Heute hatte ich, welch Wunder, mal wieder die alljährliche Einladung zum „Wohltätigkeitsbasar“ der Moschee in Köln-Vingst in meinem Briefkasten (siehe Foto links, zum Vergrößern aufs Bild klicken). Wie in den vergangenen vier Jahren auch, waren auch dieses Jahr alle Beschwerden, Eingaben und Hinweise auf das Ruhegebot an Karfreitag erfolglos. Nicht einmal eine Antwort hat die Anwohnerschaft erhalten.

(Von Koelletom)

Dies bedeutet, dass wir als direkte Nachbarn der Moschee uns auch dieses Jahr wieder einer viertägigen Einräucherung durch exzessives Hammelgrillen unterwerfen müssen. Offensichtlich ist dem Ordnungsamt der Stadt Köln mehr daran gelegen die Muslime bei der Störung der Karfreitagsruhe bzw. des Osterfestes zu unterstützen, als der einheimischen Anwohnerschaft bei der Durchsetzung ihrer Rechte zu helfen.

Von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag werden also wieder mehrere hundert türkischstämmige Muslime unsere Feiertagsruhe massiv stören und uns so einräuchern, dass wir die Fenster nicht mehr öffnen können. Untermalt wird das Ganze dann von hundertfachem Rumlärmen türkischer Kinder, die letztlich den Bereich vor und um unsere Häuser wieder übelst zumüllen werden. All dies ist schon absehbar, da wir es ja in den vergangenen Jahren immer wieder live erleben mussten.

Erstaunlich ist doch, dass die Betreiber dieser Moschee jedes Jahr mitbekommen, wie wir uns dagegen wehren, alljährlich zu Ostern quasi entrechtet zu werden. Trotzdem kommt niemand von den „Verantwortlichen“ auf die Idee, diesen sogenannten „Wohltätigkeitsbasar“ auf einen anderen Termin zu verlegen. Schiere Provokation, so empfinde ich es jedenfalls. So wird uns deutlich gemacht, dass wir in unserem Land quasi rechtlos sind und de facto nichts mehr zu melden haben. Mit anderen Worten: Wenn der Türke feiern und grillen will, dann tut er das! Egal, ob die Christen nun ihr Osterfest feiern oder nicht. Hilfe von den Behörden – Fehlanzeige!

Trotzdem wünsche ich dem ganzen PI-Team und allen -Lesern aus der tiefsten Diaspora kultureller Bereicherung ein frohes und gesegnetes Osterfest!!

» PI-Bericht vom Vingster Wohltätigkeitsbasar 2008
&raqo; Vingster Hammelbraten: Die Nachbarn

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75 KOMMENTARE

  1. Warum grillt ihr keine Schweine vor der Moschee???

    Das wäre die richtige Antwort!

  2. Dem Kölner Ordnungsamt muß das doch inzwischen aus den Vorjahren zur Genüge bekannt sein.

    Die Frage ist: Warum wird hier nicht eingeschritten? Es sieht so aus, als habe man in gewissen Dingen hier einen Freibrief, falls man nicht deutscher Abstammung ist.

    Falls man aber doch deutscher Abstammung ist, dann wird gnadenlos verwarnt, kassiert oder schikaniert, was das Zeug hält. Auch dafür gibt es zahllose Beispiele.

    Wir sind zu armen Schweinen im eigenen Land und in der eigenen Stadt geworden.

    By the way: In Köln wurde durch die permanente Volksverhetzung der Medien und der Gewerkschaften, kirchlicher Laienverbände etc. inzwischen ein Klima des Hasses aufgebaut, so daß im Vorfeld zum „Marsch der Freiheit“ PRO-KÖLN-Mitglieder wieder offen auf der Straße übel angepöbelt werden (ähnlich wir auch im Vorfeld der Anti-Islamisierungs-Kongresse).

    Köln – so schön diese Stadt von der Architektur, vom Frohsinn seiner alten Ur-Kölner her und durch die unvergleichliche Lage am Rhein auch ist – ist durch das sozialistische linksrotgrüne Klima zu einer Stadt geworden, die im Grunde genommen nichts Liebenswertes zum Leben mehr an sich hat.

  3. Iss dä Pfarrer Meurer wieder mit dä Klingelbüchs für den nächsten Moscheebau herumgegangen?

  4. Da ja anscheinend für diese sogenannte Kermese ausgerechnet die Osterfeiertage ausgesucht werden, und diese ja jährlich mit dem Datum des Frühlingsvollmondes wechseln, könnte man hier schon eine gezielte Provokation sehen. Da es sich bei der Kermese aber nicht um einen islamischen Feiertag handelt, könnte das Ordnungsamt die Hammelräucherei seelenruhig verbieten. Fehlt mal wieder das Rückgrat. Auch interessant: Kermese = Kirmess = Kirchmesse. alte christliche Tradition

  5. Die Anzeige ist keine theologische Kritik sondern nur eine Einladung auf eine Aktivität. Wer Lust hat geht einfach hin und wer keine Lust hat macht was anderes. Den Artikel finde ich völlig daneben.

  6. Die moslemischen Invasoren nehmen vorzugsweise christliche Feiertage zum Anlass um uns zu signalisieren „eure Kultur ist uns scheiß egal!“
    Ob das Tag der offenen Moschee an Weihnachten, oder so ein Hammelschlachten an Ostern.

    WIR sind denen scheiß egal, das kennt man ja bei Türken. Fordern können sie wunderbar aber sich unterordnen und mal zurückstecken?? Fehlanzeige !

  7. Man nutzt eben die freien Tage, um sich dem allgemeinen Grillen und Ausspannen zu widmen, bevor der Alltag wieder beginnt. Das kann man verstehen und daran ist an sich nichts Verwerfliches, solange andere damit, wie in diesem Fall, damit nicht gestört werden. Verstehen kann man bei der derzeit gültigen Rechtslage allerdings nicht, daß die Behörden die bei diesen so überaus „toleranten“ Herrschaften übliche und leider auch hier wieder einmal exzessiv zur Schau getragene Rücksichtslosigkeit dulden und damit direkt befördern.

