Gbagbo-Gefangene erwartet ein ungewisses Schicksal.„Das Wort ‚Friede‘ bezeichnet im Islam nichts anderes als die Ausweitung des Dar al-Islam auf die gesamte Welt – etwas ganz anderes also als der aufgeklärte ‚ewige Friede‘ Kants.“ (Bassam Tibi – aus: Selig sind die Belogenen, DIE ZEIT Politik 23/2002). Elfenbeinküste, 30. April, 2011: „Es gibt eine Zeit für Krieg und eine Zeit für Frieden und wir sind in der Zeit des Friedens angekommen“, so äußerte sich ein Offizier der „Republikanischen Kräfte der Elfenbeinküste“, FRCI.

(Von Alster)

Die FRCI wurde kürzlich vom neuen Präsidenten, dem Moslem Allasane Quattara, ins Leben gerufen und besteht aus übergelaufenen Soldaten und Ex-Rebellen, die schon länger im muslimischen Norden des Landes das Sagen haben. Am Freitag wurde der Moslem Quattara als neuer Präsident vereidigt. Zur gleichen Stunde begann eine erste Anhörung gegen den vorherigen christlichen Präsidenten Gbagbo, dem der Prozess gemacht werden soll. Er wird beschuldigt des Verbrechens gegen die Menschlichkeit, Erpressung und Hassrede. Tatsache aber ist, dass der neue Präsident Quattara nachweislich verantwortlich für grausame Massaker an Christen im Land ist, die auch noch nach der Wahl und unter den Augen der UN stattfanden.

Am 21. Mai soll die Amtseinführung Quattaras stattfinden. Prominenz aus aller Welt wird erwartet. Auch der Papst ist eingeladen. Tausende Opfer und etwa zwei Millionen Vertriebene gebieten es, dass wir hier darüber berichten und ihrer gedenken. Außerdem geht es um Anschauungsunterricht für europäische, israelische und amerikanische Bürger: Es hat ein furchtbarer Bürgerkrieg zwischen Muslimen im Norden und Christen und Animisten im Süden stattgefunden.

Nicht gerade überraschend hat die EU beschlossen, die muslimische Seite zu unterstützen und Frankreich hat dabei seiner Ex-Kolonie mit Waffengewalt dazu verholfen, dass die Muslime die Macht übernehmen können. Eine unrühmliche Rolle haben wieder einmal die UN und die jetzige US-Regierung gespielt. Man kann sogar sagen, dass die UN-Resolution mit der Begründung „Schutz der Zivilbevölkerung“ einem Bürgerkrieg grünes Licht gegeben hat, der verheerende Folgen gerade für die Zivilbevölkerung hatte.

Der Islamisierungsprozess

Lange war die seit 1960 unabhängige Elfenbeinküste (Côte d’Ivoire) ein vergleichsweise stabiles und wohlhabendes Land inmitten einer armen und politisch instabilen Region. Der erste Präsident Felix Houphouet verfolgte eine prowestliche Wirtschaftspolitik, die dem Land zunächst relativen Wohlstand brachte (weltweit größter Produzent von Kakao). Dadurch zog die Elfenbeinküste auch zahlreiche Einwanderer aus ärmeren Nachbarstaaten, hauptsächlich aus Burkina Faso, an. Sie siedelten sich vorwiegend im Norden des Landes an, wo verwandte Ethnien, insbesondere Muslime, leben. Die Elfenbeinküste kam als multi-ethnischer Staat ganz gut zurecht, bis die christliche Mehrheit demographisch ins Wanken kam. Im Jahr 1957 war der Anteil der muslimischen Bevölkerung etwa 20%, in den letzten zwei Jahrzehnten wuchs er auf 50%. Es entstanden ethnische Spannungen und Konflikte. Die post-koloniale Elfenbeinküste war eine Erfolgsgeschichte. Aber durch muslimische Einwanderung hat sie sich in einen Alptraum verwandelt.

2002 versuchten bewaffnete muslimische „Rebellen“ einen Putsch und teilten damit das Land in den islamischen Norden und christlich/animistischen Süden. In der Folge flohen viele Menschen, vor allem Ivorer südlicher Abstammung, vor Massakern und schweren Menschenrechtsverletzungen, die durch die „Rebellen“ angerichtet wurden, nach Abidjan.

