Grausam ermordet: die israelische Familie Fogel.Einer Umfrage der Jerusalemer Hebrew University zu Folge heißen ein Drittel der Palästinenser den grausamen Mord an der israelischen Familie Fogel (Fotos oben) gut. 63% sprachen sich gegen den Mord aus. Im März wurden fünf Mitglieder der Familie von Terroristen ermordet. Beide Eltern, ein 11-jähriger Junge, ein 4-Jähriger Junge und ein 4-Monate altes Mädchen wurden im Schlaf von Palästinensern erstochen. (Quelle: Newsletter der israelischen Botschaft / Jerusalem Post)

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32 KOMMENTARE

  1. Am diesem Samstag, den 9.4.2011 gibt es einen Info-Tisch von BPE und PI-Stuttgart in der Fußgängerzone in Pforzheim von 11 bis 16 Uhr.

    Sympathisanten und Anhänger von PI aus der Gegend sind herzlich eingeladen mal vorbei zu schauen. Unser Info-Tisch ist dirket am Anfang der Fußgängerzone bei der Bronze-Figur „Der Dicke“!

  2. Der Judenhass ist ganz tief im Islam verankert. Das ist eine nicht weg zudiskutierende Tatsache, die diese linken Spinner einfach nicht wahrhaben wollen.

    Sahih Al-Buharyy Hadit 2813:
    …´A´isa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: „Als der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, nach der Grabenschlacht nach Hause kam, seine Waffe ablegte und sich waschen wollte, kam Gabriel zu ihm, gerade als sein Haupt noch von Staub bedeckt war, und sagte: „Hast du die Waffe abgelegt? Bei Allah, es ist noch nicht soweit, daß du die Waffe ablegts!“ der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, fragte ihn: „Wo dann (weiter)?“ Gabriel sagte: „Dorthin!“ Und er deutete dabei auf (den Stamm) von Banu Quraiza. Da zog der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, hinaus zu ihnen.“

    Der Angriff – sprich Auslöschung – des Stammes war also von Allah gewollt. Viele jüdische Stämme waren in Saudi-Arabien angesiedelt, viele wurden vernichtet.

    Hadit 2925:
    …’Abdullah Ibn ‚Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen, bis sich der eine von ihnen hinter einem Stein versteckt und dieser (Stein) spricht: „Du Diener Allahs, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt, so töte ihn.“

    Nein, das ist natürlich kein Judenhass. Neeeiiiiiiiiiin

  3. Na, wenn sich in Deutschland 37% der Deutschen nicht gegen religiös-rassistischen Mord aussprechen würden, würden diejenigen, welche die Palis mit EU-Knete alimentieren, am Rad drehen und von unerträglichem Rassismus in der Mitte der Gesellschaft sprechen.

    Es kommt bei unseren selbsternannten „anti“faschistischen „Anti“rassisten eben doch hauptsächlich darauf an, wer wen abmetzelt.

  4. Also 1/3 dafür ist schlimmm aber 2/3 dagegen macht Hoffnung?

    Wie wäre das Verhältnis in Deutschland?

    Hier würde die Umfrage wahrscheinlich verboten.

  5. 1/3? So wenige?

    Mir macht momentan viel mehr Sorgen, dass 1/3 der Deutschen die Grünen wählen wollen.

    In Israel kommt der Feind von außen – wir werden von Maden langsam ausgehöhlt.

  6. die hebrew-UNI ist so links das ich eher von
    98% ausgehe wenn die 2/3 zugeben. 🙁

  7. Wer kleinen Kindern etwas zuleide tun kann, ist krank.
    Wer eine solche Tat dazu noch unterstützt, ebenso!

    Kinder haben weder Nationalität, noch Geschlecht!

  8. Das war eine völlig friedliche Rabbinerfamilie. Keine politischen Aktivisten, oder der Gleichen

  9. Es wäre wohl das vernünftigste u.logischste
    Israel die EU-Mitgliedschaft anzubieten,
    zumal dann auch das lästige Türkei-in-die-EU
    Thema (hoffentlich!)vom Tisch wäre.

  10. Sorry, aber der Schüler ist 16.
    Auf diesen Anschlag kam eine schnelle Antwort aus Berlin, mit der Ankündigung, eines harten Gegenschlags.
    Allerdings nicht von deutschen Gutmenschen, sondern von Netanjaha, der sich zu einem Arbeitsbesuch in Berlin aufhält.

  11. #22 BenDavid
    da erinner ich mich an zeiten wo der besuch
    eines isr. ministerpresidenten nicht so
    still leise unter dem teppich statfand.

  12. Die obige Meldung kann nicht stimmen!!

    Der Oberste der Lutheraner, Schneider, sagt: „Der Islam will Frieden“

    07.04.2011 (www.idea.de)
    EKD-Ratsvorsitzender: Auch der Islam will Frieden
    Das Bild zeigt Mitglieder der Terrororganisation „Islamischer Dschihad“. Foto: dpa

    Genf (idea) – Dem Islam darf man nach Ansicht des EKD-Ratsvorsitzenden, Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), nicht den Friedenswillen absprechen. Es sei ein „Irrtum“ anzunehmen, dass der Islam oder andere Weltreligionen weniger am Frieden interessiert seien als das Christentum, sagte Schneider am 6. April in einem Vortrag in der deutschen evangelischen Kirchengemeinde in Genf (Schweiz).

