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Rezension: 2014-Judgement Day

2014-Judgement Day [1]Die Welt, so wie wir sie kennen, ist dem Untergang geweiht, sofern wir, die einfachen Menschen, nicht bald etwas dagegen unternehmen. General Robert Hausmann, der Autor des Buches „2014-Judgement Day“, hat Fahrzeugtechnik, militärische Strategien und Taktiken, Religion und Finanzwirtschaft studiert, um seiner Berufung folgen zu können, interessierte Menschen über zukünftige Ereignisse von internationaler Relevanz beraten zu können.

(Von Dieter B.)

Er spricht fünf Sprachen und hat einige Jahre in arabischen Staaten und Südamerika gelebt. Als Söldner hat er im Libanon, Irak und Iran gelernt, wodurch militante Muslime bei ihren Taten motiviert werden. Zunächst einmal muss jeder Mensch, der sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt, wissen, dass es fundamentale Unterschiede zwischen den verschiedenen Zweigen der Muslime gibt, insbesondere bei den Sunniten, Shi’iten und Wahhabis. Man darf nicht den Fehler begehen, diese drei Sparten als gleich zu kategorisieren.

General Hausmann erklärt in einem lockeren, teils sarkastischen und militärischen Jargon, dass das Endziel der Ideologie des Islam die totale Herrschaft über die gesamte Welt ist. Den Islam als Religion zu bezeichnen ist falsch und wird nur von irregeleiteten, politisch-korrekten Gutmenschen propagiert. Wer sich intensiv und objektiv mit dem Leben des Propheten Muhammed befasst, wird schnell die wahren Gründe für die Entstehung dieser gefährlichen Ideologie erkennen. Der Autor geht so weit zu fordern, dass man alle Shi’iten und Wahhabis baldmöglichst aus westlichen Ländern ausweisen sollte.

Weiterhin übermittelt der Autor bisher unbekannte Fakten zu den Themen Gesundheit und Religion. Fakten, die man durchaus als Augenöffner bezeichnen könnte. Man kann durchaus Parallelen zu Autoren anderer Bücher erkennen, die ähnliche Untersuchungen durchgeführt haben, wie er selbst. Interessanterweise stimmen mehrere Autoren aus den unterschiedlichsten Kulturen mit ihren Erkenntnissen zu dem Thema Islam überein.

Dies Werk enthält einige Prophezeiungen des Autors, die man durchaus ernst nehmen sollte. Zum Beispiel sagt er uns, wie wir, die „normalen“ Menschen, die kommenden Katastrophen im letzten Moment noch abwenden können, aber nur, wenn wir unverzüglich handeln. Tatenlosigkeit ist keine Option, und wird von Gott im Jahr 2014 geahndet werden.


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Die eigentliche Gefahr

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland | 122 Kommentare

[2]Die meisten Menschen in Europa und der übrigen westlichen Welt, Amerika und auch Japan, leben in der irrigen Annahme und illusionären Wohlstands-Vorstellung, dass unser wundersamer blauer Planet ein riesengroßer Freizeit- und Vergnügungspark sei. Die Natur jedoch, deren Teil wir Menschen ja letztendlich selbst nur sind, existiert weiterhin um uns herum. Sie kennt weder Humanität und folgt auch nicht dem Zeitalter des Humanismus, das es ja gerade mal lächerliche 200 Jahre in Europa gibt und in dem leider immer noch viele rot-grüne Träumer schwelgen.

(Von Klaus)

Die Natur ist wert- und gnadenlos. Sie folgt den Gesetzen der Physik, Chemie und auch Biologie. Ob es die Menschen nun mal wahr haben wollen oder nicht – das sei hier mal dahingestellt.

Das jüngste Beispiel in Japan beweist es mehr als deutlich: Ein sehr schweres Erdbeben, ein darauf folgender Tsunami und die Reaktorkatastrophe führt es uns vor Augen: Die Natur ist alles – und wir sind eigentlich nichts.

