Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden, das mag nicht für alle unsere Leser gelten und das ist Ihre freie Entscheidung. Es ist auch wirklich sehr schwer, jemandem die Auferstehung erklären zu wollen. Doch auch schon die Jünger damals, nach dem Tod Jesu hatten Mühe, mit Ostern fertig zu werden. JETZT mit Video.

Zuerst war da sie Katastrophe des Kreuzes. Jesus, von dem so viele gehofft hatten, er würde Israel wieder aufbauen und den Widerstand gegen Rom ausrufen, ließ sich ans Kreuz schlagen und wurde als Verbrecher hingerichtet.

Was für eine peinliche Schande für die Jünger: Vielleicht hatten sie ihren Verwandte erzählt: „Ich folge dem Messias, unserem Friedensfürsten und Retter, der uns alle Befreien wird und Wunder wirken kann.“ Wie stehen sie jetzt da, wenn alle mit den Fingern auf sie zeigen und sie verspotten: „So ihr Messias-Jünger, schaut euch einmal an! Ihr seid einem verurteilten Verbrecher gefolgt, den man zur Strafe hingerichtet hat – schämt euch!“

Als Leser der Bibel haben wir immer schon die Osterberichte im Hinterkopf und denken, ist ja schon gut, nach drei Tagen ist der Spuk vorbei. Aber ist er das wirklich? Es entsteht eher der Eindruck, dass die meisten Christen zwar wissen, dass auf den Karfreitag Ostern folgt, aber für ihr eigenes Leben kaum etwas mit Ostern anfangen können. Sie bleiben im Karfreitag, voll Not und Zweifel, wie die Jünger, die von Jerusalem nach Emmaus wanderten und unterwegs von den Ereignissen der vergangenen Tage erzählten.

Selbst als Jesus sich ihnen anschloss und mit ihnen diskutierte und nach Emmaus weiterzog erkannten sie ihn nicht. Auch nicht, als sie ihn in ihr Haus einluden. Erst als er beim Abendessen mit ihnen das Abendmahl feierte, erkannten sie ihn und da war er auch schon wieder weg.

Auferstehung ist auch die Chance zu einem Neuanfang im Leben und genau darin liegt auch wesentlicher Unterschied, der den Glauben an den christlichen Gott, von anderen Glauben unterscheidet: Man wird in keine durch göttliches Gesetz versteinerte Kaste hineingeboren und hat nicht erst im nächsten Leben eine Chance auf mehr Glück. Das Leben ist nicht nur Leiden, aus dem man sich befreien muss – Gott bejaht das Laben. Er verlangt nicht das Menschen geopfert werden, weder Gläubige noch Ungläubige. In Jesus Christus opfert sich Gott selbst, damit wir Leben. Er schenkt Gnade auch wenn wir sie nicht verdient haben. Die Auferstehung ist ein Zeichen dafür, dass Gott ein gnädig ist. Dass Fehler vergibt und dass wir nicht perfekt sein müssen. Sie zeigt uns Gott als einen, der freiwillig einer von uns geworden ist und zu uns steht.

Für jene, die darauf vertrauen: Herr, bleibe bei uns jetzt und bis ans Ende der Welt. Aber auch für alle anderen: Frohe Ostern!

Video:

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105 KOMMENTARE

  1. Bei mir zu Hause versteckt die Katze alles unter dem Teppich. 🙂
    Würde mich freuen, wenn PI in den nächsten 24 Stunden keine schrecklichen Nachrichten bringt.

  2. Frohe Ostern an alle Leser und Machern von PI!

    Viel Spaß beim Eiersuchen, Schokoladen-Osterhasenschlachten, Sonnen, Relaxen, Spazierengehen usw.

    Und immer daran denken:

    Wenn in ein paar Jahren die Moslems hier in Deutschland die Mehrheit haben, dann werden als erstes die christlichen Feiertage abgeschafft. Dann ist Ostern oder Weihnachten ein normaler Feiertag und es ist dann aus mit faul in der Sonne liegen.

    Die Moslems haben komischerweise nicht die Toleranz anderen Religionen gegenüber, die sie immer so lautstark von uns einfordern.

    Und wer das nicht glaubt, der schaue in ein x-beliebiges Land wo die Anhänger der „Toleranz- und Friedensreligion“ in der Mehrheit sind.

  3. „Vater im Himmel! Was man in der Gesellschaft der Menschen und besonders im Menschengewimmel so schwer zu wissen bekommt, und was auch so leicht wieder vergessen wird, wenn man es zu wissen bekam – was es heißt, ein Mensch zu sein, und welches die Aufgabe für uns Menschen ist: dass wir dies lernen möchten von der Lilie und dem Vogel; dass wir es lernen möchten, wenn nicht auf einmal und ganz, so doch etwas davon und nach und nach, dass wir diesmal vom Vogel und von der Lilie lernen möchten: Schweigen, Gehorsam und Freude“ (Kierkegaard, Die Lilien auf dem Felde).

    Lumen Christi – Deo gratias!

  4. Danke, PI, für den Mut, in unserer hedonistischen, postchristlichen und präislamischen Gesellschaft noch den Mut aufzubringen, vor so kritischen Publikum noch ein paar christliche Osterworte zu veröffentlichen.
    Ein Bild des siegreichen Christus hätte allerdings besser gepasst als der Osterhase.

  5. OT

    Palästinenserpolizei tötet Israeli

    24.04.2011, 9:12 Uhr | dpa – Deutsche Presse-Agentur GmbH

    Tel Aviv (dpa) – Palästinenserpolizisten haben am Morgen im nördlichen Westjordanland einen Israeli erschossen und vier weitere verletzt. Eine Gruppe religiöser Juden sei ohne Genehmigung zum Josefsgrab nahe der Palästinenserstadt Nablus gefahren, sagte der Gouverneur der Stadt israelischen Medien. Die Polizisten hat demnach erst Warnschüsse abgegeben. Als die Israelis sich nicht aufhalten ließen, sollen die Sicherheitskräfte das Feuer eröffnet haben. Es handele sich um ein MISSVERSTÄNDNIS und KEINEN ANSCHLAG.

  6. OSTERN -AUFERSTEHUNG -Der Tod wird überwunden!

    Irgendwann
    April 18, 2011
    Der Kommentator Killerbee schreibt bei Kybeline:

    Achja, wie naiv unsere Politiker doch sind.

    Nein, nicht weil sie “den Islam” nicht verstehen, den versteht selbst ein 14-jähriger Sonderschüler.

    Auch nicht, weil sie “nicht wissen, wie es auf der Strasse aussieht”, natürlich wissen sie das.

    Wieso sollten die Politiker Zensuren beschließen und die Journalisten verpflichten, nur wohlwollend über den Islam zu berichten, wenn sie nicht genau wüssten, wie es mit den Kriminalitätsstatistiken in Echt aussieht?

    Die Politiker sind auch nicht darum naiv, weil sie nicht genau wüssten, dass ihr jetziges Verhalten den Sozialstaat Deutschland vernichten wird, natürlich wissen sie auch das.

    Nein, die Politiker sind grenzenlos naiv, weil sie tatsächlich glauben, sie kommen mit ihrem Verrat ungestraft durch. Sie glauben tatsächlich, sie können 70 Millionen Menschen verkaufen und sich am Ende einfach mit “Oh, hab ich gar nicht gewußt!” einen Persilschein ausstellen.

    Liebe Politiker, glaubt ihr im Ernst, wir nehmen euch das ab? Glaubt ihr, ihr könnt euch im 21. Jahrhundert irgendwo verstecken, wo euch der Zorn von 70 Millionen Menschen nicht findet? Wirklich? icon lol Irgendwann

    Fragt mal Ceaucescu oder Saddam. (…) Wenn ihr jetzt aufgebt und macht, was das Volk will, könnt ihr euer Leben noch retten.

    Wenn ihr weitermacht, liebe Anne Wills, Merkels, Maizieres, Köhlers, Röslers, Westerwelles, Schandrichter, etc., dann lasst euch folgendes gesagt sein:

    Irgendwann wird die falsche Frau vergewaltigt.
    Irgendwann wird das falsche Kind erstochen.
    Irgendwann wird der falsche Rentner ins Koma getreten.

    Und dann bricht der aufgestaute Zorn von Jahrzehnten sich seine Bahn.

    Man wird euch förmlich in der Luft zerreißen.

    Ihr wisst es. Ihr habt keine Chance. Schon mal überlegt, warum Koch und Köhler sich verkrümelt haben? Weil die doof sind und ihr schlau? Nein. Umgekehrt.

    Ihr seid grenzenlos naiv. icon mrgreen Irgendwann

    Ich freue mich schon auf die Gesichter der Machthaber, wenn sie merken, dass ihr “Hab ich ja gar nicht gewußt!” nicht mehr zieht. Keiner wird euch retten.

    http://korrektheiten.com/2011/04/18/irgendwann/

  7. Den Segen Urbi et Orbi gibt es bei der ARD und diversen dritten Programmen am Ostersonntag von 10:10 bis 12:30 Uhr zu gucken.

    Euch allen Frohe Ostern !

  8. Ich wünsche auch allen PI-lern und PI-kritische Zeitgeister ein frohes und wunderschönes Osterfest. Heute endet für mich die Fastenzeit, die ich sehr gerne und als befreiend erlebte. Ostern ist für mich nach Weihnachten eines der schönsten christlichen Feiertage. Das Wetter (zumindest hier in Bayern) ist mit meinereins eine Meinung 🙂

  9. Das Leben ist nicht nur Leiden, aus dem man sich befreien muss – Gott bejaht das Laben.

    Ich auch.

