Heute um 22:30 Uhr strahlt BR Alpha ein Streitgespräch zwischen Dr. Thilo Sarrazin und Prof. Dr. Johano Strasser aus (siehe PI-Beitrag vom 24. März). Letzterer ist Publizist, Schriftsteller und Präsident der P.E.N. Deutschland (Poets, Essayists, Novelists) sowie Mitglied der Grundwertekommission der SPD. Die beiden trafen bei der Tagung „Der Islam gehört zu Deutschland – schafft sich Deutschland dadurch ab?“ der Evangelischen Akademie in Tutzing aufeinander.

Schon im Vorfeld hatte diese Veranstaltung für Aufruhr gesorgt. Linke, Grüne und Moslemverbände hatten wegen der Teilnahme von Sarrazin protestiert. Versammlungsleiter Hans Eichel wunderte sich sehr über diese äußerst undemokratische Vorgehensweise, da man auf dieser Tagung eben „mit Muslimen“ und nicht „über sie“ rede. Und gerade die Grünen würden doch immer so gerne „offen diskutieren“. Von der Linken-Bundestagsabgeordneten Nicole Gohlke gab es zusätzlich Kritik an der Förderung der Tagung durch die Bundeszentrale für politische Bildung. Diese sei laut Gohlke dafür da, „Demokratie und Toleranz“ zu fördern, nicht um „kulturrassistische Stereotypen“ zu bedienen. PI-Leser „atti“ nahm an der Tagung teil und liefert uns einen Überblick über die verschiedenen Veranstaltungen der dreitägigen Tagung vom 18. bis 20. März.

Vor der Diskussion mit Strasser stellte Sarrazin zunächst in komprimierter Form die Thesen seines Buches vor. Dabei beschrieb er auch ein Islamisierungsbeispiel aus Malmö, wo es zehntausenden Arabern gelungen sei, eintausend Juden aus der Stadt zu mobben. In der Diskussion arbeitete sich Strasser mit simplen persönlichen Angriffen in bester Gutmenschenmanier an ihm ab, ohne ein einziges sachliches Argument anzubringen.

Anschließend folgte die Diskussion „Der Islam in Deutschland – intolerant oder bereit zum toleranten Dialog?“. Diskussionsteilnehmer waren Henryk M. Broder, Imam Bajrambejamin Idriz und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschland, Nikolaus Schneider. Broder brillierte wieder einmal mit seinen ironischen Spitzen über das permanente Beleidigtsein der Muslime. Für Grinsen sorgte auch seine Feststellung, dass es zwar jede Menge Moscheen in Deutschland gebe, aber kein einziges Frauenhaus für muslimische Frauen, die Opfer von häuslicher Gewalt werden. Die Klage über die negative Berichterstattung der bekannten Probleme erwiderte er mit der Feststellung, dass die Medien sicher nicht über geglückte Landungen am Frankfurter Flughafen berichten würden, über eine Landung auf dem Rücken hingegen mit Sicherheit.

Imam Idriz schwadronierte wieder einmal über die Friedfertigkeit und die guten Absichten des Euro-Islams. Aus der Sicht unseres Lesers „atti“ gewann Broder diese Diskussion ganz klar nach Punkten.

Nach dem Mittagessen folgte der Vortrag von Lale Akgün „Braucht der Islam eine Reformation, um Menschenrechte und Demokratie akzeptieren zu können?“ Sie zitierte dabei eine ganze Reihe von Thesen aus ihrem Buch “Der Aufstand der Kopftuchmädchen”. Ihre Thesen sind unter anderem, dass der Islam unbedingt Respekt vor anderen Religionen lernen müsse, Schweinefleisch laut Koran nicht verboten sei, Mädchen und Jungen in der Schule unbedingt gemeinsam unterrichtet werden müssen, die Teilnahme an Sport, Schwimmen, Biologie für Mädchen selbstverständlich sei, vorehelicher Sex nicht verboten sei, junge Menschen den Lebenspartner frei wählen müssten, Homosexualität nichts Verwerfliches sei, fünf tägliche Gebete kein Muss seien, es reichten auch zwei, und wenn es mal gar nicht gehe, könne man es auch am nächsten Tag nachholen.

PI-Leser „Atti“ konnte nach ihrem Vortrag eine Frage anbringen:

„Dr. Akgün, Sie haben hier eine ganze Reihe von Thesen vorgetragen, die eigentlich Selbstverständlichkeiten in unserem Lande sind und die jeder hier im Saale unterschreiben könnte. Mich würde nun interessieren, ob auch Imam Idriz diese unterschreiben könnte.“

Darauf entgegnete Imam Idriz:

„Könnte Frau Akgün auch damit leben, wenn jemand fünfmal am Tag betet?“

„Atti“ erwiderte:

„Damit zeigen Sie nicht nur, dass Sie nichts verstanden haben, denn dass zweimal reichen kann, schliesst ja nicht aus, dass es einer fünfmal tut. Sie müssen sagen, ob Sie akzeptieren könnten, dass einer nur zweimal betet oder gar Schweinefleisch isst. Aber die Antwort haben Sie damit bereits indirekt gegeben, die Thesen von Frau Akgün sind für Sie nicht relevant, sondern nur die Weisungen ihrer Geldgeber aus den Emiraten, die ihr gigantisches ZIEM finanzieren sollen.“

