Der Vorstandsvorsitzende der Berliner Sparkasse, Dr. Johannes Evers.In der „guten alten Zeit“ gab es an einem Ort den Pfarrer, den Bürgermeister, den Herrn Lehrer und den „Bankbeamten“, die sich zum Kartenspielen trafen. Kein Mitglied des „gemeinen Volks“ hätte sich getraut, im Wirtshaus einfach so zu diesen dazu zu sitzen. Seitdem sind wir einen weiten, abschüssigen Weg gegangen. Sprechen wir heute von den Banken, dann fällt uns eine beispiellose „Raubindustrie“ ein, die durch die Erfindung immer neuer Spekulationsgeschäfte einen auf Dauer tödlichen Anteil am produzierten Volksvermögen für sich abzweigt. Der „Herr Bankbeamte“ ist in der Wahrnehmung parallel dazu zum „Bankster“ mutiert.

(Von Thorsten M.)

Es ist nachvollziehbar, dass diese „Bankster“ ein großes Interesse daran haben, sich den Staat gewogen zu halten. Sichert er ihnen doch die Rahmenbedingungen für ihr teilweise parasitäres Tun. Darüber hinaus haut er sie – wie bei der Finanzkrise in 2008 geschehen – im Zweifel mit unzähligen Steuermilliarden raus. Da muss ein bisschen Gegenleistung schon drin sein. Und am besten noch solche, die nicht viel kostet und mit hohem Sozialprestige verbunden zu sein scheint. Umso besser, wenn man dabei gleich noch bei von der Marketingabteilung neu entdeckten „Sinusmilieus“ punkten kann (Stichwort: Islam).

Dies beschreibt in etwa die Ausgangssituation, in der Patrik Brinkmann mit der Pro-Bewegung die Berliner Sparkasse angetroffen hat, als er ein Spendenkonto für die Waisen des schrecklichen Terroranschlags von Itamar einrichten wollte (PI berichtete). Per E-mail, ohne Angabe von Gründen oder eines Ansprechpartners, verweigerte Berlins größte Bank die Eröffnung des Kontos (der Schriftwechsel mit der Bank liegt PI vor). Das Angebot von PI an die dortige Presseabteilung, den Sachverhalt richtig zu stellen, blieb darüber hinaus gänzlich unbeantwortet.

Einfach einmal hypothetisch: Würde man die Mörder von Itamar fassen, könnten diese nach dem Absitzen ihrer Strafe und einem erfolgreichen Asylantrag in Deutschland ganz sicher bei dieser Sparkasse ein Konto eröffnen. Selbst ein mutmaßlicher oder verurteilter Berliner Drogendealer bekommt vermutlich seine Bankverbindung dort nicht gekündigt, wenn die Bank von diesen Umständen Kenntnis erlangt. Aber ein Spendenkonto für jüdische Waisenkinder, eingerichtet von den „bösen Rechten“? Das geht ja gar nicht im „Kampf gegen Rechts“ und um neue muslimische Kunden.

Wenn Banken gegenüber demokratisch zugelassenen Parteien – und erst recht gegen offenbar missliebige, gemeinnützige Spendensammelaktionen – mit Boykott reagieren und diese damit letztendlich wirtschaftlich handlungsunfähig machen, sind das Endzeitsymptome einer Demokratie. In solch einem Fall müsste „aus rein republikanischer Gesinnung“, jeder etablierte Politiker das Telefon in die Hand nehmen und dem Vorstandsvorsitzenden der Bank, Dr. Johannes Evers (Foto oben), klar machen, dass es so nicht geht.

Da wir darauf aber leider vergeblich warten werden, bleibt nur noch der Weg, dass das „Sinusmilieu der Israelfreunde“ die Berliner Sparkasse wissen lässt, dass ihr Verhalten nicht nur herzlos, sondern zugleich zutiefst republikfeindlich ist.

Kontakt:

Berliner Sparkasse
Niederlassung der Landesbank Berlin AG
Öffentlichkeitsarbeit
Constanze Stempel (Pressesprecherin)
Alexanderplatz 2
10178 Berlin
Tel.: 030-24565451
Fax: 030-86965455
constanze.stempel@lbb.de

Like
Beitrag teilen:
 

79 KOMMENTARE

  1. Tja, da seht ihr mal daß es sich bei der BRD tatsächlich um ein ,,System“ handelt, auch wenn ich das früher sicher so nicht gesagt hätte. Menschenrechtsfetischismus, ,,Gleichberechtigung“, Homoehe, USrael-Hörigkeit, Multikulti. Jeder der abweicht wird verfolgt, wie in der DDR. Alle Mittel werden benutzt, Geheimdienste, Antifa, Regierung sowie alle angeblich ,,demokratischen“ Parteien arbeiten zusammen um alles was ,,rechts“ ist zu ,,verhindern“.

    Die BRD wird untergehen, da helfen auch hinterhältigste Aktionen wie diese nicht:

    http://ariald.wordpress.com/2011/03/15/junker-jorg-und-die-bombe/

  2. Bankangestellte sind in der Regel politisch weniger kompetent. Da sind Fehlurteile und vorauseilender Gehorsam schnell Ursache für falsche Entscheidungen. Deshalb ist es auch richtig, wenn diesem Herrn – sachlich – die Meinung gesagt wird.