  10. Ich bin sehr froh, dass es das Osterfest gibt, Gott, wie ihn uns Jesus näher gebracht hat, uns gnädig ist und uns liebt.Wir uns Frieden wünschen und wir tatsächlich keinen Zwang im Glauben kennen, sondern glauben dürfen und können.
    Ich sitze in der Sonne und höre die Glocken läuten – ich liebe beides, lächle, und denke in der schönsten Freilichtkirche der Welt zu sitzen in der die Frühlingsblumen und das Vogelgezwitscher meine Banknachbarn sind.
    Meine Gedanken wandern zu denen, die ich liebe und da ich hier auf PI bin, an Euch alle:
    Frohe Ostern!

  11. #14 Lady Bess (24. Apr 2011 09:41)

    Den Segen Urbi et Orbi gibt es bei der ARD und diversen dritten Programmen am Ostersonntag von 10:10 bis 12:30 Uhr zu gucken.

    Danke für die Warnung.

    Heute auf Eurosport:
    Handball Champions-League
    17.45 Uhr Rhein-Neckar-Löwen gegen Montpellier
    19.15 Uhr FC Barcelona gegen THW Kiel

    P.S. Frohe Ostern!

  12. #2 rob567 (24. Apr 2011 08:37)

    Bei mir zu Hause versteckt die Katze alles unter dem Teppich.

    Die feiert Ostern, vermute ich mal …

  13. Es ist auch wirklich sehr schwer, jemandem die Auferstehung erklären zu wollen.
    dann lass es doch einfach! Reicht es nicht zu glauben?

  14. Frohe Ostern auch von mir ans PI-Team und an alle schreibenden und lesenden Querköpfe.

    „Eier, wir brauchen Eier!“
    O.Kahn

  15. Nachtrag:
    Bei dem fundamental-christlich durchtr?nktem Klima, das hier derzeit auf PI herrscht, h?tte ich nun wirklich keinen heidnischen M?mmelmann als Osterbild sondern eher einen Jesus am Kreuz oder das Bild einer farbenpr?chtigen Prozession erwartet.
    Ansonsten:
    Frohe Ostern!
    ob mit oder ohne Hasen

  16. Die wichtigste Botschaft für mich ist: Was ich kann könnt ihr auch vollbringen. Das ist die Befreiung, das ist die frohe Botschaft. Das ist der Türöffner und durchgehen muss jeder selbst.

  17. Frohe Ostern euch allen.
    Denkt daran wie gut wir es in Europa noch haben.
    Und gedenkt den tapferen Christen in der Elfenbeinküste,Nigeria,Pakistan,Sudan,Indien,Ägypten usw. die Jesus Christus nicht verraten und verleugnen und somit Verfolgung und Totschlag ausgesetzt sind.

    Ich spende hier;
    http://www.bibles.ch/de/
    Bibeln via Internet

    Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat.
    Matthäus 28,5.6

  18. Wir werden bereits ausgetauscht.

    Kardinal Lehmann prangert «Wegwerfgesellschaft» an

    24.04.2011, 10:12 Uhr | dpa – Deutsche Presse-Agentur GmbH

    Mainz (dpa) – Der Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann hat in seiner Osterpredigt die «Wegwerfgesellschaft» angeprangert. Sie mache seiner Meinung nach nicht einmal vor Menschen Halt. In etlichen Bereichen – ob Mode, Technik oder Auto – werde den Menschen immer wieder weisgemacht, sie müssten sich etwas Neues anschaffen, kritisierte Lehmann in seinem vorab veröffentlichten Predigttext. «Am Ende machen wir es tatsächlich auch so mit Menschen. Wir tauschen einfach aus», sagte der Kardinal.

  19. Meine Kenntnisse der Bibel sind etwas eingerostet, daher die Frage:

    Kann mir jemand die Stellen nennen, wo ein eierlegender Hase eine gewichtige Rolle in der Geschichte spielt?

  20. Frohe Ostern !

    Der Hass der Muslime gegen diie Christen ist in Wahrheit eine schon klassische Projektion des selbsthasse auf uns Menschen im Westen.

    Ohne Christen sind Muslime nicht lebensfähig, nicht mal ein Feindbild hätten sie ohne Christen und Juden.

    Die Muslime versinken trotz Öl-Milliarden im Chaos.

    http://www.terror.i110.de/terror.htm

  21. Frohe Ostern !

    Der Hass der Muslime gegen die Christen ist in Wahrheit eine schon klassische Projektion des Selbsthasses auf uns Menschen im Westen.

    Ohne Christen sind Muslime nicht lebensfähig, nicht mal ein Feindbild hätten sie ohne Christen und Juden.

    Die Muslime versinken trotz Öl-Milliarden im Chaos.

    http://www.terror.i110.de/terror.htm

  22. Um Neugeboren zu werden muss man erst mal sterben, d.h. das alte hinter sich lassen.
    Im wahren Leben genauso wie bildlich spirituell.

  23. Ich schließe mich den frohen Osterwünschen an. Bei diesem herrlichen Wetter und der wundervoll erblühenden Natur ist man geneigt, an ein höheres Wesen zu glauben.

  24. #31 Freewheelin
    Wikipedia bietet unter dem Stichwort „Osterhase“ gute Erklärungsansätze.

  25. Jesus hat mehrere Tote auferweckt
    Lazarus oder
    „Darauf trat er [Jesus] hinzu und rührte die Bahre an, und die Träger standen still, und er sprach: ‚Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!‘ Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden, und er gab ihn seiner Mutter“ (Lukas 7:14, 15).
    Damit zeigte er was er für Menschen guten Willens alles tun KÖNNTE

    Antwort: „Geht hin, berichtet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde erhalten das Augenlicht, Lahme gehen umher, Aussätzige werden gereinigt, und Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird die gute Botschaft erzählt“ (Lukas 7:22

    welch WUNDERBARE Hoffnung !

    Menschen ohne diese Hoffnung sind bedauernswerte Menschen

    (1. Korinther 15:12-13) 12 Wenn nun von Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferweckt worden ist, wie kommt es, daß einige unter euch sagen, es gebe keine Auferstehung der Toten? 13 Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden.

    (1. Korinther 15:29-32) . . .<b<Wenn die Toten überhaupt nicht auferweckt werden, warum werden sie auch getauft, um solche [zu sein]? 30 Warum sind wir auch jede Stunde in Gefahr? 31 Täglich sehe ich dem Tod ins Auge. Das bestätige ich beim Frohlocken über euch, Brüder, das ich in Christus Jesus, unserem Herrn, habe. 32 Wenn ich nach Menschenweise in ?phesus mit wilden Tieren gekämpft habe, was trägt mir das Gutes ein? Wenn die Toten nicht auferweckt werden, so „laßt uns essen und trinken, denn morgen werden wir sterben“.
    diese fatalistische Einstellung ohne Hoffnung ist schade für so viele gute Menschen

  26. #31 Freewheelin (24. Apr 2011 10:50)

    Kann mir jemand die Stellen nennen, wo ein eierlegender Hase eine gewichtige Rolle in der Geschichte spielt?

    Ich gehe davon aus, Sie wollten witzig sein! 😆 Ich lach mal kurz!

    Bzgl. Biologie und Symbole, geschweige der Bibel stellen Sie sich aber anscheinend bewusst saudoof?

    Ja so sind se, die humanistischen Witzbegleiter durch das Leben! Kein Scherz ist ihnen noch zu blöde, um erhaben in die Gosse ihrer Niedertracht zu blicken…

    Falls die Frage ernsthaft gemeint war, kurz noch mal melden… Ich helfe gerne… 😉

  27. @ #37 theShowmustgoon

    Habe jetzt den deutschen Wiki-Artikel durchgelesen und bin jetzt genauso schlau.

    Wird die Passionsgeschichte nicht irgendwie ins Lächerliche gezogen mit einem eierlegenden Hasen, der sie vorher auch noch bemalt?
    Scheint mir ein Marketing-Gag zu sein, ebenso wie der Weihnachtsbaum, um die „Heiden“ nicht zu überfordern…

    Das Bemalen von Eiern, so habe ich mir sagen lassen, wurde eingeführt um die gekochten von den rohen unterscheiden zu können.
    Wie auch immer, ich persönlich finde es lustig, wie Gläbige allen Ernstes diesen Osterhasenbrauch von Generation an Generation weitergeben – einem Hasen wird meistens das Fell über die Ohren gezogen. Und DAS ist schon eine „bemerkenswerte“ Symbolik…

  28. nun der eierlegende Hase wurde vom Vatikan natürlich hinzugedichtet ,

    Die in vielen Ländern gebräuchliche Bezeichnung Ostern ist nicht in der Bibel zu finden. Aus dem Buch Medieval Holidays and Festivals geht hervor, daß „der Feiertag nach der heidnischen Göttin der Morgenröte und des Frühlings, Eostre, genannt ist“. Um was für eine Göttin handelt es sich? „Es war Eostre, die gemäß der Legende die Tore von Walhalla öffnete, um Baldur, den sogenannten Weißen Gott, zu empfangen, der wegen seiner Reinheit auch der Sonnengott genannt wurde, weil seine Stirn den Menschen Licht gab“, erfahren wir aus dem Werk The American Book of Days. Weiter heißt es darin: „Es besteht kein Zweifel daran, daß die Kirche in ihrer Frühzeit die alten heidnischen Bräuche übernommen und ihnen eine christliche Bedeutung gegeben hat. Da das Fest der Eostre eine Feier der Erneuerung des Lebens im Frühling war, konnte man daraus leicht eine Feier der Auferstehung Jesu von den Toten machen, dessen Evangelium sie verkündigte.“

    Diese Übernahme erklärt auch, woher die in manchen Ländern üblichen Osterbräuche stammen, beispielsweise die Ostereier, der Osterhase oder kreuzverziertes Gebäck. Über den Brauch, Gebäck „mit glänzend brauner Kruste, das mit einem . . . Kreuz versehen ist“, herzustellen, heißt es in dem Buch Easter and Its Customs: „Das Kreuz war schon lange ein heidnisches Symbol, bevor es durch die Ereignisse des ersten Karfreitags immerwährende Bedeutung erhielt, und Brot und Kuchen wurden in vorchristlicher Zeit manchmal damit verziert.“

    Diese Dinge werden in der Bibel nirgendwo erwähnt

  29. #1 theShowmustgoon (24. Apr 2011 08:33)

    Frohe Ostern dem Team, allen Kommentatoren und Lesern von PI.

