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Fatih-Moschee Duisburg und wozu Geschichte?

Fatih-Moschee Duisburg und wozu Geschichte? [1]Auf dem Foto sehen Sie die Fatih-Moschee in Duisburg-Bruckhausen [2] wenige Tage vor der Einweihung am 29. Mai 2003. Warum gerade an diesem Tag? Nun genau da war es 550 Jahre her, daß der Sultan Mehmet II. Fatih das christliche Konstantinopel erobert [3] hatte. Die Einweihung der Eroberer-Moschee an diesem Tag unter Anwesenheit nichtsahnender deutscher Trottel war in Wirklichkeit eine Provokation! Sie hätten fernbleiben müssen. Auch dem letzten Ahnungslosen hierzulande könnte aufleuchten, daß bestimmte Geschichtskenntnisse nichts schaden!

Ein anderes Beispiel – das Gröben-Ufer in Berlin, benannt nach Otto Friedrich von der Groeben [4](1657 – 1728). Irgendwann in diesem Jahrhundert kam das regierende linke Gesockse in der Hauptstadt, das nur schwarzweiß denkt und derartige rote Propaganda betreibt, auf die Idee, Groeben sei ein böser Sklavenhändler gewesen. Mangels Geschichtskenntnissen, mangels Differenzierung, mangels Wissen widersprachen Konservative nicht und ließen sich das Ufer klauen, wodurch gleich noch ein paar Mauertote verschwanden. Heute heißt die Straße May-Ayim-Ufer, benannt nach einer völlig unbedeutenden „Aktivistin“, hier in Wiki linkslastig erhöht [5]!

Und was ist die Botschaft des neuen Straßennamens? Deutsche Kartoffeln, ihr seid weiß und darum rassistisch. Laßt alle Afrikaner rein, wenn ihr eure Nazischuld abwaschen wollt! Folgt den Linken! Im alten Blog habe ich dazu geschrieben:

Dieselben Leute, die Hindenburg, Wilhelm II, Gröben oder Lettow-Vorbeck aus Straßennamen löschen, sind auch diejenigen, die mit Deutschland Schluß machen wollen, in christlichen Kirchen Eier gegen Abtreibungsgegner werfen und für islamische Masseneinwanderung eintreten. Das wurde schon mehrmals eindringlich hier gepostet. Wann geht es endlich, endlich dem letzten Holzkopf in diesem Blog unter die Rübe?

Und dazu muß man eben die Geschichte kennen, das dämliche Schwarzweiß-Denken bekämpfen und nicht die Linken nachbeten. Genau das versuche ich auch in Zukunft!

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#1 Kommentar von Italo Disco am 20. Mai 2011 00000005 08:37 130588067708Fr, 20 Mai 2011 08:37:57 +0100

Defeating Eurabia

[15]

#2 Kommentar von GrundGesetzWatch am 20. Mai 2011 00000005 08:41 130588091308Fr, 20 Mai 2011 08:41:53 +0100

Zur Info. Das islamistische Attentat in Madrid fand auch an einem historischen Datum von Al-Andalus statt.

„Gläubige Muslime vergessen nie“ sagte mir ein Islamwissenschaftler. Stimmt auch wie ich immer wieder feststelle, nur unsere Kartoffeln sind zu blöde.

#3 Kommentar von Eurabier am 20. Mai 2011 00000005 08:46 130588120808Fr, 20 Mai 2011 08:46:48 +0100

Wenn ich so das Bild betrachte:

Fatih-Moschee

Düsbürg, Diesel Straße 2….

Rudolf Diesel ist bekannt in aller Welt, ein Symbol für das ehemalige Deutschland, wie Nikolaus Otto, Felix Wankel, Konrad Zuse, Werner v. Siemens, Wernher v. Braun, Hugo Junkers, Rudolf Virchow, Fritz Haber, Robert Koch, Albert Einstein, Max Planck, Erwin Schrödinger, Graf Zeppelin, Carl Zeiss, Alfred Krupp, Willy Messerschmidet, Carl Benz, Gottlieb Daimler und wie sie alle heißen.

Das ist vorbei, Deutschland schafft sich ab, unter lautem Jubel linksgrüner VollpfostInnen und deren christliberalen HelfeshelferInnen.

Lernte man früher in der Schule Griechisch und Latein, so werden die Lehrpläne der Zukunft Türkisch, Kosovarisch und Arabisch sein.

Und so löst Fatih Rudolf Diesel ab…

#4 Kommentar von lorbas am 20. Mai 2011 00000005 08:47 130588123908Fr, 20 Mai 2011 08:47:19 +0100

Dieselben Leute, die Hindenburg, ……aus Straßennamen löschen, sind auch diejenigen, die mit Deutschland Schluß machen wollen,

Seit 1945 befindet sich Hindenburgs Grabstätte in der Elisabethkirche in Marburg an der Lahn.

Marburger SED-Nachfolger wollen Hindenburg-Grabstätte abschaffen
„Als Schandfleck betrachten Pitt Metz und Prof. Dr. Georg Fülberth das
Grab des ehemaligen Reichspräsidenten Paul Hindenburg in der
Elisabethkirche. In einem Antrag haben die beiden Stadtverordneten der
Marburger Linken die Stadt Marburg aufgefordert, die Grabstätte künftig
nicht mehr als „Kulturelle Entdeckung“ anzupreisen.

Anlass für diese Aufforderung war das 2007 erschienene Buch „Kulturelle
Entdeckungen in Mittelhessen“. Sein Copyright liegt bei der
Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen.

Fülberth und Metz fordern den Magistrat nun auf, ihren Einfluss im
Verwaltungsrat der Sparkasse Marburg-Biedenkopf (skmb) geltend zu
machen. Die Sparkassen-Stiftung solle künftig keine touristische
Literatur mehr unterstützen, die das Hindenburg-Grab als
Sehenswürdigkeit darstellt.

Hindenburg sei schließlich während des Ersten Weltkriegs faktischer
Diktator in der Obersten Heeresleitung gewesen. Sie habe Annexionspläne
im Osten verfolgt und den Beschluss zum unbeschränkten U-Boot-Krieg
durchgesetzt.
Ausserdem habe Hindenburg durch seine Notverordnungen zur Zerstörung
der Weimarer Republik beigetragen. Nicht zu vergessen sei schließlich
die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933.

In dem Buch werde das Hindenburg-Grab als Sehenswürdigkeit ausführlich
behandelt. Beschrieben werde die Flucht der Gebeine von Ostpreußen über
das Salzbergwerk Bernterode im thüringischen Eichsfeld bis nach Marburg.
Die Hervorhebung des Grabes als empfehlenswerte Sehenswürdigkeit knüpfe
an eine undemokratische ältere Tradition an. Fülberth und Metz hatten
diese Tradition schon für überholt gehalten.

Ein „Grußwort der Landräte und Oberbürgermeister“ habe auch Marburgs
Oberbürgermeister Egon Vaupel unterzeichnet. Darin sehen die beiden
Linken-Politiker eine Unterstützung für die Huldigung an einen Mann,
der die nationalsozialistische Gewaltherrschaft erst möglich gemacht
habe.“

[16];

#5 Kommentar von Eurabier am 20. Mai 2011 00000005 08:50 130588140508Fr, 20 Mai 2011 08:50:05 +0100

Deustchland schafft sich ab, Folge 26142/05/2011:

[17]

19. Mai 2011
Alle Zeichen stehen auf Quote

Zur Entscheidung der Justizministerinnen und Justizminister der Länder für eine verbindliche Frauenquote in den Führungsetagen erklärt Monika Lazar, Sprecherin für Frauenpolitik:

Die Forderungen werden lauter, nur Ministerin Schröder will sie nicht hören: Es ist Zeit für eine verbindliche Quote. Die Justizministerinnen und Justizminister der Länder wollen mehrheitlich eine Frauenquote für börsennotierte Firmen von zunächst 30 dann 40 Prozent.

Nicht nur das: Bei einer Anhörung der zuständigen Bundestagsausschüsse zu unserem Gesetzentwurf für eine Geschlechterquote hat die Mehrheit der Sachverständigen ebenfalls für gesetzliche Regelungen plädiert.

Doch Ministerin Schröder verschanzt sich weiterhin hinter sogenannten Flexiquoten und Stufenplänen – wohlwissend, dass die Wirtschaft durch Selbstverpflichtungen so gut wie gar nicht vorankommt.

Der deutschen Wirtschaft tut die Ministerin damit keinen Gefallen. Es wäre gesamtwirtschaftlich klug und vorausschauend, das Know-how und die Fähigkeiten von Frauen wesentlich stärker zu fördern.

#6 Kommentar von Cendrillon am 20. Mai 2011 00000005 08:54 130588167408Fr, 20 Mai 2011 08:54:34 +0100

Danke für den Beitrag. Umbennen von Strassen wg. politischer Korrektheit…. Pfui Teufel! Sowas gibt nur in Deutschland.

[18]

[19]

Und dabei war der Mann erklärter Nazi-Gegner.

#7 Kommentar von lorbas am 20. Mai 2011 00000005 08:56 130588176308Fr, 20 Mai 2011 08:56:03 +0100

#4 lorbas (20. Mai 2011 08:47)

Dieselben Leute, die Hindenburg, ……aus Straßennamen löschen, sind auch diejenigen, die mit Deutschland Schluß machen wollen,

Seit 1945 befindet sich Hindenburgs Grabstätte in der Elisabethkirche in Marburg an der Lahn.