Hierzu erhielt „atti“ sogar verhaltenen Applaus im Saal. Im weiteren Verlauf der Diskussion sprach Imam Idriz Frau Akgün theologische Kompetenz ab. In einem Artikel der ZEIT ist die seltsame Vorstellung von Idriz recht gut wiedergegeben:

Verzweifelt verteidigte er sein Recht auf fünf Gebetszeiten am Tag. Im weiteren Verlauf seiner Rede reklamierte er Liebe, Freiheit, Vernunft und Kritik für seine Religion und bekannte, dass die Geschichte Deutschlands auch die Geschichte seiner Kinder sei: Als Deutsche müssten sie die historische Verantwortung für den Holocaust mittragen. Da ging ein Raunen durchs mehrheitlich evangelische Publikum. Jemand flüsterte: »Och nee, jetzt holt der schon die Auschwitz-Keule raus.« Als Idriz dann auch noch die Demokratiebestrebungen in der arabischen Welt lobte, lachten einige Zuhörer laut auf: Erst will sich der Muslim in Auschwitz einmischen und dann Lektionen in Demokratie geben – na, so was! Weil Auslachen aber gar nicht okay ist, verbat sich der Tagungsleiter, Finanzminister a. D. Hans Eichel, streng solches Verhalten.

Am Nachmittag referierte Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky über „Schwierigkeiten im Zusammenleben mit Muslimen – Lösungsvorschläge“. In seiner sympathischen, schnodderigen und humorvollen Art berichtete er über die deprimierenden Zustände in seiner Stadt. Er hob hervor, dass die demographische Tatsache von 35% migrantischen Neugeborenen für Flensburg bis Passau in gleichem Maße gelte. Er berichtete auch, dass er nun vor allen Schulen Sicherheitspersonal aufgestellt habe, die verhindere, dass schulfremde Personen aufs Gelände kämen und Schüler bedrohten. Seine Zukunftskonzepte entsprächen denen Sarrazins, beispielsweise Kindergarten ab dem ersten Lebensjahr und Ganztagesschulen.

Samstag Abend folgte dann eine Diskussion zwischen dem Unternehmer Vural Öger und der Rechtsanwältin Nevin Can unter dem Motto: „Muslime in Deutschland erfolgreich – hier oder durch Auswanderung?“ Öger hat sich dabei nach der Beobachtung unseres Lesers „atti“ als Sarrazinhasser entpuppt. Er erzählte im Wesentlichen von seiner persönlichen Bildungsgeschichte und seinem Erfolg als Unternehmer. Wir sollten aufpassen mit unserem politischen Klima im Lande, sonst wanderten die gut ausgebildeten Türken wieder zurück in ihr Heimatland, wo es eh viel schöner sei. Genau das hat Nevin Can gemacht, die auch aus ihrem Leben erzählte. Den Auftritt von Erdogan in Düsseldorf verharmloste Öger im Übrigen als türkischen Wahlkampf.

Die Abschlussveranstaltung am Sonntag lautete: „Integration der Muslime in Deutschland: Ziele und Wege“. Der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hob dabei wieder einmal die Opferrolle der Muslime in Deutschland hervor und berichtete von einem Anschlag in der jüngsten Vergangenheit auf eine Berliner Moschee mit drei Toten. Darüber sei nichts in den Medien gekommen, aber von dem Frankfurter „Einzeltäter“ (der bekanntlich in dem Bus am Flughafen auf amerikanische Soldaten schoss) sei ausführlich berichtet worden.

Mazyek malte ein rosiges Bild der 2600 Moscheen in Deutschland, die allesamt friedlich und fromm seien. Mehrfach verwendete er die Wendungen “freiheitlich-demokratische Grundordnung” und “Unser Land”. Ob da wohl schon ein Besitzanspruch durchklingt? Außerdem baute er noch den “West-östlichen Divan von unserem Goethe” ein und wies darauf hin, dass ganz viele Gewürznamen aus dem Arabischen oder Türkischen stammten…

Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, Ruprecht Polenz, erläuterte, dass er sich seit 15 Jahren mit dem Islam beschäftige und Befürworter eines Eu-Beitritts der Türkei sei. Nicht nur in dieser Frage distanziere er sich von seiner Partei. Statt einer kollektiven Sicht auf den Islam verlange er zu differenzieren. Fragen zur Integration dürfe man nicht bei den Migranten abladen.

Als gelungenes Integrationsbeispiel brachte er den Nationalspieler Mesut Özil, verschwieg dabei aber, dass Özil die deutsche Nationalhymne nicht singt, weil er nach eigenem Bekenntnis im Herzen ein Türke sei, seine letzte Freundin zum Islam übertreten und sich in „Melek“ umbenennen musste. Natürlich ging Polenz auch nicht auf das Länderspiel gegen die Türkei in Berlin ein, das für unsere Nationalmannschaft eher ein Auswärtsspiel war.

Polenz beklagte sich dagegen über Briefe von Professoren in der FAZ mit der Darstellung von problematischen Koranversen, sogenannten “Schwertstellen”. Deutschland könne im Übrigen wegen des Holocausts nicht von christlich-jüdischer Kultur sprechen, oder solle zumindest damit vorsichtig sein.

