Eine Horde von Linksautonomen haben am Samstagabend Schiffsreisende des Fördedampfers „Laboe“ in Angst und Schrecken versetzt. Die „Punks“ rissen die Nationalflagge des Schiffes weg, provozierten Fahrgäste und widersetzten sich den Anweisungen des Personals, so dass diese die Polizei herbeirufen musste.

(Michael Böthel, PI-Lübeck)

Die Kieler Nachrichten schreiben:

Als die Gruppe dann um 18.10 Uhr nach einem Strandbesuch in Laboe mit dem Fördeschiff wieder die Rückreise zum Kieler Hauptbahnhof antreten wollte, weigerte sich die Schiffsbesatzung die Punks mit Rücksicht auf die anderen Fahrgäste an Bord zu lassen. Darauf ging die Gruppe gewaltsam an Bord. Die dreiköpfige Besatzung zog sich im Laufe der Auseinandersetzung auf die Kommandobrücke zurück und alarmierte die Polizei.

Die Beamten konnte die zu diesem Zeitpunkt die stark alkoholisierten Punks auch nicht mehr gewaltfrei von Bord bewegen. Da alle Punks Fahrkarten hatten und eine Auseinandersetzung auf dem Schiff ebenfalls zu Schäden geführt hätte, schiffte die Polizei schließlich starke Kräften an Bord ein. Die Beamten hielten die Gruppe während der Rückfahrt unter Kontrolle. Durch den Einsatz verzögerte sich die Rückfahrt der „Laboe“ nach Angaben der Reederei Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK) jedoch erheblich. Angaben über Schäden auf dem Schiff lagen am Ostersonntag noch nicht vor.

Unfassbar! Nachdem die Gruppe sich gewaltsam den Zutritt zu dem Schiff verschaffte, nahmen die mit mehreren Streifenwagen herangerückten Ordnungshüter die Täter nicht fest, sondern gaben ihnen Geleitschutz für eine sichere Heimfahrt…

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44 KOMMENTARE

  1. Ach, den Dampfer kenn ich auch noch aus meiner Kindheit!

    Traurig, wie Kiel heruntergekommen ist, das gesamte Ostufer islamisiert und solche rotlackierten Faschisten treiben wohl leider überall ihr Unheil!

  2. Fahrgäste packen sich einen der Punks nach dem andern, und dann schwupps, über Bord. Alkohol ist leichter als Wasser, zumindest ohne den Punk drumherum.

  3. In den USA gäbe es ein Bild wie das obige gar nicht, da läge der bunte Vogel schon am Boden. Es sei denn, dort hätte sich auch was geändert.

  4. Warum müssen sie sich gewaltsam Zutritt verschaffen, wenn sie reguläre Eintrittskarten haben…?

  5. Gibts in Laboe noch dieses alte U-Boot oder wurde da ne Mega-Moschee draufgestampft?

  6. nahmen die mit mehreren Streifenwagen herangerückten Ordnungshüter die Täter nicht fest

    Ja wohin denn damit?

  7. Bei den Simpsons sagte Homer einmal so etwas wie: „Öffentliche Verkehrsmittel sind was für Penner und Asoziale.“

    Die Verhältnisse in Deutschland geben den Machern der Simpsons langsam recht.

  8. § 90a Abs. 2 StGB:

    Ebenso wird bestraft, wer eine öffentlich gezeigte Flagge der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ein von einer Behörde öffentlich angebrachtes Hoheitszeichen der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder entfernt, zerstört, beschädigt, unbrauchbar oder unkenntlich macht oder beschimpfenden Unfung daran verübt. Der Versuch ist strafbar.

  9. Kiel ist wie Bremen ist wie Duisburg ist wie Köln… der Staat kann die innere Autonomität schon lange nicht mehr gewährleisten.

    Wie sollten zwei Beamte auch etwas gegen Gruppen ausrichten? Wer möchte schon sein Leben weiter riskieren, wenn die Anordnung doch Deeskalation (und Fresse hinhalten) heisst.