Nachtrag: [20]
und [21]

#8 Kommentar von Eurabier am 20. Mai 2011 00000005 08:56 130588176608Fr, 20 Mai 2011 08:56:06 +0100

Deutschland schafft sich ab, auch wenn die Kandidatin (noch) aus „Bismarck“ kommt:

[22]

Deutsch-Türkin aus Gelsenkirchen will Miss Turkuaz Germany werden

Gülsenkirchen, 19.05.2011, Redaktion

Gülsenkirchen. Wie schön Integration ist, will der bundesweite Schönheitswettbewerb Miss Turkuaz Germany der Gülsenkirchener Ekip Group beweisen. Am Samstag stellen sich 19 Deutschtürkinnen beim Finale in Köln der Jury. Berna Keklikler (22) aus Bismarck ist eine von ihnen. WAZ-Mitarbeiter Tobias Mühlenschulte sprach mit ihr

#9 Kommentar von Caro am 20. Mai 2011 00000005 09:00 130588205309Fr, 20 Mai 2011 09:00:53 +0100

Die Feinde sind also die, die in christlichen Kirchen Eier gegen Abtreibungsgegner werfen?
Ach kewil, du bist so ein Spinner!
Warum vermischst du Islamkritik andauernd mit deiner religiös-fundamentalistischer Scheiße? DAS sind die Leute eben nicht, denn die Kirchen kriechen den Muselmanen schon seit Jahr und Tag in den Arsch, denn die sehen durch die Einkehr der Fundamental-Moslems ihre eigene Weltsicht unterstützt. Die würden uns doch wieder verkaufen, solange sie Gewinn machen!
Übrigens sind die meisten GrünInnen gläubige Christen, meist evangelisch angehaucht. Zufall?
Zum Thema Abtreibung: Das verurteilt die Kirche übrigens erst seit dem 19. Jahrhundert (googel mal), die sind da moralisch flexibel, je nachdem, was sie zu ihrer Machtausübrung brauchen.
Aber dein Schwarz-Weiß-Denken scheint ja schon Methode zu haben, da unterscheidest du dich auch nicht von den bekloppten Medien-Einheitsbrei-Idioten!

Die meisten Islamkritiker die ich kenne sind übrigens keine Abtreibungsgegner (das suggeriert ihr hier auf PI nur andauernd mit eurer einseitigen „Berichterstattung“), sondern eher aufgeklärte Atheisten/Agnostiker oder zumnindest Säkulare. Denn die stört der Kopftuch-Freitagsgebet-Gebetsraum-Ramadan-Mekka-Scheiß am meisten.
Gläubige Christen erlebe ich da eigentlich immer dauerhaft verständnisvoll und sich für die Recht von Muslimen einsetzende Vollnerver!
Die meisten betrachten Nicht-Gläubige eher als Feinde, untereinander verstehen sich gläubige Christen mit Muslimen meist super, die Weltsichten sind auch nicht so verschieden (Frauenbild, Hass auf Homosexuelle, kramphaftes Verneinen der Moderne etc.).

Aber das nur mal so, um so signalisieren, dass die Mehrheit der PI-Leser eben keine Funi-Christen sind! Was wohl passieren würde, wenn wir unseren eigenen Blog gründen? Dann wäre es hier sehr einsam…
Man siehe Broder, der ist auch bekennender Agnostiker, ebenso wie die meisten anderen kämpfenden Islamkritiker!

#10 Kommentar von Deutscher Kreuzritter am 20. Mai 2011 00000005 09:06 130588238209Fr, 20 Mai 2011 09:06:22 +0100

Abseits des eigentlichen Themas:

Antworten von Jan Timke sind jetzt da:

[23]

Einfach nur sympatisch der Mann! Vielleicht schafft es ja einer von euch, eine Verknüpfung auf diesen Artikel beim Weser-Kurier zu platzieren.

#11 Kommentar von lupe am 20. Mai 2011 00000005 09:09 130588255509Fr, 20 Mai 2011 09:09:15 +0100

Ja, Geschichtskenntnisse sind überaus wichtig.

Leider hat die Gehirnwäsche der Sieger des 2. WK bestens funktioniert, auch weil sie noch verstärkt wurde durch die Ideologie der 68er.

Seit 2 Generationen wird in den Schulen hauptsächlich die 12jährige Nazi-Diktatur behandelt, in Geschichte, Literatur, Sozialkunde und allen möglichen Schülerprojekten.

Über unsere übrige, durchaus vorzeigbare, Geschichte erfahren Schüler einfach zu wenig.

#12 Kommentar von Hellgate am 20. Mai 2011 00000005 09:11 130588267809Fr, 20 Mai 2011 09:11:18 +0100

Hier mal ein Beispiel für dies irre Gutmenschen-Justiz, die im Zusammenarbeit mit der Gutmenschen-Medien die Straße für moslemischen Rassismus und islamische Gewalt gegen ungläubige Einheimische ebnet.

Da haben Türken wochenlang regelrecht Jagd auf einheimische Ungläubige gemacht und sie zusammengeschlagen. Und die Türken haben das aus rassistischen und religiösen Gründen gemacht! In ihrem Herrenmenschen-Weltbild haben sie nach den Vorgaben ihres Korans das Recht Ungläubige zusammenzuschlagen oder gar umzubringen.

Und unsere Presse verschweigt aus Gründen der Politischen Korrektheit diesen moslemischen rassistischen Hindergrund und spricht von Jugendgewalt. Und unsere druchgekanllte Gutmenschen-Justiz verurteilt die moslemsichen Apardheits-Schläger zu ein paar Sozial-Kuschel-Stunden. So geschehen in Mühlacker-Enzberg bei Pforzheim:

Man stelle sich mal vor wenn Deutsche Jagt auf Türken gemacht hätten. Da wären wochenlang Sondersendungen in unserem Gutmenschen-Fernsehen gekommen. Kilometerweite Lichterketten und Millionen für den Kampf gegen Rechts wären verbraten worden.

Und jetzt schaut mal was die Gutmenschen aus so einem Fall machen:

[24]

So funktioniert unser Gutmeschen-Mafia wenn diese die eigene Bevölkerung verarscht und verdummt. Aber Gott sei Dank gibt es PI um diese Missstände öffentlich zu machen!

#13 Kommentar von unverified__5m69km02 am 20. Mai 2011 00000005 09:18 130588312109Fr, 20 Mai 2011 09:18:41 +0100

Guten Morgen, Deutschland.
Aufgewacht !

[25]

Sieh Dir unser schönes Frankfurt an. In 168 Metern Höhe steuerst Du jetzt gleich LIVE die Wecam mit Deiner Maus, so Du es willst….

[26]

#14 Kommentar von Krefelder am 20. Mai 2011 00000005 09:27 130588365909Fr, 20 Mai 2011 09:27:39 +0100

Ich persönlich denke: Alles was uns geschieht, geschieht uns recht. Die Linken, die ja mit Hochdruck an der Abschaffung Deutschlands arbeiten, werden die Früchte ihrer Arbeit früher oder später unweigerlich selbst zu schmecken bekommen. PI hatte in der Vergangenheit bereits über das ein oder andere Geschehnis dieser Art berichtet. Und diejenigen, die zwar nicht ausgewiesenermaßen zu den Linken gehören, aber dennoch alles durchgehen lassen, was von diesen Psychopathen ersonnen wird, haben grundsätzlich jedes Recht verwirkt, sich über die herrschenden Zustände zu beschweren. Aus reiner Faulheit,Feigheit oder einfach nur Bequemlichkeit nämlich hat man sich in der Vergangenheit lieber geschlossen gehalten, oder schlimmer noch, sich den Linken angebiedert. Und wir hier sind leider auch nicht mutiger. Außer Kommetare schreiben fällt den meisten von uns (50.000) auch nichts besseres ein. Eine wirklich aufsehenerregende Aktion ist von uns hier auch noch nicht ausgegangen, leider.

#15 Kommentar von lorbas am 20. Mai 2011 00000005 09:28 130588368609Fr, 20 Mai 2011 09:28:06 +0100

#11 Hellgate (20. Mai 2011 09:11)

Man stelle sich mal vor wenn Deutsche Jagt auf Türken gemacht hätten. Da wären wochenlang Sondersendungen in unserem Gutmenschen-Fernsehen gekommen. Kilometerweite Lichterketten und Millionen für den Kampf gegen Rechts wären verbraten worden.

Du meinst die Lichterketten von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen, auch aus dem All von ISS zu sehen.

Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei

Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruchs

Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.

[27]

Aber Gott sei Dank gibt es PI um diese Missstände öffentlich zu machen!

#16 Kommentar von Antifaschist am 20. Mai 2011 00000005 09:38 130588430509Fr, 20 Mai 2011 09:38:25 +0100

?!! EMAIL AKTION !! EMAIL AKTION !! EMAIL AKTION !!
!! Kein Kuscheln mit Terroristen in Bad Boll !!

Nach der Hamas Konferenz in Wuppertal am 07 Mai, findet am deutschen Boden eine neue antiisraelische Propaganda Veranstaltung statt. In Bad Boll findet eine Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll (Kreis Göppingen) statt zum palästinensischen Widerstand gegen Israel. Folgende Themen werden u.a. auf der Tagung besprochen:
1. Aktion „Kauft nicht bei Juden“
2. Konkrete Schritte im Kampf gegen den jüdischen Staat

Zuständig für diese Veranstaltung ist Herr Manfred Budzinski
Kontakt: [28]

Finanziert wird das von der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn:
[29]

Weitere Infos:
schwaebische.de/region/wir-im-sueden/baden-wuerttemberg_artikel,-Kritik-an-Palaestina-Tagung-in-Bad-Boll-_arid,5075813.html

#17 Kommentar von lorbas am 20. Mai 2011 00000005 09:47 130588487909Fr, 20 Mai 2011 09:47:59 +0100

#15 Antifaschist (20. Mai 2011 09:38)

schwaebische.de/region/wir-im-sueden/baden-wuerttemberg_artikel,-Kritik-an-Palaestina-Tagung-in-Bad-Boll-_arid,5075813.html

#18 Kommentar von theShowmustgoon am 20. Mai 2011 00000005 09:52 130588512209Fr, 20 Mai 2011 09:52:02 +0100

550 Jahre nach dem Fall Kostatinopels. Das ist doch ein Superdatum, jeder Europäer sollte aufhorchen.
Denn warum konnten die Osmanen die Stadt erobern.
Weil die europäischen Christen kein Interesse an Verteidigung und Unterstützung Ostroms hatten.
Sie hatten lieber egoistische, kurzfristige Ziele im Auge, als gegen die wirkliche Gefahr vorzugehen.
Die Geschichte wiederholt sich, auch heute verkaufen wir uns an die gleichen Leute, aus den gleichen Gründen, wobei ich da z.B. an das egoistische Lamentieren gegen den Euro- Rettungsschirm denke.

