Internationaler Richte-den-Koran-TagHeute, am 20. März, findet von 16-20 Uhr Ortszeit in Florida (von 21 Uhr bis 1 Uhr nachts hiesiger Zeit) die internationale und öffentliche Gerichtsverhandlung gegen den Koran statt, die von Terry Jones und seinen Leuten von „Stand Up America“ organisiert wurde (PI berichtete). Die Anklage: Dem Koran wird die Anstiftung zum Mord, zu Vergewaltigung und zu terroristischen Aktivitäten vorgeworfen. Er steht unter Verdacht, direkt oder indirekt Millionen von Menschen auf der ganzen Welt ermordet zu haben.

Jetzt mit Video!
» WELT: US-Pastor Terry Jones wohnt Koranverbrennung bei
» SPIEGEL: USA – Radikale Christen verbrennen Koran in Kirche

Falls bewiesen werden kann, dass die Kläger sich im Irrtum befinden, werden sie eine öffentliche Entschuldigung verfassen. Andererseits, sollte der Koran für schuldig befunden werden, wird er durch eine der folgenden Methoden „hingerichtet“, über die eine internationale Umfrage entscheidet: 1) Verbrennen 2) Ersäufen 3) Schreddern oder 4) Exekutionskommando.

Die Umfrage finden Sie bei Stand Up America (Gegenwärtig führt Verbrennen mit 69% der Stimmen).

Ahmed AbazaAhmed Abaza (Foto l.), der Staatsanwalt in dem Fall und Gründer der internationalen christlichen Videoplattform Truth TV und seine Leute haben organisiert und finanziert, dass Scheich Imam Mohamed El Hassan, Ahmed Paul, Scheich Abdulla Al Sabah sowie Manal Faragalla an dem Event beiwohnen können. Abaza ist ein Ex-Moslem, der 1987 zum Christentum übergetreten ist.

Scheich Imam Mohamed El HassanScheich Imam Mohamed El Hassan (Foto l.) wurde als Verteidiger eingeladen. Er ist mit der schwierigen Aufgabe betraut, den Koran als Rechtsanwalt zu vertreten und seine „Unschuld“ zu beweisen. El Hassan hatte sich im April 2010 um die Präsidentschaft im Sudan zur Wahl gestellt. Er ist der Präsident des islamischen Zentrums und Scheich des islamisch-weisheitlichen Weges.

Ahmed PaulAhmed Paul, (Foto l.) der als Experte in den Zeugenstand geladen wurde, gehörte zur persönlichen Garde des ägyptischen Präsidenten. Ein Posten, der dem eines Geheimdienstagenten in anderen Ländern gleichzusetzen ist. Paul ist selbst ein Ex-Moslem, der aus erster Hand über den Koran Auskunft zu geben weiß. 1997 trat er zum Christentum über und ist seither engagierter Christ.

Scheich Abdullah Al SabahScheich Abdulla Al Sabah (Foto l.) aus der königlichen Familie von Kuwait, der ebenfalls als Experte vorgeladen wurde, ist Ex-Moslem. Er wurde inhaftiert als er 1995 Christ wurde. Die Muslime haben oftmals versucht, ihn mit einer Giftspritze zu töten. Als Expertin und Übersetzerin geladen wurde außerdem Manal Faragalla, deren Vater wegen seines christlichen Glaubens gemäß der Scharia getötet wurde.

Der Verhandlung direkt beiwohnen können Sie auf der Facebook-Seite zum Anlass und per Live-Stream auf Truth TV. Die Verhandlung wird arabisch geführt mit englischer Übersetzung.

Der Koran wurde schuldig gesprochen! Sehen Sie die Verhandlung jetzt in der Video-Aufzeichnung:

Im Videointerview erklärt Pastor Dr. Terry Jones den KTRHnews (ein Medium mit Mut in einer politisch-korrekten Welt) aus Houston, Texas, seine Idee vom Koran vor Gericht:

Für Stand Up America spenden können Sie hier.

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99 KOMMENTARE

  1. OT

    Sachsen-Anhalt hats ja auch hart getroffen, der übermächtige ultralinke Block aus SED-Grün_Innen-SPD steht einer farblos linksliberalen C*DU gegenüber!

    Immerhin: Die braunen Sozialisten und Schwesterwelles Truppe sind draußen!

  2. Entschuldigung, aber das ist nun großer Schwachsinn. Ein Buch kann man doch nicht anklagen, nur denjenigen, der es geschrieben bzw. diktiert hat. Oder würde man auch andere Bücher „vor Gericht stellen“? Z.B. „Mein Kampf“?

    Also muss man den „Propheten“ Mohammed anklagen, den von dem stammt ja der Koran.

    Selbst harte Islamgegner lassen sich immer noch zu sehr darauf ein, dass Mohammed vielleicht doch irgendwelche „Visionen“ hatte, durch die ihm der Koran „verkündet“ wurde.

    Nein, jeder Nicht-Moslem muss davon ausgehen, dass Mohammed nie irgendwelche „Visionen“ oder „Offenbarungen“ hatte, Mohammed bewusst gelogen hat, als er dies behauptet hat und der Koran ausschließlich von Mohammed selber stammt.

    Ergo muss man Mohammed vor Gericht stellen, nicht „den Koran“.

  3. Für diese Spinner soll ich Spenden?
    Wollt ihr hier Pest mit Cholera bekämpfen.
    Ich habe mit diesen Spinner nichts gemein.
    Ein Jahrhunderte altes Buch anklagen.
    Da fühle ich mich wie im Kindergarten

  4. halte ich für unklug wer bücherverbrennt steht nicht auf der seite der demokratie besser wäre es IMHO wenn man nach sonem megiengag schauprozess den koran in eine glas vitrine stellen würde zusammen mit mein kampf maos roten buch u sonstigen radikalen schriften.

    Demokraten verbrennen nicht sie stellen aus klären auf u verdienen mit eintritt nochn bissel geld

  5. Oder, um zu einem aktuelleren Beispiel zu kommen: Man würde (und wird hoffentlich) ja auch Muammar al-Gaddafi in Den Haag vor Gericht stellen, und nicht dessen „Grünes Buch“.

    Der Koran stammt von Mohammed selber, so wie das „Grüne Buch“ von Gaddafi selber stammt.

    Wer sich darauf einlässt, den Koran in irgendeiner Weise als von Mohammed unabhängig zu sehen, kriecht den Moslems immer noch zu sehr in den A…..

    Der Koran stammt von Mohammed selber, der Koran sind Mohammeds bewusste Worte, die dieser lügnerischerweise als „Offenbarungen“ verkündet hat. Das muss der Standpunkt jedes Nicht-Moslems und vor allem jedes Islamkritikers sein.

  6. Das Ganze ist natürlich sehr plakativ. Hoffentlich schadet die Aktion nicht unserer Sache. Für die sachliche Arbeit der Aufklärung über den Islam steht allen die beliebte Seite http://www.islamkritik.mx35.de zur Verfügung. Diese Seite wurde graphisch überarbeitet und die Schlüsselbegriffe wurden verlinkt, was gut für Neueinsteiger ist. Außerdem baut sie sich jetzt schneller auf: Guckt ihr hier: http://zukunftskinder.wordpress.com/2011/03/14/islamkritik-kurzgefasst/

  7. Oder, um zu einem aktuelleren Beispiel zu kommen: Man würde (und wird hoffentlich) ja auch Muammar al-Gaddafi in Den Haag vor Gericht stellen, und nicht dessen “Grünes Buch”.

    Der Koran stammt von Mohammed selber, so wie das “Grüne Buch” von Gaddafi selber stammt.

    Wer sich darauf einlässt, den Koran in irgendeiner Weise als von Mohammed unabhängig zu sehen, kriecht den Moslems immer noch zu sehr in den A…..

