewitz geründete Partei „Die Freiheit“ will im kommenden Jahr bei der vorgezogenen Landtagswahl in Schleswig-Holstein antreten. Das hat der Ahrensburger Stadtverordnete Steffen Rotermundt, 45, bestätigt. Er habe den Auftrag erhalten, in Schleswig-Holstein einen Landesverband aufzubauen, so der Diplom-Ingenieur Rotermundt. Der Ahrensburger ist ebenfalls ehemaliges CDU-Mitglied, hatte sich sogar um eine Bundestagskandidatur beworben.

    Parteigründer Stadtkewitz hält engen Kontakt zum holländischen Politiker Geert Wilders, einem erklärten Islamkritiker, der die Gründung von „Die Freiheit“ auch unterstützt hat. Im Grundsatzprogramm der Partei heißt es unter anderem: „Wir fordern einen Zuwanderungsstopp, mindestens bis zur Lösung der vorhandenen Integrationsprobleme, die insbesondere die Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern gebracht hat.“ Und: „Ausgehend von dem Wissen, dass der Islam nicht nur eine Religion, sondern vor allem auch eine politische Ideologie ist, fordern wir eine Überprüfung aller in Deutschland aktiven islamischen Vereine und Verbände auf ihre Verfassungs- und Rechtstreue. (…) Wir wissen, dass Moscheebauten nicht nur religiösen Zwecken dienen und oft die Integration massiv behindern und zur Entstehung oder zur Festigung von Parallelgesellschaften führen. Deshalb fordern wir eine Modifizierung des Baurechts, sodass Bebauungsplanverfahren für Moscheebauten (…) und vor allem die Beteiligung der Bürger (…) obligatorisch werden.“

  11. #13 Nordlaender03

    bei mir auch!

    ach so und freitags, samstags, sonntags, montags, dienstags auch!

    Mittwoch geh ich das ins Blockhouse essen!

    … oder doch lieber Maredo?

  12. #8 Hausarrest (07. Feb 2011 16:58)

    neinnein, ganz falsch. wir müssen viel, viel mehr fleisch essen und den bestand an lebenden tieren möglichst gering halten. die furzen nämlich und schaden damit der umwelt.

    Besonders Rinder stoßen viel Methan aus.

    HUFTSTEAK FÜR DIE KANTINEN DIESER WELT 🙂

  13. Weniger Fleisch zu essen ist durchaus erwägenswert. Aber zu einem herdenhaften Verhalten lasse ich mich von niemanden nötigen.

  14. Was ist denn das für ein wort?

    Etwa englisch?

    Glaubt denn jemand, die engländer würden irgendetwas in deutsch benennen?

    Widerliche vaterlandslose gesellen!

  15. Ich finde es ist im Prinzip ein vernünftiger Vorschlag hin und wieder mal bescheidener zu leben und zu schauen, ob ich dies und jenes wirklich brauche oder nicht.

    Das Problem ist die Bevormundung von erwachsenden Menschen von Typen die meinen die Moral mit Löffeln gefressen zu haben und die dazu der Ansicht sind, jeder müsste ihre grüne moralinsaure Grütze auch zu sich nehmen.

    Nach dem alten Winterhilfswerkmotto: „Heute ist Deutschland sein Eintopfgericht.“ Willkommen im klimafreundlichen Sowjetparadies!

  16. OT: Neues aus Absurdistan – hier eine Sensation:

    Tunesien braucht Finanzhilfe aus dem Ausland

    „Um die junge Demokratie zu schützen, usw… usw …“

    Ich hatte ja darauf getippt, dass von unseren Wichs… zuerst der Befehl käme, wir müssten ein paar hunderttausend dieser herrlichen Menschen bei uns aufnehmen, um sie vor den Gefahren der Demokratie zu schützen.

    SPIEGEL und alle anderen Blättchen werfen ja schon dauernd den europäischen Staaten wieder einmal Versagen vor, weil sie den Freiheitskämpfern nicht sofort ihre volle Unterstützung zugesagt haben: Diese absehbaren Forderungen werden der Grund sein! Warum zahlt die besserwisserische Presse nicht die 6 Milliarden, die Tunesien will?

  17. Ich bin für einen SchweinefleischDay. Am besten in unmittelbarer Nähe einer Moschee. Natürlich am Freitag. Donnerstag ist Sch… 🙂

  18. @ #1 angel03

    Bin selber Vegetarierin, finde das nicht schlimm.

    Solche Beiträge hauen mich immer vom Hocker, da fühle ich mich so an die SPIEGEL-Foren erinnert.

    Thema zum Beispiel: „Brauchen wir in Deutschland mehr Zuwanderung aus der Türkei?“ Antwort des ersten Kommentators: „Ich kaufe mein Gemüse immer bei einem Türken um die Ecke, und der ist supernett!“

  19. Mit ähnliche Aktionen haben die Nationalsozialisten des Dritten Reiches ihre Bevölkerung auch schon beglückt. Man sollte damals an einigen Wochentagen sich mit fleischlosen Eintopf ernähren.

    Ja, wir sind wohl wieder so weit.
    Nach faschistischer und kommunistischer Diktatur folgt wohl eine ökofaschistische Diktatur oder ist das ein kleiner Vorgeschmack auf die islamische Küche.

  20. *off topics*
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    GEERT WILDERS:

    „Der Islam ist keine Religion, sondern eine Ideologie, die sich vor allem durch Mord und Totschlag auszeichnet. Wir Europäer haben die Pflicht, uns dem zu widersetzen.“
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    http://sosheimat.wordpress.com/2011/02/07/wilders-pflicht-sich-zu-widersetzen/

    „Lediglich Geldstrafe und Freizeitarrest für zwei Türken. Sie hatten zwei Moosburger Polizeibeamte angegriffen.“

    Tatbestand: Gefährliche Körperverletzung, Vorsätzliche Körperverletzung,Widerstand. Beleidigung.

    Der Richter spinnt !

    http://deutschelobby.wordpress.com/2011/02/04/wegen-angriffen-auf-polizeibeamte-geldstrafe-und-freizeitarrest-fur-zwei-turken/

  21. Was haben denn die „Göttlichen Bewahrer der
    immerwährenden Binsenweisheiten“ da wieder
    verzapft?
    Solange in Brasilien Getreide und Mais zu
    Ethanol verarbeitet wird lasse ich mir von
    den Grünpupsern keine Vorschriften machen.
    Ich kann keinen Zusammenhang zwischen dieser
    Irrschrift und CO 2 herleiten.
    Kühle und Rinder furzen. Aber doch Methangas.

  22. Kann denn nicht jeder essen, was er mag?

    Ich drangsaliere doch auch niemanden mit meinen Essgewohnheiten und fordere ihn zur Nachahmung auf….

    Außerdem bin ich als Fleischesser jetzt beleidigt….

  23. Also diese Werbekampagne hat das Niveau von Kindergartenkindern.

    VeggieDay – und die nette Gurke Otto und die grüne Spargel Hermine. Wir singen zusammen den Veggie-Song.

    Herrje….

    So sehen uns unsere Politiker.

