Da hatte doch der „Arbeitskreis Islam“ gegen die politische Korrektheit verstoßen und im Herbst 2010 eine öffentliche Veranstaltung über die Frau im Islam in der Stadtbibliothek von Espelkamp (NRW) abgehalten. Alles war zwar sachlich vorgetragen worden, mit allen Belegen aus den islamischen Glaubenschriften und Unterlagen von Menschenrechtsorganisationen. Die anwesenden Mitglieder der türk.-islamischen Gemeinde sahen das freilich ganz anders, besonders die Männer, die einige Vorzeige-Muslimas mit Kopftuch mitgebracht hatten.

(Von ToursundPoitiers)

Diese betonten, das Kopftuch freiwillig und gern wegen ihres Glaubens zu tragen. Wie sollte es auch anders sein! Manch deutscher Gutmensch war genauso wie die Türken empört über die Veranstaltung, diese störten permanent, eine Diskussionskultur auf islamisch. Auch die Presse kritisierte später den Arbeitskreis.

Nun holte die Moschee am 3.4.2011 zur Gegenveranstaltung im Espelkamper Bürgerhaus aus. Gut ein halbes Jahr später nagte der Vortrag des Arbeitskreises offenbar noch immer an der türkischen Seele. Was die ungläubigen Kritiker damals gesagt hatten, sollte nun islam-korrekt zurechtgerückt werden. Zur Verstärkung der Moschee-Gemeinde waren sogar zwei DITIB-Imame aus Köln angereist.

Der evang. Pfarrer Eberhard HellingUnterstützung kam vom islam-freundlichen evang. Pfarrer Eberhard Helling (Foto l.), der Islambeauftragter der Kirche ist. Die Lokalpresse machte in großen Artikeln im Vorfeld auf die neuerliche Veranstaltung aufmerksam, jeder konnte lesen, dass der Bürgermeister eingeladen war, der Rat der Stadt, die Kirchengemeinden, alle Schulen und Kindergärten, sogar der Landrat. Man wollte nicht nur über die Stellung der Frau im Islam eine Gegendarstellung bieten, sondern umfassend über den Islam referieren. Alle sollten die Möglichkeit haben, aus erster Hand den wirklichen Islam von seiner besten Seite kennenzulernen.

Bedauerlicherweise waren fast alle Eingeladenen ferngeblieben, wußten sie, was auf sie zukommen würde? Kein Bürgermeister, kein Landrat, keine Grünen aus dem Stadtrat, keine Unabhängigen, weder die Kirchengemeinden noch die Kindergärten befanden sich unter den Zuhörern, nur drei Ratsmitglieder (CDU, SPD, FDP) von insgesamt 38 Ratsangehörigen sowie eine Grundschulleiterin und ein stellvetretender Schulleiter waren zugegen. Überhaupt waren von den 250 bereitgestellten Stühlen nur ca. 80 besetzt. Die meisten Zuhörer waren liberale Islamunterstützer und Mitglieder der Moschee-Gemeinde, diesmal allerdings nur eine einzige Kopftuch-Frau. Es waren auch anwesend – sicherlich nicht gern gesehen – der Arbeitskreis Islam, einige Pax-Europa-Leute aus dem Ruhrgebiet und wenige andere Kritiker, eine Minderheit im Publikum, allerdings eine unbequeme.

Die Zuhörer erlebten eine Schönfärberei, eine Verhüllung und Verschleierung (Taqqiya) des Islam vom Feinsten. Jetzt wissen wir es genau, dass der Islam ein Teil Europas ist, Europa profitiere vom Islam, hörten wir, und friedlich sei dieser sowieso. Die Terroristen seien gar keine Moslems, sondern Ziel des Islam sei die Harmonie der Menschen untereinander. Geahnt hatten wir das ja schon immer, aber nun haben wir es aus berufenem Mund gehört. Und das von der türk.-islamischen Religionsbehörde selbst. Wer wollte da noch zweifeln? Die heftigen Gewaltverse im Koran und die 60 Kriege Mohammeds gegen Juden, Christen und Polytheisten hatten wir doch glatt falsch verstanden. Und gedacht hatten wir sogar, die friedlichen Verse im Koran würden von den späteren Gewaltversen aufgehoben, Abrogation nennt man diesen Trick. Nein, hieß es, man müsse den großen Rahmen des Koran und des Islam bedenken, und der sei eben friedlich!

Schließlich belehrte man die ungläubigen Kritiker, man könne den Koran überhaupt nur verstehen, wenn man erstens Moslem sei und zweitens islamische Auslegungen dazu lese.

Das geht aber auch gar nicht, sich eigene Gedanken zu machen und zu beobachten, was in der islamischen Welt mit Billigung der Islamgelehrten an Menschenrechtsverletzungen passiert. Und trotz der juden- und christenfeindlichen Suren im Koran wissen wir nun: Das hat gar nichts mit dem Islam zu tun!

Die anwesenden Gutmenschen hörten die Taqqiya-Vorführung gern, die Islamkritiker ließen sich freilich nicht beeindrucken. Sie stellten unerhörte Fragen, etwa: Warum dürfen in der Türkei keine Kirchen gebaut werden? Warum distanzieren sich die Muslime nicht öffentlich, wenn wieder einmal ein Terroranschlag im Namen Allahs passierte? Warum haben nur Muslime so große Probleme mit der Integration und Assimilation, nicht aber andere ethnische Gruppen? Wir wurden belehrt, dass sich die Situation der Christen in der Türkei vielleicht noch verbessere, Prinzip Hoffnung, bestimmt legt die Regierung Erdogan noch ein neues nationales Versöhnungsprogramm auf! Und gegen Terroranschläge würden Muslime manchmal protestieren, hieß es. Dass wir davon noch nichts mitbekommen haben, liegt natürlich nur an unserer begrenzten Wahrnehmung! Auch andere ethnische Gruppen kämen mit der Integration und Assimilation hier nicht zurecht, erklärte man uns und begründete dies mit dem Hinweis, auch fünf oder sechs Italiener und Spanier hätten hier Probleme. So etwas aber auch!

