Stefan Sembritzki (l.), Leiter der städtischen Dienststelle Zentrale Dienste.In Nürnberg haben bereits 67% der Neugeborenen einen (häufig muslimischen) Migrationshintergrund. Des weiteren ist die Stadt schon dadurch aufgefallen, dass sie in ihren Hallenbädern (Nordost) reine Frauenschwimmzeiten einzuführen beginnt. Wäre dies nicht so, könnte man geneigt sein, die nachfolgende Geschichte einfach als reine Provinzposse abzutun.

Die Abendzeitung Nürnberg berichtet:

Im Pariser Louvre steht die Venus von Milo mit unbedeckten Brüsten und halbentblößtem Gesäß. Auf Rubens’ „Urteil des Paris“ (zu bewundern in der National Gallery in London) zeigen drei antike Göttinnen ungeniert ihre Rundungen. Und das Nürnberger „Ehekarussell“ am Weißen Turm geizt – in aller Öffentlichkeit – nicht mit expliziten Szenen. Darstellungen von Nacktheit sind seit Jahrhunderten normale Stilmittel in abendländischer Kunst. Nicht so im Nürnberger Rathaus: Mitarbeiter der Verwaltung wollen die Malerin Katlin Schirmer zwingen, eine Ausstellung im Foyer abzubrechen. Weil die Bilder angeblich „schamverletzend“ sind. Sex-Posse im Rathaus!

„Es mag sein, dass in Europa Bilder von Nackten gezeigt werden können. Aber im Iran dürfen Frauen nicht einmal das Haar unbedeckt lassen“, rechtfertigt Stefan Sembritzki, Leiter der städtischen Dienststelle Zentrale Dienste, die kuriose Kunst-Zensur. Sembritzkis Behörde ist für alle Ausstellungen im Rathaus zuständig. Dort kann im Grunde jeder Künstler ausstellen, der Interesse anmeldet, denn: „Es ist nicht Usus, die Bilder vorher zu prüfen“, räumt er ein. Einziges Kriterium seien die „Nutzungsbestimmungen“. Und die beinhalten, betont der sittenstrenge Rathauswächter, dass die Exponate nicht „schamverletzend“ sein dürfen. Und „schamverletzend“, so Sembritzki, „kann eben auch die Darstellung von unbedeckten Geschlechtsteilen sein“. Auf den eher harmlos-naiven, mitunter kitschigen Bildern von Katlin Schirmer blitzt zuweilen eine weibliche Brust auf – das war’s aber objektiv besehen in Sachen „Schamverletzung“.

„Wichtigtuerischer Terror aus dem Rathaus“

Für den städtischen Verwaltungs-Angestellten Grund genug, die Künstlerin zur Ordnung zu rufen: Sie solle, eine Woche nach Ausstellungsbeginn, „die strittigen Bilder unverzüglich entfernen“, fordert der Amts-Chef. Und droht: „Für den Fall, dass zum Ablauf der Frist keine Kontaktaufnahme erfolgen sollte, bleiben weitere Maßnahmen vorbehalten.“

Unter Tränen wandte sich die Künstlerin nun an die AZ: „Ich habe doch niemandem etwas getan! Die Verantwortlichen hätten sich die Bilder doch vorher auf meiner Website ansehen können.“ Sembritzki ist das egal. Er räumt ein: „Ich bin kein künstlerisch Sachverständiger.“ Kein Wunder also, dass er die Bilder „anstößig“ findet. Die Künstlerin indes erinnert „der wichtigtuerische Terror aus dem Rathaus“ gar an die Behandlung von „entarteter Kunst“, sagt sie fassungslos. „Und das bei uns in Nürnberg, der Stadt der Menschenrechte.“

Natürlich hätte die Künstlerin die reflexartig bemühte Nazikeule stecken lassen können. Zumal sie nur hätte zuhören müssen um zu erkennen, dass sie damit den falschen Gaul reitet. Denn den entscheidenden Hinweis, worum es in der Stadt des Frauenschwimmens gehen könnte, hat der Verantwortliche mit dem Hinweis auf die im Iran verbotenen unbedeckten Haare (!) eigentlich gegeben.

Sollte Nürnberg, das als „Stadt der Reichsparteitage“ ja in der Geschichte schon einmal Avantgarde für totalitäre Anwandlungen war, gar nach neuem, diesmal islamistischen, Ruhm streben? Im Zeitalter allgegenwärtiger Nacktheit in Werbung und Fernsehen und eines durchpornographisierten Internets, mutet diese Kunstzensur wegen einiger „Busenblitzer in Öl“ in jedem Fall nur lächerlich an.

