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Nach vorn im Zorn!

[1]Doppelsieg der Grünen – jeder weiß, was das bedeutet: noch mehr Einbürgerungen illoyaler ausländischer Staatsangehöriger, noch mehr Islam an unseren Schulen, noch mehr Gastarbeitergewalt in unseren Städten, Ausländerwahlrecht. Noch mehr Macht zugunsten radikaler türkischer Nationalisten und einer zunehmend im Stil einer Kolonialmacht auftretenden Türkei. Statt aber den Kopf in den Sand zu stecken und sich in Selbstmitleid zu flüchten, sollten wir unseren Zorn in politische Energie umwandeln: Solange die Grünen siegen, haben wir nicht genug getan! Hier sind fünf einfache Ansätze, politisch aktiv zu werden:

(Von Kai Radek)

1. Sich organisieren und politische Gruppen gründen

Auch im Internetzeitalter bleibt die persönliche Vernetzung die allerwichtigste politische Aktionsform. Allein ist man niemand. Zu zweit ist man auch noch niemand. Aber zu dritt ist man bereits eine Gruppe, und nur in der Gruppe ist man stark: Eine Gruppe bringt Leute mit verschiedenen Fähigkeiten zusammen und gibt politischen Talenten die Möglichkeit, sich zu entwickeln. Gleichgesinnte für eine Gruppe findet man überall: unter Freunden, im Verein nebenan, bei politisch inkorrekten Parteien, sogar per Zeitungsannonce. Eine Gruppe braucht Gruppendisziplin und eine klare, einfache Organisation, d.h. einen Namen, einen festen Termin und einen festen Treffpunkt. Sie braucht auch eine einfache, verständliche Forderung, die allen Mitgliedern eine gemeinsame Perspektive eröffnet: Schluss mit der Einwanderungspolitik! Schluss mit Multikulti! Ausweisung krimineller Ausländer! Und sie braucht regelmäßig gemeinsame Aktionen, um die Gruppe zusammenhalten und die Gruppe interessant für neue Mitglieder zu machen. Neue Mitglieder kommen dann ganz von selbst.

2. Im Internet Gruppen ins Leben rufen

PI-Gruppen [2], Facebook, Twitter: All diese Plattformen stehen im Netz zur Verfügung. Wichtig ist aber, dass es nicht beim Engagement in der virtuellen Welt bleibt, sondern dass man auch in der realen Welt zusammenfindet. Nur im Netz mit Gleichgesinnten plaudern und sich dann gegenseitig selber auf die Schulter klopfen, reicht nicht. Eine lokale Facebook-Seite gründen, um so in seiner Stadt gezielt nach Mitgliedern für eine kleine politische Gruppe zu suchen, die dann Aktionen durchführt – das ist der richtige Weg!

3. Flugblätter und Aufkleber verteilen

Flugblätter verteilen ist immer noch das einfachste Mittel, viele Leute anzusprechen, die man sonst schwer erreichen würde. Flugblätter verteilen heißt aber nicht, sich in die Fußgängerzonen zu stellen und Ärger mit Autonomen und islamischen Schlägerbanden zu riskieren. Flugblätter kann man auch in Briefkästen stecken und hinter Windschutzscheiben klemmen. Flugblätter kann jeder selber drucken, ein langer Text ist gar nicht nötig: Hinweise auf PI-News.net oder andere politisch inkorrekte Medien reichen. Viele Leute kennen PI und ähnliche Webseiten gar nicht, und so mancher Wutbürger, der nicht weiß, wohin mit seiner Wut, wird für den Tipp dankbar sein und so vielleicht selbst aktiv werden. 100 Flugblätter (pdf-Vorlagen finden sich in der Downloadliste von PI in der rechten Sidebar) in Briefkästen entsprechen etwa einer Straßenzeile und einer halben Stunde Spaziergang. Und 100 PI-ler in ganz Deutschland, von denen jeder nur 100 Flugblätter verteilt, machen 10.000 verteilte Flugblätter. Auch Aufkleber sind ein gutes politisches Mittel, denn sie zeigen Präsenz. Selbst drucken, im Internet bestellen oder einfach in der nächsten Druckerei in Auftrag geben und dann an geeigneten Stellen sichtbar anbringen. Kein Problem. Das alles kann man sogar ganz allein.

