Wenn ihnen gerade nichts anderes einfällt, bringen unsere Dhimmi-gesprenkelten Muselmann-Blätter immer wieder denselben aufgekochten Brei über die bösen Kreuzzüge mit demselben Tenor: schlimme, mordgierige Christen aus dem Abendland haben friedliche, betende Moslems im Morgenland heimtückisch überfallen und sie erschlagen. Darum ist es nur normal, daß der Islam heute terroristisch ist. Wir sind selber schuld.

Immerhin waren Juden und Christen aber schon im Heiligen Land, als es den Islam noch gar nicht gab. Wie kamen also die Muselmänner nach Jerusalem? Oder nach Bagdad? Oder nach Indien? Oder nach Granada? Oder nach Konstantinopel und bis vor Wien? Als friedliche Entwicklungshelfer der EU? Oder als eine Art UNO-Friedenstruppe? Das steht komischerweise nie in der Zeitung! Hier der letzte derartige Erguß eines blutrünstigen Lohnschreibers namens Felix Müller in der WELT!

Nun bin ich klugerweise viel zu faul, um den Müller-Mist zu zerpflücken, habe mir aber im Laufe der Zeit ein klitzekleines Archiv über die Kreuzzüge angelegt mit Artikeln renommierter Wissenschaftler wie Egon Flaig, Siegfried Kohlhammer und Hans-Peter Raddatz, welche die verlogene Politik mit der Kreuzzugs-Keule auch durchschaut haben. Man muß sie nur lesen, und wenn einer mit den Kreuzzügen anfängt, ist man gewappnet! Außerdem enthält die Seite Artikel aus mittelalterlichen Texten zum Thema aus der Homepage von Manfred Hiebl, die ich jedem Geschichtsinteressierten nur wärmstens empfehlen kann! Er hat eine Menge alter Literatur übersetzt. Feststeht, daß das Wort „Kreuzzug“ den Arabern anno dunnemals gar nicht bekannt war. Da sie selber dauernd Eroberungskriege und Raubzüge durchführten, fiel ihnen nichts Abnormales auf!

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59 KOMMENTARE

  1. Natürlich hat die Welt meinen Hinweis zu den Hintergründen nicht veröffentlicht. daher einige Fakten hier, denn was beiden Kreuzzügen immer „vergessen wird“ ist ihr iegentrlicher GRund, nämlich die Zedstörung der Grabeskirche durch Muslime:

    0614-0630 Die Grabeskirche in Jerusalem wurde im Jahre 614 bei der Eroberung Jerusalems durch den persischen Sassanidenherrscher Chosrau II. durch Feuer beschädigt, wobei das Heilige Kreuz durch den General Shahrbaraz nach Ktesiphon verschleppt wurde. Im Jahre 630 marschierte Kaiser Herakleios triumphierend in Jerusalem ein und brachte das Kreuz in die wiedererrichtete Grabeskirche zurück. Die frühen islamischen Herrscher beschützten die christlichen Stätten in Jerusalem, verbaten ihre Zerstörung und ihre Verwendung zu Wohnzwecken. So blieb der Bau weiterhin eine christliche Kirche.

    0937-0966 937 und 966 aber verübten Muslime Anschläge auf die Grabeskirche und beschädigten sie durch Feuer.

    0979 979 eroberten die Fatimiden Jerusalem. Schon bei dieser Gelegenheit wurde die Grabeskirche, von den Byzantinern Auferstehungskirche genannt, schwer beschädigt: In ihre Tore wurde Feuer geworfen und die Kuppel stürzte ein.

    1009_10_18 Vernichtung der Grabeskirche als vorläufiger Höhepunkt der Entchristianisierung des heiligen Landes:
    Die Zerstörungswut Al-Hakims machte auch nicht vor der Felsenhöhle mit dem Heiligen Grab halt. Im Jahre 1009 befahl der Kalif in einem Anfall von religiösen Fanatismus dem Gouverneur von Ramla, das wichtigste Heiligtum der Christenheit “zu zerstören, ihre (christlichen) Symbole zu entfernen und alle Spuren von ihr und die Erinnerung an sie zu beseitigen.” Die Einrichtung, darunter ihre kostbaren Ikonen, wurde entfernt und verbrannt, die Kirche aber bis auf die Grundmauern geschleift, “mit Ausnahme dessen, was nicht zerstört werden konnte oder nur mit Mühe auszugraben und fortzuschaffen war”. Das Heilige Grab selbst, die damals noch komplett erhaltene Felsenhöhle, die zur Stätte der Auferstehung Christi geworden war, sollte weggemeißelt werden. “Da sie nicht imstande waren, ihn zu zerschlagen, setzten sie den Felsen einem mächtigen Feuer aus”, berichtete ein Augenzeuge, der Benediktinermönch Ademar von Jerusalem, voller Entsetzen. Dann wurde das Feuer mit kaltem Wasser gelöscht, der brüchig gewordene Stein “abgebrochen”. Nur ein Stumpf trotzte der nackten Gewalt, darunter die Steinbank, auf der einst der Leichnam des Gekreuzigten lag.