(Foto oben l.: Stefan Sembritzki, Leiter der städtischen Dienststelle Zentrale Dienste)

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69 KOMMENTARE

  1. Unglaublich! Die Parallele zur „Entarteten Kunst“ ist zutreffend, auch wenn die Kunstwerke sicher sehr unterschiedliche Qualitäten besitzen.

  2. Während der frauenschwimmzeiten im Nürnberger suedbad ist natürlich auch die Sauna nur für Damen zugänglich! Abgesehen natuerlich vom wackeren türkischen Bademeister!

  3. Erinnert irgendwie an George Bush’s christlich-fundamentalistischen Justizminister John Ashcroft, der eine Statue der Justizia in seinem Amtssitz abdecken ließ – wg. des entblößtem Busen. Naja, verklemmt-irre gibt es an jeder Front heutzutage.

  4. Als wenn Moslems solche Kunstliebhaber sind. Die sehen doch höchstens mal die Plakate im Sozialamt aus der Nähe.

  5. aus DERWESTEN :
    Holla Redaktion.
    Teestube und Moschee in eurem Wortschatz?
    Sollen hier zarte Hinweise auf die Tätergruppen stattfinden?
    Ich bin entsetzt

  6. #11 ljugen (20. Mrz 2011 22:23)
    “(Foto oben l.: Stefan Sembritzki, […])”

    LOL

    ********************************************************************************************
    Booar, der Tüp sieht voll wie ein Nazi aus ❗

    :mrgreen:

  7. Da wird seit eh und je gesagt:

    In bayern gehen die uhren anders!

    Wie wahr, aber wohin?
    Auf keinen fall in unsere hiesige steinzeit!

  8. Lange wird das mit den Mohammedanern nicht mehr gut gehen…

    Hier in Gelsenkirchen kocht das Volk schon. Und der Ruhrpott hält dann auch zusammen, wenn es denn mal endlich losgeht…

  9. @#15 Tanks_and_Guns
    Tut leid, aber es darf gelacht werden!
    Gelsenkirchen hat rund 65% Bolschewiken! (Sozis, SED und Grüne!)
    Wenn das Volk dort kocht, dann nur, weil es noch viel zu wenig Ausländer gibt und die Stadt noch nicht in Lampedusa um ein paar Tausend Marokkaner oder ähnliches Glump angesucht hat!
    Irgendwie scheinen bei Euch Realität (Wahlergebnisse) und Wunschträume diametral auseinanderzulaufen! Seit Jahrzehnten!
    Ich habe leider noch oft im Pott zu tun, aber es widert mich jedesmal mehr an, wenn ich sehe, was sich dort rumtreibt.
    Aber wie die Wahlen beweisen, sind alle ganz glücklich damit.

  10. #17 Karabiner (20. Mrz 2011 22:59)

    Da kannste mal sehen was einem so alles als Deutsch verkauft wird. 😆

    In Nürnberg haben bereits 67% der Neugeborenen einen (häufig muslimischen) Migrationshintergrund.

    Das schließt ja nicht aus, einen Deutschen Pass zu besitzen. Was hat der oberste Wolf dazu mal gesagt…

    P.S. und häufig bedeutet noch nicht mal mehrheitlich innerhalb der 67%! 😉

  11. #11 BuBu3 (20. Mrz 2011 22:19) aus DERWESTEN :
    Holla Redaktion.
    Teestube und Moschee in eurem Wortschatz?
    Sollen hier zarte Hinweise auf die Tätergruppen stattfinden?
    Ich bin entsetzt
    —————–
    Duisburg-Rheinhausen ist schon lange türkisch unterwandert. Der Tatort Annastraße ist türkisches Gebiet.

    Bin in Rheinhausen geboren und aufgewachsen.

  12. Sehr entlarvend, was Herr Sembritzki da so von sich gibt:

    „Es mag sein, dass in Europa Bilder von Nackten gezeigt werden können. Aber im Iran dürfen Frauen nicht einmal das Haar unbedeckt lassen“, rechtfertigt Stefan Sembritzki, Leiter der städtischen Dienststelle Zentrale Dienste, die kuriose Kunst-Zensur.

    Ja, wo sind wir denn nun, im Iran oder Europa? Die Einstellung Moslems alles Recht zu machen, bevor sie sich überhaupt aufregen, kann man ohne Übertreibung als vorauseilenden Gehorsam und Dhimmitude bezeichnen.