    „Eine tiefe Sehnsucht nach dem Frieden“ gebe es in allen fünf großen Weltreligionen – Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus, sagte Schneider laut Redemanuskript. Es sei wichtig zu unterscheiden zwischen der Weltreligion Islam, dem fundamentalistischen Islamismus und einem islamistischen Terrorismus. Aus Sicht der Attentäter stünden die Anschläge in der Tradition des Dschihad, verstanden als Anstrengung zur Verteidigung und Ausbreitung des Islam. Doch der Kampf gegen die „Ungläubigen“ richte sich auch gegen einen Teil der Muslime. Die Terroristen beriefen sich zu Unrecht auf die ursprüngliche islamische Tradition. Der Grundbegriff Dschihad sei nicht synonym mit „Heiliger Krieg“ zu übersetzen; vielmehr meine das Wort „Anstrengung auf dem Wege Gottes“. Dazu könne die moralische Vervollkommnung, der Kampf gegen Krankheit oder Analphabetismus gehören. Die meisten islamischen Regierungen lehnten Terror, der sich auf den Dschihad beruft, ab.

    Konflikte haben meist keine religiösen Ursachen

    Für keine der großen Weltreligionen bestehe ein notwendiger oder gar unvermeidlicher Zusammenhang zwischen Glaube und Gewalt. Zum Ausbruch gewalttätiger Konflikte trage jedoch häufig die Verbindung kultureller und religiöser Faktoren mit machtpolitischen, sozialen oder wirtschaftlichen Anliegen bei. Zwar könnten sich Gewaltausbrüche religiös artikulieren, aber sie hätten in der Regel weder religiöse noch kulturelle Ursachen. Religion werde hier als Mittel missbraucht, mit dem einfache und schnelle Lösungen angeboten werden könnten.

    Dialog der Kulturen führen

    Wer den „Kampf der Kulturen“ vermeiden wolle, müsse den Dialog der Kulturen führen, betonte Schneider. Das könne die Kirche auf zahlreichen Arbeitsfeldern tun, etwa in Schulen, Konfirmanden- und Jugendarbeit, in den Freiwilligendiensten und in der Erwachsenenbildung – „ja, überall dort, wo Kirche die Menschen erreicht“. Der Friede sei nach christlichem Verständnis „eine Gabe Gottes und eine Aufgabe für die Menschen“.

    Begegnung zwischen Rat der EKD und ÖRK

    Schneider traf in Genf mit einer Delegation des Rates der EKD zu einer Begegnung mit dem Generalsekretär des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK), Olav Fykse Tveit, zusammen. Dabei würdigte Schneider die „überaus notwendige Arbeit“ der Dachorganisation von 349 evangelischen, orthodoxen und anglikanischen Kirchen mit über 560 Millionen Mitgliedern in 110 Ländern. Tveit betonte bei der Begegnung: „Der ÖRK ist so stark, wie die Mitglieder uns machen.“ Die deutschen Kirchen gehören zu den größten Geldgebern des ÖRK.

  13. „I’m only interested in Libya, if we get the oil“ ~ Donald Trump
    Na dass nenn ich mal ne klare Ansage 🙂

  14. #23 mike hammer (07. Apr 2011 21:13)
    Ja, so weit ist es schon gekommen.
    Aber so wichtig ist das ach nicht, denn es handelt sich ja nicht um einen Staatsbesuch. Nur wenns irgendwann mal so weit geht, dass ein israelischer MP, so behandelt wird, wie der Gouverneur von Samaria und Judea, von der Stadt Köln, wissen wir, warum wir immer „einen gepackten Koffer“ haben.

  15. zur Erinnerung, an das was Sie so von sich geben…..
    #116 mabank (01. Apr 2011 00:45)

    Der Nationalsozialismus hat nichts mit Nazis zu tun. Höchstens 1% der Nationalsozialisten, waren Nazis. Geradezu lächerlich wenig.
    Nationalsozialismus bedeutet Frieden. Und das hat auch nichts mit Antisemitismus und Rassismus zu tun. Der Holocaust? Einzelfälle! Außerdem haben die Kommunisten ja auch Juden umgebracht.

  16. Also hier sollte die EKD endlich die Terroristen der Hamas mal daran erinnern, dass ihrer Meinung nach eigentlich alle Weltreligionen nur Frieden wollen.

    Selbst der Islam!

    Löst sich d. EKD dann evtl. auf, wenn die Hamas widersprechen sollte ???

    Man sollte das mal abwarten.

  17. Meine Befürchtung ist,das bei uns möglicherweise auch nicht mehr als 63% den Mord verurteilen.Der Rest sind unsere linksgrünen Friedenskämpfer,für die der beste Jude immer noch der tote Jude ist.

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