#19 Kommentar von Indianer Jones am 20. Mai 2011 00000005 09:54 130588524309Fr, 20 Mai 2011 09:54:03 +0100

#9 Caro (20. Mai 2011 09:00)
@
Das war gut, bravo! 🙂

#20 Kommentar von TomcatK am 20. Mai 2011 00000005 09:55 130588530609Fr, 20 Mai 2011 09:55:06 +0100

@ #9 Caro

kewil meint damit genau die Leute wie Dich! Du scheinst keine Ahnung von Geschichte zu haben, sonst würdest Du nicht zu solch bescheidenen Gedanken kommen.
Abgesehen davon scheinst Du auch den Text ncht zu verstehen oder Du willst es einfach nicht.
Warum gehst Du nicht rüber zur Antifa? Dort bist Du mit deinen Fähigkeiten und deiner Denkleistung besser aufgehoben! 😉

#21 Kommentar von Indianer Jones am 20. Mai 2011 00000005 09:58 130588552409Fr, 20 Mai 2011 09:58:44 +0100

Der Islam gehört genausowenig zu Deutschland wie ehemals ein Adolf Hitler, wer was anders behauptet, gesellt sich gleichlautend zu beiden Ideologien. :twisted

Islam und Rot-Grün= Die Nazis sind wieder da! 😯
* Es lebe das heilige deutsche Vaterland und Religion ist Privatsache* 😀

Gruß

#22 Kommentar von Indianer Jones am 20. Mai 2011 00000005 10:01 130588566610Fr, 20 Mai 2011 10:01:06 +0100

Asylerschleichung ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit. 💡

#23 Kommentar von Indianer Jones am 20. Mai 2011 00000005 10:04 130588588110Fr, 20 Mai 2011 10:04:41 +0100

Sollte die Türkei in die EU aufgenommen werden, dann wird es wohl Massenproteste von Asylbewerbern türkischer Herkunft geben, die sich gewaschen haben. 😉

Gruß

#24 Kommentar von Eurabier am 20. Mai 2011 00000005 10:04 130588588510Fr, 20 Mai 2011 10:04:45 +0100

#22 Indianer Jones (20. Mai 2011 10:01)

Asylerschleichung ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit.

Schlimmer noch: Am Steuerzahler! 🙂

#25 Kommentar von abili am 20. Mai 2011 00000005 10:17 130588666410Fr, 20 Mai 2011 10:17:44 +0100

OT

Berlin: Büsra (17): Mein Ex hat mir den Bauch aufgeschlitzt!

[30]

#26 Kommentar von cosanostra100 am 20. Mai 2011 00000005 10:21 130588686110Fr, 20 Mai 2011 10:21:01 +0100

Neues Ulfkotte Viodeo:

WAS DIE MIGRANTEN UNS KOSTEN!

[31]

#27 Kommentar von Elisa38 am 20. Mai 2011 00000005 10:29 130588737710Fr, 20 Mai 2011 10:29:37 +0100

Geschichtskenntnisse?

Welche? Die zwischen 1933 und 1945, geschrumpft auf 12 jahre, denn andere geschichte wird nicht mehr geleert.

Und selbst für diese kurze zeit sollen immer mehr geschichten in unsere gehirme getrommelt werden.

Was die türken betrifft, vergeht kein tag, an dem man sie nicht hochjubelt, das klassische giechenland als hochkulturelle türkei gepriesen.

Gehirnwäsche gepaart mit unkultureller verschmutzung und zerstörung aller unserer sitten und werte.

#28 Kommentar von lorbas am 20. Mai 2011 00000005 10:51 130588866610Fr, 20 Mai 2011 10:51:06 +0100

#9 Caro (20. Mai 2011 09:00)

…Die Feinde sind also die, die in christlichen Kirchen Eier gegen Abtreibungsgegner werfen?…

Kann ich so nicht rauslesen.

[32]

#29 Kommentar von misla am 20. Mai 2011 00000005 10:56 130588899910Fr, 20 Mai 2011 10:56:39 +0100

#9 Caro (20. Mai 2011 09:00) hat vollkommen recht.

Was sollen immer diese Seitenhiebe gegen fortschrittliche Christen und Nichtgläubige in fast(?) jedem Artikel von Kewil? Zudem passen diese Seitenhiebe nie in den Textfluss und jeder Trottel merkt, dass diese bewusst und künstlich in den Artikeln gepflanzt werden. Man hat häufig das Gefühl, dass es Kewil nicht im die islamkritische Sache geht, sondern einfach darum, den nicht fundamentalistischen Christen und den Nichtgläubigen eins aus zu wischen.

Zudem passt diese Ich-Form kein bisschen zur Schreibweise, welche in einem Autorenkollektiv gebraucht werden soll. Das darf man gerne in seinem persönlichen Blog machen. Doch hier ist das völlig fehl am Platz und zeigt von einem stark aufgeblasten Ego, welches sich nicht in ein, noch so loses, Team einfügen kann.

Die beiden Fakten im Artikel auf den Tisch zu bringen war eine gute Sache. Doch wird man bei jedem Artikel von Kewil im Verdacht bestärkt, dass es ihm gar nicht um die Islamkritik geht, sondern diese einfach missbraucht um sein christlich-fundamentalistische Weltbild in die Welt zu schreien und um sich selbst aufzuspielen. Ich finde es schade, dass PI sich hierzu missbrauchen lässt.

#30 Kommentar von Agora am 20. Mai 2011 00000005 11:02 130588937511Fr, 20 Mai 2011 11:02:55 +0100

#20 TomcatK (20. Mai 2011 09:55)

Jaja, typisch. Jeder, der zwar gegen den Islam ist, weil er seine Freiheit behalten möchte, aber nicht gleichzeitig ein fundamentalreligiöser Fundamentalist oder ein ultrakonservativer Spinner ist, soll „doch zur Antifa gehen“.

Das ist genauso ätzend und rabulistisch wie die Nazikeule, die hier zu Recht kritisiert wird.

#31 Kommentar von johann am 20. Mai 2011 00000005 11:04 130588949511Fr, 20 Mai 2011 11:04:55 +0100

Super Artikel, der übrigens Bezug auf einen Artikel aus dem alten kewil-Blog (den ersten) von Anfang 2006 nimmt, also vor über 5 Jahren!!
Genau daran kann man sehen, wie stark sich die Islamisierung schon in die Gesellschaft gefressen hat. Umso wichtiger sind blogs und Artikel wie dieser, und seine Leser. Auch wenn im Moment die Grünen und ihre Freunde wahnwitzige Werte erreichen: Der nächste Total-Stromausfall kommt bestimmt, und wenn dann gerade mal keine Sonne scheint oder es windstill ist, dann geht einigen auch ein Licht auf…….

[2]

#32 Kommentar von Stefan Cel Mare am 20. Mai 2011 00000005 11:05 130588954711Fr, 20 Mai 2011 11:05:47 +0100

#30 sven-ein-kritiker (20. Mai 2011 11:01)

Verpiss dich, Troll!

#33 Kommentar von Rationalist64 am 20. Mai 2011 00000005 11:06 130588960411Fr, 20 Mai 2011 11:06:44 +0100

Lieber Kewil,

in der Bewertung Hindenburgs kann ich überhaupt nicht mit Ihnen konform gehen.

Hindenburg hat eine äußerst unheilvolle Rolle in der deutschen Geschichte gespielt.

Im I. Weltkrieg sorgte er im Verein mit Ludendorff dafür, dass die Kriegführung jeglicher politischen und parlamentarischen Kontrolle entzogen wurde. Beide waren dafür verantwortlich, dass der Krieg viel zu lange weitergeführt wurde, bis das deutsche Reich völlig ausgezehrt kurz vor der Kapitulation stand.

Dann strickte er an der „Dolchstßlegende“ mit, durch die versucht wurde, die Schuld an der Niederlage der politischen Opposition (SPD) zuzuspielen.

Schließlich war es Hindenburg, der als Reichspräsident Hitler zum Reichskanzler ernannte und damit den unheilvollsten Abchnitt der deutschen Geschichte einleitete.

In einer (deutschen) parlamentarischen Demokratie sollten Straßen und Plätze nicht nach Hindenburg benannt werden. Er steht nicht für deren Werte und Traditionen.

#34 Kommentar von johann am 20. Mai 2011 00000005 11:07 130588965711Fr, 20 Mai 2011 11:07:37 +0100

29 misla (20. Mai 2011 10:56)
Ich lese kewil schon lange, aber ein „christlich-fundamentalistisches Weltbild“ habe ich bei kewil noch nie festgestellt. Und ebenfalls keine missionarischer Eifer.
Er hat eben seinen ganz eigenen Stil, aber das ist was anderes.

#35 Kommentar von Freiheitsfreund am 20. Mai 2011 00000005 11:11 130588988811Fr, 20 Mai 2011 11:11:28 +0100

Unsere Feinde lieben solche Symbole.