Interessant zu hören war schließlich, dass für den anwesenden Islambeauftragten, den evangelischen Pfarrer Eberhard Helling, Allah im Koran und Gott in der Bibel selbstverständlich identisch sind. Auch da sind wir jetzt auf die richtige Spur gesetzt. Das kann er zwar nicht mit der Bibel begründen, aber was soll’s. Es geht schließlich um den friedlichen Islam, und da würde Allah als ein ganz anderer Gott sicher nur stören. Man fragt sich allerdings, ob der Islambeauftragte vom Islam beauftragt ist.

Die islam-freundliche Berichterstattung der Lokalpresse zwei Tage später war noch einmal ein besonderes Lese-Erlebnis. Wie schön angepaßt unsere Medien doch sind! Man könnte fast auf den Gedanken kommen, die Journalisten hätten sich ihre Artikel von der DITIB ausfertigen lassen.

Zufrieden mit ihrer Gegenveranstaltung dürfte die türkische Gemeinde nicht gewesen sein. Zu wenige Gäste waren gekommen, und neben den gutmenschlichen Lobeshymnen auf den Islam und auf die große Integrationsbereitschaft der Muslime waren zu viele kritische Bemerkungen zu hören. Das war nicht der gewohnte Dialog, wo alles immer so schön harmonisch zugunsten des Islam abläuft. Aber schuld daran sind natürlich die ungläubigen deutschen Kritiker, die den Islam immer noch nicht verstanden haben. Ihretwegen hat man sicherlich die Veranstaltung eine halbe Stunde früher als geplant abgebrochen, war aber auch ein guter Schachzug, weitere missliebige Fragen abzublocken. Es geht das Gerücht um, dass jemand hinterher die beiden Imame aufgefordert haben soll, Christen zu werden. Das wäre aber der Gipfel der Unkorrektheit. Nun ja, dann aber keine Taqqiya.

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66 KOMMENTARE

  1. Oh wie peinlich – ich habe spontan in der Überschrift Eselcamp gelesen…man reiche mir meine Lesebrille…

  2. Ist ja lustig, danke für diesen Bericht. Da wäre ich gern Fliege an der Wand gewesen. Vor allem das „Gerücht“ gefällt mir, jemand habe die Ungläubigen aufgefordert, zum Christentum überzutreten!

    Gott und Allah ist die gleiche „Person“? Naja. Ich kenne aus der Bibel nur einen, der in etwa die gleiche macht hat wie Gott, aber DER Typ hat einen Pferdefuß…

    Der Mohammed wird wohl neidisch auf Juden und Christen gewesen sein und wollte für sein Volk auch eine Religion. Beim Koran scheint es, als hätte er sich selbst nachträglich in die Bibel hineingeschrieben, schließlich ist es im Großen und Ganzen die gleiche Geschichte.

  3. Für solche Veranstaltungen sollte man auch vorab auf PI werben, dann gibt es vor Ort noch ein paar mehr kritische Stimmen.

    😉

  4. Überhaupt waren von den 250 bereitgestellten Stühlen nur ca. 80 besetzt. Die meisten geladenen Gäste konnten nicht, da sie zum Gottesdienst in die Kirche mußten. 😉

    Die Zuhörer erlebten eine Schönfärberei, eine Verhüllung und Verschleierung (Taqqiya) des Islam vom Feinsten. Jetzt wissen wir es genau, dass der Islam ein Teil Europas ist, Europa profitiere vom Islam,…
    Wie war der TürkenWulffi auch da?? 😉

    Die islam-freundliche Berichterstattung der Lokalpresse zwei Tage später war noch einmal ein besonderes Lese-Erlebnis. Wie schön angepaßt unsere Medien doch sind! Man könnte fast auf den Gedanken kommen, die Journalisten hätten sich ihre Artikel von der DITIB ausfertigen lassen.
    Stimmt, das nennt man „Outsourcing“, http://de.wikipedia.org/wiki/Outsourcing , spart Zeit und Geld. 😆 😆

  5. Schuld daran, dass der tolle, friedliebende und gerechte Sozialismus-Kommunismus falsch wahrgenommen wird, sind auch nur die unqualifizierten Kritiker, die davon zu wneig verstehen.

    Und, ach ja, alle Zustände in den kommunistischen Ländern haben nichts mit dem Kommunismus zu tun. Der wurde dort nur missbraucht.

    Und nun reiht euch ein in die internationale kommunistische Einheitsfront ! Auf zu neuen Ufern des Friedens und der Gerechtigkeit!

  6. An einem Wochenende in naher Zukunft:

    In einer Stadt muss einer Rechtgläubiger seit kurzem im Rollstuhl fahren. Wenn jemand neben ihm auf zwei Beinen aufrecht geht, könnte ihn das provozieren. er wendet sich an die rot-grüne Stadtverwaltung.

    Diese gibt in der kommenden Woche in sehr hoher Auflage einen Ratgeber heraus, der auch per Postwurf in jeden Haushalt verteilt wird. Titel: „Wie Integration gelingt“.

    Hierin wird allen Bürgern, noch freiwillig, auferlegt, zur Vermeidung von Provokationen, sich in Zukunft nur noch im Rollstuhl auf öffentlichen Wegen zu bewegen oder alternativ zu Hause zu bleiben.

    Kurze Zeit später findet ein großes Integrationsfest statt, wo die Stadtverwaltung begeistert mitteilt, dass nur noch Rollstuhlfahrer im Ort unterwegs sind, dies seit Tagen ohne, dass sich ein Rechtgläubiger provoziert fühlt, und die Stadt somit den Integrationspreis verdient.