Nun wird natürlich folgerichtig in Deutschland über die Abschaltung der Kernkraftwerke gestritten – ohne an die eigentliche Gefahr in Deutschland zu denken, die in Deutschland und ganz Europa schlummert. Sie wird von den Mainstream-Medien – aus welchen Gründen auch immer – völlig flach gehalten.

Geboren bin ich in einem kleinen Vorort von Neuwied, eine Kleinstadt rechts-rheinisch gegenüber von Koblenz, wo die Mosel in den Rhein mündet. Vier idyllische Landschaften, der Hunsrück, die Eifel, der Westerwald und der Taunus rahmen den Rhein hier ein.

Alles liegt so friedlich da, und niemand ahnt, welche enorme Katastrophe sich hier vor etwa 13 000 Jahren abgespielt hat – und vielleicht wiederholen könnte, wobei die moderne hochtechnisierte Gesellschaft von einem Tag zum anderen im wahrsten Sinne des Wortes in die Steinzeit (Stein: Bims, Basalt, Tuff und Britz) zurückkatapultiert werden könnte.

Als ich die Grundschule besuchte hatten wir ein Fach „Heimatkunde“. Später hieß es Erdkunde und heute Geographie. In Heimatkunde lernten wir diese vier Steinarten kennen, und dass davon sehr viel bei uns in der Erde liegt, Bims (vulkanische Asche) in Schichten zwischen zwei und sechs Metern stark. Mitten in Deutschland, mitten in Europa, liegt das größte Vulkangebiet der Welt.

Allein in der Eifel liegen etwa 220 Vulkane und wir lernten damals als Kinder, dass sie erloschen seien. Schaut man aus dem Wohnzimmerfenster meiner Eltern auf die Eifel, so sieht man bei klarer Sicht allein sechs ehemalige Vulkankegel. In einem davon, besser gesagt in einer Caldera, gibt es heute einen See, der Laacher See. In diesem See entdeckten Taucher vor einigen Jahren etliche Stellen, aus denen Gas permanent aufsteigt. [3]

Geologen untersuchten dies und auch die Umgebung in dem Dreieck Lacher See – Neuwied – Koblenz. Sie kartographierten diese Region und stellten fest, dass es mehrere hundert Stellen hiervon gibt, auch im Rhein. Also in dem Flusslauf.

Diese Stellen sind ein entscheidender Beweis, dass der Laacher Vulkan nur schläft und keineswegs erloschen ist. Es wird von der Existenz einer Magma-Kammer ausgegangen, die sich wieder befüllt. Wann der nächste Ausbruch kommt, weiss niemand. Experten halten den Zeitraum von zehn bis 15 000 Jahren jedoch für wahrscheinlich. Auf jeden Fall: dieser Vulkan, sollte er wieder aktiv werden, ist zugleich der gefährlichste Vulkan der Welt.

Warum? Nun, das hängt mit der Zusammensetzung dessen Magmas zusammen. Dies besteht vereinfacht gesagt aus flüssigen und sich sehr leicht verfestigenden Bestandteilen. Vor 13 000 Jahren brach dieser Vulkan zunächst aus und eben jenes Magma verstopfte alsbald den Vulkanschlot solange, bis eine gewaltige Explosion wie beim Mt. St. Helen den Krater freisprengte. Die Sprengkraft entsprach der sechsfachen des Mt. St. Helen, dessen wiederum etwa 300 Hiroshima-Atombomben. Ich empfehle hier auch ausführlich selbst zu googeln.

Die Wissenschaftler fordert seitdem ständig die unbedingte Einrichtung einer seismologischen Station, was ich mit diesem Beitrag unterstützen möchte. Sowohl die Mainstream-Medien als auch die Regierenden versuchen diese Gefahr stattdessen wohl aus wirtschaftlichen Gründen totzuschweigen.