4. Kleine öffentliche Aktionen

Eine kleine politische Gruppe von 8-10 Leuten kann bereits kleine öffentliche Aktionen durchführen: Mahnwachen für die Opfer des Multikulturalismus, wenn wieder ein Deutscher ins Koma getreten wurde. Gemeinsames Schweigen vor dem Rathaus aus Protest gegen die Unterdrückung jeglicher Kritik an der staatlichen Einwanderungspolitik. Gemeinsame Kranzniederlegung am Denkmal für die deutschen Widerstandskämpfer der Nazidiktatur. Und wenn es noch kein solches Denkmal gibt: ein Denkmal fordern. Die Presse ist zwar voreingenommen, aber ziemlich hellhörig und schaut bei guten Aktionen ganz von selbst vorbei, und jede Meldung (auch eine negative) ist Reklame für die Gruppe und ihre Meinung. Grundsätzlich gilt bei Aktionen: ganz klein anfangen, bescheidene Ziele setzen, die niemanden überfordern. Erst wenn die Gruppe größer ist, sollten auch die Aktionen größer werden.

5. Gemeinsam unseren Nationalfeiertag feiern, den 17. Juni

Wer nach der Skandalrede unseres sog. Bundespräsidenten noch Lust hat, den 3. Oktober zu feiern, dem ist nicht zu helfen. Wir sollten daher unseren richtigen Nationalfeiertag wieder ins Leben rufen: den 17. Juni, den Tag eines deutschen Aufstands gegen Sozialismus, staatliche Freiheitsberaubung und die Machtarroganz einer skrupellosen Herrscherkaste, die aus ideologischem Fanatismus das ganze Land ohne Rücksicht auf Verluste in den Abgrund führt. Also: gleich Freunde einladen zum gemeinsamen Grillfest am 17.6.! Politik kann nämlich auch Spaß machen!


(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org [3])

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BPE-Kundgebung in Ludwigshafen am 2. April

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Events,Islam,Menschenrechte | 27 Kommentare

Michael MannheimerDie Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wird in Zusammenarbeit mit der PI-Gruppe Rhein-Neckar am Samstag, den 2. April 2011, ab 11 Uhr eine Kundgebung zum Thema „Islam und Deutschenfeindlichkeit“ auf dem Rathausplatz in Ludwigshafen abhalten.

Nicht erst seit in letzter Zeit besonders aufsehenderregende Fälle von muslimischem Deutschenhass und damit in Verbindung stehenden Greueltaten ihren Weg in die Massenmedien gefunden haben ist dieses Thema dasjenige, das vielen Menschen wohl am heißesten unter den Nägeln brennt. Die BPE ruft alle Interessierten auf, am 2. April gegen den muslimischen Deutschenhass und die Vorzugsbehandlung muslimischer Verbrecher durch die deutsche Justiz Gesicht zu zeigen.

Eine Rede zum Thema wird der PI-Lesern bestens bekannte Publizist Michael Mannheimer [4] (Foto oben) halten.

WANN: Samstag, 2. April 2011, 11-16 Uhr
WO: Ludwigshafen am Rhein, Rathausplatz

Weitere Infos über:

» pi-rhein-neckar@gmx.de [5] oder
» vater_rhein@web.de [6]

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Muslim verprügelt schwangere Ehefrau in Rheine

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam,Menschenrechte,Migrantengewalt,Scharia | 52 Kommentare

[7]Die Stellung der Frau im Islam ist unvereinbar mit unseren Werten. In einer Mischung aus üblicher Vernebelung (Taqiyya) und Wunschdenken deutscher Gutmenschen wird dies oft bestritten und schöngeredet. Wie es wirklich ist, liest man im Koran (Sure 4, 34: „Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“) und der Scharia (Mehrehe nur für Männer, Benachteiligung bei Erbfällen, etc.) – und sieht es praktisch bei Ehrenmorden [8] oder bei Vorfällen wie aktuell in Rheine in Westfalen.

(Von Roland)

Dort verprügelte ein Muslim seine hochschwangere Frau durch Schläge und Tritte so sehr, dass diese das Kind verlor. Auslöser war, dass ein männlicher Vertretungsarzt ihrer Gynäkologin sie untersucht hatte.

Die Münsterländische Volkszeitung [9] berichtet:

[In Rheine ist ] ein werdender Vater ausgerastet und hat dabei seine Frau dermaßen geschlagen, dass diese wenig später ihr Kind verlor. […]

Hintergrund für den Ausraster war offenbar, dass der 20-jährige Ehemann Muslim ist und es aus religiösen Gründen nicht akzeptieren konnte, dass seine Frau von einem männlichen Gynäkologen untersucht wird, der die Vertretung für die Frauenärztin übernommen hatte. […]

Unter Verzicht auf die omerta-Vorschrift der Ziffer 12 des Pressekodex [10], die sonst stets genutzt wird, um religiös-ethnische Herkunft zu verschleiern

Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

wird der afghanische und vor allem der koranische Hintergrund hier einmal deutlich genannt. Der Täter besitzt, angesichts der Verschleuderung der deutschen Staatsangehörigkeit [11] wenig verwunderlich, einen deutschen Pass, wird uns allen also hier erhalten bleiben, auch falls er wegen gefährlicher Körperverletzung o.ä. verurteilt werden sollte. Dem gut integrierten (Wohnsitz und Arbeit) „Deutschen“ bleibt auch die Untersuchungshaft erspart.