    Die seitens der Moschee an den Tag gelegte Respektlosigkeit gehört zur einschlägig bekannten Denkart „überlegener“ Herrenmenschen und könnte hier allerdings auch zum Programm gehören. Auch in anderen Städten hört und liest man immer wieder davon, daß ortsansässige Deutsche aus solchen Vierteln gezielt vergrault werden, wenn ein gewisser Prozentsatz an Moslems überschritten ist. Falls möglich, sollte man mit den Beschwerden weiter gehen und die Polizei rufen, gleichzeitig evtl. auch die Medien, Stadtzeitung etc. einschalten, Leserbriefe schreiben oder ähnliches. Vielleicht ist das naiv gedacht, evtl. ist es auch nicht ganz ungefährlich; nur sollte man nicht darauf hoffen, daß diese Zustände durch Untätigkeit besser würden.

  8. http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/Sicherheitsdienst-musste-Diakonie-Dortmund-vor-Roma-Gruppe-aus-Bulgarien-schuetzen-id4566075.html

    Dortmund Es war ein Akt der Verzweiflung: Ein Sicherheitsdienst musste die Wohnungslosen-Beratung der Diakonie in der Nordstadt vor Roma aus Bulgarien schützen. 50 Personen hatten die Räume mit Gewalt in Beschlag genommen — und die Kleiderkammer ausgeräumt.

    Es war ein Akt der Verzweiflung: Ein Sicherheitsdienst musste die Wohnungslosen-Beratung der Diakonie in der Nordstadt vor Roma aus Bulgarien schützen. 50 Personen hatten die Räume mit Gewalt in Beschlag genommen — und die Kleiderkammer ausgeräumt.

    Zu einem ungewöhnlichen Schritt hat sich jüngst die Wohnungslosenberatungsstelle der Diakonie in der Rolandstraße genötigt gefühlt: Dort wurde ein privater Sicherheitsdienst engagiert, um die Räume wieder zugänglich zu machen für diejenigen, für die sie eigentlich gedacht sind. Inzwischen ist die Security aber wieder abgezogen.

    Etwa im Februar, erinnert sich Regina Adams, Fachbereichsleiterin der Suchtkranken- und Wohnungslosenhilfe der Diakonie, waren „gefühlte 50“ bulgarische Roma bei der Wohnungslosenhilfe aufgetaucht. „Da waren Frauen mit Kindern dabei, aber auch Männer. Aggressive Männer“, erinnert sich Regina Adams. Statt die Gemeinschaftsräume samt Duschen im Wechsel mit den anderen Wohnungslosen zu nutzen, wurden die Räume einfach in Beschlag genommen, die Wohnungslosen wurden verdrängt.
    Müllhaus in der Nordstadt
    zurück

    Die Türen wurden kurzerhand mit Stuhllehnen von innen blockiert, ein Mitarbeiter wurde mit einem Messer bedroht, als er versuchte zu schlichten.Binnen weniger Tage wurde die hauseigene Kleiderkammer „komplett leergeräumt“, jedoch nicht für den eigenen Bedarf: „Uns wurde zugetragen, dass die Kleidungsstücke an einem Parkplatz in der Nordstadt weiterverkauft wurden“, berichtet Regina Adams. Ein Parkplatz, an dem ein Reisebus hält, der zwischen Dortmund und Plowdiw verkehrt, der bulgarischen Stadt, aus der bisher mehrere tausend Roma nach Dortmund gereist sind.

    Eine Gepräch, so Reiner Rautenberg, Pressesprecher der Diakonie, sei nicht möglich gewesen, da niemand aus der Gruppe deutsch sprach. Man habe sich die Sache einige Wochen lang angeschaut und schließlich beschlossen, zu handeln.

    „Wenn eine große Gruppe von Menschen auf alle Regeln pfeift, ist eine soziale Einrichtung nicht mehr funktionsfähig“, bedauert Reiner Rautenberg. Man habe einen Sicherheitsdienst beauftragt, „der weiß, was Sicherheitsdienst in einer sozialen Einrichtung bedeutet“, betont Regina Adams, „Wir haben das gut vorbereitet.“
    Sicherheitsdienst mittlerweile wieder abgezogen

    Man habe Handzettel in rumänischer und bulgarischer Sprache verteilt und angekündigt, dass die Räumlichkeiten ab einem bestimmten Zeitpunkt bis auf weiteres nicht mehr nutzbar seien. Zusätzlich sei ein türkischer Sicherheitsmitarbeiter im Einsatz gewesen, der sich mit den Bulgaren verständigen konnte. Am Tag X dann standen zwei Sicherheitsleute an der Pforte, auf deren Kleidung in großen Buchstaben das Wort „Security“ prangte. Das hätten auch diejenigen verstanden, die sonst keiner mitteleuropäischen Sprache mächtig seien.

    Schließlich sei der Clan verschwunden und nicht wieder aufgetaucht, ohne irgendeine Form der Beratung oder sonstiger Hilfe angenommen zu haben. Der Sicherheitsdienst wurde mittlerweile wieder abgezogen. Zurück bleibt die Frage, die Regina Adams seitdem beschäftigt: „Was können wir anderes tun, als sie nur zu vertreiben?“

  9. @ Biker

    Ich werde mich bemühen!!
    Ab morgen früh 11 Uhr heißt es dann wieder…
    „Mittendrin statt nur dabei!!“

  10. #8 Tom62
    Ja es ist ja nichts dagegen einzuwenden wenn sie die freien Tage sinnvoll nutzen. Aber sie wissen auch genau dass wir ein Ruhegebot an Ostern haben. Da darf mancherorts abends auch nicht getanzt werden.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13221557/In-Hessen-ist-Tanzen-zu-Ostern-verboten-gesetzlich.html

    Dass jedesmal wenn ein christlicher Feiertag ist die Moslems diesen zum Anlass nehmen um uns ihren Islam aufs Auge zu drücken nervt mich. Was soll das? An Weihnachten Tag der offenen Moschee und nun dieses Hammelfest.
    Ich sehe das als reine Provokation.
    Wenn sie ganz normal zum „Gottesdienst“ in die Moschee gehen an Ostern und sich dann ihr Wochenende irgendwo im Grünen vertreiben wie jeder Andere auch wäre das kein Problem!

  11. Ganz klar, dass dieser “ Basar “ immer zu Ostern stattfundet, denn das Osterfest fällt jedes Jahr auf ein anderes Wochenende nach Frühjahrsbeginn.
    Ein anderes festes Datum kann man den Mitmenschen des Islam nicht zumuten. Denn die Provokation ist ja ganz klar zu erkennen. Denn der erste Sonntag nach Vollmand, nach Frühjahrsbeginn ist jedes Jahr das Osterfest und dies kann man über viele Jahre vorhersehen. Dies zu erkennen und ein festes Datum für den Basar zu erteilen sollte doch nicht so schwer sein. Oder doch ??