  7. Schließlich belehrte man die ungläubigen Kritiker, man könne den Koran überhaupt nur verstehen, wenn man erstens Moslem sei und zweitens islamische Auslegungen dazu lese.

    … zudem muss man eine seit mehrerern Generationen „in sich geschlossene Familie“ sein um den Koran zu verstehen. 😉

  8. Solche Veranstaltungen erinnern mich immer an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“.

    Ständig werden die Friedenskleider des Islam bejubelt und die Pax-Europa- oder PI-Leute rufen die Realität hinaus „der ist ja nackt“.

  9. Zu solchen Veranstaltngen kommen immer weniger Leute.
    Der Grund ist einfach, immer mehr Leute erkennen das sie da von Moslems und Gutmenschen eh nur belogen werden.

  10. Eigendlich micht erwähnenswert! Die Ideoten sterben nicht aus! Wir Islamkritiker sind „Leider“ nur eine Minderheit!
    Die Mehrheit der Bevölkerung ist bei uns inzwischen Links und wenn man die gewählten Parteien ich so ansieht mehrheitlich Islamfreundlich!
    „Die dümmsten Kälber wählen ihe Henker selber“

    Die Skandinavier habens besser!

    Finnland: Wahlen April 2011 Rechtspartei „Wahre Finnen“ in Umfragen auf Rekordhoch

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proisraelisch

  11. #4 crohde01 (15. Apr 2011 15:58)

    Vor Ort kann nicht so manipuliert werden wie im Gutmensch-Rundfunk. Deshalb ist die Basisbewegung gegen den Islam nicht aufzuhalten – gut so…

    http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2011/04/15/islamverteidiger-luft-duenner-11009153/

    Danke für den Tipp, gute Seite.

    Islam – immer sind die anderen schuld

    Eine reife Religion oder Morallehre zeichnet sich dadurch aus, dass das Individuum dazu erzogen wird, eigene Verantwortung für sein Handeln zu lernen. Aufklärung bewirkt ein realistisches Selbstbild von seinen Leistungen und Defiziten. Reflexion ist eine der Basispfeiler einer reifen Gesellschaftsordnung, die Freiheiten einräumen kann.
    Der Islam gehört mit seinem Konzept der Unterwerfung vor Allah und menschlichen Autoritäten zu einem Ansatz, der die Aufklärung scheut wie der Teufel das Weihwasser…..

    http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2011/04/15/islam-immer-schuld-11007445/

    #13 Dionysos (15. Apr 2011 16:22)

    Solche Veranstaltungen erinnern mich immer an das Märchen “Des Kaisers neue Kleider”.

    Ständig werden die Friedenskleider des Islam bejubelt und die Pax-Europa- oder PI-Leute rufen die Realität hinaus “der ist ja nackt”.

    Genauso ist es. 😆 😆

  12. Sorry
    O.T.
    Eben bei Straches facebook Account gefunden.

    HC Strache

    Die Günen – Viel geschmackloser gehts nimmer! Die Grünen haben ein „Kultur“-Projekt finanziell unterstützt, bei dem es um die Zubereitung von Kinderfleisch (genauer gesagt Fleisch vom „Kärntner Blondkind“) geht. Die Musik zu diesem „Kunstwerk“ stammt vom Kärntner Landesobmann der Grünen Rolf Holub. Da kann man nur mehr den Kopf schütteln.

    http://www.youtube.com/watch?v=p6H1VCadPO0&feature=player_detailpage

    Diese widerlichen Grünen !!

  13. #3 Verteuerbare Energien (15. Apr 2011 15:54)

    Wilders ist Deutschlands Zukunft.

    Wieder ein deutsches Wickelkind, das nichts eigenes gebacken bekommt und Unterstützung aus einem Nachbarland braucht.

    Was für ein eierloses Gehopse!

  14. @ Ausgewanderter

    Die Islamisierung ist ein gesamteuropäisches Problem, da nehme ich auch gern die Unterstützung eines Nachbarlandes in Anspruch, Hauptsache, es kommt endlich Bewegung in die Sache, denn viel Zeit bleibt nicht mehr. Wenn wir Deutsche vom Kaliber eines Wilders haben, dann wäre das natürlich äußerst begrüßenswert, nur sollten diese dann langsam aus ihrer Deckung herauskommen.

  15. Daumen hoch für diesen sehr schön geschriebenen Artikel. Super!

    Gerade ging mir noch durch den Kopf, was denn eigentlich das Hauptziel dieser abstrusen Pseudoreligon ist. Meine Gedanken gingen dahin, dass das Hauptziel wohl ist, dass die Mohammedaner ihren Sex mit den Frauen geregelt bekommen, und dass niemand anders an die jeweils Ausgewählte dran geht. So wie im Mittelalter die Frauen einen Gürtel mit Schloss um das Geschlechtsteil gehängt bekamen, so macht es der Islam damit, die Frauen erst gar nicht vor die Tür zu lassen oder eben nur mit Verschleierung.

    Aber nun lese ich: Hauptgedanke des Islam ist „Harmonie der Menschen untereinander“. Dann ist das also auch geklärt. Jedem, ders glaubt.

  16. eberhard.helling@gmx.de

    Sehr geehrter herr Helling!

    Um es kurz zu machen:
    Mit Ihrer Meinung, Allah sei derselbe wie unser christlicher Gott, liegen Sie voll daneben. Damit haben Sie sich als vollkommener Trottel offenbart, der nichts vom Islam versteht.

    Aber es ist nie zu spät etwas dazu zu lernen! Tun Sie´s!