Das einzig Positive an seinem Statement war gegen Ende der Bericht von einem Besuch in Kanada, bei dem ihm seine Frage nach dem Schlüssel für erfolgreiche Integration mit folgendem Dreisatz beantwortet worden wurde: „Sprache – Arbeit – Heirat“. Zum Abschluss kam er noch auf die Erdogan-Rede in Düsseldorf zu sprechen, wo dieser gefordert hatte, dass die Türken zuerst türkisch und dann deutsch lernen müssten. Dazu sagte Polenz wörtlich:

“Wo kämen wir da hin, wenn der Staat den Eltern vorschriebe, in welcher Sprache sie mit ihren Kindern reden sollen.”

Dafür erhielt Polenz allen Ernstes Beifall vom gutmenschlich durchsetzten Publikum.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy stellte zunächst kurz seine eigene Biografie vor: Germanist, Sozialwissenschaftler und Buchautor, zu dem er auch eine Kauf- und Leseempfehlung abgab. Edathy sprach von einer gewollten „Unterschichtung“ der deutschen Gesellschaft in den 60er Jahren. Deutschland hätte es „versäumt“, Sprach- und Integrationskursangebote zu machen.

In der Fragerunde des Publikums versuchte Mazyek mal wieder mit dem Koranvers “ Es besteht kein Zwang im Glauben” die vermeintliche Toleranz des Islams zu beweisen. Außerdem meinte er: „Wir haben uns dem Grundgesetz angenähert” und „wir haben unsere Imame angewiesen, in den Freitagspredigten über Demokratie zu reden“. Außerdem bekräftigte er, dass über 2600 Moscheegemeinden in Deutschland selbst finanziert seien und keine fremden staatlichen Mittel benötigten.

Sehr interessant war die Wortmeldung eines jungen türkischen Jurastudenten aus dem Publikum, der den politischen Islam kritisierte. So bezeichnete er die Deutsche Islamkonferenz als Konferenz für Organisationen des politischen Islams. In der Türkei fände derzeit eine Islamisierung statt. Die integrierten Türken seien nicht organisiert. Die Organisierten seien vom politischen Islam, beispielsweise Milli Görüs.

„Atti“ konnte abseits des Saales, beim Essen und in den Salons interessante Gespräche mit gemäßigten Muslimen führen, die die Orthodoxen scharf und teilweise sehr scharf kritisierten. Andererseits fühlten sie sich aber trotz dokumentierbarer Integration (Berufserfolge, absolut perfektes Deutsch) durch die ganze Debatte ausgegrenzt und nicht akzeptiert. Für unser Land wäre es ihrer Meinung nach verheerend, wenn die „Otto-Normalmuslime“, die sich eher als Menschen und Bürger begriffen und definierten, in die Arme von Extremisten getrieben werden würden oder aber ins Exil.

„Atti“ lernte auch den Pressereferenten der Israelitischen Kultusgemeinde München kennen, der davon berichtete, dass die städtische „Fachstelle gegen Rechtextremismus“ die Kultusgemeinde um eine Stellungnahme zu PI München aufgefordert habe. Nun, da dürfte diese Fachstelle wohl eine Antwort bekommen, die ihr nicht so ganz ins Konzept passt. Denn PI München hat sich seit Jahren immer an die Seite der jüdischen Mitbürger gestellt, sei es durch ausführliche Fotoreportagen über den Israeltag in München, objektive Berichterstattungen über die Anti-Israel-Demonstrationen von Moslems in den Straßen der Bayerischen Landeshauptstadt, eine ausführliche Darstellung des Seminars „Israel in den Medien“ und eine Warnung vor zunehmenden Judenhass von Moslems in Deutschland, um nur einiges zu nennen.

(Text: Michael Stürzenberger & atti / Fotos: atti)

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36 KOMMENTARE

  1. Öger hat sich dabei nach der Beobachtung unseres Lesers „atti“ als Sarrazinhasser entpuppt. Er erzählte im Wesentlichen von seiner persönlichen Bildungsgeschichte und seinem Erfolg als Unternehmer. Wir sollten aufpassen mit unserem politischen Klima im Lande, sonst wanderten die gut ausgebildeten Türken wieder zurück in ihr Heimatland, wo es eh viel schöner sei.

    Tschüühüüs. *winkewinke*
    Tschüß ihr paar gut ausgebildeten.
    Wir können auf euch verzichten.

    Die nicht ausgebildeten könnt ihr auch gleich mitnehmen. Einfach H4 streichen und ne Rückkehrprämie, dann sind wir sie los.

  2. Zu Johano Strasser eine kurze, objektive Einordnung aus Wikipedia:

    „Johano Strasser war im Oktober 1970 von einer Strafkammer des Landgerichts Mainz in der Berufungsinstanz wegen Beleidigung (telefonische sexuelle Belästigung mehrerer Frauen) rechtskräftig verurteilt worden, seine Revision war 1971 zurückgewiesen worden.

    In den 1970er-Jahren engagierte er sich als programmatischer Vor- und Querdenker bei den Jungsozialisten; von 1970 bis 1975 war er stellvertretender Bundesvorsitzender. Seit 1975 ist er Mitglied der Grundwertekommission der SPD.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Johano_Strasser

  3. Ruprecht Polenz: „Fragen zur Integration dürfe man nicht bei den Migranten abladen.“

    Was ist das denn für ne Knalltüte??? Sorry, aber bei wem denn sonst?