(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org [4])

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Landtagswahl in Rheinland-Pfalz

geschrieben von Gastbeitrag am in Altparteien,Deutschland | 53 Kommentare

[5]Am 27. März finden in Rheinland-Pfalz wie auch in Baden-Württemberg Landtagswahlen statt. Für PI-Koblenz war das ein Grund, sich mit der Landespolitik etwas genauer zu befassen.

(Von Eternia)

Die CDU hatte am heutigen Nachmittag zu einer Wahlveranstaltung ins „Palais“, einem Restaurant/Cafe in die Koblenzer Altstadt geladen. Als besonderer Gast war Horst Seehofer, Ministerpräsident in Bayern, gekommen. In Rheinland-Pfalz ist seit 16 unendlichen Jahren Kurt Beck (SPD) Ministerpräsident. Dass sich das ändert, hoffen viele. Julia Klöckner, die Spitzenkandidatin der CDU, teilte auch gleich ordentlich aus. Skandale gibt es in Rheinland-Pfalz allerdings auch zu genüge. Das Milliardengrab Nürburgring, die Verfassungsbruch-Affäre des Landesjustizministers Bamberger, Hotelaffäre in Bergzabern und die Schwiegersohnaffäre des Innenministers. Die SPD liefert Steilvorlagen. Ehrlicherweise muss man jedoch ergänzen, dass auch die CDU-Rheinland-Pfalz ihren Finanzskandal hatte. Hier sollen Gelder für Zwecke ausgegeben worden sein, für die sie nicht vorgesehen sind.

Dass die SPD für PI-Leser nicht wählbar ist, zeigte schon die rheinland-pfälzische Integrationsministerin Malu Dreyer, die sich noch mehr Einwanderung wünscht. Julia Klöckner dagegen will die Integration nicht nur fördern, sondern auch fordern [6]. Das SPD-Papier, das als Empfehlung an rheinland-pfälzische Schulen verteilt wurde, in dem unter anderem nach Geschlechtern getrennter Sportunterricht oder die Mitreise von Verwandten bei Klassenfahrten, wenn muslimische Mädchen in den Klassen sind, ermöglicht werden soll, lehnt Klöckner ab. Es stelle eine Diskriminierung der Mädchen dar, denn nur um die ginge es bei den Sonderregeln für Muslime.

Gleichzeitig fand „rein zufällig“ vor den Türen des Veranstaltungsortes eine Anti-AKW Demo statt. Etwa 20 Personen überwiegend aus dem Umfeld der „Volkspartei“ Die Grünen, demonstrierten. Die Spitzenkandidatin der Grünen, Lemke kündigte an, keine Experimente bei der Schulbildung zu machen, aber das Hamburger Desaster der Grünen zeigt, das auf diese Partei kein Verlass ist. Sie mögen sich bürgerlich geben, aber da wo Grün drauf steht, ist Rot drin, so Horst Seehofer.

In Rheinland-Pfalz heißt es also nächsten Sonntag, das geringere Übel wählen, nämlich CDU oder Protest wählen, also REP. Da die Freiheit leider noch nicht antritt, gibt es keine interessanten Alternativen.

Fotogalerie:

» pi.koblenz@gmx.de [7]

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Farage und die Zechkumpanen Rompuy/Gaddafi

geschrieben von Gastbeitrag am in EUdSSR,Großbritannien,Libyen,Video | 48 Kommentare

Herman van Rompuy mit Libyens Diktator Gaddafi [8]Einmal mehr trat Nigel Farage diese Woche für die Fraktion „Europa der Freiheit und der Demokratie“ an das Mikrofon im EU-Parlament und sorgte für einige bange Momente beim trostlos-alltagsgrauen sozialistischen Eurokraten-Establishment. In einem Appell gegen militärische Maßnahmen in Libyen – was angesichts der zu vermutenden politisch-religiösen Verortung der Opposition eine vertretbare Position ist – nutzte er die Gunst der Stunde und nahm sich ein weiteres Mal Herman van Rompuy vor, farbloser wie unbeliebter, niemals von den Völkern Europas demokratisch legitimierter, ständiger Präsident des Europäischen Rats.