  12. @ Tom62

    Polizei haben wir vorletztes Jahr kommen lassen. Pünktlich an Karfreitag um 11:15 Uhr habe ich sie angerufen und mich beschwert. Etwa 20 Minuten später kam ein Streifenwagen mit einem männlichen und einem weiblichen Polizisten. Während die Polizistin beim Wagen blieb, sprach der männliche Polizist (überraschenderweise mit offenbar türkischen Wurzeln) kurz mit einem der „Verantwortlichen“, dann fuhr der Streifenwagen wieder weg. Es geschah NICHTS!!!

    Zum Thema „Medien und Stadtzeitungen“…
    … die sind wohl in kaum einer anderen Stadt derart auf links und pro-multikulti gestrickt, wie hier in Köln. Wenn willst du da einschalten? Express, Stadtanzeiger, Rundschau? Ich lach mich schlapp!! Jede derartige Mail oder sonstige Info mit Anti-Haltung würde sofort in den papierkorb wandern. Sowas druckt doch hier keiner ab!

    Wir haben uns schriftlich, per E-mail und telefonisch ans Amt für öffentliche Ordnung gewendet. Keine Reaktion, keine Antwort – selbst am Telefon haben sich die Verantwortlichen verleugnen lassen, bzw. waren zu einer Stellungnahme generell nicht bereit.

  13. …und wenn dann das Amt keine Genehmigung erteilt, steht tags drauf in der Presse, dass die Nazis den Wohltätigkeitsbasar verbieten wollen.

    Deshalb ist dergleichen auch nicht zu erwarten.
    Das ist aber der einzige Weg, diesem provokanten Pack beizukommen: ganz klare Ansagen und vor allem bei dessen nichtbefolgung rigorose Strafen bis hin zu Beugehaft.
    Wenn ich mir an Sommerwochenenden den Berliner Tiergarten anschaue, koennte ich da quer mit nem Panzer durchfahren. Im ggs. zu dem oben beschriebenen Fall wird sowas dort jedes Wochenende durchgefuehrt….

    KOTZ!

  14. Obwohl selbst katholisch (praktizierend) bin ich mit der Karfreitagsgestzgebung nicht wirklich glücklich. Weder als Christ noch als freier Bürger brauche ich einenStaat, der als Anstandstante darüber wacht, dass ich den Karfreitag auch würdig begehe. Was unsere islamischen Freunde da treiben zeigt in aller Deutlichkeit, wes Geistes Kind sie sind. Tip für die Vibgster: Bei der nächsten Dialügveranstaltung in einem nahegelegen Pfarrheim mal ein paar kritische Fragen zu diesem Verhalten stellen. Die Freude der anwesenden Mohamedaner und ihrer gutmenschlciehen Freude wird ebenso groß sein, wie die der Anwohner über den mohammedanischen Osterrummel.

  15. Mein Mitleid mit den Anwohnern hält sich in Grenzen.
    Die hatten bei der letzten Wahl aber auch bei Demonstrationen gegen den Moscheebau die Möglichkeit Ihren Unmut kundzutun, was Sie augenscheinlich nicht taten. Allein es bleibt die Hoffnung das Sie in Zukunft Ihr verhalten Ändern und endlich wach werden.

    Andreas

  16. Tip:
    Großes Spanferkel-Grillen zum Ramadan;
    100 Liter Freibier –

    ______________

    OT: Demokratieverständnis

    Platzeck kritisiert Anti-Haltung der Bevölkerung

    Deutschland braucht eine neue Energiepolitik – zur Not auch gegen den Widerstand der Bevölkerung, meint Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck. Er bemängelt, dass viele Bürger nicht nur die Atomkraft ablehnen, sondern sich auch gegen Alternativen wie Windräder, Biogasanlagen und Ökostromtrassen wenden.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,758432,00.html

  17. Einige Stichworte zur Lösung des Problems :

    Tomaten ..überreife

    Eier.lange angelagert

    Gülle

    und wenn das nicht hilft

    Buttersäure

    .

  18. @ #18 La Valette (21. Apr 2011 14:18)

    Karfreitag ist nur deshalb ein arbeitsfreier Tag, weil er von staatlicher Seite als „stiller Feiertag“ anerkannt wurde;

    Das heißt:

    Entweder man praktiziert einen stillen Feiertag gemäß der Daseinsberechtigung – und hat dafür arbeitsfrei

    Oder man schafft diesen stillen Feiertag ab, muss dafür aber auch regulär in die Arbeit gehen!

    Frei haben und sich trotzdem nicht an die Daseinsberechtigung des freien Tags halten, geht nicht – das wäre Schmarotzertum.

  19. Guter Vorschlag…. wenn wir nicht zu allem Überfluß auch noch mit unserem Pfarrer Meurer gesegnet wären. Abgesehen davon, daß er ja auch schon mal gerne bei katholischen Messen Geld für Moscheen sammelt, ist er ja auch sonst ganz groß darin, unseren muslimischen Nachbarn alles zu verschaffen, damit sie sich hier aber mal so richtig wohl fühlen. Das fängt damit an, daß er in Vingst eigenhändig Wahlplakate von Pro Köln abreisst, bis hin zur namentlichen Hetze gegen gewählte Ratsmitglieder, wie zum Beispiel den ehem. CDU-Bezirksbürgermeister Jörg Ueckermann.

  20. Moslems nutzen in jedem Land das sie schleichend bis zu ihrem im Koran verheißenen Endsieg okkupieren die selbe Methode der vielen kleinen Trippelschritte. Spirituelle Feiertage der „Ungläubigen“ werden gestört, mißachtet und die Dreistigkeit nimmt zu bis hin zur Gewaltanwendung im Endstadium.

    OT Der Mordschütze von Frankfurt-Unterliederbach ist möglicherweise gefasst:

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/2031163/polizeipraesidium_frankfurt_am_main

    OL-F: 110421 – 479 Unterliederbach: Tatverdächtiger nach Tötungsdelikt festgenommen (Nachtrag zur PM 110405-408 Mann in Auto tot aufgefunden)

    Frankfurt (ots) – Im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt auf einem Parkplatz an der Ballsporthalle hat die Kriminalpolizei am Dienstagvormittag einen 36-jährigen Türken als dringend tatverdächtig vorläufig festgenommen. Beamten der Frankfurter Fahndung gelang die Festnahme vor dessen Haus in Kriftel.