    Mit christlicher Hoffnung auf gute Besserung grüßt Sie

  17. OT:
    Habe gerade die Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 vom BKA gesaugt. (aktuell)

    http://www.bka.de/pks/pks2009/download/pks-jb_2009_bka.pdf

    Seite 88 zeigt: „Nichtdeutsche Tatverdächtige“

    Baden-Württemberg 65096 28,0%
    Bayern 77719 26,2%
    Berlin 44162 31,5%
    Brandenburg 8575 11,8%
    Bremen 7207 26,6%
    Hamburg 20629 29,0%
    Hessen 48799 31,9%
    Mecklenburg-Vorp. 2775 5,4%
    Niedersachsen 36122 14,9%
    Nordrhein-Westfalen 110801 22,3%
    Rheinland-Pfalz 22088 18,4%
    Saarland 5851 19,5%
    Sachsen 10303 10,2%
    Sachsen-Anhalt 5118 6,9%
    Schleswig-Holstein 11836 14,4%
    Thüringen 3078 5,2%

    Bundesgebiet insges. 462378 21,1%

    Der prozentuale Anteil an Ausländern in Deutschland liegt bei 8,8 Prozent. „Nichtdeutsche Tatverdächtige“ hingegen liegen bei 21,1%.

  18. Immer wieder wird versucht, nichtmoslemische Migranten wie hier z.B Italiener und Spanier mit in den Sumpf der erfolglosen Integration von Moslem in Deutschland reinzuziehen, das ist echt nervig !
    Meine Erfahrung ist auch, wenn man versucht bei Frauenrechten nachzufragen, dass man erst 3-4mal angelogen wird, bevor man mit der Wahrheit über den Islam rausrückt, die natürlich alle Moslems kennen.
    Ein Top Beispiel:
    Der Islam verbiete Mosleminnen die Heirat mit christlichen Männern, da kriegt man erst eine wahre Antwort, wenn man direkt fragt, z.b
    Was würden Sie sagen wenn Ihre Tochter einen Christen heiraten will.

  19. #16 DerBoeseWolf (15. Apr 2011 16:32)

    Ich hab mal eine blöde Frage: Wie schreibt man Taqqiya eigentlich richtig? Meine letzte Information war: “Taqiyya”.

    Schon mal mit einer „Suchmaschine“ versucht !? 😉

    http://de.wikipedia.org/wiki/Taqiyya

    Hab`s aber verstanden 😉

  20. #31 lorbas

    Ah – Danke lorbas. 🙂 Dann kann ich mich ja beruhigt wieder hinlegen.

    Äähm – ich hätte da noch ’ne Frage. Was ist ein Lorbas? ❓ Meine Mutter hatte mich früher so genannt und dabei an den Ohren gezogen, wenn ich frech war. Ausser im Ruhrpott/Bergisches Land, hab ich den Ausdruck noch nirgends gehört. Dazu gehören auch noch „Schlingel“ und „Alter Schliekenfänger“.

  21. Lesenswerter Artikel.

    Nein, hieß es, man müsse den großen Rahmen des Koran und des Islam bedenken, und der sei eben friedlich!

    Nun, der große Rahmen des Koran und des Islam zeigt eben, daß derselbe nicht friedlich ist. Nur geht es nicht einmal darum. Die gesamte Diskussion um die so genannte „Friedlichkeit“ des Islam ist eine Scheindebatte. Der Friede des Islam – „islam“ und „salam“ teilen sich denselben Wortstamm – ist immer nur der Friede der Unterworfenen. Ob der mit vordergründig „friedlichen“ Mitteln erreicht wird oder nicht – immer geht es um einen Umbau der Gesellschaft hin zu einem archaischen politisch-religiösen Zweiklassen-System mohammedanischer Herren einerseits und unterworfener und in der Bedeutung verdrängter „Schriftbesitzer“ und Ungläubiger andererseits. Der Islam ist ein zutiefst expansionistisches weltliches System; er wäre bei einer Trennung von Religion und Staat, wie der christliche Glaube sie vorsieht, undenkbar.

    Leute, die diesen Umstand leugnen, kennen weder den Islam noch die christliche Lehre. Deren gibt es in der ev. Kirche allerdings viele, und darum gibt es unter diesen auch so viele Kulturrelativierer und Islamverharmloser. Einige davon dürfen sich „Pfarrer“ nennen und alle Welt belehren, weil sie an einer für gewöhnlich glaubenszersetzenden, dem Namen nach „theologischen“ Fakultät studiert haben.

    Lesetipp: Bat Ye’Or, Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam. Vom Dschihad zum Schutzvertrag, 2002 erschienen im Resch-Verlag, Gräfelfing, ISBN 3935197195.

  22. #28 menschenfreund 10 (15. Apr 2011 17:25)

    Sehr geehrter herr Helling!

    Um es kurz zu machen:
    Mit Ihrer Meinung, Allah sei derselbe wie unser christlicher Gott, liegen Sie voll daneben. Damit haben Sie sich als vollkommener Trottel offenbart, der nichts vom Islam versteht

    Mit persönlichen Schmähungen erreichen Sie niemanden. Ihre an sich richtige Sachinformation wird damit für sie unannehmbar.

  23. Tja, dann ist ja geklärt, was die Meinung innerhalb der DITIB ist:

    Mohammed selbst hat den Islam falsch verstanden.

    Blöd nur, dass es ohne Mohammed keinen Koran, ohne Koran keinen Islam und ohne Islam keinen Mohammed gäbe.
    😆

    Und noch blöder ist, dass dieses Gewäsch, diese Lügen, keiner mehr glaubt, der den Koran gelesen und die Kernaussage des Korans auch verstanden hat, welche da lautet:

    Der Islam muss zur einzigen ausgeübten Religion werden, Allah muss der einzige angebetete Gott sein, jeder Mensch muss sich Allah unterwerfen und dieses Ziel ist mit allen Mitteln umzusetzen, auch mit Krieg, Ermordung und Vertreibung all derer, die nicht an Allah glauben wollen.