    Wieder hat der Islam ein Stück europäischen Kulturraum erobert…

  13. Es mag sein, dass in Europa Bilder von Nackten gezeigt werden können. Aber im Iran dürfen Frauen nicht einmal das Haar unbedeckt lassen“, rechtfertigt Stefan Sembritzki, Leiter der städtischen Dienststelle Zentrale Dienste, die kuriose Kunst-Zensur.

    Muss ich gleich morgen früh mal zum Platz gehen, wo früher das Nürnberger Rathaus stand. Wusste nicht, dass die das inzwischen nach Teheran verbracht haben. Natürlich muss dort die Malerin ihre Bilder übermalen mit Tschador oder mindestens Kopftuch und die verdammten Brüste bedecken…

    Dem Namen nach scheint dieser Kunstbanause ja auch ein Zuwanderer mit Immigrationshintergrund zu sein….Sembritzki klingt irgendwie nach PL oder CZ..

    Im übrigen wird in den Realschulen die Zahl der Immigranten oder mit Hintergrund noch getoppt mit 72%….

    Im Viertel wo ich wohne sind es rund 60% mit Immigrationshintergrund, auf die gesamte Stadt bezogen 40%. Türken, Pakistani, Afrikaner, Somalier, Algerier…

  14. # 17

    Die haben allen den deutschen Pass aufgedrängt, deshalb sind die deutschen Geburten um ein Vielfaches höher als anderswo…

  15. Ich bin gespannt, ob die AZ den folgenden Kommentar freischaltet:

    Gehört Nürnberg zu Europa?

    „Es mag sein, dass in Europa Bilder von Nackten gezeigt werden können. Aber im Iran dürfen Frauen nicht einmal das Haar unbedeckt lassen“, rechtfertigt Stefan Sembritzki, Leiter der städtischen Dienststelle Zentrale Dienste, die kuriose Kunst-Zensur.

    Wir sind hier aber in Europa und nicht im Iran. Wenn dem Herrn Sembritzki unsere europäischen Normen nicht passen, dann soll er in ein islamisches Land auswandern. Dass er stattdessen im Nürnberger Rathaus eigenmächtig die im Abendland für Kunst geltenden Regeln abschafft, ist vollkommen inakzeptabel.

  16. Jetzt kühlt mal wieder ab, Damen und Herren. Diese dilettantischen Aktbilder möchte ich auch nicht im Rathaus hängen sehen. Hat nichts mit muslimischer Schamhaftigkeit zu tun, sie sind einfach nur grottenschlecht.

    Im Nürnberger Rathaus kann jeder, der sich Künstler nennt, seine Sachen vorstellen, er muss sich nur an „Nutzungsbestimmungen“ halten. Was, wenn man Katlin Schirmers Bilder gesehen hat, nur heißen kann, dass die Stadt diese tolerante Praxis korrigieren und eine Qualitätskontrolle einführen sollte, so dass Stefan Sembritzki, der „für alle Ausstellungen im Rathaus“ Zuständige, künftig nicht mehr so dämliche Erklärungen („schamverletztend“) abgeben muss. Ich nehme an, er war nur zu feige, öffentlich zu sagen, dass Schirmers Bilder nicht das Niveau haben, das man in Rathäusern erwarten darf.

    Die Posse wird aber erst vollständig durch die „Künstlerin“ selbst, die sich weinend an die „Abendzeitung“ gewandt hat: „Ich habe doch niemandem etwas getan!“, schluchzt sie und fühlt sich „gar an die Behandlung von ,entarteter Kunst‘ erinnert“! „Und das bei uns in Nürnberg, der Stadt der Menschenrechte!“, sagt sie. Das zu kommentieren, verbietet sich aber, aus Gründen der Barmherzigkeit.

  17. sieht wie so ein Konvertit aus .. Karriere vom Vater gesteuert, in der linken radikalen-Faulenzer-Dauerstudenten-Szene gross geworden

  18. Artikel 5.GG – Abs.3, Satz 1. Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.

    Verhaelt sich in Nuernberg nun ‚Kunstfreiheit‘ wie zu ‚Religions- u. Weltanschauungsfreiheit‘, naemlich „tollerant“?

    Herr Stefan Sembritzki, Leiter der städtischen Dienststelle Zentrale Dienste, hat seinerzeit wohl Staats-u. Buergerkunde sowie Kunstunterrichte geschwaenzt, wie?

    Egal, Herr Sembritzki, auch wenn sich ihr Hoeschen spannt, es ist ‚Kunst‘, und da muessen Sie durch.
    Sagt jedenfalls das Grundgesetz, wie im uebrigen auch d. bay. Verfassung!

