Der Witwer vor dem Bild seiner ermordeten EhefrauVor fast genau einem Jahr hat PI über den Mord an einer Irakerin aus Kerpen (NRW) berichtet. Damals dachte man sofort an einen Ehrenmord, weil man der Toten den Kopf abgeschnitten hatte, dagegen sprach allerdings, dass die Familie einer christlichen MInderheit angehört.

Jetzt stellte sich allerdings heraus, dass es ein vorgetäuschter Ehrenmord war: ein ebenfalls irakischer Landsmann aus dem näheren Bekanntenkreis der Familie hatte die Frau aus Habgier ermordet und ihr dann den Kopf abgeschnitten, um den Verdacht auf die Familie selbst zu lenken.

BILD berichtet:

Dienstagmorgen nahmen die Beamten Karosseriebauer Ahmed J. (36) in seiner Wohnung in Düren fest. Der Iraker hatte geschäftlich mit Fatmas Ehemann Nari N.* (41, Autohändler) zu tun gehabt, reparierte für seinen Landsmann Autos. Nach BILD-Informationen gehen die Ermittler fest davon aus, den Richtigen erwischt zu haben – auch wenn er noch schweigt. Das wahrscheinliche Motiv des Killers: Schulden! Ahmed J. war chronisch blank, ging mit seiner Karosserie-Werkstatt pleite und musste einen Offenbarungseid leisten.

Der Täter wusste, dass die Familie in der Wohnung Bargeld hortete, versuchte Geld von Fatma zu erpressen. Ein Ermittler: „Als sich das Opfer weigerte, ihm Geld zu geben, stach er ihr zunächst ins Gesäß.“ Nachdem ihm die Frau in Todesangst knapp 3000 Euro aushändigte, metzelte er sie nieder. Völlig krank: Um den Raub wie einen Ehrenmord aussehen zu lassen, hackte er ihr den Kopf ab, nahm ihn mit. Erst fünf Monate später entdeckte eine Spaziergängerin den Kopf in einem Wald bei Kerpen.

WIE KAM DIE POLIZEI DEM KILLER AUF DIE SPUR?

Das LKA durchleuchtete das komplette Umfeld der Familie, bemerkte u.a., dass Ahmed J. nach der Tat einen größeren Geldbetrag auf sein Konto einzahlte. Unfassbar: Der Killer tröstete den trauernden Witwer nach der Tat, besuchte ihn oft, lieh sich sogar sein Auto!

Zuletzt arbeitete J. in einer Kfz-Werkstatt. Sein jetziger Chef: „Ich kann das nicht glauben, Ahmed war ein hilfsbereiter Kerl.“ Fatma N.s älteste Tochter fassungslos: „Ich bin total schockiert.“ Auch sie kannte den Killer. Ahmed J. sitzt in U-Haft.

(Foto oben: Der Witwer vor dem Bild seiner ermordeten Ehefrau / Spürnase: Eisfee)

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25 KOMMENTARE

  1. dagegen sprach allerdings, dass die Familie einer christlichen MInderheit angehört. – Christ sein ein positives Merkmal! Die christliche Minderheit was es heißt Christ zu sein in einem moslemischen Land.

  2. OT

    Man sollte ja nicht sofort mit einem OT beginnen, paßt allerdings allgemein zum Thema.
    Das Hausblatt der SPD, die WAZ, gibt wieder reichlich Informationen über die Täter.
    Man ist hinterher allerbestens im Bilde:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/Mordkommission-ermittelt-nach-Messerstecherei-im-Hauptbahnhof-Essen-id4260294.html

    Die Kommentare sind auch interessant, vor allen Dingen die vielen Gelöschten. 😉

    Das steht dann im Polizeibericht:

    http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/essen/article/meldung-110209-114046-46-990.html

    Wer hätte DAS gedacht??

  3. Köpfe abschneiden ist wohl stark im Kommen. Kürzlich stand deswegen ein Türke in Hessen vor Gericht, und ähnliche Fälle gibt es m. W. häufiger in den letzten Jahren.
    Cohn-Bendit hat es ja schon 1991 geahnt: „Die multikulturelle Gesellschaft ist schnell, hart, grausam und wenig solidarisch……“.

  4. Jetzt nutzen sie schon ihr in der Öffentlichkeit wahrgenommenes „Ehrverständnis“ zur Tarnung, wohl wissend, als was sie wahrgenommen werden.

  5. Der Täter wollte wohl das der zuerst verdächtigte Ehemann nur wegen Ehrenmord verurteilt wird, denn da werden Kultur und Ttradition berücksichtigt, das heisst es gibt nicht so lange Knast.

  6. „Unfassbar: Der Killer tröstete den trauernden Witwer nach der Tat, besuchte ihn oft, lieh sich sogar sein Auto!“

    ————————————————

    Die Lüge ist bei Mohammedanern Programm und von dieser „Religion“ nicht weg zu denken.
    Lügen zum eigenen Vorteil, und zu dem der Ummah, oh Pardon ich meine zum Vorteil der „Kommunity“, ist halal.

  7. Es gefällt mir, dass PI Fehler in der eigenen Berichterstattung – so wie hier – zu gibt und die Dinge richtig stellt. Die links-grüne Dauerpropagandapresse kann sich davon mal eine ganz große Scheibe abschneiden!