    Fundierte Gegenmeinungen erbeten.

  24. Hübsche Freitagsdemonstrationen in allen deutschen Großstädten, an denen pro Stadt so um die 50.000 Orientalen teilnehmen, die gegen die Christenverfolgung im Orient, den Ehrenmord, das Kopftreten und den Islamismus protestieren, könnten mich evtl. von der Friedfertigkeit des Islam überzeugen. Wenn die x Millionen orientalischen Hartz-IV-Empfänger mit 4 Kindern sich dann noch entschließen könnten, einen Beruf zu erlernen, der ihnen und ihrer Familie ein Auskommen sichert, könnte ich in meinem Land evtl. sogar AKZEPTIEREN.
    Bis dahin lesen wir aber erst noch die Utopia-Hefte 1-555.

  25. Dass der Islam nur von originär islamischen Auslegungen erklärt werden kann, haben wir doch schon immer gewusst. Schließlich konnte den Sozialismus in der DDR auch nur verstehen, wer die Parteischule besucht hatte. Alles klar?

  26. Ich glaube, hier in Deutschland kann nur Broder über die Muslimen spötteln , ohne gleich reaktionär zu gelten.

    Man soll den Einzelnen nicht überschätzen, sagen uns die auswechselbaren Lieblinge der Massen. Auch die Epoche der Antiheroen ist zu Ende. Mag sein. Doch Spaß einmal beiseite, wie sähe diese Republik aus ohne Henryk M. Broder? Ohne seinen entwaffnenden, ernüchternden Witz, wie z:B. den: Die Deutschen können den Juden Auschwitz nicht verzeihen. Und was täten wir erst heute, umringt vom Stamme lauter Gutmenschen, ohne ihn, den Häretiker mitten im Bio-Konsens?

    http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=189

  27. http://newstime.co.nz/cover-women-heads.html
    Video: Cover women heads – Quran 24:31, 33:59 fatwas & ahadith Sahih

    (Umhülle die Köpfe der Frauen)

    33:59 … to draw their cloaks (veils) all over their bodies (i.e. screen themselves completely except eyes or one eye to see the way)

    fatwa No. 11059 “… to draw their veils all over Juyoobihinna (d.h. ihre Körper, Gesichter, Nacken und Decoltée) [al-Noor24:31] …” 109 KB (more fatwas below)

  28. #36 DerBoeseWolf (15. Apr 2011 17:49)

    #31 lorbas

    Ah – Danke lorbas. 🙂 Dann kann ich mich ja beruhigt wieder hinlegen.

    Ja, leg dich wieder auf die „Faule Haut“, während die „Fleissigen Bereicherer“, für Wohlstand und Aufschwung in Bananistan sorgen.
    😆 😆 😆

    Äähm – ich hätte da noch ‘ne Frage. Was ist ein Lorbas? ❓ Meine Mutter hatte mich früher so genannt und dabei an den Ohren gezogen, wenn ich frech war. Ausser im Ruhrpott/Bergisches Land, hab ich den Ausdruck noch nirgends gehört. Dazu gehören auch noch “Schlingel” und “Alter Schliekenfänger”.

    Da hatte deine Mutter wohl recht. 😉 Das ist die landläufige Bedeutung von Lorbas.

    Jedoch war das unser treuer Vierbeiner, der für immer unvergessen bleiben wird.

  29. Mensch Freunde, wir müssen endlich dagegen halten mit dem, was der Islam vor hat,nämlich Deutschland bzw. das „freie“ Europa zu islamisieren, was von großen teilen der „hohen“ Politik sogar auch noch Unterstützung findet.

    Die Frage ist nur, wie bekommt man die „leider“ pflegmatische und uninteressierte deutsche Bevölkerung vereint und in Massen (bei angemeldeter Demonstration)auf die Strasse?

    Wir bräuchten Leute wie H.Broder, Th.Sarrazin, Ulfkotte, Alice Schwarzer etc, die sich für eine Großdemo zur Verfügung stellten. Zigtausende würden ihnen folgen.

  30. #49 lorbas

    „Jedoch war das unser treuer Vierbeiner, der für immer unvergessen bleiben wird.“

    Du LORBAS ❗

    Gleich nach dem Dinner geh raus an die Front. Bewaffnet! Von wegen auf der faulen Haut liegen! 😀

  31. #40 Tom62 (15. Apr 2011 17:59)
    Ein verbaler Schock kann manchmal Wunder wirken. Der Pfarrer wird sich nämlich jetzt fragen: „Wie denn, wo denn, was denn habe ich falsch gemacht?“ Er wird von selbst drauf kommen bzw. recherchieren, wieso Allah nicht derselbe ist wie unser christlicher Gott.

    Und genau diese Einsicht wünsche ich ihm ja, damit er mit dem Dialüg etwas vorsichtiger umgeht.
    Einverstanden? 😉

  32. ISLAM WILL DIE WELT EROBERN (61:9) UND BEHERRSCHEN (9:33, 2:193, 8:39)

    61:9 …conqueror of all religion, 9:33 “…prevail over all religions”
    2:193 + 8:39 …and religion should be only for Allah

    http://newstime.co.nz/islam-is-terror.html
    (Video) Islam ist TERROR (8:12 + 8:59/60)

    TERROR AND BEHEADING IN THE QUR’AN
    Qur’an Chapter 8, Verse 12 & Chapter 47, Verse 4 “smite at their necks” (beheading with a knife/sword/axe):

    When your Lord revealed to the angels: I am with you, therefore make firm those who believe. I will cast terror into the hearts of those who disbelieve (warf Terror/Schrecken in die Herzen der Ungläubigen). Therefore strike off their heads and strike off every fingertip of them.