Im Friedensabkommen in Quagadougou 2007 wurden u.a. Neuwahlen vereinbart, und es wurde auch vereinbart, dass die „Rebellen“ entwaffnet werden sollten. Das ist nie geschehen. Zwischen 2007 und 2010 gab es immer wieder Auseinandersetzungen über die Aufstellung der Wählerlisten. Es war strittig, wieviele (auch illegale) Migranten aus Burkina Faso eingebürgert und damit wahlberechtigt sein sollten. Diese stimmten zum überwiegenden Teil für den Moslem Allasane Quattara, da auch er seine Wurzeln in Burkina Faso hat.

Schließlich fanden am 31.10. und 28.11.2010 Präsidentschaftswahlen in der Elfenbeinküste/Cote D’Ivoire statt. Der Ausgang der zweiten Wahl wurde vom Wahlkommitee und Verfassungsrat verschieden bewertet, so dass sich beide Kandidaten, der bisher amtierende Präsident Laurent Gbagbo und sein Herausforder Allasane Quattara, zu Siegern erklärt und das Präsidentenamt für sich beansprucht haben.

Der Dreh-und Angelpunkt war, ob muslimische Immigranten per Wahl Côte d’Ivoire übernehmen sollten. Die UN sagte ja, Obama sagte ja, Frankreich sagte ja, und die EUdSSR sagte ja. Deshalb mussten die Wahlen manipuliert werden (s.u.).

Quattara versuchte mit seinen „Rebellen“ durch Gewalt an die Macht zu kommen. Nur durch die militärische Unterstützung der Franzosen und ONUCI, der UN-Truppe in Côte d’Ivoire, die die Massaker bzw. den Völkermord zuließen, konnte er sich durchsetzen. Die „Internationale Gemeinschaft“ begrüßte das. Möglicherweise weil er ein jahrelanger IWF-Funktionär war? Nett ist auch, dass Sarkozy Trauzeuge bei Quattaras Hochzeit war.

Wie haben unsere „Qualitätsmedien“ über diesen Bürgerkrieg berichtet? Haben sie auch nur einmal erwähnt, dass der Hintergrund von Ethnien/Religionen bestimmt wurde?

[…] Die Angst vor weiteren Massakern und Racheakten sei zum ständigen Begleiter der Flüchtlinge geworden. Besonders in den Städten und Dörfern kontrollierten Anhänger Ouattaras die Straßen und suchten nach versprengten Gbagbo-Anhängern. „Jeden fragen sie nach der ethnischen Zugehörigkeit, das Land ist tief gespalten“, so P. Grupeli.

Haben sie beim Wahlergebnis recherchiert? Haben sie über die Verantwortlichen der Massaker berichtet? Da gibt es schreckliche Videos (s.u.). Wem sind die sogenannten „unabhängigen Medien“ verpflichtet und wes Lied singen sie?

Der Ex-Kolonialherr Frankreich vorneweg mit der EU, USA und UN haben nach einem umstrittenen Wahlausgang den Moslem Alassane Quattara ins Amt gebombt. Durch unsere Presse mussten wir den Eindruck bekommen, dass Ex-Präsident Gbagbo ein despotischer Undemokrat ist, der sich geisteskrank an der Macht festklammerte.

Da die europäische Presse jedoch weitgehend die Pro-Ouattara-Meldungen der französischen Presseagentur afp übernimmt, entstand eine Einseitigkeit, die zu hinterfragen ist. Warum die schnelle internationale Anerkennung des Wahlausgangs für Quattara, obwohl der ivorische Verfassungsrat die Wahlergebnisse geprüft und festgestellt hat, dass diese aus einigen Gebieten nicht gewertet werden können, weil dort keine freien und fairen Wahlen stattfanden? Manipulationen, Morde, Gewalt, Einschüchterungen, fast 100% Ergebnisse…

Frankreich und die internationale Staatengemeinschaft, die gar keine Wahlbeobachter in die nördlichen Gebiete schickten, akzeptierten diese Ergebnisse, die unter Gewalt, Morden und Einschüchterung zustande gekommen sind. Es begann mit einer Lüge (nähere Infos zur Manipulation der Wahl s.u.).