    1055-1076 Die Seldschuken, ein Steppenvolk aus dem Gebiet des heutigen Turkmenistan, Vorfahren der heutigen Türken, brachen mordend, plündernd und brandschatzend über den Orient herein. Obwohl sie selber Muslime waren, fielen sie Anfang 1055 in Persien ein und stürzten am Ende desselben Jahres den Kalifen von Bagdad. 1071 schlugen sie bei Mantzikert die Byzantiner und nahmen Kaiser Romanus IV. gefangen, 1076 eroberten sie Syrien

    1056 1056 wurden 300 Christen aus Jerusalem ausgewiesen und europäischen Pilgern verboten, die neu erbaute Grabeskirche zu betreten.

    1149 die 1009 durch Muslime zerstörte Grabeskirche wird nach deren teilwieser Wiederherstellung erneut geweiht. Als 1099 die Kreuzfahrer das lateinische Königreich von Jerusalem errichteten, entstand sofort die Idee, die Basilika in ihrem ursprünglichen Glanz wiederzuerrichten. Allerdings blieb auch der abendländische Neubau wesentlich kleiner als die konstantinsche Basilika. Man beschloss den Rundbau des Heiligen Grabes zu erweitern und bezog den einstigen Garten mit der Kreuzigungsstätte mit ein. Dies erklärt das heutige Erscheinungsbild der 1149 geweihten Kirche, die nach dem Untergang der Kreuzfahrerstaaten keine substantiellen Veränderungen mehr erlebte. Das Martyrium, das vom 4. bis zum 11. Jhdt. ein zentraler Ort für die Christen Jerusalems war, wurde nicht mehr aufgebaut. Dort versammelten sich die Gläubigen jeden Sonntag zur Eucharistiefeier. Eusebius schildert in seiner Vita des Kaisers Konstantin das Martyrium als prachtvolle Kirche, die vom Kaiser durch “viele wertvolle Geschenke an seinen Gott” ausgestattet worden war. Im Martyrium richtete die Christenheit den Blick auf die Passion Christi, ehe sie zum nach der Auferstehung leeren Grab eilte. Im vom islamischen Herrscher zerstörten und nie mehr aufgebauten Martyrium drückt sich symbolhaft aus, was der Christenheit heute vielleicht besonders fehlt, der Blick auf das Leiden Jesu, ohne das es kein leeres Grab und keine Auferstehung gibt. (Quelle: Avvenire/Giuseppe Nardi)

    Fazit: Die Kreuzzüge kamen viel zu spät!

  2. Da sie selber dauernd Eroberungskriege und Raubzüge durchführten, fiel ihnen nichts Abnormales auf!

    lol! ^^

  3. Wenn man bedenkt, dass das Weströmische Reich das Christentum als Staatsreligion hatte und das Oströmische Reich das orthodoxe Christentum als Staatsreligion hatte und sich die Terretoriale Ausdehnung des Imperiums vor Augen führt, der wird erkennen das rings um das Mittelmeer christliche Königreiche existierten.
    Also habe die Ölaugen mit den Eroberungen begonnen und die Kreuzzüge waren eine ganz legitime Reaktion.
    Aber Dr. Sarrazin hat ja eloquent dargelegt wie das mit der Inteligenz so ausfällt, Jahrhundertelanger Inzest ist da auch nicht wirklich hilfreich.

  4. Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, dass noch etwas anderes exportieren kann als Öl, welches fremde Länder für die Muselmanen fördern.

  5. Doch die Vernichtung der Grabeskirche war nur ein Teil eines groß angelegten Vernichtens von allem Nichtmuslimischen, das die Juden undd ie Christen zuerst uns am schlimmsten traf. Den Kreuzzügen gingen somit ein antichristlicher und antijüdischer Völkermord voraus, mit Vorschriften, die diese der Vernichgtung preis zu gebenden Bevölkerungsteile zu befolgen hatten, wie z.B. gelbe Symbole zu tragen, um als Nichtmuslim erkennbar zu sein:

    1004-1008 Beginn der Ausweitung der Vernichtung des Christentums unter den Fatimiden in Aegypten, welche auch das heilige Land kontrollierten an deren Ende die Kreuzzüge beginnen werden:
    Im Bestreben den Islam unter der Bevölkerung zu festigen und unislamische Gewohnheiten zu bekämpfen, erließ er seit 1004 mehrere Dekrete, die sich u. a. gegen den Alkoholkonsum der Muslime richteten. Von diesen Anweisungen waren auch die jüdischen und christlichen Minderheiten betroffen, deren bisherige große Freiheiten auf das in anderen muslimischen Ländern übliche Maß zurückgeführt wurden. So durften von diesen Minderheiten keine öffentlichen Prozessionen mehr durchgeführt werden. Auch versuchte al-H?kim verstärkt, die überwiegend von Christen dominierte Verwaltung zu islamisieren, indem er die christlichen Beamten zur Annahme des Islam nötigte. Zu einer erheblichen Verschlechterung der Beziehungen zu den Christen führte die Plünderung und Enteignung christlicher Kirchen seit 1008. http://de.wikipedia.org/wiki/Al-H%C4%81kim_bi-amri_%CA%BEll%C4%81h
    Er begann 1008 eine Christen- und Judenverfolgung, die fünf Jahre andauerte: “Er verbot ihnen Wein und Schweinefleisch, führte die diskriminierenden Kleidervorschriften wieder ein, nach denen die Juden z.B. eine Glocke um den Hals tragen mußten, ja er verbot den Muslimen jeden geschäftlichen Verkehr mit ihnen, zog die Besitzungen aller Kirchen und Synagogen ein und ließ mehrere von ihnen zerstören, ja sogar Hand an die Kirche des Heiligen Grabes legen”Demnach durften die Christen kein Pferd besteigen, kein Schwert oder eine sonstige Waffe, keinen Turban und keine landesüblichen Schuhe tragen. Sie mussten sich an der Stirne scheren und an einem Gürtel und zwei gelben Stoffbändern an der Schulter erkennbar sein. An der Haustür mussten sie die hölzerne Darstellung eines Dämons anbringen. Diese Bestimmungen wurden im Laufe der Jahrhunderte mehr oder weniger streng angewandt. Al-Hakim ging mit aller Schärfe vor. Er fügte noch die Verpflichtung hinzu, um den Hals ein schweres Holzkreuz zu tragen. Noch schlimmer war das alte Verbot, neue Kirchen oder Klöster zu bauen, beschädigte zu restaurieren und auf irgendeine Weise öffentlich den christlichen Glauben zu praktizieren, sei es durch Gesang, Prozessionen, Tragen von Kreuzen. Heimlich gebaute oder wiederhergestellte Kirchen wurden von den muslimischen Gouverneuren wieder zerstört. (Claude Cahen, Der Islam. Vom Ursprung bis zu den Anfängen des Osmanenreiches, Bd. 14 von Fischer Weltgeschichte, Frankfurt a. M. 1987, S. 265).
    Die Zahl der von Al-Hakim geraubten Kirchen gibt Hesemann mit 30.000 an.

  6. Es ist den Copy & Paster_innen der MSM (Schreiberlinge ist da zunehmend zu schönfärberisch) in ihrer gewohnt arroganten Art (Realität? Nie gehört!) mittlerweile auch nicht mehr peinlich, wenn unter ihrem (oder jemand anderem) geistigen Dünnpfiff in den Kommentarspalten zu geschätzten achtzig Prozent nur noch „Kommentar wurde gemeldet“ steht. :mrgreen:

  7. Auch das erste Judenprogrom in Europa ging nicht etwa 1146 auf Kosten der Europäer im Laufe des II. Kreuzzugs, wie es immer gerne dargestellt wird, sondern wurde 1066 von Muslimen an den Juden im muslimisch besetzten Spanien begangen:

    1066_12_30 Erstes Judenprogrom Nordeuropas: Das Massaker von Granada war ein Massaker an Juden, das 1066 in Granada im islamischen Herrschaftsgebiet stattfand. Es gilt als erstes Pogrom auf europäischem Boden. Am 30. Dezember stürmte eine Menschenmenge den Königspalast, kreuzigte den jüdischen Wesir Joseph ibn Naghrela, Sohn von Schmuel ha-Nagid, und massakrierte den Großteil der jüdischen Bevölkerung der Stadt. Mehr als 1.500 jüdische Familien, rund 4.000 Personen, wurden ermordet. Bernard Lewis zufolge wird das Massaker „im Allgemeinen als Reaktion der muslimischen Bevölkerung gegen einen mächtigen und prahlerischen jüdischen Wesir gesehen“. Lewis schreibt: „Besonders kennzeichnend ist in dieser Hinsicht ein altes antisemitisches Gedicht von Abu Ishaq, das 1066 in Granada geschrieben wurde. Dieses Gedicht, von dem angenommen wird, dass es beitrug, den antijüdischen Ausbruch in diesem Jahr zu provozieren, enthielt die Zeilen: Betrachtet es nicht als einen Glaubensbruch, sie zu töten, der Glaubensbruch wäre, sie weitermachen zu lassen. Sie haben unser Abkommen mit ihnen gebrochen, wie könnt ihr gegen die Übertreter schuldig sein? Wie können sie sich auf einen Vertrag berufen, wenn wir im Schatten stehen und sie hervorragen? Jetzt sind wir erniedrigt, stehen unter ihnen, als ob wir die Falschen wären und sie die Wahren!“

  8. Genauso @1

    Es gibt, historisch betrachtet, nur 2 Sachen an den Kreuzzügen zu bemängeln.

    1. Sie kamen zu spät.
    2. Die Christen haben sie verloren.

  9. Am 14. Juli folgte der Angriff auf Jerusalem. Es war ein Gemetzel von bis dahin beispielloser Grausamkeit, ein fünfwöchiger Blutrausch.

    Alleine diese Aussage zeigt, dass der Autor gerade von der VORGESCHICHTE der Kreuzzüge wirklich keine Ahnung hat!

  10. Als Beispiel für Vernichtungskriege der Muslime im Vorfeld der Kreuzzüge mag das Schicksal der Städte Pelusium, Bilbais, Oxyrhynchus, Heliopolis, Faiyum, Abwait und Nikiu gelten, deren Bewohner von den muslimischen Eroberern massakriert wurden. Aber bei Muslimen nennt man so was „Offensive Verteidigungsstrategie“.