  19. Fuer kommende, nun wichtige Ausstellungen von Kuenstlern im Nürnberger Rathaus, haben meine Frau und ich uns nun entschlossen, Kuenstler anzuschreiben, die dem Herrn Sembritzki vmtl. entgueltig dazu bringen werden, mit hochrotem Kopp, nach Teheran, oder besser gleich nach Riad auszuwandern. In letzterer Stadt koennte er jedenfalls voellig „entspannt“ bleiben.

    Erste Adresse, s.: http://www.unitednetworker.com/2011/03/16/kunstausstellung-schlafzimmerkunst-in-der-kunstdruckbar-in-k-ln/

    Mal sehen, was der Gauleiter der Reichskunstkammer N. dazu so sagt. 😉

  20. „Es mag sein, dass in Europa Bilder von Nackten gezeigt werden können. Aber im Iran dürfen Frauen nicht einmal das Haar unbedeckt lassen“, rechtfertigt Stefan Sembritzki, Leiter der städtischen Dienststelle Zentrale Dienste, die kuriose Kunst-Zensur.

    Ich meinte mich zu erinnern, daß Nürnberg in Europa liegt, oder habe ich da etwas mißverstanden?

    Was soll dann der Hinweis auf den verschissenen Iran? Wem es in Europa nicht paßt, der hat noch immer die Option in den Irak zurück zu gehen. Keiner von denen die kamen, wurde gerufen. Sie kamen aus eigenen Stücken. Was wir in unserem Land, auf unserem Kontinent machen, ist allein unsere Sache, die der europäischen Souveräne!

    Diese Beamtenfigur da oben auf dem Bild, das ist der typische Untertan, der meint, alle anderen seien seine Untertanen. Dabei übersieht er, daß er von ihnen ali-mentiert wird.

  21. Sembritzki, Arschkriecher und Scherge des Wir-sind-alle-Nürnberg Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly.

    Dr.-Titel-Überprüfung wäre ratsam, bei diesem aalglatten Moh.-Appeaser.

  22. Seht euch nur das Bild oben an….
    ….Bilder sagen manchmal mehr als tausend Worte !!!

  23. Naja man kann sich über Kunst und den Geschmack streiten. Ich persönlich hätte nichts gegen ein Landschaftsgemälde doch in diesem Fall ein „Bild“ als „entartet“ zu nennen grenzt doch hart an 1933….

  24. #39 rob567 (21. Mrz 2011 08:03)
    Der Islam ist längst in Nürnberg angekommen.
    …sprach Erhan Cinar, stellvertretender Vorsitzender des Ditib-Landesverbandes Bayern

    Wieso dürfen immer wieder übelste und gefährliche AUSLÄNDISCHE TÜRKISCHE Ministerial-Angestellte hier das Maul aufreissen ?
    Hier sich als Kolonial-Macht-Sprecher aufführen ??

    Die Meinung des DITIB ist der Befehl des islamistischsten Teils der Türkei

    Schließt endlich dieses trojanische Pferd und Brückenkopf Erdo-Wahns … den DITIB

  25. #39rob567
    Guten Morgen, hab soeben den Artikel in den NN gelesen. Also was dieser Türke da von sich gibt, das ist mehr als haaarsträubend und von diesem evangelischen Dekan ganz zu schweigen. Hab mal so 5 Jahre im Raum Nbg. gelebt. Habe festgestellt das diese Menschen schon immer einen hang zum Masochismus haben, Na ja so als Stadt der Reichsparteitage. eigentlich müsste die Lornzkirche während des Kommentar gottesdienstes durch die rotation der in der Kirche begrabenen Patrizier einstürzen.
    Na ja die Franken:-)
    Übbrigens kann mir mal einer erklären was ein Kommentar-Gottesdienst ist?

  26. Nazis hatten schon immer ein Problem mit den freien Künsten. Da hat sich bis heute nichts geändert.

  27. In Nürnberg haben bereits 67% der Neugeborenen einen (häufig muslimischen) Migrationshintergrund.

    Glaubt angesichts der Tatsache jemand hier noch an eine demokratische Lösung dieses Problems?
    Selbst die komplette Sozialgeldstreichung bringt kaum Linderung.

