Bonn: Salafisten schänden islamisches GräberfeldAuf dem Bonner Nordfriedhof ist es vor zwei Wochen zu Schändungen mehrerer muslimischer Gräber gekommen. Warum der Bonner Generalanzeiger erst jetzt über den Vorfall berichtet, dürfte auf der Hand liegen: Bei den Tätern handelt es sich nicht etwa um „böse islamophobe Rechte“ – wie vielleicht von so manchem erhofft -, sondern um Glaubensbrüder, für die die islamischen Gräber einfach zu kuffar-ähnlich geschmückt waren.

Der Bonner General-Anzeiger berichtet in seiner Ausgabe vom 9. April:

Zunächst sah es noch danach aus, als wenn die Täter es allein auf den Grabschmuck abgesehen hätten. Doch zwei Wochen nach der Tat schließen die Ermittler nicht mehr aus, dass religiöse Fanatiker 13 Grabstätten auf dem islamischen Gräberfeld auf dem Nordfriedhof geschändet haben.
.
Die Täter hatten in der Nacht zum 24. März Blumen aus der Erde gerissen, Vasen und Grablichter ins Gebüsch geworfen, die Gräber regelrecht leer gefegt. Noch in derselben Nacht hatte die Polizei nach eigenen Angaben drei Tatverdächtige in unmittelbarer Nähe des Friedhofs aufgegriffen.

„Ermittelt wird gegen drei Männer: zwei Erwachsene und einen Heranwachsenden“, bestätigte am Freitag Oberstaatsanwalt Fred Apostel. Und er bestätigte auch, dass es sich um eine religiös motivierte Tat gehandelt haben könnte. Auch aus Polizeikreisen hieß es, Angehörige befürchteten, radikale Muslime könnten die Gräber ihrer Verstorbenen geschändet haben, weil sie nicht wollten, dass die Grabstätten nach christlichem Vorbild mit Blumen und Lichtern geschmückt werden.

Zum Hintergrund: „Durch die schlichte Gestaltung der Gräber will der Islam Gräber- und Totenkult verhindern“, schreibt der Zentralrat der Muslime auf seiner Homepage.

Die in Bonn lebende Muslimin Jomana Djoumma, deren Eltern Kurden aus Syrien sind, ist eine der Angehörigen, die auf dem Grabfeld ihren Vater nach islamischem Ritus hat bestatten lassen. Sie und ihr Bruder, die Anzeige erstattet haben, machen aus ihrer Empörung über die Grabschändung keinen Hehl.

Besonders schockiert sind die beiden, dass ausgerechnet radikale Muslime die Gräber verwüstet haben sollen. „Die Polizei sagte mir, dass es sich bei den mutmaßlichen Tätern um so genannte Salafisten handelt“, so Jomana Djoumma. Sie lasse sich aber auch als nicht praktizierende Muslimin von niemandem vorschreiben, wie sie das Grab ihres Vaters zu schmücken habe.

Salafisten sind laut Aussage des Imams Abdelkader Az-Za’im auf der Veranstaltung „In Kirche und Moschee“ am 9. Januar in der Al-Ansar-Moschee in Bad Godesberg (PI berichtete) „harmlose, oft falsch verstandene und zu Unrecht beschuldigte Muslime, die lediglich ihre Religion so verstehen, wie der Prophet sie formuliert hat.“ Und weiter: „Es gibt keinen Salafismus.“ Aber eben wohl doch verbindliche „religiöse Vorschriften“ auch für nicht praktizierende Muslime und Nicht-Salafisten, Frau Djoumma! So ist das halt mit Ihrer Religion.

P.S.: Die Moslem-Fraktion im Bonner Integrationsrat beantragt schon seit langem die Bereitstellung eines eigenen Friedhofs. Das ist der Stadt aber wohl offenbar zu teuer, da ja erst die Erde der unreinen kuffar beseitigt werden müsste. Aber man wird sicher noch ein paar Schwimmbäder, Büchereien und Kindergärten schließen, damit die Kosten aufgebracht werden könnten, denn das wäre ja dann wieder mal ein sichtbares Zeichen der „Integration“.

