Richter: Guten Morgen, meine Herren. Ich eröffne das Strafverfahren in der Sache Ali Ben Ali. Die Anklage lautet auf schwere Körperverletzung und versuchten Totschlag in Tateinheit. Staatsanwalt: Hohes Gericht, der Angeklagte hat einen kleinen Jungen mit Fußtritten und Messerstichen schwer verletzt. Ein zutiefst verabscheuungswürdiges Verbrechen, das nach Gerechtigkeit schreit. Wieder einer der vielen Fälle von U-Bahn-Kriminalität in Berlin. Ich beantrage schon jetzt die Höchststrafe.

(Von Schnitzelhuber)

Verteidiger: Herr Richter, geben Sie mir 10 Sekunden, um den Sachverhalt kurz darzustellen. Den wahren Sachverhalt meine ich. Mein Mandant, Herr Richter, ist aufgewachsen in einer Wüstenregion in Nordafrika. Er wurde schon als Jugendlicher diskriminiert und von seinem Stamm verstoßen. Und das nur, weil er Pes Planus, umgangssprachlich Plattfüße, hatte.

Richter: Sagen Sie nur. Das ist ja entsetzlich.

Verteidiger: Sein Stamm war eine spezielle muslimische Sekte, die alle auf Zehenspitzen gingen, die Zehengeher, schon seit Generationen. Nur wegen seiner Plattfüße wurde er verstoßen. Ausgesetzt in der Wüste, drückend heiß, eine Affenhitze, über 40 Grad, Herr Richter. Schließlich fand ihn ein Schmuggler vom Stamme der muslimischen Hackengeher, der zufällig auf seinem Kamel vorbeikam, und nahm ihn mit in sein Dorf. Zwar passte er auch nicht so recht zu diesem Stamm, aber die Hackengeher waren tolerant. Er blieb bei diesem Stamm und wuchs dort auf. Viele Jahre brauchte mein Mandant, um das schwere Kindheitstrauma allmählich abzulegen. Mit großen Augen starrte er in die fremde Welt, die ihn schon so früh diskriminiert hatte. Als mein Mandant 25 Jahre alt war, traf ihn der nächste Schicksalsschlag. Sein Pflegeonkel wurde beim Mittagsschlaf im Schaukelstuhl vor seiner Hütte von einem Skorpion gestochen. Als seine vier Frauen und die Kinder abends von der Feldarbeit nach Haus kamen, war natürlich alles zu spät. Mein Mandant war jetzt praktisch der Haupternährer der Familie. Aber er war nicht der Typ dafür, sein ganzes Leben vor der Hütte im Schaukelstuhl sitzend zu verbringen, einsam und alleine, verstehen Sie, Frauen und Kinder auf den Feldern, dazu die Sorge, dass der Skorpion wiederkommen könnte…

Richter: Verständlich.

Verteidiger: Also entschloss er sich, nach Deutschland zu gehen, um eine neue Existenz aufzubauen. Die Sprache lernen, büffeln was das Zeug hält, studieren, arbeiten und Steuern zahlen, und dann die Familie nachholen, nicht auf Staatskosten leben, oh nein.

Richter: Imponierend.

Verteidiger: Die Überfahrt nach Europa war der reinste Albtraum, Herr Richter. Der schwerste Sturm seit Menschengedenken. Ausgerechnet in jener Nacht erreichte der Orkan seinen Höhepunkt. Wellen so hoch, nicht einmal Flugzeugträger durften auslaufen, aber mein Mandat biss sich durch. Dann über die Alpen, nachts, unwegsames, schier unpassierbares Gelände. Wege, die ein erfahrener Gamsbock nicht einmal bei Tage betreten würde, stellen Sie sich das vor, Herr Richter.

Kaum in Berlin angekommen, machte er sich gewissenhaft an die Arbeit. Er meldete sich bei der Integrationsbehörde, dem Ausländeramt, dem Sozialamt, dem Multi-Kulti-Amt, der Fürsorgestelle für Hinterbliebene infolge von Skorpionstichen, der Antifa, dem Bündnis gegen Rechts. Er beantragte Hartz IV, Wohngeld, Übergangsgeld, einen Wüsten-Zuschuss, Integrationszuschuss, Geld für den Friseur, Schuhe, Messer. Er stellte Anträge auf Beistellung von Integrations- und Sozialbeauftragten. Anträge auf Satellitenschüsseln, Baseballschläger, Schlagringe. Ein Heidenzirkus, sag ich Ihnen. Von morgens bis abends rackerte er sich ab, lief von Pontius nach Pilatus, er achtete die Blasen an seinen Füssen nicht, alles für die Familie.

Richter: Sehr ehrgeizig.