In der westfälischen Provinz tobt sich der Islam inzwischen also ebenso aus wie in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München – Deutschland ist wahrlich bunter geworden, wie es unser Bundespräsident sich so sehr wünscht.

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Programm der Grünen für Baden-Württemberg

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Grüne | 141 Kommentare

Programm der Grünen für Baden-Württemberg [12]Die Grünen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit den kommenden Ministerpräsidenten im „Ländle“ stellen und die Leitlinien der Politik bestimmen. Was die Wähler von der neuen Regierung zu erwarten haben, kann im Landtagswahlprogramm der Grünen [13] für die aktuelle Baden-Württemberg-Wahl 2011 nachgelesen werden.

(Von Dieter Volkerts)

Islam

Wir wenden uns gegen jeden Versuch, Religionsgemeinschaften zu diskriminieren oder sie aus dem religiösen Pluralismus unserer Kultur hinauszudefinieren. Das gilt auch für den Islam, der die europäische Geschichte durch seine Beiträge zur Bewahrung des europäischen Erbes mit geprägt hat.

Der Islam hat das europäische Erbe höchstens dadurch geprägt, dass die Europäer den kriegerischen Eroberungsislam in Spanien hinauswerfen und in Wien zurückhalten mussten und dadurch die eigene gemeinsame europäische Identität gestärkt wurde.

Rechtsstaat

Laut Landtagswahlprogramm der Grünen soll jugendlichen Gewalttätern nun mit „sozialem Lernen“ statt konservativer „Law-and-Order-Politik“ begegnet werden soll. Drogenabhängige sollen entkriminalisiert werden und sich illegal im Land aufhaltende Ausländer auf vielfältige Eingliederungshilfen statt Abschiebung hoffen dürfen.

Steuern

Die Grünen wollen eine Steuer für große Vermögen einführen und den Spitzensteuersatz anheben.

Homosexuelle Propaganda bis ins Mathematikbuch

Baden-württembergische Schulen sind angehalten, unterschiedliche sexuelle Identitäten als etwas Selbstverständliches zu vermitteln und wertneutral zu behandeln. Diese Aufgabe muss in den Bildungsstandards sowie in der Lehrerbildung verbindlich verankert werden. Dabei denken wir nicht nur an den Aufklärungsunterricht im Fach Biologie, sondern an alle Unterrichtsfächer. […] in Sprach- und Mathematiklehrbüchern ist der Alltag verschiedener Familienformen (also auch von Regenbogenfamilien) abzubilden.

Statt Landeserziehungsgeld mehr Kitas mit mehr Männern als Personal

Wissenschaftliche Studien belegen es: Je früher Kinder eine Kindertageseinrichtung (Kita) oder einen Kindergarten besuchen, desto besser sind ihre Bildungschancen und ihre späteren Schulabschlüsse.

Viele z.B. von der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves zitierte Studien zeigen das Gegenteil: Es ist am besten für das Kind ist, wenn es gerade in den ersten drei Jahren bei der Mutter bleibt und möglichst wenig wechselnde Bezugspersonen hat.

[…] Wir GRÜNEN setzen uns für die vollständige Umsetzung des Rechtsanspruchs auf einen Platz in einer Betreuungs- und Bildungseinrichtung für Kinder unter drei Jahren (U3) ab 2013 ein.

Wir treten dafür ein, dass das Landeserziehungsgeld schrittweise in die U3-Betreuungs- und Bildungseinrichtungen umgeschichtet wird.

Somit werden die Mütter, die ihre Kinder zu Hause erziehen, gegenüber den Müttern, die arbeiten und Geld verdienen und Kitas nutzen, benachteiligt, da sie kein Landeserziehungsgeld mehr erhalten.

[…] Auch der Genderaspekt muss dabei berücksichtigt werden: Da der Anteil des männlichen Personals aktuell bei nur 2 Prozent liegt, müssen gezielt junge Männer als Erzieher angeworben werden.

Die Ganztags-Basisschule – „Eine Schule für alle“ mit neuer Lernkultur

Die Basisschule ist eine Gemeinschaftsschule für alle Kinder. […] Alle Basisschulen entwickeln eine neue Lehr- und Lernkultur. Gruppen von eigenständig lernenden SchülerInnen in offenen Räumen prägen das Bild der Schulen, nicht Frontalunterricht hinter verschlossenen Klassenzimmertüren im 45-Minuten-Takt. Arbeit in Kleingruppen, individuelles Erarbeiten sowie Projektarbeit werden von der Ausnahme zum Regelfall.