    Lieber 10 verletzte Beamte, als sich auch nur Ausländerkriminalität einzugestehen.

  10. Wunderbar ! Ich bin extra in den Ferien aus Köln nach Laboe geflohen..und schon holt mich das wiederliche Verhalten und die Präsenz dieses Gesocks ein!

    Man kann von Glück reden dass dieser Mob nicht brandschatzend durch’s Dorf gezogen ist,da die Polizei hier mit sehr wenig Leuten vertreten ist und die Polizeiwache hier früher zu macht als der Sky-Supermarkt(bis 20:00 Uhr)

    Ganz davon abgesehen dass die am besten eine gratis Schwimmrunde im Hafenbecken bekommen hätten,hätte es auch schlimmer ausgehen können !

    Trotzdem 0 Toleranz gegenüber solchen Spacken !

    😀

  11. „Die dreiköpfige Besatzung zog sich im Laufe der Auseinandersetzung auf die Kommandobrücke zurück“

    Feiglinge ! Matrosen und Kapitäne sind auch nicht mehr das, was sie mal waren…

  12. Zu den versifften Punks muss man nicht viel sagen, aber…

    Die Beamten konnte die zu diesem Zeitpunkt die stark alkoholisierten Punks auch nicht mehr gewaltfrei von Bord bewegen.

    … schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus und offenbart den Zustand unserer Polizei. Da man die Suffies nicht vom Schiff gequatscht bekommt, holt man Verstärkung heran und macht `nen Schiffstrip mit denen?!

    Wenn es nicht „gewaltfrei“ geht, dann halt mit Gewalt, wo ist das Problem?! Dass sich unsere (politisch kastrierten) Polizisten mittlerweile regelmäßig die Fresse von muslimischen Mobs polieren lassen, ist ja bekannt… aber so ein Demutsverhalten gegenüber drei Asozialen ist einfach nur noch peinlich.

  13. Kann man den solche „Persönlichkeiten“ nicht einfach von diesem Schiff entfernen?
    Nein? Die Deutsche Polizei ist doch einfach nur zu verweichlicht und gegen solche Gestalten durchgreifen zu können.

  14. Wenn die nicht spuren wollen – draufhauen – und Schluss!!

    Wo kommen wir denn hin, wenn wir jetzt auch noch vor dreckigen Punks den Schwanz einziehen??

    Es reicht schon, das unsere Polizei wegen politischer Vorgaben und mangesl an Personal gezwungen ist, klein beizugeben, aber sowas – nee, das geht mal gar nicht!!

  15. Wie in Hamburg. Lungern überall an den Bahnhöfen und saufen trotz Alkoholverbot. Und wenn man dann als rechtschaffender Bürger mit einem Feierabendbierchen da lang geht kommen sofort die Sicherheitsleute.
    Wenn man sie fragt warum sie nichts gegen die Asis machen dann kommt nur sie haben gerade nur mich gesehen und haben auch mehr zu tun und können nicht auf alles achten..

  16. Da alle Punks Fahrkarten hatten …

    „Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!“ Lenin zugeschrieben
    (Oder hatten sie einfach Schüler-Netzkarten oder Semestertickets?)

  17. > Lieber 10 verletzte Beamte, als sich auch nur Ausländerkriminalität einzugestehen.

    Das sind Linksautonome und Punks. Bist du dir sicher, dass es auch Ausländer sind?

  18. John Nada schrieb:“ Bei den Simpsons sagte Homer einmal so etwas wie: “Öffentliche Verkehrsmittel sind was für Penner und Asozial“
    ———- Nicht ganz. Aber wer wird auf eigenen
    Fahrspuren mit Ampelvorrangschaltung befördert?
    Meist die, die nicht produktiv sind, Rentner, Schüler, Sozialschwache…Der leistungstragende
    und steuerzahlende Rest darf warten.

  19. Asoziales Gesindel!

    Keine Arbeit, keine eigene Meinung, keine Zukunft. Kein Unterschied zur SA-Brut – gröhlt einer, gröhlen alle. Da wird nicht mehr rational oder analytisch gedacht, da wird nur noch animalisch reagiert.