(Von LinksLiegenLassen)

Höflich im Ton, aber verbindlich in der Sache:

[…] Herr van Rompuy, Sie trafen Ihn [Gaddafi] sogar im Dezember, war es nicht so? Erinnern Sie sich? Tatsächlich, es gibt sogar ein schnuckelig hübsches Foto von Ihnen und Herrn Gaddafi, auf dem sie beide Händchen halten – ich muss sogar sagen, ich habe Sie niemals strahlender und glücklicher gesehen. Vielleicht ist er ein alter Zechkumpane. Ich weiß es nicht!

Aber ich rätsele über das Warum. Warum würden Sie es wollen, mit Herrn Gaddafi fotografiert zu werden? Und ich könnte mir als Grund gut vorstellen, dass Sie, nachdem Sie zum Präsident Europas ernannt wurden – und nachdem Ihre Kumpanin, die edle Baroness Ashton [9] Hohe Repräsentantin für Außen- und Sicherheitspolitik wurde – wussten, dass Sie seitdem von der Weltöffentlichkeit als ein Paar politischer Pygmäen angesehen wurden.

Wie Wikileaks-Dokumente belegen, waren Sie sehr unglücklich darüber, dass man Sie nicht anerkannte – unglücklich darüber, dass Ihnen Obama eine Abfuhr erteilte – und hier war nun die Chance, mit einem Staatsoberhaupt gleicher Meinung zu sein und von ihm akzeptiert zu werden.

Ich glaube nicht, dass Ihre Parade mit Diktatoren eine sehr gute und sinnvolle Sache war, allerdings betrifft das nicht nur Sie. Die britische Labour-Regierung machte ähnliche Fehler. Aber ich frage Sie an dieser Stelle – angesichts der abscheulichen Dinge, die gerade in Libyen vor sich gehen – ich frage Sie: Sehen Sie ein, dass es eine fehlerhafte Entscheidung war, sich noch im Dezember mit Oberst Gaddafi fotografieren zu lassen und würden Sie sich bitte, wenn Sie das könnten, dafür entschuldigen.

Ich danke Ihnen.

Hier das Video zur Farage-Rede:

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Skandalöses „Freiwild-Urteil“ in Bremen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Justiz,Political Correctness | 139 Kommentare

Drei der sechs Angeklagten türkischer Herkunft am Mittwoch vor dem Landgericht Bremen [10]Dass in Bremen langsam die Uhren auf „Miri-Zeit“ umgestellt werden hat schon manchem eifrigen PI-Leser in den vergangenen Jahren gedämmert. Ein neues Skandal-Urteil des dortigen Landgerichts sprengt einmal mehr alle Dimensionen.

AD HOC NEWS [11] berichtet über einen Prozess gegen ein halbes Dutzend Türken:

Sechs wegen Vergewaltigung angeklagte Männer sind am Mittwoch vor dem Landgericht Bremen freigesprochen worden. Der genaue Sachverhalt der Tat sei schwer festzustellen gewesen, sagte ein Sprecher des Gerichts auf dapd-Anfrage. Die Angeklagten, unter ihnen vier Heranwachsende, sollen laut Anklage im Juli 2007 ein 17-jähriges Mädchen betrunken gemacht und mehrfach vergewaltigt haben.

Der Sprecher sagte, die Jugendkammer sei überzeugt davon, dass der Sex gegen den Willen des Mädchens erzwungen wurde und die Kammer glaube dem Mädchen ihre Ausführungen zum Ablauf des Geschehens. Es sei aber nicht auszuschließen, dass die Abneigung des Opfers für die Angeklagten nicht erkennbar gewesen sei. So sollen die Angeklagten etwa in einer Situation von dem Mädchen abgelassen haben, als es seinen Willen deutlich bekundet hatte.