[…] Die Ganztagsschule soll als Regelform im Schulgesetz verankert werden.

Gender Mainstreaming

Die Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, transsexuellen und intersexuellen Menschen muss auch im Grundgesetz verankert werden.

[…] Wir unterstützen daher schwullesbische Jugendprojekte gerade im ländlichen Raum und fordern eine stärkere Akzeptanz und Sensibilität in Fragen sexueller Identitäten bei der Jugendhilfe.

Adoptierte oder künstlich gezeugte Kinder auch für Homosexuelle

Wir wollen ein gemeinschaftliches Adoptionsrecht für alle Lebensgemeinschaften. Lesbische Paare, Unverheiratete und Alleinstehende müssen Zugang zu reproduktionsmedizinischen Maßnahmen erhalten.

Ungeborene genießen weniger Schutz als Heim- und Zirkustiere

Deshalb werden wir uns weiter dafür einsetzen, dass das Recht der Frauen, sich selbstbestimmt und ohne äußeren Druck für oder gegen eine Schwangerschaft zu entscheiden, gewahrt bleibt. (dieser Satz stammt nicht aus dem BW-Wahlprogramm, sondern aus dem Grundsatzprogramm der Grünen [14])

Auch setzen wir uns dafür ein, dass die Haltung, das Mitführen und die Verwendung von Wildtieren in mobilen Zirkusbetrieben sowie ihre Dressur beendet werden.

Bei Heimtieren gibt es oft massive Probleme bei der tiergerechten Haltung. Wir brauchen deshalb ein Heimtiergesetz, das die Einführung verbindlicher Mindestanforderungen an Haltung, Zucht und Handel regelt.

Fazit

Es zeigt sich, dass die Grünen das Menschenbild und die Gesellschaftsordnung ändern wollen. Dabei schauen sie in vielen Bereichen in keiner Weise auf die Natur bzw. das in der Natur vorgegebene, sondern fördern die gestörte Natur bzw. die Ausnahmezustände der Natur z.B. durch die intensive Kampagne für die Gleichstellung der Homosexualität mit der Heterosexualität und die Ignorierung der in der Natur angelegten Unterschiede von Mann und Frau.

Die traditionelle Familie wird als Keimzelle einer funktionierenden Gesellschaft geschwächt zugunsten des zunehmenden Einflusses des Staates auf die ideologisch einseitige Erziehung der Kinder.

Es ist zu befürchten, dass Baden-Württemberg weiterhin und nun in noch schnellerem Tempo gesunde konservative Werte verliert, die bisher auch mit eine Hauptursache für den Wohlstand und die Stabilität waren.

» BILD: Post von Wagner: Liebe Baden-Württemberger [15]


(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org [3])

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Heute wieder Islamkonferenz! Wozu der DiaLÜG?

geschrieben von kewil am in DiaLÜG,Islam,Siedlungspolitik | 141 Kommentare

[16]Heute startet wieder eine neue Runde der sogenannten Islamkonferenz. Zwei Moslem-Vereine boykottieren bereits, weil der neue Innenminister Friedrich (CDU) gesagt hat, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, womit er zweifellos recht hatte, was aber gleich das übliche kakophone Protestgeschrei der Moscheevereine und ihrer vielen Freunde in der deutschen Politik nach sich zog. Im Endeffekt ist das alles aber nur sekundär. Die Frage muß lauten: Braucht man diese Quasselrunde? Was haben die vorangegangenen Sitzungen unter Friedrichs Vorgänger Schäuble gebracht? Nichts! Was werden zukünftige Sitzungen bringen? Nichts!

Schon zu Kaiserszeiten wanderten viele Polen im Ruhrgebiet ein. Man brauchte die Arbeiter. Was hat man für sie sonst getan? Nichts! Man hat sie sogar diskriminiert, was die Assimilation bestens befördert hat. Man denke an den späteren Schalker Kreisel mit den Weltklasse-Kickern Szepan und Kuzorra, an die Tibulsky, Kalwitzki, Burdenski, Przybylski, Czerwinski, Urban und so weiter! Es gab nie eine Polen-Konferenz!

Ende der fünfziger Jahre kamen die ersten Gastarbeiter aus Italien. Sie malochten in der Fabrik oder auf dem Bau und lebten in Baracken. Gab es eine Italiener-Konferenz? Nein! Aber sie kämpften sich mit den Jahren durch, viele Ehen zwischen Italienern und Deutschen wurden geschlossen! Dann folgten die Spanier! Gab es eine Spanier-Konferenz? Nein! Die Portugiesen! Gab es eine Portugal-Konferenz? Nein! Die Griechen! Eine Griechen-Konferenz? Nein! Und die Jugoslawen! Auch für die wurde keine Extrawurst gebraten!