  21. @ Andreas61

    Für dein Mitleid könnten wir uns auch nichts kaufen, insofern…

    Im übrigen haben wir nicht nur gegen den Moscheebau demonstriert, wir haben sogar Unterschriften dagegen gesammelt. Und aus Vingst kamen nicht wenige, da kannst du einen drauf lassen!

  22. Es gibt doch so kuriose Sportarten wie z.B Kirchkernweitspucken,Hundesch**ßeausweichrennen, Käse zum Bahnhof rollen. Gibts eigentlich schon Frikadellenweitwurf? ^^

  23. #16 Koelletom (21. Apr 2011 14:08)

    Danke für die Erwiderung. Wie kann man raten? Sie haben ja schon Mut bewiesen…

    Ich teile die hier vorherrschende Meinung, daß das Ganze eine bewußte Provokation darstellt. Daß der offensichtlich türkische Polizist seine eigenen Leute dabei nicht im Sinne des Gesetzes maßregelt, war vorherzusehen. Was kann man raten?

    An die Behörden: Einschreiben mit Fristsetzung, das Ganze mit Rückschein. Den ganzen Werdegang schildern, nochmals auf die geltende Rechtslage hinweisen. Kommt keine weitere Antwort oder wird das nicht zielgerichtet bearbeitet, hilft wohl nur noch eine Dienstaufsichtsbeschwerde (-> übergeordnete Behörde), dazu sollte man aber besser einen Anwalt einschalten, der – leider – Geld kostet.

    Zum Beweis die Dinge, Geräuschkulisse, Qualmbelästigung, Müllhalden etc. möglichst unauffällig aufnehmen.

    Den Vorschlag von #29 doppelnull (21. Apr 2011 14:33), eine einstweilige Verfügung zu erwirken, kann kurzfristig zu einem Ergebnis führen und ist sicher einen Versuch wert. Er hebt aber das grundlegende Problem nicht auf.

    Hilft das alles nichts, helfen wohl nur noch „Bild, RTL oder Sat 1“. Mit diesem vielleicht nicht ganz ernst zu nehmenden Satz wäre allerdings auch mein Latein ausgeschöpft.

    Dennoch Ihnen soweit möglich ein irgendwie doch noch schönes Osterfest.

  24. @ #31 Tom62 (21. Apr 2011 14:40)

    Was kann man raten?

    Es wird sich nur etwas bewegen, wenn man die härtesten und stärksten Waffen einsetzt, die uns das Gesetz gibt:

    Den Gegner mit Klage-Tsunamis überziehen!
    Und nicht weich werden, sondern immer gleich Schadensersatz und Schmerzensgeld fordern.

    Geld-Abdrücken tut auch den Multi-Kultis sehr sehr weh!

  25. #16 Koelletom (21. Apr 2011 14:08)

    Ihr habt Euch nur an die falschen Behörden gewandt. Bei den richtigen, wäre alles glatt durchgegangen.

    1. Werbung

    Das Einwerfen von unerwünschter Werbung stellt eine Besitzstörung dar und kann deswegen als solche gerichtlich verboten werden.

    Tut Euch zusammen und stellt Aufkleber her, die Werbung im Briefkasten generell verbieten. Als ich noch in Absurdistan verharren mußte, prangte an meinem Briefkasten:

    Werbung verboten!

    Wer diesem Verbot zuwiderhandelnd Werbung einwirft, erklärt damit schlüssig handelnd eine Vertragsstrafe in Höhe von 100 Euro zu schulden.

    Machen das viele, wird es für den Moscheeverein teuer. Eventuell könnte die Kohle für das nächste Fest fehlen.

    2. Veranstaltung

    Man kann der Behörde vom Verwaltungsgericht verbieten lassen, das zu genehmigen, zumal es sich ja um gesetzliche Feiertage handelt. Wenn auch nur die Hälfte dessen stimmt, was da oben zusammen getragen wurde, sollte das kein Problem sein.

    Macht viele Fotos und eventuell auch Tonbandaufnahmen: Viel Qualm, Lärm etc. Und sammelt Eure Leute, die das bezeugen können. Für das Eine oder Andere könnte man auch direkt den Moscheeverein in Anspruch nehmen.

    Kontaktier mich mal:

    GaGa.2500@gmx.de

    Man muß nur mit der Faust auf den Tisch hauen, das kapieren sowohl die Beamten wie die Mu.seln!

  26. Wer so naiv ist und die Polizei rufen sollte:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13234131/Bundespolizei-fehlt-Geld-zum-Tanken-fuer-die-Streife.html

    Bundespolizei fehlt Geld zum Tanken für die Streife

    Ein knapp kalkulierter Haushalt und die steigenden Spritpreise stellen die Bundespolizei vor ein Problem: Ausgiebige Streifenfahrten sind zu teuer.

    Wenn die Steuergelder in das Hartz IV für MohammedanerInnen fließen, dann kann doch die Polizei zu Fuß gehen, oder?

  27. @ Denker (21. Apr 2011 14:26)

    Karfreitag ist nur deshalb ein arbeitsfreier Tag, weil er von staatlicher Seite als “stiller Feiertag” anerkannt wurde;

    Das heißt:

    Entweder man praktiziert einen stillen Feiertag gemäß der Daseinsberechtigung – und hat dafür arbeitsfrei

    Oder man schafft diesen stillen Feiertag ab, muss dafür aber auch regulär in die Arbeit gehen!

    Frei haben und sich trotzdem nicht an die Daseinsberechtigung des freien Tags halten, geht nicht – das wäre Schmarotzertum.

    Apropos Schmarozertum:

    Die GrünInnen sind natürlich auch für eine Aufhebung der Karfreitagsruhe.

    Zitat:
    „Es kann nicht sein, dass eine Religionsgemeinschaft der gesamten Gesellschaft vorschreiben kann, wie sie sich an bestimmten Tagen zu verhalten hat.“

    http://www.scharf-links.de/45.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=15876&tx_ttnews%5BbackPid%5D=16&cHash=f3bf3d1562

    Das hat natürlich nur für Christen zu gelten.
    Würde sich dieser Satz auf Muslime beziehen wäre er aus GrünInnen-Sicht selbstverständlich rassistisch.

  28. @ #1 Isabella von Kastilien (21. Apr 2011 13:30)

    Warum grillt ihr keine Schweine vor der Moschee??? Das wäre die richtige Antwort!

    … und zwar am Zuckerfest nach dem Ramadan!

  29. #27 ingres (21. Apr 2011 14:30)

    Kann man da juristisch nichts versuchen?