  11. Wir haben nur zwei Billionen Euro Schulden.Vielleicht findet Kofferempfangsminister Schäuble noch ein paar Milliarden,damit wir die noch überlebenden der Kreuzzüge entschädigen können.

  12. Ein Aufruf Papst Urbans II. 1095 in Clermont löste den ersten Kreuzzug aus, der zur Befreiung Jerusalems und des Heiligen Landes aus der Hand der Muslime aufforderte, mehr als acht Jahrzehnte, nachdem es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums.

    Man sieht: Die Kreuzzüge waren eine Reaktion auf die muslimische Okkupation und deren Destruktionsrausch – der bereits damals sehr ausgeprägt war!

  13. Den Artikel bringt WO immer wieder. Er wird damit nicht richtiger.
    Was mich wundert, ist dass die Historiker-Elite diesen Schwachsinn so hinimmt. Nicht nur die Bemerkungen von „Bernhard von Clairveaux“ gehören fundamental dazu, auch die Frage was denn vorher war. Unter Kaiser Justinian war das römische von Byzanz aus weitgehenst wiederhergestellt. Die heutige Türkei, der ganze Nahe Osten und Nordafrika war unter seiner Herrschaft. Und die Staatsreligion war das Christentum. Sieht man also von der Arabischen Halbinsel und Persien ab, ist das, was wir als islamisches Kernland betrachten das Gegenteil. Es ist christliches Kernland. Das Christentum ist im Nahen Osten und der Türkei entstanden. Heute ist da der Anteil der Christen auf unter ein Prozent geschwunden, sieht man von Ägypten ab. Dort dauert es aber auch nicht mehr lange, bis dieser Zustand erreicht wird. Das Mittel dazu war der Gazu oder auch Gazi genannt. Aus den Überfällen der Araber um Kamele und Frauen wurde der Glaubenskrieger. Ein türkischer Käsehersteller hat sich danach benannt. Gazi = Glaubenskrieg prangt es von den Brüsten der dummen Deutschen beim VFB Stuttgart und dem Fussballstadion in Degerloch. Man stelle sich vor, wir schicken unsere Harz IV´ler und Analphabeten in die Türkei und die tauchen in der Süperlüg mit Kreuzfahrer auf der Brust auf!! Alle wären 20 cm kürzer!

  14. In diesem schwarz-weiß-beschuldigen wird eines gerne übersehen:
    Egal, wer „erster“ war, bei Judenpogromen oder Verwüstungen eroberter Städte – die „christlichen“ Ritter waren alles andere als christlich (jedenfalls nach Art Jesu) und haben sich ebenso schamlos auf Juden gestürzt und ihre Habseligkeiten unter sich aufgeteilt wie so mancher Muslim…

  15. Ein kleine Zeittabelle:

    MohammerMAD wütende nahezu 400 Jahre vor den Kreuzzügen und in diesen 400 Jahren bis zum ersten Kreuzzug von 1099 wurden etliche Verbrechen durch den Islam verübt, ein Beipiel ist das hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Granada

    Das Massaker von Granada war ein Massaker an Juden, das 1066 in Granada im islamischen Herrschaftsgebiet stattfand. Es gilt als erstes Pogrom auf europäischem Boden. Am 30. Dezember stürmte eine Menschenmenge den Königspalast, kreuzigte den jüdischen Wesir Joseph ibn Naghrela, Sohn von Schmuel ha-Nagid, und massakrierte den Großteil der jüdischen Bevölkerung der Stadt. Mehr als 1.500 jüdische Familien, rund 4.000 Personen, wurden ermordet.
    ———————————————-
    so weiter:
    Nebenbei war das Christentum um die Zeit MohammerMADS´s schon sehr verbreitet im nordafrikanischen und vor allem arabischen Raum, die ersten christlichen Gemeinden entstanden hunderte Jahre vor MohammerMAD auf den Gebieten Syriens des heutigen Iraq usw.

    MohammerMAD hat es ja dann selber veranlasst Juden** und später Christen ermorden zu lassen nachdem diese** sich eben nicht seinem Islam anschliessen wollte.
    MohammerMAD´s Lehrer selber war ein Christ der dann auch ermordet wurde.
    Und Tiere (vermutlich Schweine) buddelten die verscharrte Leiche aus dazu kann man sich seinen Teil dazu denken.

    Mit einer „Religion (Islam)“ die alle anderen ablehnt und vernichten will, kann es schon rein logisch keinen dauerhaften Frieden oder eine Art von Koexistenz geben, denn sobald der Islam eine gewisse Stärke erreicht hat geht das abschlachten los.
    Und das gilt am Ende für alle, auch für die Agnostischen und Atheistischen „ungläubigen“.

    Das wäre zu „kapieren“ und nicht das was vom Welt „Author“ Hr. Müller an Kirchen und Christenhass durchsickert/verbreitet wird, denn die Zahlen der bisher 17233 Terroranschläge im Namen und durch den Islam seit dem 11.09.2001 sprechen eine deutliche Sprache und die run 270.000.000 Toten der letzten 1400 Jahre „Djihad“ erst Recht.

