Bettina RöhlSo langsam kann einem Patrick Bahners fasst schon ein bisschen Leid tun. Nach Broder, Kelek, Sarrazin, Giordano und wie sie alle heißen, nimmt sich jetzt auch die Publizistin Bettina Röhl (Foto) im Hamburger Abendblatt seines duckmäuserischen Büchleins an. Auszug: „Hier liefert ein furchtbarer Journalist ein furchtbares Buch. Bahners erscheint als ein verbitterter und verknispelter Denunziantentyp. Sein Machwerk erinnert an die unzähligen Traktate krypto-kommunistischer Schriften vergangener Jahrzehnte, in denen die Überlegenheit des Kommunismus vermittels unzähliger sogenannter Beweise (weshalb der Kapitalismus unmittelbar vor dem Scheitern stünde) in einer schrecklich piefigen, aber natürlich hochwissenschaftlichen Weise dekretiert wurde.“ Weiterlesen…

» Achgut: Bahners Welt

(Spürnase: Alster)

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93 KOMMENTARE

  1. Alle Achtung. Bettina Röhl haut richtig rein! Knock out für Bahners in der zweiten Runde.

  2. Ein ganz wichtiger Beitrag!

    Aber bitte im Text eine Änderung vornehmen:

    „…nimmt sich jetzt auch die Publizistin Bettina Röhl (Foto) im Hamburger Abendblatt seinem duckmäuserischen Büchlein an.“

    Es muss heißen: „… nimmt sich … seines duckmäuserischen Büchleins an.“ (immer mit Genetiv!).

    Wir wissen, was gemeint ist und verschlingen genussvoll den Artikel von Frau Röhl, derartige Schnitzer, auch noch sichtbar auf der Startseite, sind jedoch ein gefundenes Fressen für die Bahners und andere Korinthenkacker dieser Welt. Geben wir ihnen keine Munition.

  3. Aaahh – guckt mal:

    Bettina Röhl ist eine der Zwillingstöchter Ulrike Meinhofs, der Kolumnistin der Zeitschrift konkret und späteren Terroristin der Rote Armee Fraktion, und des ehemaligen konkret-Verlegers Klaus Rainer Röhl. Sie wuchs erst in Hamburg bei den Eltern auf und ging nach deren Scheidung 1968 mit ihrer Mutter nach Berlin, wo sie im selben Jahr in der Königin-Luise-Stiftung eingeschult wurde.

    Röhl wurde im Mai 1970 im Alter von sieben Jahren von RAF-Mitgliedern, die mit Meinhof befreundet waren, zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Regine für vier Monate nach Sizilien entführt, um dem Vater, dem das vorläufige Sorgerecht zugesprochen worden war, die Kinder zu entziehen.

    Am 10. Juli 1970 wurden die Zwillinge Ulrike Meinhof zugesprochen. Bis zur endgültigen Entscheidung im Sorgerechtsstreit erhielt Klaus Rainer Röhl am 3. August das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Im September sollten die Kinder von einem Mitglied der Baader-Meinhof-Gruppe aus Sizilien abgeholt und in ein Guerilla-Lager im Nahen Osten verbracht werden. Der ehemalige konkret-Redakteur Stefan Aust kam der Aktion zuvor, befreite die Zwillinge zusammen mit dem RAF-Aussteiger Peter Homann und brachte sie zu ihrem Vater zurück

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bettina_R%C3%B6hl

  4. Anfang Januar 2001 löste Bettina Röhl mit der Veröffentlichung der so genannten Fischer-Prügel-Fotos in stern und BILD eine weit über deutsche Grenzen hinausreichende Mediendiskussion über Fischers gewalttätige Vergangenheit und die 68er-Bewegung aus. Die Bilder zeigen Joschka Fischer, den späteren Terroristen Hans-Joachim Klein und andere dabei, wie sie 1973 einen Polizisten verprügelten.

  5. Geil geschrieben und die Totalvernichtung für das kleingeistige Machwerk Bahners.

    Denker:

    Ja, ist doch bekannt. Und?

  6. Denn wer Informationen oder neue Aspekte zur Integrationsdebatte erwartet, wird enttäuscht. Stattdessen bringt das Buch eine Art islamistische Scholastik in notdürftig kaschiertem westlich-bildungsbürgertümelnden Gewand.

    Gut bemerkt, Frau Röhl! Aus diesem Grund habe ich Bahners auch einen „westlichen Quasimam“ genannt. Ob Bahners tatsächlich zum Islam konvertiert ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Er argumentiert jedenfalls wie ein Konvertit.

  7. Röhl veröffentlichte auf ihrer Website einen Artikel von Daniel Cohn-Bendit aus der Zeitschrift das da von 1976, in dem dieser über seine Zeit als Kindergärtner berichtet. Dieser Artikel ist ein Ausschnitt aus Cohn-Bendits 1975 erschienenem Buch Le grand Bazar. Röhl machte darauf aufmerksam, dass es sich um verbale Selbstbezichtigungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern handeln könnte, und stellte die entsprechenden Textstellen zur Diskussion.

  8. @ #9 terminator (10. Mrz 2011 12:14)

    Nix und –
    will darauf aufmerksam machen, daß sie ein journalistisches Vorbild mit Links-Erfahrung ist – und deshalb auf dunserer bürgerlichen Seite steht.

  9. Schöner (und notwendiger) Verriss des schwachsinn*gen Buches von Bahners. Schickt den Mann doch nach Anatolien, da kann er dem Moscheevorsteher die Schuhe ablecken.

  10. @ #10 Maethor (10. Mrz 2011 12:14)

    Ob Bahners tatsächlich zum Islam konvertiert ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Er argumentiert jedenfalls wie ein Konvertit.