    Guckst Du da:

    #33 Ausgewanderter (21. Apr 2011 14:45)

  30. da hilft nur eines: Lautsprecheranlage mieten und dann den türkischen Haufen mit orgentlich christlicher Kirchenmusik zudröhnen, die fliehen dann wie der Teufel vor dem Weihwasser.

  31. Lassen sich Moscheen nicht durch den Einsatz von Schweineblut/Gedärm entweihen?

    Einen Versuch wäre es wert.

  32. #34 Eurabier

    Wenn die Steuergelder in das Hartz IV für MohammedanerInnen fließen, dann kann doch die Polizei zu Fuß gehen, oder?

    Das war früher mal. In einem maximalbereicherten Viertel wie Köln-Vingst wurde die Polizeifunktion längst an die mohammedanischen Schlägerbanden abgetreten, die dafür Sorge tragen, daß es kein Nazispießer wagt, mit solchen Marginalien wie „Karfreitagsruhe“ anzukommen.

  33. Na watt denn ?

    Hammelgrillen ist doch Bereicherung. Das müssen wir hinnehmen. Das ist „alternativlos“.

    Die Doitschen sollen froh und dankbar sein, daß nicht sie auf dem Grill liegen. Noch nicht.

    Und außerdem — bis der Weihnachtsmann kommt, hat sich der Gestank der Damen und Herren vom Grill längst verzogen….

    http://tinyurl.com/mtcybs

  34. Natürlich ist das eine Provokation der Herrnmenschen gegen die Kuffar. Mit fröhlicher Unterstützung der deutschenhassenden Atheisten und Kommunisten der Linksgrünen Verbrechermischpoke. Diesen ist alles recht was gegen die deutsche Gesellschaft geht. Dazu unterstützen diese Atheisten sogar religiöse Fanatiker. Köln ist ein Dreckloch, welches gründlichst gekärchert gehört.

  35. Oft zitiert, gerne strapaziert, aber immer wieder aktuell:

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer
    Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“ (Maria Böhmer,
    CDU-Integrationsbeaufragte)

    Also lernt damit zu leben, das ist die Richtung die uns die feigen Gutmenschen vorgeben!

    Gruß Potato-Fritz

  36. #22 Kölschdoc (21. Apr 2011 14:24)

    Einige Stichworte zur Lösung des Problems :

    Tomaten ..überreife
    Eier.lange angelagert
    Gülle

    und wenn das nicht hilft
    Buttersäure

    —–
    Also von letzterem würde ich eher abraten. Das könnte nämlich zum Bumerang werden, das Zeug stinkt infernalisch.

    Ich würde ein paar Freunde mit bellfreudigen Hunden einladen,
    ladet den örtlichen Schaferhundeverein ein, der könnte als Bereicherung der Kirmes da Übungen veranstalten, bevorzugt mit großen schwarzen Exemplaren, da gibt’s auch die größten Hinterlassenschaften …

    Dass dieses Hammelgrillen die pure Provokation seitens der Türken ist, ist sonnenklar.
    Wenn sie damit weiterhin durchkommen, greift das auch auf andere Orte über.

    Deshalb: Dagegen halten, nicht einschüchtern lassen!

    .

  37. Mein Beileid!

    Heißt also, ich darf mich glücklich schätzen, dass ich von Samstag Nachmittag bis in den Sonntag hinein lediglich den frischen Brandgeruch inklusive der umweltgesunden Kohlendioxide der Osterfeuer inhalieren darf. Hurra!

  38. #48 Korrektorin (21. Apr 2011 17:03)

    Heißt also, ich darf mich glücklich schätzen, dass ich von Samstag Nachmittag bis in den Sonntag hinein lediglich den frischen Brandgeruch inklusive der umweltgesunden Kohlendioxide der Osterfeuer inhalieren darf. Hurra!

    Selbst Schuld. Wenn man etwas macht, soll man es richtig machen – oder gar nicht. Wie oben beschrieben, wendet man sich eben an die richtigen Stellen.

    Im Übrigen gibts doch für Ostern genug zu tun, um sich das für nächstes Jahr zu sparen. Oder mangelts wie üblich an der Zivilcourage?

  39. Aus der Sicht der Mohammedaner ist das völlig logisch.

    Erstens sind die der Meinung, sowieso die beste aller Religionen zu besitzen und das Beste hat eben Vorrang.

    Und zweitens wird ihnen von unserer Politik gesagt, sie wären, trotzdem sie hier Einwanderer sind und trotzdem ihre sogenannte Religion eingeschleppt und daher zweitrangig ist, in allen Belangen gleichberechtigt.

    Wir nehmen auf ihre Feiertage keine Rücksicht, also brauchen sie nach ihrer Logik und auch nach der Logik der Politik auf unsere Feiertage und auf uns auch keine Rücksicht zu nehmen.

    Das kommt davon, wenn man als Bürger seinen Politikern erlaubt, dass Bürgerrechte für Autochthone abgeschafft werden und wenn man erlaubt, dass die Politiker die Rechte der Einheimischen, der Landesherren, zu Gunsten von später gekommenen Einwanderern beschneiden.
    Wer hat Deutschland geschaffen?
    Wer hat dieses Land zu dem gemaht, was es heute ist?
    Wer hat aus „dem dunklen Wald inmitten Europas“ (Tacitus) eine blühende und sichere Wirtschaftsnation geschaffen?
    Wir, die Deutschen, buckeln und bluten seit Generationen dafür.
    Nicht die, denen nun gesagt wird, sie hätten gleiche Rechte an diesem Land.

    „Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht“
    C.F.Roth

    Deshalb wird auch der Vergleich Deutschlands mit einem Haus, der Vergleich des Hausherren mit uns Deutschen und der Vergleich des Gastes mit den Einwanderern nicht gerne gesehen.
    Mit diesem einleuchtenden Vergleich wird nämlich schnell klar, dass die „Gleichberechtigung von Gästen“ zugleich eine nicht hinnehmbare, sogar illegale, Entrechtung der Eigentümer darstellt.

    Und nein, meine Ansicht verstösst in keinster Weise gegen das GG.
    Das GG spricht explizit von der Gültigkeit des GGs für Deutsche, also von Bürgerrechten, und das GG spricht davon, dass vor dem Gesetz, also vor Gericht, alle Menschen in Deutschland gleich behandelt werden sollen.