    Dem schließe ich mich vollinhaltlich an 🙂

    Alles Gute fürs „Neue Jahr“ und lasst Euch die Eier schmecken 😉

  30. Kaiser Konstantin wollte es den Heiden schmackhaft machen, Christen zu werden, darum wurden einige (heidnische) Bräuche übernommen.

    Ich bin Atheist. Für die Errungenschaften des Christentums bin ich aber durchaus sehr dankbar. Auch die 10 Gebote gelten für mich. Nicht, weil ich an Gott glaube, sondern weil sie Sinn machen. Ich denke, man kann den Untergang Deutschlands nicht an der Tatsache fest machen, dass es in Deutschland zu wenig Christen gibt. Denn wer gläubiger Christ ist, kann sich wahrscheinlich eher nicht dazu entschließen, eine andere Religion zu „verteufeln“, sieht er doch, dass sein Glaube ihm Frieden und Liebe bringt und versteht nicht, dass es bei Moslems anders sein könnte.

  31. Danke, PI, für den Mut, in unserer hedonistischen, postchristlichen und präislamischen Gesellschaft noch den Mut aufzubringen, vor so kritischen Publikum noch ein paar christliche Osterworte zu veröffentlichen.
    Ein Bild des siegreichen Christus hätte allerdings besser gepasst als der Osterhase.

    Das ist der beste Beitrag in diesem thread.
    Treffend in der Kürze und Aussage.

  32. #6 Gut_iss
    #3 Hellgate
    #8 Lady Bess

    Jetzt mal Schluss mit dem dauernden rumgenöle.

    Ist ja nun mal wirklich nicht so, dass eure Religion diese und andere Feiertage nicht auch anderswo dreist okkupiert hätten.
    Feiert eure Tage, es hindert euch doch keiner und last es endlich mal gut sein.

    Solange diese Umbenennungen nicht vom Terrorkult oder ein par zugekiffter Anarchisten verursacht sind entwickle ich nicht soviel Leidenschaft.

    Wünsche euch also das, was ihr in diesen Tagen sucht!
    Esst aber nicht zuviel Kuchen, macht nur dick.
    #3 Hellgate
    Seit wann gehen Feiertage nur mit Erlaubnis der Kirche?!?

    #26 WahrerSozialDemokrat
    Frohe Ostern WSD

    #23 Hagenbuch (24. Apr 2011 10:20)
    Unterschwellig immer einen kleinen Seitenhieb! 🙂
    Macht Spaß oder? Doch warum nur? Er will nur spielen…

    Ich vermute, dass es mehr damit zu tun hat, dass eine Reihe Christen ohne Unterlass über den Islam Bekehrungsdruck aufbauen. Bekehrt euch oder der böse Taliban kommt!
    Das ist unehrenhaft und kann es nicht sein. Früher hat man kleine Kinder (auch mich) mit dem Teufel fast zu Tote erschreckt. Doppelt schändlich. Der Blitz soll diese Frommen beim Scheißen treffen!
    Bekehren kommt von kehren (sauber machen) also sich selbst säubern.
    Ich selbst schaue vieles genau an und denke oft:
    Wenn die sich nur mal selbst säubern würden.
    Gerade beim Thema Islam kann man wieder sehen wer menschenfreundliche Stellung bezieht. Wir stellen doch selbst fest, dass den meisten Christen, wie den Ungläubigen auch, das gerade mal gar nichts Wert ist oder wo sind all die Millionen wenn es Stellung beziehen heißt?
    Ich wurde schon von bekennenten Christen ausgelacht und verhöhnt weil ich die Unterdrückung des Totfoltererkultes angesprochen hatte. Die Tränen hatte es mir fast in die Augen getrieben wegen soviel Niederträchtiger Umbarmherzigkeit . Dann dachte ich aber bald bei mir, die zu Erwürgen ist noch zu gut für die. Ich sehe die kein Stück besser als die 3 durchgeknallten Anarchisten gestern auf dem Bild von: Frankfurt: Grüne Jugend verhöhnt Christentum
    Fehlen noch die, welche das Thema nur zur Missionierung missbrauchen um ihr Ego zu befriedigen, die sind ja noch viel schändlicher.
    Es bleiben nicht mehr viele übrig denen ich ehrbare Motive abnehme. Also was wundert dich?

    So mein Pensum hier betrachte ich für heute erledigt, habe anderes zu tun, wie Vorbereitungsaufgaben um Dreck wegzukehren.
    Und mein lieber WSD, ich wünsche speziell dir, der hier schon seid Jahren täglich eisern gegen die Islamierung kämpft zwei gute besinnliche Tage außerhalb dieses nervenaufreibenden Blogs. 🙂

  33. #22 Limone
    Nicht alles glauben was an reißerischem im Kopp Verlag steht. Dass der Dollar gezielt, fast geordnet runtergefahren wird weis man schon länger, dass der Euro Probleme hat auch.
    Ich unterstütze keinen Schmierfink, der nur mit Panikmache seine Auflage steigern will.
    Was dort steht ist völlig unlogisch. Die Menschen haben schon viel, viel schlimmeres überstanden ohne durchzudrehen.
    Im Jahre 2011 wird gar nichts von dem passieren was dort steht. Im Jahre 2012 auch nicht, genausowenig wie 2013, 2014, 2015 usw.

    Dann wird es etwas unruhiger, das hatten wir auch schon in den 70ern, man wird es in Griff bekommen und was ab 2025 geschieht ist reine Spekulation dass kann jetzt noch keiner wissen.
    Das hängt auch mit an unserem Verhalten.

    Ginge es diesen schwätzenden Zukunftsforschern nach wäre der Mars schon besiedelt.

  34. Frohe Ostern für alle!
    Auch für die noch ungläubigen oder nicht mehr gläubigen Menschen.

    Dank an das PI-Team und alle Kommentatoren (die Innen sind inkludiert) für eine täglich neue Herausforderung der Betrachtung unseres Daseins.

    Und nun mache ich einen schönen Osterspaziergang an der Moschee vorbei.

    Denn auch zu Ostern sollte man dem wahren Leben das Gesicht zeigen und die Stirn bieten.

  35. Eine frohes Osterfest wünsche ich den Betreibern dieses Blogs
    und allen KommentatorInnen!
    DvB

    Jesus von Nazareth:

    „Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis.“ Johannes 8,12

    http://rlv.zcache.com/jesus_christ_resurrection_easter_christian_poster-p228986791872307477trma_400.jpg

    „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich!“
    Johannes, 16:6

    „Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe“
    Matthäus, 7:15

  36. #53 kann nicht anders (24. Apr 2011 12:17)

    Und nun mache ich einen schönen Osterspaziergang an der Moschee vorbei.
    ————————

    Hoffentlich mit einem großen, sichtbaren Holzkreuz oder einem Jesus Christus Poster!

  37. Hallo Jochen,

    danke erstmal für deinen Comment. Es ist so , daß ich nicht sofort an alles glaube. Trotzdem ist die Frage nicht ob dies und das geschieht, sondern wann! Ich hoffe natürlich, dass dieser Herr Celente diesmal unrecht behält und es auch ok ist , soetwas auch mal durchzulesen.
    Von mir persönlich- ich glaube an Gott/Jesus und an die Schrift, deswegen wird es früher oder später eintreffen.

    Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. Dies alles ist der Anfang der Wehen. (Matthäus 24,6-8)

  38. #51 WahrerSozialDemokrat

    Ebenso ein schönes Hasenfest! 😉

    Danke, 🙂 aber ich kenne kein Hasenfest.
    Ich weis zwar das Hasen überaus fruchtbare Tiere sind, aber deswegen ein eigenes Fest … Mhm?!?!? Den Hasen wäre es wohl auch egal.
    … Es sei denn sie landen in der Pfanne, dann wären sie strikt dagegen.

  39. Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht …

    Algemeine Orakelsprüche die immer zutreffen, denn davon hören die Menschen schon seid 2000 Jahren.

    Darüber hinaus, „Hören“ ist nicht richtig, denn wir sehen es sogar. Warum also hören? Ganz logisch, vor 2000 Jahren hörte man nur von solchen Dingen.
    Dass wir das heute in unserem Wohnzimmer sehen konnte der Maestro nicht mal ansatzweise erahnen.

  40. Orakelsprüche die immer zutreffen, denn davon hören die Menschen schon seid 2000 Jahren.

    Nein, das sind die Worte Jesu und da geht es um die Endzeitrede nach der Frage wann seine Widerkunft sein wird..
    Außerdem ist das eine von hunderten und tausenden Prophezeiungen.

    Wenn das für dich Orakelsprüche sind, dann bleibt das dein glaube.

  41. Christus ist auferstanden !

    Wahrhaft er ist auferstanden. Amen.

    Ein gesegnetes Osterfest wünsche ich euch allen !

  42. ich wünsche hier ALLEN gesegnete ostern, auch wenn SIE die Osterbotschaft NICHT verstehen<<>> Danke HERR, dass DU mit DEINEM Blut MEINE Schuld bezahlt hast, DANKE!