    Irgendwann geben die einem auf die Frage, wie konnte es nur soweit kommen, folgende Antwort: „Fragen zur Politik dürfe man nicht bei Politiker abladen!“

    Und wenn ich genau darüber nachdenke, macht das irgendwie dann wieder Sinn…

    Ich nehme die Knalltüte zurück und sage er hat recht, wir müssen den Migranten genau sagen, wie sie sich integrieren sollen, Lale Akgün hat ja ein paar Vorgaben gegeben und wer nicht mitmacht dem helfen wir beim Kofferpacken!

    Deutsch fuer Tuerken von Didi Hallervorden
    http://www.youtube.com/watch?v=wIja-8G33HI

  4. 3 Tote bei einem Anschlag auf eine Berliner Moschee, was sabbert Mazyek denn da für dreiste Taqiyya? Hat sich da etwa jemand heimlich am Alkohol vergriffen?

  5. An Pi-Köln: Der Kölner Stadtanzeiger veranstaltet eine Reihe von Vorträgen im Studio Dumont. Am 1.4. ist das Thema: “Wir und die Muslime – Der Islam und unsere offene Gesellschaft – ein unversöhnlicher Gegensatz?
    Teil 1: “Wie modern ist der Koran?”“ Hoffe doch, den werdet ihr ordentlich einheizen! 😉

    Hier der Link: http://www.studio-dumont.de/cms/weiter.do?val=/otc/studiodumont/artikel/805artikel.jsp&att=columnLeft&comp=artikel&tc=studiodumont&&ausgabe=ks&tc=studiodumont

  6. #5 Caveman (26. Mrz 2011 23:03)

    Danke für den Tipp!!! 😉 Werde es bewerben!

    In eigener Sache. Mein YT-Konto könnte bald gesperrt werden. Wer was an Videos braucht, sollte es sich dann bald downloaden… (Klick auf meinen Namen)

  7. Ähämm…Herr Öger meint also, dass Ansprechen ungeschönter Tatsachen das politische Klima in unserem Land vergiften.

    Ich finde vielmehr, dass die Rede „unseres“ Ministerpräsidenten Erogan an seine Kolonialisten, welche Öger verharmlost, das politische Klima ebenso vergiften wie Ogers Sprüche selbst.

    „Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben“, zitierte die „Bild“-Zeitung am Mittwoch den Politiker unter Berufung auf die türkische Zeitung „Hürriyet“. „Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen.“

    „Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“, so der türkischstämmige Touristik-Unternehmer mit deutschem Pass.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/nochmal-wirbel_aid_82849.html

    Ein Oger-Angestellter hat diese Sprüche im Nachhinein zur Ironie erklärt, was angesichts von Ogers Verharmlosung der Erdoganschen Absichtserklärungen aber eher der Schadensbegrenzung von Grossmäuligkeit geschuldet war.

    Abgesehen davon würde mich Ogers Meinung interessieren, wenn die Verhältnisse in seiner schönen Türkei derart wären, dass nichtmohammedanische Nichttürken in wenigen Jahrzehnten die Bevölkerungsmehrheit stellen würden.
    Ob er die Diskussion über die Unrechtmässigkeit einer türkischen Bevölkerungsmehrheit auch als Vergiftung des politischen Klimas bezeichnen würde?
    😆

    Was hatte eigentlich Edathy da verloren?
    Wollte er sich etwa als Vorzeigemigrant profilieren, der es trotz persönlicher Arschlochmentalität völlig ohne Integrationskurse und bundesrepublikanischen Förder- und Bevorzugungsprogramme zur vollintegrierten, verbotsmentalitätsgeschwängerten Politschranze geschafft hat?
    Wenn er damit seine mohammedanischen Mitmigranten, die das trotz vollumfänglicher Betreuung durch die Integrationsindustrie nicht schaffen, mal nicht brüskiert.
    😉

    Unentdecktes Highlight aber ist der Spruch von Eimann Maizeck, den ich zum Abschluss meiner Hetzschrift 😉 völlig unkommentiert lassen werde, weil er kommentarlos für sich selbst spricht:

    „Wir (die deutschen Muslime) haben uns dem Grundgesetz angenähert

    😈

  8. #4 LinksLiegenLassen (26. Mrz 2011 23:00)

    Das würde mich auch mal interessieren. Wann gab es einen Anschlag auf eine berliner Moschee, bei der 3 Menschen starben?

  9. #8 ZeroTolerance (26. Mrz 2011 23:41)

    Steht doch da: „in der jüngsten Vergangenheit“. Heisst für mich im Jahr 2011.

    Sollte dieser Anschlag frei erfunden sein, wovon ich ausgehe, wäre das m.E. ein Fall für eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung.

  10. Ich habe es mir gerade angetan – hätte ich nur nicht!
    Ich musste fast kotzen bei diesen hirnlosen Phrasen des jungen „Islamwissenschaftlers“, der wieder mit der andalusischen Märchenstunde kam und diese sogenannte „deutsche“ Muslima mit Rita-Süßmuth-Look und ihrem „Wir-Gefühl“. Und erst dieser Langhanns-Verschnitt Strasser.

    Ich kann es eigentlich nicht fassen. Sarrazin wie gewohnt nicht-redegewandt.

  11. Wir sollten als Kartoffel, Kartoffelnase, Scheißchrist,Nazi, Faschist usw.die „Vugal Öger Reisen“ und Mitglied der SPD sein Reise-Unternehmen und die Türkei als Reiseziel meiden. Dann geht es uns besser und sicherer.
    Wetten dass…?