    Wie heißen denn gleich wieder in den Filmen „Blade“ die Menschen, die bereits ein Signum eines Vampirs tragen aber selber noch keine sind?

    hmmm – diese Ähnlichkeiten

  11. Frau Röhl in einem früheren Beitrag hier auf PI fragten Sie nach Fischer-Lescano

    = = = = = = = = = = = = = = = = = =
    Projekt LESCANO-DOKTORSPIELE
    = = = = = = = = = = = = = = = = = =
    Ein großartiger Wissenschaftler der
    Elite-Universität Bremen:
    Dr. Andreas Fischer-Lescano
    hat die Idee entwickelt, Dissertationen von Abgeordneten des Deutschen Bundestages ‚unter die Lupe‘ zu nehmen.

    Hier der Dr.Fischer-Lescano-TEST

    Zum blanken Entsetzen von Dr. Fischer-Lescano

    (auch genannt Guttenberg-Terminator)

    stellt sich jetzt heraus, dass
    der Vorsitzende der Fraktion Die Grünen/Europäische
    Freie Allianz im Europäischen Parlament

    Herr Dr.Daniel Cohn-Bendit seit 1997 die Doktorwürde
    der Katholischen Universität Brabant, Holl. besitzt

    Herr Dr. Fischer-Lescano. Sie sind doch Insider.
    Glauben Sie, dass Herr Dr. Cohn-Bendit sich diesen Titel mit seinen wissenschaftlichen Arbeiten an Frankfurter Kindergärten erworben haben könnte ?

    Herr Dr. Fischer-Lescano, glauben Sie, dass Sie – wie bei Gutti – innerhalb weniger Stunden 20.000 Unterschriften ‚besorgter Wissenschaftler‘ beibringen können ?

    Ausserdem hätte ich noch eine Frage:
    Es gibt ein Buch mit dem Titel

    „Linksradikalismus – Gewaltkur gegen die Alterskrankheit des Kommunismus“

    Wissen Sie aus wessen Feder das stammt ? Richtig – Dr. Daniel Cohn-Bendit !

    Aber da sage ich Ihnen sicher nicht neues. Ich gehe mal davon aus, dass dieses erlesene Buch auch auf dem Bücherbrett Ihrer kommunistischen Tarnorganisation „KRITISCHE JUSTIZ“ – dessen Herausgeber Sie sind – steht.

    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

    Und warum funktioniert das ?

    Der Medien-Zar SPD mit seinem geheimen milliardenschweren Medien- & Meinungs-Imperium sorgt für Stille.

    = = = = = = = = = = = = = = = = = =
    Projekt LESCANO-DOKTORSPIELE
    = = = = = = = = = = = = = = = = = =

  12. Es wird Zeit, dass die FAZ an ihren guten Ruf denkt und sich von solchen intellektuellen Armleuchtern wie P. Bahners trennt!

  13. Die Tochter von Ulrike Meinhof hat sich zu einer der interessantesten deutschen Publizistinnen entwickelt – scharfsinnig, hochgebildet, pointiert. Ein jounralistischer Leckerbissen, dieser Artikel, der Phrasendrescher Bahners Schundbuch auseinandernimmt und den Autor als brandgefährlichen, demagogischen Linkspopulisten demaskiert.

  14. #17 froschy (10. Mrz 2011 12:21)

    Jetzt kann einem der Bahners allmählich fast schon leid tun aber wirklich nur fast

    Aber nicht mal ansatzweise!

    Ich versuche ja auch immer, Menschen nicht nach ihrem Äusseren zu beurteilen. Aber alleine das Foto von Bahners, verursacht in mir eine apokalyptische Ausschüttung von Adrenalin und Testosteron.

    :mrgreen:

  15. Hmm …

    Ich habe mal auf diesen Beitrag eine Antwort geschrieben und diese „wurde [..] nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.“

    http://www.focus.de/wissen/bildung/Geschichte/tid-21428/al-andalus-wie-der-islam-nach-europa-kam_aid_601988.html

    Meine Antwort: Vor mir liegt Buch Der Niedergang des orientalischen Christentums von Bat Ye or auf Seite 344 (Ausgabe aus dem Jahr 2005) geht es um die Aufstände, Nomadentum und Dhimmitude und um einen Gesetzeserlass dem Sevilla des Jahres 1.100. Zitat: Sevilla um 1100 (Ibn Abdun) Ein Muslim darf einen Juden nicht massieren, auch nicht einen Christen. Er darf nicht ihren Abfall beseitigen and nicht ihre Latrine reinigen, es ist angemessener, dass Juden and Christen dieses Gewerbe ausuben, denn es ist das Gewerbe der am meisten Verachteten. Oder anders: Das die Muslime sich ein schönes Leben machten auf Kosten von Juden und Christen, das zweifelt keiner an.

    Und bezogen auf das Thema Demonstrationen: Die wäre hier angebrachter – nach dem Thema „Bitte liebe Presse komme zurück auf den Boden der Realität und höre mit der Islampropaganda auf“

  16. Selten eine so prägnante, scharf formulierte, eloquente Kritk gelesen! Meine Hochachtung! Zu hundert Prozent ins Schwarze getroffen!

  17. @Denker
    Ja und? Weiß doch jeder längst. Erzähl uns doch mal was Neues, Du Denker!
    Tatsache ist, dass Bettina Röhl eine der scharfsinnigsten und eloquentesten Schreiberinnen der heutigen Journalistenszene ist, und mutig genug, auch gegen den Mainstream und die vorherrschende Politikermeinung zu schreiben ist sie auch.
    So what?

  18. @ #27 Hagenbuch (10. Mrz 2011 12:47)

    Hey du Aggro – schlecht geschlafen heute?

    Erzähl was aus dem Buch – du hagenbuch

  19. @ #22 Bonusmalus (10. Mrz 2011 12:39)

    Ich versuche ja auch immer, Menschen nicht nach ihrem Äusseren zu beurteilen.

