Selbst im täterverliebten Deutschland ein Fall für den Richter: Straffällig gewordene Jugendliche (Vergewaltigung, Körperverletzung etc.), denen ein wohlmeinender Richter gemeinnützige Arbeit statt Strafe verordnet hatte, wussten, wie sie sich auch davor noch drücken konnten. Ein Griesheimer Jugendclub war ihr Ziel. Gegen ein wenig Bares bescheinigte ihnen der Sozialarbeiter Hajo K. – ein Gutmensch durch und durch – die Ableistung gemeinnütziger Arbeit.

Die „Frankfurter Rundschau“ schreibt:

Müsste man sich einen Sozialpädagogen backen, er würde vermutlich so aussehen wie Hajo K. Der 55-Jährige sitzt in Jeans und dezent patinierter Lederjacke auf der Anklagebank des Amtsgerichts Höchst. Die Haare sind lang, aber gepflegt, das rechte Ohr schmückt ein Ohrring, in seinem hageren, blassen Gesicht haben sich Jahrzehnte persönlicher Betroffenheit eingegraben.

Hajo K. steht wegen Strafvereitelung vor Gericht. Bis zum Dezember 2008 arbeitete der Sozialpädagoge in einem Griesheimer Jugendclub. Hajo K.s Aufgabe war es, verurteilte jugendliche Straftäter, die in dem Jugendclub ihre gemeinnützige Arbeit ableisten sollten, einzuteilen und zu überwachen. Hajo K. hatte dazu eine ganz eigene Meinung. Oder, wie er es formuliert: „Ich habe versucht, vor Ort einen neuen Arbeitsauftrag zu entwickeln.“ Hajo K. stellte Bescheinigungen für gemeinnützige Arbeit aus, die nie geleistet wurde.

Das Ziel war klar: „Ich wollte den Jugendlichen wirklich helfen.“ Die Anlässe variierten: Mal seien seine „Probanden“ mehr oder weniger „suizid- oder alkoholgefährdet“ gewesen, mal hatte es einer im Rücken. Schwere Kindheit taugte wohl auch als Entschuldigung. Die Methode war stets gleich. Einem seiner Schützlinge etwa bestätigte der Sozialarbeiter 615 Arbeitsstunden, einfach so. Ein anderer zahlte für 200 bestätigte Stunden immerhin 100 Euro in die Kaffeekasse.

Hajo K. hat sich nie bereichert. Das Geld, versichert er glaubhaft, floss in Projekte für Kinder und Jugendliche. Die Summen, die die jungen Leute ihm zusteckten, waren zudem lachhaft gering. Aber unter den Nachwuchskriminellen ging schnell die Mär, dass man sich im Griesheimer Jugendclub für schmales Geld vor gemeinnütziger Arbeit drücken könne. Die Kaffeekasse brummte.

Warum es allerdings eine „Mär“ war, dass man sich in besagtem Jugendclub vor gemeinnütziger Arbeit drücken konnte, erschließt sich uns nicht.

Hajo K. wird zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung verurteilt. Er ist noch in anderer Beziehung gestraft: Seinen Job ist er los, „mein Leben liegt in Trümmern“, seine Aussichten sind duster. Er hat sich erfolglos als „Verkäufer von Wellness-Accessoires“ versucht. Mit sehr viel Glück findet er vielleicht noch einen unterbezahlten Job in der Pflege. „Ich wollte immer nur helfen“, sagt er.

Doch zuvor wartet andere Arbeit. Hajo K. – das nennt man wohl Ironie – muss 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit leisten.

Na, da hat er ja mehr bekommen als seine Vergewaltiger und Schädelzertrümmerer. Aber vielleicht findet er einen verständnisvollen Sozialarbeiter, der ihn bei der Hand nimmt…

(Spürnase: Hausener Bub)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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60 KOMMENTARE

  1. OT

    Laut Umfrage Fachkräftemangel noch beherrschbar
    05.05.2011, 12:52 Uhr | dpa – Deutsche Presse-Agentur GmbH

    Frankfurt/Main (dpa) – Fachkräftemangel ist für den deutschen Mittelstand einer Umfrage zufolge bislang noch beherrschbar. Zwar klagt jedes vierte kleine und mittelständische Unternehmen über Schwierigkeiten bei der Suche nach qualifiziertem Personal, wie die Studie der KfW Bankengruppe ergab. Doch statt Fachkräftemangel sehen die Unternehmen in erster Linie andere Herausforderungen für die nahe Zukunft: die Erschließung neuer Kundengruppen und den Aufbau profitablerer Strukturen.

    http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1149456

  2. Woher haben die jugendlichen Straftäter das Geld für die Kaffeekasse und woher bekommt der Sozialarbeiter sein Geld?

    Von Hartz 4 und dem Staat bzw. aus anderen Steuermitteln!