    Der Koran stammt von Mohammed selber, der Koran sind Mohammeds bewusste Worte, die dieser lügnerischerweise als “Offenbarungen” verkündet hat.

    Das muss der Standpunkt jedes Nicht-Moslems und vor allem jedes Islamkritikers sein.

  8. Der Koran ist das widerlichste, menschenverachtendste und hassverbreitendste Machwerk, das die Menschheitsgeschichte jemals verlegt und vorgesetzt bekommen hat!

    Der Koran ist mit KEINEM von Menschen erzeugten Kulturgut, keiner Rechtsbasis und keiner philosophischen Erkenntnis zu vergleichen:

    „Der Islam ist keine Religion wie die anderen Religionen, der Islam ist ein System, das sich daran macht, alle jemals von Menschen erschaffenen Gesellschaftsordnungen und Rechtssysteme zu ZERSTÖREN!“

    Sayyid Abul Ala Maududi (pakistanischer Vordenker des „modernen“ Djihad)

  9. Bei manchen Kommentaren muss man einfach nur mit dem Kopf schütteln.
    Natürlich kann man kein Buch unter juristischen Maßstäben anklagen.
    Das Ganze ist eine aufklärende Aktion!
    Schade, dass gerade dieser durchgeknallte Jones einer der Initiatoren ist.

  10. Ahmed Abaza ist 1887 zum Christentum konvertiert?? Wie alt war er dann damals und wann wurde er geboren?
    Nein, Spaß beiseite aber mit diesem kleinen (wenn auch amüsanten) Flüchtigkeitsfehler sollen die PI-Redaktion einmal den Gedanken in erwägung ziehen, eine Editierfunktion seiner Artikel einzuführen, respektive der Kommentarfunktion. Das wär, finde ich, mal ’ne gute Funktion.

    Dennoch guter Artikel, wenngleich man anmerken muß, daß solch ein „Prozess“ in Deutschland höchst wahrscheinlich von deutschen Behörden verboten werden würde und bei Zuwiderhandlung, der „verhandelnde Richter“ und der „Staatsanwalt“ wegen Amtsanmaßung und Verbreiten von „Hasspredigen“ kriminalisiert werden!

    Man kann Amerika und seine Staatsbürger oft nur beneiden über den Umfang ihrer Freiheit!

  11. „der 1887 zum Christentum übergetreten ist“
    Ganz schön alter Knochen das. Und da gabs schon Farbfotos? 😀

  12. Ich denke auch, dass eher eine aufklärende Aktion sein soll, solange sie sachlich bleibt, was ich bezweifle weil ich bei Jones schon dran denke, dass es nur auf die Exekution rausläuft….

  13. Daß wir als Deutsche beim Thema Bücherverbrennung natürlich höchst vorbelastet sind, ist offensichtlich. Andererseits beschreibt dieses Machwerk wieder und wieder wie der allbarmherzige und allhinterlistige Allah die Ungläubigen in seiner Hölle grillt und röstet. Und angesichts dessen ist gerade die symbolische Verbrennung dieses Halalschinkens – auch wenn sie CO2-mäßig natürlich höchst bedenklich ist – durch die bösen Ungläubigen schon eher eine höchst passende Ironie.
    Persönlich neige ich eher zu einer symbolischen Entsorgung in den Papiercontainer.

  14. Der Oldtimer erinnert mich an Judge Roy Bean, »Law west of Rio Pecos« (siehe Google oder Lucky Luke) : Ein Schlitzohr – aber eins mit Unterhaltungswert.

  15. Es ist schom jetzt klar, dass der Koran aufgrund seines Inhaltes den Prozess nicht unschuldig überstehen wird.

    Mohammed war aber Abalphabet und schrieb den Koran nicht selber. Dies sagte der vor kurzem verstorbene CH-Islamist und Ex-SP-Bundeshausredaktor Ahmed Huber seinerzeit in einer seiner Hetzreden gegen das Christentum fest…

    http://www.aaronedition.ch/Ahmed_Hubers_Feindpropaganda.pdf (siehe auf den Seiten 5 – 7)

    Auszug daraus: „… Wisst ihr, wir haben das modernste Buch aller Zeiten, Al Koran. Wir haben die modernste Praxis aller Zeiten, das Beispiel, die Praxis des Propheten, eines Menschen, der vor vierzehnhundert Jahren gelebt hat, ein Mann, der vielleicht nicht einmal richtig schreiben konnte. Ein Mann, der kein grosser Intellektueller, Gebildeter war und doch, wie wir heute wissen, einer der weisesten, klügsten Menschen aller Zeiten (einen Menschen, der zum Heiligen Krieg aufruft und hin selber ausüte bzw. ein grosses Harem mit Frauen und Sklavinnen betrieb, werden wir Christinnen und Christen nie als weise empfinden. Die Red.). Und da beginnt nun etwas, nicht wahr, was ist der Koran? Der Koran ist anders als die Bibel, die jüdische Bibel (wie war. Die Red.), oder die Upanischaden, oder die Veden, oder Vandavesta …, alle die heiligen Bücher der Menschheit. Der Koran ist viel, viel mehr! Er ist ein zeitlos modernes Buch, er ist wirklich modern (wer ihn auch nur ausschnittsweise gelesen hat, wird
    dies – sofern nicht schon total indoktriniert – nie so sehen. Die Red.). Denn der Koran spricht vor vierzehnhundert Jahren von den Problemen unserer Zeit, d.h. von den Problemen der Endzeit.
    Mit dem Koran hat die Endzeit begonnen! … Der Koran ist das Buch der Endzeit! …“

    Indoktrinierten Menschen kann man nur sehr schwer helfen… Sie veteidigen auch offensichtlich falsche Positionen verbissen (s.a. extreme Umweltaktivisten etc.) , da sie sich vor der nachfolgenden Leere im persönlichen Leben fürchten!

  16. Schaut ‚mal auf die Originalwebseite. Als vollständiges Bild ist das oben abgebildete lustiger.

  17. Warum eigentlich nicht? Das Thema Islam, Koran muss permanent von allen Seiten beleuchtet werden, aus allen Richtungen, von allen Seiten, solange bis der letzte sagt: Ich kann es nicht mehr hören und will es auch nicht mehr gut reden, Schluss mit dem Driss!

    Deswegen ist die Empörung einzelner hier absolut fehl am Platz.

  18. In Deutschland könnte man evtl. Leute mit einem „Torwandschießen mit dem Koran“ anlocken.

  19. Prozess gegen den Koran? So ein Blödsinn!

    Nicht dem Koran muss der Prozess gemacht werden, sondern seinem Verfasser.

    Schon mehrfach wurde vor Italienischen und Israelischen Gerichten eine Wiederaufnahme des Prozesses gegen Rabbi Jesuhua gefordert.

    Es gibt damit einen Präzendensfall für einen Prozess gegen den Propheten Mohammed.

    Die Liste der Anklagepunkte gegen Mohammed ist allerdings lang:

    Mord in mindesten 700 Fällen
    Anstiftung zum Massenmord
    Planung von Massenmorden
    Führung von Angriffskriegen
    Anstiftung zum Meuchelmord
    Vergewaltigung
    Inzest
    Pädophilie
    Zwangsheirat
    Sklaverei
    Menschenhandel
    Diebstahl
    Schwerer Diebstahhl
    Unterschlagung
    Zerstörung fremden Eigentums
    Vandalismus
    Raub
    Räuberische Erpressung
    Vertragsbruch
    Aufruf zum Rassenhass
    Rassismus
    Verbreitung Antisemitischer Hetze
    Volksverhetzung
    Betrug
    etc. etc. etc.

  20. Es gibt eine einfache Erklärung für die Absurditäten. Der Koran verspricht seinen Gläubigen Auserwähltheit, die Thora verspricht ihren Gläubigen ebenfalls Auserwähltheit.