    Leider wird in so einem Zusammenhang nicht mit „systemkritischen“ Vorwürfen gespart. Es gibt keinen Grund wegen des Fehlverhaltens vieler Banken die Marktwirtschaft generell in Mißkredit zu bringen. Ursache der Finanzkrise ist eine andere Mentalität, die mehrheitlich die Bürger des westlichen Staaten ergriffen hat: der Erfolg, die Rendite muss so schnell wie möglich erfolgen. Die Kurzfristigkeit der Perpektive ist das Hauptübel. Der „protestantisch Geist des Kapitalismus“ wie er von Max Weber beschrieben wurde, hat ausgedient. Er wurde vom Pumpkapitalismus ersetzt (Dahrendorf).

  3. Sparkasse

    Heuchlerisches Pack in Anzügen.

    Die sollten dankbar sein, das so viele Menschen Ihnen ihr hart erwirtschaftetes Geld überhaupt noch „anvertrauen“, diesen nichtsnutzigen Spekulantenschwe…. Ekelhaft.

    Wie wärs mit einem neuen Werbeslogan für die

    Sparka SS e

    z.B.

    Sparen macht frei,
    oder
    Jedem das seine, aber uns das meiste..

    Ich hoffe es bleiben noch ein paar Laternenmasten frei von Politikern, damit noch Platz ist für solches Pack

  4. Dazu muß ich gleich meine Erfahrung sagen. Die Bank, bei der ich meine Konto habe, steht auch ziemlich oben auf der Liste derjenigen Unternehmen, die die Islamkritiker meiden und gar boykottieren. Ich bin aber bequemlichkeitshalber dort geblieben, obwohl mich dieser Aspekt immer stärker gestört hat. Neulich aber fühlte ich einen Umfragebogen aus. Ich bin mit allem zufrieden, hatte ich angekreuzt, aber mit der Bank selber nicht. Und siehe da, ich bekam bereits telefonische Rückrufe und zwei Schreiben, in denen mir ein Aufklärungsgespräch geboten wird.

    Ich habe die Möglichkeit benutzt, der Bank meine Sichtweise zu zeigen und sie nehmen sie nicht auf die leichte Schulter. Wenn ich einfach mein Konto gekündigt hätte, das hätten sie kaum so ernst genommen.

    Es kommt auf die Sparkassenkunden in ganz Deutschland an. Schreibt eurer Bank und sagt ihnen einfach, ohne Beleidigungen und ohne sonstigen kriegerischen Worten, dass euch so was stört. Es lohnt sich.

    Woher soll aber die Bank wissen, dass euch, den Kunden das nicht gefällt, wenn ihr schweigt?

  5. ich habe gerade bei diese frau stempel angerufen. ich habe ihr gesagt, dass ich es ein unding finde, dass ihre bank sich weigert, für jüdische weisenkinder ein spendekonto zu eröffnen. ferner habe ich sie gefragt, ob sie es sich vorstellen könne, wie das sich für normale menschen anfühlt, wenn ein terrorist sich nachts ans babybett ranschleicht und einem baby die kehle durchschneidet.

    alles, was diese nazi-bitch antworten konnte, was:“ ich darf ihnen versichern, dass das nichts mit judentum zutun hat. wir haben aber beschlossen, uns nicht öffentlich dazu zu äussern.“

    dann habe ich gesagt, dass es eine schande, ist dass so etwas gerade in deutschland passiert und, dass sie mit sicherheit hamas-und hisbollahanhängern keine konten kündigen würden.

    aufgelegt habe ich nach einem „na dann heil hitler“.

  6. Soeben habe ich die Pressestelle der Berliner Sparkasse, Frau Stempel telefonisch als Journalist kontaktiert um eine Begründung des Vorfalls zu erhalten. Ich nannte meinen Journalistenverband und bat um Auskunft.
    Frau Stempel verlangte von mir per Email die Kopie meines Journalistenausweises, was völlig unüblich ist. Weiterhinc teilte sie mir mit, daß die Sparkasse keine öffentliche Begründung für ihren Schritt gibt. Die Verweigerung liege aber nicht in dem Spendenzweck.
    Ich teilte der Dame mit, das ich ein derartiges Gebaren einer Pressestelle gegenüber einem Journalisten noch nicht erlebt habe. Ihre Antwort: >Dann ist das eben das erste Mal<

  7. Würde ein Kontoeröffnungsantrag von einer linksgerichteten Organisation abgelehnt werden, würden sie jetzt dagegen klagen, recht und gleichzeitig noch eine Entschädigung bekommen.

    Man sollte vielleicht auch mal beginnen zu solchen Maßnahmen zu greifen…

  8. Offensichtlich sagt sich der Vorstand der Sparkasse: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs völlig ungeniert“ und behandelt Journalistenanfragen auf diese Art.

  9. Das kann man wohl annehmen. Allerdings war ich selbst mal Pressesprecher und hatte etwasc mehr Freiheiten, zu reagieren. Allerdings war das bei einem Bürgermeister.

  10. HINTERGRUND-INFOS 1:

    Patrik Brinkmann: Wut und Trauer über islamistischen Terroranschlag
    14.03.2011

    Bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag wurde bei einem Terroranschlag in Itamar (Samaria) eine Siedlerfamilie brutal ermordet, darunter beide Eltern, drei von deren Kinder, einschließlich des jüngsten drei Monaten alten Babys. Drei andere Kinder der Familie konnten überleben.

    Der Internationale Sekretär der Pro Bewegung, Patrik Brinkmann, zeigte sich erschüttert über die Tat und sprach den Angehörigen im Namen seiner Partei sein tief empfundenes Beileid aus:

    „Gerade am letzten Mittwoch hatten wir uns in Berlin mit Herrn David Ha’ivri, Außen Beauftragte von Samaria’s Behörde, getroffen und über die schwierige Situation in Samaria gesprochen. Nun schlägt der islamistische Terror wieder einmal zu. Es traf eine unschuldige Familie. Die Siedler, die nichts anders tun, als das Land ihrer Vorväter urbar zu machen und zu bearbeiten – auch für die arabische Bevölkerung – werden durch eine verzerrende Berichterstattung in den westlichen Ländern, so auch in Deutschland, zu Tätern gestempelt. Mit einem solchen Anschlag zeigt sich die traurige Wahrheit.