(Spürnase: Verena B., PI-Gruppe Bonn)

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53 KOMMENTARE

  1. Damit wollen und diese muslimischen Grabschänder unmissverständlich klar machen, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, er will auch nicht dazugehören, und er wird auch nie dazugehören.

    Kapiert Herr Wulff!?

  2. Is das alles wahr oder schreiben Sie aus Deutschland??? man wird als 1953 geborener fast schon wirre im Kopf. Alle nach Arabien oder Sozialhilfe streichen, was das gleich bewirkt, wir sind eh Ungläubige, die leider wohl noch nicht der Scharia unterliegen. Welch Glück noch!

  3. Tote glauben nicht.

    Deshalb ist es völlig wurscht, wo man beigesetzt wird und ob überhaupt.

    Man kann sich auch einäschern und die Asche auf einer Wiese oder im Pazifik ausstreuen lassen (so geschehen im Fall meiner Eltern).

  4. Besser hätte es eigentlich nur kommen können, wenn man erst einmal Islamphobiker beschuldigt hätte. Sicherlich wird es die Imame in den Moscheen nicht daran hindern dies zu behaupten. Die nehmen es mit der Wahrheit ja selten all zu genau.

  5. Lange vor der „Integration“.
    Schon 1974 in einem Dorf in Bayern lag heruntergekommener Wohnblock neben dem Friedhof.
    Die Türkenkinder Spielten auf dem Friedhof mit Zerstörungen.
    Der Rektor der Schule musste die Türkenkinder versammeln im Auftrag des Bürgermeisters und Ermahnungen aussprechen.
    Weil Türkenkinder damals gut erzogen waren, halfen die Eltern mit und der Spuk hörte auf.
    Das Marmelade in der dortigen Fabrik gemacht wurde, war aber wichtiger.
    Damals schon hätte man alles erahnen können.
    Aber die Blödheit gehört zum Gutmenschen.

  6. Na, da gehts schon los mit dem innermohammedanischen Kleindjihad, wer den Wahrsten aller Wahren Islame besitzt.

    Bald wird dieser innermohammedanische Gräberdjihad zum Schächt-Djihad werden.

    Politisch ist das so gewollt, der Islam muss ja unbedingt ein Teil Deutschlands sein.

    Aber wenn das vom Volk nicht so gewollt ist, muss zuerst die verantwortliche Politik vom Volk ausgetauscht werden.
    Sonst tauscht die Politik das Volk aus, die Anfänge sind ja bereits gemacht und die ersten Erfolge bereits sicht- und spürbar.

  7. So ein Scheiß und dabei war für die neue „Empörungs und anti-rechts-aktion-Woche“ schon alles vorbereitet.

    24 Std. dauerberieselung durch das Wahrheitsministerium aka GEZ wären garantiert gewesen.

    Claudia hat sich selbst schon in alle Talkshows eingeladen um vom neuen auflammenden 4. Reich zu labern. Die Einladungen für die grüne Pressekonferenz waren schon gedruckt.

    Der Hubschrauber der Generalstaatsanwaltschaft fertig aufgetankt.

    3 Milliarden € für den Kampf gegen rechts waren schon fest eingeplant, aber soo, scheiße.

    Das wäre genau das gewesen, was die grün_Innen noch brauchen um zum totalen Endsieg zu kommen.

  8. #9 Eurabier (10. Apr 2011 15:47)

    Stimmt.
    Und hier ist auch der Wille zur Integration bereits bei den Eltern erkennbar vorhanden, man beachte den Vornamen Marcel.

    Auf die vollintegrierten Franz-Xaver Özgürs oder Marie-Luise El Hamids hingegen dürfen wir nach Einschätzung sogenannter Fachkräfte noch ein paar Generationen warten.