Aus dem Kommentarbereich der BILD.
Cheugui schrieb:

02.04.2011, 23:46 Uhr (nicht korrigiert)
Ich personlich als Afrikaner finde ich hier blöde was Jurnaliste und co. hier in Fernseher und Zeitugen schreiben. Die meisten kennen überhaupt nicht Afrika aber berichtet über Arfrika. .. Wenn die hier oben zitieren „Dann verlor er die Wahl gegen seinen alten Widersacher Alassane Ouattara“ ist für mich schwachsinn, da nur und nur die Internationale Kommision von Frankreich, USA bis zu UN Ouattara als Präsident erkannt haben. Ich muss mich als Afrikaner immer die Frage stellen: “ kann die UN oder die USA und die Französen z.B. hier in Deutschland ein Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin wählen??? Bestimmt nicht. In Afrika ist es anders. und Warum???? Das Schicksal des Afrikaners gehört uns und so und wir sollen es bestimmen..

Der 4. Kommentar „Chance vertan“ zum ZEIT-Artikel „Hauptstadt der Angst“ beschreibt die Realität.

Und so erklärt WDR 5-Lilipuz am 12. April Kindern den Krieg der Elfenbeinküste:

Hoffnung für die Elfenbeinküste

Laurent Gbagbo war einmal Präsident in dem Land, und er wollte einfach nicht einsehen, dass er die Wahl verloren hat, gegen den neuen Präsidenten Alassane Ouattara.

Auf einmal hatte das Land zwei Präsidenten, einen, der nicht gehen wollte, und einen, der nicht regieren durfte…Der Machtkampf zwischen den beiden Männern hat die Elfenbeinküste in einen schlimmen Krieg gestürzt…Immer noch wollte der alte Präsident Gbagbo nicht gehen…Das konnte so nicht weitergehen, und deshalb haben die Truppen des neuen Präsidenten mit Hilfe aus dem Ausland den Herrn Gbagbo festgenommen…Durch die Festnahme des früheren Präsidenten Laurent Gbagbo hoffen die Menschen in dem westafrikanischen Land auf Ruhe und Frieden…jetzt sind die Menschen in der Elfenbeinküste erst einmal froh: Sie jubeln und tanzen auf den Straßen, weil sie sich endlich nicht mehr in ihren Häusern verstecken müssen.

Welch einen Unsinn der WDR hier den Kindern erzählt, lässt sich u.a. durch grausame Bilder und neuere Berichte über die bis heute anhaltenden Greueltaten des von Frankreich, EU, UN, und USA ins Amt gehievten Moslems Quattara an Christen und Andersgläubige belegen. Achtung, nichts für schwache Nerven!

Assoziationen oder der ganz normale Dschihad mit Unterstützung der Dhimmi-Eliten des Westens:

Es begann mit einer Lüge

– Elfenbeinküste – Wahlmanipulation
– Kosovo – Hufeisenplan
– Burkina Faso „Rebellen“
– UCK, Keine echte Entwaffnung beider Gruppen
– Die UN und Französische Truppen unterstützen die „Rebellen“ Quattaras im Kampf gegen Gbagbo
– Die Nato bombadiert ab 24. März 1999 strategische Ziele in Jugoslawien. Beides mit der Begründung, humanitäre Katastrophen an der Zivilbevölkerung verhindern zu wollen.
– Der Moslem und Massenmörder Allasane Quattara wird Präsident.
– Der Moslem, ehemalige UCK „Rebell“, Mörder und Mafiaboss Hashim Taci wird Premierminister des Kosovo.

In der dänischen Zeitung „Berlingste Tidende“ 16/10 1988 äußerte sich ein serbischer Kaffeehausbesitzer:

„Wir gaben ihnen Essen, wir gaben ihnen Unterkunft, aber sie waren nicht dankbar… sie reproduzierten sich in einem rasenden Tempo, ihre Frauen durften nicht arbeiten und sich öffentlich äußern, und plötzlich wollen sie ihren eigenen Staat.“

Eine gute Aufarbeitung: „Kosovo-/Jugoslawien – die Wahrheit muss ans Licht“. Kosovo – Hufeisenplan (Video).