  40. #50 nicht die mama (21. Apr 2011 17:45)

    Wer hat dieses Land zu dem gemaht, was es heute ist?
    Wer hat aus “dem dunklen Wald inmitten Europas” (Tacitus) eine blühende und sichere Wirtschaftsnation geschaffen?

    Na die Türken, wer denn sonst? Noch nie die Bilder mit den Trümmerfauen gesehen? Die tragen Kopftuch!!!

    Da ist es doch nur logisch, daß sich die Wulff-CDU in Niedersachsen für deren bleiben bedankt (tun wir doch auch, oder nicht?!).

    Das GG spricht explizit von der Gültigkeit des GGs für Deutsche, also von Bürgerrechten, und das GG spricht davon, dass vor dem Gesetz, also vor Gericht, alle Menschen in Deutschland gleich behandelt werden sollen.

    Das GG gilt für alle, die sich in seinem Gültigkeitsbereich aufhalten, für Kartoffeln und Ausländer.

    Daß die Kartoffeln die Hausherren sind, stimmt, deswegen unterscheidet das GG zwischen Menschen- und Bürgerrechten:

    Menschenrechte: Art. 1, 2, 3 , 4, 5, 6, 7, 10, 12 a, 13, 14, 17, 18, 19 GG.

    Bürgerrechte: Art. 8, 9, 11, 12, 16, 33 GG.

  41. Habe gerade mal geguckt. Die Vingster Moschee (Vingst Camii) und der dazugehörige „Kultur- und Bildungsverein Köln Vingst e.V.“ gehören dem Verband islamischer Kulturzentren (VIKZ) – ein höchst problematischer Laden, siehe Verfassungsschutzberichte, der trotzdem überall in Deutschland, wo es um den Verbandsislam geht, seine Finger drin hat. Außerdem stehen sie dem Sufismus der Naqschibandiyya, Erbakan und Fetullah Gülen nahe. Kreuz- und Querverbindungen zur Moslembruderschaft, den Saudis und Milli Görüs sind ohnehin vorhanden. Sprich: Wo Islam draufsteht, ist immer Islam drin.

    Nach außen Kreide fressen (Dhimmilinie), in der Praxis und nach innen für das Kalifat samt Scharia wühlen (Kaderlinie).

    Gerade bei dieser Osterräucherei zeigt sich der Widerspruch zwischen weichgespültem VIKZ-PR-Statement (= Blabla für die Kuffar, halt das Toleranzgeschwurbel, was sie so hören wollen) und islamischer Praxis sehr gut. Der VIKZ auf seiner HP über seine „Grundsätze“:

    Der Verband setzt sich für das Gemeinwohl ein und fördert das friedliche Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlicher religiöser und ethnischer Abstammung. Dabei ist gegenseitige Achtung, Respekt und Toleranz jedem Menschen gegenüber sehr wichtig.

    http://www.vikz.de/index.php/organisation.html

    Wie man in Vingst ja deutlich sieht.

  42. Bin mal auf die Forderung von moslemischer Seite zum nächsten Ramadan gespannt: Wo überall in der Öffentlichkeit nicht gegessen werden darf, weil religiöse Gefühle ganz stark verletzt.

  43. #42 Eric_Cartman (21. Apr 2011 15:54)
    zitat
    Natürlich ist das eine Provokation der Herrnmenschen gegen die Kuffar. Mit fröhlicher Unterstützung der deutschenhassenden Atheisten und Kommunisten der Linksgrünen Verbrechermischpoke. Diesen ist alles recht was gegen die deutsche Gesellschaft geht. Dazu unterstützen diese Atheisten sogar religiöse Fanatiker. Köln ist ein Dreckloch, welches gründlichst gekärchert gehört.
    zitatende
    was bist du denn für ein dummschwätzer? ich bin atheist, aber deutschenhassend scheinst du zu sein. sonst würdest du nicht die deutschen mit so einem primitiven kommentar beglücken :_(

  44. Für dieses Jahr ist es schon zu spät, aber wie wäre es, wenn wir nächstes Jahr eine Kirmes mit Spanferkel grillen veranstalten ?
    „Herzliche“ Einladung natürlich mit eingeschlossen. Verbieten kann die Stadt Köln das nicht. Ansonsten müsste sie auch den Hammelbasar verbieten.

    Wäre doch mal ne Idee oder ? 🙂 😛 🙂

  45. Kennt ihr keinen Bauern, der mal kurz seinen Dung quer über den Platz verteilt? Also wenn ich auf dem Land (zur Zeit) unterwegs bin, riecht das kilometerweit und „nachhaltig“ nach Kuhmist und Schweinescheisse.
    Den gestank bekommen die so kurzfristig nicht weg.
    Für Ideen zu Aktionen stehe ich gerne zur Verfügung. Die Skala für fiese Aktionen ist bei mir nach oben offen. 🙂

  46. Wieso kann man hier nicht mit so etwas wie eine einstweilige Verfügung arbeiten? Das ist von diesen reine Provokation

  47. Wir: Staatlich verordnete kultursensible Berichterstattung
    Die: Kultursensibler Umgang mit christlichen Feiertagen.
    Ausschaffung jetzt!

  48. #5 blogger_aus_berlin (21. Apr 2011 13:42)

    Die Anzeige ist keine theologische Kritik sondern nur eine Einladung auf eine Aktivität. Wer Lust hat geht einfach hin und wer keine Lust hat macht was anderes. Den Artikel finde ich völlig daneben.

    ———————-

    Sicher….keine dikekte theologische Kritik, aber eine Respektlosigkeit, denjenigen gegenüber(noch die Mehrheit), denen der Feiertag wichtig ist!
    DAS ist daneben und kommt einer Provokation gleich……genauso wie dein dämliches Post!

    Kümmer dich lieber um deinen eigenen Scheiss´…..am besten in Berlin!!!

    No Greetings from Cologne^^

  49. Wenns wirklich so schlimm zugeht, mach doch mal nen Videobericht. Ich würde mich freuen die Kültürbereicherer zu sehen 😀

  50. Köln-Vingst ist kaum noch zu retten. Dagegen ist „mein“ Stadtteil (Mülheim) regelrecht erfrischend geworden 😉

    Ok, Migrantenanteil von geschätzten 80 % und mehr Kopftücher als Fahrräder. Aber die meisten Kopftücher können sich sogar für einen versehentlichen Anrempler entschuldigen und helfen manchmal sogar den gebrechlichen deutschen Omis. Im Biergarten sitzen türkische Rentner, trinken ihr Kölsch und lesen dabei Jack London (die türkische Ausgabe). Als deutsche Frau (zudem auch noch stark tätowiert) kann man sich bei Platzmangel sogar problemlos dazusetzen.