    Welt Online: Nehmen wir einmal an, alles liefe von nun an ideal. Wir bekommen viel Geld für jede Menge Sozialarbeiter, jugendliche Straftäter landen innerhalb von wenigen Tagen vor Gericht und bekommen eine gerechte Strafe. Wie lange würde es dauern, bis eine deutliche Besserung sichtbar wird?

    Jansen: Vielleicht kürzer als die Restlaufzeiten der Atomkraftwerke! Es würde wohl zwei bis drei Generationen dauern. Wenn wir einen Teil der Jugendlichen heute stabilisieren können und dann einen größeren Teil in der nächsten Generation, das doch ein riesiger Erfolg.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13129617/Die-Nationalitaet-der-Taeter-sollte-erfasst-werden.html

    Tja, auch die Definition von „Erfolg“ steckt voll im Auge des Betrachters…
    😆 😆

  9. #10 nicht die mama (10. Apr 2011 15:47)

    Klar, spätends wenn es keine christlichen Schweine, jüdischen Affen und Kuffars mehr gibt.

    Dann geht es nämlich mit Sunniten gegen Schiiten
    weiter.
    Irgendwas muss man hassen und töten,
    schaut auf die islamische Welt.

  10. sehr weit offtopic:

    @pi:

    war gerade irritiert, denn zweimal kam, als ich pi öffnen wollte, eine aufforderung ein passwort für sowas wie „standwithuscampus“ einzugeben. hab ich mir was seltsames eingafangen oder hat das was mit pi zu tun?
    bitte höflichst um antwort. danke!

  11. #16 Hausarrest (10. Apr 2011 16:23)

    Hatte ich gerade beim Aktualisieren.

    Standwithuscampus scheint aber eine harmlose US-Seite zu sein, ich schätze, es ist ein kleines Serverproblem.

  12. Migrantenkinder sind häufiger psychisch krank. Sie sind dissozialer,gewaltbereiter, sie überschreiten häufiger Grenzen, sind aufsässiger und leiden unter Störungen im Sozialverhalten. Dieses Verhalten wird bei Angehörigen des männlichen Geschlechtes häufiger gesehen. Die Unterscheidung von einer emotionalen Störung ist gut belegt;ihre Abgrenzung gegen Hyperaktivität ist weniger klar, hier sind Überschreitungen häufig.

    Gerade weil dies so ist, leuchtet mir die Zerstörung der Gräber durchaus ein. Wir Kindertherapeuten sind überfordert mit den Aggressionen dieser Kinder- wir haben keine Plätze mehr frei, sind über ein Jahr ausgebucht.
    Die Kinder- und Jugendpsychiatrien sind überfüllt.

    Sie haben keinen Respekt vor Gleichaltrigen, vor Erwachsenen und Sachgegenständen, werden als Erwachsene straffällig.

    http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=148

  13. #17 nicht die mama

    danke. (tut schon mal gut zu wissen, dass ich nicht der einzige bin.)

  14. Welt Online: Sollte man die Nationalität der Kriminaltäter in die Polizeistatistik aufnehmen?

    Jansen: Natürlich, das fordern wir schon lange. Wir müssen doch im interkulturellen Dialog wissen, womit wir es zu tun haben, um mit den richtigen Integrationsmaßnahmen gegenzusteuern.
    Online: Ihre Tagung widmet sich unsbesondere Jugendlichen Intensivtäter mit Migrationshintergund und muslimischer Konfessionszugehörigkeit. In Berlin und Bremen/Bremerhaven gibt es ein großes Problem mit kriminellen Jugendlichen aus arabischen Großclans. Wie gehen Sie dieses Problem an?

    Jansen: Junge Menschen müssen klare Regeln einhalten.