Links zu Elfenbeinküste:

Beispiele der Wahlfälschung zu Gunsten Quattaras:
» http://www.youtube.com/watch?v=cqT9VuxHcIU&feature=related
» http://www.interwatch.org/

Massaker (Vorsicht):
» http://barenakedislam.wordpress.com
» http://news.abidjan.net/h/398252.html
» http://my-metropolis.eu
» http://www.pisqa.com: EUdSSR-Lady Ashton höhnt: „Ich gratuliere Herrn Ouattara zu seinem Sieg … alle Parteien sollten den Wählerwillen der Menschen respektieren.“
» Beweggründe der westlichen Dhimmi-Elite? Öl, der IWF und Wahlbetrug: Alles was zu einem versuchten Staatsstreich in der Elfenbeinküste gehört

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21 KOMMENTARE

  1. Naja, die EU ist als totalitärer islamischer Staatenbund geplant und bis die neugeborenen moslemischen Kinder ins waffenfähige Alter kommen, muss man den noch nicht ganz wehrlosen Deutschen Sand in die Augen streuen.

    Von daher sind es also immer „Auseinandersetzungen“ zwischen Christen und moslems, auch wenn die Christen standrechtlich von moslems erschossen würden. Vielleicht hat ja einer der Christen vorher „so geguckt“ oder keine Zigaretten dabei gehabt? Das geht nämlich gar nicht!

    Wenn die Mehrheitsverhältnisse bei der aktiven Bevölkerung (-35 Jahre) zu Gunsten der moslems gekippt sind, kann man ruhig mit der Wahrheit rausrücken, denn sabbernde Rentner in Altersheimen stellen keine Bedrohung mehr dar.

    Wenn alles so weitergeht, sollte man innerhalb der nächsten 7-8 Jahre Europa verlassen haben.
    Es sei denn die Türkei kommt vorher in die EU.

    Sobald das geschieht, geht in Deutschland das Licht aus.

  2. Erhellender Beitrag! Danke!!

    „Wir gaben ihnen Essen, wir gaben ihnen Unterkunft, aber sie waren nicht dankbar… sie reproduzierten sich in einem rasenden Tempo, ihre Frauen durften nicht arbeiten und sich öffentlich äußern, und plötzlich wollen sie ihren eigenen Staat.“

    Das werden auch wir einmal sagen. Nur dass „sie“ gleich unseren Staat als ihren eigenen Staat komplett übernehmen wollen.

  3. Für unsere Sozialisten, grün-linke Politiker, so genannte Menschenrechts-Kämpfer, für unsere liberalen Journalisten und Juristen, unsere toleranten Kirchenvertreter, all den Asylanten-NGOs , für all die Zuwandererlobbyisten in der Wirtschaft und Politik, alle Mutlikulti-Träumer, ……..
    folgenden Film widmen wir Euch:

    http://www.youtube.com/watch?v=Ooe6Ym_4yLo

  4. @4knechtruppig

    Das ist Taqquiya, 1. Stunde. Es kommt auf die Definition der Begriffe: „Mensch“ und „Unschuldiger“ an.

    Für einen moslem sind nur moslems Menschen bzw. Unschuldige.

    Ungläubige sind weniger wert als das Vieh.

    Aus diesem Grund kann ein moslem auch keinen Völkermord an Christen (= keine Menschen) begehen, genausowenig wie ein Schlachter einen Völkermord an Schweinen begehen kann.

    Darum finde ich es auch immer so widerlich, wenn ein moslem nach einem Selbstmordanschlag sagt: „Wir werden für die Menschen beten, die bei dem Anschlag umgekommen sind.“

    Ratet mal, für wen die beten….

  5. @2 Israel_Hands

    Dass die moslems unseren Staat übernehmen wollen, ist keine direkte Bedrohung.

    Das eigentliche Problem ist, dass ihnen der Staat von deutschen Politikern übergeben wird.

    Ich habe selten gesehen, dass ein Land derart professionell abgewickelt wird wie Deutschland unter der CDU.

    Es stimmt wohl wirklich: Was die Deutschen machen, machen sie gründlich. Sogar das Abschaffen.

  6. Wer der Video sehen will sollte unter hier klicken da der Andere Link „Achtng nichts für schwache Nerven“ zu einer Seite führt auf der der Link tot ist.

  7. Es heißt hier im Artikel: “
    Nicht gerade überraschend hat die EU beschlossen, die muslimische Seite zu unterstützen und Frankreich hat dabei seiner Ex-Kolonie mit Waffengewalt dazu verholfen, dass die Muslime die Macht übernehmen können.“

    Mich überrascht es. Was hat man davon? Kann
    man dann mehr Waffen absetzen? Oder welcher Plan
    steckt dahinter?