    Unsere Trauer gilt den Opfern des sinnlosen Anschlages, unser Mitgefühl den Überlebenden und Angehörigen. Mit ihnen ist auch unsere Solidarität. Wir werden in diesem Krieg des Islams gegen die christliche-jüdische Lebensweise an ihrer Seite stehen. Presse und Altparteien in Deutschland sollten endlich zu einer sachlichen Berichterstattung über die Siedler zurückkehren. Andernfalls unterstützen sich am Ende noch jene brutalen Schergen, die ihren Hass an Unschuldigen ausleben.“

    Brinkmann kündigte an, ein Spendenkonto für die drei überlebenden Waisen der Familie Vogel aus Itamar zu eröffnen: „Die Kinder sind tief traumatisiert. Geld kann keine Wunden heilen. Jede Unterstützung aber hilft, dass die Kinder die Chance haben, in ein normales Leben hineinzuwachsen.“
    http://www.pro-nrw.net/?p=4320

  11. Statt Spartakus gibt es jetzt auch noch den
    Sparkatus.
    Hätten diese Leute an Al Quuida 1 Million €
    überweisen wollen wären die persönlich zu
    Gange gewesen.
    Dreckige Heuchler.

  12. Diese Gesinnungsfaschisten einfach „links“ liegen lassen und das Spendenkonto bei einer demokratiegerechten Bank anlegen. Geht in 5 Minuten online.
    Wer sein Geld noch bei dieser Sparkasse hat, sollte gleich handeln und zu einem vertrauenswürdigen Institut wechseln.

  13. HINTERGRUND-INFOS 2:

    Kein Konto für Terroropfer
    15.03.2011

    Die Berliner Sparkasse verweigert ohne Begründung die Eröffnung eines Spendenkontos für die Hinterbliebenen des palästinensischen Terroranschlags in Itamar. Der Internationale Sekretär der Pro-Bewegung, Patrik Brinkmann, hatte zu einer Spendenaktion für die Waisen der Familie Vogel aufgerufen.

    Die Tatsache, daß die Berliner Sparkasse solch ein Opferkonto verweigere, so Brinkmann, mache wütend und traurig:

    „Es handelt sich hier nicht um die Führung eines Parteikontos – obwohl auch die Verweigerung eines Kontos für eine zugelassene Partei ein Skandal ist. Die Berliner Sparkasse verhindert mit ihrer Weigerung zur Eröffnung eines Spendenkontos, daß den Waisen dieses feigen Terroranschlags Hilfe zuteil wird. Damit macht sich die Sparkasse zum Komplizen solcher antijüdischen Terroranschläge.

    Wir werden weiter versuchen, ein Konto zu eröffnen. Wir werden rechtlich aber auch prüfen, welche Schritte gegen die Berliner Sparkasse möglich sind. Ich kann nur hoffen, daß man in der Chefetage dieser Bank zur Besinnung kommt.“
    http://www.pro-nrw.net/?p=4340

  14. Jedenfalls wurde die Itamar-Tragödie einhellig in den MSM totgeschwiegen – kein Sterbenswörtchen über den Anschlag!

  15. Gegen solche Praktiken hilft nur: Konten kündigen …

    Im Zweifelsfalle richten Unternehmen sich nach dem, was für sie wirtschaftlich ist. Politische Einflussnahme leisten sie sich nur unterhalb dieser Schwelle.

  16. @ #20 ALPL (16. Mrz 2011 12:31)

    Jedenfalls wurde die Itamar-Tragödie einhellig in den MSM totgeschwiegen – kein Sterbenswörtchen über den Anschlag!

    Doch! Ich glaube, auf Focus Online einen kurzen Dreizeiler dazu gelesen zu haben.

    Es wurde sogar das Wort „Verbrechen“ geschrieben – und nicht wie sonst üblich eine Art „Haushalts-Unfall“.

  17. Mailt der „Dame“ bitte nicht alle schon oder nur heute. Sie, bzw. die Sparkasse sollte da mehrere Tage was von haben.

  18. HINTERGRUND-INFOS 3:

    Buhlen Banken um islamische Kunden?
    15.03.2011 | 4 Kommentare
    Moslemische Kaufkraft ist der Bankenbranche lieb und teuer.

    Patrik Brinkmann zur Entscheidung der Berliner Sparkasse, kein Spendenkonto für die Terroropfer von Samaria einzurichten:

    Die Nachricht hat mich wirklich erschüttert. Ich hatte mich allmählich schon daran gewöhnt, dass die Uhren in Deutschland anders laufen. In Schweden würde selbst die abseitigste Opposition nicht so hart und ungerecht behandelt, wenn sie ihre politischen Rechte wahrnehmen wollen, wie in Deutschland normale Bürger, die sich gegen die Islamisierung aussprechen oder gegen Herrn Erdogan demonstrieren wollen. Die Verweigerung der Berliner Sparkasse, ein Spendenkonto für die Waisen des Terroranschlags von Samarien einzurichten, toppt für mich alles bisher bekannte. Das ist blanker Zynismus.