Vor 50 Jahren kamen dann die ersten Türken (Jubiläum schon in der Mache)! Die waren nicht von uns gerufen worden, sondern der türkische Staat hatte darauf gedrungen. Überhaupt war bei sämtlichen Gastarbeiter-Nationen die Initiative jedes Mal vom Ausland ausgegangen, aus Rom, Madrid, Athen, was heute politkorrekt verwedelt wird, wobei man so tut, als ob wir in höchster Not die Leute gebraucht hätten. Und speziell bei den Türken wird die Legende gehätschelt, sie hätten Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut.

Ehrlicherweise muß man sagen, daß die ersten Türken durchaus integrationswillig waren, es blieb den wenigen ja nichts anderes übrig, und der Islam war damals keine Macht! Je mehr Türken man aber ins Land ließ, gefolgt von einem riesigen Familiennachzug, desto weniger paßte man sich an! Man brauchte sich doch gar nicht anzupassen, denn es gab Arbeitslosengeld und Sozialhilfe bis ans Lebensende! Auch für alle anderen Mohammedaner, die man irrsinnigerweise ins Land strömen ließ. Und da stehen wir noch heute! Die Moslems müssen sich nicht mehr integrieren, geschweige denn assimilieren, was ja nach dem Türken-Aga Erdogan ein „Verbrechen“ wäre, denn die Kohle fließt auch so! Unsere Politeliten werden das nie begreifen und sich nie getrauen, aber die Abschaffung jeglicher staatlicher Unterstützung wäre die wirksamste Kontrolle für qualifizierte Einwanderung, die beste Integrationshilfe und die wirksamste Abschreckung. Und wem es hier dann so nicht mehr paßt, soll verschwinden! Wozu der DiaLÜG?

Wichtiger Nachtrag: Mehrere Leser haben nach der türkischen Gastarbeiter-Einwanderung gefragt. Hier sind meine Links, die sich auf Professor Luft beziehen:

Gastarbeiter-Märchen 3: Türken I
Gastarbeiter-Märchen 3: Türken II [17]

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Bremen: Migranten beim Lehramt bevorzugt

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Multikulti | 85 Kommentare

[18]Nach dem von den Bremer Regierungsparteien SPD und Grüne im Wahlkampf eingebrachten Gutmenschenantrag (PI berichtete [19]) lässt man seinen Worten, dass Migranten in nahezu allen Bereichen bevorzugt behandelt und im Fokus des Interesses stehen sollen, natürlich auch Taten folgen.

Das SPD-hörige Kampfblatt [20] „Nordsee-Zeitung“ berichtet [21]:

Mehr Migranten sollen Lehrer werden

Im Land Bremen soll Zweisprachigkeit ein Pluspunkt sein – „Vorbild für Schüler ausländischer Wurzeln“

BREMERHAVEN. Schüler ausländischer Herkunft gibt es in den Schulen viele, doch nur wenige Lehrer mit Migrationshintergrund: Daher will das Land Bremen mehr Migranten für das Lehramt gewinnen. Bildungs und
Sozialressort haben dazu ein Konzept in die Bürgerschaft eingebracht, das das Parlament bereits beschlossen hat.

„Wir halten im Referendariat jährlich 25 Plätze für Bewerber bereit, die bilingual sind“, sagt Karla Götz, Pressesprecherin des Bildungsressorts. Diese müssten somit Sprachkompetenzen in Deutsch und einer weiteren Fremdsprache auf nahezu muttersprachlichem Niveau nachweisen. Auch bei den Lehrerstellen würden jährlich Plätze reserviert, so Götz weiter. Zudem solle die Anerkennung von im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen erleichtert werden. Lehrer mit Migrationshintergrund hätten oft einen besseren Zugang zu Schülern mit ausländischen Wurzeln und könnten für diese ein Vorbild sein, sagt Götz. Das Konzept werde dazu führen, dass Mehrsprachigkeit insgesamt zu einer hohen Anerkennung verholfen werde, sagt die Bremerhavener SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Sybille Böschen. Über die Zweisprachigkeit werde Migranten bei gleicher Qualifikation ein Vorteil verschafft. Dies gelte nicht nur bei der Platzvergabe für das Referendariat und bei der Einstellung als Lehrer, sonderen auch bereits dann, wenn sich junge Menschen um einen Studienplatz bewerben. Die Regelung sei zunächst auf fünf Jahre befristet, sagt Böschen. „Dann werden wir prüfen, ob das Konzept die Erwartungen erfüllt hat.“

Heute soll das Schülercampus-Projekt „Mehr Migranten werden Lehrer“ im Bremer Rathaus mit dem Preis „Ausgewählter Ort 2011“ im Land der Ideen ausgezeichnet werden. Das Projekt der Zeit-Stiftung fand erstmals an der Bremer Universität statt. Damit sollen junge Migranten motiviert werden, sich für einen Studienplatz zu bewerben. „Wir müssen jungen Migranten den hohen Stellenwert des Berufes deutlich machen“, sagt Böschen. Bislang stoße er bei Schülern mit ausländischen Wurzeln auf kein großes Interesse. „Migranten haben häufig nicht unbedingt positive Erfahrungen mit dem Schulsystem“, erklärt Böschen. Zudem suchten sie oft weniger Berufe im Dienstleistungsals im technischen Bereich.