Verteidiger: Und dann war es soweit. Nach einem Jahr war alles geregelt. Zweiundzwanzig Aktenordner voller Anträge und Zuwendungs-Bescheide, Merkblätter in 47 Sprachen, Übersetzungen, Beglaubigungen, Berge von Papier, aber er hatte es geschafft. Die Integrationsbehörde gab ihm sogar eine Überweisung zur Behandlung der Plattfüße, bei einem Schweizer Spezialisten, mit Flug und Hotel, von Zugfahrten wird ihm immer schwindelig, müssen Sie wissen, Herr Richter. Nach einem Jahr hatte er Wurzeln in diesem Land geschlagen, alle Anträge, Formulare gewissenhaft bearbeitet, die Gelder von den Behörden flossen, kurz: Er hatte sich wie geplant eine eigene, gesicherte Existenz aufgebaut. Er konnte für seine Familie und den Stamm sorgen, denn er wusste jetzt, bei welchen Behörden und bei welchen Ämtern er sie anmelden musste, damit die Gelder fließen. Er wusste, welches Amt wofür zuständig war, er kannte alle Papiere, alle Integrationsbeauftragten. Mit anderen Worten: Er war heimisch geworden. Ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft. Eine Bereicherung für unser Land. Also stellte er endlich den ersehnten Nachzugsantrag.

Richter: Ich verstehe.

Verteidiger: Und dann kam jener Tag, an dem er hoffnungsvoll zum Integrationsamt ging, um den Bescheid für die beantragte Dorfregelung entgegenzunehmen.

Richter: Was für eine Dorfregelung?

Verteidiger: Die Nachzugsregelung. Asyl für alle Angehörigen seines Dorfes. Der gesamte Stamm der Hackengeher. Müssen Sie doch kennen, Herr Richter.

Richter: Richtig, richtig, ich erinnere mich. Das ist doch schön, nicht wahr?

Verteidiger: Weit gefehlt, Euer Ehren. Halten Sie sich fest. Die haben allen Ernstes den Antrag abgelehnt. ABGELEHNT, STELLEN SIE SICH DAS MAL VOR. Nicht einmal 300 Leute hat der gesamte Stamm und die lehnen ab.

Richter: (röchelnd) Nehmen Sie die Hände von meinem Hals, loslassen, so beruhigen Sie sich doch …

Verteidiger: Entschuldigung Herr Richter. Aber da fehlen einem die Worte. Was ist das für ein Land? In was für einer Welt leben wir, Herr Richter? Eiskalt. Nur Profit zählt, keine Liebe mehr unter den Menschen, einfach abgelehnt, es ist nicht zu fassen. Nur die engsten Familienangehörigen, knapp 62 Personen, durften nachreisen.

Richter: In der Tat eine höchst ungewöhnliche Entscheidung.

Verteidiger: Sie sagen es, Herr Richter. Irgendwelche Bürokraten, Korinthenkacker wie der Volksmund sagen würde, Erbsenzähler. Leben von den Menschen, zu denen mein Mandant auch gehört, und lehnen einfach ab. Mein Mandant war am Boden zerstört, eine Welt brach zusammen. Leise verließ er die Behörde, ging in die hereinbrechende Nacht hinaus, und bestieg die U-Bahn nach Hause. Was sollte er seinem Dorf sagen? Und vor allen Dingen wie? Ohne Handy? Gedankenverloren rasierte er sich mit seinem Obstmesser einige Barthaare in der U-Bahn ab, stieg an der nächsten Haltestelle aus, das Obstmesser versehentlich immer noch in der Hand, und ging langsam den Bahnsteig entlang

Richter: Der Ärmste.

Verteidiger: Und dann sah er an der U-Bahn einen Mann stehen. Ein Kerl von Riese, knapp 2 Meter. Nackte muskulöse Oberarme. Kräftig wie Stahlträger. Ein Monster auf zwei Beinen. Vermutlich ein Rechtsextremer, aber ich will niemanden vorverurteilen, Herr Richter. Höflich wie mein Mandat ist ging auf den Herrn zu und fragte leise und bescheiden: Entschuldigung, lieber Herr, würden Sie mir bitte für eine Minute Ihr Handy leihen? Es handelt sich um einen familiären Notfall.

Richter: Das ist doch sehr höflich.

Verteidiger: Wie Sie sagen, Eurer Ehren. Und wissen Sie was dieser Schlagetod dieser Rübezahl, dieser Rechtspopulist ihm antwortete? Halt die Klappe, du Plattfuß-Indianer. Stellen Sie sich das mal vor, Herr Richter.

Richter: Nicht gerade die feine englische Art.

Verteidiger: Oh nein, Herr Richter. Mein Mandant verfiel in tiefe Traurigkeit. Er dachte an seine Kindheit, die Plattfüße, ausgestoßen in der Wüste, den Skorpion, der ihn stechen wollte, aber im letzten Moment abdrehte und in Richtung seines Onkels marschierte, all das zog blitzschnell an seinem geistigen Auge vorbei. Leise wollte er seinen Weg fortsetzen. Aber da hatte er die Rechnung ohne dieses Monstrum gemacht. Der Kerl begann, meinen Mandanten völlig grundlos mit Faustschlägen zu traktieren …

Staatsanwalt: Herr Richter, das Opfer ist ein 14-jähriger Junge, fast noch ein Kind, gehbehindert dazu, der auf dem Weg vom Violinen-Unterricht nach Hause war.