    Der Prophet vom Islam prahlte:
    “I have been made victorious with terror”
    (Ich wurde siegreich mit TERROR)
    Sahih Bukhari Volume 4, Book 52, Number 220

    In a canonical hadith collection, Sahih (d.h. „sondiert“, „zuverlässig“) Muslim:

    Book 4, Number 1062:

    …I have been HELPED BY TERROR (in the hearts of enemies [UNBELIEVERS, KUFFAR])….

    Qur’an Chapter 9, Verse 123:

    O ye who believe! Fight those of the disbelievers who are near to you, and let them find harshness in you, and know that Allah is with those who keep their duty (unto Him).

  33. http://schnellmann.org/taqiyyah.html
    Das Anlügen von Nicht-Muslimen („schlimmste Tiere“ 8:55) zum Vorteil des Islams,
    ist erlaubt von dem Sadisten Allah (3:28, 16:106, 5:51) bis zum „Jüngsten Tag“
    (Day of Judgement)

    ~ 03:00 TWO faces to the West … 03:45 Quran 3:28
    Tafsir Ibn Kathir (3 Al’imran) THE greatest Quran commentator — “… believers are allowed to show friendship outwardly
    but NEVER INWARDLY…

  34. Eine Taqiyya Lehrstunde also?
    Gut das es der Autor als Taqqiya
    bezeichnet hat, was auch immer das ist.
    Die „Verstellung“ (Taqiyya), auch „Lüge“ ist
    einen Muslim strengstens verboten.
    Also was soll das Ganze?

    Oder anders gesagt: Sure 46, Vers 3: Wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen beiden allein in Wahrheit und zu einem bestimmten Termin; aber die Ungläubigen wenden sich von der Wahrheit, die ihnen wird, ab.

  35. #51 DerBoeseWolf (15. Apr 2011 18:36)

    #49 lorbas

    “Jedoch war das unser treuer Vierbeiner, der für immer unvergessen bleiben wird.”

    Du LORBAS ❗

    Gleich nach dem Dinner geh raus an die Front. Bewaffnet! Von wegen auf der faulen Haut liegen! 😀

    pi.marburgstadt@yahoo.de

  36. Mal rekapitulieren:

    Europa profitiert vom Islam.
    In Form von Geld und Intelligenz sicherlich nicht. In Form von Kunst sicher auch nicht. Wie dann???

    Die Terroristen sind keine Muslime.
    Aha! Waren dann die Jungs in Amerika etwa keine Terroristen??

    Ziel des Islam sei die Harmonie der Menschen untereinander.
    Passen dazu die abgesäbelten Köpfe und die geprügelten und gesteinigten Frauen? Der Satz macht erst Sinn, wenn der gequälten Personen das Menschsein abgesprochen wird.

    Der große Rahmen des Islam sei friedlich.
    Mich interessiert nicht der Rahmen, sondern das Bild! Und das ist schlichtweg entsetzlich!

    Man muß Muslim sein, um den Koran zu verstehen.
    Ist ein Studierter blöder als ein Ziegenhirte? Muß man minderbemittelt sein, um den Koran zu verstehen? Was ist an folgendem Satz un- oder mißverständlich : „Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie trefft!“?
    ———————————————-

    Mal nur so eine Gedankenspinnerei:

    Was wäre, wenn jemand einen religiösen Verein gründete? Im Glaubensbekenntnis würde geschrieben stehen:“Wir glauben an die allmächtige Eieruhr. Wer nicht an die Allmacht der Eieruhr glaubt, soll getötet werden und in die Eieruhrenhölle fahren!“
    Dann noch ein bissl Firlefanz drumrum schreiben. Natürlich muß da das Primat des Mannes über die Frau drinstehen, und drakonische Strafen für Abweichler und Andersgläubige. Mit diesem Pamphlet rennt man zu den Behörden, um die Eintragung als Religionsgemeinschaft zu beantragen.

    Natürlich wird das Ganze wegen den grundgesetzwidrigen Inhalten prompt abgelehnt.
    Was, wenn die ‚Religionsstifter‘ anschließend zum Richter rasen, um die Gleichbehandlung mit anderen Religionen, wie z.B. dem Islam einzuklagen?

  37. #57 lorbas

    Aaah ja! Sehr gut! 😀

    Ich hatte oben mal wieder einen meiner unsäglichen Flüchtigkeitsfehler, die ich nicht kpl. in den Griff kriege. Ich meinte eigentlich, dass ICH gleich rausgehe. – Bewaffnet. Das „ich“ beim Tippen vergessen und sogar beim Korrekturlesen übersehen. Ja, ich schäme mich! 🙁

    Mamma mia, wenn ich auch hier nicht wieder 3 x Korrektur gelesen hätte …

    So, muss getz los! Glück auf!!

  38. #58 attempto

    Gefällt mir! 😀 Bei sowas wär ich dabei. Man müsste aber noch viel mehr Mitstreiter finden. Dann könnte man auch eine Klagewelle lostreten. Gründe gibts Massenweise!

  39. #56 Jaette (15. Apr 2011 18:54)

    Die “Verstellung” (Taqiyya), auch “Lüge” ist
    einen Muslim strengstens verboten.

    Das ist so nicht richtig und zeugt bestenfalls von einer selektiv-vereinfachenden Sicht, die diverse „wohlgefällige“ Suren hervorholt, um die anderen „in der Versenkung“ zu belassen. So hat der von Ihnen hervorgeholte Vers nichts mit dem Thema zu tun. Sogar Wikipedia weiß es besser. Sie können dem Autoren lediglich „vorwerfen“, nicht zwischen sunnitischem und schiitischem Islam unterschieden zu haben, Sie können ihn sicher auch eines Rechtschreibfehlers wegen kritisieren, was in der Sache aber nicht wirklich von Belang ist, zumal Worte aus anderen Sprachen ohnehin unterschiedlich „transliteriert“ werden.