    Das Gesicht ist der Spiegel der Seele …

  20. Eine tolle Frau! Kompliment! Intelligent und mit klaren Wertmasstäben! Wenn alle so wären, fordere ich sofort eine Frauenquote von 80 Prozent!

  21. Wie schrieb Frau Röhl:

    Das Buch hat Verrisse bekommen und es hat auch einige realitätsverlustig erscheinende Hymnen erhalten.

    Zum letzteren zählt dies hier:

    Bahners Ruhe ist die Ruhe des Autors nach dem Paukenschlag. Sein Buch „Die Panikmacher“ ist eine hochkonzentrierte, fein-ziselierte Abhandlung, in der die Thesen der marktgängigen Islamkritik von innen heraus so detailliert auseinander genommen werden, bis das Undurchdachte, Trübe und Dünkelhafte an ihnen offen zu Tage liegt. Bahners entlarvt die alarmistische Behauptung von vermeintlichen „Tabus“ und „Denkverboten“, gegen die mit heroischem „Klartext“ angegangen werden müsse, als selbstgefällige Appelle an das Ressentiment.

    Auch PI kriegt was ab:

    Der eigentliche Ort der niederen Islam-Kritik ist längst der große Tummelplatz der moralisch-politischen Enthemmung, das wesenlose Internet. Die Debatte eskaliert nicht im Berliner Magnus-Saal, sondern auf Internetseiten wie „Politically Incorrect“ oder der „Achse des Guten“, und ihren Kommentarspalten, wo keiner seinen Namen nennen muss.

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0225/feuilleton/0006/index.html

  22. Ein großartiger Artikel mit einer bemerkenswert klaren Spache von einer tollen, mutigen Frau, die wahrscheinlich vieles authentischer erlebt hat als ein Bahners in seiner Kronberger Studierloggia.
    Ich vermute, dass sie – aufgrund der familiären Biographie – die eklatanten Widersprüche des linken Weltbildes genauer einschätzen kann als viele andere Zeitgenossen.
    Insgesamt darf festgestellt werden, dass sich etwas tut und immer mehr intelligente und – jawohl, dies ist nämlich kein Schimpfwort! – intellektuelle Autoren gegen den Islam-verniedlichendem Mainstream mit der Feder zu Felde ziehen. Man kann den Menschen immer schwerer die irrsinnige, rückwärtsgewandte, frauenverachtende Politideologie Islam als „friedliche Religion“ verkaufen. Die Menschen wachen allmählich aus ihrem politisch-korrekten, phasenweise komatösen Tiefschlaf auf – und das ist verdammt gut so! Islam ist Unfreiheit, Islam ist Apartheid, Islam ist bedingungslose Unterwerfung, Islam ist der Gegenpart zu jeglichem Liberalismus auf der Welt und zur freien Gestaltung der Lebenswirklichkeit durch freie, selbstbrestimmte Individuen – dies müssen und werden immer mehr Menschen begreifen.
    Ich bin nun aber gespannt, welchen potenziellen „Islamversteher“ das linkslastige Abendblatt umgehend bemühen wird, um alles – aus Redaktionssicht – wieder ins rechte (natürlich de facto: linke) Lot zu rücken. Ein Tipp meinerseits: Wie wäre es mit dem Bunten Präsidenten der Deukischen Republik Osmanistan höchstdaselbst, dessen (aal)glattpolierter Heiligenschein nicht nur den eigenen Maßanzug, sondern den gesamten Orient und Okzident überstrahlt.

  23. @ 3 Tiefseetaucher
    Vielen Dank für den Hinweis. PI ist wichtig und wirkt. Die Sprache ist auch insgesamt in Ordnung. Leider unterlaufen aber bisweilen so grobe Schnitzer wie hier. Das sollte nicht sein, damit wir bei PI nicht als sprachliches „Prekariat“ von irgendso einem hergelaufenen Pseudointellektuellen Schreiber wie z.B. PB verunglimpft werden können.

    @ 22 bonusmalus
    Geht mir genau so. Weil es mir schon öfter genau so ging, habe ich mir angewöhnt, Menschen sehr wohl nach ihrem Äußeren zu beurteilen und fahre gut damit.

    @ 23 Wolfgang
    Ich habe auch mal zeitweise, wie wohl einige hier, gedacht, FOCUS sei etwas vernünftiger als die anderen MSM. Weit gefehlt! Dieselbe verquaste und verlogene Islampropaganda. Geschicht wird entstellt bis über die Schmerzgrenze.

    Die „realitätsverlustigen Hymnen“ sind doch nur Gefasel. Es findet dort keine Auseinandersetzung mit Fakten statt, was Sarrazin meisterlich geleistet hat, sondern es wird nur beschimpft und bepöbelt, natürlich in erster Linie wir.

  24. Von Osama Bin Laden bis zum Selbstmordattentäter, vom Hassprediger bis zur überproportionalen Kriminalitätsrate der muslimisch geprägten Migranten, von überdurchschnittlichen Transferleistungen bis zur Bildungsferne und einer Stellung der Frau, die vom hier geltenden Genderrecht Jahrhunderte abweicht – all diese Tatsachen behandelt der Autor wie nicht existent.

    Das ist doch die typische Reaktion eines in sich selber verliebten Gutmenschen.

    Einfach ganz fest die Augen vor dem Problem zu machen und schon ist es weg! Ja, so denken alle grünen Islamversteher. Einfach die Probleme des real exestierenden Islamismus ausblenden und schon kann man sich bei einer Flasche Rotwein auf seiner rosaroten Wolken bequem machen und alle die über Probleme dieser Hassreligion nachdenken einen Nazi nennen.

    So sind halt die Gutmenschen!