Verteidiger: … mein Mandat tauchte unter den Schlägen ab, mit den Händen konnte er sich nicht wehren, schauen Sie sich seine Hände an, Herr Richter: Zierlich wie die eines Pianisten, er hat in seinem Leben schließlich noch nie gearbeitet, wie sollte er da dem Killer Paroli bieten?

Richter: Schrecklich, was sich heutzutage auf den U-Bahnhöfen abspielt.

Staatsanwalt: Der kleine Junge liegt immer noch im Koma, Herr Richter…

Verteidiger: Als der Stier auf zwei Beinen merkte, dass er so nicht weiterkam, begann er mit Kopfstößen meinen Mandanten zu attackieren. Ein Kopf wie ein Bullldozer, sag ich Ihnen. Herr Richter, sind Sie schon mal vor einen fahrenden Omnibus gelaufen?

Richter: Gott behüte.

Verteidiger: Schade, sonst wüssten Sie, was ich meine. Fast zwanzig Kopfstöße. Mein Mandant wehrte die Attacken ab, in dem er einen Fuß hochhielt, fünfzehnmal hielt er seinen Fuß hin, außerdem hielt er schützend sein Obstmesser vor sich, das er zufällig noch in der Hand hielt. Dann ließ das Untier endlich von ihm ab, geschlagen mit seinen eigenen Waffen.

Richter: Deshalb also die zahlreichen Kopfverletzungen durch angebliche Fußtritte und die Stichwunden?

Verteidiger: Genau richtig, Herr Richter. Und für so etwas schleppt man meinen Mandanten vor Gericht. Es ist eine Schande.

Staatsanwalt: Der Angeklagte steht zum achten Mal vor Gericht wegen schwerer Körperverletzung …

Richter: Klarer Fall von Selbstverteidigung, wenn ich mich nicht irre.

Verteidiger: Sie haben ja so recht, Euer Ehren. Völlig unverständlich, dass man meinen Mandanten seit Wochen hier festhält. Und dann unter solchen Bedingungen. Eine 60 m2 Zelle, alleine, Einzelhaft also, stellen Sie sich das vor, in so einer Hucke, fast schon Isolationshaft, ein Albtraum Euer Ehren, als wenn er ein Verbrecher wäre.

Richter: Bestimmt nicht angenehm. Wer sind eigentlich die vier weiblichen Zuschauer mit Kopftuch in der ersten Reihe?

Verteidiger: Die Integrationsbetreuerinnen meines Mandanten. Er behandelt sie immer gut. Sie können sie selber fragen. Nie verprügelt er sie mehr als unbedingt nötig.

Richter: (erstaunt) Vier Integrationsbeauftragte?

Verteidiger: Leider ja, Herr Richter. Drei sind krank, daher heute nur diese kleine Besetzung, die übliche Grippewelle um diese Jahreszeit, Herr Richter, Sie verstehen.

Richter: Verstehe, meine Frau hats leider auch erwischt.

Verteidiger: Meine Empfehlung verbunden mit den besten Wünschen für baldige und vollständige Genesung an die verehrte Frau Gemahlin, Herr Richter.

Richter: Vielen Dank, ich werds gerne ausrichten, mein Lieber.

Verteidiger: Ich habe meinen Mandanten natürlich auf die Möglichkeit hingewiesen, Klage gegen den Killer zu erheben. Aber mein Mandat hat abgelehnt. Wissen Sie, was er gesagt hat? Nein, hat er gesagt, der Herr Richter hat ohnehin schon viel zu viel zu tun. Da will ich ihm nicht noch mehr Arbeit aufbürden.

Richter: Sehr lobenswert. Wenn Sie wüssten, wie recht Sie haben. Endlich versteht mich mal jemand.

Richter: Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil: Freispruch in allen Punkten der Anklage…

Staatsanwalt: (laut brüllend) Ein Irrenhaus, das ist doch Wahnsinn, ein kleines Kind, im Koma…

Richter: Saaldiener, führen Sie den Herrn Staatsanwalt ab, bis er sich beruhigt hat. Keine Ahnung, warum der in jüngster Zeit so hysterisch ist…

Richter: Für die widerrechtliche Inhaftierung des Freigesprochenen wird eine Entschädigung zu Lasten der Stadtkasse geleistet …

Verteidiger: Das Messer, Herr Richter.

Richter: … und das beschlagnahmte Obstmesser wird selbstverständlich freigegeben.

Verteidiger: Vielen Dank, Herr Richter. Es gibt doch noch Gerechtigkeit in diesem Land.

Richter: Saaldiener, wie viele Fälle haben wir heute noch?

Saaldiener: 19 vergleichbare Fälle für heute, Herr Richter.

Richter: Bitte rufen Sie meine Frau an. Sagen Sie ihr, noch 19 Freisprüche, ich komme also pünktlich zum Abendessen nach Hause.