    Wer erwirtschaftet Hartz 4 und die anderen steuerfinanzierten Staatsausgaben?

    Richtig – die Opfer der jugendlichen Straftäter!

    So ist unser Staat. Er freut sich über die Steuereinnahmen wie ein Obstbauer über einen vollen Apfelbaum. Er pflückt alles in jedem Jahr neu ab und verschenkt die Früchte an alle Gartennachbarn. Einen Teil isst er selber. Doch der Boden, auf dem der Baum steht, der kann bald keine Nährstoffe mehr für den Baum anbieten. Der Obstbauer hat vergessen ihn zu düngen und vernachlässigt ihn. So wird einst der Baum eingehen und die Gartennachbarn werden den Bauern erschlagen.

  3. Seinen Job ist er los, „mein Leben liegt in Trümmern“, seine Aussichten sind duster.

    Da geht’s ihm wie so manchem Opfer seiner Schützlinge.

  4. Weitverbreitetes Schuleschwänzen, Jugendkriminalität, fehlende Sanktionen, alles Mitverursacher der deutschen Staatsschulden und deshalb auf der Liste unserer Programme.
    Gruss, Eure kwu-info.de

  5. @ #1 Rationalist64 (05. Mai 2011 14:09)

    Der Frankfurter Rundschau kann ich noch versichern, dass nicht nur Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, sondern auch Menschen aus dem oberen Teil der Gellschaft gerne PI lesen.

  6. The road to 2012, the road to victory!

    TONIGHT – America´s first Republican Presidential Debate

    Voraussichtliche Duellanten:

    Herman Cain („in meiner Regierung wird es keine Mohammedaner geben“),

    Ron Paul („Audit the Fed“),

    Gary Johnson (ehem. Gov. von NM, Außenseiter, aber wohl ganz ok, allerdings auch libertär), Tim Pawlenty (RINO!!!),

    Rick Santorum (ebenfalls abgestandenes Establishment!)

    http://foxnewsinsider.com/2011/05/05/tonight-the-first-presidential-gop-debate/

    TUNE IN – 21 Uhr Ostküste, das ist leider 3 Uhr morgens in Deutschland…

    http://www.thefreetvnetwork.com/watchfoxnewslive.htm

  7. <blockquote<Hajo K. hat sich nie bereichert. Das Geld, versichert er glaubhaft, floss in Projekte für Kinder und Jugendliche
    Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube…, grad‘ solche Doppelplusgutmenschen können doch oftmals den Hals nicht voll genug kriegen.

    #1 Rationalist64
    Ich hab‘ den FR-Artikel gelesen, typische Rundschauschreibe.
    Unterschakgen wird das „proamerikanisch, proisraelisch“ von PI , damit man was vom pösen, rechten Blog raunen kann.
    Aber (schade echt, liebe FR) ärgert man sich, wenn das Etikett „Rechts“ eben doch nicht so recht auf PI passen will und wünscht der Verfassungsschutz möge das „Problem PI“ lösen.

    Na von mir aus, sollen die BRD-Schnüffelstellen doch ihre Nase hier rein hängen, ich komm‘ trotzdem wieder, ÄTSCH!

  8. @ #1: Der Bericht beider FR ist, wie gewohnt, das allerletzte…

    Die Wörter „rechts“ und „rechtspopulistisch“ werden in den MSM geradezu inflationär benutzt…:(

  9. Alles was keine grünsozialistische Sicht der Dinge pflegt ist „Rechtsradikal“. So einfach ist die Welt der Frankfurter Rundschau, Süddeutsche, ARD & fast alle anderen Medien hier in diesem Land.

    Aber vielleicht werde ich es noch erleben dass die Guddmensche bessere, stichhaltigere und handfestere Argumente bringen müssen als dieses ewige, langweilige „Rechts, Rechts, Rechts“ Gegackere.