    Die Taqiyya (Furcht, Vorsicht) bezeichnet im Islam die Erlaubnis, bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.[1]

    Die Praxis der schiitischen Taqiyya entwickelte sich im 9./10. Jahrhundert als Reaktion auf die Verfolgung durch die sunnitische Mehrheit.[2]

    Der Koran erlaubt in Notsituationen die Verheimlichung oder gar Verleugnung des Glaubens – solange man innerlich am Glauben festhält (Sure 16, Vers 106), die vordergründige Freundschaft mit Feinden des Islams (Sure 3, Vers 28) und den Genuss verbotener Speisen (Sure 6, Vers 119). Die Koranverse, die Taqiyya erlauben, werden von der Tafsir-Wissenschaft in Verbindung gebracht mit dem Fall des Amm?r b. Y?sir, der gezwungen worden war, Götter zu verehren.

    Überliefert wurde der Fall zweier muslimischer Gefangener des „falschen Propheten“ Musailima, von denen einer den Märtyrertod wählte, der andere aber sein Leben rettete, indem er vorgab, dem Gegenpropheten zu huldigen. Der Prophet Mohammed soll bei der Nachricht des Todes erklärt haben:

    „Der Getötete ist dahingegangen in seiner Gerechtigkeit und seiner Glaubensgewissheit und hat seine Herrlichkeit erlangt; Heil ihm! Dem andern aber hat Gott eine Erleichterung gewährt, keine Züchtigung soll ihn treffen.“

    R. Strothmann: Handwörterbuch des Islam [1]

    Da für die Ausübung der Taqiyya das Element der Furcht vor massiver Verfolgung maßgeblich ist, konnte sie, wie das ebenfalls ursprünglich in der schiitischen Tradition begründete Märtyrertum, lange Zeit in der vorherrschenden orthodoxen Sunna nicht in gleicher Weise Fuß fassen. Allerdings kommt die Taqiyya im Sunnismus gleichermaßen vor und ist keine konfessionell bestimmte Eigenart.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Taqiyya

    Diejenigen, die nicht an Allah glauben, nachdem sie gläubig waren – außer wenn einer (äußerlich zum Unglauben) gezwungen wird, während sein Herz (endgültig) im Glauben Ruhe gefunden hat, – nein, diejenigen, die frei und ungezwungen dem Unglauben in sich Raum geben, über die kommt Allahs Zorn, und sie haben (dereinst) eine gewaltige Strafe zu erwarten.

    S. 16 „Die Biene“, 106 (Paret). Amadiya, Rassoul, Azhar sinngemäß.

  40. #28 menschenfreund 10

    Na, da wird der Herr Helling sich bei passender Gelegenheit (wie Kollege Schneider jüngst) öffentlich über einen Schock „Hass-Mails“ beschweren. Ich glaube allerdings, dass faktenreiche Texte besser sind als beleidigende. Aber am Ende werden alle Briefe zu Hassmails subsummiert. Am wichtigsten ist es wohl, dass die Herren Pfarrer und Bischöfe wissen, dass irgendwo da draußen viele (gut vernetzte) Bürger leben, die mit der Islam-Besoffenheit (Helmut Matthies) ihrer Hirten überhaupt nicht einverstanden sind. 🙂

  41. #58 attempto (15. Apr 2011 19:00)

    Das kannst Du aber einfacher haben.
    😉

    Ersetze in diversen Koranversen die Worte „Moslem“ gegen „Deutsche“, „Ummah“ oder „Gemeinschaft der Gläubigen“ gegen „deutsches Volk“ und „Allah“ durch „Odin“ und veröffentliche diese Verse in Deutschland.

    Dann musst Du die Klage nicht als Kläger vorfinanzieren sondern kannst Dich als Beklagter auf die Rechtsschutzversicherung berufen.

  42. Warum hat die Evangelische Kirche einen Islambeauftragten? Was für eine Funktion hat der Islambeauftragte? Muss er Moslems bekehren?
    Hat der Islam auch Christenbeauftragte?
    Das Vögelchen Pierre ist zum Beispiel so ein Christenbeauftragter. Der verspricht uns allen das Paradies. Sobald wir den Bombengürtel tragen, sind wir im Paradies. Ach ja, wir sind ja alle so dumme Kartoffeln, uns kann man alles erzählen.
    Glauben Muselmännchen Pierre und vor allem unsere grüne Rothznase.

  43. #61 Tom62

    Das Transkriptionsproblem sei unbestritten,
    allgemein wird aber die „Verstellung“ wie
    angegeben bezeichnet. Der Fehler ist jedoch
    vernachlässigbar, jedoch durchaus ein Fehler… den ich nicht „vorwarf“, sondern
    lediglich, ohne zu werten, aufzeigte.
    Auch die unterschiedlichen Auslegungen, die Sie, völlig zurecht, anführten, bedürfen hier
    nicht der Erörterung. Fakt ist jedoch, dass der Islam in der Lüge demnach die schwere Sünde des Unglaubens erkennt.
    Ibn Kathir sagt zwar: “ Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen. “ Ist das Lüge ? Nein, eher Anpassung.
    Die Geschichte mit dem „Listenschmied“ lasse ich bewusst unbeachtet, verweise aber auf, Sie werden verwundert sein, auf Folgendes:
    „Die Unterstützung des faktenleugnenden „Dialogs“ nehmen die Muslime gern entgegen, denn nach ihrem Paranoia-System gehört es zum Basisverhalten, die Ebenen der Kooperation und Koexistenz zu meiden und die feindliche Umgebung durch Techniken der Täuschung und Verschleierung, im Islam taqiyya genannt, über die langfristigen Absichten in die Irre zu führen. Solche Strategien sind zwar nicht für diejenigen erforderlich, die den Gewaltcharakter des Islam ohnehin begrüßen, erlangen jedoch gegenüber dem Vertrauenssystem des „Dialogs“ einen generellen, entscheidenden Vorteil. Ein auf Täuschung geschaltetes System, das auf ein System trifft, dem die Fähigkeit zu Erkennung der Täuschung fehlt, begründet die klassische Konstellation von Betrüger und Altruist, die sich in jedem Falle zugunsten des Betrügers stellt.“ (Hans Peter Raddatz: Von Allah zum Terror?, Herbig, München, 2002, Seite 295)

    Was sagen Sie nun? Warum führt das der Autor
    nicht an?