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107 KOMMENTARE

  1. OT

    Einzelfall

    Ex-Freundin fast umgebracht

    Kreuzberg – Berlin ist erschüttert über diesen Justiz-Skandal! Vor 13 Tagen rammte Abiturient Ibrahim C. (19) seiner Ex-Freundin Büsra A. (17) ein Messer in den Bauch. Nur eine Not-OP rettete die Schülerin. Doch weder Polizei noch Staatsanwaltschaft haben den Täter bislang vernommen, einen Haftbefehl gibt es nicht – weil die Justiz keinen Totschlagsversuch sieht.

    http://www.bild.de/regional/berlin/koerperverletzung/hier-stellt-bild-den-messer-stecher-den-die-justiz-nicht-verhaften-will-17965692.bild.html

  2. Sehr traurig das so etwas auf Pi Anklang findet.
    Anscheinend reicht es beim Autor für nicht mehr als einer simplen Satire, auf unterstem Niveau, die durch einfachste Vorurteile und Stammtischgerede zusammengehalten wird.

    Wenn schon Islamkritik, dann auf akademischen bzw. wissenschaftlichen Wege, nicht auf so eine Art. Das ist beschämend und zeugt nur davon das die meisten Islamkritiker blinde braune Tölpel sind.

  3. Wenn das hier zukünftig so weitergeht such ich mir eine andere Webseite. Ich erwarte hier keine Märchen wie bei den MSMßs sondern wie bisher knallharte Fakten. Auf solche Beiträge von Schwachmaten kann ich verzichten.

  4. #5 Maksymilian

    Das ist eine Verarschung der Gutmenschen, nicht der Moslems!
    Und sie ist sehr witzig und gelungen und treffend. Also vom hohen Niveau.
    Aber von Humor verstehen steife, zugekniffene Linke ja bekanntlich nichts…
    Islamkritiker kann man auch aus einer liberalen Weltanschauung heraus sein. Und Braune können auch Islamfans sein.

  5. OT:

    Angriff mit Messer im Jobcenter Frankfurt…

    Messer? Angriff? Keine Angaben zur Nationalität?
    Richtig! Es ist mal wieder ein Einzelfall!
    bei über 300 Artikeln zur Meldung muss mal lange lange suchen um was Verwertbares zu finden.
    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13382621/

    der Mordversuch – was anderes ist es nicht wenn man mit einem Messer auf einen Menschen losgeht – fand nach einem Streit statt weil die Kulturbereicherin ihr Geld in bar mitnehmen wollte es aber stattdessen überwiesen werden sollte.


    Zuwanderung sichert Wohlstand unseres Landes!
    Ursula von der Leyen (CDU)

  6. Islamkritiker kann man auch aus einer liberalen Weltanschauung heraus sein. Und Braune können auch Islamfans sein.


    Also, …
    unbewiesen halte ich das für eine üble
    Unterstellung ! Mohamedaner haben mit den
    Nationalen Sozialisten rein gar nichts zu am Hut.
    …äh, gar nichts…! 🙄

  7. Achso.
    Eine „Verarschung“ der Gutmenschen also…hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet, ach was rede ich – DAS war mir klar.
    Sie müssen mich nicht darüber aufklären welche Intention er mit der Satire hatte, denn sie ist viel zu simpel und einfach geschrieben um allein ein Wort der Analyse wegen zu verschwenden.
    Sie ist darüberhinaus 1. nicht witzig, 2. nicht gelungen und schon lange nicht treffen.
    Wenn sie diese Satire als „von hohen Niveau“ anpreisen haben sie vermutlich noch keine gute Literatur gelesen.

    Stimmt, ich steifer, zugekniffener Linker.
    Sie wissen nichts über mich, geschweige denn über meine politischen Standpunkte, also unterlassen sie diese Unterstellungen.

    Sie meinen also allen ernstes DIESER Text hat ein liberales Grundkonstrukt? Schweigen sie bitte.

    Durch solch einen Text verliert diese Seite an Seriösität und das ist ein Fakt.

  8. Lass dich nicht entmutigen Schnitzelhuber. Dieses irrenhaus ist teiweise nur mit Humor zu ertragen, erst wenn wir den verlieren, haben sie uns besiegt.
    Die traurige Wahrheit so zu überspitzen das man schon wieder drüber lachen kann macht eine gute Satire aus.
    Werde sie allen Unkenrufen zum trotz auch weiterhin gerne lesen 😉

  9. @schnitzelhuber

    nicht ärgern lassen von den anämischen, näselnden, hochdurchgeistigten intellektuellchen, die dich hier kritisieren und ansonsten vor allem bettnässen (körperlich wie geistig).
    ich lese dich immer gern und bin froh, dass du, nach einigen m. e. weniger lustigen sachen, zurück zu großer form (wie bei dem farbding!) gefunden hast. danke!

  10. PI ist – wie seinerzeit Richter Schill – auf dem besten Wege, sich mit solchen hirnrissigen Geschichten selbst zu entlarven und unglaubwürdig zu werden. Wer ist eigentlich dieser komische Schnitzelhuber?