  25. #23 Wolfgang (10. Mrz 2011 12:41)

    Oh, danke. Fast wollte ich den Focus abonnieren, aber das lasse ich vielleicht doch lieber. Ein Dauerplatz am Strohfeuer ist ja Blödsinn.

    Was ich den jungen Linken gerne mal vermitteln würde, ist die Tatsache, dass Musik GESCHICHTE sein wird unter islamischer Herrschaft. Nix Konzerte mehr oder abfeiern. Bier? Alkohol? Vergeßt es! Der Islam ist spiessiger als es deine Eltern je hätten sein können. Versucht mal herauszufinden, was der Islam GUTES für euch bedeuten könnte… (bevor ihr Schulter an Schulter mit ihnen demonstriert)..die Überraschung ist euch gewiß!

  26. Patrick Bahners ist der Typ des selbstverliebten Wolkenkuckucksheim-Schnösels. Es bedarf in der Regel nur weniger klarer Sätze, um das Faselgebäude solcher Leute zum Einsturz zu bringen. Ein Dank an Bettina Röhl und alle anderen, die dem flotten Jüngelchen seine engen Grenzen aufgezeigt haben.

  27. Wenn ein Journalist von einer Berufskollegin einen solchen Einlauf bekommt, dann kann man wohl hoffen, dass sich das Blatt so langsam wendet.

    War das Hamburger Abendblatt schon immer so, oder springen die auch nur auf den Zug auf?

    Aber am geilsten ist ja wohl „verknispelt“!!! Erst fragt man sich was das wohl bedeutet, dann ein Blick auf das Foto von Bahners und schon ist alles klar. Der Typ ist die lebende Umschreibung des Wortes verknispelt.

  28. Da muss man die Frage stellen: Wer ist eigentlich dieser Bahners?

    In der Tat wer ist das eigentlich?

    Also mir ist Patrick Bahners noch bekannt von 2002. Bis dahin hab ich die FAZ gelesen.

    Ich hab mir einen Feuilleton Chef der FAZ äußerlich ganz anders vorgestellt. Er schreibt nicht nur verknispelt er schaut auch so. Wenn das mal nicht ein Psychopath ist.

    Wie kommt der zur FAZ. Gut ich dachte auch immer schon, dass man bei der FAZ nur als rechtgläubiger Christ unterkommt. Abgesehen davon, dass die Zeitung insgesamt schon eine hohe Qualität hatte.

  29. Wenn man das Bild des Typen sieht, dann ist das der verklemmerte, dauertherapierte Missionar, getrieben durch seine eigenen Zwanghaftigkeiten – alles auf Kosten unserer Krankenkasse

  30. @ #40 ingres (10. Mrz 2011 13:35)

    Chef wirst du nur, wenn du Links bist!
    dieses Posten-Geschacher ist eine „Familienangelegenheit“ – jemand aus dem Konservativen Lager bekommt keine Posten.

    Die Fischer-Affäre ist der Sündenfall der links-liberalen Übermachtpresse

    Die Fischer-Affäre wird seit zehn Jahren ausgeblendet, als hätte es sie nie gegeben. Sie wird auf eine perverse Art tot geschwiegen. Denn die Fischer-Affäre ist der Sündenfall der links-liberalen Übermachtpresse und lässt Euer Verhalten, jetzt in Sachen Guttenberg, nicht nur als miesen, hochideologisierten Lagerkampf erscheinen, sondern als widerwärtige Heuchelei. (Und geheuchelt ist auch das demonstrierte Nichtwissen um den roten und grünen Medienfilz. Und geheuchelt ist natürlich auch das Nichtwissen über den rot-grünen Titel-und Postenfilz, der die Universitäten seit Jahrzehnten beherrscht.)

    http://bettinaroehl.blogs.com/bettinaroehl/

  31. Was will man von jemandem erwarten, der im „Donaldismus“ seine Erfüllung sieht.
    Siegmund Freud hätte an Bahners seine wahre Freude gehabt.

  32. #6 mike hammer (10. Mrz 2011 12:11)´
    Bin so froh wieder von Dir zu hören, shalom, Monika

  33. Das ist alles mehr als richtig und ich könne aus eigener Erfahrung aus linken Qualitätsdissertationen zitieren, aber die liegen lange zurück. Ich bin auch überzeugt davon, dass beim Zustand der gesellschafts“wissen“schaftlichen Fachbereiche der Universitäten (wie er wohl sein muß)eine Unzahl an Machwerken existiert.

    Aber diese sind formal nun mal weniger angreifbar als ein 60% Plagiat ohne korrekten Anmerkungsapparat.

  34. #16 deltagolf

    Das ist alles mehr als richtig und ich könne aus eigener Erfahrung aus linken Qualitätsdissertationen zitieren, aber die liegen lange zurück. Ich bin auch überzeugt davon, dass beim Zustand der gesellschafts“wissen“schaftlichen Fachbereiche der Universitäten (wie er wohl sein muß)eine Unzahl an Machwerken existiert.

    Aber diese sind formal nun mal weniger angreifbar als ein 60% Plagiat ohne korrekten Anmerkungsapparat.

  35. Eine (GEILE und) TREFFSICHERE Analyse des Bahners-Schrotts !

    Bettina Röhl ! Alle Achtung ! & DANKE SCHÖN !

    Ja, wir haben alle noch viel zuwenig die Parallelen des Islamismus zu den Totalitarismen des 20.ten JH aufgezeigt !