    Gutmenschentum bzw. Political Correctness ist bis jetzt die beste und wirksamste Idee des Satans gewesen.

    Finde erst mal einen der zugibt dass er dem grün-asozialen Zeitgeist verfallen ist. Und erst recht wird niemand zugeben dass er politisch korrekt bzw ein Gutmensch ist.

  10. Ich werde von den Linken bzw. deren Unterwanderung depressiv… Ich hasse Linke, ihnen haben wir das alles zu verdanken.

    ICH HASSE LINKE!

    und übrigens:
    FASCHISLAM IST DIE VERLOGENSTE ALLER VERLOGENEN IDEOLOGIEN (TAQYYA) UND ALLAH IST DER BESTE LISTENSCHMIED (SURE 3,54)

  11. @#14 ratio2010:
    Islam bedeutet nicht Friede, Islam bedeutet Humor:

    Ihr seid die BESTE GEMEINSCHAFT, die für die Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift glauben würden, wäre es wahrlich besser für sie. Unter ihnen gibt es Gläubige, aber die meisten von ihnen sind Frevler. – Sura 3:110

    Zitiert aus http://www.islam.de/13827.php?sura=3 (Übersetzung: Scheich Abdullah As-Samit (F. Bubenheim) und Dr. Nadeem Elyas)

  12. So bitter es ist: Auch Hajo der Hilfswillige ist ein Opfer unserer Gutmenschendikatur. Fehlgeleitet und indoktriniert von, in sozialistischer Manier gebetsmühlenartig wiederholten, Slogans für mehr Multikultitoleranz, übertrieb er es mit seinem Sozpäd-Verständnis und übertrat das Gesetz. Hajo muss nun dafür büssen, dass er noch „toleranter“ sein wollte als seine weichgespülten, grünfaschistischen Genossen im Geiste – er bekam eine drastischere Strafe, als so mancher Moslemschläger und Intensivtäter und verlor dazu noch seinen Job. Merke: Auch zuviel Gutmenschlichkeit kann ruinös sein.
    Hoffentlich erkennt Hajo nun aber, was für einem Lügengebilde und Schwindelstaat er aufgesessen ist und wie weit es mit der Gutmenschentoleranz wirklich her ist.

  13. Bei diesem Thema wäre es eigentlich Wichtig einen Schritt weiter zu denken:

    Wenn ein Sozialarbeiter die Sozialstunden nicht erst nach Ableistung sondern nach eigenem Gutdünken abzeichnete, wieviele andere machen das ebenfalls? In wieweit ist das System überhaupt gegen derartige Sabotage geschützt, und wenn nicht: Müsste man die Sozialarbeit nicht zugunsten eines tatsächlichen Gefängnissaufenthaltes stoppen bis eine Betrugssicherung gegeben ist?

    Aber das ist sicherlich kein Gutmenschendenken.

    Die Beleidigung „Rechtsradikal“ durch die FR fängt an mich zu Erbarmen. Das dieses linksfaschistoide Blatt intellekt und argumentationsfrei immer wieder versucht über diese Schiene einer demokratischen Diskussion über die gefährliche Seite einer Ideologie die bei uns als Religion betitelt wird aus dem Weg zu gehen ist eine Sache.

    Das aber noch nicht einmal mehr Grundzüge journalistischer Arbeitstechniken wie die der Recherche angewendet werden ist Peinlich.

    Ein bischen Niveau kann man doch auch von linken Titt_Innen erwarten!

  14. Der Begriff „Gutmensch“ muß ja auch relativiert werden. Die meisten „Gutmenschen“ sind ja keine guten Menschen im landläufigen Sinne, sie sind Anhänger einer Ideologie die ihre eigene Definition von „gut“ und „schlecht“ hat und ihr „gut“ mit gehörigen Fanatismus und Haß auf das, was sie böse finden, verfolgt.In der Theorie würden sie dies natürlich als plakativ und simpel verurteilen, aber in der Praxis läuft es so.

    So wird man immer wieder sehen, wie die sogenannten Gutmenschen mit Heimtücke und auch Aggressivität gegen ihre Feindbilder vorgehen. Im linken Milieu werden ja nicht umsonst hohe Lieder auf die Subversion gesungen. Man versucht die Gesellschaft von innen zu zerstören. Aus genau dieser Sichtweise erklärt sich das Verhalten des Sozialarbeiters. Für ihn waren die Bösen die Polizei, „das System“ usw. und die Guten per Definition die kriminellen Jugendlichen. Die Bösen zu betrügen ist eine gutmenschliche Heldentat.