    Aber so ist eben der GUTMENSCHENPOPULISMUS eines Herrn Müller.

  16. 846 Plünderung Roms und Schändung des Grabes Petri durch die Sarazenen.
    D.h knapp 150 Jahre vor den Kreuzzügen.
    Die Erboberung der iberischen Halbinsel durch den Islam war ebenfalls vor den Kreuzzügen.

    Die Kreuzzüge waren Verteidigungskriege.
    Sie wurden nicht hart, brutal und konseqent genug geführt durch die miteinander zerstrittenen Europäer.

    Als die Türken vor Wien zurückgeschlagen wurden, hätte man sie bis in die Heimat verfolgen müssen und dort den Erdboden gleich machen müssen.

  17. 1. Das Kewil-Archiv zu diesem Thema sollte Grundwissen sein.

    2. Die Kreuzzüge spielten bei den Mohammedanern überhaupt keine Rolle. Sie waren vergessen. Die Eroberung von Bagdad durch die Mongolen 1258 war für die mohammedanische Geschichtsschreibung dagegen ein Dauer-Topos.

    3. Erst der Kontakt mit dem überlegenen Westen im 19. Jhd. brachte Kreuzzugs-Wissen (das im Westen „aufgearbeitet“ worden war) – nach Mohammedanien. Dabei saugten Moslems gierig wie eine semipermeable Membran nur eines auf: Die hochentwickelte Selbstkritik des Westens, um sie – „der Koran hat es schon immer gesagt“ – gegen den Westen einzusetzen.

    Jene Selbstkritik, die längst Bestandteil euopäischer Traditionen war; die die literarische Kunstform von „Exoten durchschauen Europa“ annahm – wobei die „Exoten“ in diesem Fall allesamt Europäer waren, die diesen damals mordernen Perspektivwechsel vornahmen, um Mißstände zu kritisieren.

    Für Moslems undenkbar. Auch nicht verständlich. Die nehmen das für bare Münze. So wie sie bis heute wegen einer Glosse glauben, Henryk Broder sei zum Islam konvertiert. Weil sie keine Ironie verstehen. Weil sie keine Selbstkritik kennen, keinen Humor, kein Augenzwinkern, kein leben und leben lassen. Der Islam verbietet sie, bestraft sie mit dem Tod, ächtet sie; zerstört alle Bücher, die je damit zu tun hatten, nur um das Image „Islam ist perfekt“ aufrechtzuerhalten.

    Im Islam gibt es keine Regalkilometer Literatur, die sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen. In jeder deutschen Unibibliothek gibt Tonnen und Kilometer an Literatur, die sich mit jedem einzelnen Aspekt der „Westlichen“ Kultur auseinandersetzen: Und zwar vom Kreuzzug bis zur Tiefseekrabbe.

    Und genau deshalb beruft sich der Islam in seiner Kritik am Westen bis heute bei allen konkreten Beispielen auf westliche Quellen, westliche Argumente. Alle westlichen Zweifel und Korrekturen und Erkenntnisse an und über die westliche Gesellschaft saugt er gierig auf, wertet sie als Beleg für die Überlegenheit des Islam – und verdammt andererseits alle westlichen Erkenntnisse über den Islam als (neudeutsch) „Rassismus“.

    4. So ist das bis heute: Alles, was Mohammedaner (außerhalb der koranisch vorgegebenen Floskeln) am Westen kritisieren, stammt aus der Selbstkritik des Westens. Alle Argumente, jede Kritik wurde nicht von Mohammedanern erarbeitet (außer dem Generalvorwurf „Ungläubige“ und dem Blabla im Koran), sondern aufgesaugt und als Bestätigung des Korans und des Proleten umgedeutet.

    Hier ist noch ein ausführlicher Artikel, der dieses Problem samt Kreuzügen aus amerikanischer Sicht – europäische Geschichte, amerikanische Revolution, bewußte islamische Geschichtsfälschung – behandelt (englisch):

    http://www.fpri.org/footnotes/084.200309.hay.americaislam.html

  18. Heutzutage interessieren sich weder Medien noch Politiker noch sog. Gutmenschen für Geschichte. Platte Thesen über vergangene Zeiten werden wieder- und wiedergekäut. Die dicken, sorgfältig erarbeiteten Geschichtsbücher verstauben.

    Und von der deutschen Geschichte ist ohnehin nur die Zeit zwischen Machtergreifung Hitlers und dem Ende des zweiten Weltkrieges relevant.

  19. Um es kurz zu machen:

    Hätte es die bösen Kreuzritter nicht gegeben, würden unsere Frauen gesiebte Luft durch Burkas atmen und andere Nettigkeiten der Scharia wären Gesetz.

    Aber dank unserer Bestmenschen wird der Erfolg der bösen Kreuzritter in kürzester Zeit zunichte gemacht werden.