  8. Elfenbeinküste
    Tausend tote Christen

    berichtete schon vor einem monat
    http://www.via-dolorosa.de/2011/04/08/elfenbeinkueste-tausend-tote-christen/

    Die Elfenbeinküste (Ivory Coast) steht zur aufgrund der Kämpfe um die Macht in dem westfrikanischen Land Zeit im Fokus der Medien. Die Medien berichten über Kämpfe in den Städten, von der Sorge über die Kakaoernte und von dem abgewählten Präsidenten des Landes, der irgendwo in einem Bunker versteckt sein soll.
    Worüber sie so gut wie nicht berichten, weil es sich wohl nicht schickt, sind die grausamen Morden, die Muslime dort begehen.Verschiedene nicht-deutsche Nachrichten-Agenturen berichten von einem Massaker an geschätzt tausend Christen. Die sogenannten “Pro-Quattara Muslim Rebels” sollen verantwortlich sein für die Morde und Vergewaltigungen in der ” Salesian Saint Teresa of the Child Jesus Mission” in Duekoue.
    Was so grausam und abstoßend klingt, wird noch “übertroffen” von den Aussagen der Flüchtlinge, die nach Liberien geflüchtet sind:

    Civilians sheltering in Liberia say fighters are attacking villages with orders to “to kill everyone and anyone”
    “I can’t go home, the rebels have guns. I don’t have a gun. They kill people and rape women. They can kill children and then they take the small children to go and fight. It’s impossible. I can’t go back.”
    In the crowded Liberian refugee camps, just across the western border of Ivory Coast, there are thousands of frightened civilians who share the despair and sorrow of Djeke Fulgence. He stands amid the dusty rows of tents in the UNHCR transit camp for refugees in Toe Town, eastern Liberia.
    Fulgence, 25, fled with his wife, children and other family members when pro-Ouattara rebels began firing on his home town of Toulépleu. He and his neighbours had been abandoned to their fate. The government soldiers in the area took to their heels, leaving residents defenceless. Four members of his family were shot dead. The survivors ran into the surrounding countryside. “The rebels came with guns and started firing all over the place,” said Fulgence. “I saw many wounded and dead people.”
    …At the Toe Town transit camp, the shock and fear is palpable. Terrified and traumatised, more people flood into the camp by the day. There are constant reports of savage attacks on villages by rebels armed with guns and machetes. Their orders, according to the refugees, are “to kill everyone and anyone”. There are even reports of cannibalism by rebel forces.

    Man weiß gar nicht, was man dazu eigentlich noch sagen bzw. schreiben soll, es verschlägt einem die Sprache! [Kannibalismus weiter verbreitet ist, als man es sich vorstellen kann,Pakistan, siehe hier und hier]
    Was bleibt, ist die Wut über die meisten Medien, die nicht darüber berichten, da es Muslime waren, die diese Massaker zu verantworten haben. Und sie schreiben nicht, weil diese Menschen schwarz sind und Christen. Und für die Amerikaner ist es auch uninteressant, dort gibt es kein Öl!

    Die lügen von den menschenrechten und werten, für alle menschen weltweit, für die der „westen“ angeblich kämpft, werden jeden tag mehr und mehr entlarvt!

  9. #1 demokratie2.0 (08. Mai 2011 13:13)

    Wenn alles so weitergeht, sollte man innerhalb der nächsten 7-8 Jahre Europa verlassen haben.
    Es sei denn die Türkei kommt vorher in die EU.

    Noch so ein Schnarchhahn.

    Entweder ist man längst weg (wie ich) oder sitzt auf gepackten Koffern und weiß schon, wohin die Reise gehen soll. Du und alle, die so schnarchig denken wir dargestellt, Ihr werdet nie aus Absurdistan heraus kommen. Bis Ihr soweit seit, haben die möglichen Einwanderungsländer längst ihre Grenzen dicht gemacht.

    Hier bei uns werden die Ausländergesetze seit ich hier bin mehr und mehr verschärft.

    Und das weitere Problem ist, daß die wenigten überhaupt von ihrer Ausbildung her als Einwanderungskandidaten in Frage kommen!