  8. Ich denke, es macht bei den Mu**s keinen Unterschied, ob sie für ihre ramponierte Ehre morden oder nicht. Vielmehr ist davon auszugehen, dass sie auf Grund ihrer reduzierten Affektbeherrschung aus jedem x-beliebigen Anlass und aus -für unser Empfinden- nichtigen Gründen stets bereits sind, die Höchststrafe zu vollziehen.

  9. #6 ruhrgebiet (10. Feb 2011 15:18)

    @der christ
    wenn man ehrlich ist ist das gar nicht so dumm

    Natürlich, dieser Mörder kann offensichtlich bis 3 (oder sogar noch weiter) zählen, was ihn einwenig von dem Gros seiner Glaubensbrüder unterscheiden mag.

    Eins jedoch eint ihn auch. Nämlich die totale Morallosigkeit. Moral wie wir sie kennen.

  10. dito in USA:
    * Moslem schneidet seiner Frau den Kopf ab*

    Moslem Muzzammil Hassan (46), aus Pakistan stammend, hat seiner Frau (37), einer Mutter von zwei Kindern, einfach so den Kopf abgeschnitten. Denn er fühlte sich von seiner Gattin schlecht behandelt. Zuvor hat er in einem Supermarkt, wo er ein Messer dafür kaufte, dessen Schärfe getestet. Eine Überwachungskamera filmte ihn im Supermarkt. Er hat die Tat also in aller Ruhe geplant. (Quelle: Daily Mail 8. Februar 2011)

  11. Wäre Stoff für einen Sonntagabendkrimi. Tatort, Beck oder Wallander. Aber mal ohne „Volkspädagogik“

  12. Was hat man da bloß für ein Gesoxe herein gelassen.

    Soll das so lange so weiter gehen, bis wir wieder in der Steinzeit angekommen sind?

  13. #12 Citronaut (10. Feb 2011 15:42) Wäre Stoff für einen Sonntagabendkrimi. Tatort, Beck oder Wallander. Aber mal ohne “Volkspädagogik”

    Ohne Volkspädagogik kein Sonntagabendkrimi, der Täter muss biodeutsch sein und aus einer Villengegend kommen, wenn es nicht ein korrupter Polizist oder Staatsanwalt ist.

  14. @brazenpiss: Ja, und statt daß der Bösewicht am Schluß im Kugelhagel des SEK stirbt, wird ihm von einer unbewaffneten PolizistIn ihm mit tränenerstickter Stimme die Waffe abgeschwatzt.
    KACKE!
    Da muß man ständig auf das Archiv von Spaghetti-Western, der Quentin-Tarantino-Sammlung und der „Serie Noire“ aus den 40ern zurückgreifen, wenn man ordentliche Schießereien sehen will

  15. Tatort und andere deutsche Krimis blenden Migrantenkriminalität völlig aus. Aus Angst?

    Täter sind immer ganz normal wirkende Deutsche, denen man nicht trauen kann …

  16. Ich frage mich immer, woher Muslime diese Überwindung nehmen, anderen Menschen den Kopf abzuschneiden, das könnte ich meinem ärgsten Feind nicht antun. Sich verteidigen oder in Notwehr einen Menschen töten, ist ja absolut nachvollziehbar, aber ein Messer an die Kehle eines Menschen zu setzen und dann drauflos zu säbeln, allein bei dem Gedanken wird mir übel! Hat das vielleicht etwas damit zu tun, dass bei muslimischen Familien schon Kinder zuschauen, wie man lebenden Tieren den Hals durchschneidet?

  17. #16 lupe:
    >>Tatort und andere deutsche Krimis blenden Migrantenkriminalität völlig aus. Aus Angst?<<

    Insbesondere in den GEZ-Medien herrscht nunmal der 68iger Ungeist und so soll da auch in den Nachrichten nicht informiert sondern manipuliert und in Krimis nicht unterhalten sondern erzogen werden.
    .
    Das eine derartige Dauerberieselung immer was bringt, sieht man schon, wenn selbst hier auf PI Themen wie z.B. Klimawandel, Kern- und „erneuerbare“ Energie oder die USA angesprochen werden: Dann ergießt sich grundsätzlich ein Strom abstrusester Märchen und Gräuelpropaganda im grün-faschistischen Sinne über den Kommentarbereich, dass man meinen könnte man wäre bei SpOn oder der TAZ. Subtile Dauergehirnwäsche wirkt; Goebbels und Honni lassen schön grüßen!
    😐

  18. Es hat mit der Kultur zu tun.

    Wenn Deutsche morden, nehmen sie üblicherweise Schusswaffen oder Schlagwerkzeuge.

    Wenn Angehörige der Südlandkultur morden, wirds immer sehr blutig. Messer oder andere Stichwerkzeuge.

  19. „Nahost-Experte“ bei der Tagesschau : „Israel hat wenig Interesse an demokratischen Nachbarn“

    So wie Israels konservative Regierung jetzt aufgestellt sei, habe das Land kein Interesse an grossen politischen Veränderungen der Nachbarländer. Dies sagte Arnold Hottinger, langjähriger NZZ-Nahostkorrespondent.

    «Die israelische Regierung will Land besetzen und keinen Frieden haben. Das Land hätte mehr Probleme mit demokratisierten, arabischen Nachbargesellschaften». Dies ist die Einschätzung Hottingers auf die Frage, wie sich eine mögliche Demokratisierungswelle auf Israel auswirken würde.

    http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/01/27/International/Israel-hat-wenig-Interesse-an-demokratischen-Nachbarlaendern

  20. # 18

    Überwindung?? Brauchen die nicht, das Wut-Gen steuert die zielgenau…!!!!!!!!!!!!!

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