  24. lol…naja, spätestens seit der hartaberfair sendung ende 2010 wissen wir ja, wie sich fleischmangel aufs hirn auswirken kann^^

    jeder der vegetarisch leben will, der soll das tun. moralisch höher gestellt als ich ist er dadurch nicht…und das begreifen viele „militante“ vegetarier leider nicht.

    ich denke allerdings auch, dass wir viel zu viel fleich essen. zumindest wenn man hört, wie oft bei den eltern und großeltern fleisch aufn tisch kam. aber totaler verzicht und stattdessen nahrungsergänzungsmittel kann auch nicht die alternative sein. vielmehr müssten die fleischpreise ansteigen, außerdem könnte man auch in der schule was zum thema ernährung lernen…aber man lernt ja für die schule und nicht fürs leben.

    noch effektiver wird der veggy-day übrigens, wenn man gleichzeitig auch das licht beim essen ausschaltet.

    wenn ich mir das angebot in unserer mensa anschaue (tellergericht, eintopf, bio-line, wahlmenü vegetarisch, wahlmenü mit fleisch, salatbar und bald bestimt noch n halal gericht), dann kann ich nur feststellen, dass es uns zu gut geht. ich hab noch gelernt, dass gegessen wird was aufm tisch kommt…heutzutage ist man in dieser hinsicht viel zu verwöhnt.

  25. @ angel03

    Wenn du dich schon nach einem Fischfanggerät benennst, dann durchschau bitte wenigstens das Spiel der Gutmenschen:

    a) Es geht darum, Menschen eine bestimmte Eß- (und Lebens-)weise aufzuzwingen. => Kultursozialismus

    b) Das Argument ist NICHT Mitleid mit Tieren, sondern eine Klimaaktion.

    c) Das gilt sowieso ausschließlich für Deutsche! Wenn Moslems nebenan ein Lamm in der Badewann schächten, ist das für diese Heinis nämlich völlig in Ordnung („andere Kultur und so“).

    Deshalb: Lebe so, wie du willst. Und laß uns unsere Lebensweise.

  26. Mein Gott: „Veggiday“! Und irgendeine Bratwurst wird sagen:“…wie man auf Neudeutsch sagt. Und alle machen mit. Das ist kein Neudeutsch, nicht mal Neuenglish, sondern sprachlicher Mist.
    Vom Inhalt her ganz zu schweigen.

  27. #42 oncalabreq (07. Feb 2011 18:01)

    Mein Gott: “Veggiday”! Und irgendeine Bratwurst wird sagen:”…wie man auf Neudeutsch sagt. Und alle machen mit. Das ist kein Neudeutsch, nicht mal Neuenglish, sondern sprachlicher Mist.
    Vom Inhalt her ganz zu schweigen.

    Danke!

  28. Leute das sind nicht die Linken, das sind ein paar religiöse Vegetarier und Veganer die auf den Zug aufgesprungen sind.

  29. Ihr aufgeklärten PI’ler wisst schon, dass der Vegetarismus nicht aus einer „gesunden Lebensführung“ herrührt, sondern aus harter Ideologie.

    Vegetarisch zu leben ist nicht nur wegen den massiven Mängel die mit Nüsschen und anderen „Mittelchen“ ersetzt werden müssen nicht wirklich gesund.

    Klingt wieder einmal „ehrenvoll“ – ist aber (wie so oft) NUR LUG UND TRUG um irgendeine Ideologie zu pushen.

    Bevor der Mensch nicht einmal den Schabbes halten kann, sollte er sich nicht mit solch überheblichen, doch allzu menschlichen „Türmen zu Babel“ gegen G’ttes Plan auflehnen.

    :mrgreen:

  30. Meine These: es gibt TATSÄCHLICH keine Absurdität, mit der man die dt. BIO-Kartoffeln NICHT konfrontieren kann…

  31. So ein Quatsch!!!
    Wenn ich pro Tag 10 min die Luft anhalte (nicht am Stück, sondern für jeweils 1 min), senke ich meinen CO2-Ausstoß so weit, dass ich mit dem Porsche Cayenne zumindest einmal in der Woche klimaneutral zum Bäcker fahren kann!

  32. Dieses totalitäre Gehabe der Linken habe ich so satt. Bei uns hat man die Freiheit der Wahl!

    Schüler, die in ihrer Kantine nur vegetarisch oder halal bekommen, haben diese Wahl nicht mehr. Und sei es nur für einen Tag.
    Es kommt auch niemand auf die Idee einen Fleisch- und Wursttag zu machen.

    Viele Linke sind leider totalitär veranlagt, das ist Fakt.

  33. Ich bin auch ein überzeugter Vegetarier. Aber ich würde niemals auf die Idee kommen anderen Leute vorzuschreiben was sie essen sollen und was nicht.

    Komisch wird es immer dann wenn ich Freunde und Bekannte zum Essen einlade und die es absolut nicht mitbekommen dass sie vegetarisch essen. Heutzutage gibt es z.B. sogar vegetarische Bratwürste die man von echten kaum unterscheiden kann. Das mit der vegetarischen Ernährung ist ein psychologisches Problem und kein Problem des Geschmacks!

    So haben manche Kantinen mal bei Untersuchungen der Essgewohnheiten testweise vegetarisches Gulasch serviert und kein Mensch hat es mitbekommen!

    Aber ich bin dafür dass wir das Schächten von Tieren total verbieten sollen. Wieso soll man ein Tier zu Tode quälen? Wieso muss ein Tier bevor man es aufisst noch einen langen Todeskampf haben?

    Viele Wissenschaftler behaupten, dass die Moslems so aggressiv sind weil sie bei ihren zu Tode gequälten Tiere die ganzen Stress Hormone mitessen. Deshalb seien Moslems so primitiv und so gewaltbereit.

    Lasst uns also daher das zu Tode quälen von Tieren verbieten und ein absolutes Einfuhrverbot für geschächtetes Fleisch beschließen!

  34. @4 ranger

    „GEGENDEMO!!!
    Ab jetzt wird Donnestags extra viel Schweinefleisch gekauft!“

    Lange nicht mehr so gelacht! Irgendwie liebe ich so etwas! Donnerstag wird Rindfleischtag.

  35. Und Claudia Fatima Roth biss „empört“ in ihr Wurstbrot…

    Langsam kommt man beim besten Willen nicht mehr umhin diese ganzen Politkasper als geisteskrank zu bezeichnen. Ich wäre ja auch damit einverstanden die als nicht zurechnungsfähig anzuerkennen, wenn sie doch nur alle Mann(_innen) in die Geschlossene marschieren würden.
    Andernfalls kann man nur sagen: Die Politiker schaffen Deutschland ab!

  36. Typisch: Grüne sind das was sie nie sein wollten, ur-deutsch, und zwar repräsentieren sie den Prototyp des deutschen Querulanten und Oberlehrer der schon immer mit seiner Besserwisserei, Arroganz und Anmaßung die Deutschen und andere Völker genervt hat. Bei den Grünen kommt noch dazu, die sind paranoide Querulanten. Wahrscheinlich wissen sie das instinktiv, und deshalb hassen sie die normalen Deutschen um so mehr.
    Was repräsentiert denn die grüne Partei seit nunmehr 30 Jahren ?:
    Eine moralinsaure Spaßbremse, getreten von kleinen Ökodiktatoren, Klima-Blockwarten und Flora-Fauna-Habitat-Sheriffs. Zwangscharaktere, die ihren Mitbürgern immerfort vorschreiben müssen, wie sie gefälligst zu leben haben. Lauter Nachhaltigkeits-Nervensägen, grün angestrichene Ekel Alfred.
    Grüne Politik ist meistens irgendwas mit verbieten, bestrafen, reglementieren, Gouvernante spielen, Licht ausknipsen und die Kinderchen ins Bett schicken.