  20. Auch aus der WELT:

    „(…) Südlich der Stadt Tours an der Loire scheint im Herbst 732 eine neue Völkerwanderung im Gang zu sein. Ein Haufen von fast 80.000 bewaffneten Arabern wälzt sich entlang des Flussufers, großenteils beritten und schier unaufhaltsam. Doch am 3. Oktober kommt der Heereswurm plötzlich zum Stehen. Hinter einer Brücke über den Bach Vienne sind stumm und drohend fränkische Panzerreiter aufgetaucht. …

    http://www.welt.de/kultur/history/article902832/Wie_Karl_Martell_das_Abendland_rettet.html

    Der 18. Oktober muß zum gesamteuropäischen KARL-MARTELL-Gedenktag ausgerufen werden!

  21. Kewil

    Kewil

    Schade, dass keiner heutzutage Pilgerreisen zu Leopard und Rüstung nach Jerusalem organisiert. Das ist der eigentliche Fehler in den jetzigen Politsystemen Europas. Und gerade aus diesem Grund pilgert die andere Seite zu uns, um Rom zu erobern.

    Meine Hoffnung liegt im Reich der Mitte. Zurzeit gibt es in China 120 Millionen Katholiken. Christentum ist die am stärksten wachsende Religion in China. Hoffentlich werden die Christen in der nahen Zukunft die Macht in Peking übernehmen und sich besser um den Papst kümmern. Die Europäer tun es momentan äußerst schlecht.

  22. OT – Neues zum rassistischen Mord am jungen Deutschen in Wiesbaden:

    Plakatfahndung machte den Messerstecher mürbe

    Wiesbaden (dapd). Nach einer tödlichen Messerattacke auf einen 19-Jährigen in Wiesbaden hat sich der mutmaßliche Haupttäter gestellt. Nach der öffentlichen Fahndung mit Plakaten habe sich der 22-Jährige nach Mitternacht in Begleitung eines Anwalts bei der Polizei in Offenbach gemeldet, teilten die Ermittler am Dienstag mit. Der junge Mann hat keinen festen Wohnsitz und war bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten aufgefallen. In schriftlicher Form gestand er, an der Tat beteiligt gewesen zu sein und dabei auch ein Messer eingesetzt zu haben.

    24.05.2011 e110.de

    Mehrere Gewaltdelikte und keinen festen Wohnsitz??
    Welcher saubere Richter hat denn da „keine Haftgründe“ erkannt?

    P.S.: Müßten sich jetzt nicht irgendwelche EU-Mafiosi melden und Plakatfahndungen als Verletzung der Persönlichkeitsrechte von Mördern und Totschlägern deklarieren?
    Der EU-Kampf für die Rechte notorischer Sexualstraftäter und KINDERSCHÄNDER (gegen Sicherungsverwahrung) hat uns schon längst gezeigt, wohin der falsche EU-Hase läuft.

  23. #11 meinereiner (24. Mai 2011 17:58)

    Am 14. Juli folgte der Angriff auf Jerusalem. Es war ein Gemetzel von bis dahin beispielloser Grausamkeit, ein fünfwöchiger Blutrausch.

    Zerstörung von Karthago?

  24. Heute ist es ja nicht besser.

    Man denke nur an die brutale Christliche Terrrorganisation Al Kaida, die vom Papst finanziert wird und die friedlichen Muslime terrorisiert.

    Oder die Zionisten, die die Muslime vom Tempelberg vertrieben haben, obwohl dort seit über 3000 Jahren eine Mosche stand.

  25. Lieber Felix Müller,

    selten so einen tendenziellen Schwachsinn gelesen, der selektiv Geschichtsverfälschung betreibt.

    Zum Glück hatten unsere Vorfahren vor Wien mehr Mut, Verstand und auch Achtung der eigenen Herkunft und Kultur, sonst würden Sie heute nicht so einen Unsinn verzapfen können, sondern mit Turban auf einem Esel ihre Runden ziehen.

  26. #18 incorrect78 (24. Mai 2011 18:23)
    zitat
    In diesem schwarz-weiß-beschuldigen wird eines gerne übersehen:
    Egal, wer “erster” war, bei Judenpogromen oder Verwüstungen eroberter Städte – die “christlichen” Ritter waren alles andere als christlich (jedenfalls nach Art Jesu) und haben sich ebenso schamlos auf Juden gestürzt und ihre Habseligkeiten unter sich aufgeteilt wie so mancher Muslim…
    zitatende
    wer sich heute im jahre 2011 auf so genannte historische quellen in bezug auf taaaatsächliche geschehnisse verlässt, den sei daran erinnert, dass in jüngster zeit türkische behauptungen aufkommen, die nur noch absurd und absolut verlogen sind. die türken haben also deutschland nach dem krieg wieder aufgebaut, ist zu hören. meine generation zeitzeuge geb. 46 weist das in das reich der orientalischen fabel zurück. noch 30 jahre später wird das aber von allen geglaubt, wenn keiner der kurz nach dem krieg geborenen noch einspruch – höchstens aus dem grab heraus – erheben könnte.
    mein misstrauen gegenüber den historikern ist groß, man sollte ihnen nicht über den weg trauen. auch sie werden übrigens oft belogen und merken es nicht. können sie auch nicht, kein mensch lebt 1000 jahre.