  11. @ #10 TRS
    Es handelt sich um eine negroide Deutsche aus Nigeria :-))))
    Hoffentlich spricht es sich rasch unter solchen Fachkräften herum, dass es nicht besonders hilfreich ist, mit dem Messer auf einen Polizisten loszugehen

  12. #11 Maksymilian (19. Mai 2011 23:40)

    Durch solch einen Text verliert diese Seite an Seriösität und das ist ein Fakt.

    Wenn dem wirklich so wäre, wäre das ziemlich abgefuckt 😉

  13. #15 camba (19. Mai 2011 23:49)

    Wer ist eigentlich dieser komische Schnitzelhuber?

    Ein Clown, welcher unser Unbehagen mit einer Träne im Auge lächelnd in den Sonnenuntergang tanzt.
    Hoffe ich habe alle Klarheiten beseitigt 😉

  14. @ #5 Maksymilian

    ich bin keiner, der sich – wie manch anderer hier – beim entdecken von schreibfehlern einen runterholt, aber da du depp ja hier so auf akademisch und wissenschaftlich machst, korrigiere ich mal deine peinlichkeit. in GROSSBUCHSTABEN:

    Sehr traurig das (, DASS) so etwas auf Pi Anklang findet.
    Anscheinend reicht es beim Autor für nicht mehr als (ZU) einer simplen Satire, auf unterstem Niveau, die durch einfachste Vorurteile und Stammtischgerede zusammengehalten wird.

    Wenn schon Islamkritik, dann auf akademischen (AKADEMISCHEM) bzw. wissenschaftlichen (WISSENSCHATLICHEM) Wege, nicht auf so eine Art. Das ist beschämend und zeugt nur davon das (, DASS) die meisten Islamkritiker blinde braune Tölpel sind.

    dass (DASS!!!) das akademische und das wissenschaftliche nicht so deins sind , hast du eindrucksvoll bewiesen. fälle (damit ist nicht dein mutmaßlich häufiges hinfallen angesichts hoch getragener nase, sondern die für dich wahrscheinlich unüberschaubar große welt der kasus gemeint)und die geheimnisvolle welt der syntax kannst du kostengünstig an der volkshochschule lernen.

  15. einigermaßen gut, pass aber nicht wirklich auf PI, ist eher was für ’nen kleinen privaten Blog.

  16. Wie gesagt, habe nie behauptet das ich akademisch ausgebildet bin 😉
    Habe selbst einen Migrationshintergrund und besuche zur Zeit noch die gymnasiale Oberstufe.

    Ich wollte damit nur Sagen, dass man so etwas nicht als Islamkritik durchgehen lassen sollte.
    So etwas ist hier mmn. Fehl am Platz, da es nur die „linken“/“gutmenschlichen“ Medien in ihrer Meinung über PI bestärkt.

    Aber schön zu sehen wie man hier direkt auf Beleidigungen stößt sobald man Kritik äußert.

  17. #20 Feniks (20. Mai 2011 00:04)

    einigermaßen gut, pass aber nicht wirklich auf PI, ist eher was für ‘nen kleinen privaten Blog.

    Zum einen wäre es schade sein talent nicht mit uns zu teilen, zum anderen haben die Linken die Meinungshoheit. Also ist das politische privat und das Private politisch.

    Aber mal im Ernst, nur weil dir etwas nicht gefällt gehört es nicht auf einen kleinen privaten Blog verbannt. Pi lebt von Meinungsvielfalt, aber komischer Weise tauchen andauernd laute auf, die meinen zu wissen was hier her gehört und was nicht.
    Schon ulkig, oder?

  18. #21 Maksymilian (20. Mai 2011 00:05)

    Ich wollte damit nur Sagen, dass man so etwas nicht als Islamkritik durchgehen lassen sollte.

    Bist du an deinem Gymnasiun Hausmeister?
    Warum soll Satire, mit einem Kern, wie er islam/gutmenschenkritischer nicht sein könnte nicht hier her gehören?
    Ein fall für die Biotonne?

  19. @ #21 Maksymilian

    „Aber schön zu sehen wie man hier direkt auf Beleidigungen stößt sobald man Kritik äußert.“

    auch mit migrationshintergrund und allemal bei gymnasialer oberstufe solltest du das sprichwort kennen: wie man in den wald ruft, so schallt es aus ihm heraus.

    schon vergessen?

    „…zeugt nur davon das die meisten Islamkritiker blinde braune Tölpel sind.“

    das war dein opener. alles, was darauf folgte, waren reaktionen.

  20. @Makymilian:
    Das ist auch keine Islamkritik, sondern eine Kritik am teils sehr laschen Justizsystem, bzw. weniger am System, sondern vielmehr einigen Richtern, die nicht ihr Instrumentarium ausreichend nutzen, um Straftäter wirklich zu bestrafen.
    Ansonsten verfällst du ziemlich schnell in die üblichen Beißreflexe, Stichwort „braune Tölpel“. Davon musst du dich lösen können.