    „Liebe“ Grünen IHR seit die Dagegenpartei, die niemals Probleme löst aber ständig neue schafft:
    Euer Biodiesel verseucht unser Essen mit Dioxin,
    Euer E10-Sprit zerstört unsere Motoren,
    Euer EEG erhöht unsere Stromrechnung um 10% pro Jahr,
    Euer Klimawahn vernichtet unseren Wohlstand,
    Euer toleranter Multikulturalismus tötet mehr Menschen pro Jahr in Deutschland als die Atomkraft hierzulande die letzten 50 Jahre

  37. Die Bürgerstiftung wurde 2002 mit einer halben Million Euro Steuergeldern vom Bremer Senat gegründet. Nun haben es die Bremer ja bekanntlich dicke, aber da fragt man sich schon, ob diese Gelder wirklich gut angelegt sind.
    Und wenn ich mir durchlese, dass u.a. KLINIKEN und die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Bremen
    da mitmachen, frag ich mich schon, ob die Schüler und Patienten vielleicht unbewußt „freiwillig“ teilnehmen.

  38. Also, ich finde die Idee „supi“ und mache als bekennender Allesfresser auch gerne mit!
    Allerdings nur unter einer Bedingung: Alle VegetarierInnen und VeganerInnen verpflichten sich ihrerseits, an jedem Donnerstag ein schönes, saftiges Strak zu verspeisen. Schließlich gilt es, das Vegetationskleid von Mutter Erde nachhaltig und genderkonform vor Viehfraß zu schützen.
    Also, Ihr Körnermümmler, ist das ein Angebot?

    Don Andres

  39. TÜRKEI.
    Durch Inzucht Verlust des aufrechten Ganges ?

    http://quadraturacirculi.de/2010/10/18/verwandtenhochzeiten-verlust-des-aufrechten-ganges/

    Die WELT:
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    „Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt…Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Einwanderern ist weit verbreitet.“

    Never mind. Das deutsche Arschloch zahlt alles….
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php/2220-Inzucht-bei-Muslimen

  40. Ich lasse mir grundsätzlich nichts
    vorschreiben!

    Was wollen uns diese linksgrünen
    Traumtänzer als nächstes vorschreiben?

    Vielleicht nur einmal in der Woche duschen?

    :mrgreen:

  41. Also laut Christentum soll man doch eh Freitags kein Fleisch essen zur Erinnerung an den Karfreitag. Ich ess trotzdem wann und was mir schmeckt und wenn ich was für mein Seelenheil tun will, gibts halt mal Nudeln mit Käsesoße. Als Vegetarieresser verschmähe ich aber trotzdem keinen Schweinsbraten oder Schweinswürstel.

  42. Ganz ehrlich, bei dem, was in der durchschnittlichen deutschen Kantine so angeboten wird (kriegen die Provision für den Verkauf von Currywurst und Pommes?)steh zumindest ich dem Plan, einmal die Woche etwas Abwechslung reinzubringen, sehr positiv gegenüber. Im Übrigen gebe ich den Kommentatoren, die bereits daran erinnert haben, dass täglicher Fleischkonsum eben alles andere als normal, gesund und einforderbar ist, völlig recht. Kann mich nicht erinnern dass es heißt „Unser täglich Wurst gib uns heute“..

  43. #54 Die Realität (07. Feb 2011 18:16)

    Pferd hat viel Eisen, gabs letzten Sonntag

  44. Diese Deppen lernen es einfach nicht, kausal zu denken. Selbst meine jüngste Tochter findet dieses Vorhaben absurd.
    Sie fragte, wie das gehen soll, bei den bestehenden Strukturen, von jetzt auf gleich die Welt zu verändern.

  45. Rauchen, Fleisch essen, Saufen….und das Bumsen werden uns Linke und Grüne auch noch abgewöhnen. Das dürfen dann nur noch diejenigen die „pigmentally challenged“ sind.

    Weisse, männliche Westeuropäer wissen und können zu viel und das ist einfach zu gefährlich für diesen Planeten.

    Lachen Sie nicht…diese linksgrünen Spinner denken echt so !

  46. Männer wie wir, brauchen Fleisch und Bier!
    Salat ist kein Essen und Wasser nichts zu trinken!!!

  47. http://de.wikipedia.org/wiki/Eintopfsonntag
    Bei Wikipedia erfahren wir Genaueres:

    Der Eintopfsonntag wurde in Deutschland am 1. Oktober 1933 durch das NS-Regime als ein Zeichen der Solidarisierung mit der Volksgemeinschaft eingeführt.
    Am zweiten Sonntag der Monate Oktober bis März sollten in allen deutschen Haushalten nur Eintopf gegessen werden. Die Differenz zwischen den Kosten für das sonst übliche Sonntagsessen und dem für Eintopf nötigen Aufwand, „von oben“ generell mit 50 Pfennig veranschlagt, wurde von den von Tür zu Tür gehenden Blockwarten der NSDAP kassiert und kam dem kurz zuvor gegründeten Winterhilfswerk zugute.
    In Hamburg spendeten zum Beispiel am 4. Februar 1934 rund 65 Prozent aller Haushalte (nämlich 231.616 von 354.500), was eine Summe von 104.200 Reichsmark ergab[1]. Durch die Eintopfsonntage wurden auf diese Weise im Winter 1935/36 über 31 Millionen Reichsmark zusammengetragen[2]; diese Summe entsprach dem Ertrag, der durch die Straßensammlungen des Winterhilfswerks erzielt wurde[3] Man sprach vom „deutschen Sozialismus der Tat“.
    In den Zeitungen wurden wiederholt Eintopfrezepte als Vorschläge veröffentlicht; es erschien auch ein Eintopf-Kochbuch von Erna Horn. Führende Persönlichkeiten des NS-Regimes wie Adolf Hitler und Joseph Goebbels benutzten das öffentliche Eintopfessen als Propagandamittel.
    „Der Eintopfsonntag soll nicht nur materiell (durch die Spende), sondern auch ideell dem Gedanken der Volksgemeinschaft dienen. Es genügt nicht, daß jemand zwar eine Eintopfspende gibt, aber seine gewohnte Sonntagsmahlzeit verzehrt. Das ganze deutsche Volk soll bei diesem Eintopfsonntag bewußt opfern (…) um bedürftigen Volksgenossen zu helfen.“[4]
    Im Zweiten Weltkrieg wurde die Bezeichnung Eintopfsonntag abgeschafft. Stattdessen wurde der Begriff „Opfersonntag“ eingeführt, der allein dem Winterhilfswerk vorbehalten war[5].

  48. Eine Katze, die keine Mäuse mehr fangen will, ist nicht etwa besonders klug und gut sondern einfach dekadent. In freier Wildbahn wäre sie unweigerlich zum Sterben verurteilt, weil Solidarität unter Katzen arg begrenzt ist. Ein Mensch hingegen, der kein Fleisch essen mag, kann dank der Solidarität fleischfressender Menschen problemlos auf Fleisch verzichten. Wenn nun ein Vegetarier glaubt, er sei wegen seines Fleischverzichts ein besonders guter Mensch, dann belegt er damit auch nur seine eigene Dekadenz im Endstadium, denn eine vegetarische Welt kann unmöglich funktionieren. In D leben ca. 5 Mio. Milchkühe, diese geben nur Milch, solange sie jährlich 1 Kälbchen zur Welt bringen. Bei einer Lebenserwartung von ca. 20 Jahren und ungebremster Vermehrung durch Schlachtverzicht würden daraus schnell hunderte Mio. Rinder werden, die dem „guten“ Vegetarier das Futter streitig machen.