    Und nur mal nebenbei: ist euch mal aufgefallen, wie rabiat türkische Frauen (natürlich züchtig „behelmt“) neuerdings Auto fahren??? Meine Fresse, da dürfte selbst dem 19jährigen Murat in seinem 3er manchmal das Maul offen stehen bleiben *g*

    Trotzdem meide ich die türkischen Geschäfte. Deren Überleben ist sowieso fragwürdig. Ein Laden mit den Ausmaßen eines Tennisplatzes und mit 10 Kunden täglich …

  51. Komisch, hier darf man nicht das Tanzbein schwingen. Aus Gründen, die heute niemandem mehr verständlich sind. Nur der doofe Deutsche hält sich dran!

  52. Nächstes Jahr Spanferkelgrillen und gemütliches Beisammensein für die PI-Gemeinde! PI-Köln übernehmen Sie! 🙂

    Das wäre aber echt mal ne Aktion wert…

  53. #5 blogger_aus_berlin (21. Apr 2011 13:42)

    Die Anzeige ist keine theologische Kritik sondern nur eine Einladung auf eine Aktivität. Wer Lust hat geht einfach hin und wer keine Lust hat macht was anderes. Den Artikel finde ich völlig daneben.

    Nett. Sie übersehen nur, daß niemand sich eine „Aktivität“ per tagelanger Geräusch-, Geruchs- und Müllbelästigung aufdrängen lassen muß. Ganz jenseits davon, daß wir in Deutschland – zumindest auf dem Papier – noch Gesetze haben.

  54. #65 Tom62 (22. Apr 2011 00:18)

    Nett. Sie übersehen nur, daß niemand sich eine “Aktivität” per tagelanger Geräusch-, Geruchs- und Müllbelästigung aufdrängen lassen muß.

    Wieso muß? Ich habe oben beschrieben was man tun kann. Entweder halten sie sich dran oder sie tun es nicht, weil es nicht wie von den vollkaskomentalen Muttersöhnchen gewohnt, vom Himmel fällt.

    Wenn ich dieses ganze Gekleckse da oben sehe kommt mir das Kotzen. Erst – offenbar in der Hoffnung auf ein Nein – wird gefragt, ob es rechtliche Möglichkeiten gibt. Ich spreche sie an und keiner geht darauf ein, sondern die völlige OT-Gestammel folgt.

    Von mir jedenfalls gibt es hier keinen Rechtrat mehr, weil ich jetzt unumstößlich weiß, das mit dem Pfeiffen hier kein Staat zu machen ist.

  55. Es laedt ein: Der Integrations-und Bildungsverein Koelln-Vingst e.V.

    Nah, dann fangt mal schoen an Euch zu integrieren liebe Landsleute.

  56. Die richtige Antwort wäre nächstes Jahr ein Spanferkelgrillen auf der Straße aller Nachbarn, zu dem man mit einem fast genauso aber leicht anders gestalteten Handzettel ebenfalls einlädt. Man muss sich nur organisieren und Gleiches mit Gleichem vergelten. Soll das Ordnungsamt doch kommen!

  57. #67 Ausgewanderter (22. Apr 2011 04:56)

    Meine Kritik war auch nicht an Sie, sondern an #5 blogger_aus_berlin (21. Apr 2011 13:42) gerichtet. Ihren Standpunkt s. # 34, #53 usw. teile ich.

    Wieso muß? Ich habe oben beschrieben was man tun kann. Entweder halten sie sich dran oder sie tun es nicht, weil es nicht wie von den vollkaskomentalen Muttersöhnchen gewohnt, vom Himmel fällt.

    Die Problematik zunächst ist, daß man in solchen Situationen nur zweierlei tun kann: entweder man erträgt das Ganze oder man macht gegen eine Überzeugung mit. Letzteres hatten wir hierzulande schon mal. Da man der Geräuschkulisse nun mal nicht entgehen kann, und auch die angeführten Müllberge nicht nur virtuell und wahlweise, sondern ganz real entstehen, wäre es ein Hohn, von einer Wahlmöglichkeit zu sprechen, und so ist es nur folgerichtig, dagegen anzugehen, wie Sie es selbst auch beschrieben haben. Wenn ich sage, „Niemand müsse sich das aufdrängen lassen>, dann meine ich auch genau dieses und nicht das Gegenteil davon.

    Das Zauberwort heißt Rücksichtnahme. Wir haben Gesetze in diesem Land. Die sind notfalls auch durchsetzbar. Auch wenn man manchmal darum kämpfen muß. Wer unsere Gesetze nicht befolgen will, der sollte konsequenterweise dahin gehen, wo es diese Gesetze nicht gibt.

    Von mir jedenfalls gibt es hier keinen Rechtrat mehr, weil ich jetzt unumstößlich weiß, das mit dem Pfeiffen hier kein Staat zu machen ist.

    Sind Sie Jurist? Dann sollten Sie den Leuten helfen und ihnen Rechtsrat erteilen. Nichtjuristen dürfen dies schon vom Gesetz her nicht, zumindest nicht offiziell. Ich erkenne zudem aus dem Diskussionsverlauf, nur weil der nicht so schnell bringt, was Sie erwartet haben, keinen Grund für Ihr Zurückziehen.

  58. Wenn der Türke feiern und grillen will, dann tut er das! Egal, ob die Christen nun ihr Osterfest feiern oder nicht. Hilfe von den Behörden – Fehlanzeige!

    Die christen haben ja kampflos das feld geräumt.

    Wenn die auch noch die andere backe hinhalten, dann kommt es eben soweit.

  59. Evtl. auch Absprache in der Nachbarschaft :

    Das Wetter ist diesmal Ostern gut .

    also : Fenster auf !
    auf den Balkon !
    in den Garten !….

    NATÜRLICH mit RADIO oder FERNSEHEN !

    und AllE zusammen und Gleichzeitig:

    mal sehen wer lauter ist und wer wen übertönt :

    Vorschlag :

    R=Rundfunk F= Fernsehen

    Freitag :
    R BR-Klassik :Musik zu Ostern Haydns“sieben letzte Worte“
    R Br-Klassik :17.05-20.05 J.S.Bach Die Matthäuspassion
    F BR :20.30-21.00 Passionssingen in Oberammergau
    F BR :21.10-22.50 Papst Benedikt XVI betet den Kreuzweg

    u.s.w. gleich gehts weiter !