Auch der 11. September war mit Bedacht gewählt. Was am 11.9.2001 begann, soll der Beginn eines Rachefeldzugs für Wien sein. Am Abend des 11.9.1683 wendete sich das Blatt, als König Johann III. Sobiesky mit einem Heer von 40’000 Polen vor den Toren Wiens eintraf. Am folgenden Tag gab es dann die entscheidende Schlacht am Kahlenberg, mit der Europa vorläufig vor der Türkisierung gerettet wurde:

[33]

Auch für den am 11.9. geführten Schlag (Ghazva) gegen die Ungläubigen wird eine Symbol in Form eines Rabats benötigt. Ein Rabat ist nich irgendeine Moschee, sondern ein Triumphsymbol, ein Markstein im Kampf gegen die Ungläubigen. Ein solches Rabat stellt die geplante [34] dar.

[35]

#36 Kommentar von Kueltuervertriebener am 20. Mai 2011 00000005 11:14 130589009311Fr, 20 Mai 2011 11:14:53 +0100

An anderer Stelle schon mal gepostet v.einem anderen PI-Mitkommentator:

…Das Leid der Christen in Ägypten könnte auch das Leid der Christen in Deutschland werden, wenn es in der deutschen Gesellschaft keine gravierende Veränderung gibt. …

Aus: [36]

Was Bischof Damian, Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland und höchster Repräsentant des Koptisch-Orthodoxen Patriarchen in Deutschland hier -aus sehr verstaendlichen Gruenden- sehr vorsichtig formuliert, ist sicher richtig.

Nur, es sind nicht nur „die Christen“ die das Leid der uraegypt. Kopten werden durchleiden muessen, sondern ALLE, die nicht auf Unterwerfungslinie liegen mit den Ideologen des (sodann u.jeweils) herrschenden „Islam“-Sektentyps.
Wie man schon am Bsp. verschiedener Sekten im „Islam“ sieht, ist (jeweils) „falsch umgesetzter Ideologieglaube“ dazu ebenso leidvoll.

Der, sicherlich richtige, Wunsch nach „gravierenden Veraenderungen i.d. deutschen Gesellschaft“ hierzu, und bevor es zu spaet ist, muss indes richtigerweise und erweitert heissen, „in der gesamten, frei sein wollenden Welt“.
An einem solchen, breiten Willen i.d. Gesellschaft zu schaffen, fehlt es dazu noch an dem breiten Zugang (nicht Zugangsmoeglickeiten, diese bestehen ja!) von „Islam“-Leidenswegtatsachen und ehrlichen Informationen i.d. Gesellschaft.

Die ideologisch gegen Tatsacheninformationen kaempfenden, luegenden roten Propagandaapparate sind derzeit noch zu uebermaechtig, und werden nur allzu langsam v.d. breiten Gesellschaft als Luegner und Unheilsbringer durchschaut.

Hinzu kommt die ungeheurere, mediale Volksverbloedung, die die Gesellschaft vom selbstaendigen Denken, recht effektiv, fernzuhalten versteht, und mit einem unueberschaubaren Arsenal an Unfug und Bloedsinn rausch-betaeubt.

Schlimmer noch als die Tatsachenleugnung ist hierbei, dass ein breiter Konsens i.d. Gesellschaft darin zu bestehen scheint, dass es wunderbar ist, sein Gehirn gegenueber der Realitaet abzuschalten, wenn und solange es nicht um die unumgehbare Pflichten des eigenen Ueberlebensereinkommenserwerbs geht, die -nach Ansicht allzu vieler- bereits mehr als hirnanstrengend genug sei.
Gegen eine die Gesellschaft weit erfasste, selbstgewaehlte Ignoranz und Fatalismus ist dann aber auch selbst eine Propagandaabschaffung, oder, andersherum, Tatsachenwahrnehmbarkeit, mehr gefeit. Gleich einem Menschen, der lieber Sklave, denn freier Mensch sein moechte.

Andererseits machen mir unsere -scheinbar kluegeren- Nachbarn, insb. die Niederlanden, Daenemark, Schweden, Finnland und Norwegen doch Hoffnung, dass nicht alle lieber Sklaven sein moechten, sondern doch gerne freie, zukunftsbejahrende Menschen.

#37 Kommentar von unverified__5m69km02 am 20. Mai 2011 00000005 11:19 130589036211Fr, 20 Mai 2011 11:19:22 +0100

@ 34 Rationalist64

In einer Demokratie sollten Straßen und Plätze nicht nach Rudi Dutsche benannt werden. Er wollte die „Überwindung“ der Demokratie.

Und Schulen sollten nicht nach kubanischen Massenmördern benannt werden und deutsche Stiftungen nicht nach afrikanischen Verbrechern.

Haben Sie das bedacht ?

#38 Kommentar von OGT am 20. Mai 2011 00000005 11:19 130589038211Fr, 20 Mai 2011 11:19:42 +0100

Oriana Fallaci beschreibt den Fall Konstantinopels in “Die Kraft der Vernunft”, online bei Fakten und Fiktionen:

Kennst du die Schilderung des Falls von Konstantinopel, die uns der Schreiber Phrantzes hinterlassen hat? Vielleicht nicht. In einem Europa, das nur um Muslime weint, nie um Christen oder Juden oder Buddhisten oder Hinduisten, wäre es nicht politically correct, etwas über die Einzelheiten des Falls von Konstantinopel zu wissen.

… Die Bewohner, die sich bei Einbruch der Nacht, während Mohammed II. die von Theodosius errichteten Mauern mit Kanonen beschießt, in die Kathedrale Hagia Sophia flüchten und dort anfangen, Psalmen zu singen, um Gottes Barmherzigkeit zu erflehen. Der Patriarch, der im Kerzen-schein die letzte Messe liest und den Ängstlichsten als Ermutigung zuruft: »Fürchtet euch nicht! Morgen werdet ihr im Himmelreich sein, und eure Namen werden bis ans Ende aller Zeiten überdauern!« Die weinenden Kinder, die Mütter, die schluchzen: »Still, mein Kind, still! Wir sterben für unseren Glauben in Jesus Christus! Wir sterben für unseren Kaiser Konstantin XI., für unser Vaterland!«

Die osmanischen Truppen, die trommelschlagend durch die Breschen in den einstürzenden Mauern eindringen, die genuesischen, venezianischen und spanischen Verteidiger überrennen, sie samt und sonders mit Säbelhieben niedermetzeln, dann in die Kathedrale stürmen und sogar die Säuglinge köpfen. Die Köpfchen nehmen sie zum Kerzenlöschen … Es dauerte vom Morgengrauen bis zum Nachmittag, das Blutbad. Es verebbte erst in dem Augenblick, in dem der Großwesir auf die Kanzel der Hagia Sophia stieg und zu den Schlächtern sagte: »Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah.«

Unterdessen brannte die Stadt. Die Soldateska kreuzigte und pfählte. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann die Kehle durch (viertausend in wenigen Stunden) oder ketteten die Überlebenden aneinander, um sie auf dem Markt in Ankara zu verkaufen. Und die Höflinge rüsteten zum Siegesbankett.

Den mit ihren Müttern in der Hagia Sophia versteckten Babies wurden die Köpfe abgeschlagen und damit die Kerzen gelöscht.

In Deutschland tragen Moscheen viele Eroberernamen. Die Fertigstellungen dieser Begnungsstätten des interkulturellen Dialogs werden allgemein beklatscht. Widerstand gilt als Rassismus.

#39 Kommentar von Aionarap am 20. Mai 2011 00000005 11:25 130589074111Fr, 20 Mai 2011 11:25:41 +0100

#9 Caro (20. Mai 2011 09:00)

Die Feinde sind also die, die in christlichen Kirchen Eier gegen Abtreibungsgegner werfen?
Ach kewil, du bist so ein Spinner!
Warum vermischst du Islamkritik andauernd mit deiner religiös-fundamentalistischer Scheiße?

Sehe ich überhaupt nicht so.
Erstens hat kewil ein Recht auf seine eigene Meinung, wie jeder andere auch.
Zum anderen trifft er den Nagel auf den Kopf. Denn das Vergessen der eigenen Geschichte, der eigenen Werte hin zu einer Beliebigkeit, die insbesondere sog. „Aufgeklärte“ und „Kosmopoliten“ befallen hat, beschert uns die Islamisierung.
Die Natur duldet kein Vakuum. Denn wo nichts ist, wird es schnell von dem ausgefüllt, was den stärksten Biss hat. Auch wenn es ein tollwütiger Hund ist.
Wenn Du schon Broder anführst, sag mir doch bitte einmal WOFÜR er denn steht?
Broder zeichnet sich doch stets nur durch sein „dagegen“ aus. Mal pißt er hier einem ans Bein, mal wieder dort… wie es ihm gerade paßt.

#40 Kommentar von Gabriele am 20. Mai 2011 00000005 11:29 130589094011Fr, 20 Mai 2011 11:29:00 +0100

@ Caro
Ich würde an Ihrer Stelle doch differenzieren, vor allem zwischen Protestanten und Katholiken.
Richtig ist, dass sich auch die deutsche Kath. Kirche den Moslems anbiedert, nicht so aber die Mehrheit der romtreuen Katholiken – im Gegensatz zu den linksgrünen Protestanten, die ich nicht unbedingt als Christen bezeichnen würde und die nicht begreifen, dass der Islam in jeder Hinsicht der Feind des Christentums ist. Die meisten Hexenverbrennungen (Hexen = Hebammen, die in der Technik des Abtreibens versiert waren) gab es übrigens in der beginnenden Neuzeit und von staatlicher Seite aus, man brauchte nämlich wieder Menschen – bevorzugt als Kanonenfutter, da die Pest und Kriege alles dahingerafft hatte.

