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Landtag Bremen: Timke befragt Senator Mäurer

[1]Wenn der 40-jährige Bremer Bürgerschaftsabgeordnete Jan Timke (Foto links, BIW [2]) mit seinen Anfragen an die Bremer Landesregierung mal wieder den Herrn Innensenator Mäurer (Foto rechts, SPD) ins Parlament zitiert, genießen die Videoclips bei Internetnutzern schon fast Kultstatus.

Auch in der aktuellen Anfrage glänzt Innensenator Mäurer wieder mit fundierten Detailkenntnissen über die Polizei in Bremen:

» Weser Kurier: Wahlbörse zur Bremer Bürgerschaftswahl [3]

(Herzlichen Dank an Spürnase Karl M.)

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Türkei wird auf radikalislamische Linie gebracht

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Türkei | 47 Kommentare

[4]Dies berichtet heute die ehemalige türkische Richterin Emine Ülker Tarhan in der FAZ! Es verwundert mich gar nicht und ist genau das, was ich ein paar tausend Kilometer weg im Schwabenland fetzenweise aus den Zeitungen gefischt habe in den Erdogan-Jahren. In der Türkei werden laufend Kemalisten verhaftet, Generäle, Juristen und andere Honoratioren, und man faselt von „Ergenekon“, dem „tiefen Staat“, der angeblich kurz vor dem Streich steht, um Erdogan und die AKP zu meucheln, dabei ist es gerade umgekehrt! Erdogan benützt die Kemalisten als Sündenböcke, um seine radikalislamische Linie zur offiziellen türkischen Politik zu machen! Unsere Politiker und Journalisten sind so blöd und kriechen diesem mohammedanischen Rattenfänger auf den Leim, um nicht zu sagen in den Allerwertesten!

Necla Kelek hat es in einem ihrer Bücher klar beschrieben! Als US-Präsident John F. Kennedy 1963 in Dallas ermordet wurde, haben Türken in Istanbul auf offener Straße geweint, so westlich gesinnt waren sie, genau wie damals die Deutschen und andere Europäer – was viele nicht wissen, auch in Deutschland haben Menschen auf den Straßen geweint! Wenn heute Bush oder Obama abgeknallt werden würde, dann gäbe es in Istanbul Freudentänze! Das sagt doch alles. Bei meinem ersten Istanbul-Besuch irgendwann in den siebziger Jahren sah ich kein einziges Kopftuch in der Innenstadt, heute rennt über die Hälfte der Türkinnen damit rum! Noch Fragen? Wie doof ist eigentlich unsere Presse und Politik? Oder sind sie alle geschmiert? Hier die Kopie in Madras of Time [5]!

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Prof. Kepplinger: Sarrazin hat Tabus gebrochen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Political Correctness | 42 Kommentare

Prof. Kepplinger: Sarrazin hat Tabus gebrochen [6]Die Zeitschrift „Sezession“ [7] hat den Mainzer Kommunikationswissenschaftler Prof. Hans Mathias Kepplinger (Foto) interviewt und lässt ihn den „Fall Sarrazin“ noch einmal Revue passieren. Kepplinger spricht im Vergleich zu anderen Wissenschaftlern unbekannt deutliche Worte: In der Zeit vor Sarrazin habe es „Tabus bis zur Verlogenheit“ gegeben. Die Debatte, die er angestoßen habe, werde aufgrund des für jeden offensichtlichen Scheiterns von Multikulti, noch mehrere Jahre weitergehen, prognostiziert der Kommunikationswissenschaftler.

Kepplinger sagt:

Es hat gravierende Tabus bis zur Verlogenheit gegeben. Fast jeder hat Freunde und Bekannte, die man als Gegner der Thesen von Sarrazin betrachten kann, die aber ihre Kinder nicht in öffentlichen Schulen geschickt haben, damit sie nicht in Klassen mit einem hohen Ausländeranteil gehen müssen. Diese Art von Verlogenheit ist inzwischen nicht mehr so ohne Weiteres in der Öffentlichkeit zu vermitteln. Das halte ich für einen Fortschritt.