  10. @#5 demokratie2.0

    Das ist ein Klassiker! Moslems behaupten in Quasselrunden regelmäßig „Im Islam ist das töten von Unschuldigen verboten!“ und deutsches Gutmenschenpack sitzt da, grinst dämlich und nickt zustimmend!
    Keinem dieser Hohlköpfe fällt ein denen in die Parade zu fahren, „Moment mal, bei uns ist seit der Abschaffung der Todesstrafe sogar das töten von Schuldigen verboten!“ … und wer ist denn eigentlich nach islamischem Unrechtsverständnis „schuldig“. Genügt da schon das nicht-den-Pisslahm-annehmen um sich in deren Augen „schuldig“ zu machen?

  11. Was auffällt ist, dass der Islam sich in Afrika von Nord nach Süd durchfräst. Der Sudan ist bereits geteilt und Nigeria und der Elfenbeinküste wird es nicht anders ergehen. Moslems MÜSSEN in eigenen Scharia-Staaten leben, wo sie alles andere ausrotten. Wenn sie einen Staat nicht gleich komplett übernehmen können, spalten sie einen moslemischen Teil ab. Der schickt dann irgendwann Kommandos in den anderen Teil. Ganz Afrika soll islamisiert werden.

  12. Lieber Alster,
    das ist der erste Bericht in der deutschen Medienlandschaft dieser Art. Es ist einfach zu unglaub-bar(!) wie eintönig über „diese Sache“ in Europa berichtet wird.

    Ein guter Freund ist Ivorer. Von ihm hatte ich die nötigen Informationen, um ein Bild zusammensetzen zu können, dass Du jetzt in Deinem sehr guten Artikel noch einmal zusammengefasst hast.

    Er seinerseits konnte sich bisher noch nicht dazu durchringen den Islam als die Wurzel des Übels anzuerkennen. Er konzentriert sich lieber auf die post-koloniale Rolle Frankreichs, ohne die Quattara nichts geschafft hätte. Seinen Schilderungen nach hatte die südivorische Armee die Lage rel. unter Kontrolle – bis die Franzosen eingegriffen haben, „um die Zivilbevölkerung zu schützen“.

    Mit jemand der so gute Informationen über die Cote d’Ivoire hat wie Du, würde ich mich gerne eingehender unterhalten.

    GehirnerweichungNein@fettabernett.de

    Ich würde mich freuen,
    GehirnerweichungNein

  13. #16 GehirnerweichungNein
    „Lieber Alster,
    das ist der erste Bericht in der deutschen Medienlandschaft dieser Art. Es ist einfach zu unglaub-bar(!) wie eintönig über “diese Sache” in Europa berichtet wird…“
    —–
    Genau deshalb habe ich mich damit beschäftigt und recherchiert und gehofft, dass PI das wenigstens veröffentlicht (leider an einem Sonntag mit viel Sonnenschein)
    Das sind ja die Feinde der Ivorer aber immer mehr auch unsere gemeinsamen:
    Die Mainstream-Medien, die die westlichen Ex-Kolonialisten wie Frankreich nach dem Mund reden, dazu die UNO und EU, die meinen, dass sie sich die Pfründe, Kakao, Öl,Gold usw. gegenüber China und Indien sowie die militärischen Stützpunkte sichern müssen.
    Dabei werden diese wiederum vom Islam als Dhimmis für ihren Dschihad benutzt und dieser Dschihad ist unbeschreiblich
    Leidtragende sind brave Ivorer – ich vermag gar nicht das Ausmaß dieses Leides zu beschreiben – es ist unbeschreiblich!
    Alles weist darauf hin, dass es der Dschihad ist, der als schleichende Islamisierung auch schon in ganz Europa vor sich geht, teilweise auch schon bürgerkriegsartig.
    Unsere Aufgabe ist vor allen Dingen, diese Katastrophe der Cote d`Ivoire öffentlich zu machen.
    Ich habe noch viele Informationen gesammelt und schreibe Ihnen gerne.

  14. #6 LinksLiegenLassen

    Nicht der ganze Westen schrie nach einem islamischen Putsch in der Elfenbeinküste!