  49. #24 Toranaga

    Auf der Erde gibt es 1,5 Milliarden Rechtgläubige.
    Frage: Machen die bei dem grünen Spuk mit?

    Natürlich nicht. Man kann ja Gemüse nicht schächten 😉

  50. Noch wirksamer wäre, wenn die Linksrotgrünen dieses Landes an einem Tag der Woche die Schnauze halten würden.

  51. Ich habe in Vegertarierforen jedenfalls schon die Forderung nach „Umerziehungslager für Fleischfresser“ entdeckt.
    Das reicht mir schon!
    Wenn die grünen Spinner ihre multikulturelle Vegane Ökodiktatur einrichten sollten, wüßte ich schon was ich tue.
    Ich beutze das Kochbuch von Dr. Hannibal Lecter.
    Mal gäb es orientalisch (Türkendöner mit Knoblauch und scharf)
    Mal auch „Bio“ (Grünen-Funktionär an Blattsalat)

  52. Die linksgrünen „Scheisserlis“ haben den Donnerstag sicher bewußt GEGEN DAS JAHRHUNDERTEALTE FREITAGSFASTEN angesetzt.

    Bewußte Links-Grüne müssen der Kirche IMMER eins auswischen, wo es nur geht, und wenn es der letzte Quatsch (von wegen „Klimarettung“) ist.

  53. Veggiday – wie das schon klingt.
    Wer sich so etwas einfallen läßt, ist ja wohl total
    bekloppt. Diese linksgrünen Spinner lassen sich wirklich immer wieder neue Sachen einfallen, mit
    denen wir uns langsam aber stetig der DDR-Realität
    nähern. Hier hatten auch einige besonders strebsame FDJ-ler ähnliche doofe Einfälle.
    Die klebten dann auch immer gleich eine Wandzeitung
    mit Ihren tollen Ideen zusammen – hat man heute ja auch schon fast in jedem Unternehmen.
    Alles „Friede, Freude, Eierkuchen“, Planerfüllung,
    Solidarität, nicht soviel Essen – in Afrika hat man
    auch nichts usw., usw.
    Wo sind wir bloß 20 Jahre nach Mauerfall hingekommen?
    Haben die alten Kader bzw. deren Kinder den Laden
    jetzt übernommen oder sind dies die 68er bzw. deren
    Kinder, die dieses Land an den Baum fahren?
    Wann kommt hier eine Revolution wie in Arabien?
    Wir könnten uns aller Linken, Grünen,
    Autonomen, nicht integrierwilligen/-fähigen Moslems entledigen! D.h. die könnten dann unten, im
    befriedeten Nahen Osten, Ihre Multi-Kulti-Sache
    durchziehen und sich von Ziegenmilch und Wüstengras
    ernähren!

  54. wenn man den Hartz 4´lern und
    leistungsbeziehenden Dauerarbeitslos_innen
    das Kindergeld striche, so dass jeder für seine
    eigenen Kinder aufkommen müsste; wäre zumindest mal ein Ansatz für wirklich nachhaltigen CO2 – Ausstoss gegeben.
    – weniger Kinder, weniger CO2.

    Sehe auch nicht ein, warum sich die 1. Welt
    den Arsch bezüglich technishem Fortschritt
    bis sonstwohin aufreisst, während die 3.
    Welt nichts besseres zu tun hat, als eben
    diesen technischen Fortschritt mit
    verantwortungslosem Rimfic.en und Überbevölkerung zunichte zu machen.
    Wer kein Hirn hat um sich und seine Kinder zu
    ernähren, sollte sich auch nicht auf Kosten der Verdiener vermehren können. Ausserdem wäre DAS eine echte CO2-Einsparung.

    Allerdings muss ich sagen, – meine Pflanzen lieben CO2 ganz besonders.

  55. #73 Citronaut (07. Feb 2011 18:51)

    Wenn die grünen Spinner ihre multikulturelle Vegane Ökodiktatur einrichten sollten, wüßte ich schon was ich tue.
    Ich beutze das Kochbuch von Dr. Hannibal Lecter.


    …das, Citronaut, ist wirkliche, nachhaltige CO2-Vermeidung und -Einsparung . 😀

  56. |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
    GEERT WILDERS VOR GERICHT:

    IN EUROPA GEHEN DIE LICHTER AUS !

    „Überall in Europa gehen die Lichter aus. Auf dem ganzen Kontinent, wo unsere Kultur einst blühte und wo der Mensch Freiheit, Wohlstand und Zivilisation schuf. Jetzt wird das Abendland von allen Seiten angegriffen.

    In ganz Europa stehen die Eliten hinter einer Ideologie (i.e. Islam), die uns seit vierzehnhundert Jahren zu vernichten trachtet.

    Sie ist eine Ausgeburt der Wüste und sie wird alles verwüsten, da sie den Menschen keine Freiheit gibt.

    Einen islamischen Mozart gibt es nicht. Einen islamischen Gerard Reve (holländischer Schriftsteller), einen islamischen Bill Gates gibt es nicht. Es gibt sie nicht im Islam, weil es ohne Freiheit keine Kreativität geben kann.

    Die Ideologie Islam steht für Mord und Unterdrückung. Ihre Früchte sind rückständige und arme Gesellschaften.

    Erstaunlicherweise ersticken die europäischen Eliten jede Kritik an dieser Ideologie.“

    Mehr im englischen Original, das ich vielleicht später weiter übersetzen werde, sofern sich keine Übersetzung im Internet finden läßt.

    Denn was Geert Wilders hier sagt, ist unverzichtbar für unser aller Überleben. Es ist unverzichtbar für alle, die Freiheit und Demokratie über alles lieben.

    http://falfn.com/CrusaderRabbit/?p=4818

  57. #80 pilgrim (07. Feb 2011 19:08)

    Wo bekomme ich das Zeichen, das ich mir als Fleischesser annähen muss?

    Von den Grünen! Wenn sie an der Macht sind und ihre Antifa-Kommandos Dich im Morgengrauen abholen und ins Umerziehungslager stecken, dann werden sie Dir eines annähen. Vielleicht sogar auf die Stirn tätowieren

  58. Als vegetarisch orientierter Mensch habe ich eine gewisse Symphatie mit dem Veggieday – wenngleich das natürlich Schwachsinn ist, da CO2 nachweislich nichts mit dem Klima zu tun hat. Die These „Co2 lässt Sonnenstrahlen rein aber Wärmestrahlen nicht wieder raus“ lässt sich zumindest physikalisch nicht beweisen. Wie auch, was rein geht, geht auch wieder raus – weiß jeder. Aber die Volksverdummung und der Glaube an die CO2-Klimakatastrophe müssen natürlich weiter vorangetrieben werden, zumal ja kaum noch jemand (außer Mu*sels) an irgend etwas glaubt. Und ohne Glauben könnte man ja mit eigenständigem Denken anfangen? Das wäre sicher nicht gut für die links-grüne Politikerkaste.

  59. #37 DoctorLoomis (07. Feb 2011 17:55)
    Hitler war auch Vegetarier…..
    Deshalb….be veggie….nein Danke

    Der hatte angeblich üble Magengeschwüre…. wie hießen die grünen Ökos damals eigentlich ??

    Vielleicht hat der alte GröFaz deshalb auch suchgedreht.