    Es geht hier darum, schwer traumatisierte Kinder zu unterstützen. Und die Bank schreibt ohne jede Begründung, man weigere sich, ein Konto zu eröffnen. Die Begründung liegt aber auf der Hand. Es geht aus meiner Sicht hier nicht allein um die Pro Bewegung, obwohl auch die inzwischen von Kontenkündigungen betroffen ist. Wenn man sich die Bankenszene anschaut, dann weiß man: Es geht um Geschäftsanteile, um Bilanzen, um Geld. Um es kurz zu sagen: Die Berliner Sparkasse will sich muslimische Kunden nicht verprellen, so meine Vermutung, indem sie sich solidarisch mit den jüdischen Opfern zeigt.

    In den letzten Jahren haben islamische Banken enorm an Markt gewonnen. Da sie in die Bankenkrise nicht involviert waren, stehen sie heute stärker da denn je. Der Kampf um den Markt von Eurabien hat bereits begonnen. All jene, die die Islamisierung für eine Chimäre halten, werden auch nicht bemerken, dass sich die großen Banken bereits auf die Kunden von Morgen einstellen. Und der Kunde von Morgen, das ist die baldige islamische Mehrheitsbevölkerung, bei der man sich nicht unbeliebt machen will. Auch große europäische Banken versuchen jetzt schon mit religiös „einwandfreien“ Finanzprodukten, um diese Klientel zu buhlen und den großen islamischen Banken Konkurrenz zu machen.

    Umso erstaunlicher ist es, dass diese europäischen Banken trotzdem schamlos die Steuergelder der Bürger entgegennehmen, um sich von ihren wilden Finanzaktionen zu erholen. Was hier geschieht, sollte die Bürger aufhorchen lassen. Wenn es nicht einmal mehr möglich ist, für die Opfer eines islamischen Anschlages Spendenkonten zu errichten, dann bedarf es einer kräftigen politischen Opposition, die sich so einer Praxis mit Entschiedenheit entgegenstellt. Weder die einheimische Bevölkerung in Deutschland, noch die friedlichen und integrierten Zuwanderer werden so eine Praxis gutheißen können.
    http://www.pro-berlin.net/?p=2372

  19. Sparkasse bekennt sich zum Antisemitismus (oder war es Antizionismus?)

    Das ist doch ne BILD typische Schlagzeile – die die Sparkasse durchaus verdient hätte.

  20. Email

    Kontoschliessung
    Die Eröffnung eines Spendenkonto für jüdische Waisenkinder , die Opfer eines islamistischen Terroranschlages wurden , haben SIE verweigert ?

    http://www.pi-news.net/2011/03/berliner-sparkasse-versagt-itamar-spendenkonto/

    Sind Sie bereits auch von islamischen Entscheidungsträgern a la Iran geprägt`?

    Machen Sie jetzt auch Politik a la iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad ??

    Welche üble , geldgierige, herzlose , materialistische und islamistische Einstellung ihrer Bank

    Sollten die Vorwürfe stimmen werde ich diese Woche ALLE meine Konten schliessen , und ihre Ungeheuerlichkeit weiter verbreiten!

  21. Öffentlichkeitsarbeit
    Constanze Stempel (Pressesprecherin)

    wenn man so die Antworten dieser „Dame“ liest , sieht man welche üble Mauermörder-Nachfolge-Partei geschulte Personen an solchen Positionen sitzen

  22. In der „guten alten Zeit“ gab es an einem Ort den Pfarrer, den Bürgermeister, den Herrn Lehrer und den „Bankbeamten“, die sich zum Kartenspielen trafen. Kein Mitglied des „gemeinen Volks“ hätte sich getraut, im Wirtshaus einfach so zu diesen dazu zu sitzen.

    Ja, das waren wahrlich noch total dolle Zeiten, als sich kein Bürger traute, sich an den Bürgermeister, Bankbeamten, Lehrer und Pfarrer zu wenden und mit denen mal beim Kartenspiel eine Runde zu quatschen. Total supi, diese Zeiten. Wirklich richtig tragisch, dass es seitdem nur „bergab“ ging. Leider geht es hier seit einiger Zeit auch mit dem ein oder anderen Artikel schwer bergab.

  23. Aber Herr Christian Klar, Herr Jürgen TrittIhn und sicher auch Claudi-Fatima und uns` Joschka haben Konten bei den ausbeuterischen Kapitalsbütteln, auf welches der Schweinestaat die monatliche Alimentezahlung überweisen kann?

  24. OT Die SA der Stasi marschiert ungeniert in Frankfurt

    Wahlschlacht gegen FREIE WÄHLER
    Plakatzerstörungen, Diffamierungen, Drohungen

    Keine der an der Kommunalwahl am 27. März 2011 teilnehmenden Parteien und Wählergemeinschaften ist in einem solchem Ausmaß von der syste-matischen Zerstörung ihrer Plakate durch politisch motivierte kriminelle Elemente ausgesetzt wie die FREIEN WÄHLER. Dazu kommen aus der linken und linksextremen Ecke gezielte Diffamierungen und auch Drohungen. Es ist schon jetzt die schmutzigste und brutalste Wahlkampfschlacht, die seit vielen Jahren gegen eine demokratische Gruppierung geführt wird.

    Offenbar hat ein für die FREIEN WÄHLER günstiges Umfrageergebnis den Hass gewisser Kreise noch stärker angestachelt, denn seit Samstag haben die Plakatzerstörungen sowie diffamierende Aufkleber auf den Plakaten stark zugenommen. Das sind unerträgliche Zustände, die bislang von den anderen an der Wahl teilnehmenden Parteien und Gruppen geduldet oder sogar begünstigt werden. Von einem fairen Wettbewerb im Sinne einer toleranten Demokratie kann keine Rede mehr sein – die FREIEN WÄHLER werden vielmehr konfrontiert mit der fanatischen Intoleranz, die für die Spätphase der Weimarer Republik so bezeichnend und am Ende auch verhängnisvoll war.