  43. #44 Freewheelin (24. Apr 2011 11:18)
    @ #43 Chester

    Danke für die Antwort.
    #45 WahrerSozialDemokrat (24. Apr 2011 11:23)
    #43 Chester (24. Apr 2011 11:13)

    Da bedank ich mich aber auch!
    #46 Prof.Kantholz (24. Apr 2011 11:28)
    🙂

    Ich habe mich jahrzehnte mit der verstümmelung und Verheidnifizierung ( einführen von heidnischen Bräuchen ins die Christenheit) beschäftigt
    Das Christentum , wie es Jesus gelehrt hat , hat sehr wenig nur noch mit der heutigen Christenheit gemein
    1000de Lehren wurden einfach mit heidnischen LLehren , griechischer Philosophie usw ersetzt

    um so jeden zufrieden zustellen!

    Angefangen hats mit der Hierachie von Bischöfen, dann über die Dreieingkeit marienlehre usw usw

  44. Allen PI-Freunden schöne Feiertage mit Grüßen von Johann Wolfgang von Goethe, (Faust I)

    Vor dem Tor

    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
    Durch des Frühlings holden,belebenden Blick,
    Im Tale grünet Hoffnungsglück;
    Der alte Winter, in seiner Schwäche,
    Zog sich in rauhe Berge zurück.
    Von dort her sendet er, fliehend, nur
    Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
    In Streifen über die grünende Flur.
    Aber die Sonne duldet kein Weißes,
    Überall regt sich Bildung und Streben,
    Alles will sie mit Farben beleben;
    Doch an Blumen fehlts im Revier,
    Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
    Kehre dich um, von diesen Höhen
    Nach der Stadt zurück zu sehen!
    Aus dem hohlen finstern Tor
    Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
    Jeder sonnt sich heute so gern.
    Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
    Denn sie sind selber auferstanden:
    Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
    Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
    Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
    Aus der Straßen quetschender Enge,
    Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
    Sind sie alle ans Licht gebracht.
    Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
    Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
    Wie der Fluß in Breit und Länge
    So manchen lustigen Nachen bewegt,
    Und, bis zum Sinken überladen,
    Entfernt sich dieser letzte Kahn.
    Selbst von des Berges fernen Pfaden
    Blinken uns farbige Kleider an.
    Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
    Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
    Zufrieden jauchzet groß und klein:
    Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!

  45. Christus ist Auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden…

    Nein, ist er nicht. Die Auferstehung ist im besten Fall eine symbolische Geschichte – und wer ERNSTHAFT daran glaubt, ist schon ein wenig seltsam.

  46. haben wir denn keinen Informanten bei der Berliner Polizei, der uns sagen kann, ob es einen Migrationshintergrund gab? Schliesslich gibt es auch betrunkene Moslems.

  47. Zitat von wieauchimmer: „Nein, ist er nicht. Die Auferstehung ist im besten Fall eine symbolische Geschichte – und wer ERNSTHAFT daran glaubt, ist schon ein wenig seltsam.“

    Los richtet den Scheiterhaufen! Ein Ketzer! Dafür muss er in der Hölle landen.??? Ach so, vergaß, dass wir bereitsi m 21.Jahrhundert leben, bei soviel Korantexten hier auf der linken Bildseite.

  48. Frohe Ostern
    ( auch wenn ich nur den Frühlingsanfang feier; den Zombieglauben lass ich mal weg….)

  49. BOTSCHAFT UND SEGEN „URBI ET ORBI“
    VON PAPST BENEDIKT XVI.

    OSTERN 2011

    „In resurrectione tua, Christe, coeli et terra laetentur – In deiner Auferstehung, Christus, freuen sich Himmel und Erde“ (Stundengebet).

    Liebe Brüder und Schwestern in Rom und auf der ganzen Welt!

    Der Morgen des Ostertages hat uns die alte und stets neue Botschaft verkündet: Christus ist auferstanden! Das Echo dieses Ereignisses, das vor zwanzig Jahrhunderten von Jerusalem ausging, klingt in der Kirche fort, in deren Herzen der tiefe Glaube Marias, der Mutter Jesu, weiterlebt, der Glaube Magdalenas und der anderen Frauen, die als erste das leere Grab gesehen haben, der Glaube des Petrus und der anderen Apostel.

    Bis zum heutigen Tag – auch in unserer Zeit der ultratechnologischen Kommunikation – gründet der Glaube der Christen auf der Verkündigung, auf dem Zeugnis der Schwestern und Brüder, die zuerst den weggewälzten Stein und das leere Grab gesehen haben; dann die geheimnisvollen Boten, die bezeugten, daß Jesus, der Gekreuzigte, auferstanden ist; hierauf ihn selbst, den Meister und Herrn, lebendig und berührbar, der Maria von Magdala, den beiden Emmausjüngern und schließlich den im Abendmahlssaal versammelten Elf erschienen ist (vgl. Mk 16,9-14).

    Die Auferstehung Christi ist nicht das Ergebnis von Spekulation oder mystischer Erfahrung: Es ist ein Geschehen, das gewiß die Geschichte überschreitet, sich aber zu einem exakten Zeitpunkt der Geschichte zuträgt und in ihr eine unauslöschliche Prägung hinterläßt. Das Licht, das die am Grab Jesu aufgestellten Wachen blendete, hat Zeit und Raum durchdrungen. Es ist ein anderes, ein göttliches Licht, das die Finsternis des Todes zerrissen und in die Welt den Glanz Gottes gebracht hat, den Glanz der Wahrheit und des Guten.

    Wie im Frühling die Strahlen der Sonne die Knospen an den Zweigen der Bäume sprießen und aufbrechen lassen, so verleiht der Strahl, der aus der Auferstehung Christi hervorgeht, Kraft und Sinn jeder christlichen Hoffnung, jeder Erwartung, jeder Sehnsucht und jeder Vorhaben. Deshalb freut sich heute der ganze Kosmos, der in den Frühling der Menschheit einbezogen ist, die sich zum Sprachrohr des stummen Lobgesanges der Schöpfung macht. Das österliche Halleluja, das in der auf Erden pilgernden Kirche widerhallt, drückt den stillen Jubel des Universums aus und besonders das Verlangen einer jeden menschlichen Seele, die aufrichtig auf Gott hin offen ist, ja, die sich seiner unendlichen Güte, Schönheit und Wahrheit bewußt ist.

    „In deiner Auferstehung, Christus, freuen sich Himmel und Erde.“ Auf diese Einladung zum Lob, das heute vom Herzen der Kirche aufsteigt, antworten die „Himmel“ in ihrer ganzen Fülle: Die Scharen der Engel, der Heiligen und Seligen vereinen sich einmütig mit unserem Jubel. Im Himmel ist alles Friede und Freude. Aber auf Erden ist es leider nicht so! Hier in dieser Welt steht das österliche Halleluja noch im Gegensatz zum Klagen und Schreien, das aus vielen schmerzvollen Situationen hervordringt: Elend, Hunger, Krankheit, Krieg und Gewalt. Aber gerade deswegen ist Christus gestorben und auferstanden! Er ist gestorben auch wegen unserer Sünden heute, und er ist auferstanden für die Erlösung unserer heutigen Geschichte. Deshalb soll meine Botschaft alle erreichen und als Verheißung besonders den Völkern und Gemeinschaften gelten, die gerade eine Zeit schweren Leids durchmachen, damit der auferstandene Christus ihnen den Weg der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens öffne.

    Es freue sich das Land, das als erstes vom Licht des Auferstandenen überflutet wurde. Das Leuchten Christi erreiche auch die Völker des Nahen Ostens, damit das Licht des Friedens und der Menschenwürde die Finsternis der Teilung, des Hasses und der Gewalt überwinde. Mögen in Libyen die Diplomatie und der Dialog an die Stelle der Waffen treten und in der augenblicklichen Konfliktsituation der humanitären Hilfe der Zugang zu denen erleichtert werden, die unter den Folgen der Auseinandersetzung leiden. In den Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens mögen alle Bürger – und im besonderen die jungen Menschen – sich dafür einsetzen, das Gemeinwohl zu fördern und Gesellschaften aufzubauen, in denen die Armut überwunden wird und jede politische Entscheidung von der Achtung vor der menschlichen Person getragen ist. Den vielen Vertriebenen und Flüchtlingen, die aus verschiedenen afrikanischen Ländern kommen und die gezwungen waren, ihre liebsten Bindungen aufzugeben, gelte die Solidarität aller; mögen die Menschen guten Willens erleuchtet werden, ihr Herz zu öffnen und aufnahmebereit zu sein, damit der dringenden Notlage so vieler Brüder und Schwestern in solidarischer und abgestimmter Weise begegnet werden kann; allen, die sich in großherzigen Bemühungen aufopfernd einsetzen und in dieser Hinsicht ein vorbildliches Zeugnis ablegen, gilt unsere Ermutigung und Anerkennung.

    Möge sich unter den Bevölkerungen der Elfenbeinküste das zivile Zusammenleben wieder einstellen; dort muß dringend ein Weg der Versöhnung und der Vergebung beschritten werden, um die tiefen Wunden zu heilen, die die Gewalt in letzter Zeit geschlagen hat. Möge Japan Trost und Hoffnung finden, während es sich den dramatischen folgen des jüngsten Erdbebens stellt, und ebenso die Länder, die in den vergangenen Monaten durch Naturkatastrophen heimgesucht wurden, die Leid und Angst hervorgerufen haben.

    Himmel und Erde mögen sich freuen über das Zeugnis derer, die Widerspruch oder sogar Verfolgung wegen ihres Glaubens an Jesus, den Herrn, erleiden. Die Verkündigung seiner siegreichen Auferstehung schenke ihnen Mut und Zuversicht.