  36. Deutschlandweit bekannt als aktive Donaldisten wurden die beiden FAZ-Feuilletonisten Patrick Bahners und Andreas Platthaus dadurch, dass sie zeitweise Zitate aus den Duck-Übersetzungen von Erika Fuchs als Überschriften des FAZ-Feuilletons verwendeten Wikipedia

    Au weia, der ist wirklich Donaldist! Na, dann ist ja alles klar. Der hat seine eigene Welt… (Wie Pippi auch so schön singt)

  37. Bahners sublimiert sexuelle Frustration durch sein pseudo-intellektuelles Geschwurbel, ich denke das wollte Bettina Roehl uns sagen.

  38. PS: Wie hält es eigentlich die „mutige“ FAZ mit einem Abdruck dieser Analyse – oder einem Raum für Bettina Röhl ? Doch nicht mutig genug ?

  39. #22Bonusmalus
    Was müssen dann erst die Bilder von CFR und Renate Künast bei dir auslösen?;-)

  40. Hervorragender Artikel einer sehr intelligenten Frau! Hoffentlich dürfen wir demnächst mehr von ihr lesen!!!

    Auch liest man immer öfter gute Artikel im Hamburger Abendblatt. Mir war die politische Ausrichtung der Zeitung bis dato nicht bekannt aber sie scheint nicht allzu selten politisch unkorrekte (und damit realitätsnahe) Artikel zu veröffentlichen. Weiter so! 🙂

  41. Sehr geehrte Frau Bettina Röhl,

    Sie haben uns von dem kranken Patrick Bahners Dogma befreit. Hierfür danken wir Ihnen.

    Wo Patrick Bahners drauf steht, ist indes Patrick Bahners drin. Darf also niemanden wundern.

  42. Habe gerade mit einigem Entsetzen gelesen, dass das Bahners-Buch für den Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse nominiert ist.

  43. Noch vor 10 Jahren hat mein halber Bekanntenkreis an das linke Getue in der Politik geglaubt.
    Auch ich war damals noch sehr „sozial“ eingestellt. Ich konnte die konservative Denkweise zwar verstehen, lies sie aber für mich nicht zu.
    Dann kam die Schröder -, danach die von Merkel Politik und hat meine „sozialen Strukturen“, sowie die meines Bekanntenkreises regelrecht vernichtet. Mit der linksgrünen sozialen Denkweise war Schluss, denn ich stellte fest dass ich dadurch, mir gegenüber nie ehrlich gewesen bin, wie so viele nicht. Irgendwann kommt jeder auf den Boden der Tatsachen zurück, dafür sorgen unsere Politiker.
    Und jetzt kommt zu alle dem noch so’n Pflegefall namens Bahners dahergelaufen?
    Meine Erfahrungen sagen mir, dass sich dieser Spinner aus Entenhausen mit diesem Buch höchstwahrscheinlich sein eigenes Grab geschaufelt hat. Die Zeiten werden sich gegen seine neurotische Gesinnung ändern und dann wird kaum noch jemand mit solch einem Vogel etwas zu tun haben wollen.

  44. @#56 Terminator
    Was will man von einem ungelernten, heimatlosen Pseudointellektuellen, auch schon anderes erwarten?

    Ilija Trojanow entstammt einer bulgarischen Familie, die 1971 über Jugoslawien und Italien in die Bundesrepublik Deutschland floh, wo sie Politisches Asyl erhielt. 1972 zog die Familie weiter nach Kenia, wo der Vater eine Anstellung als Ingenieur erhalten hatte. Unterbrochen von einem Deutschlandaufenthalt in den Jahren 1977 bis 1981, in denen er von 1979 bis 1981 das Staatliche Landschulheim Marquartstein besuchte, lebte Ilija Trojanow bis 1984 in Nairobi. Er besuchte die Deutsche Schule Nairobi, die er mit dem Abitur abschloss. Danach folgte ein Aufenthalt in Paris, und von 1985 bis 1989 studierte er an der Universität München Rechtswissenschaften und Ethnologie. Nachdem er dieses Studium abgebrochen hatte, gründete er 1989 in München den Kyrill-und-Method-Verlag, 1992 den Marino-Verlag, die beide auf Afrikanische Literatur spezialisiert waren. 1999 übersiedelte Trojanow nach Mumbai; in den folgenden Jahren beschäftigte er sich intensiv mit Indien. Von 2003 bis 2007 lebte Trojanow in Kapstadt; 2007 war er Mainzer Stadtschreiber. Er lebt in Wien.
    (Wikipedia)
    Scheint ein profunder Kenner Deutschlands zu sein. Dass die FAZ so einem Dummschwätzer das Wort erteilt, spricht für sich.

  45. Der Kritik von Frau Röhl kann man nichts Elementares hinzufügen.

    Ihr sei Dank für die klaren Worte.

  46. Wie bitte? Leid tun? Mitleid mit Hassan al-Bahners, dem Begründer der Frankfurter Feuilleton-Muslimbruderschaft? Nix da, immer feste druff, der Typ soll jaulen und winseln!

  47. Bahners „surft auf der bekannten antideutschen Welle, die von meist linken Kreisen, die sich selber für die besseren Deutschen erklären, immer wieder angeschoben wird“ und schreibt konsequent für die DKP/SED nahen Blätter für deutsche und internationale Politik. Er ist so etwas wie ein nützlicher Idiot gewiesser linker Kreisen, denen es scheissegal ist, dass Bahners ein Reaktionär ist, der im antimodernen Islam einen reaktionären Verbündeten sieht.

  48. Wenn ich mir den Bart von Bahners angucke, dann könnte man schon glauben, dass der durchgeknallte Typ zum Mohammedanertum konvertiert ist.

  49. #53 Centurio65 (10. Mrz 2011 14:10)

    #22Bonusmalus
    Was müssen dann erst die Bilder von CFR und Renate Künast bei dir auslösen?

    Lieber wäre mir natürlich, wenn Sie ein Kopftuch tragen würden, um ihre sub-erotischen Reize mir gegenüber zu verbergen. Wobei ich hier sogar der Burka Priorität einräumen würde.