  60. #2 digestif (07. Feb 2011 16:49)
    Der Großteil wird nur angepflanzt, um es an Tiere zu verfüttern

    Vorsicht!!!!

    bitte nicht vergessen, daß ein nicht zu verachtender Teil des Tierfutters NICHT 1 zu 1 „auch vom vegetarischen menschen“ gegessen werden könnte.

    IcH zumindest hab keine Lust+ Kuhmagen, die diversen grünen Abfallstoffe a la Silage aus zerhackten Mais/Getreide-stängeln etc., überreste aus großküchen, Strohhäcksel, Fischmehl, überreste vom Schlachthof usw. zu essen oder mit dem Rasenmäher wie ein Schaf auf der Wiese meinen Grassalat abzumähen.

    mal ganz unabhängig davon daß dieser CO2-sparquatsch immer stärkere hysterie-blüten treibt…

  61. ….bin schon ab in die Küche und lecker SCHWEIN kochen!!!!!!!

    Freue mich schon auf noch mehr Vorschriften und weitere Indoktrination – und nachher noch auf den S……-Platz zum Üben,

    Waidmannsheil!

  62. Wie wärs mit Fast Food Verbot für Hartz 4 Empfänger?

    Bin schon lange dafür, dass die ihr Geld nicht Bar kriegen sondern als EC Karte womit man nur bestimmte Sachen kaufen kann und nicht Döner, Zigaretten und Bier am Kiosk.

  63. OT: Die furchterregend linkslastige sueddeutsche.zeitung beweint das wegen Kristina Schröder nicht jeder linksextreme Tagedieb im Kampf gegen rechts Steuergelder abgreifen kann . Den Kampf gegen das Recht hatte der Gas-Schröder vor gut zehn Jahren eröffnet „ nach dem Brandanschlag gegen die Synagoge in Düsseldorf „ Das diese Synagoge von einen Jordanier sowie einen Marokkaner angezündet wurden das erwähnt die SZ nicht . Denn mit der Realität gehen Fälscher Blätter wie die SZ eben gewohnheitsgemäß sehr sparsam um . http://www.sueddeutsche.de/politik/anti-extremistenklausel-verfassungstreu-gegen-rechtsextreme-1.1056162

  64. #1 angel03
    (07. Feb 2011 16:47)

    Bin selber Vegetarierin, finde das nicht schlimm.

    Schließlich war der „Föhrer“ auch Vegetarier und diesen fleischlosen Tag, „Eintopfsonntag“ genannt, gab es damals auch schon.

    Fromme Katholiken essen m.W. freitags auch kein Fleisch.

  65. Dem Verlangen, anderen im Hirn herummatschen zu müssen, dieser Seuche hätte man entschieden und kraftvoll entgegentreten müssen.

    Aber es geht ja zunächst immer nur gegen Minderheiten, oder eben Außenseiter.

    Nun ist es zu spät. Der Zug rollt.

    Veggieday.

    Finde ich gut. Die erste Vegetarierin hat hier schon eingecheckt, findet es nicht schlimm, anderen ihre Sichtweise aufs Fell zu brennen.

    Ja, so gehts. Noch jeder Damm, den es am Ende geplättet hat wurde zunächst nur durch ein klitzekleines kleines Rinnsal unterspült.

    Am Ende ersaufen, verrecken jedoch alle.

    Toleranz gegenüber der Intoleranz, die Verweigerungerung, seine Lebensweise agressiv verteidigen zu müssen, das ist der größte Fehler, der ein Mensch sich schiuldig machen kann. Wenigstens dies hätte man von Hitler lernen müssen.

    Man sollte jedem Vegetarier, der das Missionieren nicht lassen kann, ein Würstchen zwischen seine Zähne drücken.

  66. Weiß nicht was daran schlimm sein soll an einem tag mal auf Fleisch zu verzichten. Wird ja niemand zu gezwungen. Wer dahinter den Untergang des Abendlandes vermutet, kann sich ja gern demonstrativ ein Pfund kalten Leberkäse reinwürgen.

  67. Wir sollten auch den Löwen, Hyänen und allen anderen Raubtieren empfehlen, einen Tag pro Woche auf Fleisch zu verzichten.

    Die werden das bestimmt sehr vernünftig finden, denn irgendwann werden auch sie unter dem Klimawandel zu leiden haben 😉

    Und den Rinderherden sollten wir dringend empfehlen, einen Tag pro Woche auf den Verzehr von Gras zu verzichten, damit sie nicht mehr so viel Methan in die Luft ablassen — denn Methan wirkt stärker auf das Klima als CO2.

    Dumm ist nur, dass es in der Erdgeschichte — zumindest seit es Kontinente und Meere gibt — einen stetigen Klimawandel gegeben hat und dass sich das Leben auf diesem Planeten — Flora wie Fauna — immer auf die Atmosphäre und damit aufs Klima ausgewirkt hat.

    Einfach mal nachdenken und sich informieren, liebe „taz“-Autoren und „Bremer Bürgerstiftung“.

  68. Oh man, manche Kommentare hier sind schon nicht mal mehr peinlich sondern beschämend.
    Vor Allem sowas wie „Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg.“ Informieren sie sich mal über Trophiestufen. Wie bereits erwähnt: Bei rein vegetarischer Ernährung würden die zur Ernährung der Bevölkerung notwendigen Anbauflächen sogar erheblich sinken.

    Das allerschärfste sind hier aber wieder die Hitlerbeiträge. Aber ohne Hitler geht in Internetdiskussionen sowieso nichts. Jaja, Hitler war Vegetarier, deshalb ist das schlecht.
    Hitler hat übrigens auch Socken getragen, also huschhusch, aus mit den Socken. Hosen soll er übrigens auch getragen haben, manchmal sogar Schuhe.
    Klassischer Fall von Reductio ad Hitlerum.

  69. Wenn wir 1mio weniger Zuwanderungen haben, haben wir in Deutschland auch weniger CO2-Belastung und natürlich weniger schulden 😉

  70. @#101 digestif

    Zumindest essen die Fleischesser totes Gewebe, während die Vegetarier – zumindest die Rohkostler – ihre „Speisen“ bei lebendigem Leib fressen.

  71. Hallo,
    woher wissen die grünen Bessermenschen in diesem Land das jeder Bürger an jedem Tag in der Woche Fleisch verzehrt? Die Besserverdiener unterstellen das alle so gesegnet sind mit Staatsknete und als öko- Unternehmer wie sie es sind. Es soll aber auch Menschen im Land geben die öffter Nudeln mit Rot Weiss essen als sich diese gefährlichen Idiologen vorstellen können.

  72. #104 Hombre

    Ich habe ein biologisches Studium absolviert und sie liegen falsch.

    Eine Möhre ist nicht lebendiger als Steak.
    Im Salat aus dem Supermarkt tummeln sich genauso Mikroorganismen und spielen sich genauso Zerfallsprozesse ab wie auch im Steak.
    Auch das Steak „lebt“ sozusagen.
    Zudem ist eine Pflanze auch in Ermangelung eines wie auch immer gearteten Nervensystems nicht dazu in der Lage seine eigene Lage überhaupt erkennen zu können, geschweige denn darauf zu reagieren.
    Ich hoffe, sie wissen selbst, dass ihr „Argument“ nur ein lächerliches Scheinargument ist.
    Ich will sicher niemandem sein Schnitzel schlecht machen, Ich esse ja selbst Fleisch. Man sollte nur mal darüber nachdenken, wieviel Fleisch früher gegessen wurde und ob man es nicht womöglich etwas zu gut damit meint. Zudem beobachte Ich seitens der „militanten Fleischesser“ immer wieder solche Äußerungen wie bei ihnen. Das reicht von „Sie essen ihr Zeug bei lebendigem Leibe“ über „Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg“ (was man unmöglich ernst meinen kann, so albern ist dieser dämliche Spruch) bis zu „Hitler war Vegetarier“.