    Aber unsere geistlosen Gutmenschen-Toleranz-Romantischen Politiker :

    (Psalm 115:4-8) . . .Das Werk der Hände des Erdenmenschen. ( Politikers!!!)  5 Einen Mund haben sie, aber sie können nicht reden; Augen haben sie, aber sie können nicht sehen;  6 Ohren haben sie, aber sie können nicht hören. Eine Nase haben sie, aber sie können nicht riechen.  7 Hände gehören ihnen, aber sie können nicht tasten. Füße gehören ihnen, aber sie können nicht gehen; Sie äußern keinen Laut mit ihrer Kehle.  8 Die ihnen vertrauen , werden ihnen gleich werden, Alle, die auf sie vertrauen.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13129617/Die-Nationalitaet-der-Taeter-sollte-erfasst-werden.html

  15. #16 Hausarrest (10. Apr 2011 16:23)
    #17 nicht die mama (10. Apr 2011 16:31)

    Ist mir heute auch schon mal passiert! Habe es unbeachtet weggeklickt, trat dann aber auch nicht mehr auf!

  16. In meinem Heimatort gab es einmal ein paar Halbstarke, die auch meinten, auf dem Friedhof Unfug machen zu müssen – Bis zu der Nacht, als sich ein paar kräftige Gärtnerburschen vom städtischen Bauhof dort auf die Lauer legten…

  17. Schade das Sie die Täter nicht erst ein paar Tage später geschnappt haben.
    Hätte mich wieder über die Lichterketten gefreut und die scheinheiligen ausreden im Nachhinein wennn sich raus gestellt hätte das doch alles ganz anders war.

  18. Man kann Lebende hassen, für die Dinge die sie tuen/nicht tuen oder getan/unterlassen haben.

    Tote kann man nicht mehr hassen.

    Moslems können es.

  19. Wann endlich werden die Friedhofsordnungen so geändert, dass jeglicher Grabschmuck, Grabstein, Blumen etc. UNTERSAGT werden?

    Wird langsam Zeit!
    (In Duisburg könnte man anfangen)

    Nicht umsonst transportieren die Rechtgläubigen die sterblichen Reste ihrer Lieben zurück in die Wüste…

  20. Die Moslem-Fraktion im Bonner Integrationsrat beantragt schon seit langem die Bereitstellung eines eigenen Friedhofs. Das ist der Stadt aber wohl offenbar zu teuer, da ja erst die Erde der unreinen kuffar beseitigt werden müsste.

    Noch schlimmer, denn wenn der friedhof auf einem christlichen friedhof eingerichtet wird, dann werden die gebeine unserer vorfahren, die sonst bei einer erneuten bestattung mit untergegraben werden, entsorgt wie müll.

    Die schweizer haben es vorgemacht, wie
    http://info.kopp-verlag.de/news/deutschland-sonderrechte-fuer-moslems-das-ende-des-sargzwangs-auf-dem-friedhof.html
    am 15.08.2008 schrieb:

    „In der Schweizer Gemeinde Liesthal (nahe Basel) haben Moslems, denen man einen Teil des Friedhofes zur Verfügung gestellt hatte, zunächst einmal den Austausch der durch Christen »verunreinigten« Friedhofserde auf Kosten der Gemeinde gefordert. Das sorgte für Aufsehen – und verärgerte die Schweizer doch sehr. Seither werden Friedhöfe, wo Moslem-Gräber entstehen sollen, auf 1,80 Meter Tiefe ausgebaggert und mit »sauberer« Erde aufgefüllt. Die »verunreinigte« Erde wird auf Bauschutt-Deponien entsorgt.“

  21. In der Schweizer Gemeinde Liesthal (nahe Basel) haben Moslems, denen man einen Teil des Friedhofes zur Verfügung gestellt hatte, zunächst einmal den Austausch der durch Christen »verunreinigten« Friedhofserde auf Kosten der Gemeinde gefordert

    Und haben auch bekommen. Die Dreisitgkeit dieser Satanisten kennt wirklich keinerlei Maß. Igitt mir ist schon wieder so schlecht dass ich brechen möchte

  22. Wie so ein „mohammedanischer Friedhof“ nach mohammedanischen Mohammed-Regeln aussehen soll, kann man im sunni-mohammedanischen „Vatikanstaat“ (also Saudi Arabien = Heimat salafistischen, also Mohammed-getreuen Denkens) besichtigen: Dort graben Hunde die Leichen aus der Wüste aus, fressen sie und keine Sau kümmert sich darum.

    http://www.emirates247.com/news/region/dogs-feed-on-the-dead-at-cemetery-2010-10-26-1.309095

    Bild beachten. So trostlos ist es, wenn der Islam „Totenkult“ (ein islamisches Codewort für die Paranoia, daß Menschen menschlichen Regungen folgen und folglich den Islam „vernachlässigen“) verhindert.