    Aber das sollte ja jede Gläubige Muslima selber entscheiden. Islam ist eine tolerante Religion.

    Möge sie der Prolet Mohammed (sau) in ihrem Glauben rechtsleiten.

  50. Liebe pi-Redaktion, 🙁

    Ihr habt vor über einer Woche den Tipp und den Link zur FAZ bekommen.

    Der Original-Artikel von Bettina Röhl stand genau dort.

    Nachdem bereits Tilo Sarrazin sich ebenfalls dort des Machwerks angenommen hatte.

    In Bahners Hausblatt.

    Ich bin seither auf seine Reaktion gespannt.

  51. Die Frankfurter Rundschau springt dem bedrängten Gesinnungsgenossen Bahners bei

    http://www.fr-online.de/kultur/literatur/wider-die-sarrazin-methode/-/1472266/7400932/-/index.html

    Allein das macht sagt schon alles über Bahners aus, was man wissen muss….

    Im übrigen ist das Buch wirklich für den Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse nominiert !

    Die besten Sachbücher und Essays 2011
    Patrick Bahners: „Die Panikmacher. Die deutsche Angst vor dem Islam. Eine Streitschrift“ (C. H. Beck)

    Andrea Böhm: „Gott und die Krokodile. Eine Reise durch den Kongo“ (Pantheon Verlag)

    Karen Duve: „Anständig essen. Ein Selbstversuch“ (Galiani Verlag Berlin)

    Marie Luise Knott: „Verlernen. Denkwege bei Hannah Arendt“ (Matthes & Seitz Berlin

    Henning Ritter: „Notizhefte“ (Berlin Verlag)

    Erinnert mich an Broders Aussage von den megalomanen Zwergen, die sich gegenseitig hochjubeln.

  52. Off Topic noch ein heißer Tipp:

    Der Aufdecker Fischer-Lescano (Uni Bremen, wo sonst?)
    ist als Plagiator entlarvt (wie vom linken Guttenberg-Inquisitor kaum anders zu erwarten).

    Siehe heute FAZ, Beitrag von Vokler Hafner, Doktorand zu Wien

    http://www.faz.net/s/Rub1ED0C280BBA14ACAB16800E2F760DF3E/Doc~E7CFB23974E6E434C94E39D4DC902029D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Der brave Fischer-Lescano hat abgekupfert – bei sich, ohne das zu erwähnen, und damit doppelt kassiert!

    Habe ich nicht anders erwartet.

    Da wird noch einiges mehr ans Tageslicht kommen.

    Wie stehts mit Gysi (Dr. Lug), Frau Enkelmann (Dr. Trug), beide FOCUS, beide Linke, und Frau Däubler-Gmelin, deren Arbeit nirgends aufzutreiben sein soll?

  53. „Bahners erscheint als ein verbitterter und verknispelter Denunziantentyp.“ – Köstlich, köstlich, köstlich …

    Jedes Wort in diesem Artikel sitzt mit größter Präzision. Nein sowas, dass es das noch gibt!!! Der freie Geist und das freie Wort – sie leben noch! Es gibt noch Grund zur Hoffnung! Noch ist Polen nicht verloren – und auch Deutschland nicht!

  54. Wir erleben gegenwärtig das Phänomen, dass Konservative politischen Fortschritt und Emanzipation, der zum Teil auch von Linken erstritten wurde, gegen die Linke und eine reaktionär-klerikale Ideologie verteidigen.

    Stritten die aufbegehrenden jungen Deutschen in den 60er Jahren gegen den Kuppeleiparagraphen, um jetzt eine Steinigung wegen Ehebruch achselzuckend hinzunehmen?

    Stritt die Linke in Jahrhunderten gegen Thron und Altar, um den politischen Machtanspruch einer sich als allumfassend verstehenden Religion mit wohlwollenden Worten zu kommentieren?

    Wird das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung nicht mehr verteidigt, um nicht islamisch geprägte Menschen zu beleidigen?

    Wird die Gleichberechtigung der Frauen im Interesse eines kulturrelativistischen Weltbilds geopfert?

    Verraten die Linken sogar Karl Marx, der die Religionskritik die Voraussetzung aller Kritik nannte?

    Werden die sogenannten fortschrittlichen Kräfte in Deutschland die mit Roger Bacon und William Occam beginnende Aufklärung als reaktionär bezeichnen, um uns die islamische Offenbarungsdogmatik als fortschrittlich schmackhaft zu machen?

  55. Indem das Buch jede Kritik der sogenannten aufnehmenden deutschen Gesellschaft an den Zuwanderern muslimischer Provenienz für in der Sache falsch und in der Tendenz für rassistisch erklärt, handelt es sich um ein gleichermaßen primitives wie gefährliches Maulkorb-Pamphlet

    Es ist schon erstaunlich, daß Personen, die sich das Recht herausnehmen, alles, aber auch alles in Frage zu stellen und zu kritisieren, in Bezug auf Islam keine Kritik zulassen, oder, so sie denn aufkeimt, als rassistisch zu brandmarken.
    Dabei gehört es zu einer aufgeklärten Gesellschaft, Neues zu hinterfragen und zu kritisieren.
    Warum soll dies für den Islam nicht gelten? Noch dazu, weil dieser massenweise Anhaltspunkte für Kritik bietet! So viele, daß ich noch kein einziges Schriftstück gesehen habe, das alle inakzeptablen Inhalte auf einer DIN A4-Seite zusammenfassen konnte.
    Man muß schon eine sehr menschenverachtende Denkweise besitzen, um eine solche Ideologie auf Menschen westlicher Prägung loszulassen, oder diesen für ‚zu Deuschland* gehörig‘ einzustufen!

    *Statt Deutschland kann getrost jedes, dem westlichen Wertesystem zugehörige Land eingesetzt werden.