    Fast 50 Prozent planen eine Rückkehr in die Türkei. Fast jeder dritte Türke würde sofort in die Türkei zurückgehen, wenn er in Deutschland bei Arbeitslosigkeit keine Sozialleistungen mehr bekäme. Rund die Hälfte aller Türken in Deutschland ist berufstätig – vor allem die Männer. 31 Prozent aller Frauen waren hingegen noch nie berufstätig.
    http://www.derwesten.de/nachrichten/panorama/Die-Haelfte-der-Tuerken-will-zurueck-in-die-Heimat-id4424028.html

  28. Wir sollten endlich begreifen das dieses Land
    langsam aber Stück um Stück stetig und unaufhaltsam vor die Hunde geht.
    Gutmenschemtum, political correctness und
    vorauseilender Gehorsam tun ihr übriges dazu.
    Aber wenn wir erst da angekommen sind, wo wir uns fragen müssen, wie wir es nur soweit haben kommen lassen können.
    Dann bin ich hoffentlich schon tot.
    Das ist halt die Gnade der frühen Geburt.

  29. Wer hier immer noch nicht erkannt hat, daß in Deutschistan die Politiker längst mit der Scharia leben und regieren, dem gehört es eigentlich auch nicht anders, denn das Volk ist immer noch nicht auf der Straße. Das sitzt lieber bei Bier und Chips vor dem Fernseher und läßt sich verblöden oder schaut Fußball, was ja wichtiger ist, als alles andere auf der Welt.

  30. #46 Benedikt XIV (21. Mrz 2011 09:05)

    Vielerorts stelle ich immer wieder fest, daß viele Bürger gar nicht so verkehrt ticken. Sie haben viel mehr Schwierigkeiten ein Gesamtbild von der katastrophalen Lage in Deutschland zu erstellen. Aber selbst das kann ich ihnen nicht verübeln, denn die Presse berichtet über viele Mißstände einfach nicht.
    Eins ist fast sicher, kommen die Einschläge näher, wird sich etwas tun.

  31. #46Benedikt
    hast recht, die politische Verkommenheit unserer Landsleute sieht man am besten an dem Wahlergebnis in SA.
    Das Land der Frühaufsteher steht an den Werbetafeln an der Autobahn. Die sollten ruhig mal länger schlafen damit sich ihr Hirn mal „entstalinisieren“ kann.

  32. Demnächst darf hierzulande auch keine Musik mehr gespielt werden oder wie gehts weiter?
    Was hat doch letztens ein Gutmensch gesagt, dessen namen mir entfallen ist: „Integration ist keine Einbahnstrasse“ Doch! genau das ist der Sinn des Wortes. Itegrieren, einfügen. Da ist nicht davon die Rede das ich dafür was rausnehme. Die meinen wohl nicht Integration, sondern Okkupation (keine Ahnung ob ich das richtig geschrieben habe).

  33. Entschuldigung, kann mir mal jemand sagen, bei welcher islamischen Hilfsstelle ich meine alten Scheuerlappen als Kopftuchweiterverwendung spenden kann?
    Ich möchte auch etwas zu unserem MultiKulti-Paradies beitragen.

  34. „Es mag sein, dass in Europa Bilder von Nackten gezeigt werden können. Aber im Iran dürfen Frauen nicht einmal das Haar unbedeckt lassen“, rechtfertigt Stefan Sembritzki, …“

    Das ist vorauseilender Gehorsam, Herr Sembritzki, Sie geben doch die Marschrichtung für den Durchmarsch des Islam hierzulande vor! Werden Sie erpreßt oder bestochen? Glauben Sie im Ernst, die Ummah würde Sie für Ihre Haltung belohnen? Sie sind in deren Augen doch nur ein „willenloses Wekzeug Allahs“! Und wenn die eines Tages stark genug sind, die Scharia einzuführen, wird Sie Ihr Einschleimen bei denen auch nicht retten. Sie sind und bleiben nach deren Verständnis auf ewig ein „Ungläubiger“, ein „Untermensch“, und Sie sind deshalb an Ihrem Schicksal auch selber schuld! Hätte man denn nicht wenigstens mal die Reaktion der „Ummah“ abwarten können? Oder sollte denen die Blamage einer Zurechtweisung anhand unseres Grundgesetzes erspart bleiben? Läuft das jetzt immer so? Damit die Machtübernahme der Ummah möglichst schleichend und vom Deutschen Michel unbemerkt verläuft, so daß dieser keine Chance hat, von seinem Grundrecht auf Widerstand gegen verfassungsfeindliche Kräfte Gebrauch zu machen?