    Der Text ist ganz gut, aber auch nicht sehr gut. Und die Satiren sollten etwas seltener auf PI kommen, dann erfüllen sie noch mehr ihren Zweck und werden auch von humorlosen Zeitgenossen goutiert. Schnitzelhuber soll bitte weitermachen (- falls ihm eine solche Ermutigung weiterhilft).

    Und wenn Herr Fallersleben „no comment“ schreibt, dann soll er sich auch bitte daran halten. Dieses Ereifern haben wir in den Medien schon genug.

  21. @ Hausarrest

    Das Korrigieren muß nicht sein, Herr Oberlehrer.
    Sie zeigen doch nur, daß Sie Kritik nicht ertragen können.

  22. @ #27 camba

    mir ist kritik völlig wurscht. ehrlich. und dass ich mich zu schulmeistereien in der regel nicht herablasse, habe ich einleitend geschrieben. laut und deutsch.

    caramba!

  23. Diese Satire hat die nötige Würze und Schärfe gefunden. Der linke Abschaum speit.
    Schnizelhuber, weiter so !!! Immer schön in die offenen Wunden rein. Genau so ist`s richtig !

  24. #12 Maksymilian
    Gute Satire ist für mich wenn sie bierernst rüberkommt, alles sehr real tönt es aber im Raum so nach und nach anfängt zu stinken.

    Ich kenne natürlich auch andere Arten von guter Satire.
    Unterschwelliger Witz, feiner Humor, der permanent etwas bissig ist.
    Platt würde ich es nur machen wenn ich über Terroristen schreiben müsste.
    Also immer schön der Gesamtsituation angepasst.

  25. #28 Jochen10
    „Kennzeichnet so was bitte gleiche als Satire….“

    Richtig,das ist der Knackpunkt.
    Als Satire in Bezug auf die laschen Gerichtsurteile ist der Artikel garnicht mal so schlecht,(hab schon heftigere Sachen hier gelesen),aber die Kennzeichnung als Satire sollte schon vorhanden sein,wenn man weiter ernst genommen werden will..

  26. #31 Jochen10 (20. Mai 2011 00:32)

    Gute Satire ist für mich wenn sie bierernst rüberkommt, alles sehr real tönt es aber im Raum so nach und nach anfängt zu stinken.

    Grüss dich Jochen. Bin eigentlich niemand der mit wikiblöderklährungen um sich schmeisst.

    Aber demnach

    Satire
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie:

    Satire ist eine Spottdichtung, die mangelhafte Tugend oder gesellschaftliche Missstände anklagt.

    hat Schnitzelhuber in Schwarze getroffen. Der Rest, ob man das nun lustig findet oder nicht ist Geschmacksache, jeder halt so wie er mag. Aber die Kritik die hier teilweise geäussert wird schiesst echt am Ziel vorbei. Das hier vorgerschrieben wird ob das auf pi gehört, oder das behauptet wird das eine Seite die voller Fakten ist durch Satire die einem nicht gefällt entwertet wird.
    Meine Güte; Geschmäcker sind verschieden, ich lass mich auch nicht über jeden Artikel von Kewil aus. Viele mögen seine Artikel, also was solls. Meinungsvielfalt halt.

  27. Auch wenn ich über Schnitzelhubers Satire immer lächeln kann, zuviel ist zuviel. Einmal pro Woche wäre mehr als genug.

    19.05.: Migrantengewalt – Berliner Justiz greift durch
    19.05.: Merkel – Erdogan: Ein Gespräch unter Freunden
    18.05.: Märchen vom Königreich & dem bösen Zauberer

    Gestern gleich 2x, vorgestern 1x …das ist zuviel! Bitte mehr Neuigkeiten, und Schnitzelhuber 1-2 Mal die Woche. Sonst leidet meiner Meinung nach die Seriosität von PI !!

  28. Nicht schlecht geschrieben, aber irgendwie sehe ich das mit zwei Gesichtern.
    Gerade Seiten wie PI stehen unter stetiger Beobachtung. Beobachtung der Gutmenschen, Beobachtung seitens der Politik, der Islamisten, der Moslems und derer, die jedes Haar in der Anti-Islam Bewegung suchen, um es für sich aufzuköcheln.

    Satire muss sein, keine Frage. Ich habe Bedenken, daß zu viel des „Guten“ irgendwann die Authentizität dieser Seite in Frage stellen könnte.

    Spätestens beim nächsten eingetretenen Schädel, kommt mir wieder der Kaffe hoch und ich frage mich, ob man nicht mehr tun sollte, als Satire über diese kriminelle Justiz.
    Gegen Stuttgart 21 bildeten 20.000 (!!!) Personen eine Menschenkette.
    Für die Wahrung des Rechtstaates soll es letztendlich die Satire regeln ?
    Ich glaube kaum !

  29. Zumindest dieser Staatsanwalt wird PI-Leser. 😉

    Danke für die Satire, geehrter Schnitzelhuber. Und wer dies nicht mag, ist ja vielleicht nicht hier, sondern bei GEZ-ZDF mit „Neues aus der Anstalt“ richtig.