Die meisten Islamkritiker, die ich kenne, sind übrigens Abtreibungsgegner, sie sind Katholiken, und zwar demokratisch gesinnte Katholiken, die Respekt vor atheistischen Islamgegnern haben, und die wiederum respektieren das Engagement der Katholiken. Angefeindet werden diese nur von inaktiven Atheisten, von „Maulhelden“, die nicht begreifen, wie wichtig eine starke Allianz im Kampf gegen den Islam ist. Soviel zur „Aufklärung“, die doch so „aufgeklärt“ sein sollte, um gläubigen Menschen ein religiöses Bekenntnis zuzugestehen.

Sie irren gewaltig, wenn Sie meinen, dass Katholiken den Islam gutheissen, sie sind nämlich nicht nur Islamkritiker, sondern erklärte Islamgegner, nämlich aus Gründen des Christengenozids, der seinen Höhepunkt schon überschritten hat.Insofern kann ich Ihren Beitrag nur als Provokation verstehen. Die Mehrheit der PI-Leser mögen keine Christen sein, aber viele Aktivisten sind Christen. Das war auch in der Vergangenheit so und vielleicht sagen Ihnen die Namen fogender Päpste etwas: Urban II., Innozenz III., Innozenz XI. = Verteidiger des Abendlandes, Pius V.. Ohne diese Päpste wäre Europa schon seit Jahrhunderten islamisiert.
Im Übrigen würde ich an Ihrer Stelle mal meinen Umgangston kritisch überprüfen.

#41 Kommentar von Galileo1515 am 20. Mai 2011 00000005 11:29 130589094811Fr, 20 Mai 2011 11:29:08 +0100

Wenn durch eine niederträchtige Hexerei Deutschlands GRÜNE mit dem arroganten Türkschwaben Özdemir, Tritt-Ihn, Umvolker Beck und dem großwarzigen Weib auf einmal die Regierung Israels stellen würde, wäre Israel einen Tag später von der Landkarte verschwunden.

#42 Kommentar von johann am 20. Mai 2011 00000005 11:30 130589102611Fr, 20 Mai 2011 11:30:26 +0100

#33 Rationalist64 (20. Mai 2011 11:06)
In der Bewertung Hindenburgs stimme ich dir zu. Aber die Umbenennung von noch existierenden Plätzen und Straßen ist Heuchelei und geschichtslos, solange es noch massenhaft Thälmann-, Liebknecht- und ähnliche belastete Straßennamen gibt.

#43 Kommentar von Humphrey am 20. Mai 2011 00000005 11:33 130589120411Fr, 20 Mai 2011 11:33:24 +0100

Wir wurden schon lange gewarnt und werden diese Geschichtsblindheit noch teuer bezahlen! 🙁

* Türkentum erklärt
[37]

„Bei Koeln wird die letzte Schlacht stattfinden, wodurch der Tuerke einige Zeit Herrscher ueber uns wird.“ (Die Prophezeiung des Bauers Jasper (1764-1833) 1. Fassung)

„Am Rhein sehe ich einen Halbmond, der alles verschlingen will. Die Hoerner der Sichel wollen sich schliessen. Was das bedeutet, weiss ich nicht.“ (Alois Irlmaier)

„Das ist der Blutzeit Anfang Die Stadt Koeln wird sodann eine furchtbare Schlacht sehen. Viel fremdes Volk wird hier gemordet, und Maenner und Weiber kaempfen fuer ihren Glauben. Und es wird von Koeln, das bis dahin noch eine Jungfrau, eine fuerchterliche Verheerung nicht abzuwenden sein. Und man wird allda bis ans Fussgelenk im Blute waten.“ (Weissagung des „Spielbaehn“,18. Jahrh.)

Qu: [38]

Wie wird man das einst den Kindern und Enkeln erklären?

#44 Kommentar von Eurabier am 20. Mai 2011 00000005 11:34 130589125911Fr, 20 Mai 2011 11:34:19 +0100

#41 Humphrey (20. Mai 2011 11:33)

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

#45 Kommentar von Aionarap am 20. Mai 2011 00000005 11:35 130589133211Fr, 20 Mai 2011 11:35:32 +0100

#36 unverified__5m69km02 (20. Mai 2011 11:19)

@ 34 Rationalist64

*****************************

Wie wärs mal mit einem Kompromiß, daß Straßen grundsätzlich nicht nach komprimittierten Namen benannt werden?
Das fängt schon damit an, daß die Personen in der Regel gar keinen Bezug zur jeweiligen Straße haben.
Außerdem gibt es so viele Wissenschaftler, Ingenieure und andere verdiente Leute, daß man Polithazardeure und Volksverführer, wie den Hindenburg und Che gar nicht braucht.

Nur Not gibt es ja auch Städte, Tier- und Pflanzennamen sowie Zahlen. 😉

#46 Kommentar von Galileo1515 am 20. Mai 2011 00000005 11:39 130589157111Fr, 20 Mai 2011 11:39:31 +0100

Es ist wichtig, die Islamisierung Europas und Deutschlands als konkrete Entwicklung direkt vor unser aller Augen auf möglichst klare und leicht von jedem einzusehende Weise zu beschreiben. Es gibt ausreichend Fakten. Nur sind diese so zahlreich, dass es schwierig ist, sie in einer Gesamtschau unterzubringen. Autoren, denen dieses dennoch gelingt, sollten daher immer und immer wieder zitiert werden, damit eine möglichst große Zahl von leuten informiert wird.
[39]

#47 Kommentar von 9 n.u.Z. am 20. Mai 2011 00000005 11:41 130589168811Fr, 20 Mai 2011 11:41:28 +0100

Ein ganz wichtiges Thema, das Kewil hier angeschnitten hat: die politisch ach so korrekte Straßenumbenennungswut.
Ehemalige A.H.-Straßen oder solche an Karl Marx erinnernde umzubenennen (obwohl letzterer, 1897-1985, ein beachtlicher Komponist war und insofern durchaus nach ihm benannte Straßen verdiente) ist eine Sache, aber z.B. Hermann von Wißmann, ausgerechnet den Mann, der das Ende des arabo-muslimischen Sklavenhandels in Ostafrika im auslaufenden 19.Jh. einläutete und verantwortete, angeblicher Kriegsverbrechen zu bezichtigen und daher nach ihm benannte Straßen wider geschichtliche Tatsachen (daher also nicht in Wikipedia darüber informieren!) umzubenennen, läßt schon weit blicken!
Interessant ist dabei, daß die Nachfahren sowohl von Lettow-Vorbeck als auch von Wißmann selbstverständlich Strafanzeige wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener bei den jeweiligen Staatsanwaltschaften stellten, diese jedoch wegen zu geringen öffentlichen Interesses (!) die Sache nicht weiter verfolgten.

#48 Kommentar von Selberdenker am 20. Mai 2011 00000005 11:43 130589182511Fr, 20 Mai 2011 11:43:45 +0100

Auf dem Foto sehen Sie die Fatih-Moschee in Duisburg-Bruckhausen wenige Tage vor der Einweihung am 29. Mai 2003. Warum gerade an diesem Tag? Nun genau da war es 550 Jahre her, daß der Sultan Mehmet II. Fatih das christliche Konstantinopel erobert hatte. Die Einweihung der Eroberer-Moschee an diesem Tag unter Anwesenheit nichtsahnender deutscher Trottel war in Wirklichkeit eine Provokation! Sie hätten fernbleiben müssen.

Schön aufgepasst, kewil! Es ist wirklich unfassbar, wie solche „Kleinigkeiten“ in diesem Dötschland von den machthabenden Trotteln mal einfach so „übersehen“ wurden und weiterhin „übersehen“ werden. Klar, der eigentliche Einweihungstag ist schon Jahre her und der Mantel des Schweigens wurde nett lächelnd darüber gebreitet – die Provokation und die Intention dieser Faith-Moscheen stehen aber unverändert prächtig in unseren Städten.
Sie sind permanente Mahnmale, die bestätigen, wovor Prof. Bassam Tibi seit Jahren schon warnt:
Wir haben es bei DITIB und Co. nicht mit „friedlichen Moslems“ zu tun, die einfach nur einen Raum für religiöse Rituale brauchen. Wir haben es mit heuchlerischen und gleichzeitig faktisch expansiven Islamisten zu tun, die alles andere anstreben, als „Integration“.
Was diese islamistischen Heuchler (kann man sie eigentlich noch so nennen, wenn sie uns ihre eigentlichen Absichten symbolisch so offen ins Gesicht schreien?) „Integration“ nennen, ist in Wirklichkeit die Gewöhnung der Mehrheitsgesellschaft an die zunehmende Islamisierung. So können sie „Integration“ sagen und meinen doch das genaue Gegenteil.
Trotzdem sind unsere edel-bescheuerten Medienfuzzis und Politiker am Ende von „Dialogen“ mit diesen netten Türkenislamisten immer von deren guten Absichten überzeugt.
Sie wollen dei Wirklichkeit nicht sehen, auch wenn man sie ihnen an die Stirn nagelt.

Wenn man die Sprache dieser Islamisten von DITIB und Co. übernehmen wollte, müsste man diese steingewordene Unverschämtheit in Duisburg, die mit Religionsfreiheit soviel zu tun hat, wie ein Eroberungskrieg mit kultureller Bereicherung, genau an einem 12. September wieder einreissen – am Tag der finalen Türkenvertreibung vor Wien – und an ihrer Stelle ein gewaltiges Denkmal von Jan Sobieski mit erhobenem Schwert und in voller Panzerrüstung errichten.

SAPERE AUDE !