    Leider aber ist Auserwähltheit unvereinbar mit Gleichberechtigung. Solange wir diesen Gegensatz nicht zur Kenntnis nehmen, werden wir unter ihm leiden müssen. Das geschieht uns dann auch recht.

  21. #26 Kooler
    Zwangsheirat! Der Gute bekäme jetzt in BRDistan die volle Härte des Gesetzes zu spüren! = Antiaggressionstraining in BinBernies Boxbude.

  22. #23 ruhrgebiet (20. Mrz 2011 18:45)

    Die Grenzen sind in ihrem Kopf!

    Sie können ja auch gerne dem neuen Testament einen Prozess machen. Bin mal gespannt was sie Jesus Christus so alles böses vorwerfen werden.

    Ruhestörung im Tempel, als er die Tische der Geldwechsler umwarf? Freiwilliges Martyrium?

  23. Koran verbrennen? Auf keinem Fall!

    Lieber das Hassbuch auf den Boden legen und genüsslich darauf pissen!

    Dann dieses Idiotenbuch mit Weihwasser besprühen und es mit Woodoo-Nadeln durchbohren.

    Und zum Schluss dieses Hassbuch in Schweineblut ertränken und es als Sondermüll entsorgen!

    Aber auf keinen Fall verbrennen!

  24. Als Klopaier-Ersatz ist der Koran auch nicht geeignet.

    Die einzelnen Koranseiten hinterlassen immer so komische schwarze Streifen am Hintern. Das liegt an der Druckerschwärze. Und selbst zum Scheiße einwicklen taugen einzelne Koranseiten nicht. Da würde ja die Scheiße verunreinigt werden.

    Vielleicht doch dann verbrennen?

  25. @#1 A Prisn
    … gemäß deutschem Recht, § 130 StGB — nur Anzeige gegen Verlage erstatten, die den Koran verbreiten.
    § 130 Volksverhetzung
    http://dejure.org/gesetze/StGB/130.html

    Genau, das passt doch ganz eindeutig. Perfekte Idee. Wir sollten mindestens sehen dürfen, wie sich unsere Richter rückwärts biegen und verzweifelt nach lächerlichen Ausreden schnappen.
    Solange Mein Kampf verboten ist sollte auch sein älterer Bruder Koran dasselbe Schicksal teilen.

  26. Kann man den Islam mit seinem Hass-Koran nicht wegen Volksverhetzung anzeigen und dieses blutige Idiotenbuch, das voll ist mit Mordaufrufe gegen uns so genannte Ungäubige, nicht gesetzlich verbieten lassen?

    Wer kennt sich da aus?

  27. „Event“ ❓
    Das Wort „ereignis“ wurde wohl aus dem deutschen Wortschatz gelöscht ❓

    „Live stream“ ❓
    Die „Direktübertragung“ gibt es wohl nicht mehr ❓

  28. Heute erst Apokalypse 2014, jetzt ein vollkommen Irrer christlicher Provenienz.

    PI, quo vadis?

  29. #1 A Prisn (20. Mrz 2011 18:04)

    “Den Koran” kann man nicht vor Gericht stellen, ……..
    ———————————————-
    Was MAN kann und was nicht, ist lediglich eine Frage des politischen Willens und der politischen Erfordernis. Und vielleicht wird Ihnen vor dieser banalen Erkenntnis auch endlich klar, dass die Aufklärung (immer noch!!!) andauert!

  30. @wsd
    dieser pastor ist nicht besser als andere hassprediger.
    Oder wollen Sie rote sozialisten mit braunen bekämpfen?

  31. Der Koran hat nicht einem einzigen Menschen je ein Leid zugeführt. Es waren immer Mohamedaner, angeleitet durch den Koran.
    Die Anklage ist demnach so wie sie im Artikel zu lesen ist: FALSCH.

    Die Anklage müßte richtiger lauten: „ist der Koran geeignet Menschen dazu zu bringen andere Menschen zu töten, zu vergewaltigen und zum Terror zu verführen“ ❓
    Wie die Anklage allerdings absolut und juristisch einwandfrei formuliert werden muß, müßten Juristen verfassen.

  32. #5 Rojas
    #6 ruhrgebiet (20. Mrz 2011 18:13)

    Solange :

    – der Koran in jedem Haus das am höchsten positionierte Buch sein muss,

    – er nach dem versehentlichen Runterfallen sofort mit höchster Ehrerbietung umsorgt werden muss,

    – niemals ein anderes Buch auf ihn draufgelegt werden darf,

    – und ich allein mit der genauen Ankündigung, wann, wo und wie diesen gedruckten Dreck verbrennen werde, mehr Schaden anrichten kann als die gesamte US-Bomberflotte,

    … solange finde ich diese Symbolik ganz angebracht !

    Ob das eine sinnreiche Aktion ist, ist eine andere Frage.

  33. @ #33 Mike2001 (20. Mrz 2011 19:22)

    Solange Mein Kampf verboten ist …

    Das ist ein weitverbreiteter Irrtum !

    Hitlers „Mein Kampf“ ist (zumindest in Deutschland) nicht verboten, sondern das Copyright liegt derzeit (!) beim Freistaat Bayern, der dieses üble Machwerk eines armen Irren, der anno 1945 übrigens Reichsmark-Milliardär (!) war, einfach nicht neu auflegt.

    Dieses Copyright erlischt jedoch — gemäß internationaler Copyright-Vereinbarung — 70 Jahre nach dem Tod des Autors, also mit Ablauf des 30. April 2015.

    Ab dem 01. Mai 2015 darf „Mein Kampf“ auch in Deutschland in deutscher Sprache oder in jeder beliebigen Übersetzung von jedermann, auch unkommentiert und ohne Verletzung irgendwelcher derzeitiger Rechtsnormen oder Rechtsansprüche, neu herausgegeben werden.

    Leider — aber so ist die momentane Rechtslage.

    Eckhardt Kiwitt, Freising

  34. #16 exguti (20. Mrz 2011 18:37)

    „wir als Deutsche ….. vorbelastet sind.“ ❓

    Ich lese wohl nicht richtig ❓ ;!:

    Ich bin von Nichts vorbelastet, kannst Dich zu Roth gesellen, die lädt auch Alles auf ihre Schultern, was Früher mal war.
    Die würde sich auch die Verteibung aus dem Paradies auflasten wenn sie „gläubig“ wäre.

  35. #38 ruhrgebiet (20. Mrz 2011 19:39)

    „dieser pastor ist nicht besser als andere hassprediger.
    Oder wollen Sie rote sozialisten mit braunen bekämpfen?“

    Wissen Sie, wenn die Nazis den Koran/ Islam „angreifen“ bekommen diese Applaus von mir dafür und nicht weil ich die mag oder unterstütze.

    Wenn „Die Linken“ oder Kommunisten den Koran/ Islam „angreifen“ bekommen diese ebenfall Applaus von mir dafür und nicht weil ich die mag oder unterstütze.

    Und bei Atheisten, Feministinnen, Homos, Liberalisten, Ökologisten und und und verfahre ich ebenso.

    Und bei Ihnen gibt es doch nur eine Sorte guter Menschen, die keine „Hassprediger“ sind, die müssen dann schon absolut so denken wie Sie es vorgeben! 😉 Oder?

  36. # 34 One World 19.23
    Warum de Koran für „Ungläubige“ verbieten? Ich wäre sogar dafür, dass jeder Ungläubige (besonders Frau Roth und ihre Freunde)den Koran lesen müssen. Erst dann wird ihnen und allen Schlafmützen klar, welchen nach Macht belusten Mördern sie die Hand reichen.

  37. Passt zwar nicht zu dieser Geschichte. Aber ich wollte es unbedingt anbringen. Wer http://www.faz.de antippt, kann einen langen Bericht des neuen Innenministers Friedrich lesen. Der ist natürlich vor dem Islam erwartungsgemäss eingeknickt, und sagt Folgendes:
    „Wer hier bleiben will-gehört dazu“!
    Ganz tolle Integrierung. Wetten- dass ALLE dableiben wollen, wo gibt es sonst ein so warmes Sozial- und Kommunalbett????
    Also wieder eine Enttäuschung. Das schreckliche Ende Europas ist voraussehbar!