  12. Hallo,

    Zitat:
    So sah es das verurteilende Gericht in der zweiten Instanz laut Herzog seinerzeit als erwiesen an, daß Strasser einige Dutzend Male bei der Hausfrau Gerda Schmidt im Vorort Gonsenheim angerufen hatte — mal habe er Tochter Rita, 13 („Paß mal auf, du hast doch zwischen den Beinen ein kleines Löchlein …“) mal die Mutter in Verlegenheit gebracht.
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41898417.html

    Vielen Dank an die Herren atti und Stürzenberger.
    Typische „Diskussionsweise“ die Antwort von Idriz: Eine Frage wird mit einer Gegenfrage / Agression beantwortet.

    Z1

  13. Hallo,

    zum Brandanschlag auf eine Moschee mit 3 Toten weiß ich nichts. Zumindest in Deutschland. Vllt. sollten die Leute in Pakistan, Irak oder Iran fragen.

    Es gab eine Brandstiftung in einem Mietshaus in Berlin mit 3 Toten.
    http://islam.de/17657.php

    Hier wurde versucht es zu instrumentalisieren. Übrigens typisch das Schuld abschieben der Betroffenen. Eines Teils der Betroffenen. Das habe ich gespeichert weil mich schon in Ludwigshafen die Aussage des geretteten Musikers – der einen Teil seiner Familie verlor (was sehr bedauerlich ist) sehr gestört hat. Der beklagte das die Feuerwehr nicht quasi vor dem Haus gestanden hätte.
    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe hat die Feuerwehr 2 Minuten gebraucht. Stimmt! Zitat:
    . Die ersten Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Ludwigshafen waren um 16:27 Uhr – nur zwei Minuten nachdem der erste Notruf eingegangen war – am Brandort
    Aus Wikipedia (auf Verlinkung verzichte ich da hier scheinbar (???) mehr als ein link unerwünscht ist.

    Zu den Reaktionen der Bewohner des Berliner Hauses:
    Zitat (ich meine ich habe es aus dem Spiegel, genauer SPON, kopiert):
    Die Salcinovics erheben schwere Vorwürfe gegen die Hausverwaltung Ernst G. Hachmann. Seit ihrem Einzug im April 2008 hätten sie sich immer wieder über die Kinderwagen im Hausflur und die nicht abgeschlossene Haustür beschwert. Die Firma habe zwar mehrfach Briefe geschrieben und die Hausbewohner aufgefordert, die Kinderwagen aus dem Flur zu räumen. Der Hausmeister hätte dies aber nicht kontrolliert. Auch habe die Hausverwaltung das Schloss zwar mehrfach ausgewechselt worden, doch es sei immer wieder zerstört worden.

    Auf den Wunsch, einen Wachmann einzustellen oder Kameras zu installieren, habe die Firma nicht reagiert. Die Geschäftsführerin von Ernst G. Hachmann, Manuela Thamm, „erstaunen“ die Vorwürfe der Salcinovics: „Wir haben die Mieter darauf hingewiesen, die Kinderwagen in ihre Wohnungen zu stellen. Unsere Sachbearbeiterin war regelmäßig vor Ort. Sie können das Haus aber nicht Tag und Nacht kontrollieren.“
    Ende

    Die Denkweise u. Handlungsweise ist was mir bei diesen Leuten TIERISCH auf den Sender geht.
    Denkweise:“Wir sind zu dumm und zu faul Kinderwagen ordnungsgemäss wegzustellen (wohlgemerkt nachdem schon in verschiedenen Häusern auf diese Art gezündelt wurde).
    Jetzt müssen andere dafür sorgen das WIR unsere Aufgaben wahrnehmen.“

    Die in ihrem eigenen Interesse liegen. Nämlich ihrem Leben.
    Ich kriege das abk….. Für nichts selbst verantwortlich. Fordern andere auf ihnen den A…. hinterherzutragen.

    Z1

  14. Sehr informativer Bericht von der Veranstaltung, danke! Leider haben in der aktuellen Themenflut viel zu wenige hier reingeschaut. Also am besten noch mal schalten!

  15. Zur Frage der Eingliederung von Ausländern.

    Dabei sind zwei unterschiedliche Gesichtspunkte zu beachten:
    Wie viele sind es und wie verschieden sind sie von uns.

    ***

    Völker, die uns ähnlich sind, das sind unsere Nachbarn. Die kann man meistens gar nicht oder nur ein bischen am Aussehen erkennen. Oft werden schon die Kinder oder die Enkel deutsch sein.
    Diese Menschen sind willkommen. Aber auch von denen können wir nur einer beschränkten Anzahl gestatten, auf Dauer in Deutschland zu sein.
    Deutschland ist das Land der Deutschen, was denn sonst.

    ***

    Völker, die uns unähnlich sind, in erster Linie nenne ich Orientalen und Afrikaner, haben ihre eigenen Länder. Wenn sie aufgrund einer Massenvermehrung der Menschenanzahl Schwierigkeiten bekommen, dann ist das deren Sache und nicht unsere.
    Es ist nicht unsere Menschenpflicht, den Menschenüberschuß aus Kurdistan oder Schwarzafrika hier bei uns aufzunehmen.