    Liebe Brüder und Schwestern! Der auferstandene Christus geht uns voran dem neuen Himmel und der neuen Erde entgegen (vgl. Offb 21,1), in denen wir alle endlich als eine einzige Familie, als Söhne und Töchter desselben Vaters leben werden. Er ist bei uns bis zum Ende der Zeiten. Laßt uns in dieser verwundeten Welt hinter Ihm hergehen und das Halleluja singen. In unserem Herzen sind Freude und Schmerz, auf unserem Gesicht Lächeln und Tränen. Das ist unsere irdische Wirklichkeit. Aber Christus ist auferstanden, er lebt und geht mit uns. Deshalb wollen wir singen und treu unserem Auftrag in dieser Welt mit dem Blick auf den Himmel gerichtet weitergehen.

    Ich wünsche euch allen ein gesegnetes Osterfest!

    © Copyright 2011- Libreria Editrice Vaticana

    http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/messages/urbi/documents/hf_ben-xvi_mes_20110424_urbi-easter_ge.html

  50. http://www.orthodoxie.net/de/Deutsch.htm

    Osterbotschaft
    2011
    des Metropoliten Augoustinos
    von Deutschland
    Exarchen von Zentraleuropa
    ***

    „Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war;
    er war nämlich sehr groß.“ (Mk 16,4)

    Liebe orthodoxe Christen in Deutschland!

    Heute ist Ostern. Wir alle haben uns festlich gekleidet, um zur Kirche zu kommen und die Auferstehung unseres Herrn zu feiern. Die Sehnsucht nach dem geistlichen Frühling erfüllt unsere Herzen. Unsere Seele dürstet wortwörtlich danach und sehnt sich, für kurze Zeit der Tragik unseres Alltags zu entkommen. Apokalyptische Bilder kommen durch die modernen Nachrichtenmedien in unsere Häuser. Eine Katastrophe biblischen Ausmaßes hat das Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richter-Skala über Japan gebracht. Noch sind die Folgen der Havarie im Atomkraftwerk von Fukushima nicht absehbar. In Libyen und in vielen anderen Gegenden unseres geplagten Planeten herrscht Krieg. Die Wirtschaftskrise ist weltweit und hat besonders auch Griechenland, die Heimat vieler orthodoxer Christen in Deutschland, erfasst. Ungerechtigkeit und Habsucht herrschen allenthalben. Das Gespenst der Armut und wechselseitiger Feindseligkeit, Aggression und Vernichtung ist noch immer gegenwärtig.

    Lasst uns also eine Pause machen – um zu feiern … ? Ist das der Sinn der Einladung, die die Kirche an uns richtet, wenn sie ausruft: „Kommt, empfanget Licht!“ Und wie können wir nur feiern, wenn all das rings um uns herum geschieht? – werden empfindsame Gemüter fragen.

    Doch die Kirche spricht ihre Einladung nicht ohne Vorankündigung aus. Der heutige Tag steht am Ende einer geistlichen Reise, die sich noch vor Beginn der Fastenzeit ankündigte und die mit der Vesper der Vergebung an der Schwelle der großen Fastenzeit, der heiligen Vierzig Tage, begann. Auch wir sind eingetreten in das Abenteuer dieser Reise. Wir haben uns zu Beginn mit Adam identifiziert, wie er vor dem verlorenen Paradies saß und weinte. Die Wanderung gipfelte in unserem Aufstieg nach Jerusalem und unserer Teilnahme an den allreinen Leiden des Herrn, am Skandal seiner Kreuzigung, am Mysterium seiner Grablegung und seines Abstiegs in den Hades. Wir haben die äußerste Erniedrigung erlebt, die Entwürdigung, die Ablehnung, den Verrat, die Ungerechtigkeit, die der sündelose Jesus, der Sohn der Jungfrau, erduldet hat.

    Bei dieser Reise haben wir den Alltag nicht ausgeklammert, uns nicht aus der Welt zurückgezogen, die Augen unseres Herzens vor der Verzweiflung der Menschen, nicht verschlossen, sei es der Verzweiflung der Menschen in Japan, in Libyen, in Griechenland oder manchmal auch in diesem Land, in Deutschland. Ihre Hilferufe, ihre Trauer, ihre Wut wurden ein Teil unseres Gebetes; wir haben alles geteilt und zum Kreuz getragen. Und durch das Mysterium des Kreuzes haben wir verstanden, dass jeder Mensch in seinem eigenen Gethsemane mit Gott ringt. Aber was ist das Ziel seines Ringens? Dass er sich frei und mutig entscheidet, sein Kreuz zu tragen. Und dass er, wenn er es tut, es nicht unter Wehklagen, sondern in Liebe tut.

    Diese Liebe ist es, die uns zur Auferstehung führt. Der Bericht von der Auferstehung nach dem Evangelisten Markus, der heute in der ganzen Welt zu hören ist, erwähnt, dass die das Myron tragenden Frauen, obwohl sie in dem Stein, der den Eingang zum Grab verschloss, einem wirklichen Hindernis gegenüberstanden, schließlich gerade diesen Stein vom Grab weggewälzt fanden. „Wer den Stein in sich selbst spaltet und darin das Leben der Liebe und der Aufopferung findet, fürchtet den Tod nicht“ sagt uns ein zeitgenössischer christlicher Philosoph.

    Kreuz und Auferstehung Christi lassen nicht mehr zu, dass wir einfach um des Lebens willen leben. Sie offenbaren einen Sinn auch da, wo wir selbst keinen Sinn sehen, und lassen es nicht zu, dass die irdische Schwere uns überwältigt. Die Teilnahme am göttlichen Licht der Auferstehung kann in uns ein Feuer der Kreativität, der Entschlossenheit, des Opfermuts entzünden. Der Glaube gebiert uns neu, erhält uns wach und erinnert uns beständig an unsere Verantwortung. Und unsere Verantwortung ist, dass die Welt unsere in Liebe vollzogene freiwillige Selbstdarbringung aufscheinen lässt, ebenso wie den Glauben, dass die Dinge auch noch eine andere Dimension haben, dass der Mensch eine leuchtende Seite hat, dass jeder Mensch das Bild Gottes in sich birgt.

    Christus ist auferstanden,

    liebe Brüder und Schwestern! Darum lohnt es sich zu leben und zu glauben, dass das Licht Christi auch noch die dunkelsten Winkel der Erde, auch die finstersten Gegebenheiten unserer Gesellschaft, ja auch die dunkelsten Orte unserer Seele erleuchten kann. „Die Auferstehung erfordert aber Mut“, sagt uns wiederum unser Philosoph und fügt hinzu: „In der Beherztheit lässt sich Gottes Gnade finden“.

    Ich lade also, meine geliebten Brüder und Schwestern, einen jeden und eine jede von Euch ein, diese Gabe Gottes an uns mit Mut zu empfangen; „die Auferstehung Christi als ein Ereignis, das geschehen ist und das noch immer mit uns geschieht; dieses Geschenk, das unsere Einstellung gegenüber jeder Befindlichkeit dieser Welt, sogar gegenüber dem Tod, grundlegend verändert“.

    Bonn, Ostern 2011
    In väterlicher Liebe

    † Metropolit Augoustinos von Deutschland
    Exarch von Zentraleuropa

  51. Osterbotschaft
    des Ökumenischen Patriarchen
    + B a r t h o l o m a i o s
    durch Gottes Erbarmen
    Erzbischof von Konstantinopel, dem Neuen Rom,
    und Ökumenischer Patriarch
    allem Volk der Kirche
    Gnade, Friede und Erbarmen
    von Christus,
    dem in Herrlichkeit auferstandenen Erlöser

    * * *

    Brüder, im Herrn geliebte Kinder,

    Wiederum grüßen wir Euch, von Freude und Frieden erfüllt, mit dem Freudengruß, dem Gruß, der das benennt, worauf all unsere Hoffnung ruht:

    Christus ist auferstanden!

    Die gegenwärtigen Gegebenheiten und Ereignisse scheinen die Freude unseres Grußes nicht zu rechtfertigen. Die von Erdbeben und Tsunami verursachten Naturkatastrophen und die befürchteten Folgen einer in den Bereich des Wahrscheinlichen gerückten Kernschmelze in Atomkraftwerken , aber auch die Opfer kriegerischer Konflikte und terroristischer Anschläge zeigen uns eine Welt, die sich unter den unbarmherzigen Schlägen böser Mächte windet, seien sie natürlichen oder menschlichen Ursprungs.

    Dennoch: Die Auferstehung Christi ist wahrhaft geschehen und schenkt den gläubigen Christen die reale und allen Menschen die potentielle Möglichkeit, die widrigen Folgen natürlicher Katastrophen und seelischer Entgleisungen zu überwinden.

    Die Natur begehrt auf, wenn der anmaßende Geist des Menschen sich unterfängt, die ungeheuren Kräfte zu zähmen, die der Schöpfer in ihre dem Umfang nach winzigen und scheinbar trägen Elemente gelegt hat. Indem wir die widrigen Naturphänomene, die unseren Planeten in letzter Zeit unablässig und nacheinander heimsuchen, geistlich betrachten, kommen wir allmählich zur Auffassung, dass sie nicht ohne den geistlichen Fehltritt des Menschengeschlechts verstanden werden können. Die Merkmale dieses Fehltritts – der Geiz, die Unersättlichkeit, die unstillbare Gier nach Reichtum, die einhergeht mit der Indifferenz gegenüber der Armut der vielen, und aus der Bereicherung weniger resultiert, scheinen für die Naturwissenschaftler nichts mit den Naturereignissen zu tun zu haben. Gleichwohl ist es für denjenigen, der diese Dinge geistlich beurteilt, unabweislich, dass die Sünde nicht nur die Harmonie der geistlichen, sondern auch die der Beziehungen innerhalb der Natur stört. Es gibt eine unterschwellige Beziehung zwischen dem moralischen Übel und dem in der Natur vorkommenden Übel; und wenn wir von letzterem befreit werden wollen, müssen wir ersteres ablehnen.