  38. @ #35 MohaMettBroetchen (20. Mrz 2011 19:34)

    Hat mein vorheriger Gastbeitrag zur deutschen Sprache und deren Fremdwörtern bei Dir etwas ausgelöst, Dich eventuell verwirrt ?

    Das Wort “ereignis” (sic !) wurde wohl aus dem deutschen Wortschatz gelöscht

    ereignis” ?

    Ein Kommentator meinte sinngemäß, die Wörter „politisch“ — („Politik“ = griechisch-französisch für „auf die Durchsetzung bestimmter Ziele besonders im staatlichen Bereich und auf die Gestaltung des öffentlichen Lebens gerichtetes Handeln von Regierungen, Parlamenten, Parteien, Organisationen o.ä.“) — und „korrekt“ — (lat. für „richtig“, „fehlerfrei“) — seien gutes Deutsch.

    Wie übersetzt man folglich „Politically Incorrect“ in gutes Hochdeutsch ?

  39. #48 ruhrgebiet (20. Mrz 2011 20:21)

    Man muss aufpassen. Nicht jeder feind meines feindes ist mein freund

    Ja, man muss gut aufpassen! Denn so habe ich eben genau nicht argumentiert! 😉

    Ganz bewusst habe ich geschrieben: „Applaus von mir dafür und nicht weil ich die mag oder unterstütze“

  40. Das ist das allererste Verbrechen von Mohammed: Dass er behauptet hat, ein „Prophet“ zu sein ohne wirklich einer zu sein.

    Wer Englisch kann, kann sich ja mal in Ruhe dieses Video ansehen:

    http://www.youtube.com/watch?v=2VbMgBL5Ye8

    Also nochmal: Ein Buch kann man nicht anklagen, nur denjenigen, der es verfasst und geschrieben oder diktiert hat.

    Also in diesem Falle Mohammed.

  41. #51 ruhrgebiet (20. Mrz 2011 20:32)

    Und Sie glauben durch Distanzierung, kommen Sie nicht in den Topf?

    Wenn jemand nicht differenzieren kann, sagt das vielmehr über ihn aus, als über die die er in einem Topf wirft. Das ist allerdings keine Einbahnstraße.

  42. Warum gibt es denn eigentlich so einen empörten Aufschrei, wenn man ein Buch verbrennen will ? Jeder der sich ein Buch kauft, der kann es doch verbrennen wie er will, solange es sein Eigentum ist ? Es ist nur ein Gegenstand, weiter nichts !
    Es werden staendig Fahnen von anderen Laendern verbrannt, da ist es auch legitim ein Buch zu verbrennen, dass nur Geschichten enthaelt von Tod, Unterdrueckung, Gewalt, Paedophaelie und Sadismus und dem man sich wahrlich nicht anschliessen muss.

  43. Vorsicht, nehmt das mal nicht zu ernst.

    Klar, die Jungs um Jones könnten natürlich ganz verbiesterte und weltfremde Typen sein, die glauben, mit einer Gerichtsverhandlung gegen den Koran tatsächlich juristische Konsequenzen erwirken zu können.
    😆 😆

    Aber ebensogut besteht die Möglichkeit, dass es sich bei diesem Schauprozess, den jeder mit gesundem Menschenverstand in den Bereich der Satire verordnet, um eine sehr geschickt eingefädelte Aufklärungsaktion handelt.

    So nach dem Motto:
    Der moderne Mensch lacht über diese Satire, schüttelt schlimmstenfalls den Kopf, aber nur der Fundi-Mohammedaner empört sich, verbrennt mal wieder Flaggen und brüllt von Mohammed- und Allahlästerung.

    Na, wieviele der Friedensreligionisten werden sich denn nach der Koranverurteilung schätzungsweise als inkompatible Harcore-Islamisten zu erkennen geben?

    Ein Drittel?
    Zwei Drittel?
    Vier Fünftel?

    😆

  44. Diese Schauveranstaltung eines schwärmerischen Pastors wird nichts bringen als nur, daß die Moslems, die in der Kunst wortverdreherischer Rabulistik am Weitesten fortgeschritten sind, sich am lautesten präsentieren werden. Ein Zurückweichen vor der Wahrheit wird es nicht geben, zu einer Selbstkritik, gar zu einer Kritik am Islam, ist man nicht in der Lage. Es würde Schwäche bedeuten. Ergo wird man die „Flucht nach vorne“ antreten und den „Ankläger“ um „Angeklagten“ machen wollen, indem man ihn des „Rassismus“ oder ähnlicher „Verbrechen“ zeiht.

    Obwohl an dieser Aktion ein Konvertit mitwirkt, der als ehm. Moslem den Islam aus Erfahrung kennen dürfte, sind solche Veranstaltungen – in dieser Form – kontraproduktiv. Es bedarf einer sachlichen Aufklärung, die die Menschen erreicht.

  45. @33Mike 2001 & @43 A Prisn

    Hitlers „Mein Kampf“ darf auch weiterhin in Deutschland verkauft werden, aber nur die Origanlen Ausgaben von damals. Da diese Exemplare als Authentische Schriften gelten fallen diese nicht unter das Veröffentlichungsrecht (Copywright) des Freistaates Bayern.
    Im übrigen hat das Copywright genauer gesagt das Bayrische Finanzministerium! Das wurde ihm damals vor der Gründung der BRD von der damaligen US-Militärverwaltung übertragen und nie geändert.
    Aber sonst hat du, A Prin, völlig Recht.

  46. Mohammed, der Erfinder des Korans muss posthum angeklagt werden.

    Denn der Koran ist ja in sich widersprüchlich.

    Manchmal kommt Mohammed, dem Gesandten, sogar größere Bedeutung zu als Gott, wie sich dies in den folgenden Schilderungen Caetanis widerspiegelt:

    „ Es ist somit die Person Mohammeds, die über allem steht und den ersten Rang einnimmt, Gott kommt als Gehilfe dem Propheten nur mehr eine zweitrangige Position zu.

    Er ist nicht länger das höchste Wesen, dem es alles zu opfern gilt, um ihm zu dienen, sondern vielmehr das allmächtige Wesen, das den Propheten in seiner politischen Mission unterstützt, das es ihm leichter macht, zu siegen und ihn im Fall der Niederlage tröstet, das ihm hilft, all die komplizierten irdischen und weltlichen Angelegenheiten zu lösen, und ihm in den Schwierigkeiten beisteht, die er tagtäglich in dieser neuen Phase seiner prophetischen und politischen Laufbahn zu bewältigen hat“.

    Allah, der eine Gott der neuen Religion Mohammeds, konnte in der Tat nicht über eine menschliche Natur hinauswachsen, letztendlich nicht über ihr stehen, welch phantastische übernatürliche Eigenschaften man ihm auch immer zuschreibt. Der Gott, den Mohammed sich in dem archaischen Wüstengott Allah (aus dem Pantheon der Kaaba) vorstellt und seinen Zeitgenossen präsentiert, ist nicht mehr und nicht weniger sein eigenes Ideal-Ich und davon nicht zu trennen.

    „ Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde“, sagt Feuerbach bekanntlich und meint damit eine Art menschliches „Gattungsbewußtseins“.
    Allah ist eher Mohammeds auf seine Art idealisiertes Selbstbildnis!

    Das Lebensmodell Mohammeds – das Maß aller Dinge im Islam

    …“Es ist von erheblicher Bedeutung, sich hier die Proportionen vor Augen zu führen. Die Aussagen des Koran machen innerhalb der gesamten grundlegenden Schriften des Islam (der „Trilogie“, wie Bill Warner und andere sie nennen) etwa 17%, die wichtigsten Aufzeichnungen über Muhammad etwa 83% aus (Moorthy S. Muthuswamy, Defeating Political Islam. The New Cold War. Amherst 2009, 54.)