» Uni-HB: Mehr Migranten werden Lehrer – jetzt auch in Bremen! [22]

» PI-Gruppe Bremen: Aufruf zur Mitarbeit [23]
» Wahlkampf: BIW bitten in JF um Unterstützung [24]

(Spürnase Prof. Dr. Paulchen Panther)

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„Sicherheitspartnerschaft“ mit Islamverbänden

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Terrorismus | 95 Kommentare

Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) [25]Der neue Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) versucht allen Ernstes, aus der Islamkonferenz eine Sicherheitsveranstaltung zu machen. Unter dem Eindruck des Frankfurt-Attentates will er eine „Sicherheitspartnerschaft“ mit muslimischen Organisationen abschließen. Diese Schnapsidee gleicht dem Versuch, den Bock zum Gärtner zu machen.

(Von Michael Stürzenberger)

Schon Günter Beckstein hatte sich in seiner Zeit als bayerischer Innenminister darüber beklagt, dass aus muslimischen Gemeinden nahezu keine Meldungen über sich radikalisierende Moslems an die Sicherheitsbehörden gemacht werden. Wer sich darüber wundert, hat noch nichts von der islamischen Ideologie begriffen. Ein Moslem verpfeift keinen anderen, und schon gar nicht an Ungläubige. Und schon gar nicht einen, der den gemeinsamen Kampf um die Errichtung des Allah-Staates nun mit radikaleren Mitteln fortführen möchte. Aber Friedrich glaubt tatsächlich, dass er aus diesem Milieu Partner im Kampf gegen den Terror generieren könnte.

Welt online [26] schreibt:

Friedrich will das nun ändern und auf der Islamkonferenz den Grundstein für eine „Sicherheitspartnerschaft“ mit den muslimischen Organisationen legen. Anlass ist für ihn das Attentat auf dem Flughafen Franfurt am Main, bei dem ein in kurzer Zeit radikalisierter Islamist US-Soldaten getötet und verletzt hatte. Solchen Fällen möchte der Minister künftig vorbeugen: Er will auf der Islamkonferenz nach „Welt“-Informationen zu einem gesonderten „Präventionsgipfel“ aufrufen, der im Mai stattfinden soll.

Geplant ist eine bundesweite Anti-Extremismus-Kampagne mit Broschüren und Plakaten, die unter dem Motto „Gemeinsam gegen Extremismus – gemeinsam für Sicherheit“ stehen soll. Damit will Friedrich „Familien, Glaubensbrüder und Vereinskameraden“ sensibilisieren. Dieses Umfeld von potenziellen Attentätern soll darauf achten, ob sich ein Muslim plötzlich radikalisiert. „Imame sollen in ihren Predigten künftig stärker darauf hinweisen, dass der Islam nichts mit Terror zu tun hat“, heißt es im Bundesinnenministerium. Zu dem Gipfel sollen islamische Organisationen, Imame und Einzelpersonen eingeladen werden.

Damit bringt Friedrich Imame aber in schwere Nöte: Wenn sie in ihren Predigten darauf hinweisen sollen, dass der Islam nichts mit Terror zu tun hat, dann dürfen sie künftig nicht mehr allzuviel aus dem Koran zitieren.

Diese Aktivitäten des Innenministers erscheinen wie der letzte verzweifelte Versuch, die Brutstätte des Terrors zu entschärfen. Daher gibt es seit vergangenem Jahr auch sogenannte „Präventionsstrategien“, wie Welt online berichtet:

Präventionsstrategien werden in Niedersachsen bereits seit September in Zusammenarbeit mit islamischen Verbänden, Hochschulen und Ausländerbehörden erarbeitet. Diesen Ansatz nimmt Friedrich nun auf. Aus dem Land kommt allerdings bereits Kritik an dem Gipfelprojekt.