    Ich habe vor kurzen einen Forschungsleitfaden für die Sozialwissenschaften gelesen, publiziert in einer wissenschaftlichen Zeitschrift. Dort wurde zum Thema Unabhängigkeit und Unparteilichkeit des Forschers „kritisch“ gesagt, daß so eine Neutralität ja teilweise der „sozialen Ungleichheit dienlich sein kann“ und viele Forscher ja genau die bekämpfen wollen und sich deswegen natürlich auch keiner Neutralität verschreiben können. Was hier codiert ist kann man sich ja vorstellen und dann die Sozialwissenschaft und ihre Experten auch richtig einordnen.

  15. zum FR-Artikel über PI:
    Schön, dass Bekir Alboga und die vielen anderen aus dieser „Szene“ hier mitlesen. Sie wissen dann jedenfalls, dass ihnen auf die Finger geschaut wird, immerhin.

    „50.0000 Leser“ täglich sind natürlich Unsinn. Wer sich mal die „gerade online“-Zahl anschaut (aktuell 800), der kann sich ein realistischeres Bild von der Leserzahl machen. Da die meisten wohl nicht stundenlang hier lesen, kann über 24 Stunden nach meiner Schätzung vielleicht 10.000 verschiedene Leser täglich annehmen. Das ist aber auch schon beachtlich, wenn ich an die Zugriffszahlen noch vor wenigen Jahren zurückdenke: Da kam PI gerade mal regelmäßig über 10.000 Zugriffe….

    Komisch übrigens, dass auf diesem seltsamen Islamforum nichts über die Terrorgefahr durch Islamisten, Pierre Vogel u. a. gesprochen wurde, jedenfalls hat die FR DAZU nichts berichtet….

  16. @#21 johannwi:
    „“50.0000 Leser” täglich sind natürlich Unsinn. Wer sich mal die “gerade online”-Zahl anschaut (aktuell 800), der kann sich ein realistischeres Bild von der Leserzahl machen. Da die meisten wohl nicht stundenlang hier lesen, kann über 24 Stunden nach meiner Schätzung vielleicht 10.000 verschiedene Leser täglich annehmen.“

    Deine Widerlegung ist Unsinn! Begründung:

    Nicht jeder Besucher dieser Seite, hat einen Benutzeraccount! Dieser ist auch nur für die Kommentarfunktion notwendig, Artikel und Kommentare lesen kann man auch ohne Benutzeraccount.

    Die aktuell online befindlichen Benutzer sind eben nicht alle Besucher dieser Seite, sondern jene, die einen Account besitzen. Der Besucherzähler zählt hingegen die Anzahl der Seitenaufrufe sowie die Anzahl der verschiedenen IPs.

  17. #9 ratio2010 (05. Mai 2011 14:31)

    Offensichtlich wurde da manipuliert. Bei ca. 700 Teilnehmern (da hab ich abgestimmt 😉 ) waren es deutlich unter 10% Zustimmung für eine Migrantenquote. Solche Umfragen werden meist irgendwie manipuliert. Sie gehören mit zur Verdummungstaktik der linken Presse.

  18. @#23 Stolze Kartoffel:
    Was soll dieser Rassismus? Das sind Menschen mit Herz:

    “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” – Frau Professor Maria Böhmer, CDU

  19. Der Betrüger:

    Mit sehr viel Glück findet er vielleicht noch einen unterbezahlten Job in der Pflege. „Ich wollte immer nur helfen“, sagt er.

    Er könnte verkrüppelte Multikulti- und U-Bahnschläger-Opfer pflegen, die Opfer seiner kriminellen Begünstigten.

  20. @#1 Rationalist64

    Der Artikel in der FR ist eigentlich einen eigenen PI Beitrag wert. Ich würde diesen in der Rubrik „Wetten Das“ unterbringen.

    Wetten das, die linkshetzerische Frankfurter Rundschaue eher vom Verfassungschutz beobachtet als PI?