    Diese Zahlen hängen natürlich davon ab, welche Schriften mit welcher Methode in die Messung einbezogen werden, aber die Proportion ist völlig realistisch. Es ist eine Illusion, nur den Koran als Grundlage des Islam zu betrachten. Es ist im Gegenteil so, dass das Lebensmodell des Propheten (Sunna, Hadithe, Sira) im Detail viel relevanter sein kann, einfach weil der Koran, d.h. Allah sich zu einem Thema gar nicht oder zu allgemein äußert“.

    Der Knackpunkt ist Mohammed, der perfekte Mann im Islam.

    Mohammed der bei Tischgesprächen gerne zu sagen pflegte: “Ich lache, wenn ich töte!” Nach (Maulana Dschelaladdin Rumi: Von Allem und vom Einen, Fihi ma fihi, S. 24, S. 218 und S. 293).

    Mohammed als Vorbild – das geht in der zivilisierten Welt gar nicht.

    Also Freunde, lasst es knacken und klagt den Hysteriker, Egomanen und Verbrecher Mohammed an.

    N u r das bringt´s!

  47. Das Event oder das Ereignis ist sehr spannend. Vor allem spannend auch, wie die Mohammedaner in der Welt darauf reagieren.
    Hoffentlich eröffnen sie nicht in allen europäischen und amerikanischen Großstädten den Djihad mit ein paar U-Bahn-Bomben. Da wäre das Verbrennen der amerikanischen Flagge ja noch wie pea-nuts.
    So, jetzt schau ich Anne Will.

  48. Pastor Jones ist super! Kein PI-Kommentator wäre mutig genug bzw. dazu in der Lage, es ihm gleich zu tun! Pastor Jones offenbart und beweist der Welt der Gutmenschen – nicht nur denen – die Explosivität des Koran. Er nagelt sie an die Wand! Ohne Gewalt!

    Er hält seinen Kopf hin für UNSERE FREIHEIT!

    Thank you, Pastor Jones, God bless You!!

    Schalom!

  49. *sing*…ask your local weapon trader, for the super perforator…

    Erstmal ordentlich perforiert, kann man den Koran viel leichter in kleine Stücke zerreissen. Damit er kein Unheil anrichtet.

  50. egal ob man diesen Prozess ernst nehmen kann oder nicht, wenn es soweit kommt das der Koran auf Grund dieses Prozesses in den USA verboten wird, brauchen wir das hier auch!!

  51. #1 A Prisn (20. Mrz 2011 18:04)

    1. Das ist in den USA!

    2. Wenn der Koran in den USA verurteilt wird(hört sich irgendwie lustig an), kommt diese Welle auch nach Deutschland!

    3.Schuldig!

  52. truthtube funktioniert bei mir schon seit längerem nicht mehr? ist die seite gesperrt worden oder hat vielleicht mein internet-anbieter die seite auf dem index?

  53. Nur wer Bücher verbrennt, verbrennt eines Tages auch iPads…

    Terry Jones hat nach seinem erzwungen Rückzieher dazugelernt.
    An der Aktion sollten wir uns ein Beispiel nehmen! „Das Kapital“ müsste mal angeklagt werden!

    Wurde Osama Bin Laden nicht mal in Abwesenheit in einem holländischen Fernsehgericht freigesprochen?

  54. Es wird immer selbstverständlich unterstellt, der Koran stamme von einer Person namens „Mohammed“ aus dem 7. Jahrhundert.

    Dies wird von der kritischen Forschung zunehmend in Frage gestellt. In den Quellen des 7. Jahrhunderts wird „Mohammed“ nirgendwo genannt.

    In der Konsonantensprache des Korans gibt es viele Stellen, die völlig unverständlich oder sinnlos sind, wenn man versucht sie in arabischer Sprache zu lesen (die sog. „dunklen Stellen“) – die aber sehr wohl einen Sinn ergeben, wenn man sie in syro-aramäischer Sprache liest, die im 7. Jahrhundert in Arabien weitverbreitet war.
    (Ein Beispiel: Mit den Jungfrauen im Paradies – den „huris“ – waren tatsächlich – nach syro-aramäischer Lesart – Weintrauben im Paradies gemeint.)

    Demnach gibt es einen syro-aramäischen „Ur-Koran“, bei dem es sich um ein Lituriebuch handelte, das auf einem monophysitischen Christentum basierte.

    „Muhammad“ ist kein Personenname, sondern der Titel „der Gesandte (Gottes)“, womit ursprünglich Jesus gemeint war.

    Erst im 9./10 Jahrhundert d.Z., als der syro-aramäische Urtext nicht mehr verstanden wurde, hat sich der Koran in seiner heutigen Fassung durch Interpretattion, Verfälschung und Hinzudichtung herausgebildet.

    (Noch ein interessantes Detail am Rande: Der Halbmond, das Symbol des Islams, war ursprünglich das Symbol der altarabischen Mondgöttin Uzza, der Tochter Allahs.)

    Näher nachlesen kann man dies im Buch von Pressburg „Good bye Mohammed – Die wahre Geschichte des Islams“ (wird übrigens in den Adwords zu diesem Blog beworben).

  55. #67 Rationalist64:

    Inhaltlich gebe ich Ihnen Recht, nur eine Kleinigkeit: „huri“ ist bereits Plural, ein angehängtes -s gebiert Unsinn. das wäre so, als ob Sie von Mafiosis sprächen 🙂

  56. #61 GO4JESUS

    Ich lache mich schlapp. Jones ist kein Aufklärer, sondern ein religiös völlig verblendeter Fundamentalist. Und über ihr nachgeschobenes „Schalom“ freut er sich ganz bestimmt nicht. Was soll das überhaupt? Ich dachte Sie sind Christ … Jetzt kommen Sie mir nicht mit dem Blödsinn, dass JHWE auch Ihr Gott ist. Der jüdische und der christliche Gott sind genauso wenig die gleichen wie JHWE und Allah.

  57. Gleich zu Beginn eine Richtigstellung. Wenn hier in iesem Forum der Koran als ebenso schädlich wie die Thora sei, etc. – hier der grosse Unterschied:
    Der Islam fordert von seinen Gläubigen die Welteroberung (Hakimija) zu Allahs Gottesreich. Es will die ganze Weltbevölkerung zu Muslimen zwingen!
    Das Judentum ist gottseidank-selektiv. Nur wer eine jüdische Mutter hat-gilt als „echter“ Jude. Die Juden proselytieren, also missionieren nicht. Doch ein erheblicher Unterschied. Ich achte und bewundere die Isrelis, ich verachte die Korananhänger. Wer an solch einen Hass-und Gewaltcanon glaubt- kan nur ein Dummkopf sein!
    Ich habe zuerst den Koran in deutscher Sprache gelesen. Weil mir das Ganze als ein dummes Durheinander, Übersetzungschaos schien, kaufte ich mir die englische Dawood Fassung- der gleiche Schmarrn.
    Allein in Sure 2 sind 22 Verwünschungen, Drohungen, Strafausmass – für die „Ungläubigen“ (Christen und Juden vor allem) Sure 3-hat deren 21 !!
    Jetzt frage ich mich wie kommt diese Religion zu „Religionsfreiheit“. Sie ist diesselbe der Sarazenen, der Mauren, der Osmanen, die man ein Jahrtausend bekämpft hat. Und jetzt haben wir diesselbe Hassgesellschaft-mitten unter uns, und darf ihren Hass hier frei verkünden. Wann gab es das je in der Geschichte der Menschheit. Liest denn kein Politiker, kein Journalist den Koran. Ärgeres gibt es nirgends!
    Und man komme mir nicht mit irgend einer „Auslegung“. Handabhacken für den Dieb. Ich bitte um die richtige „Auslegung“!