#49 Kommentar von Rationalist64 am 20. Mai 2011 00000005 11:46 130589196611Fr, 20 Mai 2011 11:46:06 +0100

#36 unverified__5m69km02 (20. Mai 2011 11:19)

Habe ich an irgendeiner Stelle gefordert, Straßen und Plätze nach Rudi Dutschke, „kubanischen Massenmördern“ oder „afrikanischen Verbrechern“ zu benennen?

Nein.

Oder folgt dies aus der Forderung, Straßen und Plätze nicht nach Hindenburg zu benennen?

Nein.

Meine Gro0mutter väterlicherseits hatte sieben Brüder (die Familien auf dem Land waren damals noch sehr kinderreich). Alle sind im I. Weltkrieg „gefallen“. In vielen Familien war es nicht anders. Gegen Ende des I. Weltkriegs wurden neu eingezogene Jahrgänge junger Männer innerhalb weniger Wochen verheizt.

Auf deutscher Seite gehörte Hindenburg, der zusammen mit Ludendorff die oberste Heeresleitung bildete – jedenfalls für die Zeit ab 1916 – zu den Hauptverantwortlichen für die Gräuel des I. Weltkiregs.

#50 Kommentar von Stefan Cel Mare am 20. Mai 2011 00000005 11:53 130589238611Fr, 20 Mai 2011 11:53:06 +0100

#38 Gabriele (20. Mai 2011 11:29)

Die meisten Hexenverbrennungen (Hexen = Hebammen, die in der Technik des Abtreibens versiert waren) gab es übrigens in der beginnenden Neuzeit und von staatlicher Seite aus, man brauchte nämlich wieder Menschen – bevorzugt als Kanonenfutter, da die Pest und Kriege alles dahingerafft hatte.

Vielen Dank. Man kann es offenbar nicht genug wiederholen – in einer Gesellschaft, in der „Geschi“ und „Erdkunde“ Worte sind, die ein kollektives Aufstöhnen bewirken.

#51 Kommentar von Galileo1515 am 20. Mai 2011 00000005 12:01 130589289612Fr, 20 Mai 2011 12:01:36 +0100

„Ihren alltäglichen Ausdruck fand dieses Prinzip der institutionalisierten Demütigung in Geboten und Verboten, die alle Formen der Begegnung von Muslimen und Ungläubigen regelten: wie und wann zu grüßen ist (von freundlichen oder tröstenden Worten wird abgeraten), dass der Ungläubige sich auf der Straße in bescheiden-unterwürfiger Haltung fortzubewegen und dem Muslim Platz zu machen hat, dass er nicht auf einem Pferd (einem edlen Tier) reiten darf, sondern allenfalls auf einem Maultier oder Esel und auch das nur im Damensitz, und dass er absteigen muss, wenn er einem Muslim begegnet, dass er diskriminierende Kleidung, Kopfbedeckung, Schuhe (im Extremfall sind ihm diese sogar verboten) oder dem Judenstern entsprechende Abzeichen zu tragen hat.

Dass er sich mit Steinen bewerfen, am Bart zerren, ins Gesicht schlagen und prügeln lassen muss, ohne sich wehren zu dürfen; der Waffenbesitz ist ihm ohnehin untersagt, und einen Muslim zu schlagen, zieht die Todesstrafe nach sich, dass seine Zeugenaussage vor Gericht geringeren Wert hat als die eines Muslims und für den Fall, dass es sich bei dem Angeklagten um einen Muslim handelt, wertlos ist.

Dass ein Ungläubiger keine Autorität irgendwelcher Art über einen Muslim ausüben darf, dass ihm sexuelle Beziehungen zu Musliminnen und deren Heirat bei Todesstrafe untersagt sind, dass er keine neuen Gotteshäuser bauen, allenfalls die bestehenden nach – teuer zu bezahlender – Erlaubnis der Behörden renovieren darf, dass Kreuze auf den Kirchen und Glocken(läuten) in deren Türmen verboten sind ebenso wie lautes Klagen bei Trauerzügen und so weiter und so fort.

Angesichts der endlosen Reihe von Demütigungen, Erpressungen, Vertreibungen und Pogromen, denen die Andersgläubigen unterm Islam ausgesetzt waren (und sind), darf man vielleicht auf eine detaillierte und präzise Widerlegung der einschlägigen kritischen Werke durch jene Islamwissenschaftler hoffen, die unermüdlich den Gebetsruf von der islamischen Toleranz in den Medien und von ihren Lehrstühlen erschallen lassen.“ Zitat aus dem Artikel Duldung und Demütigung von Siegfried Kohlhammer
Erstaunlich hier die Parallelen zwischen der Situation von Christen und Moslems in der Vergangenheit unter islamischer Herrschaft und der Situation auf den Straßen in den Städten Deutschlands in der Gegenwart. Die Pöbeleien und Verletzungen bis zum Mord an Nichtgläubigen sind wohl Ausdruck des Eroberungs- und Herrschaftsdenkens vieler Muslime in Deutschland, die mit ihren Allmachtsphantasien ihr häufiges völliges Versagen im konkreten Alltag kompensieren. Aber auch gebildete Muslime, die den Gang durch die Institutionen machen, um in Deutschland Schlüsselpositionen als Richter, Staatsanwalt oder Direktor von irgendwas zu besetzen, geben manchmal den Gedanken an eine Übernahme Deutschlands durch die islamische Gemeinschaft offen zu. Das muss allen verkündet werden.

#52 Kommentar von 9 n.u.Z. am 20. Mai 2011 00000005 12:11 130589350112Fr, 20 Mai 2011 12:11:41 +0100

P.S.
Ich sehe gerade, daß man bei Wiki (Hermann von Wissmann) inzwischen doch schon ein bißchen auf Kurskorrektur und am „Zurückrudern“ ist.

#53 Kommentar von 9 n.u.Z. am 20. Mai 2011 00000005 12:17 130589382812Fr, 20 Mai 2011 12:17:08 +0100

#47 Galileo1515 (20. Mai 2011 12:01)

Hast Du bitte eine genauere Quellenangabe zur Verfügung (wäre für meine Sammlung)? Danke schon mal.

#54 Kommentar von kewil am 20. Mai 2011 00000005 12:22 130589417612Fr, 20 Mai 2011 12:22:56 +0100

Wer will denn eine neue Strasse nach Hindenburg benennen? Kein Schwein! Es geht darum, dass eine Hindenbuzrgstr, die vielleicht schon 100 Jahre alt ist, in Ogabalah-Str. oder sowas umbenannt wird, nur um deutsche Geschichte zu löschen und multikulti Mist einzuführen!

#55 Kommentar von Rachel am 20. Mai 2011 00000005 12:30 130589464812Fr, 20 Mai 2011 12:30:48 +0100

Das Langzeitdenken des Islams, dessen Anhänger nach dem Modell des Gründers leben, versteht man nur wenn man entsprechende Bücher von Fachleuten liest. In den Talkshows lernt man es nicht. Eulogius von Córdoba, Bischof von Toledo, wurde unter dem Kalifat der Umayyaden in Spanien hingerichtet, und zwar am 11. März 859. Am 11. März 2004 fand das Attentat am Bahnhof Atocha in Madrid statt. Am 12. Dezmber 2005 sagte der damalige Bundespräsident Köhler in Madrid angesichts des Attentats, daß man „vielleicht noch mehr Resepekt vor dem Islam haben müsse.“ Im Jahr 2006 ging er zum Fastenbrechen am Ende des Völlemonats Ramadan in die Eroberermoschee. Es ist schon bezeichnend, daß man 2011 erst dieses Schild entdeckt. Ich kann nur immer wieder zu Büchern von Fachleuten raten, die noch Wissenschaft betreiben und unabhängig sind, z.B. Bat Ye’or, Tilman Nagel, und Hans-Peter Raddatz. Deren Bücher gab es schon, bevor ihre Plagiatoren und die Vorteilsnehmer in den Medien auftraten. Wenn wir die Bedeutung des „Modells von Medina“ für die heutigen Muslime nicht erkennen, dann haben wir keine Chance zur Rettung.

#56 Kommentar von Heta am 20. Mai 2011 00000005 12:47 130589565512Fr, 20 Mai 2011 12:47:35 +0100

Die Fatih-Moscheen haben zwar nichts mit politisch-korrekten Straßenumbenennungen zu tun, andere Baustelle, aber danke nochmal für das Foto, war mir abhandengekommen. Wir haben das Gefühl für Symbolik verloren, schrieb vor Jahren die Religionswissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann, es ging damals um den 3. Oktober als „Tag der Offenen Moschee“, den sich das Schlitzohr Nadeem Elyas ausgedacht hatte und die politische Kaste klatschte Beifall. Denn laut Hans-Michael Goldmann, MdB-FDP, dient dieser Tag dem „gegenseitigen Verständnis von Muslimen und Nicht-Muslimen in Deutschland“.

„Bei dem verbreiteten Verlust jeglichen Gefühls für Symbolwerte und Kraft“, schrieb Spuler-Stegemann in „Feindbild Christentum im Islam“, „scheint es sinnlos zu hoffen, dass jemand den Hintersinn dessen versteht, warum der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) ausgerechnet den deutschen Nationalfeiertag am 3. Oktober, den ,Tag der Deutschen Einheit‘, zum ,Tag der offenen Moschee‘ auserkoren und damit zum ,Tag des Islam‘ gemacht hat.“

#57 Kommentar von Heta am 20. Mai 2011 00000005 12:55 130589611312Fr, 20 Mai 2011 12:55:13 +0100

#53 Rachel:
Es ist schon bezeichnend, daß man 2011 erst dieses Schild entdeckt.

Das stimmt nicht, Kewil hatte dieses Foto schon vor Jahren in seinem Blog „Fakten – Fiktionen“ (den er, finde ich, wiederbeleben sollte).