    Die Polizei hätte Pfefferspray einsetzen sollen. Danach erstmal 5 Jahre Arbeitsdienst/ Zuchthaus. Schade, dass man das abgeschafft hat. Denen fehlt echt körperliche Arbeit und ein ordentlicher Schlag in den Nacken.

  20. Das Schlimmste ist dabei, dass die sich dann auch noch als Helden der Nati…. ääähhmmm… als Helden der Antination sehen.

    An # 16: Hier bekommt jede Moschee Polizieschutz. Wie sieht das eigentlich in islamischen/friedlichen Ländern mit Kirchen aus. Da muss man noch Angst haben, dass einem der Polizist nicht in den Rücken schießt….

    Wenn die Leute wenigstens ehrlich wären und sagen würden, dass der Uslam und die Linken ein Problem wären, aber es sind immer nur die Neonazis und ihre Sonderschulfreunde…

  21. Ein anderer Spuk auf den Mittelmeer-Fähren von Tunesien nach Lampedusa:
    Aus dem hellen Herzen Afrikas

    Erstaunliches tut sich derzeit auf dem Mittelmeer südlich von Italien. Wegen der Befreiungskriege in Nordafrika sehen sich immer mehr Tunesier und Libyer gezwungen, ihre Heimaten zu verlassen: ….

    Das Erstaunliche dabei aber ist, dass bei der Ankunft auf der unterdessen berühmt gewordenen Insel Lampedusa aus den für afrikanische Verhältnisse eigentlich eher blassen Nordafrikanern beinahe durchweg tiefschwarze Mitbürger geworden sind. „Diese Flüchtlinge gehen uns alle an“, schreibt das Magazin Cicero und ernennt die Menschen, die aus erkenntbar aus Schwarzafrika stammen, zu „Flüchtlingen aus Nordafrika, die zurzeit in kleinen Fischerbooten das italienische Ufer von Lampedusa erreichen“. Italien fühle „sich mit steigenden Flüchtlingszahlen aus Nordafrika überfordert“, fantasiert auch die Rheinische Post faktensatt über ein Bild, das Männer aus Nigeria, Kenia oder dem Senegal zeigt, nicht aber Tunesier, Ägypter oder Libyer.

  22. zu voldemors § 90a Abs. 2 StGB:

    Was nützt mir das StGB, wenn es nicht gehandhabt wird. Augen auf oder Beutel auf:

    Die Ordnungsmacht scheint nicht mehr in der Lage die Bürger zu beschützen und die Ordnung aufrechtzuhalten. Also mache ich mir Gedanken darüber wie ich mich selbst schütze und bleibe Aufläufen etc fern, da ich Gewalt nicht mag. Heute sind es noch nur die Punks die etwas randalieren. Jedoch ist es notwendig im Ernstfall bereit zu sein Gewalt anzuwenden um mein Leben zu schützen. Wenn mich dann aber Gedanken an ein nicht mehr gültiges StGB daran hindern, bin ich geistig nicht vorbereitet. So harmoniesüchtig ich auch bin, es nützt nix !

    Die Kunst ist das rechte Abschätzen der gegebenen Situation und die eigene Gewaltbereitschaft, wenn vonnöten. Ob ich einen Hammer oder einen 34-Schlüssel (erst noch) in der Einkaufstasche habe ist unbedeutend. Ich muss nur bereit sein ihn im zweifelsfalle zu benutzen. Verteidigung fängt im Kopf an.

    Sorry, passt mir auch nicht was sich da am Horizont zusammenbraut….

  23. Früher hieß es mal: »Das Recht darf dem Unrecht nicht weichen!«
    Mit VerbrecherInnen ist nicht zu verhandeln, lediglich eine bedingungslose Kapitulation wird gnädigerweise angenommen – wenn sie rechtzeitig kommt. Ansonsten: Feuer frei!
    Piraterie in Deutschland unter Polizeischutz möglich – wir toppen langsam die mohammedanischen Staaten.