    Unser auferstandener Herr, Jesus Christus, der zugleich der neue Mensch und Gott ist, ist das Vorbild für den wohltuenden Einfluss des Heiligen auf die Natur. Er hat die leiblichen und die geistlichen Krankheiten geheilt und hat als Wohltäter und Arzt unter den Menschen geweilt. Doch zugleich hat er auch den Aufruhr des Meeres gestillt, die fünf Brote vermehrt und die Fünftausend gespeist und hat so den Zusammenhang zwischen der geistlichen und der natürlichen Harmonie wiederhergestellt. Wenn wir dem natürlichen und dem politischen Unheil abhelfen wollen, so haben wir keine anderen Weg als den Glauben an Christus, den von den Toten Auferstandenen, und die Erfüllung seiner für den Menschen so heilsamen Gebote.

    Christus ist auferstanden und hat dadurch auch das vom Menschen entstellte vollkommene Ethos wieder hergestellt, denn er wurde der Erstgeborene unter den Menschen und der Erstvollbringer der Wiedergeburt der Welt und der Natur. Die Botschaft der Auferstehung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität des menschlichen Lebens und die Integrität der natürlichen Welt. Je vollkommener und tiefer wir die Auferstehung Christi in der Tiefe unseres Herzens erleben, desto wohltätiger wird der Einfluss unseres Lebens auf die ganze Menschheit und unsere Umweltsein. Vielleicht haben die Naturwissenschaften die Beziehung zwischen der Wiedergeburt des Menschen und der Erneuerung der Natur noch nicht bemerkt, aber die Erfahrung der Heiligen, die auch unsere Erfahrung sein möge, gibt uns die Gewissheit, ja den empirischen Beweis, dass der in Christus auferstandene Mensch die durch die Sünde zerstörte Harmonie der Naturkräfte tatsächlich wiederherstellt. Der Heilige versetzt durch sein Leben in Christus Berge und bewirkt dadurch das Gute; doch der schlechte Mensch lässt durch seine Gottesfeindschaft ganze Landstriche erbeben, türmt Wellen von ungekannter Mächtigkeit auf und bewirkt dadurch das Böse.

    Lasst uns ein Leben führen, das uns der Heiligkeit Christi, des Auferstandenen, nahe bringt, damit wir durch seine Gnade das Toben der natürlichen und der moralischen Wellen stillen, die unsere Welt verheeren.

    Im Herrn geliebte Kinder, die Gnade unseres auferstandenen Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen!

    Ostern 2011
    + Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel
    Euer aller inständiger Fürbitter bei Christus, dem Auferstandenen

    http://www.orthodoxie.net/de/Deutsch.htm

  52. Jesus, von dem so viele gehofft hatten, er würde Israel wieder aufbauen und den Widerstand gegen Rom ausrufen, ließ sich ans Kreuz schlagen und wurde als Verbrecher hingerichtet.

    Tja warum wohl ?

    Wie ist es überliefert ?:

    Mein Reich ist nicht von dieser Welt !!!! Und genau das ist die Botschaft verweilt nicht in der Irrwegen dieser Welt und haltet euch bereit.

    Die Zeichen sind mehr als deutlich zu erkennen denn als Jesus gefragt wurde:

    Herr woran erkennen wir Deine Wiederkehr ? na ???

    Zeichen der Endzeit ?

    Matthäus 24,6.7

    Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da; Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort.

  53. #47 Paroline
    „…Denn wer gläubiger Christ ist, kann sich wahrscheinlich eher nicht dazu entschließen, eine andere Religion zu “verteufeln”, sieht er doch, dass sein Glaube ihm Frieden und Liebe bringt und versteht nicht, dass es bei Moslems anders sein könnte.“
    —-
    Dem müssen nicht nur ehemals überzeugte Moslems, die zum Christentum konvertiert sind, widersprechen. Wie z.B. Nassim Ben Iman oder Mark A. Gabriel.
    Übrigens ist heute am 24. April bei den Armeniern der Tag des Gedenkens an die Opfer des Genozids – Völkermord von Moslems an Christen!
    http://www.zenit.org/article-22994?l=german

  54. ich bin heute morgen auch „auferstanden“ als die Kirchenglocken um 6 Uhr 10 Minuten geklingelt hatten. Und das am Sonntag. Also nur eine Muezzinruf ist unangenehmer!

    Religion ist privatsache, lasst mich eurem Gebimmel in Ruhe!

  55. Die protestantische Botschaft vom (EKD) Präses Nikolaus Schneider verbreite ich hier nicht , ich bringe es nicht übers Herz ,
    weil dies nur eine recht unreligiöse einseitige Interprätation der Antiatomkraft darstellt ;hier wird Religion für ein ideologisches grünes Bekenntnis mißbraucht ! Solche Allgemeinheiten kennen wir auch zu Genüge z.B. von dem machtbesessenen
    kathoölischen , münchener Bischof Marx !
    lohnt m.E. nicht….
    und ist der Osterbotschaft nur abträglich…

  56. #81 Zinnsoldat (24. Apr 2011 16:35)

    ich bin heute morgen auch “auferstanden” als die Kirchenglocken um 6 Uhr 10 Minuten geklingelt hatten. Und das am Sonntag. Also nur eine Muezzinruf ist unangenehmer!

    Religion ist privatsache, lasst mich eurem Gebimmel in Ruhe!

    Sehen Sie es doch mal Positiv :

    Glockengeläut heißt auch :
    Hier ist eigentlich christliches Gebiet ,hier hat alles Platz was tolerant ist,auch Nichtchristen ….
    BIm Bam …

    ..hier hat der Isalmfaschismus noch kein totales Übergewicht gewonnen !
    Hier ist noch relativ Ruhe und Frieden und Gewaltlosigkeit und Freiheitund persönliche Selbstbestimmung und keine Sharia total ! ..

    …ist das nicht schön noch mit diesem beruhigenden Geräusch wach werden zu dürfen-…

    nur Vogelgezwitscher ist schöner zum Wachwerden oder das Rauschen des Ozeans…

    http://www.koelner-dom.de/index.php?id=19745

    http://www.koelner-dom.de/fileadmin/media/audio/glockenschlag/petersglocke.mp3

    Singen Sie doch mal den dicken Pitter mit :

    nicht Bim .Bam Bim Bam …sondern

    kein Muezin ..kein Muezin ..kein Muezin

    macht richtig Spaß !

    andere :
    http://www.koelner-dom.de/stpetersglocke.html

    23.04.2011
    Joachim Kardinal Meisner in der Osternacht
    http://www.domradio.tv/videothek/6313

  57. …und Ostern isdas Fest des Lebens und der Freude……
    …..
    daher gibt es eine Tradition des OSTERWITZES
    ..der uns spätestens jetzt zum Lachen und zur Freude bringen soll !

    …..hier der diesjährige Osterwitz ,natürlich vom Bergischen Jung !

    http://www.domradio.de/wort_zum_samstag/73049/auch-harald-schmidt-feiert-ostern.html

    (ab 4.21 Minuten , für die , die nicht für die ganzen 5.43 Minuten Zeit haben )

    23.4.2011
    Auch Harald Schmidt feiert Ostern
    Das Wort zum Samstag am 23. April 2011
    Zwei von drei Deutschen verstecken Eier, nur einer geht in die Kirche – auch Willibert hat die aktuelle Studie zu Ostern gelesen. Und fragt sich: eine gute Bilanz? Und kommt zum Ergebnis: allzu unzufrieden darf man nicht sein. Zumal auch TV-Entertainer Harald Schmidt das wichtigste Fest der Christen heilig ist.

    http://www.domradio.tv/videothek/6310

  58. Religion oder EVANGELIUM, was will der Mensch, für was entscheidet sich der Mensch? http://www.youtube.com/watch?v=TezJ8t3r19Y … Weil du teuer bist in meinen Augen und wertvoll bist und ich dich lieb habe …
    Jesaja 43,4

    Arbeitslos!

    »Ich könnte mit Diplomen und Auszeichnungen und Zertifikaten über Weiterbildung meine Stube tapezieren, aber alles hat nichts geholfen. Jetzt bin ich arbeitslos!«, so klagte ein hoch spezialisierter Fachmann. Das ist schlimm. Dabei geht es nicht nur um den sozialen Abstieg und oft um echte Geldnot, sondern auch um das schreckliche Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden. Vorher machte man in der Firma Arbeiten, die kein anderer konnte, und nun sieht man, wie ein Automat die Sache erledigt. Eine Maschine gilt mehr als aller Fleiß, alles mühsam erworbene Fachwissen! Das ist bitter.
    Wenn wir als Beweis für unseren Selbstwert nur unsere Unabkömmlichkeit hatten, sind wir als Arbeitslose nichts mehr wert. Zum Glück ist das eine falsche Sichtweise. Wir brauchen nur an unsere Lieben zu denken. Aber vor allem für Gott ist jeder Mensch von allergrößtem Wert, sonst hätte er seinen Sohn nicht für uns sterben lassen. Von Anfang an ging es Gott darum, mit jedem seiner Menschen herzlichen Kontakt aufzunehmen. Wenn wir das wirklich im Glauben fassen können, fallen wir nicht ins Leere, sondern dürfen vertrauen, dass wir Gott jetzt noch ebenso viel bedeuten wie vorher, als wir uns in unsrer Bedeutsamkeit sonnten.
    Vielleicht gewinnen wir dadurch Zeit, manches zu tun, was wir eigentlich immer gern tun wollten. Ich meine nicht Reisen oder Fernsehen, sondern etwas für die Familie, für die Gemeinde und um Gott besser kennen zu lernen. Vielleicht haben wir jetzt endlich die Stille, die nötig ist, dass Gott mit uns reden kann. Dann werden wir ihm noch für diese erzwungene Auszeit danken.
    Hermann Grabe

  59. #81 Zinnsoldat (24. Apr 2011 16:35) Religion ist privatsache, lasst mich eurem Gebimmel in Ruhe!