    ***

    Würden wir das machen, dann wäre das sogar ein riesengroßes Verbrechen gegen die Menschheit und zwar in doppelter Hinsicht.
    Zunächst einmal würden in den europäischen Ländern die europäischen Völker zerstört werden und durch eine große Anzahl orientalischer Völker und schwarzafrikanischer Völker oder durch Gemische aus beiden verdrängt werden.

    Zum anderen würde in der Übergangszeit die Massenvermehrung in Kurdistan oder Afrika immer noch weiter angeheizt, indem aus Europa von der Verwandtschaft Geld hingeschickt wird. Kommt kein Geld aus Europa und ist auch die Auswandermöglichkeit nach Europa beendet, dann begrenzt sich die Volkszahl dort von ganz alleine, einfach durch die Tragfähigkeit dieser Länder.

    Wir helfen den Menschen in Kurdistan nicht, wenn wir deren Menschenüberschuß hier bei uns aufnehmen. Wir schaden nur uns selbst und zusätzlich denen auch, weil deren Bevölkerungsexplosion dadurch nur noch mehr angeheizt wird, sodaß in zwanzig Jahren die und auch wir vor nahezu unlösbaren Aufgaben stehen werden.
    Die Natur weiß sich allerdings auch dann zu helfen.

    ***

    Der Masseneinstrom von Kurden oder Afrikanern nützt nur der Sozialindustrie in Deutschland, sonst niemandem.

    „Wir haben wieder einen Mama-lernt-Deutsch-Kurs eingerichtet, das ist ja so schön, sie haben jetzt wieder zwanzig Worte deutsch gelernt, ach, ich fühle mich als Gutmensch ja so richtig gut, ich habe etwas Gutes für die Welt getan“,

    diese Denke kann ich in keiner Weise nachvollziehen.

    ***

    Ein Blick ins Ausland:
    In der Großstadt Istanbul und Umland leben etwa 25 Millionen Menschen, darunter sehr viele Türken. Die Türken haben großteils Arbeit, sehr oft europäische Bildung, europäische Ansichten vom Leben, sie freuen sich an ihrem schönen Land in der Istanbuler Gegend. Die Mieten sind teuer, die Türken in Istanbul müssen viel arbeiten, sie können sich meistens nur ein oder zwei Kinder leisten, auf deren gute Ausbildung verwenden sie viel Mühe und viel Geld. Die Türken denken, daß Istanbul eine türkische Stadt ist, daß sie ihnen gehört, daß es ihre Heimat ist.

    Nun wandert dort seit Jahren eine zweite Volksgruppe ein, arme Leute von weither, aus dem Kurdenland. Sie sind arm, sie hausen in Bretterbuden, sie haben keine Berufsausbildung, aber sie halten zusammen, sie sind auf sich stolz und sie haben 8 Kinder je Familie. Durch ständigen Zuzug aus den Kurdengebieten nach Istanbul und durch die Massenvermehrung in Istanbul aufgrund der sehr hohen Kinderzahl werden es anteilig immer mehr. Sie prägen das Stadtbild mit ihren Kopftüchern, die für die Türken oft das Sinnbild einerseits der Rückständigkeit, andererseits der Eroberung durch Zuzug und Kindermassen sind.

    Die Türken hören öfter den Spruch: Wir haben mehr Kinder als ihr, und wenn wir noch mehr sein werden, denn nehmen wir Holzstöcke und schlagen euch alle tot als Rache für die Demütigungen, denen wir durch euch jahrzehntelang ausgesetzt waren.

    Die Umwandlung Istanbuls von einer modernen Großstadt in einen Dritte-Welt-Slum ist in vollem Gange. Die Türken in Istanbul haben bei diesen Zukunftsaussichten die Hosen gestrichen voll.

    ***

    Hinweis: Ich war noch nie in Istanbul, ich setze mir meine Weltsicht aus verschiedenen Beobachtungen und Erfahrungen zusammen. Es kann deshalb immer sein, daß ich im Einzelfall falsch liege. Es kann genausogut sein, daß ich insgesamt falsch liege. Wer die Welt anders sieht, bitte sehr. Nur durch das Aussprechen unterschiedlicher Meinungen, unterschiedlicher Weltbilder kommen wir als Menschheit voran. Beschweigen und Schönreden und Drumherumlügen wäre jedenfalls ganz verkehrt.

  16. Hörte gerade im Rundflunk: Die Türkei ist gezwungen, erst einen Tag später in die europäische Sommerzeit einzusteigen, da sie befürchtet, das ihre künftige studentische Elite wegen der heutigen Zeitumstellung ihre Anmeldung zum Studium verpassen könnte.

  17. „Edathy sprach von einer gewollten „Unterschichtung“ der deutschen Gesellschaft in den 60er Jahren. Deutschland hätte es „versäumt“, Sprach- und Integrationskursangebote zu machen.“

    Mal wieder eine absichtliche Verdrehung von Tatsachen, typisch für „Migrationsforscher“ Edathy.
    Deutschland hatte schon immer eine soziale Unterschicht, die durch die jahrzehntelange und bis heute ungezügelte Massenzuwanderung von Unterschichten aus fremden Kulturen noch mehr an den Rand gedrängt wird.
    Die Integrationsindustrie, die so gut wie keinen Erfolg vorzuweisen hat, verschlingt Milliarden, die für die Förderung und den sozialen Aufstieg der einheimischen Unterschicht fehlen.
    Ohne Massenzuwanderung und die entsprechend notwendige Umverteilung finanzieller Resourcen, gäbe es in einem reichen Land wie Deutschland keine Unterschicht mehr.