Der Kommunikationswissenschaftler ist sich bewusst, dass in Deutschland unangenehme Fakten lange einfach totgeschwiegen oder skandalisiert wurden. Besonders traf dies auf den Umgang mit Ausländern zu. Kepplinger:

Im Hintergrund steht seit mehr als 20 Jahren die Frage: Wie sollen wir Deutschen mit Ausländern umgehen? Dabei geht es vor allem um das grüne Projekt einer multikulturellen Gesellschaft. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich herausgestellt, daß dieses Projekt – zumindest in der Weise, wie es von den Grünen gedacht wurde – nicht realisierbar ist. Es hat schon einmal einen Versuch gegeben, eine Gegenposition dazu aufzubauen: Das war die positive Idee der deutschen Leitkultur, die damals noch in einem Sturm der Entrüstung untergegangen ist. Nachdem Sarrazin die negative Idee des Verschwindens dieser Kultur formulierte, hat sich das Blatt gewendet. Im Hintergrund steht also die Frage, ob die Deutschen eine Nation mit einer eigenständigen Kultur sind und bleiben sollen, oder ob sie besser in irgendeiner Welt- oder Europakultur aufgehen sollten. Damit verbunden ist natürlich das Selbstwertgefühl derer, die die Idee der multikulturellen Gesellschaft vertreten und kritisiert haben. Nicht zuletzt um das geht es und dies erklärt einen Teil der Leidenschaft, mit der die Thematik diskutiert wird.

Das ganze Interview kann hier [8] nachgelesen werden.

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Altenheime sollen sich Muslimen anpassen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,Türkei | 71 Kommentare

Alte Muslimin [9]Die Altenpflege sei in Deutschland nur auf die „herkömmlichen“ Bedürfnisse von Senioren beschränkt, beklagen sich die Muslime. Man müsste verstärkt auf die „Besonderheiten bei muslimischen Senioren“ eingehen, darum gehörten Türkirschkenntnisse zu den Grundvoraussetzungen für Pflegeberufe.

„Für die alten Menschen, aber auch für die Einrichtungen ist es sehr hilfreich, wenn es Pflegekräfte gibt, die ihre Muttersprache sprechen, ihre Sitten kennen und ihre Gewohnheiten verstehen“. Junge Männer mit Migrationshintergrund sollen den „Missständen“ in der Altenpflege Abhilfe schaffen.

Die Deutsch-Türkischen Nachrichten berichten [10]:

In Hessen könne man … eine einjährige Ausbildung zum Altenpflegehelfer machen, für die man mit einem Hauptschulabschluss zugelassen wird.

Diese Ausbildung biete AjuMA an. Wer das Jahr erfolgreich besteht, erwirbt damit die Zugangsberechtigung für die dreijährige Altenpflegeausbildung. Auch kultursensible Besonderheiten werden dabei vermittelt.

Schwieriger verhält es sich bei Muslimen mit einer Demenzerkrankung. Silke Dinius: „Im Verlauf der Demenz vergessen viele Einwanderer die deutsche Sprache und können sich nur noch in ihrer Muttersprache verständigen. Auf solchen Wohngruppen wird außerdem sehr stark biographisch gearbeitet und an Sitten und Bräuche der Kindheit angeknüpft, um das vorhandene Wissen und die Erinnerungen immer wieder neu zu stärken und zu aktivieren, und so den Krankheitsverlauf zu bremsen. Das können eigentlich nur Pflegekräfte leisten, die aus der gleichen Gegend wie die Senioren kommen, denn häufig kann man die Betroffenen selber nicht mehr danach befragen. Ein allgemeiner muslimischer Hintergrund reicht dann nicht aus, er muss sich auch auf das jeweilige Heimatland beziehen.“

Es versteht sich von selbst, dass niemand von uns, der in ein fernes Land auswandert, erwarten kann, dass die dortigen Pflegekräfte unsere „Sitten und Bräuche“ übernehmen und unsere Sprache sprechen. Umgekehrt wird dies erwartet und nennt sich dann „Toleranz“. Integration würde dann wiederum heißen, wir integrieren die speziellen Anforderungsprofile zur Betreuung von Senioren mit Migrationshintergrund in unser System: Personen mit Hauptschulabschluss, die weder deutsch können, noch sich unseren Sitten und Bräuchen anpassen, sind demnach die „idealen“ Pfleger von morgen – nur werden sie vermutlich dann auch uns eines Tages betreuen.

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Offener Brief an den EKD-Vorsitzenden Schneider

geschrieben von Gastbeitrag am in Christentum,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Political Correctness | 79 Kommentare

Präses Nikolaus Schneider [11]Sehr geehrter Herr Schneider, in Ihrem Vortrag am 6. April [12] in der deutschen evangelischen Kirchengemeinde Genf sagten Sie, dass man dem Islam nicht den Friedenswillen absprechen darf. Wie Sie vielleicht wissen, wird im Koran an 206 Stellen zur Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen.