#58 Kommentar von Heta am 20. Mai 2011 00000005 13:34 130589846801Fr, 20 Mai 2011 13:34:28 +0100

Oder nehmen wir die Moschee in Kreuzberg, die man „Umar Ibn Al-Khattab-Moschee“ genannt hat, nach dem zweiten Kalifen, 592-644, unter dessen Herrschaft die islamische Eroberung so richtig in die Gänge kam. Und wir gucken schafsäugig zu.

[40]

#59 Kommentar von Patriot77 am 20. Mai 2011 00000005 13:54 130589968801Fr, 20 Mai 2011 13:54:48 +0100

Nicht nur das:

bei uns gibt es einen Dönerladen wo ganz groß an der Wand gepinselt sind, die Daten der Eroberung Konstantinopels, der Belagerung Wiens etc.

Und wahrscheinlich findet man Derartiges in anderen Dönerläden Deutschlands.

Ganz offen zeigen die Türken ihre Eroberungsgeschichte und damit auch ihren Eroberungswillen.

Mit dem dummen deutschen Michel können sie es ja machen.

Mit euch rückgratlosen Politikern anscheinend auch…

#60 Kommentar von AtticusFinch am 20. Mai 2011 00000005 13:56 130589981901Fr, 20 Mai 2011 13:56:59 +0100

#9 Caro

Hallo, Caro,

zu dem, was Kewil meint, haben oben ja schon einige Stellung genommen. Ich möchte zu Ihrer Meinung bezüglich Christen nur noch etwas sagen:

Diejenigen, die gegen Abtreibung sind (zu denen ich übrigens auch gehöre, auch wenn ich noch nie demonstriert habe und nie eine andere Frau verurteilen würde) und diejenigen, die mit dem Islam kuscheln, sind nicht identisch. – Wir Evangelikalen sind eher generell islamkritisch und gegen Abtreibung. Wir werden von den Mainstream-Christen verachtet und oft verunglimpft.

Ihr Atheisten seid nicht allein Kämpfer gegen die Islamisierung. Viele Christen, die sich nicht vom Zeitgeist einlullen lassen, gehören zu der Bewegung.

Wir müssen nicht in allen Dingen dieselben Ansichten haben, nur beschimpfen und uns gegenseitig runtermachen, das sollten wir nicht. Das stärkt nur den Feind.

Mit schwesterlichen Grüßen

#61 Kommentar von johann am 20. Mai 2011 00000005 14:42 130590256402Fr, 20 Mai 2011 14:42:44 +0100

#46 Galileo1515 (20. Mai 2011 11:39)
Ja, dieser Aufsatz von Kohlhammer in der taz von 2002 (!!) über „Duldung und Demütigung“ im Islam ist absolut lesenswert und aufslchlußreich, deshal überall weiterverbreiten.

[39]

Hier ein ganz kleiner Ausschnitt:

….Was der Historiker Joshua Prawer über die Kreuzfahrerstaaten sagt, lässt sich Wort für Wort auf die islamischen übertragen: Aus der äußerst geringen Zahl der Eroberer im Verhältnis zu den Eroberten und dem entschiedenen Unwillen Ersterer, einer produktiven Tätigkeit nachzugehen, ergab sich „ein deutliches Grundmuster der Koexistenz: Die Kreuzfahrer hatten niemals beabsichtigt, Produzenten von Grundnahrungsmitteln oder irgendeiner anderen Form von Reichtum zu sein, da sie sich als Herrscher sahen, die die Einheimischen ökonomisch ausbeuteten. Diesen wurde durch politischen und militärischen Druck die Rolle von Lieferanten zugewiesen. Die neue Gesellschaft bestand so von Anfang an aus Eroberern und Eroberten, Ausbeutern und Ausgebeuteten.“…

#62 Kommentar von Wotan47 am 20. Mai 2011 00000005 14:43 130590262902Fr, 20 Mai 2011 14:43:49 +0100

#33 Rationalist64 (20. Mai 2011 11:06)

Hindenburg hat eine äußerst unheilvolle Rolle in der deutschen Geschichte gespielt.

Im I. Weltkrieg sorgte er im Verein mit Ludendorff dafür, dass die Kriegführung jeglicher politischen und parlamentarischen Kontrolle entzogen wurde. Beide waren dafür verantwortlich, dass der Krieg viel zu lange weitergeführt wurde, bis das deutsche Reich völlig ausgezehrt kurz vor der Kapitulation stand.

Sie scheinen zu übersehen, daß das Deutsche Reich zu diesem Zeitpunkt eine (nicht parlamentarische) Monarchie war.
Das deutsche Militär war keine Parlamentsarmee wie die heutige BW.Daher ist Ihr Einwand der parlamentarischen Kontrolle irrelevant!
Die Niederlage war durch den Eintritt der USA zwar absehbar, aber es war bis zum Kriegsende nicht militärisch besiegt worden. Im Gegensatz zum WKII.
Die Auszehrung erfolgte aber überwiegend durch die allierte Blockade (die übrigens noch lange nach Kriegsende fortgeführt wurde und Hunderttausende Tote gefordert hat)

Dann strickte er an der “Dolchstßlegende” mit, durch die versucht wurde, die Schuld an der Niederlage der politischen Opposition (SPD) zuzuspielen.

Fakt ist, daß eine Revolution (durch die Roten ausgelöst) im eigenen Hinterland auch die militärische Lage und die Verhandlungsposition verschlechtert.

Schließlich war es Hindenburg, der als Reichspräsident Hitler zum Reichskanzler ernannte und damit den unheilvollsten Abchnitt der deutschen Geschichte einleitete.

Fakt ist auch hier, daß der Reichspräsident (Hindenburg) den Anführer der stärksten Fraktion nach einer demokratischen Wahl mit dem Auftrag der Regierungsbildung beauftragt hat.
Sie sollten mal darüber nachdenken, ob der heutige Blickwinkel auf die damaligen Verhältnisse adäquat ist.
Wenn man aus dem Rathaus kommt ist man meistens klüger als vorher 😉

In einer (deutschen) parlamentarischen Demokratie sollten Straßen und Plätze nicht nach Hindenburg benannt werden. Er steht nicht für deren Werte und Traditionen.

Benannt wurden diese Straßen und Plätze lange bevor die Buntesrepublik gegründet wurde.
Von welchen Werten und Traditionen sprechen Sie?
Gerade die werden doch momentan heftigst mit Füssen getreten!

#63 Kommentar von 9 n.u.Z. am 20. Mai 2011 00000005 15:08 130590413703Fr, 20 Mai 2011 15:08:57 +0100

#58 Heta (20. Mai 2011 13:34)

Richtig und auch die dhimmi-Verordnung, auch Pakt von Umar genannt, stammt von ihm. Inhalte s.o bei # 53 Galileo1515 (20. Mai 2011 12:01).

#64 Kommentar von 9 n.u.Z. am 20. Mai 2011 00000005 15:12 130590437803Fr, 20 Mai 2011 15:12:58 +0100

#61 johann (20. Mai 2011 14:42)

Danke, diese Angabe hatte ich gesucht.

#65 Kommentar von Rationalist64 am 20. Mai 2011 00000005 15:36 130590581903Fr, 20 Mai 2011 15:36:59 +0100

#62 Wotan47 (20. Mai 2011 14:43)

Wie Sie sagen – die Reichswehr unterstand keiner parlamentarischen Kontrolle. Und das Staatsoberhaupt, Kaiser Wilhelm II., war von der OHL „kaltgestellt“ worden; er durfte noch bei Frontbesuchen Orden verleihen, hatte aber auf die Kriegführung keinen Einfluss mehr. Diese bestimmte die OHL d.h. Hindenburg und Ludendorff, die damit aber auch die Verantwortung trugen.

Spätestens mit dem Kriegsentritt der USA war der Krieg für Deutshland nicht mehr zu gewinnen – wie Sie selbst angemerkt haben. Als erfahrener Militär wusste Hindenburg dies oder hätte es wissen müssen. Schon zu diesem Zeitpunkt hätte er
auf einen Waffenstillstand hinwirken müssen. Alles, was danach kam, geht auf seine Kappe.

Was Hitler betrifft: Hindenburg war noch bis 1935 Reichspräsident. Der Terror der Nazis ging aber schon im Februar 1933 los. Es ist nichts davon bekannt, dass Hindenburg versucht hätte, Hitler in den Arm zu fallen.

#66 Kommentar von suebia am 20. Mai 2011 00000005 15:50 130590664803Fr, 20 Mai 2011 15:50:48 +0100

#65 Rationalist64

Der Terror der Nazis ging aber schon im Februar 1933 los. Es ist nichts davon bekannt, dass Hindenburg versucht hätte, Hitler in den Arm zu fallen.

Wieso hätte er. Die ersten, die die Nationalsozialisten in Umerziehungslager steckten waren Kommunisten und Sozis.
Zwar wollte Hindenburg den Schicklgruber irgendwie unter Kontrolle halten, allerdings
war er doch mit dem kraftvollen „Durchgreifen“ gegen die „Roten“ zufrieden.

#67 Kommentar von Holzer am 20. Mai 2011 00000005 15:56 130590696203Fr, 20 Mai 2011 15:56:02 +0100

In Berlin hat man einen Teil der Kochstraße (Robert Koch war ein bedeutender Wissenschaftler!) in Rudi-Dutschke-Str. umbenannt. Der hat praktisch nichts Bedeutendes geleistet, aber die linksblöde „tagesszeitung“/taz ist dort ansässig.
Es ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die allgemeine Denke in Deutschland furchtbar links geworden ist, wenn die Linken es schon durchsetzen können, Plätze und Straßen nach ihren vermeintlichen „Helden“ und kommunistischen Wegbereitern (um)zu benennen!