    Im Wahlkampf, der eine zeitlich begrenzte Zuspitzung des politischen Wettbewerbs um die Gunst der Wähler sein soll, wird die demokratische Kultur einer Gesellschaft kenntlich. Was in der „Vielfalt“-Stadt Frankfurt kenntlich wird, ist eine bedrohliche Verrohung und Verwahrlosung dieser politischen Kultur. Noch richtet sich das gegen eine (noch) kleine Organisation. Alle Erfahrung lässt jedoch die Voraussage zu, dass der Tumor der Intoleranz und des politisch motivierten Hasses noch viel gefährlicher wuchern wird. Deshalb: Wer diesem verhängnisvollen Prozess jetzt nicht entgegentritt – unabhängig, ob den FREIEN WÄHLERN gewogen oder nicht -, der macht sich mitschuldig.

    Die FREIEN WÄHLER in Frankfurt jammern nicht über das, was ihnen gegenwärtig widerfährt – sie klagen an: Diejenigen, die zerstören, diffamieren und drohen. Aber sie klagen auch diejenigen an, die davon wissen und schweigen und wegducken. Von nun an weiß jeder, was geschieht. Von nun an ist jeder, der die Demokratie und die politische Kultur verteidigen will, zum Schutz der FREIEN WÄHLER im Wahlkampf 2011 aufgefordert.

  25. Das mit der Ablehnung kann ich nachvollziehen. Warum sollen die sich Arbeit machen für die Abwicklung der Spenden von einem Anschlag. Gründet einen Verein zur Unterstützung von Terroropfern und erklärt dass ihr regelmäßig Sammlungen durchführt, dann bekommt ihr auch ein Konto.

  26. Hab alles aus der Sparkasse abgezogen. Gestern die israelische Botschaft kontaktiert wegen freiwilligen Einsatz im Gaza-Grenzgebiet. Freunde ich weiss als Bergbau Ing.wie man Tunnels zusprengt.
    Gluek auf

  27. #35 Wolfgang (16. Mrz 2011 13:38)

    Das mit der Ablehnung kann ich nachvollziehen. Warum sollen die sich Arbeit machen für die Abwicklung der Spenden von einem Anschlag.

    Was für Arbeit? Wieso sollten die was abwickeln?

    Und selbst wenn es „Arbeit“ wäre: Ist ja schließlich eine Bank. Die verdient an Kunden, die dort Konten haben…

  28. Chef der Landesbank Berlin wird man doch nur, wenn man sich bei der Polit-Kaste, und das sind in Berlin fast ausschließlich Linksextremisten, hinreichend einschleimt!

    Die Landesbank Berlin (LBB) bekommt einen neuen Chef aus den eigenen Reihen. Das bisherige Vorstandsmitglied Johannes Evers rückt zum 1. Juli an die Spitze des Konzerns und folgt auf den langjährigen Vorstandsvorsitzenden Hans-Jörg Vetter. Der 47-jährige Evers ist bei der LBB seit dem Jahr 2000 für das Privatkundengeschäft verantwortlich und leitet auch die Berliner Sparkasse.

  29. #36 Freiheit1848 (16. Mrz 2011 13:39)

    Hab alles aus der Sparkasse abgezogen.

    Das ging aber schnell. Ich bin auch gerade dabei, mein Konto bei der Sparkasse (nicht Berlin) aufzulösen. Aber ich sitze schon seit Tagen daran, die ganzen Versicherungen, Stadt, Finanzamt etc. anzuschreiben und mein neues Konto mitzuteilen. Ist echt viel Arbeit. Das wissen die bei der Sparkasse auch und die rechnen mit der Faulheit der Kunden.

  30. Sobald Moslems dann auch noch zinslose Kredite bekommen (im Rahmen der Religionsfreiheit) … ich will gar nicht dran denken. Aber wundern würde es mich auch nicht mehr.

  31. Pazifaust, wenn die frisch ankommen, dann kriegen die Aersche einen gewissen Betrag. Erkundige dich.

  32. #44 Freiheit1848 (16. Mrz 2011 14:11)

    Nee. Ich will heute noch ein wenig Spaß haben. 🙁

    Aber danke *brodelt auf 5 bar*

  33. Lieber Thorsten M., zeige doch den Sparkassenheini wg. Diskriminierung an. Darüber schreiben ist zwar schön und gut, aber machen ist besser.

  34. Ich habe der Dame eben geschrieben, daß ich zwar kein Konto bei deren Institut habe, aber ich werde meine Frau, meine Tochter, meinen Sohn, etc…. dazu bewegen, ihre Konten dort zu kündigen.

    Man soll sowieso öfer mal im leben die Bank wechseln. So schwer ist das nicht. Hab ich schon zwei mal hinter mir.

    Ich geh dann mal zur 0815 Bank da gibt es wenigstens Kuchen !!!!!,

  35. Ich würde mitmachen, aber welches Institut besteht nicht aus Verbrechern?
    Wer empfiehlt mir eine Alternative zur Sparkasse?
    Sparda geht nicht, weil ich selbständig bin.