  58. @#70 janeaustin

    Vollkommen richtig. Daher wird es auch keinen „moderaten“ Islamunterricht geben in Deutschland. Der Islam ist eine Gewaltreligion und die Suren können nicht anders ausgelegt werden? Dann wäre es keine Religion mehr, sondern der Koran wäre nur ein philosophisches Buch aus dem Mittelalter. Und der Islam ist „ehrlich“ in dieser Hinsicht. Der deutsche Islamunterricht wird so aussehen, wie es die Suren vorgeben:

    http://www.youtube.com/watch?v=RQjc5piYTkE

    Mich würde mal interessieren, was die Grossmuftis des „wahren Islams“ zu einer anderen Auslegung des Islams sagen ?

    In den Film werden Kinder belästigt mit unnützen religiösen Parolen, können aber wahrscheinlich nicht mal richtig deutsch reden, geschweige denn rechnen !

  59. Also wirklich!!!

    Wie kann man nur gegen die zukünftige deutsche Staatsreligion Islam und seinem heiligen Buch Koran, so herziehen?

    Zumal mit Oezdemir ein zukünftiger deutscher Bundeskanzler parat steht.

    Also: statt englisch….nur noch türkisch!!!!
    FRauen…..zurück ins zweite Glied (sehr symphatisch)

    Also: wer nicht Grün wählt, ist kein Türkenfreund.

  60. #70 janeaustin (20. Mrz 2011 23:02)
    Liest denn kein Politiker, kein Journalist den Koran. Ärgeres gibt es nirgends!
    —————–
    Es ist wirklich unglaublich, dass der Islam nie kritisch betrachtet wurde. Und unglaublich, dass der Islam sogar vom II.Vatikan. Konzil als gleichwertige Religion anerkannt wurde und anscheinend niemand den im Koran enthaltenen Hass gegen Christen und Juden als etwas Nicht Akzeptables monierte. Gerade die Bischöfe und Kardinäle hätten es doch prüfen und merken müssen.

    Dass Politiker sich nicht mit Glaubensfragen befassen und den Koran nicht selbst lesen, ist eher verständlich. Warum sollten sie im Koran eine Gefahr sehen, wenn die Kirche auch keine Gefahr darin sieht.

    Vielleicht ist es mit der jahrhundertelangen Durchmogelei des Koran so gegangen wie mit zu Guttenbergs Doktorarbeit, die im Gegensatz zum Koran schon nach kurzer Zeit entlarvt wurde, die aber bei weitem nicht so gravierende Folgen hat/te wie der Koran.

    Wenn viele Menschen, die sich Mohammedaner nennen, mehr oder weniger gezwungenermaßen anfangen, ihr ganzes Leben nach einem Buch ihres Vorbildes Mohammed bzw. nach dessen Gott auszurichten, dann geht sicher jeder davon aus, dass es ein wichtiges Buch ist, dass das Vorbild schon in Ordnung sein muss und man angesichts der vielen „Gläubigen“ nichts dagegen sagen darf.

    Heute gibt es immer mehr Islamkritiker. Früher mussten wir uns keine Gedanken über den Islam machen, weil es hier noch nicht die schlimmen Auswüchse dieser Hassreligion gab.

  61. #67 Rationalist64 (20. Mrz 2011 22:34)

    Es wird immer selbstverständlich unterstellt, der Koran stamme von einer Person namens “Mohammed” aus dem 7. Jahrhundert.

    Dies wird von der kritischen Forschung zunehmend in Frage gestellt. In den Quellen des 7. Jahrhunderts wird “Mohammed” nirgendwo genannt.

    In der Konsonantensprache des Korans gibt es viele Stellen, die völlig unverständlich oder sinnlos sind, wenn man versucht sie in arabischer Sprache zu lesen (die sog. “dunklen Stellen”) – die aber sehr wohl einen Sinn ergeben, wenn man sie in syro-aramäischer Sprache liest, die im 7. Jahrhundert in Arabien weitverbreitet war.
    (Ein Beispiel: Mit den Jungfrauen im Paradies – den “huris” – waren tatsächlich – nach syro-aramäischer Lesart – Weintrauben im Paradies gemeint.)

    Demnach gibt es einen syro-aramäischen “Ur-Koran”, bei dem es sich um ein Lituriebuch handelte, das auf einem monophysitischen Christentum basierte.

    “Muhammad” ist kein Personenname, sondern der Titel “der Gesandte (Gottes)”, womit ursprünglich Jesus gemeint war.

    Erst im 9./10 Jahrhundert d.Z., als der syro-aramäische Urtext nicht mehr verstanden wurde, hat sich der Koran in seiner heutigen Fassung durch Interpretattion, Verfälschung und Hinzudichtung herausgebildet.

    (Noch ein interessantes Detail am Rande: Der Halbmond, das Symbol des Islams, war ursprünglich das Symbol der altarabischen Mondgöttin Uzza, der Tochter Allahs.)

    Näher nachlesen kann man dies im Buch von Pressburg “Good bye Mohammed – Die wahre Geschichte des Islams” (wird übrigens in den Adwords zu diesem Blog beworben).

    Es kann schon sein, dass einiges im Koran falsch verstanden wurde, und z.B. „Huri“ nicht „Jungfrau“ sondern „weisse Weintraube“ bedeutet, aber Überlegungen, dass Mohammed nie existiert haben soll sind doch unsinnig und spielen nur den Moslems in die Hände.

    Denn: Wenn Mohammed nie gelebt hat, wer hat denn dann die neunjährige Aischa geheiratet und geschändet?

    Von wem stammen die Hadithen?

    Auf wessen Anordung hin wurde der jüdische Stamm der Banu Quraiza massakriert?

    Das würde doch alles keinen Sinn machen.

  62. Wissenschaftliche Forschung muss an den tatsächlich vorhandenen Originalquellen ansetzen. Und da gibt es aus dem 7. Jahrhundert keine Berichte über Mohammed, Aishe oder die Banu Quraiza. Nicht einmal Mekka findet Erwähnung. Die ersten Berichte sind erst über hundert Jahre später, im 8. – 10. Jahrhundert entstanden.

    Ein wesentlicher Teil der islamischen Lehre, die sog. Hadithe, sind komplett erst in späteren Jahrhunderten erfunden und erdichtet worden.

    Pressburg weist darauf hin, dass in den vorhandenen Originalquellen,i.e. Münzen und Inschriften, christliche Symbole von vermeintlich islamischen Herrschern verwendet werden. Nach Pressburg waren sogar noch die ersten Omajjaden-Kailifen monophysitische Christen.

    Das zweithöchste Heiligtum des Islam, der im 8. Jahrhundert errichtete Haram al Sharif in Jerusalem (auch als „Felsendom“ bekannt), ist keine Moschee mit Minarett, sondern ein Kirchenbau im byzantinischen Stil.

    Die erste arabische Eroberungswelle um 640 d.Z. hat es demnach nie gegeben. Bereits im Jahr 614 d.Z. wurden nämlich Ägypten, Palästina und Syrien von den Persern erobert, die dort arabische Statthalter einsetzten (persisch „Koraisch“). Nachdem Kaiser Heraklios die Perser 622 d.Z. besiegte, wurde die Herrschaft über die von den Persern eroberten Gebiete nicht mehr tatsächlich aufgenommen, sondern die arabischen Statthalter belassen. Durch die sog. Themenkonferenz wurde das Byzantinische Reich von Kaiser Heraklios neu organisiert und die orientalischen Provinzen in einer Art „Frontbegradigung“ aufgegeben. Tatsächlich ist den byzantinischen Historikern aus dieser Zeit von einer Eroberung durch die Araber nichts bekannt.