  30. Spitze Herr Schnitzelhuber! Aber wenn ich hier so einige Kommentare lese, muß ich mich über die Humorlosigkeit der Schreiberlinge nur wundern. Manche Sachen kann man nur noch mit Humor oder Whisky ertragen! Ich bevorzuge aber in den meisten Fällen den Humor, schon aus gesundheitlichen Gründen. 😉

  31. Ein Mal im Monat geht so eine Schnitzelhuber Geschichte ja. Aber nicht zwei Mal am Tag.
    Die meisten hier dürfen an Informationen und Fakten interessiert sein und weniger an Geschichten.
    Ab und zu können Geschichten und Zeichnungen ja mal aufheitern.
    Aber ich möchte mich selbst nicht beschweren. Ist ja alles kostenlos und mit viel Arbeit gemacht – auch die Fantasiegeschichten.
    Man muss nur aufpassen. Seriosität, Niveau und so.

  32. Nach solchen Beiträgen, die sich immer mehr häufen, kann ich die Seite nicht mehr ernst nehmen, sorry.

  33. #5 Maksymilian (19. Mai 2011 23:19)

    Wenn schon Islamkritik, dann auf akademischen bzw. wissenschaftlichen Wege, nicht auf so eine Art. Das ist beschämend und zeugt nur davon das die meisten Islamkritiker blinde braune Tölpel sind.

    Jungchen, du bist noch neu hier und führst dich ja gleich richtig ein!
    Du hast noch null Ahnung von uns Islamkritikern und vermutlich vom Islam auch nicht.
    Du glaubst beurteilen zu können, wer „braune Tölpel“ sind? Die meisten von uns?
    Es ist zwar das Vorrecht der Jugend zu glauben, dass sie schon alles wüßte, aber komm mal trotzdem von deinem verdammt hohen Roß herunter!
    Nur zu deiner Info: rot und grün zusammen ergibt braun!

  34. #40 JanPett (20. Mai 2011 01:02)

    Nach solchen Beiträgen, die sich immer mehr häufen, kann ich die Seite nicht mehr ernst nehmen, sorry.

    Ja, genau, alle Fakten die pi jeden tag liefert lösen sich auf einmal in blauen Dunst auf. Hex Hex.
    Naja, gute Nacht liebes pi Kasperle Theater, zum Glück bin ich zu müde um zu lachen, also bleibt mir der Weg in den Keller erspart.

  35. Diese Möchtegern-Satire ist unterste Schublade.

    Erfeulicherweise haben sich hier ziemlich viele Foristen in diesem Sinne geäußert,mit guten Begründungen.

    Die Reaktionen auf die Kritiker wie auch die schenkelklatschenden Claqueure sind zum Teil von unterirdischem Niveau.

    Mit Recht ist unter anderem darauf hingewisen worden, dass solches Geseire (sinngemäß) und Gejohle Gratis-Munition für PI-Hasser darstellt.

  36. Wenn der Patient schreit, dann operiert der Arzt an der richtigen Stelle.

    PI hat sich so einige Patienten aus dem Gutmenschenmilieu eingefangen.

  37. Bei aller Kritik: es gibt einige Stellen, die die Sache (pointiert) gut auf den Punkt bringen. Mein Favorit:

    Kaum in Berlin angekommen, machte er sich gewissenhaft an die Arbeit. Er meldete sich bei der Integrationsbehörde, dem Ausländeramt, dem Sozialamt, dem Multi-Kulti-Amt, der Fürsorgestelle für Hinterbliebene infolge von Skorpionstichen, der Antifa, dem Bündnis gegen Rechts. Er beantragte Hartz IV, Wohngeld, Übergangsgeld, einen Wüsten-Zuschuss, Integrationszuschuss, Geld für den Friseur, Schuhe, Messer. Er stellte Anträge auf Beistellung von Integrations- und Sozialbeauftragten. Anträge auf Satellitenschüsseln, Baseballschläger, Schlagringe.

    Sieht die Realität bei ganz vielen von denen, die wir meinen, denn nicht so aus?

  38. @PI
    Jeden Tag gehen hier viele Spürnasentips ein und wenn man den Kommentarbereich mit offenen Augen verfolgt, so findet man täglich zig Nachrichten, die voll und ganz auf PI-Linie wären. Aber anstatt diese Tips abzuarbeiten, wird irgendein halblustiger Larifari veröffentlicht. Was für eine Zeitverschwendung!

  39. #32 widerstand (20. Mai 2011 00:40)

    #28 Jochen10
    “Kennzeichnet so was bitte gleiche als Satire….”

    Richtig,das ist der Knackpunkt.
    Als Satire in Bezug auf die laschen Gerichtsurteile ist der Artikel garnicht mal so schlecht…

    Bisher habe ich die gehuberten Schnitzel ja auch ganz gern gelesen, aber als ich gestern dieses „Märchen“ las, wurde mir ganz anders und ich habe mich ausgeklinkt.

    Und wenn das da oben Satire sein soll, dann schmeiße ich mich hinter den nächsten Zug.

    Das ist Stumpfsinn pur! Damit nicht genug, der gesamte Hergang zeigt, daß Schnitzelhuber Null Ahnung von Tuten und Blasen hat.