  36. Ich kann nur zu einer Internet-Bank raten, die an der Cash-Group teilnimmt. Und HBCI sollte möglich sein.
    Kundenservice gibt es nämlich schon lange nicht mehr, ich bin bei der … und die schaffen es nicht einmal einen handschriftlichen Überweisungsträger entgegenzunehmen und dies fehlerfrei abzuarbeiten. Nachdem 3x (!) die Überweisung zurück kam, weil die automatische Schrifterkennung wohl versagte, sprach ich pers. in der Bank vor und fragte, wie das kommen kann, wenn ich diese Überweisung doch höchstpersönlich abgegeben habe!
    Antwort: „Ich werfe das auch nur in den Kasten, der Rest läuft automatisch.“

    Ich:“Deswegen haben Sie mich schon bei der Abgabe darauf hingewiesen, dass ich das auch selbst in den Kasten hätte werfen können? So, so, ich sagte aber darauf hin, dass mir das zu unsicher sei und ich sichergehen wollte, dass diese Überweisung schnell und korrekt abläuft! Darauf hin nahmen sie die Überweisung freundlich entgegen. Hätten Sie nicht wenigstens kontrollieren können, dass das richtig abläuft?“

    „Nein, das können wir nicht. Aber sie können das, da draussen steht ein Automat, da können sie die Überweisung einlesen lassen und ggf. entsprechend korrigieren.“

    „Dann werde ich das jetzt tun. Aber können Sie mir verraten, was sie hier eigentlich den ganzen Tag machen? Sie scheinen nicht mehr zu sein als eine Hilfskraft ohne jegliche Kompetenzen. Haben hier nicht auch mal mehr Leute gearbeitet? Nehmen sie meine Kritik nicht persönlich, sondern leiten Sie sie weiter, denn letztendlich ist am Ende auch ihre Reststelle davon betroffen, wenn man sich als Kunde sowas gefallen lässt.“

    An dem Überweisungsautomaten hatte ich Schwierigkeiten weil einige Tasten nicht funktionierten… ich war auf 280!

    Wenn ich nicht so „faul“ wäre alles umzumodeln…

    DEUTSCHE BANK

  37. Der Tonfall hier im Thread („Nazi-Bitch“), ganz zu schweigen vom Eröffnungskommentar #1, rückt den Protest gegen diese verächtliche Bankentscheidung leider in kein angenehmes Licht.

  38. Wann wird den Katholiken das Bankkonto gekündigt? Immerhin stellte Sigmar Gabriel fest, „die Aleviten sind besser integriert als die Katholiken“. Claudua Roth spendete Beifall. Wenn das kein Wort ist! Übrigens, ich habe Herrn Gabriel einen lieben Brief dazu geschrieben.

  39. Habe Frau Stempel gebeten mir die Kontonummer des Hilfsfonds für die Waisen von Itamar mit zu teilen, da die Weigerung der Kontoeröffnung sicher eine Falschmeldung ist.
    Werde wohl keine mail kriegen, aber blamabel ist es schon, wenn man sogar im Ausland erfährt wie sich die Deutsche Sparkasse benimmt.

  40. Wo ist das Problem?

    3 oder 4 Mann mit entsprechenden Plakaten *Sparkasse verweigert Spendenkonto für Opferfamilie* vor eine Sparkassenfiliale oder gleich vor den Haupteingang der Berliner Zentrale.

  41. man stelle sich einfach einmal vor, in einer x-beliebigen kleinstadt, z.b. mölln würde die familie eines stadtbekannten türkischen zuhälters und drogendealers im eigenen haus durch einen brandanschlag getötet.
    was wäre dann wohl los in gutmenschistan?

  42. #55 TheNormalbuerger

    Das macht nur Sinn, wenn es wirklich die selbe Sparkasse ist (Berliner Sparkasse). Die sind nämlich rechtlich wirklich unabhängig, nicht wie bei den Geschäftsbanken, da alle an ihren Zentralen hängen. Wer jetzt deshalb sein Konto in Buxtehude kündigt, riskiert sich wirklich zum Affen zu machen…

  43. Bankster hin oder her, diese Unverfrorenheit ist noch einmal ein klares Anzeichen dafür, was für ein enormes Erpressungs- und Manipulationspotential arabischen Geld besitzt.
    Wie soll man so etwas bezeichnen ?

    SELEKTION ?

    Aber damit hat man ja Erfahrung, im sozialistischen Berlin. Gestern und heute…… 🙁

  44. @Israel_Hands:

    jemand, der sich weigert, ein spendenkonto für 3 weisenkinder, deren eltern und geschwistern (u.a. ein baby) feige und unmenschlich im schlaf erstochen wurden, IST ein nazi. egal ob er rechts oder links steht.

    dieser mensch tut alles, was in seine macht steht, damit diese jüdischen weisenkinder es schwerer haben, als es ohnehin der fall ist.

    dieser mensch hätte mit sicherheit nichts dagegen, dass ein konto für islamische weisenkinder eröffnet wird oder gar, dass hisbollahanhänger dort ein konto eröffnen.

  45. Wenn auch schon ein paar Tage alt , aber trotzdem:

    Israel verlangt eine offizielle Entschuldigung über die skandalös parteiisch und pietätlose Berichterstattung im Zusammenhang mit dem Massaker an der jüdischen Familie.

    ISRAEL DEMANDS CNN APOLOGY OVER ATTACK COVERAGE
    BBC PROSTRATES ITSELF FOR MUSLIM MURDERERS

    „Media scrubs Islamic Jew hatred. Photos of Muslim massacre of Jewish family of Five. Three Year Old stabbed in the heart, baby’s throat slashed.
    The media is aligned with the jihad force. May they rot in hell — the whole lot of leftist leeches and Jew-haters. Congratulations as they are outed as this century’s nazi enablers…“

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2011/03/israel-demands-cnn-apology-over-attack-coveragebbc-prostrates-itself-for-muslim-murderers.html

    And may the Jews build and build and build.
    Dem kann ich mich nur anschliessen.