Die historische Verbreitung des Islam war kriegerisch, auch heute noch berufen sich islamische Attentäter auf entsprechende Suren im Koran. Es gibt auch friedliche Suren, allerdings werden diese durch später offenbarte „aufgehoben“. Das Prinzip der Abrogation im Islam sollte Ihnen als Theologe bekannt sein. Daher gilt vereinfacht: Heißt es in früheren Suren „seid nett zueinander“ und in späteren „tötet alle Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“, dann gilt nur die später offenbarte. Da der Koran aber nicht chronologisch, sondern einfach nur nach der Länge der Suren geordnet überliefert wurde, fällt einem ungeübten oder nichtinformierten Leser des Koran dieser Zusammenhang nicht auf.

Hier [13] können Sie die Gewaltaufrufe leicht nachrecherchieren. Zur Kontrolle können Sie natürlich auch die jeweiligen Übersetzungen der Islamverbände hinzuziehen, die man auf deren Webseiten leicht beschaffen kann.

206 Stellen, an denen zur Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen wird.

Wie oft hat auf der anderen Seite Jesus Christus zur Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen?

Koran, Sure 2, Vers 191:

Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …

Neues Testament (Mt 5,43-45):

Liebet eure Feinde, segnet, die euch verfluchen, tut Gutes denen, die euch hassen, bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen: So werdet Ihr Kinder eures Vaters im Himmel sein.

In keinem islamischen Land gibt es so etwas wie „Religionsfreiheit“. Kopten, Aramäer, Christen allgemein und Nicht-Muslime werden dort, wo der Islam herrscht, diskriminiert, gedemütigt, verfolgt und getötet. Das alles passiert in vollster Übereinstimmung mit dem islamischen Gesetzessystem, der Scharia.

Weltweit werden etwa 100 Millionen Christen in über 50 Ländern wegen ihres Glaubens misshandelt oder mit Gefängnis oder Tod bedroht. (Quelle: Christlich überkonfessionelles Hilfswerk Open Doors [14])

Wieviele Moslems werden in Deutschland oder in anderen westlichen Ländern wegen ihres Glaubens misshandelt oder mit Gefängnis oder Tod bedroht?

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“ (Manuel II. Palaiologos, byzantinischer Kaiser * 27. Juni 1350; † 21. Juli 1425)

Ein Mensch mit Verstand kann nicht anders, als den Islam zu kritisieren und seine weitere Ausbreitung im (noch) freien Westen mit demokratischen Mitteln zu bekämpfen.

Daher kommt Staatsrechtler Prof. Karl Albrecht Schachtschneider auch zu dem Schluss „ohne hinreichende Säkularisation ist der Islam keine des Grundrechtsschutzes aus Art.4 Abs. 2 GG fähige Religion“ (Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam, S. 122, Duncker & Humbolt, Berlin)

An Sie möchte ich den Appel richten, sich ein Beispiel an Dr. Martin Luther zu nehmen, und für die Wahrheit einzutreten, statt die Menschen weiterhin über den wahren Charakter des Islam zu belügen.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Shaw

» E-Mail-Kontakt zu Präses Nikolaus Schneider: rv@ekd.de [15]

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Islamisierte Schülerin „vermisst“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 68 Kommentare

Hilal Kocak [16]Die Schwäbische Post berichtet in ihrer Print-Ausgabe vom Mittwoch [17] über die 16-jährige Hilal Kocak (Foto), die bereits seit 18. Februar vermisst wird, nachdem sie sich auf einmal intensiv für den Islam zu interessieren begann, ihre alten Freunde nicht mehr sehen wollte und verstärkt den Kontakt zu Muslimen suchte. Von einer offiziellen Entführung gehen die Behörden nicht aus, eher davon, dass das Mädchen sich „freiwillig“ in die Obhut des Islam begeben hat.

Gegen sieben Uhr verließ sie die elterliche Wohnung in Aalen und ist seitdem nicht mehr aufgetaucht, teilt die Polizei mit.

Die 16-Jährige habe sich in letzter Zeit sehr intensiv mit dem Islam beschäftigt und Polizeiangaben zufolge verstärkt Kontakt zu streng Gläubigen gesucht. Die Jugendliche habe alle Kontakte in ihrem hiesigen Umfeld abgebrochen und ihren Weggang wahrscheinlich geplant. Nach den polizeilichen Erkenntnissen sei es möglich, dass sie sich derzeit im Großraum Stuttgart aufhält.