    Von diesen werden die Araber als die „Häretiker der Ismaeliten“ bezeichnet, das heißt eben nicht Anhänger einer eigenen, neuen Religion, sondern Anhänger einer christlichen Irrlehre. (Ebendies waren monophysitische Christen, wie etwa auch die sog. Nestorianer, aus der Sicht der byzantinischen Reichskirche.)

    Auch die Autorin Bat Ye’or („Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“) hält es für wahrscheinlich, dass es um 640 d.Z. nicht zu einer schlagartigen arabischen Eroberung Mesopotamiens und Persiens kam,sondern dass es sich hier um ein ca. 200 Jahre dauerndes allmähliches Einsickern arabischer Stämme handelte.

    Es ist durchaus denkbar, dass in die Geschichten vom Propheten Mohammed und Aishe etc.pp. tatsächliche Ereignisse und Personen miteingeflossen sind. Tatsächlioch sind Berichte hierüber jedoch erst Jahrhunderte später entstanden.

    Vom Islam als eigenständiger Religion kann man demnach erst etwa ab dem Jahr 1000 d.Z. sprechen.

  63. #67 Rationalist64 (20. Mrz 2011 22:34)

    „“Muhammad” ist kein Personenname, sondern der Titel “der Gesandte (Gottes)”, womit ursprünglich Jesus gemeint war.“

    Nicht wirklich. „Rasul-u-llah“ heißt „Gesandter Allahs“ (oder „Gottes“)…
    „Muhammed“ heißt „der Gelobte“.

  64. #77 Rojas (21. Mrz 2011 01:35)

    Glaubt hier jemand im Blog daran, dass der Inhalt des Korans der Person, die sich angeblich hiner dem „Propheten Mohammed“ verbirgt, um das Jahr 610 in einer Höhle bei Mekka vom Erzengel Gabriel überbracht wurde ?

    Wenn nicht, sind wir uns wohl darüber einig, dass sowohl der Koran als auch die Hadithe komplett von A bis Z erfunden und erdichtet sind.

    Die Frage, der die Wissenschaft vorurteilsfrei nachzugehen hat, ist, wer den Islam wann erfunden hat.

    Fakt ist, dass die Berichte und sonstigen Quellen aus dem 7. Jahrhundert, aber auch linguistische Forschung die Annahme nahelegen,
    dass das von dem Mohammedanern verbreitete Geschichtsbild nicht stimmt.

    In der Tat sind auch viele mittelalterliche Urkunden aus dem christlichen Europa heute als Fälschungen entlarvt, wobei es aus der Zeit der sog. Dark Ages (etwa 500 – 800) kaum schriftliche Dokumente gibt.

    Das bedeutet nicht, dass die offizielle Überlieferung der Geschichte aus dieser Zeit erfunden ist, umgekehrt ist aber auch Vieles nicht belegt.

  65. Nachtrag:

    Die Beweislast, dass z.B.Mohammed und Aishe im ersten Drittel des 7. Jahrhunderts tatsächlich lebten, oder dass der Inhalt der Hadithe wahrheitsgetreu überliefert worden sei, haben doch diejenigen, die dies behaupten – nicht aber diejenigen, die die Vorlage von Beweisen fordern.

    Und da gibt es nur schriftliche Berichte, die erst Jahrhunderte später entstanden und sich aufs Hörensagen, zweite Hand bzw. mündlcihe Überlieferungen über mehrere Generationen berufen.

    Beweise im wissenschaftlichen Sinn sind das nicht.

  66. #70 janeaustin (20. Mrz 2011 23:02)

    Dass steht aber auch nicht in der Thora.
    Gemäss Thora ist ein Jude wer einen männlichen Juden zum Vater hat.
    Wie die Söhne Abrahams-, Isaaks-, Josephs-, Jacobs (der später Israel genannt wurde)-,
    die Kinder Davids-, Salomos (obwohl dort etliche Kinder von König Salomo auch Nichtjüdische Mütter hatten, waren die Kinder Salomos dennoch als seine Kinder eben Juden)
    Des mit der jüdischen Mutter hat man sich erst vor einigen hundert Jahren so ausgedacht und ist keineswegs mit der Thora zu rechtfertigen.

  67. Du meine Güte!

    Natürlich kann man nach westlichen Gesetzen ein Buch, selbst dieses Hassbuch nicht vor das Oberlandesgericht zerren.

    Nun macht Euch mal locker. Dieses Buch aus dem das Blut in Strömen fließt, als Privatmann einmal quasi so zu behandeln, als würde es sich rechtstaatlichen Selbstverständlichkeiten gegenüber verantworten müssen, ist eine coole Idee, die offenbar nur aus den USA kommen kann.

    Und wenn der Privatmann ein Buch, welches sein Eigentum darstellt oder seine Unterhosen verbrennen will, dann verstößt er gegen kein Gesetz der westlichen Welt. Außer die deutschen Grünen kerkern ihn bei seiner Einreise höchstens wegen des CO2-Ausstoß‘ ein…

    Für solch einen Einfall ist man im sozialistischen Beton- und Empörungs-Deutschland viel zu aufgeregt.

    Da werden am laufenden Band Frauen gesteinigt, jüdischen Familien bis hin zum Baby die Kehlen durchgeschnitten, auf koptische Christen staatlicherseits geschossen und buddhistische Statuen nach 1500 Jahren von diesen Schätzen gesprengt und hier wird ideologisch über jemanden gerichtet, der ein Privatschauspiel aufführt, mit dem er noch nicht einmal ein Gesetz übertritt.
    Diese einseitigen Empörungsreflexe sind ja vollkommen lächerlich.

  68. @#75 Rationalist64 (21. Mrz 2011 00:53)

    komm uns nicht mit „wissenschaftlicher Forschung“,
    die meissten heutigen Wissenschaftler halten die Religion der Evolution für Wahr und solches ist ganz und gar unsinnig.

  69. #82 schmibrn

    Wie werden denn die Reflexe in der islamischen Welt aussehen, wenn es zu der Koran-Verbrennung kommt ?
    Der aufgepeitschte Mob wird sich „rächen“ wollen und es wird zusätzliche Opfer unter den „Ungläubigen“ geben.
    Ist es das wert ?
    Man hätte es bei einem reinen verbalen Prozess
    belassen sollen.

  70. #84never-dhimmi
    is doch shit -egal wie die Reaktion der Dauerbeleidigten ist. wir haben uns auf dem Plumpsklo-unserer Gartenhütte einen Abreiss Koran zum Arxxx auswischen angebracht, seitdem klappts wieder mit dem regelmässigem Stuhlxxx
    (Übrigens kauft euch den billigsten, der ist aus saugfähigem Ökologisch nachhaltigem Altpapier hergestellt)

  71. „… internationale und öffentliche Gerichtsverhandlung …“

    Ja, vor welchem Gericht denn? Einem ordentlichen Gericht im US-B.staat Florida etwa? Oder nur vor einem „show-court“?

    Well, there’s is no biz like show-biz in the US.

    Egal was andere Laender auch probieren. Kein Land der Welt beherrschte das ’show-biz‘ besser als die USA. Unschlagbar.
    Es sei denn, im Bereich „Schmierentheater“. Da vielen mir Laender ein, die die USA bei weitem uebertreffen. Muss nicht einmal meinen Blick allzu weit schweifen lassen.

  72. #74 Rojas (20. Mrz 2011 23:58)

    „Überlegungen, dass Mohammed nie existiert haben soll sind doch unsinnig und spielen nur den Moslems in die Hände.“

    An dem Argument ist etwas dran. Aber der Hauptaspekt bei diesen Überlegungen sollte doch sein, dass allein schon ein stärkeres Bekanntwerden der geschichtlichen Fakten, meinetwegen nenn es auch auch Zweifel an der islam-offiziellen Geschichtsdarstellung, den Muslimen die Chance geben würde, den Koran zu hinterfragen und nicht mehr als wortwörtliche Aussage Gottes ansehen zu müssen. Erst dann wäre wirkliche Aufklärung im islamischen Bereich möglich.