  27. Die Kreuzzüge waren ein notwengides muss um die Christen im Nahen Osten zu schützen (hmm parallelen zur heutigen zeit nur das keiner ihn einläuten will?!…)
    Das einzig falsche der heuchlerischen Katholiken war es Mitchristen also Orthodoxe Länder und Städte zu plündern und zu morden!

  28. Der ebenso peinliche wie verlogene Text des Felix Müller in der WELT wird aber sicherlich auch für unsere K®ampfchristenbashern (also nicht allen Atheisten*) hier auf PI heute Abend noch eine schöne Wichsvorlage sein.

    * bevor das übliche Geweine und Beleidigtsein anfängt

  29. Nur ein Puzzle-Teil der finsteren Geschichte über den Islam .„ Mit unfassbaren 80 Millionen Opfern wird der Anzahl der durch Muslime getöteten Hindus zwischen 1000 und 1500 n.Chr. beziffert (Prof. K.S. Lal – Growth of Muslim population in India), „

    Warum macht der liebe Herr Felix Müller sich nicht mit dem Thema vertraut über das er schreibt. Ideologien die auch nur einen Menschen ermordet haben sind nicht zu rechtfertigen.

    Aber genau das Versucht der Herr Persil von der Welt in dem er die Christen besudelt. Es muß ein fürchterliches Trauma für die Menschen damals gewesen sein wie ihre Brüder und Schwestern , in den Gebieten rund um das Mittelmeer, von Blutriefenden Schwertern des Islams gemetzelt wurden.

    Warum beschönigt die Welt eine „Religion“ die Völkermorde gegangen hat und auch weiterhin begeht. Das ist für mich die gleiche Klasse wie die Leugnung des Holocaust durch Ewiggestrige.

    Nein, schrie Urban, bewusst den Zorn seiner Zuhörer schürend. Er sprach davon, wie die heiligen Orte in Jerusalem und Bethlehem „mit Schmutz besudelt“ würden, und behauptete, die Muslime würden den Christen „die Bäuche aufschneiden,

    Lieber Herr Müller „Bäuche aufschneiden“ das klingt ausnahmslos nach Islam.

  30. Davon abgesehen, dass lange vor den kreuzzügen die hunnen dort tabula rasa gemacht hatten, ist dieses unhistorische gewäsch keine rechtfertigung, heute gegen uns christen zu hetzen und die christenverfolgung zu rechtfertigen.

    Wir jaulen auch nicht jeden tag darüber, dass der islam mit dem schwert inzwischen 1,5 millionen menschen unterjocht hat. Führen heute noch arabische staaten in der (grünen) flagge.

  31. Durch die Kreuzzüge bekamen die Muslime einmal ihre eigene Medizin zu schmecken.

    Übrigens war auch der sehr gut gemachte Film „Königreich der Himmel“ von Ridley Sott eine einzige geschichsverfälschende Verharmlosung Saladins und der Religion des Friedens™, während christliche Priester als feige Heuchler dargestellt werden. Was mir damals, als ich den Film im Kino sah, noch gar nicht klar war.

  32. Noch was zu Primärquellen:

    Ibn Ishaq beschreibt das Ende der Ban? Qurai?a folgendermaßen:

    “Schließlich mußten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft der Bint Harith, einer Frau vom Stamme Nadjjar, einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die [männlichen] Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet.”

    Der Historiker Michael Lecker vertritt die Ansicht, dass die Vernichtung der Ban? Qurai?a ein Novum auf der Arabischen Halbinsel war: Vor der Entstehung des Islam sei unter den Arabern die Vernichtung des Feindes nie ein Kriegsziel gewesen.

    Soviel zu dem Thema.

  33. Ich hatte iesen „Kreuzzugsartikel“ bereits gelesen und kam zu ähnlichen Überlegungen.
    Bitte Kewil. Warum tun sie sich PI an?? F&F,auch mit geändeter Endung, steht Ihnen immer und jederzeit offen. Ihren Beiträgen fehlt jetzt bei PI leider der letzte Biss. Diese Anmerkung ist unabhängig von dem Kreuzzugsthema, welches an ihren alten Stiel, wenn auch schon gelesen und erfolgreich angewendet, anküpft.

    Gruß, ein dürstender Analphabet

  34. ps: Ich war auf einer Hauptschule und im Deutschen Geschichtsunterricht wird 0 über diese historischen Ereignisse (wo man durchaus stolz sein kann das seine vorfahren gekämpft haben) gebracht! als wollte man die erinnerung aus diesen zeiten einfach wegblasen

  35. Das einzige, was man den Kreuzfahrern vorwerfen kann, ist, dass sie versagt und ihren Job nicht erledigt haben.

    Der Welt wäre Jahrhunderte später viel erspart geblieben.