    Lang lebe Erez Israel !!

  46. #6 Wasserbock (16. Mrz 2011 11:53)

    Blutigölig ist das Schächtemesser.
    Davor hütet sich der Bankster besser.

    Hierzu noch ein paar Sätze der Verdeutlichung.

    Zwar mag es durchaus sein, dass ein sozistisch verseuchtes Geldinstitut, worum es sich bei den Sparkassen weitgehend handelt, auf die „ölige“ moslemische Kundschaft schielt, wie Patrik Brinkmann meint, und deshalb im Rahmen der Kontoführung die Konfrontation der Moslems mit den blutigen Folgen ihres Islams, ihrer Unterwerfung unter die Mordbefehle des heimtückischen Massenmörders Mohammed, tunlichst vermeiden möchte.

    Nicht zu verkennen ist aber, dass der moslemische Terror gegen einzelne Personen, bei dem scheinheilige Moslempfaffen und Islamversteher voller Erstaunen das Maul aufreißen, auch in Berlin den mafiösen Strategien folgt, die in den Dokumenten der Moslembruderschaft und der OIC, der Organization of the Islamic Conference, nachzulesen sind. Gemordet werden in Pakistan von Toleranz angekränkelte Gouverneure und Minister, abgeschlachtet werden in Ägypten koptische Christen, aber die Fotos davon werden den europäischen Eliten vorgelegt, um ihre Wertschätzung des Islams zu förden.

    Erscheint auf WELT Online die knapp gehaltene Lebensbeschreibung des Empfängers von Gabriels Mitteilungen, dann ist der Verfasser, ein Berliner Historiker, seines Lebens nicht mehr sicher, und die WELT nimmt den Artikel aus dem Netz, um zu verhindern, dass ihr Autor von Moslems geschächtet wird.

    Erhängt sich die Berliner Richterin Kirsten Heisig im Wald, nachdem sie ihren geliebten Hund erschlagen hat, dann bekommt sie im Staatsfernsehen einen migrantischen Nachruf, der als Todesursache Depression ausmacht.

    Wahrscheinlich sind auch Sparkassendirektoren, die es zulassen, dass verdientermaßen eine islamkritische Bewegung verstärkt in die öffentliche Diskussion kommt, stark von Depression gefährdet, insbesondere dann, wenn sie auch noch die Morde von Itamar an die Öffentlickeit bringen.

  47. #58 Reconquista2010 (16. Mrz 2011 18:30)

    Danke für den Tipp. Es ist mir schon klar.
    Es geht um die Berliner Sparkasse.

    (Und schon wieder ein Hinweis für die mitlesenden Profiler.)

  48. #1 FritzGulag
    Viellen Dank für Deinen so geistreichen Beitrag. Es ist mir immer wieder eine Freude Deine hoch intellektuellen Ergüsse zu lesen. Ich hoffe Du bereitest uns hier auch weiterhin so viel Freude 😉

  49. bitte keine schlechten Wortspiele a la „Stasikasse“. Das ist fast noch schlimmer als wenn pros „Stasiwitz“ schreiben. Aber die ganze Aktion der Sparkasse ist eine Frace. Ich bin kein fan der pros, aber so geht man mit nimanden um. Egal ob Kommunist oder Faschist. jede zugelasse Partei muss wie jede andere behandelt werden

  50. Menschenrechtsfetischismus, ,,Gleichberechtigung”, Homoehe, USrael-Hörigkeit, Multikulti.

    Beim Lesen dieses Blogs über mehrere Wochen hatte ich echt mal gedacht „hey, die sehen das mit dem Islam so wie ich – dann bin ich ja doch kein Nazi“.

    Naja, inzwischen bin ich auch klüger. Eure Ansichten über den Islam werden garantiert von einem großen Teil der Bevölkerung geteilt. Aber was durch die Kommentare hier so durchsickert – das hat nichts mit freiheitlichem Denken zu tun, sondern wirkt wie ein Abklatsch der NPD.
    Nein, ihr werdet niemals einen Erfolg verbuchen, und auch nicht die Mehrheit der Bevölkerung ist auf eurer Seite.
    Die Mehrheit hat nämlich nichts gegen Schwule, und will auch keine Leute die „Heil“ rufen wieder auf den Straßen sehen.

    Hab mich echt hier getäuscht. Peinlich, Peinlich.

  51. Jim Panse (16. Mrz 2011 15:33)

    Ich würde mitmachen, aber welches Institut besteht nicht aus Verbrechern?
    Wer empfiehlt mir eine Alternative zur Sparkasse?
    Sparda geht nicht, weil ich selbständig bin.
    ___________________________________________

    Deutsche Kredit Bank- Bin sehr zufrieden-

  52. Sprechen wir heute von den Banken, dann fällt uns eine beispiellose „Raubindustrie“ ein, die durch die Erfindung immer neuer Spekulationsgeschäfte einen auf Dauer tödlichen Anteil am produzierten Volksvermögen für sich abzweigt.

    Wer ist „wir“? Der DKP-Bundesvorstand?

    Es ist nachvollziehbar, dass diese „Bankster“ ein großes Interesse daran haben, sich den Staat gewogen zu halten. Sichert er ihnen doch die Rahmenbedingungen für ihr teilweise parasitäres Tun.

    Haben Rote-Fahne-News und PI fusioniert?

    #32 Paula (16. Mrz 2011 13:10)

    Sie wollten mir noch mitteilen, wo ich Sie angeblich mit Josef Mengele verglichen habe soll!?