    Außerdem wundere ich mich, warum die Christlichen Kirchen sich nicht vehementer gegen die Falschbehauptung des Islams, der Koran sei das wortwörtliche Wort Gottes, aussprechen. Galt doch bis zum Auftreten des Islam bei allen monotheistischen Religionen die sog. Idolatrie, also die Anbetung eines Götzen, eines von Menschen gebildeten (auch geschriebenen)Objektes, als die größte Sünde gegen Gott.

  73. @ #84 never-dhimmi

    Wenn ich Ihren Nick sehe, dann hoffe ich, dass Ihr Kommentar ironisch gemeint ist.

    Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst oder?
    Wenn wir nur noch so existieren, dass wir der Gewalt dieser Herrenmenschenideologie keinen Grund geben sich möglicherweise von irgend etwas – und sei es unsere bloße Anwesenheit als nichtislamische Untermenschen – provoziert zu fühlen, dann können wir einpacken. Ihre Strategie für die Zukunft mag das sein, ich will für mich und unsere Kinder eine andere Welt…

  74. super…weiter so…die satans-religion islam muss bekämpft werden,mit allen mitteln…thanks…

  75. #67 Rationalist64 (20. Mrz 2011 22:34)

    Die (islam)wissenschaftliche Forschung nimmt Luxenberg und Co. gerade nicht für voll und hat die Thesen längst widerlegt.

  76. #91 9 n.u.Z. (21. Mrz 2011 11:01)

    Das bedeutet gar nichts. Die Thesen von Luxenberg sind ja an und für sich schlüssig.

    Übrigens kommt Jaya Gopal in seinem Werk „Gabriels Einflüsterungen“ auch zu dem Ergebnis, dass der Koran nicht im Hedschas (Mekka, Jathrib) entstanden ist – nur stellt er die Person Mohammed´s nicht in Abrede.

    Das tut allerdings der Deutsche Mohammad Sven Kalisch, Islamwissenschaftler, einstmals mit einem Lehrstuhl an der Uni Münster, dem daraufhin die islamische Orthodoxie die Zusammenarbeit kündigte.

    Übrigens, von Mohammed Fiktion wäre und das schlüssig, wissenschaftlich bewiesen werden könnte, würde das ganze Lehrgebäude der Hass-Pseudo-Religion Islam in sich zusammen brechen!

  77. #93 Dietrich von Bern (21. Mrz 2011 11:58)

    Zu: „Übrigens, von Mohammed Fiktion wäre und das schlüssig, wissenschaftlich bewiesen werden könnte, würde das ganze Lehrgebäude der Hass-Pseudo-Religion Islam in sich zusammen brechen!“

    Ja das „Wenn“: „wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wär, wär mein Vater Millionär.
    Und zu Luxenberg: schlüssig sind seine Thesen eben nicht, wenn man sie einer genauen Untersuchung unterzieht. Dies haben aber schon genügend seriöse Islamwissenschaftler ausführlich nachgewiesen (einfach googeln), so daß ich das mir hier – wo auch nicht genügend Zeit und Raum zur Verfügung steht – sparen kann.
    Schön, wär`s gewesen, wenn … 😉

  78. #94 9 n.u.Z. (21. Mrz 2011 13:42)

    Die Anregung, über Luxenberg zu googeln, habe ich aufgegriffen. Bei Wikpedia fand sich folgende Aussage:

    „In der Islamwissenschaft sind Luxenbergs Forschungsergebnisse sehr umstritten. Die Reaktion der Philologen ist uneinheitlich. Arabisten lehnen Luxenbergs Positionen mehrheitlich ab, Semitisten stimmen ihnen mehrheitlich zu.“

    Demnach kann keine Rede davon sein, die islamwissenschaftliche Forschung nehme Luxemberg nicht für voll, oder „genügend seriöse Islamwissenschaftler“ hätten „ausführlich nachgewiesen“, dass Luxenbergs Thesen „nicht schlüssig“ seien.

    Seriöse Wissenschaft, lieber „9.nu.Z.“ ist übrigens, wenn man Quellen angibt und seine Behauptungen argumentativ unterlegt. Dies habe ich bei Deinen Beiträgen vermisst.

    Nochmals:

    Welchen Beweis gibt es, dass der Koran tatsächlich auf den Offenbarungen einer Person namens „Mohammed“ (oder wer immer sich hinter diesem Namen verbirgt) ab dem Jahr 610 n.u.Z. beruht ?

  79. #69 lynchmob (20. Mrz 2011 22:52) bzgl.
    #61 GO4JESUS

    Der jüdische und der christliche Gott sind genauso wenig die gleichen wie JHWE und Allah.

    Dies zeigt, daß Sie keine Kenntnis der Schriften besitzen, anderenfalls wüßten Sie, daß es einen „christlichen“ Gott, der ein „anderer“ wäre als der „jüdische“, nicht gibt. Jesus – hebräisch „Jeschuah = In JHWH ist Rettung – war Jude und berief Sich direkt auf die Thora. Die Gottesvorstellungen differieren zwar, aber nicht die zu verehrende Gottheit an sich. Der christliche Glaube baut auf dem jüdischen (mosaischen) auf und wäre ohne ihn nicht denkbar. Der mohammedanische dagegen beruft sich zwar auf verschiedene Gestalten der Bibel, verdreht aber deren Bedeutung und Sinn, sodaß wir es bei ihm mit einem räuberischen „Aufsatz“ zu tun haben, der sich zwar diverser Versatzstücke aus entsprechenden Überlieferungen bedient, diese aber gänzlich umdeutet und für seine Zwecke nutzbar macht, um mithilfe der so entstandenen „Plagiate“ und Schriftverfälschungen sich an die Stelle des jeweiligen – jüdischen bzw. christlichen – Originals zu setzen.

    Völlig recht haben Sie allerdings mit der Einlassung bezüglich der Unvereinbarkeit des ursprünglich aus dem altarabischen Polytheismus stammenden Götzen „allah“ (al-ilah) mit dem Gott der Juden und Christen. Das betrifft aus meiner Sicht grundsätzlich auch Ihre Kritik an Terry Jones, auch wenn ich sie anders formulieren würde.

  80. # 96 Rationalist64 (21. Mrz 2011 16:53)

    Aber doch nicht bei Wikipedia, ich meinte seriöse Seiten!
    Im naturwissenschaftlichen Bereich, bei Geographischem, Statistik und dergl. kann man es heranziehen, aber darüber hinaus ist Wiki kaum vertrauenswürdig, insbesondere wenn man sich die Administratoren/Mentoren ansieht, welche entscheiden, was im Artikel erscheinen darf und was nicht. Da setzen sich die Fachleute nur in Ausnahmefällen durch, was den jeweiligen Laien natürlich nicht auffällt.

    Und: Sie schreiben es selbst: Philologen stritten sich. De maßgeblichen Fachleute wären jedoch die Islamwissenschaftler, für welche Arabistik etc. einen Teilbereich u.a. darstellt!

  81. #96 Rationalist64 (21. Mrz 2011 16:53)

    Wie schon erklärt, ist der Sachverhalt viel zu komplex, um ihn hier zu erörten. Ich bin nicht dazu da, Dir hier das Wissen von ca. 4 Semestern Einführungsvorlesung in ein paar Seiten komprimiert darzulegen. An guten Einführungen in die Materie (islam. Frühgeschichte) gibt es übergenug. Davon habe ich schon mehrfach Titel genannt, aber gerne nochmals aus der Fülle speziell für Dich (damit Du nicht auch noch googeln mußt): Tilman Nagel: „Mohammed – Leben und Legende“, 2008 oder: Rudi Paret: „Mohammed und der Koran. Geschichte und Verkündung des arabischen Propheten“ Kohlhammer, 2005.

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