  35. „Wehret den Anfängen“ sagte gerade mein 85 Jahre alter Nachbar, als ich ihm den empörenden Artikel vorlas.
    Ist das der zweite Teil nach der Kampagne gegen einen dänischen Künstler? Werden jetzt schon die Künstler Deutschlands von Durchgeknallten städt. Angestellten im Namen dieser Irrlehre Islam eingeschränkt?

  36. # 29

    Von Kunst nichts, oder DIE Kunst wohl nicht verstanden??

    Warum sieht jedes Bild eines Künstlers anders aus, auch wenn sie auf der gleichen Akademie, in der gleichen Klasse studiert haben??

    Die Bilder sind ästhetisch schön, ich habe sie gesehen.

    Welcher Moslem oder welche Muslima geht in eine Kunstausstellung?? Wer hat z. B. in der Türkei schon mal türkische Kunst gesehen?? Ich nicht!! Die gibts nicht, überhaupt nicht!! Türkische Maler, türkiche Bildhauer?? Fehlanzeige!!

  37. # 29

    Von Kunst nichts, oder DIE Kunst wohl nicht verstanden??

    Warum sieht jedes Bild eines Künstlers anders aus, auch wenn sie auf der gleichen Akademie, in der gleichen Klasse studiert haben??

    Die Bilder sind ästhetisch schön, ich habe sie gesehen.

    Welcher Moslem oder welche Muslima geht in eine Kunstausstellung?? Wer hat z. B. in der Türkei schon mal türkische Kunst gesehen?? Ich nicht!! Die gibts nicht, überhaupt nicht!! Türkische Maler, türkische Bildhauer?? Fehlanzeige!!

  38. Seit ich manche Menschen kenne, liebe ich die Maulwürfe.
    Sie kommen aus ihrem unterirdischen Dasein ans Tageslicht – und verlangen nicht, dass die Sonne abgeschafft werden muss, nein – sie
    verkriechen sich wieder!

  39. Das wird immer mehr Leuten bewusst. Man braucht ja nur mal fragen:

    Kennst du etwas, was wir von den Moslems haben und was man Gutes über den Islam sagen kann? ach, so genau brauchst du das nicht wissen, ob Islam oder nicht, aber ich frage anders: Kennst du etwas, was die Türken oder Araber oder Tunesier oder Morokkaner doer Libyer oder Algerier oder Iraker oder…..
    ..interessantes oder wichtiges erfunden haben? Döner? Nein, nciht einmal das, das waren die Griechen… Öl? Nein, die müssen sich beim Fördern und Raffinieiren auf andere verlassen. Kamelrennen? Okay, daran hab ich jetzt nicht gedacht….Tatsache, da gibts was.