  53. #69 Columbin (16. Mrz 2011 20:10)

    http://www.pi-news.net/2011/02/wohin-steuert-die-freiheit/

    #79 Paula (15. Feb 2011 01:07)

    Jemand, der verteidigt, dass ungeborenen Kindern aufgrund einer Behinderung à la Josef Mengele eine Giftspritze ins Herz gerammt wird, wirft anderen “Menschenverachtung” vor? So viel Chuzpe muss man erst mal haben …

    Dieser absurde Mengele-Vergleich scheint bei Ihnen zur Standardausrüstung zu gehören.

    http://www.pi-news.net/2010/12/kubicki-sieht-fdp-im-aufloesezustand/

    Dass in diesem Land ungeborenen Kindern wegen einer Behinderung staatlich unterstützt ständig à la Josef Mengele eine Giftspritze in ihr Herz gerammt wird, ist für Sie also nicht wichtig? Keine weiteren Fragen.

  54. Ich habe an die Adresse constanze.stempel@lbb.de folgende E-mail verschickt:

    Betr.: Kein Spendenkonto für ermordete jüdische Kinder

    Sehr geehrte Frau Stempel,

    aus welchem Anlaß verweigern Sie Herrn Patrik Brinkmann die Einrichtung eines Spendenkontos zugunsten der Itamar (Info zu Itamar:http://heplev.wordpress.com/2011/03/12/funffach-mord-in-itamar-und-unsere-medien/ ) ermordeten jüdischen Kinder??

    Was hat die Berliner Sparkasse gegen Juden?

    Bitte antworten Sie!

    Mit freundlichen Grüßen

    Mal abwarten ob ich diesem Bankinstitut zumindest eine Antwort wert bin.

  55. #71 TheNormalbuerger (16. Mrz 2011 20:28)

    Äh, und wo habe ich dort nun Paula mit Mengele verglichen!?

    In der Bundesrepublik wird ungeborenen Kindern wegen einer Behinderung eine Giftspritze ins Herz gerammt – finanziert mit Steuermitteln. Warum hier ein Mengele-Vergleich „absurd“ sein soll, müssten Sie schon versuchen zu begründen.

    Vielleicht ist er viel mehr eine Verharmlosung: Während Mengele damals möglicherweise insgeheim die moralische Verwerflichkeit seines Tuns ahnte, handeln die giftspritzenmordenden „Ärzte“ heute durch den Deckmantel der vermeintlichen „Humanität“ mit vermutlich bestem Gewissen. Und sie werden in ihrer Illusion – im Gegensatz zu Mengele – von der Mehrheit des deutschen Volkes gedeckt.

  56. #73 Columbin (16. Mrz 2011 21:20)

    Ich wollte eigentlich keine neue Diskussion entfachen, sondern nur auf die gewünschten Fakten hinweisen.

    Ich habe mich zu Schwangerschaftsabbrüchen im Thread
    http://www.pi-news.net/2011/03/1000-kreuze-fur-das-leben-marsch-in-munster/
    mehrmals geäußert.

    Wenn Sie interessiert sind, dann lesen Sie bitte auf jeden Fall #310.

    Warum hier ein Mengele-Vergleich “absurd” sein soll, müssten Sie schon versuchen zu begründen.

    Ich habe meine Grenzen. Wenn mir mein Gegenüber zu starrköpfig erscheint, schalte ich ab.
    Alles andere wäre Zeitverschwendung.

  57. #74 TheNormalbuerger (16. Mrz 2011 21:43)Ich habe meine Grenzen. Wenn mir mein Gegenüber zu starrköpfig erscheint, schalte ich ab.
    Alles andere wäre Zeitverschwendung.

    Beruht auf Gegenseitigkeit.

  58. Bitte laßt das nicht wieder zu einer Abtreibungsdiskussion ausarten, hier geht es um ein anderes Thema, nämlich die Ungeheuerlichkeit, den Opfern dieses bestialischen Mordanschlags Unterstützung zu verweigern.

    Ich bin, wie ich auch schon oft genug geschrieben habe, nicht im PI-üblichen Maße auf der Seite Israels, aber man muß doch einmal ganz klar festhalten, daß dieser abartige Mord nach der allerschärfsten Verurteilung schreit. Mit einer wie auch immer herkonstruierten verweigerung, ein Spendenkonto zu eröffnen, entpuppen sich die Manager der zuständigen Sparkasse als Antisemiten, dieses Mal ist der Begriff sogar angemessen.

    Bitte noch zu bedenken, daß die Sparkasse kein einheitliches Unternehmen darstellt und jede Filiale bzw. Gruppe weitgehend eigenständig agiert. Ich wurde erst durch PI auf den perversen Mord aufmerksam. Mein ehrlich empfundenes Beileid mit der Familie und der Gemeinde der Opfer. Mögen die Täter erwischt und ihrer Strafe – die nur auf Tod oder lebenslangen Kerker lauten kann – zugeführt werden.

  59. Willkommen bei ihrer Moralsparkasse. Spendet nicht für’n Juden. Die bösen Rechten werden immer schlimmer. Jetzt wollen sie schon Spendenkonten für israelische Waisen eröffnen. Aber auf solche schmierigen Tricks fallen wir ehrlichen Bänker natürlich nicht herein. Wir werden unsere muslimischen Investoren nicht vergraulen. Die bringen auch viel mehr, von dem Geld, das nicht stinkt – oder klebt.

  60. Irgendwie kann ich es einfach nicht glauben, dass die Berliner Sparkasse den Opfern die Hilfe verweigert, nur weil sie Juden sind. Hat der Antragsteller vielleicht eine schlechte Schufa-Auskunft?

Comments are closed.