  24. Berlin schafft sich ab.
    U-Bahntreter sind gegen Auflagen auf freiem Fuss bis zur Verhandlung.
    Ich fasse es nicht !!

  25. Den Punks geht es nur um Provokation.Sie wollen zeigen das sie nicht zu dieser Gesellschaft gehören und anders sind.
    Die beste Antwort ist sie schlichtweg zu ignorieren,so nimmt man ihnen den Wind aus den Segeln.
    Bei einer Meute Mohamedaner ist natürlich stets Vorsicht geboten.

  26. Wie ja allgemein bekannt ist stehen die Typen meist auf billig Bier, wäre vielleicht mal Zeit für eine kleine Prohibition. Warum nicht Straftätern die unter Alkoholeinfluss ein milderes Urteil erhalten haben, eine Bewährungspflicht der Nüchternheitheit für die Dauer der Bewährung aufzuerlegen, sprich Alko Tester denn wenns um eine der wichtigsten Melkkühe im Land geht (die mit 4 Rädern) ist sowas ja auch möglich und die Alco tester sind so teuer nicht.

    Aber was rede ich … Die Ordnungs“macht“ ist ja schon länger eine Ordnungs“Ohnmacht“ wenn es um gewisse Personkreise geht.

  27. #42 Misaos (25. Apr 2011 10:55)
    Den Punks geht es nur um Provokation.Sie wollen zeigen das sie nicht zu dieser Gesellschaft gehören und anders sind.

    ———————————————-
    Das war mal so … nur mittlerweile ist deren Gewalthaltung/Zerstörungshaltung bzw. Einstellung auch schon mal eine andere, als die Ihrer Vätergeneration sprich derer die so ab 1978 Punks waren.

    Siehe

    Darauf ging die Gruppe gewaltsam an Bord.

    Und auf dem Schiff hat die Crew und der Kapitain das HAUSRECHT !!!!Und wer besoffen ist muss eben draussen bleiben.

    PS:
    Bei den Mohamedanermüsülüs ist mit annähernd 100% von einer Messerquote in einer solchen Situation auszugehen.Das stimmt schon, von wegen Vorsicht geboten.

  28. Die ignoranten Gutmenschen schimpfen täglich über die „Rechtspopulisten“, aber sie merken nicht, dass die von ihnen geliebten Linken viel gefährlicher für die Zukunft unserer Kinder sind. Möchte Sie etwas für Ihre Kinder und Enkel unternehmen? Dann informieren Sie sich über unsere Arbeit und werden Sie Mitglied.
    Gruss, Eure kwu-info.de

  29. Genossen Gutmenschen!

    Punks und der Islam gehören zu Deutschland, denn Steinewerfer und Fahnenpinkler mit rot-grüner Irokesen-Frisur sind 68er-Leitkultur und die Leistungsträger der Bunten Republik.

    „Nie wieder Deutschland – Nie wieder Ostern!“

    „Haut die Bullen platt wie Stullen!“

    „Deutschland verrecke!“

    Die Aktivisten haben sich moralisch vorbildlich verhalten und die Nationalflagge heruntergerissen, im Kampf gegen Rechts muss man täglich Gesicht zeigen gegen die ewig gestrigen Spießbürger und völkischen Kleingeister.

    Der Nazi-Kapitän ist ein Klimaleugner und hat ein CO2- Holocaust verursacht, wer mit seiner Fähre über eineinhalb Stunden im Leerlauf steht, gehört mit voller Wucht des Gesetzes bestraft.

    Die pinkelnde Polizistin „Petra“ zeigt die Staatsmacht mit heruntergelassenen Hosen und diese Skulptur ist Sinnbild für den Zustand der Polizei.

    Am 1. Mai werden die Watschenmänner und Schießbudenfiguren der Nation wieder zwischen Giftgasgranaten und Splitterbomben nach Luft schnappen und sich vor türkischen Schulkindern in der grünen Biotonne verstecken.

  30. Allein das Entfernen der Bundesflagge ist als Landfriedenbruch (sofern Schiff noch angedockt ist) bzw. Seefriedenbruch anzusehen.

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