  40. Wollen Sie, Herr Sembritzki (so wie alle übrigen Kollaborateure einer fremden Macht hierzulande) uns einreden, wir hätten dem inzwischen hohen Bevölkerungs-Anteil der Ummah Rechnung zu tragen? Wir kennen diese Gefahr und haben rechtzeitig davor gewarnt. Und wir wissen auch, daß die Ummah im Gegensatz zu allen anderen Einwanderern vorrangig das Ziel unserer Unterwerfung unter ihre religiöse Gesetzgebung, die Scharia, verfolgt. Das kann aber nur gelingen, wenn man das Volk so lange verdummt, bis jeder Widerstand (ggf. mit neuen juristischen Waffen auf Druck der Ummah) im Keime erstickt wird! Ich bin sicher, daß Sie das wissen. Ansonsten fragen Sie den (zumindest ehemaligen) Islamisten MP Erdogan, der hat keine Hemmungen, Ihnen seine Ziele zu offenbaren: die vollständige Islamisierung Europas! Zumindest gibt es von ihm berüchtigte dementsprechende Äußerungen! Wir wissen, was diese Ideologie anrichtet, wenn sie nach der Macht im Staate greift! „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!“, dichtete einst E. Weinert im Hinblick auf eine Ideologie des Herrenmenschentums, die im Holocaust gipfelte. Lebte er jetzt noch, würde er uns auch vor dem neuen, religiös getarnten Herrenmenschentum warnen, das schon unzähliche Genozide beging, sie allerdings immer konsequent leugnete (zuletzt an den Armeniern und sogar [in Kooperation mit Hitler] an den Juden!).
    Doch noch hat die Ummah hierzulande nicht die Übermacht! Noch sind sie eine Minderheit, allerdings eine wachsende! Überall auf diesem Planeten greifen sie jedoch schon frühzeitig nach der Macht im Staate, und willfährige Kollaborateure helfen ihnen dabei! Bisweilen fließt bereits in dieser Phase viel Blut (meist das von Christen)! Deshalb sagen wir immer wieder „wehret den Anfängen!“. Und das beginnt bei „Kleinigkeiten“ wie im hier vorliegenden Fall. Allerdings wichtigen, bei denen wir der Ummah zeigen könnten, wer hier (noch) der Herr im Hause ist! Denn wir sind eine wehrhafte Demokratie, und jeder Bürger hat laut GG, Abs. 4 „das Recht zum Widerstand gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen“. Bleibt nur zu hoffen, daß dieser Widerstand nicht dank der Hilfe willfähriger Kollaborateure im Keim erstickt wird!
    Bedenken Sie bitte auch, daß die Ummah die weltweit einzige Gruppierung ist, die, so lange sie selbst noch in der Minderheit ist, so lange Sonderrechte fordert (und sie dank willfähriger Kollaborateure auch bekommt), bis sie dank dieser Sonderrechte mächtig genug geworden ist, die ganze Macht an sich zu reißen und die bisherige Mehrheit zu unterwerfen und unter ihre menschrechtsfeindliche religiöse Gesetzgebung zu zwingen, nach der Nichtmuslime diskriminiert, unterdrückt oder getötet werden!
    Diesbezüglichen Wissensdefiziten könnten Sie abhelfen z. B. über:
    http://www.pi-news.net/2007/07/weltweite-christenverfolgung-durch-den-islam/
    Weltweite Christenverfolgung durch den Islam
    von Michael Mannheimer
    Im Gegenzug: wie verhalten wir uns Minderheiten gegenüber, z. B. der Ummah? Sie beommem so lange Sonderrechte, bis sie uns eines Tages überwältigen und zu einer diskirminierten und verfolgten Minderheit machen werden! Siehe dazu das Schicksal koptischer Christen in Ägypten, das sich auch nach der aktuellen „Revolution“ nicht verbessert, sondern nur verschlechtert hat!
    Ist Ihnen unsere Verfassung und die darin garantierten Menschenrechte so wenig wert, daß bei Ihnen der Gedanke an Widerstand überhaupt keinen Platz hat? Was würde denn schlimmstenfalls passieren, wenn die deutsche Politik plötzlich zur Ummah sagt: „Nein!“ Oder haben diese uns schon so weit im Griff, daß das einem atomaren Super-GAU gleichkäme? Oder wäre das Risiko der Block Linke/SPD/Grüne, der dann vielleicht einen Staatsstreich anzetteln würde? Sind wir schon so weit?

  41. Keine Provinzposse, eines der tausenden Teilchen im Puzzle das wir seit Jahren verfolgen und vor dessen unaussprechlichen Folgen warnen.

  42. Die Frage ist: Hat Nürnberg, besser ganz Deutschland, aus der Geschichte gelernt, wenn um zensierte Kunst und Abwendung von Bösem geht?

    Oder wird die Geschichte hier wiederholt?

    67 % Neugeborene aus MiHiGru machen mich sehr besorgt, wenn davon Muslime sind, deren Grossteil sich im Zweifel immer ihren Glaubensgenossen zuwendet, statt zu unseren Werten des Grundgesetzes zu stehen.

  43. Es gibt noch Moslems mit Herz:
    “Deutsche sind auch Menschen!”(Aussage einer toleranten libanesischen Schülerin in Deutschland)

    Tja, soweit ist es schon gekommen. Da wollten die Deutschen den Ausländern erklären, dass sie es so sehen, dass alle Menschengleich sind und dann kommen die Moslems und fühlen sich daraufhin schwer beleidigt. Tja, Gleichmacherei ist für Moslems eine Beleidigung, sind SIE doch die Herrenmenschen! Kommt davon, wenn man in Sachen Islam schlecht informiert ist. Aber die Zeiten ändern sich ja gerade. JEDEN Tag erzeuge ich tellergroße Augen mit den Wahrheiten des Islam… *hehe*

    Einer der vielen kleinen Blogs, die weiterhin wie Pilze aus dem Boden schiessen. Ob und wieviel sie gelesen werden ist fast zweitrangig, denn vor allen Dingen sind sie extrem gute Zeitzeugen und gesammelte Beweise für die Zeit der neuen Aufklärung.

    http://messilager.de/

  44. Wissen wir inzwischen ob Stefan Sembritzki sich als Deutsche oder als Umma-Mitglied gibt?

    Wenn das Problem nicht mit Rasse (Arggh Rassist!) oder Religion (Arrgh Islamophobe!) zu tun hat, dann muss es sich um Hochverrat handeln, als Mitglied eine Feindliche Eroberungsmacht (Umma) die/der Feind Einlass und finanzielle Unterstützung zu gewähren, und gleichzeitig aufzupassen, dass die Eingeborenen Ihn nicht unwohl fühlen lassen.