  21. ich habe früher auch mit den naivsten „sozialarbeitern“ zu tun gehabt. sie haben ein gehörig maß mitschuld, dass teile der jugend kein maß mehr kennen und sehr viele moslems sowieso nicht. der hier „ertappte“ ist bestimmt nicht der einzige, wo der delinquent „weiß, wo sein haus wohnt“, wenn der sozialar..nicht spurt.

  22. Was viele nicht wissen ist die Tatsache dass kriminelle moslemische Jugendliche ihre Strafstunden in den gemeinnützigen moslemischen Vereinen ableisten dürfen, die den deutschhassenden Moscheen angegliedert sind.

    Und bei unseren Isamisten dürfe diese hier geschilderte Praxis ja Alltag sein.

    Da lachen sich die Moslems tot, wenn sie nach einer kulturellen Bereicherung eines deutschen Ungläubigen mit Tritten ins Gesicht und auf den Kopft von einem dummen Gutmenschen-Richter zu ein paar Stunden Sozialstunden vernackt werden.

    Da wird der Imam gleich sagen euere Tat gegen ungläubige Untermenschen war gut. Ihr könnt gleich nach Hause gehen. Die Bescheinigung unterschreibe ich euch blanko!!

  23. @#30 noreli:
    Viele Sozialwissenschaftler, Pädagogen oder wie man sie auch nennen will, sind überzeugte Linke. So auch Alexander Häusler und Konsorten.

    Für sie ist immer nur das System schuld, nie der Täter. Ausnahme: Neonazis, obwohl gerade bei denen eher der Fehler im System zu suchen wäre. Wie dem auch sei. Die Schuld hat der Kapitalismus, aber wenn man einen überzeugten Linken fragt, weshalb das so ist, bekommt man entweder keine Antwort oder ausweichende Antworten ohne Sinn und Verstand.

    Das System hat Schuld, aber es ist nicht der Kapitalismus, sondern die linke Unterwanderung!

  24. Was viele nicht wissen ist die Tatsache dass kriminelle moslemische Jugendliche ihre Strafstunden in den gemeinnützigen moslemischen Vereinen ableisten dürfen, die den Moscheen angegliedert sind.

    Und bei unseren Moslems dürfe diese hier geschilderte Praxis ja Alltag sein.

    Da lachen sich die Moslems tot, wenn sie nach einer kulturellen Bereicherung eines deutschen Ungläubigen mit Tritten ins Gesicht und auf den Kopft von einem dummen Gutmenschen-Richter zu ein paar Stunden Sozialstunden vernackt werden.

    Da wird der Imam gleich sagen euere Tat gegen ungläubige Untermenschen war gut. Ihr könnt gleich nach Hause gehen. Die Bescheinigung unterschreibe ich euch blanko!!

  25. @ #23 Stolze Kartoffel (05. Mai 2011 16:12)

    Für Zigeuner habe ich ein Herz, immerhin sind sie schon 800 Jahre in Europa. Sie sind halt mal hier mal dort und bettelarm, na und.

  26. Die Ideen der Linken sind zum Kotzen und führen zur Kuscheljustiz. Sie sind immer mit ihren Gedanken beim Täter, nie beim Opfer; denn der Täter ist selber ein Opfer. Ein Opfer des kapitalistischen Systems.

    “Auch das Sterben auf Raten, wie die lebenslange Freiheitsstrafe gelegentlich genannt wird, ist eine harte Strafe. Es hat insbesondere zwischen 1970 und 1980 in der Bundesrepublik nicht an Stimmen gefehlt, sie ebenfalls abzuschaffen. Denn es dürfte nicht Ziel des Strafvollzugs sein, den Menschen letztlich zu vernichten. Bei zu lebenslanger Haft Verurteilten mache sich in der Regel nach etwa 15 Jahren ein fortschreitender Persönlichkeitsabbau und ein schwindendes Schuldbewusstsein bemerkbar. Dadurch verliere ein weiterer Strafvollzug seinen Sinn.

    (…)Es könne nicht festgestellt werden, meinte unser höchstes deutsches Gericht, dass die lebenslange Haftstrafe zu irreparablen Schäden psychischer oder physischer Art führe. Dem Verurteilten müsse aber grundsätzlich eine Chance verbleiben, wieder freigelassen zu werden. Die Möglichkeit der Begnadigung alleine reiche nicht aus.”