#68 Kommentar von Rationalist64 am 20. Mai 2011 00000005 16:19 130590838104Fr, 20 Mai 2011 16:19:41 +0100

#66 suebia (20. Mai 2011 15:50)

„Die ersten, die die Nationalsozialisten in Umerziehungslager steckten waren Kommunisten und Sozis.
Zwar wollte Hindenburg den Schicklgruber irgendwie unter Kontrolle halten, allerdings
war er doch mit dem kraftvollen „Durchgreifen“ gegen die “Roten” zufrieden.“

Sie sagen es.

Hindenburg hat keinen kleinen Finger zur Verteidigung der parlamentarischen Demokratie krumm gemacht. Er war vielmehr froh über ihre Beseitigung.

Und genau aus dem Grund ist es nicht schlimm, wenn Straßen heute nicht mehr nach ihm benannt sind.

#69 Kommentar von suebia am 20. Mai 2011 00000005 16:49 130591018704Fr, 20 Mai 2011 16:49:47 +0100

#68 Rationalist64

Und genau aus dem Grund ist es nicht schlimm, wenn Straßen heute nicht mehr nach ihm benannt sind.

Darum geht es doch nicht.
Lesen Sie # 54 kewil. 😉

Im übrigen, meine persönliche Meinung, halte ich es für bedenklich, aus dem heutigen wohlfeinen Wohlstandsbauch heraus, jeder Persönlichkeit der Geschichte, welche nicht in das heutige Demokratieverständnis passt, als „unerwünschte Person“ und sei es auch nur auf Straßenschilder zu bezeichnen.
Dann könnens die deutsche Geschichte über Bord werfen. Vielleicht hat man das auf dem Narrenschiff anno 2011 auch schon getan.

#70 Kommentar von Dichter am 20. Mai 2011 00000005 17:31 130591270505Fr, 20 Mai 2011 17:31:45 +0100

Am Samstag gehört Fatih mir.
(Altes türkisches Sprichwort) 😉

#71 Kommentar von LeibaBronstein am 20. Mai 2011 00000005 18:39 130591676706Fr, 20 Mai 2011 18:39:27 +0100

Der Name IST ein Programm
Mal ein Gedankenexperiment.
Wenn wir die Deutschen sehen, die eine „Rudolf Hess Eck“ oder gar „Adolf Hitler Kneipe“ besuchen, dann können wir eideutig etwas über deren Einstellung zum freiheitlichen Gesellschaftsordnung sagen Und das ist keine Pauschalisierung, sondern gesunder Menschenverstand.
Und nun, wenn wir die Türken sehen die eine Fatih Moschee besuchen. Dann können wir auch gewisse Beschlüsse derüber machen, was diese Herrschaften für Integration halten und wie sie sich künftiges Zusammenleben mit Deutschen vorstellen.
Und das ist auch eingesundesMenschenverstand.
In Deutschland fast jede zweite Moschee heißt Fatih Moschee.
Es gibt’s aber keine Moschee, die nach Ibn Ruscha (Averroes) oder Ibn Sina (Avicenna) genant sind….

#72 Kommentar von Uschi am 20. Mai 2011 00000005 18:56 130591776106Fr, 20 Mai 2011 18:56:01 +0100

Danke, lieber Kewil!
Deine Analysen sind messerscharf, manchmal mit viel Chili gewürzt, aber sie bringen die Wirklichkeit zur Sprache.

#73 Kommentar von Mueslibruder am 20. Mai 2011 00000005 19:14 130591886107Fr, 20 Mai 2011 19:14:21 +0100

@ #70 Dichter

Hahaha!

Ich geh mit Vati in die Fatih-Moschee!

#74 Kommentar von Civis am 20. Mai 2011 00000005 19:32 130591995907Fr, 20 Mai 2011 19:32:39 +0100

Die Deutschen können sich nicht vorstellen, dass die Türken noch die Gleichen sein könnten wie zu Zeiten des Vater- und Brudermörders Selim, dass sie nicht umerzogen sein könnten wie sie selbst. Irgendwer – so die Deutschen unter der Zippelmütz – muss sie doch in der Zwischenzeit genauso entzahnt und domestiziert haben und zu dem gemacht haben, was wir heute sind.
Die Türken scheinen längst eine perverse Freude daran zu haben, den Deutschen vorzuführen, wie die Massenmörder, nach denen sie ihre Moscheen benennen, von Deutschlands obersten Friedensnarren in Wohltäter und Friedensstifter umgelogen werden.

#75 Kommentar von Rationalist64 am 20. Mai 2011 00000005 19:33 130592000607Fr, 20 Mai 2011 19:33:26 +0100

#69 suebia (20. Mai 2011 16:49)

Durch die Benennung einer öffentlichen Straße oder eines öffentlichen Platzes soll der Namensgeber öffentlich geehrt bzw. sein Andenken bewahrt werden. In Betracht kommen daher Personen, deren Lebenswerk insgesamt als vorbildlich oder hervorhebenswert gilt, die sich in lobenswerter Weise um das Gemeinwohl oder einen gemeinnützigen Zweck verdient gemacht haben oder die wegen künstlerischer, literarischer oder wissenschaftlicher Leistungen geehrt werden sollen.

Genau darum geht es.

Paul v. Hindenburg hat sich seinen Platz in den Geschichtsbüchern auf negative Weise gesichert. Ihn öffentlich zu ehren, gibt es keinen Grund.

Hindenburg war nicht nur in den letzten beiden Jahren des I. Weltkrieges de facto Militärdiktator, sondern er war auch als Reichspräsident korrupt. So ließ er sich 1927 von befreundeten ostelbischen Großagrariern Gut Neudeck im Wert von 1 Mio. Reichsmark schenken. Zwei Jahre später wurde das Osthilfegesetz verabschiedet, das den Kreis der Schenker und andere Junker wirtschaftlich begünstigte („Osthilfeskandal“). Historiker vermuten, dass diese Verwicklungen Hindenburgs Entscheidung für Hitler maßgeblich beeinflusst haben könnten. Im Jahr 1933 erhielt Hindenburg von der Reichsregierung und der Preußischen Regierung Dotationen von 1 Mio. Reichsmark.

Kewils Begründung (#54) geht an der Sache vorbei. Erstens gab es vor hundert Jahren noch gar keine Hindenburgstraßen o.ä. – vor dem I. WK war Hindenburg völlig unbekannt – und zweitens wird durch die Umbenennung einer Straße, die nach einem Unwürdigen benannt war, keine deutsche Geschichte „gelöscht“. Vielmehr wird deutlich gemacht, dass Hindenburgs Verhalten keine öffentliche Ehrung oder Anerkennung verdient.

#76 Kommentar von pellworm am 20. Mai 2011 00000005 20:24 130592305708Fr, 20 Mai 2011 20:24:17 +0100

Rationalist 64 : Die geschichtliche Würdigung von Hindenburg sehe ich auch sehr kritisch
.Er hat nicht nur Hitler an die Macht gebracht,er hat auch die Ermordung der Generale v.Schleicher und v.Bredow begrüßt.Er sagte auch mal den „bemerkenswerten“ Satz: Der Krieg bekommt mir wie eine Badekur.

#77 Kommentar von Rechtspopulist am 21. Mai 2011 00000005 00:18 130593709912Sa, 21 Mai 2011 00:18:19 +0100

#40 Gabriele (20. Mai 2011 11:29)

„Die meisten Islamkritiker, die ich kenne, sind übrigens Abtreibungsgegner, sie sind Katholiken, und zwar demokratisch gesinnte Katholiken, die Respekt vor atheistischen Islamgegnern haben, und die wiederum respektieren das Engagement der Katholiken. Angefeindet werden diese nur von inaktiven Atheisten, von „Maulhelden“, die nicht begreifen, wie wichtig eine starke Allianz im Kampf gegen den Islam ist.“

Mit anderen Worten: Wenn irgendein Atheist es wagt, aus der Reihe zu tanzen und das umfassende Engagement von Katholiken z.B. gegen Schwangerschaftsabbrüche, Kondome usw. zu kritisieren, ist’s ein „Maulheld“, weil die guten Atheisten gefällist die Klappe zu halten haben – als nützliche Idioten für die Katholiken?

Na, dann …

#78 Kommentar von john3.16 am 21. Mai 2011 00000005 01:09 130594018501Sa, 21 Mai 2011 01:09:45 +0100

Den Untergang Konstantinopels 1453 hat Stefan Zweig in seinen „Sternstunden der Menschheit“ ergreifend – und in gewisser Weise Zukünftiges erahnend – beschrieben. Deutlich arbeitete er heraus, dass die von den Türken eingeschlossenen Christen keine wirkliche Hilfe aus dem Westen bekamen: „… nur wenn die geeinte Christenheit dieses letzte und schon zerfallende Bollwerk im Osten beschirmt, kann die Hagia Sophia (die schönste und größte Kathedrale des Abendlandes, die von den Türken zu einer Moschee des Unglaubens entweiht wurde und die heute ein Museum ist) weiterhin eine Basilika des Glaubens bleiben.“

Zum Schluss schreibt Stefan Zweig (1927): „Denn von diesem Sturz erbebt das ganze Abendland. … Donnernd rollt die Nachricht (vom Fall) nach Frankreich, nach Deutschland hinüber, und schauernd erkennt Europa, daß dank seiner dumpfen Gleichgültigkeit … eine schicksalhaft zerstörende Gewalt hereingebrochen ist, die jahrhundertelang seine Kräfte binden und lähmen wird. Aber in der Geschichte wie im menschlichen Leben bringt Bedauern einen verlorenen Augenblick nicht mehr wieder, und tausend Jahre kaufen nicht zurück, was eine einzige Stunde versäumt.“