  73. @ #74 Herbert Klupp

    Die linksgrünen “Scheisserlis” haben den Donnerstag sicher bewußt GEGEN DAS JAHRHUNDERTEALTE FREITAGSFASTEN angesetzt.

    1. Um zu verschleiern, dass sie wieder einmal nichts Neues erfunden haben.

    2. Um ihren Bundesgenossen, den Mohammedanern nicht ihren heiligen Freitag wegzunehmen.

    Es wundert mich übrigens, warum die Mohammedaner am Freitag beten. Weil der Sabbat und der Sonntag schon belegt waren? Wären sie noch 500 Jahre später gekommen, hätten sie wahrscheinlich den Montag nehmen müssen, um originell zu sein – eigentlich hätte der Mondtag doch auch am besten zu ihnen gepasst?

  74. @ #53 Citronaut

    Typisch: Grüne sind das was sie nie sein wollten, ur-deutsch, und zwar repräsentieren sie den Prototyp des deutschen Querulanten und Oberlehrer der schon immer mit seiner Besserwisserei, Arroganz und Anmaßung die Deutschen und andere Völker genervt hat.

    Was repräsentiert denn die grüne Partei seit nunmehr 30 Jahren ?:
    Eine moralinsaure Spaßbremse, getreten von kleinen Ökodiktatoren, Klima-Blockwarten und Flora-Fauna-Habitat-Sheriffs. Zwangscharaktere, die ihren Mitbürgern immerfort vorschreiben müssen, wie sie gefälligst zu leben haben.

    Eine perfekte Beschreibung des grünen Zwangscharakters! Jeder Psychiaters hätte seine helle Freude daran.

  75. #107 digestif (07. Feb 2011 21:04)über “Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg”

    Solche Sprüche sind immer so doof wie der, der sie ernst nimmt.
    Das Ding ist so alt, das es T-Shirts zu erweben gibt. 🙂

    http://fleisch.spreadshirt.de/

  76. Immer diese Ewiggestrigen mit Blockwartmentalität.

    Ich finde es sinnvoller, reglementierenden Spiessern die CO2-Absonderung zu untersagen.

    Nicht unbedingt fürs Weltklima aber fürs allgemeine Wohlbefinden.

    Ps:
    Wusstet Ihr, dass „Vegetarier“ aus dem Indianischen stammt?

    Es heisst übersetzt soviel wie: „Zu dumm zum Jagen“

    😆

  77. #99 fenster (07. Feb 2011 20:24)
    Weiß nicht was daran schlimm sein soll an einem Tag mal auf Fleisch zu verzichten. Wird ja niemand zu gezwungen. Wer dahinter den Untergang des Abendlandes vermutet, kann sich ja gern demonstrativ ein Pfund kalten Leberkäse reinwürgen.

    Es geht hier allein um den Zwang, den es eben doch gibt. Das ist ja gerade die dreiste Lüge bei den Linken. Die sagen immer es gebe keinen Zwang. In der DDR gab es auch keinen Zwang. Natürlich durfte jeder in den Westen, man wurde halt nur an der Grenze erschossen.

    Die wollen das ja auch in Schulkantinen machen! Das steht doch ausdrücklich im Text. An meiner Mensa gab es schon mehrfach Vegetarier-Tage. Da schuftet man den ganzen Morgen und dann gibt es nur Bratlinge. Das ist doch zum Kotzen.

    Was würden denn die Vegetarier sagen, wenn die Kantinen einen Meatday machen?
    Da wäre aber was los bei diesen Heuchlern.
    Aber zu mir dann sagen: „Du kannst ruhig mal auf einen Tag auf Fleisch verzichten“. Natürlich kann ich das, wer isst schon jeden Tag Fleisch? Aber ich entscheide das von Tag zu Tag spontan und schon gar nicht wenn es so ein paar Veganer-Fuzzis vorschreiben.

    P.S. Kalter Lebekäse muss ich nicht runterwürgen, der schmeckt toll.

  78. #45 Die Realität (07. Feb 2011 18:05)

    „Ihr aufgeklärten PI’ler wisst schon, dass der Vegetarismus nicht aus einer “gesunden Lebensführung” herrührt, sondern aus harter Ideologie.“

    Ich bin unaufgeklärt und insofern ist mir diese Tatsache neu! Quellenangabe?

    Ich sage das, weil ich weder bei meiner Frau noch bei all den Hindus, unter denen ich ja nun lange genug – übrigens selbst auch ohne Fleischverzehr – gelebt habe, die „harte Ideologie“ entdeckt habe…

    „Vegetarisch zu leben ist nicht nur wegen den massiven Mängel die mit Nüsschen und anderen “Mittelchen” ersetzt werden müssen nicht wirklich gesund.“

    … noch habe ich irgendwelche Schäden entdeckt, die mit Hilfe von Nüssen repariert werden müssten. Seltsam, was?

    „Klingt wieder einmal “ehrenvoll” – ist aber (wie so oft) NUR LUG UND TRUG um irgendeine Ideologie zu pushen.“

    Quellenangabe?

    „Bevor der Mensch nicht einmal den Schabbes halten kann, sollte er sich nicht mit solch überheblichen, doch allzu menschlichen “Türmen zu Babel” gegen G’ttes Plan auflehnen.“

    Ah ja, verstehe! DAS ist natürlich gar keine „harte Ideologie“, was?

    Es gibt keinen Gott und damit auch keinen Plan den er hätte ob nun als Nationalist, Mörder oder Listenschmied.
    Gott ist überhaupt kein menschenmöglicher Erkenntnisgegenstand – irgend ein Plan, den er sich zurechtgefummelt haben soll umso weniger. Du redest Blödsinn!

  79. #99 fenster (07. Feb 2011 20:24)

    „Weiß nicht was daran schlimm sein soll an einem tag mal auf Fleisch zu verzichten.“

    Es steht halt nicht in der Bibel drin. 🙂

  80. #105 Hombre (07. Feb 2011 20:56)

    „Zumindest essen die Fleischesser totes Gewebe, während die Vegetarier – zumindest die Rohkostler – ihre “Speisen” bei lebendigem Leib fressen.“

    Und ansonsten machst du dir die Hose mit der Kneifzange zu – oder was?

  81. #115 Rechtspopulist (07. Feb 2011 22:37)

    Möglicherweise auch als Reaktion auf den Vegetarismus im Buddhismus und auf die gestiegene Bedeutung von Ahimsa, der Gewaltlosigkeit, forderten die hinduistischen Schriften verstärkt Verzicht auf den Verzehr von Fleisch. In vedischen Zeiten waren die Lebensumstände noch völlig anders. In einigen Schriften gibt es Hinweise, dass Fleisch, selbst Rindfleisch, gegessen wurde, wobei es sich aber stets um das Fleisch von Opfertieren gehandelt haben dürfte.