  36. Selbst ein Moslem sagt es noch so Herr Felix Müller, und zwar 2002 in DIE ZEIT Politik 23/2002. Sie haben einfach Ihre Hausaufgaben nicht gemacht:
    „…Skepsis ist angebracht, wenn man bedenkt, dass im bisherigen Dialog von islamischer Seite nichts als Forderungen und Anklagen erhoben wurden. Die Muslime gefielen sich in der Rolle des Opfers. Den christlichen Vertretern wurde nicht nur die deutsche Vergangenheit vorgehalten, sie wurden auch für die Kreuzzüge und für den Kolonialismus mitverantwortlich gemacht. Zugleich verbaten es sich die Muslime, mit der Geschichte des Dschihad konfrontiert zu werden. Bei den islamischen Dschihad- Eroberungen ist jedoch viel Blut geflossen, und Muslime haben Nichtmuslimen ihren Glauben oftmals brutal aufgezwungen. Doch darüber zu reden gilt als tabu. Lieber reden auch die Christen von ihrer eigenen dunklen Vergangenheit. Ein solches Ritual einseitiger Schuldzuweisungen ist kein Beitrag zur Verständigung zwischen den Zivilisationen? Es kommt dabei nur ein verlogener Dialog heraus…“
    Selig sind die Belogenen
    Der christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen – und fördert westliches Wunschdenken von Dr. von Bassam Tibi
    http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/selig_sind_die_belogenen.html

  37. Was soll das erst werden, wenn wir Chinesen expandieren, und den Kapitalkommunismus in der Welt verbreiten werden, religionsfrei versteht sich.

    Wer wird sich uns entgegenstellen und dannach noch leben?

    Das sind Fragen über Fragen, aber wir kennen bereits die Antwort, Niemand. XD

    Bei Unklarheiten oder Missverständnissen, kontaktieren sie bitte die zuständigen Millitärbehörden, danke. XD

  38. @ Bernhard von Clairveaux Du machst Deinem nic alle Ehre!

    @ kewil: „klitzekleines“ Archiv! LOL!!!! Hast Du darüber nen Dr. gemacht? Danke vielmals!

  39. OT
    Daniel Hannan vor einem Deutsch-Englischen Publikum über die EUSSR Katastrophe.
    “ Deutschland braucht Europa nicht“
    Heute gibt es keine Mandarinen mehr in Peking – die sitzen in Brüssel
    „…Der Genius Europas lag in der Verschiedenheit, dem Pluralismus, in dem Fakt, dass die Länder nicht zentralisiert wurden…we need a Demos…!
    Wäre großartig, wenn es deutsche Untertitel gäbe:
    http://www.youtube.com/watch?v=o2j4oCDBbts&feature=player_embedded
    Auf seinem Blog:
    „Why we should welcome German patriotism“
    Warum wir den deutschen Patriotismus begrüßen sollten.
    http://blogs.telegraph.co.uk/news/danielhannan/100089107/why-we-should-welcome-german-patriotism/

  40. #51 Jens T.T

    #45 Alster

    Diese selbstkritischen Moslem mussen wir auch in Schutz nehmen.
    —-
    Doch ja, aber bei Tibi (war Prof. in Göttingen) sagt man einerseits, dass er weggemobbt wurde und andererseits, dass er schwer umgänglich und schnell beleidigt war – Moslem eben.
    Man sollte auf jeden Fall selbstkritische Muslime würdigen. Auch hier sagte Tibi mal in einem Chatwörtlich:
    „Kritik und Selbstkritik ist in unserer Kultur nicht angelegt“

  41. #52 Alster

    OT
    Daniel Hannan vor einem Deutsch-Englischen Publikum über die EUSSR Katastrophe.
    ” Deutschland braucht Europa nicht”

    Kann man so nicht stehen lassen.
    Gemeint ist ‚Deutschland braucht das EU-Korruptionsnetzwerk nicht‘. Europa ist was anderes.

    Die europäischen Völker und Nationen brauchen nichts weniger als ein finsteres diktatorisches und demokratiefeindliches EU-Machtkartell.

  42. @ Phylax 2000:

    Die europäischen Völker brauchen die EUDSSR nicht.

    M. Thatcher sprach vom „Europa der Vaterländer“, nicht vom „Vaterland Europa“ wie H. Kohl es förderte. Der eisernen Lady wurde leider kein Gehör geschenkt.

    Ich würde lieber ganz ohne diese undemokratische Diktatur in Brüssel leben als mit Ihr. Und da bin ich nicht allein!

  43. #57 Widukind:

    Der beste Kommentar heute zum Thema! Wirklich präzise gedacht 🙂

    Und elegant auf den Punkt (.) gebracht.

  44. Wir sind selber schuld.
    Nur, dass wir gar nicht dabei waren, da wir noch nicht geboren waren.

    Mir stört immer wieder das „Sündenbock“ System, die Erbsünde und die Idee, dass man für etwas schuldig gefunden werden kann das passierte Jahrhunderte vor der eigene Geburt.

    Meine Ur-Ur-Großeltern lebten in Frankreich – also gehört dieser Teil Frankreiches mir?

  45. #24, 33
    Ich beziehe mich auf alte Quellen bezüglich der Judenpogrome längs des Rheins auf dem Weg nach Jerusalem. Die sind nicht „neu erfunden“, sondern lange belegt.
    Ist doch nur ein weiterer Beleg, dass im Namen eines Glaubens viel Mist passieren kann. Und der Islam dürfte heute auf einer ähnlichen Entwicklungsstufe sein wie das Christentum vor 900 Jahren…

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