  56. Bahners ist schlicht und einfach ein Hardcore-Christenfundi, der mit Moslems als gläubigen Menschen mehr meint gemeinsam zu haben, als mit Atheisten.

  57. Zur Ergänzung des behandelten Themas sollte man unbedingt die wissenschaftlich fundierten und blitzgescheiten Dossiers über den Islam von Dr. Gudrun Eussner lesen.

    Sie suchen an Umfang und Qualität ihresgleichen…..

    http://www.eussner.net/

    Von gleicher Güte sind die Abhandlungen des weltbekannten Islamkritikers Michael Mannheimer….

    http://michael-mannheimer.info/

  58. Bettina Röhl – deinen Namen merk ich mir! Saugeil geschrieben, im Ton des Lebens, statt in der miefigen, verschwurbelten Angebersprache der ehemaligen Klassenärxxxhe. Wenn Du mal in Berlin bist, geb` ich einen aus, versprochen – oder soll ich sagen: ich schewöre, alter?

  59. in Süd Tirol positioniert sich eine Partei gegen die Islamisierung des Landes, mit
    beachtenswerten Begründungen.

    Diese Freiheitlichen sind die zweitgrößte Partei in Süd Tirol, mit dem stärksten Wachstum, sie treten darüber hinaus für einen eigenen Staat „Süd Tirol“ ein. Was übrigens auch sehr gut begründet ist.

    Wäre sinnvoll, wenn PI sich ab udn zu mal damit befassen würde, weil mir die Sezession ein taugliches Mittel scheint, um der sozialistisch angehauchten BRD irgendetwas entgegensetzen zu können. Etwa: „Freies Bayern“ Wir hatten hier ja auch schon diskutiert, sich dem Schweizer Bund anschließen zu können.

    Kling wie ein Scherz, ich weiß. Aber ansonsten kommen wir aus der Planwirtschaft nicht mehr heraus.

  60. Dieser Bahners ist so ein menschlich zu kurz Gekommener. In jeder normalen Kneipe würde der alleine am Tisch sitzen.
    Jetzt tut er sich wichtig, weil schon damals auf dem Schulhof keiner mit ihm spielen wollte.

    Guckt den doch mal an! Jede normale Frau macht intuitiv einen Bogen um so einen. Deshalb sieht er Frauen und Kinder am liebsten unter einem Kopftuch und tarnt das als freiheitsliebend. Der hat doch den Schuss nicht gehört.

  61. = = = = = = = = = = = = = = = = = = =
    Projekt Fischer-Lescano-Doktorspiele
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    Dr. A. Fischer-Lescano, Ko-Herausgeber
    Periodical
    ‚Kritische Justiz‘

    URL http://www.kj.nomos.de/
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    (Webseite / Originaltext)

    Kritische Justiz (KJ), Vierteljahresschrift für Recht und Politik

    Die Kritische Justiz analysiert das Recht und seine praktische Anwendung vor seinem gesellschaftlichen Hintergrund und durchbricht die übliche, von ihrem ökonomischen und politischen Kontext losgelöste Behandlung von Rechtsfragen. Die Kritische Justiz veröffentlicht Aufsätze, Berichte, Kommentare und Dokumentationen zu allen wichtigen juristischen Gebieten und druckt für soziale Auseinandersetzungen bedeutsame Entscheidungen ab.

    Die Zeitschrift „Kritische Justiz“ wendet sich an JuristInnen,
    Jura-StudentInnen, ReferendarInnen,
    Rechts- und SozialwissenschaftlerInnen, GewerkschaftssekretärInnen, SozialarbeiterInnen, PädagogInnen, ÖkonomInnen, UmweltwissenschaftlerInnen.

    (Webseite / Originaltext)
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    Herr Prof. Dr. A. Fischer-Lescano, wenn Sie nicht an der Elite-Universität Bremen residierten und wenn Sie nicht mit ’summa cum laude‘ promoviert hätten, würde ich mir die unten folgende Mühe nicht machen:

    Herr Prof. Dr. A. Fischer-Lescano,
    = JuristInnen wird mit kleinem i geschrieben

    Herr Prof. Dr. A. Fischer-Lescano,
    = Jura-StudentInnen wird mit kleinem i geschrieben

    Herr Prof. Dr. A. Fischer-Lescano,
    = ReferendarInnen wird mit kleinem i geschrieben

    Herr Prof. Dr. A. Fischer-Lescano,
    = Rechts- und SozialwissenschaftlerInnen wird mit kleinem i geschrieben

    Herr Prof. Dr. A. Fischer-Lescano,
    = GewerkschaftssekretärInnen wird mit kleinem i geschrieben

    Herr Prof. Dr. A. Fischer-Lescano,
    = SozialarbeiterInnen wird mit kleinem i geschrieben

    Herr Prof. Dr. A. Fischer-Lescano,
    = PädagogInnen wird mit kleinem i geschrieben

    Herr Prof. Dr. A. Fischer-Lescano,
    = ÖkonomInnen wird mit kleinem i geschrieben

    Herr Prof. Dr. A. Fischer-Lescano,
    = UmweltwissenschaftlerInnen wird mit kleinem i geschrieben

    Herr Prof. Dr. A. Fischer-Lescano

    ich bitte Sie dringend – vertrauen Sie (ausnahmsweise) mal mir!

    Vertrauen Sie ausnahmsweise mal nicht den Herausgebern von ‚Kritische Justiz‘:

    *Dr. Sonja Buckel, Institut für Sozialforschung Frankfurt a. M.

    * Prof. Dr. Peter Derleder, Universität Bremen

    * Prof. Dr. Günter Frankenberg, Universität Frankfurt a. M.