    Eine kleine Gruppe Republikaner im US-Senat um Senator Inhofe leistet unerbittlichen Widerstand…
    —-
    Richtig, aber so „einfach“ ist das:
    …Clinton blieb nichts anderes übrig, als Ouattara wegen des Wütens seiner Truppen zu verwarnen, aber Washington ist nichtsdestoweniger entschlossen, Gbagbo zu ersetzen, und lässt keinen Zweifel an seiner Unterstützung für Ouattara. Trotz des Massakers bekräftigte Clinton: „Gbagbo stürzt die Elfenbeinküste in die Anarchie. Er muss jetzt gehen, damit der Konflikt endet.“

    http://www.wsws.org/de/2011/apr2011/elfe-a06.shtml

  15. M.E. sollte in diesem Beitrag eindringlich unser zukünftiges Schicksal durch die Islamisierung aufgezeigt werden.
    Einerseits forciert durch die MSM, die ihre Unabhängigkeit aufgegeben hat und nur noch auf Hilfsgelder der EU angewiesen ist (nur aussereuropäische Presse recherchierte unabhängig von der afp, französischen Presse)andererseits haben unsere Regierungs „Eliten“ beschlossen, die muslimische Einwanderung als Heil für ihre globale Einordnung als Gromächte (oder Großmacht EUdSSR))als Bereicherung bzw, Umvolkung anzuwenden.
    Die Menschen sind ihnen schnurzpipe – man muss doch die Ressourcen nutzen und Militärbasen sichern.
    Den Dschihad, den die Muslime gegen die Nichtmuslime führen nutzen sie zunächst als Kampfkraft aus. Die Frage bleibt, ob sie sich mit dem Islam als Ideologie auseinandergesetzt haben und das Endergebnis kennen.
    Hier noch ein eindringlicher Kommentar von Ivorern in Deutschland:
    „…Wir sind entsetz—“
    Der erste Kommentar:
    http://hollerbusch.wordpress.com/2011/04/12/elfenbeinkuste-ouattaras-bruchiger-sieg/

  16. Gut,daß hier endlich mal jemand erkennt,was in Afrika WIRKLICH mit Hilfe einiger westlicher Regierungen in Allianz mit den Islamisten abläuft.

    „Durch unsere Presse mussten wir den Eindruck bekommen, dass Ex-Präsident Gbagbo ein despotischer Undemokrat ist, der sich geisteskrank an der Macht festklammerte.

    Da die europäische Presse jedoch weitgehend die Pro-Ouattara-Meldungen der französischen Presseagentur afp übernimmt, entstand eine Einseitigkeit, die zu hinterfragen ist.“

    Genau das gleiche habe ich auch schon bei Mubarak und Ghaddafi gesagt.
    Sie haben die radikalen Moslems = Islamisten,weitgehend im Zaun gehalten und wenigstens noch
    etwas für Stabilität und die Rechte von Frauen,oder Nichtmoslems getan.

    Jetzt,wo die Radikalen sich als „Demonstranten“,oder „Rebellen“ mit dem Ruf nach „Demokratie“ (also Allahu Akber) getarnt gegen die Regierungen auflehnen,meinen Teile unserer westlichen Regierungen,unter Führung von den USA,Frankreich und UK,in Kooperation mit der UN und Arabischen Liga,die „Rebellen“ (Gotteskrieger) unterstützen zu müssen und die alten Regierungen als rein psychisch verwirrte Unterdrücker darzstellen,die ihr eigenes „friedliches Volk“ bekämpfen.

    Deshalb wird sich auch nicht im Iran,Gaza,Saudi Arabien,oder Libanon eingemischt,….weil dort die wirklich radikalen schon längst regieren und man will es sich ja nicht mit den leicht reizbaren,“Gotteskriegern“,die auch in Europa organisiert sind verscherzen!

    Westerwelle und die deutsche Regierung wussten schon,warum sie sich nicht am Libyen-Krieg beteiligen wollten.
    Nur hätten sie ein paar deutlichere Worte an die UN richten sollen.

  17. #20 widerstand
    So ist es!
    Gerade hat die EU beschlossen, die lybischen „Rebellen“ auch noch finanziell zu unterstützen.
    Indirekt finanzieren wir EU-Bürger also gezwungenermassen den Dschihad.
    Dabei kommt der sogenannte „arabische Frühling“ in Form von Allah(Gottes)-Kriegern dann zu uns.

    Übrigens haben Frankreich und die UN in der Elfenbeinküste das Völkerrecht verletzt, denn sie haben nicht die Zivilbevölkerung geschützt sondern sind dort eingefallen, um einen Machtwechsel herbeizuführen.
    Das nur mal in Relation zur blöden Diskussion um das womöglich verletzte Völkerrecht beim Töten von Bin Laden.
    In Cote D’Ivoire kamen dadurch tausende Menschen, genau Nichtmuslime, ums Leben.

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