    Lieber Zinnsoldat !
    Wohlmöglich sind Sie neu zugezogen ,dieses wachwerden von Glocken , passiert eigentlich nur in den ersten 10 Tagen ,es sei denn ,man ärgert sich ganz bewußt darüber !

    Ich selbst wohne keine 200m neben einem grandiosen Läutwerk einer sehr großen Kirche ,welches man bis 10 km hören kann….

    ..wie schon oben gesagt ….versuchen Sie es positiv zu hören :

    wenn Sie es positiv hören und nicht laut , sondern im Kopf für sich im Kopf mitsingen :

    Kein Muezin hier , kein Muezin hier ,kein Muezin hier….
    oder
    Keine Türken ,keine Türken,garkeine Türken …
    oder keine Muslime ..keine Muslime…
    oder
    kein Koran ..kein Koran ..kein Koran…

    …sie werden sehen , wie schnell und friedlich sie wieder einschlafen , ich garantiere Ihnen dies als erfahrener Praktiker (Allgemeinmediziner )
    ….gegen dieses Beruhigungs-und Einschlafmittel sind die berühmten Schäf`chen zählen ,die über den Zaun springen .., absolut nichts und geradezu wirkungslos !

    Versuchen Sie es ,aber VORSICHT ,verschlafen Sie nicht !

    http://www.koelner-dom.de/stpetersglocke.html

    Ruhen Sie sanft !

    keine Muslime ..keine Muslime ..keine Muslime…keine…..

    ( Beratung per Internet/Honorar : macht 1x mit ins Nachtgebet mit einschließen ! )

  60. Das Osterfest

    Ostern ist der wichtigste Feiertag im christlichen Kalender, noch vor Weihnachten. Das Weihnachtsfest symbolisiert zwar die Geburt Jesu Christi, aber Ostern steht für die Wiederauferstehung, die Vergebung der Sünden und das ewige Leben. Das Osterfest markiert das Ende der Fastenzeit, welche am Aschermittwoch beginnt; die Ursprünge für das christliche Osterfest liegen im jüdischen Pessach- oder Passah-Fest. Passah erinnert an den Exodus, den Auszug der Israeliten aus Ägypten; das Letzte Abendmahl, die Kreuzigung und Wiederauferstehung fanden während des jüdischen Passah statt und sind dadurch mit dem christlichen Ostern verbunden. Auch viele Symbole des Passah, wie ungesäuertes Brot und das Osterlamm, haben ihren Weg in den christlichen Feiertag gefunden.

    Lied für die Nacht

    Dies ist die Nacht,
    von der geschrieben steht:
    “Die Nacht wird hell wie der Tag.”
    Der Glanz dieser Nacht nimmt den Frevel hinweg, reinigt von Schuld,
    gibt den Sündern die Unschuld,
    den Trauernden Freude.
    Weit vertreibt sie den Hass,
    sie einigt die Herzen
    und beugt die Gewalten,
    o wahrhaft selige Nacht.
    Die Himmel und Erde versöhnt,
    die Gott und den Menschen verbindet.

    Frohe Ostern euch allen.

  61. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
    Beim letzten Mal hatte ich mich geirrt. Aber diesmal bin ich mir ganz sicher: Die Auferstehung gehört zu Deutschland.

    Ihnen allen frohe Ostern!

    http://bit.ly/hstuj8

  62. #9 schermuus (24. Apr 2011 09:19)
    Dem schließe ich mich an.
    An einem verfallenen Bauernhaus, das die Jahreszahl 1828 trägt, steht auch der Vers:
    Ich leb und weiß nit wie lang.
    Ich sterb und weiß nit wann.
    Ich fahr und weiß nit wohin.
    Mich wundert, dass ich fröhlich bin.
    Der Hausspruch ist viel älter und jedenfalls schon im 15.Jahrhundert bezeugt. Seitdem ist er viele Male kommentiert, ergänzt, abgewandelt und umgedichtet worden.
    Der Dichter Detlev von Liliencron schreibt darüber: „Welch heidnisch-herrlicher, unsäglich rührender Spruch!“
    Martin Luther hat auf diesen „Reim der Gottlosen“ entgegnet, dass der Christ wohl weiß, dass er von Gott komme und zu Gott gehe und dass sein Leben ganz in Gottes Hand sei. Er stellt einen eigenen Vers dagegen:
    Ich lebe, so lang Gott will.
    Ich sterbe, wann und wie Gott will.
    Ich fahr und weiß gewiss, wohin.
    Mich wundert, dass ich traurig bin!
    In der letzten Zeile lässt Luther erkennen, dass auch der Christ in der Welt und angesichts des Todes nicht immer ohne Anfechtung ist.
    Das alles ist Stoff zum Nachdenken – über die Verse, über ihre Dichter und Kommentatoren, über das eigene Leben mit seinem Ziel und Ende und über die Worte Dessen, Der uns als Einziger Gewissheit über das „Wohin“ geben kann.
    Jesus sprach zu Martha: Ich bin die Auferstehung und das Leben: wer an Mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an Mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies? Sie spricht zu Ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass Du der Sohn Gottes bist, Der in die Welt kommen soll. Johannes 11, 25-27
    Die gute Saat 2011 CSV-Verlag

  63. #39 Chester (24. Apr 2011 11:07)

    „Jesus hat mehrere Tote auferweckt“

    Ja, nee, is‘ klar, ne! Und Mohammed ist auf einem Pferd ins Paradies geritten. 😉

  64. Vielen Dank für diesen Beitrag und gesegnete Ostern allen Mitchristen unter den PI-Lesern. Wenn ihr euch mal wieder so richtig ärgert, denkt dran, daß uns in der Auferstehung Jesu der Sieg bereits geschenkt ist, auch wenn die Kämpfe, die noch ausstehen, noch so hart sind.

  65. #78 ComebAck, #95 michel3, #32 JeSuis
    Danke PI für diesen guten, frohen Artikel und den Genannten für ihre treffenden Kommentare!

    Gesegnete Ostern!

  66. Liebes PI-Team, liebe Mitblogger!
    Auch von mir frohe Ostern, und vergesst mal für ein paar Tage unsere aktuellen, drückenden Probleme.
    Ich bin glücklich darüber, dass hier in letzter Zeit mehrere Artikel wohlwollend zum Thema Glauben erschienen sind, denn wir müssen dem Islam unsere Werte und unseren Glauben entgegensetzen!
    Freue mich auch über die vielen christlich-geprägten Osterwünsche von vielen von euch!
    Das Färben der Eier hat mir der Fastenzeit zu tun: da man sie nicht essen durfte in dieser Zeit, kochte man die Eier, um sie halbar zu machen.Damit man sie von den frisch gelegten Eiern unterscheiden konnte, färbte man sie, verstanden? 🙂

  67. Danke auch für die zahlreichen Bibelzitate, denn manche wissen garnicht (mehr?), was das Christentum wirklich ausmacht!

  68. Auch wenn es schwer ist: aber wir sollten den Islam nicht nur bekämpfen, sondern auch die POSITIVE BOTSCHAFT von Jesus bezeugen.Das Friedfertige und die Nächstenliebe können vielleicht Berge versetzen, bei aller nötigen Aufklärung.Christen kommen nicht mit dem Schwert, sondern mit dem Wort (Gottes).

  69. #90 Ch.Wulff (24. Apr 2011 18:45)

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
    Beim letzten Mal hatte ich mich geirrt. Aber diesmal bin ich mir ganz sicher: Die Auferstehung gehört zu Deutschland.
    Ihnen allen frohe Ostern!

    —–
    Lieber Ch. Wulff,
    das wurde aber auch Zeit! Irren ist bekanntlich menschlich, nur sollte so ein Lapsus bitte nicht nochmal passieren.

    Also auch Ihnen und Ihrer werten Gattin frohe Ostern und noch beste Grüße an Frau Özkan!

  70. Als ob Jesus auferstanden wäre oder es ihn überhaupt gegeben hätte.

    Die Jesus-Geschichte ist genauso ein Quatsch, wie die Mohammed-Geschichte.

    Warum bloß Menschen immer wieder solchen Spinnern nachlaufen?

  71. Frohe Ostern….der Artikel gefällt mir, nicht belehrend sondern sensibel und verständnisvoll (auch für Zweifler) erklärt er die Osterbotschaft. Dieses hohe Maß an Empathie ist selten und wohltuend.