  60. ..UND ALLE GLEICHZEITIG und LAUT !!!

    SAMSTAG:
    R NDR :5.56-6.00 Morgenandacht
    R WDR3;7.50 KIrche in WDR 3
    R WDR4:8.55 Kirche in WDR 4
    R WDR3:13.04-15.05 Pilgerlieder/Kirchenmusik
    F BR :21.00-23-15 Katholische Osternacht

    Ostersonntag:

    F ARD 10.10-12.30 Ostern in Rom ,Messe mit Benedikt ,URBI et ORBI..

    ..DEN MÜSSEN DIE DANN AUSHALTEN…da müssen sie durch !

    u.s.w .

    bitte selbst weiter Nachschlagen und suchen und sich einigen :

    oder einfach

    DOMRADIO.de laufen lassen kommt in Köln immer auch im Autoradio oder Ghettobluster,
    den kann man beim Hammelessen sicher laufen lassen …

    Frequenzen

    domradio regional über UKW

    In Köln auf 101,7 MHz. Je nach Standort und Qualität des Radios sind das folgende Städte: Leichlingen, Frechen, Brühl, Hürth, Leverkusen, Burscheid, Bergisch Gladbach, Overath, Rösrath, Kürten, Odenthal, Bornheim, Alfter, Lohmar, Troisdorf und Niederkassel.

    In Pulheim auf 92,0 Mhz. (seit Februar 2010)

    In Fulda auf 99,2 MHz.

    In und um Bretzenheim an der Nahe auf 87,9 MHz
    weitere Informationen finden Sie hier und eine Video-Reportage hier

    domradio im Kabel NRW
    Frequenz-Suche bei der Firma Unity Media

    domradio im Digital Radio (DAB)
    mehr Infos zu DAB finden Sie bei Digital Radio West, die GmbH betreut
    als Sendernetzbetreiber das Digital Radio-Sendernetz in Nordrhein-Westfalen

    domradio im digital-Kabel in Baden-Württemberg (DVB-C)

    domradio weltweit über Internet
    Klicken Sie in der Navigationsleiste (links) auf live hören oder kopieren Sie die URL http://stream.domradio.de/audio/radio.m3u in Ihr bevorzugtes Abspielprogramm, z.B. iTunes.

    domradio europaweit über Satellit (DVB-S)
    Unsere Satelliten-Frequenzen im Überblick

    Nächste Übertragungen

    * 22.04. 15:00 Uhr
    Karfreitagsliturgie Kölner Dom
    * 23.04. 22:30 Uhr
    Osternachtfeier Kölner Dom
    * 24.04. 10:00 Uhr
    Pontifikalamt an Ostern Kölner Dom
    * 24.04. 18:00 Uhr
    Evensong Kölner Dom
    * 25.04. 10:00 Uhr
    Pontifikalamt Ostermontag Kölner Dom
    * 01.05. 10:00 Uhr
    Kapitelsamt Kölner Dom

    oder Bibel -Tv oder K-TV oder EWTN im Fernsehen ..man muß sich nur einig sein !

    und wenn man sich in Köln nicht auf Religion einigen kann ,dann auf Karneval :
    gemeinsam die Blackfüßß

    oder ES IST NOCH SUPPE DA ….

    egal wie :

    EINIGKEIT MACHT STARK !!!

  61. Programmhinweis: Kar-und Osterliturgie mit Papst Benedikt XVI. live auf EWTN

    Liebe Zuschauer und Freunde von EWTN,

    in der Karwoche sind wir durch unsere Live-Übertragungen ganz besonders mit dem Heiligen Vater in Rom verbunden. „Wo Gott ist, da ist Zukunft“ lautet der Leitgedanke für den diesjährigen Deutschlandbesuch Papst Benedikts XVI. Die Liturgie dieser Kar- und Ostertage führt uns diese Realität wieder deutlich vor Augen. Christus hat sich für uns hingegeben, damit wir durch Ihn das Ewige Leben haben. Wir haben immer mehr Zukunft vor uns, als Vergangenheit hinter uns, ganz gleich wie alt wir sind.

    Aber Gott zwingt sich uns nicht auf, er will unser „Ja“ zu Ihm. Er möchte, dass wir auf seine barmherzige Liebe mit unserer Liebe antworten. Und Er schenkt uns in den Sakramenten selbst die Mittel dazu, immer wieder neu anzufangen, damit wir Ihn und unsere Nächsten immer mehr lieben.

    Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen gesegnete Kartage und eine gnadenreiche Osterzeit

    Ihr Martin Rothweiler
    Geschäftsführer EWTN-TV gGmbH

    Hier unsere Live-Übertragung im Einzelnen mit dem deutschen Kommentar von Radio Vatikan:

    Gründonnerstag, 21.04.2011, 9.30 – 11.30 Uhr
    Chrisam-Messe mit Papst Benedikt XVI.
    Live-Übertragung aus dem Petersdom in Rom

    Gründonnerstag, 21.04.2011, 17.30 – 20.00 Uhr
    Abendmahlsmesse mit Papst Benedikt XVI.
    Live-Übertragung aus der Lateran-Basilika in Rom

    Karfreitag, 22.04.2011, 17.00 – 19.30 Uhr
    Feier der Passion des Herrn mit Papst Benedikt XVI.
    Live-Übertragung aus dem Petersdom in Rom

    Karfreitag, 22.04.2011, 21.15 – 23.30 Uhr
    Kreuzweg mit Papst Benedikt XVI.
    Live-Übertragung aus dem Kolosseum, Rom
    Samstag, 23.04.2011, 21.00 – 24.00 Uhr
    Feier der Osternacht mit Papst Benedikt XVI.
    Live-Übertragung aus dem Petersdom in Rom
    (Wh. Sonntag, 24.04.2011, 2.00– 4.30 Uhr)

    Ostersonntag, 24.04.2011, 10.15 – 12.00 Uhr
    Hl. Ostermesse mit Papst Benedikt XVI.
    Live-Übertragung vom Petersplatz in Rom
    (Wh. 19.00– 20.30 Uhr)

    Ostersonntag, 24.04.2011, 12.00 – 13.00 Uhr
    Papst Benedikt XVI. spendet den Segen ‚Urbi et Orbi’
    Live-Übertragung vom Petersplatz
    (Wh. 21.00– 22.00 Uhr, Montag, 25.04.2011, 4.00 – 5.00 Uhr)

    http://www.ewtn.de

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