Letztendlich hätten die Beweise nicht für eine Verurteilung gereicht. Auch die Staatsanwaltschaft und die Verteidigung hatten auf Freispruch plädiert.

Klartext gesprochen bedeutet dies: „Jungs, macht weiter so. Ihr müsst die Mädchen nur so betrunken machen, dass sie keinen Mucks mehr von sich geben, dann habt ihr freie Bahn.“

Der Schaden, der an diesem Tag von verantwortungslosen Juristen für Millionen junge Single-Mädchen angerichtet wurde, wird in seiner Tragweite erst langfristig erkennbar sein.

Die nächtliche Bewegungsfreiheit der Frauen in Deutschland wird sich unter anderem durch solche „Freiwild-Urteile“ in wenigen Jahren der der arabischen Welt angenähert haben. In jedem Fall kann man keiner (jungen) Frau mehr guten Gewissens empfehlen, abends ohne zuverlässige Begleitung weg zu gehen. Von Trink- und Drogenexzessen in der Öffentlichkeit oder in unzuverlässiger Gesellschaft ganz zu schweigen.

Wie es angesichts solcher Urteile dauerhaft gelingen soll, das wünschenswerte Gewaltmonopol des Staates aufrecht zu erhalten, wissen wohl nur die Richter in Bremen.

» BILD: Junge Frau von sechs Männern vergewaltigt? [12]
» Quotenqueen: Migrantenbande nach Vergewaltigung frei [13]

(Foto oben: Drei der sechs Angeklagten türkischer Herkunft am Mittwoch vor dem Landgericht Bremen)

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Deutschland, seine Sprache, seine (Fremd)wörter

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland | 167 Kommentare

Deutschland, seine Sprache, seine (Fremd)wörter [14]Das oder der Weblog „Politically Incorrect“ [15] verwendet für sich, für seinen Namen sowie im „Header“ seiner „Website“ nicht von Ungefähr einen Begriff, der aus dem amerikanischen Englisch stammt, wird er doch weltweit verstanden. Erfunden und geprägt wurde der Gegenbegriff „Political Correctness“ [16] anno 1793 allerdings in den USA. Sei’s drum. Einige Zeitgenossen aus Politik und Beamtentum, aber auch aus bürgerlichen Kreisen sind heutzutage der Meinung, dass wir Deutschen uns insbesondere gegen die Einführung von „Anglizismen“ wehren und verteidigen müssten. „Anglizismen“ könnten die deutsche Sprache möglicherweise unterminieren, am Ende vielleicht zerstören. Was ist da wirklich dran?

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)

Ein Blick auf die deutsche Sprache und deren Entwicklungsgeschichte zeigt: Sie war und ist von „Generation“ zu Generation im Wandel. Wörter verschwinden, werden im Alltag nicht mehr verwendet, neue Wörter werden aus anderen Sprachen übernommen oder entstehen „spontan“.

Mal ehrlich: Wer versteht heute noch das althochdeutsche Wort „Biru“ (= tragen)? Das würde man in Deutschland vielleicht mit dem Wort Bier „assoziieren“, wäre da nicht das englische „wear“, das deutlich mehr „phonetische“ Ähnlichkeit zu „Biru“ aufweist.

Wer kann noch etwas mit dem „Irchtag“, dem „Ertag“ oder dem „Irtag“ (= Dienstag) anfangen?

Auch die „Grammatik“ der deutschen Sprache hat sich im Laufe der Jahrhunderte verändert. Versuchen Sie mal, einen Text aus dem Althochdeutschen zu lesen und vollumfänglich zu verstehen.

Das Wort Email (auch eMail, e-Mail oder E-Mail geschrieben) wird von manchen Leuten in „Epost“, „e-Post“ oder in weitere „Varianten“ übersetzt. Das klingt nicht nach deutscher Sprache, denn das „E“ oder „e“ in diesem Wort steht für „elektronisch“, was sich vom griechischen Wort für „Elektron“ = „Diamant“ ableitet, und das lateinische Wort „Post“ heißt im deutschen «nach».