  72. #101 vrbrchrmhmmd – weil die Menschen immer nach Halt und Trost gesucht haben. Darum haben sie die Religionen erschaffen – und um Mysterien zu erklären. Das größte Mysterium ist der Tod und was danach mit uns passiert (früher war es auch die Frage nach der Herkunft des Menschen, die heutzutage ja geklärt ist, wenn man nicht gerade pseudo-religiöser Fanatiker ist und Darwin ablehnt). Zudem machen einige Religionen ja auch ein verlockendes „Angebot“ – sie versprechen ein ewiges Leben, gar ein Leben nach dem Tod, wenn man sich ihren Regeln unterwirft. In chaotischen Zeiten ohne Rechtstaat war das sogar etwas Positives und gerade die Jesussekte brach mit dem anarchischen „Auge um Auge“ – ebenfalls eine positive, zivilisatorische Weiterentwicklung. Dass die Religion missbraucht wurde, sobald sie mächtig wurde – dass sie intolerant und „hart“ wurde, als sie die Macht dazu hatte, liegt leider in der schwachen menschlichen Natur begründet. Heute gibt es in vielen Ländern zum Glück einen aufgeklärten Umgang mit Religion, sie ist in zivilisierten Ländern reine Privatsache. Man muss auch verstehen, dass einige Menschen eben diesen Halt brauchen und jeder glaubt doch an irgendetwas. Also Toleranz einfordern aber eben auch tolerant sein. Wichtig ist nur, dass der Glaube nicht missbraucht wird, und verhindern, dass er beginnt, andere zu unterdrücken – also sich selbst als alternativlos präsentiert. Diese Tendenz haben leider gerade die monotheistischen Religionen seit ihrer Erfindung durch Pharao Echnaton (nicht Moses) immer gehabt. Überhaupt sagt die Geschichte des Echnaton, seiner Religionspolitik und seiner Regierungszeit sehr viel über Religion an sich und den richtigen und falschen Umgang mit ihr. Dort ist der Anfang, dort sind alle widerkehrenden Grundmuster erkennbar und so lassen sich Konsequenzen aus ihr ziehen. Religion ist ohne Korrektiv nicht erträglich. Das Leben zu Hochzeiten der Katholischen Kirche im Mittelalter (Inquisition, Kreuzzüge, Hexenverbrennung, Gesinnungsschnüffelei, ausnutzen der Unwissenheit der Bürger, Ablasshandel), oder des Genfer Gottesstaates war ebenso unangenehm und (aus heutiger Sicht) unerträglich, wie das Leben etwa im Iran.

  73. #103 Euro-Vison

    Das seltsame Phänomen ist doch, dass viele Menschen einfach etwas glauben, was mal so erzählt wird.

    Sie hätten auch die Alternative, sich selbst etwas auszudenken und daran zu glauben.

    So ist das eben mit der Bequemlichkeit der Menschen

  74. „101 vrbrchrmhmmd (24. Apr 2011 23:35)
    Als ob Jesus auferstanden wäre oder es ihn überhaupt gegeben hätte.
    Die Jesus-Geschichte ist genauso ein Quatsch, wie die Mohammed-Geschichte.
    Warum bloß Menschen immer wieder solchen Spinnern nachlaufen?“

    Vrbrchrmhmmd Du tust mir herzlich leid!
    Gott möge Dir die Augen öffnen!
    Trotzdem frohe Ostern
    Salzkorn

    Der neue Bund mit Gott.

    Im Alten Testament der Heiligen Schrift kündigt Gott den Juden den Erlöser an, den Erlöser und das Lamm Gottes, welcher ist Jesus Christus, der Herr aller Herren. Gottes
    Heilsworhaben mit den Menschen stand von Anbeginn der Zeit fest. Aber bevor Gott seinen Plan durchführte, testete er den Menschen. Er wollte wissen, ob es die Menschen würdig sind, seinen eigenen Sohn für die Menschen zu opfern.

    1 Mose 22 Vers. 1-19
    „Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antortete: Hier bin ich.
    2. Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du liebhast, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir
    sagen werde. …..
    10. Und reckte seine Hand aus und faßte das Messer, daß er seinen Sohn schlachtete.
    11. Da rief ihn der Engel des Herrn vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham!Er antwortete : Hier bin ich.
    12. Er spach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich , daß du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. …..
    15. Und der Engel des Herrn rief Abraham abermals vom Himmel
    16. Und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der Herr, dieweil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,
    17. Daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres;……
    18. Und durch deinen Samen (durch Jesus Christus) sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorcht hast. „
    „Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Johannes Evangelium 3 Vers 16

    1. Ankündigungen des Messias (Erlösers) durch den Propheten Jesaja

    Kapitel 7 Vers. 14
    „ Darum wird euch der Herr (Gott) selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist
    schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel“ (bedeutet : Gott mit uns).

    Kapitel 9 Verse 5-6
    5. „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedensfürst:
    6. Auf das seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids (Maria, die Jesus Christus geboren hat, kommt aus dem Geschlecht Davids) und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des
    Herrn Zebaoth“ (Gott).

    Kapitel 11 Verse 1-2
    1. “ Und es wird eine Rute aufgehen vom Stamm Isais
    (Stamm Davids), und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen;
    2. Auf welchem wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn.“

    Kapitel 28 Vers 16
    „Darum Spricht der Herr Herr: Siehe ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist.“

    Kapitel 42 Verse 1+3, 4
    1. „Siehe, das ist mein Knecht, ich erhalte ihn, und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben, er wird das Recht unter die Heiden bringen…..
    3. Das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Er wird das Recht wahrhaftig halten lehren. – „Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe“ Johannes Evangelium 13 Vers. 34
    4. .. und die Juden werden auf sein Gesetz warten.“….. und sie warten heute noch, weil die Bauleute (das Volk Israel) den kostbaren Eckstein, welcher ist Jesus Christus, verworfen haben – nicht angenommen haben. Dafür hat Gott das Volk Israel mit Blindheit geschlagen bis „die Fülle der Heiden eingefahren ist“, aber nur solange, bis die ganze Welt die frohe Botschaft von Jesus Kreuzigungstod gehört hat. Dann will Gott sich wieder Israel zuwenden. Er hat sie bereits aus allen Völkern der Welt in Israel versammelt.

    Jesaja 11 Verse 11-12

    „ 11.Und der Herr wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand ausstrecken, daß er das
    übrige seines Volks erwerbe, so übriggeblieben ist ….
    12. und wird ein Panier (Aufruf) unter die Heiden aufwerfen und zusammenbringen die verjagten Israels und die Zerstreuten aus Juda zuhauf (nach Hause) führen von den vier Enden des Erdreichs;“

    Jesaja 49 Vers. 6 und 16

    6. „Es ist ist ein Geringes, daß du mein Knecht bist (Gottes Sohn nimmt Knechtsgestalt, Menschengestalt an), die Stämme Jacobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe dich (Jesus Christus) auch zum Licht der Heiden gemacht, daß du seist mein Heil bis an der Welt Ende.“
    16. „Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet.“ (Christi Nägelmale an den Häden von seiner Kreuzigung)

    Gottes Sohn ist für die ganze Welt gestorben

    Kapitel 53 Verse 2-7 und 10-12

    „Denn er schoss auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen Ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte (Die Juden wartetenn auf einen Mächtigen König, leider haben sie die Heilige Schrift nicht richtig verstanden).
    3. Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn nicht geachtet.
    4. Fürwahr, er trug unsere Krankheit (unsere Sünden), und lud auf sich unsere Schmerzen. Wir aber hielten Ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

    5. Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen (und um unserer Sünden willen gestorben und auferstanden). Die Strafe liegt auf Ihm, auf das wir Frieden hätten; und durch seine Wunden sind wir geheilt.
    6. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeglicher auf seinem Weg; aber der Herr
    warf alle unsere Sünden auf Ihn (auf Jesus Christus).
    7. Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, daß
    zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer
    und seinen Mund nicht auftut. (Christus ist das Lamm Gottes!)
    10. Aber der Herr (Gott) wollte Ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des Herrn Vornehmen (Vorhaben) wird durch seine Hand fortgehen.
    11. Darum das seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben.
    Und durch seine Erkenntnis wird Er (Jesus), mein Knecht (Gott nahm Menschengestalt, Knechtsgestalt an), der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.

    12. Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum daß Er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist (Christus wurde an das Kreuz geschlagen zwischen zwei Verbrechern) und Er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten („Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun“ Lukas Evangelium 23 Vers 34 – das Gebet Jesu am Kreuze).

    Kapitel 59 Vers. 20
    „ Denn denen zu Zion wird ein Erlöser kommen und denen, die sich bekehren von den Sünden in Jacob, spricht der Herr.“

    2. Ankündigung des Messias durch den Propheten Jeremia

    Kapitel 23 Verse 5-6
    5. Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, daß ich dem David ein gerecht Gewächs
    erwecken will (Maria stammte dem Geschlecht Davids ab); und er soll ein König sein, der
    wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden (Auf Erden – nicht nur in Israel) aufrichten…Und dies wird sein Name sein, daß man Ihn nennen wird: Der Herr unsere Gerechtigkeit.

    Kapitel 33 Verse 14-15
    14. „Siehe es kommt die Zeit, spricht der Herr, daß ich das gnädige Wort„ („Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort“ Johannes Evangelium 1 Vers 1) erwecken will, welches ich dem Hause Israel und dem Hause Juda geredet habe.
    15. In denselben Tagen und zu derselben Zeit will ich dem David ein gerechtes Gewächs
    aufgehen lassen; und er soll Recht und Gerechtigkeit anrichten auf Erden.“ – „Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet“ Johannes Evangelium 13 Vers. 34

    3. Ankündigung des Propheten Micha

    Kapitel 5 Vers 1
    Und du Bethlehem Ephratha, die du klein bis unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.

    4. Ankündigung durch den Propheten Sacharja

    Kapitel 9 Vers. 9
    „Aber du Tochter Zion, freue dich sehr, und du Tochter Jerusalem jauchze; siehe , dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin“ (Weissagung über den Einzug Jesu in Jerusalem vor der Kreuzigung)

    Kapitel 12 Vers. 10
    „Aber über das Haus Davids und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben.
    (bei der Kreuzigung hat einer der Kriegsknechte Jesus mit dem Speer in die Seite gestochen)

    Unser Gott ist die Liebe, er Opferte seinen eigenen Sohn aus Liebe zur Menschheit, damit alle die an Jesus Christus glauben das ewige Leben haben. „ Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm“ (1. Brief des Evangelisten Johannes, Vers 16).

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