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) hält wenig davon, neben der Islam- und der Innenministerkonferenz noch ein drittes Gremium einzuberufen. „Wir brauchen nicht parallel Zig Gremien. Wenn man die Islamkonferenz jetzt so ausrichtet, dass man praktische Ergebnisse haben möchte, dann ist das Thema Prävention dort richtig platziert“, sagte Schünemann der „Welt“. Er verlangt mehr als eine Kampagne:

Dem Minister zufolge haben sich die „Sicherheitsgespräche“ bewährt, zu denen sich der Landesverband der Muslime (Schura) und die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) mehrfach im Jahr mit dem Landeskriminalamt und den Präsidenten der Polizeidirektionen zu „Sicherheitsgesprächen“ treffen. Früher fand ein solcher Austausch nicht statt. Außerdem verlangt Schünemann, dass die Moscheegemeinden überzeugt werden müssten, im Fall von Radikalisierungen Tipps an die Polizei und den Verfassungsschutz zu geben.

Da wird man aber sehr viel Überzeugungsarbeit leisten müssen, denn eine Krähe hackt der anderen schließlich kein Auge aus. Diese ganzen Islamkonferenzen, Sicherheitsgespräche und Präventionsstrategien sind unter dem Strich reine Zeitverschwendung. Welt online weiter:

Was auch immer die Islamkonferenz in puncto Sicherheitspakt vereinbart, manche halten das Gremium nicht für repräsentativ. Denn der Islamrat und der Zentralrat der Muslime sind nicht mehr dabei. Die eine Organisation wurde ausgeschlossen, die andere verließ die Konferenz aus Protest. Und die Kritik an Innenminister Friedrich reißt nicht ab. „Ihm fehlt der Mut von Wolfgang Schäuble“, sagte SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann der „Welt“.

Friedrich schüre die Angst vor dem Islam. Er werde seine pauschale Aussage, die Muslime gehörten zu Deutschland, nicht aber der Islam, revidieren müssen. Ein Politiker der CSU muss laut Oppermann doch eigentlich wissen, dass man die Menschen „nicht von ihrem Glauben trennen“ könne. Aus der Sozialdemokratie sind bereits Stimmen zu hören, die Friedrich als Vorsitzenden der Islamkonferenz infrage stellen. Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) hält Maria Böhmer (CDU), die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, für besser geeignet.

Bei der Welt-Abstimmung sind 88% der Leser der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre. Das Volk ist nicht so blöd, wie seine Politiker glauben. Und Friedrich schürt nicht etwa die Angst vor dem Islam, er bestätigt lediglich die 1400 Jahre lang gewachsene Erkenntnis, dass die Angst vor dem Islam mehr als berechtigt ist.

» WAZ: „Friedrich als Chef der Islamkonferenz untragbar“ [27]

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Norwegens Linke wollen Israel bombardieren

geschrieben von PI am in Altparteien,Antisemitismus,Gaza,Hamas,Israel,Linksfaschismus,Skandinavien | 47 Kommentare

Norwegian-SV-party [28]Die linken Juniorpartner der norwegischen Regierungspartei unter dem Vorsitz von Kristin Halvorsen (Foto) sind überzeugte Palästinenserversteher. So überzeugt, dass sie dafür plädieren, Israel mit Bomben anzugreifen [29], sollten die Israelis erneut im Gazastreifen einmarschieren, um die Hamas zu bekämpfen.

Nur unter der Bedingung, dass diese Forderung angenommen wird, unterstützen die norwegischen Linken einen bewaffneten Einsatz Norwegens gegen Gaddafi in Libyen. Die Linken sehen nämlich Israel, das sich lediglich gegen die Terrorangriffe aus Gaza wehrt, um zu überleben, als ein genauso schlimmes oder noch übleres „Unrechtsregime“ an, als die Herrschaft des Gaddafi-Clans in Libyen.

Kristin Halvorsen hat selbst bereits an einer Anti-Israel-Demonstration teilgenommen, auf der Rufe wie „tötet die Juden“ zu hören waren (Foto unten).

K.Halvorsen demo

Eine vorgeschlagene erste Maßnahme, um den Israelis zu schaden, ist ein Verbot des Waffenexports an Israel, damit sich die in den Augen der Linken zu vernichtenden Juden, nicht mehr wehren können.

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Moslemführer: „Ich hasse die Demokratie“

geschrieben von PI am in Australien,Großbritannien,Islamisierung Europas,Scharia,Westen | 37 Kommentare

Moslemführer: 'Ich hasse die Demokratie' [30]Tommy Robinson, Führungsmitglied der israelfreundlichen English Defence League (EDL), wurde vor kurzem von einem australischen Fernsehteam durch seine Heimatstadt Luton, einer Brutstätte islamischer Fundamentalisten nördlich von London, begleitet. Die Aussagen verschiedener Moslemführer gegen die Demokratie, die bekämpft werden muss, sollten auch für uns ein Warnsignal sein.