Gemäß der Beschreibung wäre es aber genauso gut möglich, dass sie sich im Großraum Mekka aufhält. Wenn der Islam offiziell eine gefährliche Sekte wäre, würde man vermutlich versuchen, sie davon zu befreien, aber da es ja dem „Weg zum Paradies“ ist, lässt man sie in „Frieden“.

(Spürnase: Fabian)

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Doch Öl, Moses!

geschrieben von Gastbeitrag am in Israel | 47 Kommentare

[18]Ephraim Kishon gehört zu den größten Literaten Israels. Bekannt wurde er durch seine skurrile Alltagskomik und als Gatte der „Besten aller Ehefrauen“. Doch nun wurde sein Buch „Kein Öl, Moses?“ von der Realität Lügen gestraft. Nach der Entdeckung großer Erdgasvorkommen vor der israelischen Küste hat man nun auch vor, Ölschiefer im Shfela Basin ab zu bauen. Die Widerlegung seines Werkes hätte den Autor, der auch ein israelischer Patriot war, nicht im Geringsten gestört. Im Gegenteil.

(Von Florian Euring, PI München)

Und dass der Leiter des ehrgeizigen Projekts auf den Namen Harold Vinegar (Essig) hört, hätte seine Freude wohl noch gesteigert. Essig und Öl, das wäre für Kishon sicherlich eine Inspiration für einen seiner unvergleichlich witzigen Texte gewesen.

Den zu erwartenden Ansprüchen von Hamas und Fatah auf den Ölsegen hätte er wohl mit einer Fortsetzung von „Pardon, wir haben gewonnen“ gekontert. Anschließend hätte er sich dafür ausgesprochen, einen realen Kasimir Blaumilch zu suchen und ihn mit dem Bau unterirdischer Pipelines zu den Raffinerien zu beauftragen. Ziemlich sicher hätte Kishon auch einen Teil seines erschriebenen Vermögens in die aufstrebende israelische Ölindustrie investiert, beantwortete er doch einst die Frage des F.A.Z Magazins „Was möchten Sie sein?“ mit: „Ölscheich in Israel.“

Das Beste an der Sache ist, und nun kommen wir zum ernsten Teil, dass es sich nicht um eine Erfindung eines hervorragenden israelischen Satirikers handelt, sondern blutiger – oder in diesem Fall wohl eher öliger – Ernst. Israel und seine Freunde, das sind alle Bürger westlicher Länder, denen die politkorrekte Multikultipropaganda noch nicht völlig den Verstand vernebelt hat, haben allen Grund zum Jubeln. Denn die Hoffnung auf 250 Milliarden Barrel Öl und israelische Überlegungen zu Verkäufen nach Europa, China und sogar Indien machen nicht nur Hoffnung auf günstigere Energiepreise, sondern auch auf ein Ende der Abhängigkeit in Sachen Energieversorgung von den islamisch dominierten Ölstaaten. Das wäre auch für die sich weltweit immer mehr vernetzende islamkritische Bewegung eine mehr als gute Nachricht.

Weitere Informationen im Energy Tribune: „Israel zielt auf den Status einer Energie-Supermacht“ [19]

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Vorschlag für eine neue PI-Gruppe!

geschrieben von kewil am in Deutschland,Grundgesetz | 128 Kommentare

[20]Gestern hat Portugal um Hilfe gebeten. 70 bis 80 Milliarden sollen aus dem Euro-Rettungsschirm fließen. Gleichzeitig rückt wieder einmal Spanien in den Blickpunkt, schreibt die FAZ. Und in der WELT warnt IFO-Chef Sinn [21], daß langsam unsere Renten in Gefahr sind, weil wir unser Geld in Europa verbrennen! Warum klagen wir nicht?

Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.

So heißt der Amtseid immer noch. Vom portugiesischen oder griechischen Volk ist nicht die Rede! Betroffen sind 60-Jährige genauso wie 16-Jährige, betroffen ist der einfache Mann auf der Straße! Die Regierung verschwendet unser Geld, das Geld des Steuer- und Rentenzahlers und schadet dem eigenen Volk, das irgendwann keine Rente mehr kriegt. PI ist so groß und hat viele Leser. Darunter sind auch Jura-Studenten und Rechtsanwälte, die sich besser auskennen als ich! Warum bilden wir keine neue Gruppe und klagen als betroffene Bürger? Vielleicht folgen andere? Es muß nur jemand anfangen. Warum nicht PI? Und selbst wenn eine Klage scheitern sollte, schlägt das Wellen!

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