  45. #63 gsw (21. Mrz 2011 15:07)

    Hochverrat. Das ist korrekt.
    Aber auch, wenn er nicht zum Islam konvertiert ist (es reicht, es in Aussicht zu stellen, was kaum nachweisbar ist), stellt sich die Frage.

    So, wie sich Schröder eben hat im Nachhinein kaufen lassen, Post-Bestechung, sozusagen. Aber es bleibt Bestechung. (Und deswegen wird Schröder bei mir nie wieder Vertrauen gewinnen)

  46. Mekk@Schwein

    – Die Bürger haben viel mehr Schwierigkeiten ein Gesamtbild von der katastrophalen Lage in Deutschland zu erstellen. –

    Genau das ist ja auch gewollt. Der Bürger wird bewußt dumm gehalten, damit er nicht mitreden kann, denn auch das ist nicht gewollt. Den Rest der Verdummung übernehmen die linken verlogenen Medien.
    Ich fordere deshalb, daß alle Verantwortlichen, die den Islamunterricht an deutschen Schulen einführen (wollen), den Schülern anhand von praktischen Beispielen an sich selbst vorführen, wie Gesetze aus der Scharia richtig angewandt und umgesetzt werden. Danach werden die Kinder schon sagen, ob ihre Zukunft so aussehen soll, wie ihnen gewissenlose Verbrecher hier einhämmern wollen oder ob nicht. Danach wäre das Problem Geistesgestörter Führer ein für alle mal erledigt bzw. beseitigt.

  47. Freiheit 1848

    Deutschland könnte ein wunderschönes und blühendes Land sein, wenn wir nicht so viele Nieten hätten, die sich in der Politik austoben. Einen anständigen Beruf wollten sie nicht ergreifen, denn Macht und Geld ist das einzige, was für diese Lumpen zählt und die Menschen im Lande sind so sehr mit sich selbst beschäftigt, daß sie nicht erkennen, was um sie herum passiert. 40 Jahre Unterdrückung und Terror haben denen nicht gereicht. Jetzt schreien sie schon wieder danach, sonst hätten sie keine Linken gewählt. Sie bleiben Blind und Taub. Da soll mir noch einer sagen, die Menschen lernen aus Fehlern und der Geschichte. Für einige mag das durchaus gelten, aber leider eben nicht für die Mehrheit. Wegen der Dummheit anderer werden Menschen immer leiden müssen, denn selbst Götter kämpfen vergebens gegen Dummheit. Wie sollten wir es da richten können?

  48. „Es mag sein, daß in Europa Bilder….“

    Kann es sein, daß da „irgendeine Gruppe“ interveniert hat? Und wenn, dann wer?

    Sollten die Bilder qualitativ dem ehrenwerten Nürnberger Rathaus nicht genügen, hätte man diesen Sachverhalt im Vorfeld klären können und müssen. Dann würde sich dies nicht zu einer Provinzposse alla(h) Nürnberg auswachsen. Wobei man der Berichterstattung der AZ Nünberg nicht immer, ohne Hintergrundwissen, Glauben schenken darf.
    Aber wenn sich die Angelegheit so abgespielt hat, dann hat dieser Hr. Sebritzki Erklärungsbedarf.

    Zur demographischen Entwicklung in der Stadt:

    Ich wundere mich täglich, daß trotz der zunehmenden Ghettoisierung in der Südstadt, Gibitzenhof, Langwasser, Gostenhof noch relativ sozialer Friede herrscht.
    Dies liegt wahrscheinlich zum einen daran, daß
    die Stadt ihr „soziales“ Füllhorn schön ausschüttet. Zum anderen, daß eine noch relativ angemessene Polizeipräsenz vorhanden ist, und die Justiz im bundesweiten Vergleich noch gut funktioniert.

    In Bayern gehen die Uhren eben doch noch anders, wenn auch nicht mehr ganz richtig.
    Die Frage ist nur wie lange noch.

    Guten Abend.

  49. Ich will den Islam nicht mehr sehen, riechen, hören oder fühlen ….. Sollen die daheim machen , was sie wollen …aber jede öffentliche Anmassung dieser HASSKULTUR muss mit jedem möglichen WIDERSTAND der Europäer beantwortet werden

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