Hier das Video von „60minutes“:

» Interview mit Tommy Robinson im australischen Radio [31]

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Kabarettist Urban Priol wünscht sich RAF zurück

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Linksfaschismus,Terrorismus,Video | 68 Kommentare

Urban Priol [32]Der Kabarettist Urban Priol („Neues aus der Anstalt“) hat sich bei der Großdemo gegen Atomkraft am 26. März in München ziemlich im Ton vergriffen. Vor fast 30.000 Demonstranten auf dem Odeonsplatz regte er sich unter anderem über den CDU-Politiker Bosbach auf, der vor einer erneuten terroristischen Welle gewarnt hatte. Priol äußerte sich daraufhin, er höre schon viele sagen: „Die hätten heute wieder gut zu tun in Deutschland.“

Doch eigentlich würde die RAF heutige Politiker doch gar nicht mehr entführen wollen. Beispielsweise einen Brüderle, „der textet die doch so zu, dass die den Kofferraum aufsperren und sagen: Bitte geh!“

Sogar die SZ [33] empfindet die Äußerungen Priols als geschmacklos:

Siegfried Buback, Jürgen Ponto, Hanns Martin Schleyer, Ernst Zimmermann, Karl-Heinz Beckurts, Gerold von Braunmühl, Alfred Herrhausen, Karsten Rohwedder – das ist die blutige Spur, die von Terroristen der Rote-Armee-Fraktion (RAF) durch Deutschland gelegt wurde. Niemand, der die Zeit bewusst miterlebt hat, wird je das Drama der Entführung und Ermordung von Hanns Martin Schleyer vergessen.

Das Bild des toten Arbeitgeberpräsidenten, der am 19. Oktober 1977 zusammengekrümmt im Kofferraum eines Autos im französischen Mülhausen gefunden wurde, ist bleibendes Zeugnis einer erbärmlichen, menschenverachtenden Ideologie.

Der Kabarettist Urban Priol war damals 16 Jahre alt, vielleicht zu jung, um die Dimension dieser Verbrechen zu erfassen. Jetzt ist er fast 50, und er ist ein politisch höchst bewusster Mann, der sehr genau weiß, wie man mit Sprache umgeht und was man mit ihr anrichten kann.

Am Samstag auf dem Münchner Odeonsplatz mokierte sich Urban Priol vor etwa 30.000 Zuhörern über Wolfgang Bosbach, den Vorsitzenden des Innenausschusses im Bundestags, der vor einem „Rückfall in die Terrorspirale der siebziger Jahre“ gewarnt habe.

Er höre schon das Stammtischgegrummel, sagte Priol: „Die hätten heute wieder gut zu tun in Deutschland.“ Aber wen „von diesen Nasen“ solle man denn heute entführen? Einer wie der Brüderle „der textet die doch so zu, dass die den Kofferraum aufsperren und sagen: Bitte geh!“

Zur Ehrenrettung des Publikums muss man sagen, dass niemand lachte, und dass etliche Pfiffe zu hören waren. Die angemessene Reaktion wäre gewesen, Priol in derselben Sekunde das Mikrofon aus der Hand zu nehmen.

Ein erfreulicher Kommentar von SZ-Autor Hans Holzhaider, allerdings scheint das „niemand lachte“ und „etliche Pfiffe zu hören waren“ mehr seiner Wunschvorstellung zu entsprechen. In Wahrheit grölte das Publikum gerade bei diesen Tiraden von Priols am lautesten und die Dauer-Trillerpfeifen, die im Hintergrund zu hören sind, waren gewiss keine Protest-Pfiffe.

Hier das Kurz-Video mit Priols RAF-Verharmlosung:

Und hier, wer es sich antun möchte, die längere 17-Min-Version:

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Libyen: Frau mit Gewalt zum Schweigen gebracht

geschrieben von PI am in Altmedien,Kraftanwendung,Libyen,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | 76 Kommentare

Libysche Frau [34]Im libyschen Tripolis wurde eine Frau mit Gewalt davon abgehalten, ihr Schicksal der ausländischen Presse zu erzählen. Sie war von Mitgliedern der Gaddafi-Miliz vergewaltigt und geschlagen worden. Nachdem sie sich fast eine Stunde lang widersetzte, durch die Sicherheitskräfte vom Hotel, in dem die ausländischen Medien untergebracht sind, weggewiesen zu werden, wurde sie schließlich unter lautem Geschrei fortgezerrt [35], wie die nachfolgenden Videos zeigen.

Der erste Film stammt von einem Channel-4-Reporter, der gemeinsam mit anderen Journalisten die Geschichte der Frau gern gehört hätte:

Die Journalisten beobachteten, wie ein Kellner und eine Kellnerin ein Messer gegen die Frau erhoben, um sie zum Schweigen zu bringen. Die Presse war gegen die Gewaltandrohungen offenbar machtlos:

Auch CNN hat den Vorfall beobachtet:

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