    Allgemeiner Vegetarismus ist jedoch für Hindus weder eine Forderung noch ein Dogma, jedoch wird die vegetarische Lebensweise als die ethisch höhere angesehen, da Fleisch ein Produkt der Tötung ist und nicht sattvic (rein). Vegetarier sind in allen Bevölkerungsschichten zu finden, besonders wird der Verzicht aber von Brahmanen erwartet. Prinzipiell lehnen aber fast alle Hindus den Genuss von Rindfleisch ab. Nach dem Zensus von 2004 sind etwa 25% der indischen Bevölkerung Vegetarier.

    Na, irgendwie hört sich das doch arg „religiotisch“ an.

    Ausserdem finde ich es persönlich ziemlich hirnrissig, wegen einer Überzeugung kein Fleisch zu essen und lieber an den Folgen von Unterernährung zu leiden.

    Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung und nicht die einzige Wahrheit.

  82. Wann werden es die „Öko-Terroristen“ endlich begreifen, dass das CO² auf die Erwärmung der Troposphäre nur einen marginalen Einfluss hat und mit der Wetterbildung nichts zu tun hat!
    Die Wettermaschine wird fast ausschließlich von der Sonnenenergie und dem Wasserkreislauf „angetrieben“. Das Klima ist der statistische Mittelwert des Wetters und dessen variablen meteorologischen Erscheinungen (Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte, Wind usw.) über mindestens 30 Jahre. Klima ist regional definiert und wird durch die Klimazonen und die Klimafaktoren (terrestrische und extraterrestrische Klimafaktoren) bestimmt.

    http://klima-der-erde.de/faktoren.html

    Klima bezeichnet also nur einen bestimmten statistischen Zustand der Troposhäre. Der Begriff kann sich weder erwärmen, noch geschützt werden – kein Mensch der Welt kann das Klima beeinflussen!

    http://www.biokurs.de/treibhaus/

    Wir haben auf der Erde viele Umweltprobleme: wie die Verschmutzung von Wasser, Luft und Boden, die Vernichtung des Regenwaldes, die Überfischung der Meere, die Flächenversiegelung, die Versteppung und Dertifikation usw. – das sind unsere Probleme und nicht ein imaginärer Klimaschutz!

  83. Ihr Fleischfresser habt keine Ahnung, wie lecker ich vegetarisch kochen kann. Ihr könntet es auch lernen, wenn ihr euch ein bisschen Zeit nehmen würdet. Schade für euch, aber vor allem für die Tiere. Eure Einstellung gegenüber den Mitgeschöpfen unterscheidet sich lediglich graduell von derjenigen der Moslems. Die Tiere gehen euch am Arsch vorbei. Das finde ich sehr traurig.

  84. Jeder der Facebook hat sollte die Freiheit als „gefällt das „ Anklicken die SPD ist in Facebook mit 16.000 Spitzenreiter

    Die Freiheit hat 3.602 wir müssen die 16.000 schlagen !!!! ,

  85. Auf diesen Artikel habe ich erstmal genußvoll ein paar Liter Methan abgelassen, die ein paar sauleckere Schweineschnitzel produziert haben.

  86. #120 Wirtswechsel (07. Feb 2011 23:47)

    Schade, dass Du das so siehst.
    Nur zum Spass oder zu Allahs Wohlgefallen bringen wir keine Tiere um.

    Nur zur Ernährung.

    Der Mensch ist von Anfang an als Allesfresser mit Tendez zum Fleischfresser konstruiert.
    Wir haben die nach vorne gerichteten Augen des Räubers, um unsere Beute fixieren und um die Entfernung genauer abschätzen zu können.
    Das Gebiss und der Verdauungstrakt ist auch nicht auf rein planzliche Nahrung sondern auf Fleisch ausgelegt.

    Keiner wirft der Katze vor, wenn sie Mäuse frisst.
    Das ist die „Natur“.
    Aber wir Fleischesser sind schlecht?

  87. Das erinnert mich an den Vorschlag des damaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt im Jahre 1978 für alle Deutschen verbindlich einen fernsehfreien Sonntag einzuführen:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40617859.html

    Kam „per ordre de Mufti“ eben auch nicht so gut an.

    Vegetarismus bitteschön, ein jeder nach seiner Fasson, aber es muss alles freiwillig sein.

  88. Die ganz extreme Form des Veganismus ist übrigens der Fruitarismus ( http://de.wikipedia.org/wiki/Frutarier ), das sind Menschen, die nur von Früchten und Nüssen leben, für die keine Pflanze sterben musste.

    Die respektiere ich, denn die sind, im Gegensatz zu den Veganern, wenigstens konsequent beim „Nicht-Töten“.

    Man kann auf das Töten von Tieren sowieso nicht gänzlich verzichten. Kaninchen, Wildschweine (sind in Berlin inzwischen eine wahre Plage) aber auch viele andere Tiere müssen von Zeit zu Zeit geschossen werden, weil sonst die von ihnen verursachten Schäden zu groß sind. Und wenn man sie sowieso schießen muss, kann man sie doch auch genausogut essen, oder?

    Was aber wahr ist, ist, dass sich in der Massentierhaltung etwas tun muss. Diese extreme Quälerei von Tieren – das muss in der Tat nicht sein.

  89. #40 DerBoeseWolf (07. Feb 2011 17:59)

    Achja, schon vergessen: aus med. und ernährungsphysiologischer Sicht ist Fleisch ungesund.

    Tschuldigung, wo steht das?

    Jetzt im Ernst: Epistemologisch wäre das im Übrigen zu begründen, wie die wiss. Erkenntnisse der letzten 2000 Jahre auf einmal und urplötzlich mit denen der letzten, sagen wir mal, 42 Jahre kollidieren.

    Ein absichtlich extra prokokatives Beispiel: Zwischen -1000 und mindestens 1906 behaupteten medizinische Sommitäten, Fleisch (Unmengen von Rind und Geflügel) und Rotwein seien für Olympia-Athleten das Allergesündeste. Kein Witz: Die medizinische Fakultät zu Bordeaux und die zu Lyon behaupteten hochwissenschaftlich, Wein (in normalen Mengen) sei für Athleten förderlich.

    UND WAS SPRICHT DAGEGEN?

  90. Bei uns gibts Fleisch eher als Sonntagsbraten und unter der Woche mehr Balaststoffe, Fisch frisches Obst…Gemuese, vor allem Huelsenfruechte. Schinken und Wurst ja, ab und zu ein wenig, aber „Fleisch auf den Teller“ ist bei uns was besonderes. Ist halb kulturell und halb der Gesundheit wegen. Ausser der Reihe mal Grillen kommt schon mal vor aber sonst eher fleischarm. Grillen tue ich auch gerne mal Fisch oder Gemuese.

  91. #116 Rechtspopulist (07. Feb 2011 22:40)

    #99 fenster (07. Feb 2011 20:24)

    “Weiß nicht was daran schlimm sein soll an einem tag mal auf Fleisch zu verzichten.”

    Es steht halt nicht in der Bibel drin. 🙂

    Und wenns gross ist wird ein Argument draus. 😛

  92. Wie immer Milchmädchenrechnungen und unwissenschaftlicher Unsinn von den Gutmenschen.

    1. Das was den Tieren verfüttert wird, ist für uns Menschen nicht essbar. Futtergetreide ist unverdaulich für uns.

    2. Die Tiere erhalten auch Sojaschrot – was das Abfallprodukt von der Sojaölproduktion ist. Dies ist recycling und effizient.