  23. Noch was zu den Koranisten: Alles, was Mohammed nicht tat, gilt im Islam als „bida“ = Neuerung und die ist BÄH!. Al Wahhab, Gründer von Saudi Arabien, machte unmißverständlich klar, daß mit ihm grundsätzlich nix mit bida ist. Daher ist in Saudi Arabien selbst der Besuch eines derart öden, durch nichts zu erkennenden Friedhofs verboten.

    So wie im Ostblock nur Kader mit einem gefestigten Klassenstandpunkt in den Westen durften („Reisekader“), dürfen in Saudi nur Studenten mit einem klaren islamischen Standpunkt (alle anderen sind Kuffar; 80 Prozent des Saudi-Curriculums besteht aus Islam; die Schulbücher sind online; „saudi schoolbooks“ googeln) sich für ein Auslandsstipendium bewerben. D.h: Jeder Saudi, der im Westen studiert, mußte vorher über Jahre den saudischen Islam-Gesinnungstest mit Bestnoten bestehen. Und der besteht eben in Koran, Hadith und Sunna. Kennen hier alle.

    Das wird leider oft vergessen.

    Und ob sich Mohammedaner Salafis, Wahhabis oder Moslembrüder nennen, ist vollkommen juck: Sie alle wollen den totalen Islam.

  24. Die aussage des Imams stützt mal wieder die These, dass es keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus gibt. Es gibt zwar nicht „einen Islam“, sondern eine Reihe verschiedener Ausprägungen, aber die Grenzen sind fließend. Und während Salafisten doch wohl zu den radikalen Muslimen zu zählen sind, und sich auch so verhalten, distanzieren sich die angeblich gemäßigten nicht davon, sondern bezeichnen sie als „unverstanden“. Ein Huhn pickt dem anderen kein Auge aus. Also irgendwie dann doch wieder ein Islam.

  25. Das übergeordnete Prinzip ist auch hier wieder: Jede menschliche Regung, die vom strikten Befolgen islamischer Unbarmherzigkeit (die sich im wesentlichen durch „macht nicht das, was Juden, Christen und Ungläubige tun“ definiert, also durch das bewußt abgrenzende Dagegen-Prinzip) ablenkt, ist tabu.

    Und zwar genau deshalb, weil Emotionen oft stärker sind als grauenvolle Vorschriften. Und voilà: Wieder kommt die islamimmanente Gewalt und Einschüchterung ins Spiel, ohne die islamische Normen nicht durchgesetzt werden können.

    Der Islam hat sich in all seinen Schriften und Normen ganz bewußt außerhalb aller individueller menschlicher Regungen wie Mitleid, Empathie, Trauer, Freude gestellt – und läßt sie nur als kollektiven Wahn zu, wenn sie der Ausbreitung des Islams dienen.

    Knappes Beispiel: Der Islam fördert Pferde. Aber nur, weil sie Instrumente des Jihads sind (sozusagen die Atombombe des 7. Jhds, Koran 8:60 – eine wichtige Sure, mit der Moslems heute ihren Vernichtungsauftrag gegenüber Ungläubigen und das Streben nach Nuklearwaffen legitimieren).

    Wer sein Pferd lediglich klasse findet, weil er es mag, weil es Rennen gewinnt, weil es ihm Freude bereitet, ist schon wieder ein Apostat, weil er zuläßt, daß ihn sein Pferd vom Islam und dem Jihad – „fi sabil allah“, also dem „Streben auf dem Weg Allahs“ – ablenkt.