Eine E-Mail ist demzufolge ein „Nach-Diamant“ oder ein „Diamant nach“, wäre da nicht der Umstand, dass auch das Wort „Diamant“ griechisch-lateinischen Ursprungs ist und auf deutsch mit «Unbezwingbarer» übersetzt wird. Eine „E-Mail“ ist auf deutsch also ein «Nach-Unbezwingbarer» oder ein «Unbezwingbarer nach». Das hört sich nicht wirklich deutsch an. Bleiben wir also besser bei der „E-Mail“ statt der „E-Post“ oder sonstigem Unfug – denn dieses Wort versteht wohl jeder Mensch weltweit, egal, wie es richtig oder falsch geschrieben wird. E-Mail ist eMail ist Email ist e-Mail – das kapiert jeder.

Auch Wörter wie z.B. „Zucker“ sind nicht deutschen Ursprungs, denn „Zucker“ stammt aus dem arabischen – ein deutsches „Pendant“ für Zucker gibt es nicht, außer man wollte einen beliebigen anderen Süßstoff nennen oder sich auf die Wunderbeere [17] berufen, nach deren Verzehr sogar eine Zitrone oder eine Chili-Schote süß schmecken.

Oder die „Tasse“, ein persisches Wort für ein nicht beliebiges Trinkgefäß – trinken kann man schließlich auch aus einem Eimer oder aus einem Kochtopf. Aber Kaffee oder Tee trinkt man halt lieber aus einer „Tasse“.

Im Zeitalter der „Renaissance“ haben wir Deutschen sehr viele Wörter in unsere Sprache übernommen, sie gewissermaßen „assimiliert“ [das Wort assimiliert hier bewusst in „Apostrophe“, also in Anführungszeichen gesetzt] – Wörter, ohne die wir uns im 21. Jahrhundert aufgrund der „Komplexität“ unserer Sprache kaum mehr verständigen könnten, die mehr als 350.000 Wörter umfasst. Die englische Sprache kennt mehr als 650.000 Wörter, darunter erstaunlich viele Fremdwörter, die aus dem Französischen, Lateinischen, Griechischen, aber teils auch aus dem Deutschen (Hinterhand, Hinterland, Kindergarten, Blitzkrieg, Angst, …) oder aus anderen Sprachen übernommen wurden. Why not?

Sollen wir die Übernahme englischsprachiger Begriffe nun zum „Tabu“ erheben?

Das Wort „Tabu“ [18] entstammt dem Sprachraum Polynesiens; ein deutschsprachiges „Synonym“ für „Tabu“ gibt es nicht. Es „existiert“ lediglich eine Erklärung für Sinn und Wortherkunft.

Warum also heutzutage kleinlich sein in der Übernahme von Wörtern wie „Telefon“, „Camera“ bzw. „Kamera“, „Computer“, „Handy“, „Shop“, „Blue Ray Disk“, „Internet“, „E-Mail“ – oder Kürzeln wie „TV“, „OK“ respektive „ok“, „CD“, „DVD“, neuerdings auch „Apps“ für „Applications“ und etlicher mehr?

Sprachen wie auch deren Sprecher und Schreiber, die sich der „Moderne“ verweigern oder verschließen, die nicht mit der Zeit gehen, verschwinden von der Weltbühne, weil sie irgendwann nicht mehr gelesen und verstanden werden.

Wer sich in Zukunft mit seinen Mitmenschen auf der Höhe der Zeit unterhalten und verständigen will, kommt um eine Anpassung seines Wortschatzes an die Gegebenheiten der Zeit – SEINER Zeit – nicht herum.

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Saudi-Arabien erlaubt Medizin nach dem Koran

geschrieben von PI am in Islam,Saudi-Arabien | 53 Kommentare

Zauberer Jafar [19]Saudi-Arabien führte diese Woche den Koran als Grundlage der Alternativmedizin ein. Statt Medikamente zu schlucken oder sich von Akupunkturnadeln stechen zu lassen, werden die Kranken mit als Ruqiya bekannten Zauberformeln aus dem Koran [20] „gesund gebetet“, obwohl Zauberei im Königreich unter Todesstrafe verboten ist.