  18. Er hob hervor, dass die demographische Tatsache von 35% migrantischen Neugeborenen für Flensburg bis Passau in gleichem Maße gelte.

    Statt zu labern, müßte gegen diese Volkszersetzung endlich etwas getan werden. Diese Nachkommen, obwohl darunter ganz sicher nicht nur MOSLEMS sind, entscheidet wesentlich über die Zukunft Deutschlands!
    Pflanzt sich hier der bildungsferne, kulturferne und anti-deutsche, über den wir hier täglich lesen müssen, fort, hat Deutschland in der Oberliga ausgespielt.

  19. Wieso wird immer so getan, als würden wir die Migranten zwingen, bei uns im rassistischen, ausländerfeindlichen, islamophoben, ausgrenzenden, faschistischen usw. Deutschland zu leben???

    Somalia wäre sicher froh über so viele fleißige migrantische rechtgeleitete Talente.

    Es ist unglaublich, wie eine angestammten Bevölkerung umerzogen werden soll, damit sich ungebetene Gäste „nicht ausgegrenzt“ fühlen.

  20. #12 zack1

    Mir wird völlig klar, dass Pädophile und andere sexuell Gestörte keine Probleme mit der Islamisierung haben! Danke für diesen Link!

  21. @ 4 LinksLiegenLassen

    Das würde mich auch mal interessieren. Wann gab es einen Anschlag auf eine berliner Moschee, bei der 3 Menschen starben?

    Wohnhaus mit Ausländern
    Drei Tote nach Brandanschlag

    SPON, 14.03.2011

    „Unbekannte haben in einem Berliner Wohnhaus mit vielen Ausländern Feuer gelegt. Eine 26-Jährige und ihr zehn Tage altes Baby kamen ums Leben, ebenso der Bruder der Frau. Den Tätern wird Mord vorgeworfen. …

    Wer hinter dem Anschlag steht, ist bislang unklar.

    Die Polizei schloss am Sonntag ein ausländerfeindliches Motiv nicht aus. In einem anderen Haus auf dem gleichen Hinterhof in der Sonnenallee ist eine Moschee untergebracht. Viele Muslime in Berlin erinnern sich noch an die Brandanschläge auf Moscheen in Berlin im vergangenen Jahr. In sechs Monaten waren mindestens sieben Anschläge auf muslimische Gotteshäuser verübt worden.

    Im Februar fasste die Polizei einen offenbar geistig verwirrten Mann. Bei ihm fanden sich jedoch keine Hinweise auf ein einen politischen Hintergrund für die Tat. (…)“.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,750881,00.html

    Erstens: Es war ein Brandanschlag auf ein Wohnhaus. Im gleichen Gebäudekomplex liegt auch eine Moschee. Die Moschee war nicht Ziel des Anschlags. Das Motiv des Anschlags ist unklar.

    Zweitens: Eine Anschlagserie gegen Moscheen in Berlin ist inzwischen aufgeklärt. Der Täter ist geistig verwirrt.

    Drittens: Mazyek biegt den Brandanschlag auf das Wohnhaus so um, dass es nun ein Anschlag auf die Moschee wird und als Motiv „Hass auf den Islam“ erscheint, obwohl kein(e) Täter oder Bekenntnisse vorliegen, die solche Annahme auch nur im Mindesten unterstützen. In dem Haus haben Obdachlose sich aufgehalten, auch die kommen als Täter infrage, könnten das Feuer fahrlässig gelegt haben.

    Mazyek macht mit den Opfern dieser Tat noch Politik – das ist ein obszöner Mißbrauch der Toten.

  22. #13 WahrerSozialDemokrat (27. Mrz 2011 03:08)
    #26 Mokkafreund (27. Mrz 2011 13:09)

    Danke für die Recherche, so etwas ähnliches habe ich mir schon vorgestellt.
    Solange hier keine Ermittlungssergebnisse vorliegen, ist es einfach nur geschmacklos von Mazyek, den Fall für seine Islamisierungspropaganda zu missbrauchen.

  23. Wir sollten aufpassen mit unserem politischen Klima im Lande, sonst wanderten die gut ausgebildeten Türken wieder zurück in ihr Heimatland, wo es eh viel schöner sei.
    ———————————————
    Und wenn die gut ausgebildeten „Türken“ dann die weniger gut ausgebildeten „Türken“ mitnehmen, damit auch sie ihre viel schönere Heimat so richtig genießen können, wären wir doch ALLE sehr glücklich! 🙂

  24. Was kaum einer weiß: Prof. Johano Strasser ist eigentlich der langhaarige Halbbruder von Dr. Thilo Sarrazin aus der ersten Ehe seines Vaters. Thilo war etwas angepasster und ließ sich seine Haare immer kurz schneiden und kaufte auch keine Fielmann-Brillen 🙂

  25. Frage an atti: Wer hindert amtlicherseits zur Zeit in Europa Muslime mehr wie ein gemäßigtes „Nein“ zu Mohammed und seinem Allah zu sagen?

    Die „Gemäßigten“ ?
    Sind die „massvoll“ in ihrem Glauben an den ….. eh schon wissen !