    Nach diesem Muster geht der Islam mit allem um, was Menschen Freude/Glück bereitet. Sowie es vom Islam, seinen unmenschlichen Normen und dem „Streben auf dem Weg Allahs“ ablenkt, ist es tabu und er im Zweifel Apostat.

  26. Hätten sich die Täter als „Rechte“ herausgestellt, wäre das Geschrei groß gewesen, Hilal Sezgin wäre in der „taz“ vor muslimischem Selbstmitleid zerflossen.

    Aber so ist das natürlich „was anderes“.

    Verdammt Heuchelei!

  27. Diese Salafisten sind eine Gefahr für die hier lebenden Muslime.Diese Schwac#köpfe repräsentieren keinesfalls den Islam.Ich habe echt keine Zweifel, das dieser Vogel gar ein V-Mann ist.?

  28. #29)Marc 07 17.20

    „Rechtsextreme Deutsche jagen Gruppe von Ausländern.“
    Das ist etwas, das zu erwarten war. Warum sollen Deutsche Jungens nicht können, was Ausländer ungestraft schon lange machen?
    Natürlich sind das dann Rechtsextreme!
    Na und??? Vielleicht werden wir uns eines Tages alle „Extrem“verhalten müssen, um überhaupt überleben zu können!

  29. #46 Turkiye Cumhuriyeti

    Setz‘ dich bezüglich innermohammedanischer Streitigkeiten bitte mit deinen Co-Mohammedanern statt mit uns auseinander. Zum Beispiel mit dem Fredel, der die deutsche Seite „Moscheesuche“ (nur für Deutschland) betreibt und im Header hat „Die Salfis sind unschuldig an den terroristischen Anschlägen“. Und weiter schreibt:

    <i<Tragen sie keine Gruppen außerhalb des Islam ein.
    Orte der Ahmadiyya Kafir Jamaat mit ihrem "Lügen-Messias" werden inshaAllah sofort gelöscht. Auch andere Orte der Rafida-Shia welche alle bis auf wenige der Sahaba und auch die Sunniten insgesamt als Kafir bezeichen werden inshaAllah sofort gelöscht.

    Mohammedaner tragen ihre innermohammedanischen Konflikte nach Deutschland. Unglaublich.

    http://www.moscheesuche.de/

    Danke, ich helfe gerne.

  30. Und noch was (Ich habe echt keine Zweifel, das dieser Vogel gar ein V-Mann ist.?)

    Bitte keine der üblichen mohammedanischen Verschwörungstheorien oder „Der andere ist schuld und wir wurden nur provoziert“-Islam-Spielchen.

    Wir haben genug eigene Spinner. Da brauchen wir keine zusätzlichen aus dem islamischen Kulturkreis.

  31. Diese salafistischen Knallköppe gehören nicht nach Deutschland. Die werden alles attackieren was nicht 100 % ihrer Koranauslegung entspricht, ob christlich oder muslimisch.

    Es wird langsam Zeit Gegendruck aufzubauen.

  32. #31 kleinbuerger; Dir scheint nicht bekannt zu sein, dass die SA oder SS einen Teil ihrer Leute in der Türkei rekrutierte. Und die Türken waren im 3. Reich recht freundschaftlich mit Adolf verbunden. Bis ca 2 Wochen vor Kriegsende.

  33. #42 Babieca

    sie scheinen echt ahnung zu haben. ich mag leute, die ahnung haben. 🙂

    woher haben sie ihr wissen? also ich frage nur aus neugier. 🙂

  34. #53 uli12us:
    Nein, dies war mir nicht bekannt. Bin aber ohnehin kein Freund von Rassenideologie. Nach allem, was ich von Adolf H. weiß, waren sog. „Freundschaften“ wohl auch nur strategischer Art, nach dem Motto „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“.
    Deutschland hatte allerdings über einen großen historischen Zeitraum betrachtet in der Tat stets sehr gute Beziehungen zur Türkei. Nur damals gab es keinen Islamismus und hat uns die Türkei nicht ihre anatolische Unterschicht und ihre Kriminellen geschickt.

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