Ruqiya-Anhänger behaupten allerdings, der Koranzauber sei mit anderer Hexerei nicht zu vergleichen. Die Ursachen für die meisten Krankheiten wie beispielsweise Krebs und Geisteskrankheiten seien nämlich „satanische Beschwerden“, die vom „bösen Blick“ ausgelöst werden. Die meisten Patienten, die sich der Koran-Medizin zuwenden, sind Frauen, die angeblich den koranischen Zauberversen zugänglicher sind.

(Spürnase: Daniel Katz [21])

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Lampedusa: Protest gegen Flüchtlingswelle

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Italien | 128 Kommentare

Lampedusa: Protest gegen Flüchtlingswelle [22]Die „Invasion“ der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa durch Wirtschaftsflüchtlinge aus Nordafrika ist weiter in vollem Gange. Während sich zur Zeit schon 3.500 Afrikaner auf der sonst 5.000-Einwohner-Insel befinden und auf die Weiterleitung in die europäischen Wohlstandszentren warten, sollen sich bereits weitere 13 Boote mit vielen hundert überwiegend jungen Männern auf dem Weg dorthin befinden.

Unterdessen gleicht die Stimmung unter den italienischen Inselbewohnern immer mehr einem Pulverfass. Als gestern ein Schiff der Küstenwache mit 116 auf hoher See an Bord genommenen Migranten in Lampedusa landen wollte, wurde dies durch etwa 100 protestierende Einwohner verhindert. [23]

Der Bürgermeister der Insel, Bernardino De Rubeis, der keinen Hehl daraus macht, dass diese Wirtschaftsflüchtlinge seiner Meinung nach in Europa nichts zu suchen hätten, warnte: „Lampedusa ist ein Pulverfass, Bürgerrevolten könnten ausbrechen“.

Für eine Insel, die beschaulich ihr Auskommen mit Tourismus finden möchte, sind die Schlagzeilen der letzten Wochen unterdessen alles andere als förderlich.

Vielleicht sollte Herr De Rubeis, der keine Berührungsängste mit europäischen Rechtspolitikern wie z.B. Marine Le Pen hat, aus der Not eine Tugend machen. So könnte etwa ein „Sommercamp der Islamkritiker“ den „freundlichen Fremdenverkehr“ auf der Insel beflügeln. Auch die Stärkung des Bankenplatzes Lampedusa, z.B. durch Bereitstellung von Konten für in Deutschland durch öffentlich-rechtliche Banken verfolgte konservative Rechtsparteien, könnte eine Maßnahme zur Wirtschaftsförderung sein.

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Das Kruzifix bleibt im Klassenzimmer

geschrieben von Gastbeitrag am in Christentum,Deutschland,Europa | 116 Kommentare

Das Kruzifix bleibt im Klassenzimmer [24]Gott sei dank geht nicht alles schief, was die gerne abgehobenen Richter des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg in die Hand nehmen. So könnte man das Fazit aus dem gestrigen Richterspruch [25] ziehen, der auch zukünftig den europäischen Staaten erlaubt, in öffentlichen Schulen Kruzifixe aufzuhängen.

(Von Thorsten M.)

Die einzige Einschränkung ist dabei, dass daraus keine „Indoktrinierung“ mit christlichen Glaubensinhalten resultieren dürfe. Sicher eine Lösungsformel, mit der sowohl Christen als auch nicht fanatische Agnostiker, Atheisten und Andersgläubige leben können. Denn das Christentum ist nun einmal unbestritten die bedeutendste Wurzel des Abendlands. Und es stellt neben den „aufgeklärten“, materialistischen Menschen, der aus reiner Vernunft im Sinne von Kants „Kategorischem Imperativ“ Böses unterlässt, den christlich geprägten Menschen, der durch seine aufopfernde Nächsten- und Gottesliebe viel zur Wärme und Menschlichkeit unseres Kontinents beiträgt.