    Quelle: “Im Namen des Irrtums! – Fehlurteile in Mordprozessen” von Hans-Dieter Otto, Herbig, ISBN 978-3-7766-2463-2, Seite 385-386

  27. Dieser Sozialarbeiter tut mir fast schon leid. Vermutlich ist er sich bis heute nicht bewusst was er mit seinem Verhalten anrichtet. Das Gutmenschensyndrom ist nur schwer heilbar.

  28. @#41 kula:
    Allerdings, ich kenne einen Gutmenschen.

    Aber: Nicht alle Gutmenschen sind links und nicht jeder Linke ist ein Gutmensch – im Gegenteil.

    Die Linken sind brandgefährlich, das hat nichts mehr mit Gutmenschensyndrom zu tun. Für sie gibt es nur schwarz und weiß und Schuld hat der böse Kapitalismus – warum auch immer.

  29. @ #41 kula (05. Mai 2011 16:53)

    Die Gutmenschen sind wirklich sehr gefährlich weil sie so das Böse und das Schlechte unterstützen.

  30. #44 marooned84 (05. Mai 2011 16:58)

    @#42 TheNormalbuerger:
    Ich bin auch ein Normalbürger.

    So ein Glück aber auch! Ich hatte schon die Befürchtung, es könnte sich über Nacht etwas ändern.

  31. @#46 TheNormalbuerger:
    Auf diesen Kommentar habe ich gewartet. Ich kenne Dich und Deinen Humor (ich bin mal so frei, wir sind beide PI-ler)

  32. @ #15 marooned84 (05. Mai 2011 15:19)

    Ich hasse Linke und Grüne.

  33. @#47 Pisslamwissenschaftlerin:
    Totschlag?

    Ich lache mich tot. Das war ein versuchter Mord, kein versuchter Totschlag.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mord#Mordmerkmale (unten die aufgeführten Punkte; er wollte sein Opfer vernichten, hatte Streitlust; er tanzte danach fröhlich, weil er sein Opfer niedergestreckt hatte; er hatte Langeweile)

    Ich verweise auf Aussagen von Strafrechtsexperten.

  34. @ #51 marooned84 (05. Mai 2011 17:12)

    Die deutsche Kuscheljustiz macht doch aus jedem Mord einen Totschlag.

  35. @#52 Pisslamwissenschaftlerin:
    Ja, leider. Aber seine Tat war geplant und keinesfalls zufällig und außerdem erfüllt diese Tat Kriterien, die man als Mordmerkmale bezeichnet.

    Totschlag ist mir hier zu weich. Der wird nicht viel bekommen, denn

    a. hat er früh ein umfangreiches Geständnis abgelegt,
    b. gibt er an, alkoholisiert gewesen zu sein und
    c. ist er nie strafrechtlich in Erscheinung getreten.

    Dass er nicht alkoholisiert war, erkennt man auf dem Video eindeutig. Einwandfreie Motorik. Der hat ein Bierchen getrunken, das war es aber auch schon. Diese linke Unterwanderung muss bekämpft werden und dafür hilft nur aufklären, aufklären, aufklären, aufklären, aufklären…

  36. So So, da will man also PI vom Verfassungsschutz beobachten lassen. Das finde ich Cool. Heißt das jetzt, das die Verfassungsschützer ständig hier mitlesen und alles an das Parlament und die Regierung berichten?

    Gut so. Hab ich nichts dagegen. Die können dann ja gleich mal feststellen, ob das hier wirklich so viele Leser sind. Vielleicht schleusen Sie auch noch V-Leute ein. Also in diesem Falle V-Schreiber. Hmmm …nur was sollen die schreiben? Die müssten ja dasselbe schreiben wie wir um nicht aufzufallen. Welches Ziel sollte eine solche Beobachtung haben? Klar , hier jemanden zu entdecken, der sich verfassungswidrig äußert um den Blog hier dicht zu machen.
    Aber die werden sich hüten. Die haben weder Zeit noch Leute noch Lust für so was.
    Vielleicht könnte ja die SPD inzwischen ein par Leute abstellen die hier fleißig mitlesen. Denen müßte Sie allerdings erst einen Deutschkurs spendieren und eine politische Grundausbildung in Sachen Demokratie. Das kann dann allerdings wiederum dauern bis die fertig sind und bis die dann brauchbare Ergebnisse auf den Tisch legen.
    Vielleicht nimmt man auch erst einmal den Sozialarbeiter mit seiner Kaffekasse. Der hat doch im Moment sowieso nichts zu tun. Dann begreift der wenigstens, was er in seinem bisherigen Leben so alles falsch gemacht hat.