    Er ist kein Orchideenzüchter gewesen, doch ein Mörder.
    Er ist kein Kinderdorfgründer gewesen, sondern einer der in seiner Bande das Verschachern von kindlichen Sexsklavinnen „geordnet“ hat.
    Er ist kein Frauenhausgründer gewesen, sondern einer der Vergewaltigung/Zwangsheirat zum nichtstrafbaren Bagatelldelikt zu wandeln suchte.
    Er ist kein Verfechter der Freizügigkeit von Erblassern gewesen, sondern einer der festschrieb, dass Söhne die doppelte Erbmenge zustände wie Töchtern.
    Er ist kein Vorkämpfer für die Bewertung der Gerichtsaussagen von Frauen vor Gericht gewesen, denn er forderte, dass zumindest zwei Frauen nötig sind um die Aussage eines Manns aufzuwiegen (was dann auch nur einen „theoretischen“ Gleichstand bewirkt).
    Er ist kein Gönner gewesen, weil er 20 Prozent der meist mordend erlangten Plünderungen für sich beansprucht hat.

    ……..und es ist eine Schande in Europa dass wieder Richter- und Richterinnen in Europa herschen, die all diese koranisch-haditischen Grundlagenkenntnisse NICHT KENNEN und in Unkenntnis oder geringer Kenntnis dieser Fakten
    wieder einer faschistoiden(totbringenden Ideologie) Wegebereiter sind.

    Faschismus kommt von Fasces: Das Rutenbündel.

    Die Rutenbündel meist mit einem Beil in der Mitte wurden vor den römischen Imperatoren hergetragen als Zeichen ihres „juristischen“ Machtanspruchs bis hin zur Strafe zum Tod (von der einfachen Auspeitschung per Rute bis zum Todesurteilvollstrecken durch das Beil).

    Faschismus ist der Oberbegriff geworden für alle „Kulte“ und Ideologien die ihren „Rechtsanspruch“ vor allem durch ANDROHUNG DES TODES begründet wollen.

    Um dies zu verdeutlichen: Die gemeinte Gesinnungshaltung ist nicht diejenige die AUCH Tod als Strafe vorsieht, sondern eine Haltung die ihre Gesellschaft primär über die FURCHT VOR DER TODESSTRAFE (oder solcherlei mehr) definiert.

    „Gesellschaften“ die daran gehindert werden müssen übereinander herzufallen …… wer Mohammeds Suren zur Medinazeit liest und speziell diesen Aspekt berücksichtigt dem wird vieles deutlich werden.

  26. @ Jaime:

    Seltsam nur, dass es für die Prognose dieses Mr. Celente nur eine Quelle gibt, und die heißt Udo Ulfkotte, von dem alle anderen abgeschrieben haben. Und selbst im Celente-Fan-Blog ist nicht wie bei Ulfkotte von einer „Studie“ die Rede, sondern von einem Interview, das Celente der holländischen Internetzeitung „dePers.nl“ gegeben hat. Celente hat darin die Moslems aufgefordert, ihre „Koffer zu packen und zu flüchten“, weil sie in Europa nicht mehr sicher seien.

    Ob er indes die europäischen Verhältnisse kennt, wage ich bezweifeln, wenn er von „populistischen Regierungen“ spricht, die der „Neuen Rechten“ zuzuordnen sind, die zwei Rechtssysteme etablieren: „Eins für die Einheimischen mit Rechten und eins für Zugewanderten mit Verboten“. Alles habe 2010 mit dem Burkaverbot in Frankreich begonnen, sagte er („Nieuw-rechts georiënteerde, populistische regeringen gingen twee rechtssystemen hanteren:één voor de autochtone bevolking, met rechten en één voor de allochtonen, met verboden. Het begon in de herfst van 2010 toen in Frankrijk een boerkaverbod werd aangenomen“), vielleicht gibt es hier jemanden, der das Interview übersetzen kann:

    http://geraldcelentechannel.blogspot.com/2010/10/celente-muslims-in-europe-pack-your.html

  27. Die „Aufbrüche“ im Maghreb und in „Vorderasien“ bezeugen zweierlei….. einerseits, dass inzwischen viele dort den muslimischen „Höllenandrohungen“ nicht glauben wollen und zweitens, dass eine noch sehr viel grössere Gruppe des Glaubens ist, dass ihre Führer in die „Dschehanam“ müssen, weil sie nicht wirkliche muslimische Führer sind.

    Wirklich sinnvolle Politik wäre: GENAU DIE VON DORT HERAUSZUHOLEN DIE DER MUSLIMISCHEN IDEOLOGIE DEN RÜCKEN ZUGEDREHT HABEN …… und hier in Europa zu beginnen auch dem Matthäusevangelium den Rücken zuzudrehen.

    So wie zur Zeit noch „politisiert“ wird läufts nicht nur auf eine Verkhomeinisierung des Maghreb hin, sondern auch auf eine Verkhomeinisierung Europas.

  28. Gibt es den Mitschnitt der Sendung irgendwo?

    Weder auf der Senderseite in der Mediathek noch bei Youtube bin ich fündig geworden.

  29. #35 FrankTorsten

    Genau das wollte ich auch gerade schreiben 😉

    #2 LinksLiegenLassen (26. Mrz 2011 22:44)

    Warum wurde Johano Strasser beim Bayern Alpha mit Professorentitel angekündigt?

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