  44. #62 AtticusFinch (15. Apr 2011 19:48)
    Es ist gut, dass es immer Leute gibt, die einen wieder zurechtrücken.
    Ich habe den Pfarrer Helling zurechtgerückt. Sie und vorher schon Tom 62 haben mich zurechtgerückt. 😉

    Aber ich stimme Ihnen zu in Ihrer Aussage:
    Am wichtigsten ist es wohl, dass die Herren Pfarrer und Bischöfe wissen, dass irgendwo da draußen viele (gut vernetzte) Bürger leben, die mit der Islam-Besoffenheit (Helmut Matthies) ihrer Hirten überhaupt nicht einverstanden sind. 😆

  45. #65 Jaette (15. Apr 2011 20:08)

    Fakt ist jedoch, dass der Islam in der Lüge demnach die schwere Sünde des Unglaubens erkennt.

    Sie haben mit diesem Satz nicht ganz unrecht, sprechen aber von einer anderen Sache, da es lediglich um ein Verbergen von Inhalten geht, aber nicht um ein grundsätzliches, von Herzen gehendes Ableugnen derselben, wie auch die oben zitierte Sure 16, 106 u. a. zeigt. Offenkundig wird im Islam „Takiyya“ daher nicht als „Lüge“, d. h. „Glaubensabfall“ gewertet, eher als eine – nur in diesem Fall jedoch erlaubte – Form der „Notlüge“, da es um eine Verstellung geht, die bei entsprechend „mißlicher“ Lage dem zurzeit Mächtigeren gegenüber Ergebenheit und Anpassung, notfalls eben auch das Nichtglauben einiger Inhalte „heuchelt“, während sie denselben Inhalten im Innersten doch treu bleibt und so ihrem Anwender entweder, je nach Gegebenheit, Schutz oder Vorteile verschafft, da der andere darauf hereinfällt. Das wird auch bei Raddatz s. o. nicht anders gewertet und insofern sehe ich hier auch keinen Widerspruch zu dem jeweils Gesagten.

  46. >>Interessant zu hören war schließlich, dass für den anwesenden Islambeauftragten, den evangelischen Pfarrer Eberhard Helling, Allah im Koran und Gott in der Bibel selbstverständlich identisch sind.<>Wie schön angepaßt unsere Medien doch sind! Man könnte fast auf den Gedanken kommen, die Journalisten hätten sich ihre Artikel von der DITIB ausfertigen lassen.<>Das war nicht der gewohnte Dialog, wo alles immer so schön harmonisch zugunsten des Islam abläuft.<>Aber schuld daran sind natürlich die ungläubigen deutschen Kritiker, die den Islam immer noch nicht verstanden haben.<<

    Auch dann, wenn wir den Islam bis ins letzte Detail verstanden haben sollten, hat das überhaupt nie was mit dem Islam zu tun.

  47. an # 64

    Die Kirche hat nicht nur e i n e n Islambeauftragten, sondern viele, viele! Das sind alles „Pfarrer“, die für die Verkündigung des Evangeliums unbrauchbar sind. Insofern ist es gut, dass sie aus dem Verkehr gezogen sind. Allerdings verwirren sie nun mit ihrer neuen sehr gut bezahlten Aufgabe die letzten Gläubigen, indem sie ihnen erzählen, dass GOTT, der sich in der Bibel offenbart, derselbe sei, der dem Mohammed die völlig gegensätzliche Botschaft des Koran eingetrichtert habe. Fazit: diese Leute sollten doch lieber Steine kloppen gehen …

    Übrigens hat jede Landeskirche hat ein Heer von Islambeauftragten. Allein die relativ kleine Kirche von Westfalen mit dem Antisemiten Buß als Chef hat immerhin 48 Islambeauftragte. Man kann sagen: je unchristlicher eine Kirche ist, umso mehr Islambeauftragte hat sie – bezahlt von der Kirchensteuer!

  48. „ob der Islambeauftragte vom Islam beauftragt ist.“ xD

    „Man könnte fast auf den Gedanken kommen, die Journalisten hätten sich ihre Artikel von der DITIB ausfertigen lassen.“ 😀

    Müssen die Pfarrer der ev. Kirche eigentlich noch eine theologische Ausbildung haben oder reicht ein Grundkurs über den rechten Glauben in der örtlichen Moschee… das würde die Aussage des Pfarrers erklären.

  49. #5 John Nada
    In Kiel Gaarden? Minarette? 27m hoch? Mit Ruf des Muezzin? Das sehe ich als persönliche Kriegserklärung. Zeit tätig zu werden.

  50. Wenn Mohammedanern das Lügen verboten ist, warum behaupten sie dann immer wieder das Islam Frieden ist?

    Es wurde sogar schon behauptet, dass Mohammed Ümweltschützer und Frauenrechtler war.

    Logische Schlussfolgerung: das Lügen ist erlaubt, wenn es dem Islam hilft. So wie das Töten sog. „Ungläubiger“ erlaubt ist weil sie A) nicht Allah folgen, somit B) das schlimmste aller Verbrechen begehen und C) nicht unschulding sind.

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