    In diesem Sinne grüße ich schon mal alle Verfassungsschutz-Spanner

  37. @ #54 daycruiser2003 (05. Mai 2011 17:28)

    Ich finde es super gut wenn die Verfassungsschützer hier mitlesen, dann sind sie genau im Bilde was in Deutschland so abgeht. Ich befürworte und bewundere den Verfassungsschutz, dort arbeiten tüchtige Leute, denen leider wie ich weiß, viel zu oft die Hände gebunden sind.

  38. @#55 Pisslamwissenschaftlerin:
    Der Verfassungsschutz ist ebenfalls unterwandert:

    „Militante Islamisten glauben sich legitimiert, die „islamische Ordnung“ mit Gewalt durchzusetzen. Sie beziehen sich dabei auf die im Koran enthaltene Aufforderung zum „Jihad“ (eigentlich: Anstrengung, innerer Kampf, auch: „heiliger Krieg“), die sie – abweichend von anderen Muslimen – als heilige Pflicht zum unablässigen Krieg gegen alle „Feinde“ des Islam sowohl in muslimischen als auch in nichtmuslimischen Ländern ansehen.“

    Quelle: http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_islamismus/

    Dschihad im Islam bedeutet „Kampf“. Das ist die wörtliche Übersetzung. Aber was der Westen nicht versteht: In der Sammlung der Überlieferungen aus Mohammeds Leben gibt es fast 100 Hadithen, in denen es um den Dschihad geht! Und in jeder dieser vielen Hadithen findet man den Schwertkrieg oder andere kriegerische Handlungen. Nur am Ende dieser Dschihad Expedition sagt er, „Jetzt eine Zuflucht/Erholung, zum inneren Dschihad.“ Der Kampf mit sich selbst. – Walid Shoebat, ehemals PLO

    Und. Es gibt weitere Fehler, Manipulationen und Lügen. Feinde des Islams sind nämlich diejenigen, die sich nicht unterwerfen wollen.

  39. Was für eine Wurst. Es sind Menschen wie dieser Typ, die unserem Rechtsystem die Beine wegschlagen.
    Was glaubt diese Weichbirne, wem er da hilft? Die verurteilten Jugendlichen haben Straftaten begangen, vermutlich haben sie jemand zum Opfer werden lassen – Steuerhinterziehung können wir in dieser Altersgruppe wohl ausschließen! Dann werden sie Verurteilt und dieser Depp stellt sich über das Gesetz und erlässt ihnen die Strafe.

    Nun „liegt sein Leben in Trümmern“? Gute Definition von „ich muss jetzt eine richtige Arbeit für meinen Lebensunterhalt finden“.

    Wie war das, „Gewalt ist immer auch ein Hilfeschrei“? Ich möchte manchmal wirklich losziehen und Typen wie diesem meine gesammelte Hilfsbedürftigkeit rechts und links an die Visage klatschen.

  40. Ich habe das Gefühl, solche Leute sitzen auch in Richterstuben.

  41. Vor etlichen Jahren hatte ich die Gelegenheit, ein Exemplar dieser Sozialarbeiter näher kennenzulernen. Er schwärmte damals von seinem neuen Arbeitsplatz, ein offenes Heim für schwererziehbare jugendliche Straftäter irgendwo in der Pampa.

    Für ihre Schätzchen konnten sie ca. 300 DM in Rechnung stellen. Pro Tag und pro Nase wohlgemerkt!

    In dem Haus waren zwischen 6 und 8 junge Talente untergebracht. Als Betreuungspersonal dienten 4 Sozpäds und 1 Rechtspfleger.

    Einmal die Woche Supervision und Gruppengespräche mit einer Psychologin.

    Auf der Kostenseite standen Hausmiete, Verpflegung, Busstickets, Taxi, Kleider, Bewerbungskosten etc., vom Rest wurden die Mitarbeiter finanziert.

    Kann sich jeder selbst ausrechnen, dass man auf diese Weise mit Jugendbetreuung oder ähnlicher „Sozialarbeit“ gutes Geld verdienen kann.

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