Ob diese Gerichtsentscheidung freilich die Kruzifixe in Deutschland auf Dauer retten wird, steht auf einem anderen Blatt. Da der Richterspruch die Hoheit über die Kreuze ausdrücklich in die Hand der europäischen Einzelstaaten legt, bleibt weiterhin bindend, was das deutsche Bundesverfassungsgericht 1995 auf der Grundlage des deutschen Rechtssystems entschieden hat. Seit diesem Zeitpunkt können Schüler und Eltern in „begründeten Einzelfällen“ nämlich das Entfernen der Kruzifixe in Klassenzimmern verlangen.

Auch wenn davon in Deutschland bisher noch nicht über Gebühr Gebrauch gemacht wurde, lässt dies vor dem Hintergrund eines sich dramatisch beschleunigenden „demographischen Wandels“ für die Zukunft nichts Gutes erwarten.

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Duisburg: SPD und Grüne jetzt mit Kommunisten

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus | 53 Kommentare

[26]Der schrillbunte Vogel „Lebensretter“ (Foto) trohnt bereits seit vielen Jahren auf Duisburgs Einkaufsmeile in der Innenstadt, nur einen Steinwurf vom Rathaus entfernt. Retten können wird dieser in der Multi-Kulti-Stadt Duisburg allerdings gar nichts mehr. Im Stadtrat schmiedeten SPD, Grüne und Linke jetzt ein tolles Kommunistenbündnis, das zukünftig über 42 der insgesamt 74 Ratsmandate verfügt.

Das SPD-Portal [27] „Der Westen“ berichtet [28]:

Duisburg. SPD, Linkspartei und Grüne in Duisburg werden im Rat künftig gemeinsam stimmen. Das Bündnis hat mit 42 Stimmen eine stattliche Mehrheit im Stadt-Parlament. Die rot-rot-grüne Koalition ist die erste ihrer Art in einer NRW-Stadt.

Nachdem die Grünen und die Linken am Vorabend auf Mitgliederversammlungen dem Kooperationspapier zugestimmt hatten, traten am Donnerstag Partei- und Fraktionsspitzen von SPD, Grünen und Linken vor die Presse und stellten die neue Dreier-Konstellation vor, die mit 42 Stimmen über eine deutliche Mehrheit um Rat (74 Sitze) verfügt. Die SPD hatte schon im Vorfeld den Bündniskurs beschlossen und legt das 26 Seiten starke Kooperationspapier am 29. März der Parteibasis vor.

„Duisburg braucht nach der Loveparade den Neuanfang“, so SPD-Fraktionschef Herbert Mettler. Gemeinsam erklärten die drei Partner, dass sie sich mit der Vereinbarung die Arbeitsstruktur für eine „verlässliche und langfristige“ Kooperation geben wollen. Es handele sich nicht um ein Anti-Sauerland-Bündnis. Zugleich stellte Linken Fraktionschef Hermann Dierkes aber klar, dass man den OB in die Pflicht nehme, rot-rot-grüne Politik umzusetzen.

Von Haushalts- bis Umweltpolitik reicht das Kooperationspapier mit der Überschrift „sozial, gerecht und ökologisch“. Rot-Rot-Grün will die „Sparschraube nicht überdrehen“ und setzt alle Vorhaben aber auch unter einen Finanzierungsvorbehalt. Strittige Themen, etwa Personaleinsparungen bei der Stadt, die Zukunft der Deutschen Oper am Rhein, muttersprachlichen Unterricht oder Standorte für Windkraftanlagen klammerte das neue Rats-Trio zunächst aus: „Es gab keine 2:1-Abstimmungen“, so Mettler, der meinte: „Ein Dreier-Bündnis hat sicher großen Abstimmungsbedarf.“ (…)

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

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