    * Dr. Tanja Hitzel-Cassagnes, Universität Hannover

    * Prof. Dr. Eva Kocher, Universität Frankfurt/Oder

    * Prof. Dr. Anne Lenze, Hochschule Darmstadt

    Prof. Dr. Joachim Perels, Universität Hannover

    Prof. Dr. Edda Weßlau, Universität Bremen

    Vertrauen Sie auch nicht dem Beirat von ‚Kritische Justiz‘:

    * Prof. Dr. Susanne Baer, Humboldt Universität Berlin

    * Prof. Dr. Thomas Blanke, Universität Oldenburg

    * Prof. Dr. Uwe Berlit, Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig

    * Hans-Ernst Böttcher, Präsident des Landgerichts Lübeck

    * Prof. Dr. Rainer Erd, Hochschule Darmstadt

    * Prof. Dr. Monika Frommel, Universität Kiel

    * Prof. Dr. Thomas Groß, Universität Gießen

    * Prof. Dr. Klaus Günther, Universität Frankfurt am Main

    * Prof. Dr. Roland Hefendehl, Universität Freiburg

    * Prof. Dr. Armin Höland, Universität Halle-Wittenberg

    * Prof. Dr. David Kennedy, Harvard Law School, Cambridge, Mass., USA

    * Prof. Dr. Rolf Knieper, Universität Bremen

    * Prof. Dr. Martti Koskenniemi, University of Helsinki, Finnland

    * Prof. Dr. Stephan Leibfried, Universität Bremen

    * Prof. Dr. Ulrich Mückenberger, Universität Hamburg

    * Prof. Dr. Wolf-Dieter Narr, Freie Universität Berlin

    * Prof. Dr. Sibylle Raasch, Universität Hamburg

    * Prof. Dr. Dagmar Schiek, Universität Leeds (England)

    * Prof. Dr. Christoph U. Schminck-Gustavus, Universität Bremen

    * Prof. Ulrich Stascheit, Fachhochschule Frankfurt am Main

    * Prof. Dr. Dieter Sterzel, Universität Oldenburg

    * Prof. Dr. Hans Vorländer, TU Dresden

    * Prof. Dr. Gerd Winter, Universität Bremen

    * Prof. Dr. Peer Zumbansen, York University Toronto

    Und noch einen Rat, wenn Sie einem Nobelpreis prinzipiell nicht abgeneigt sind:
    Mein Tip für eine glutenfreie Arbeit mit dem Titel:

    „Moped-Technik und ihre elementare Bedeutung für die Regional-Erdkunde“

    (See You – Lesco !)

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    Projekt Fischer-Lescano-Doktorspiele
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  62. Lange nicht mehr so gelacht! Jeder Satz ein Treffer.

    Und:

    „verbitterter und verknispelter Denunziantentyp“ hat fuer mich die Anwartschaft auf einen Nickname bei PI verdient!

    Bettina, ich liege Dir zu Fuessen!

  63. Eine Frau wirft einem Mann vor, er sei frauenfeindlich. Wie originell! Da muss man erst mal drauf kommen. Der Rest des Artikels ist feministische Selbstherrlichkeit und dümmliche Phrasendrescherei. Ich hatte bisher zwar keine Sympathie für Herrn Bahners und Konsorten, aber gegen diese blödsinnigen feministischen Anwürfe möchte ich ihn doch in Schutz nehmen.

  64. Nö, mir tut Bahners nicht leid. Wer so einen haufen Müll schreibt, der muss auch dementsprechend die Verantwortung übernehmen… Es gehört nunmal auch zur Meinungsfreiheit sagen zu dürfen, wenn jemand nur Scheiße schreibt.
    Und vielleicht gefällt es ihm ja sogar, wenn er nach und nach als Sau durchs Dorf getrieben wird! 🙂

  65. #86 rudy_rallalah (10. Mrz 2011 22:09)

    Ganz nette Cerebralflatulenzen die du da von dir gibst. Aber Flatulenzen bleiben Flatulenzen und sie stinken nunmal.

    Ciao und lass bitte die Tür bitte offen wenn du gehst, damit wieder Sauerstoff hier reinkommt.

  66. “verbitterter und verknispelter Denunziantentyp”

    Warum erinnert mich der Kerl an Karl Eduard von Schnitzler?

  67. Treffer ==> Versenkt 🙂
    Großartige Analyse dieses Machwerks und seines Produzenten!
    Es gibt in Deutschland tatsächlich noch echte Journalisten und Publizisten!
    Der Artikel von Frau Röhl ging runter wie Sahnebutter 🙂

    Bitte mehr davon!

  68. Absolut auf den Punkt gebracht! Gut das dieser und ähnliche Beiträge auch veröffentlicht werden.

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    Projekt Fischer-Lescano-Doktorspiele
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    Also fleissig isser der Bub!

    Gestern 10.3. bringt

    #69 doenerschisss (10. Mrz 2011 16:01)
    Off Topic noch ein heißer Tipp:

    Der Aufdecker Fischer-Lescano (Uni Bremen, wo sonst?)
    ist als Plagiator entlarvt (wie vom linken Guttenberg-Inquisitor kaum anders zu erwarten).

    Siehe heute FAZ, Beitrag von Volker Hafner, Doktorand zu Wien

    Da kommt nur Stunde später Lesco mit seiner Gegendarstellung – begleitet von Prof-Gutachten auf Unipapier mit Wappen und Siegeln.

    Auszug:
    Die Intention des FAZ-Textes scheint im Kontext der Guttenberg-Affäre offensichtlich.
    Daher erübrigt sich eine weitere Kommentierung.“
    Prof. Dr. Andreas Fischer-Lescano

    Ja Lesco, das war schon bei Guttenberg so: Wer bescheisst, verweigert gerne die Kommentierung.

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    Projekt Fischer-Lescano-Doktorspiele
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