    3. Ackerbaufläche wächst nicht auf Bäumen. Viele Weideflächen sind für Ackerbau nicht geeignet, in Bergen und Steilhängen zum Beispiel. Auch gibt es viele Böden die nicht genug Nährstoffe für Gemüse haben. Es ist das effizienteste dort Tiere Weiden zu lassen. Wenn man das abschaffen würde, bräuchte man nicht weniger, sondern mehr Ackerfläche und mehr Dünger.

    4. Unsere Spezies ist wegen dem Fleischkonsum so geworden wie sie ist. Pflanzenstoffe sind schwerer zu verdauen, die Nährstoffe schwerer aufzuschließen. „Vollkorn“ beinhaltet die giftige Hülle der Pflanze die sich so vor Räubern schützt. Darum haben wir Menschen auh das Brot erfunden und Techniken zur trennung von Korn vom Spreu.

    5. Durch den Fleischkonsum bildete sich unser Gebiss zurück, wir mussten nicht mehr so lange Kauen und konnten dadurch den Kehlkopf weiter entwickeln, Sprache wurde möglich.

    6. Durch die reduktion des Verdauungsaufwandes (vor allem zerkleinertes Fleisch = Hack) schrumpfte der Darm. Die überschüssige Energie ging dann in das nächstintensive hinein: das Gehirn. Unser Gehirn wuchs dadurch.

    7. Durch das bändigen des Feuers wurde Fleisch gebraten, dadurch reduzierte sich der Energieaufwand zum Verdauen um nochmal 10%.

    8. Unsere Spezies ist mit der Fleischernährung erst entstanden – es ist unwahrscheinlich dass wir ohne Fleisch gut leben können. Unsere Körper brauchen das.

    9. Veganismus und Vegetarismus hat womöglich einen Einfluss auf die Hirnleistung.

    10. künstliche Produkte die Fleisch sugerrieren sollen, oder Fleischersatz sind, werden industriell gefertigt. Von natur keine Spur.

    templarii

  93. Keiner der Knilche merkt, wie dümmlich das Ganze rüberkommt, denn: An sich ist gegen die Aktion, wenn auch mit dem Klimablödsinn begründet, nichts zu sagen, aber wie darf man das verstehen- EINMAL pro Woche wird widerwillig Gemüse reingeschaufelt, und an den anderen Tagen frisst man sich dann wieder mit Hamburgern, Würstel und co. voll.

    Ich wäre eher dafür es wieder so wie früher einzuführen, ein, zweimal in der Woche GUTES Fleisch und dann dafür sonst nix. Ich bin Fleischgenießer und den Sondermüll, den sich massenhaft Leute täglich reinstopfen und damit ihre Gesundheit ruinieren kann man beim besten Willen nicht „Fleisch“ nennen, allen voran der Osmanengammelspieß und dieser LIDL- Gummifraß.

  94. #131 templarii (08. Feb 2011 10:38)

    alle punkte völlig korrekt, ich will nur mal den teil 3 kommentieren, weil gestern vergessen:

    das Thema Grünland/Weide

    abgesehen davon, daß diese Flächen zu nicht unerheblichen Teilen DESHALB grünland sind, weil man auf ihnen wg. klima/schlechtem Boden usw. keine Kartoffeln o.ä. anbauen kann, sollten grade die „wir brauchen kein fleisch-ökos“ mal drüber nachdenken, daß diese Flächen immerhin DREIßIG % der kompletten deutschen agrarfläche ausmachen.

    und ein wichtiges refugium für seltene tier+Pflanzenarten darstellen, erosion verhindern, Niederschläge binden und auch eine bedeutende rolle für das Landschaftsbild spielen usw.

    da wachsen aber nunmal gräser und kräuter, die nur über den umweg von weidetieren via fleischaufbau für den menschen nutzbar sind.

  95. Was ist denn schlimm daran? Früher gab es gar nur sonntags Fleisch und niemand ist gestorben daran oder hat anderweitig gelitten. Und wenn man sich die Dioxin-Skandale rund um Fleisch und Eier anschaut, dann sollte man seinen Konsum eh reduzieren. Sonst freuen sich die Moslems, dass so viele Deutsche an Schweine- und Hühnerfleisch und Frühstücksei verrecken, während sie weiter hier Döner fressen, Ayran trinken und fix noch ein paar Kopftuchmädchen produzieren.

  96. Ach viele Fleischskandale waren wegen der Dönerfirmen. Ist genauso wie mit der Finanzwirtschaft in London, alle schimpfen, aber kaum einer ist sich bewusst das dort seit Jahrzehnten immer mehr Pakistanis arbeiten. Und ja, es sind oftmals radikale.

    Templarii

  97. #124 nicht die mama
    Finde ich auch schade, dass du das so siehst. Mich regt halt die Gefühllosigkeit gegenüber den sogenannten Nutztieren auf. Die Massentierhaltung könnte abgeschafft werden, wenn die Menschen bewusster damit umgingen, was sie den Tieren antun und daraus die Konsequenz zögen, zumindest weniger Fleisch zu essen. Es ist auch kein Verzicht erforderlich, es gibt ganz leckere Sojazubereitungen. Genügend Eiweiss, kein Cholesterin und keine Stresshormone oder den Tieren gespritzte Östrogene, die sich negativ auf die Potenz auswirken. Ich lebe schon seit Jahrzehnten vegetarisch und habe so normale Blutwerte, dass ich beim Arzt als unverschämt gesund gelte („So normale Werte gibt es ja gar nicht“ sagte mir einer). Meine Eckzähne sehen allerdings auch nicht nach Raubtier aus. Wir haben die Wahl und die Auswahl beim Essen. Eine freilebende Katze hat das nicht. Wenn sie vom Menschen gefüttert wird, schleckt sie oft auch lieber (vegetarischen) Sahnequark anstatt eine Maus zu verschlingen.

  98. #132 Fieberglas
    Auch wenn ich hier inzwischen als militante Vegetarierin gelte: Mit deiner Einstellung kann ich sehr gut leben.

  99. Es ist einfach absurd anzunehmen das alle Menschen den gleiche Stoffwechsel haben umd sie mit vegetarischem Essen satt werden. Es gibt zu verschiedene Menschenrassen wie zum Beispiel die Eskimos die nicht überleben können ohne Tran oder Walfett. Ihr Körper hat sich so sehr daran angepasst das sie verhungern ohne das Fleisch. Und ja, man hat es versucht.

    Auch Frauem sollten ganz vorsichtIg sein, wenn man Kinder bekommt dann wird es hart. Die kleinen „Kosten einen Zahn“ das heisst sie saugen der Frau das Kalzium aus den Knochen. Die Brust geben kostet auch sehr viel Nährstoffe – die Kleinen vertragen sonst sehr wenig anderes.

    Und wegen der massentierhaltung, man braucht nicht hysterisch werden und meinen das alle da herumgequält werden. Das ist nict der Fall. Wer es sehen will wie die Tiere gequält werden kann ja nach Asien fahren – dort werden sie am markt lebendig aufgespiesst.

    Die Östrogene im Fleisch der Tiere sind wenig in Gegensatz zu den Östrogenen im Trinkwasser weil die Frauen so viel dIe Pille nehmen. Die übrigens tödlicher als so manch andere Medikamente ist, die vom Markt genommen worden sind.

    Falsch verstandenes Mitleid ist gefährlich, fressen oder gefressen werden ist normal und Teil des Lebens. Tiere darf man nicht vermenschlichen.

    Templarii

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