    Dieser Lapsus mit „Herr Richter“ oder „Euer Ehren“ zeichnet ihn als Filmkonsumenten aus. In amerikanischen Gerichten werden die Richter „Euer Ehren“ genannt, in deutschen noch immer „Herr Vorsitzender“ pp.

    Und: Wo blieb die Verlesung der Anklage, die Beweisaufnahme pp.? Und der Hauptzeuge liegt noch im Krankenhaus? Dann wartet man gemeinhin mit der mündlichen Hauptverhandlung, bis er vor Gericht aussagen kann. Andere Zeugen gab es nicht?

    Stumpfsinn pur!

  40. Ach lasst sie doch quatschen unser Super intelligenten, über alle anderen erhabenen Mitleser und Schreiber. Wir lassen uns PI doch nicht wie QQ von irgendwelchen Anarchisten in die Luft sprengen! Außerdem ist ein satirischer Beitrag vor`m Schlafengehen garantiert erholsamer und Schlaf fördernder als irgendwelche Berichte oder Bilder vom schächten von Mensch und Tier.

  41. #48 Ausgewanderter (20. Mai 2011 01:45)

    Du hast da was völlig durcheinander gebracht.
    Um deinen juristischen Habitus gings in der Satire gar nicht, leider. Denn dass du der unangefochtene Großmeister juristischer Belanglosigkeiten bist, dafür bist du inzwischen hinlänglich bekannt.
    Aber mal unter uns zweien: in welcher Liga der Juristik spielst du denn im realen Leben? Champions-Ligue, oder vielleicht doch nur Kreisklasse ? oder vielleicht etwa schon aussortiert ???

    Kannst froh sein, dass ich nicht schlafen kann. Musst nicht allein sein heut Nacht.

  42. #51 Von_Muttis_Gnaden

    Gehts hier um persönliche Beleidigungen,oder um die Artikel und die Sache von PI glaubwürdig zu halten?

  43. #45 Von_Muttis_Gnaden

    „PI hat sich so einige Patienten aus dem Gutmenschenmilieu eingefangen.“

    PI hat sich mittlerweile leider auch noch ganz andere Patienten eingefahren.
    Und zwar solche „Schlaumeier“,die jedes Vorurteil gegen PI bestätigen.

  44. #51 Von_Muttis_Gnaden (20. Mai 2011 02:05)

    Um deinen juristischen Habitus gings in der Satire gar nicht, leider.

    Auch Satire hat sich an den Gegebenheiten zu orientieren. Vom ignorierten Sachverhalt über die völlige Mißachtung des Staatsanwalts bis zu dem Spruch, er müsse noch 19 Freisprüche verkünden, ist das der blanke Hohn.

    Recht ist Recht und hat mit Bällchentreten nichts zu tun. Immerhin beherrsche ich die hohe Schule der Revision. Und ich bin noch tätig. Wärst Du aufmerksamer, wüßtest Du das.

    Kannst froh sein, dass ich nicht schlafen kann. Musst nicht allein sein heut Nacht.

    Auch hier zeigt sich, wie oberflächlich Du liest und aufnimmst.

    Bei uns ist es nicht Nacht, sondern Tag. Immer schön 543 Jahre und 5 Stunden drauflegen, dann weißt Du Jahr und Stunde.

  45. #54 Ausgewanderter

    Diese Satire hier ist zwar etwas überzogen,aber genau das trifft gerade den Nerv von Juristen,die hier in Deutschland und Europa die lächerlichsten Kuschelurteile gegen schwer Kriminelle,bevorzugt mit einem sogenannten Migranten- (Muslim-)bonus erlassen.

    Solche Urteile sind leider mittlerweile Tatsache und brauchen deshalb eine sehr scharfe Reflektion.

    Ich bin auch der Meinung,daß Schnitrzlhuber letzte Zeit zuviel einen auf (teilweise auch misslingene) Satire hier macht.
    Aber bei diesem Artikel trifft er mit vielen Sachen,wenn auch sehr platt und überzogen ins Schwarze.

  46. Ich stehe ja nun wirklich oft den Artikeln hier recht kritisch gegenüber, aber dieser Beitrag ist nicht schlecht. Satire darf, nein muss, überspitzt darstellen, um zu wirken. Das ist hier ganz gut gelungen.

  47. #56 widerstand (20. Mai 2011 03:29)

    Mich trifft es nicht, denn ich war nie Richter.

    Daß es solche Urteile gab und gibt, steht völlig außer Streit. Ebenso, daß es solche Urteile nicht geben darf.

    Es sind aber auch nicht „die Juristen“, sondern gewisse Richter und Staatsanwälte. Ich habe hanebüchene Entscheidungen von Schwurgerichten gelesen, wo diese auf die Unkultur des Täters abstellten und keinen Mord erkennen wollten. Dagegen gingen beherzte Bundesanwälte in die Revision und obsiegten vor dem BGH.

    Es gibt aber auch nicht wenige Richter und Staatsanwälte, denen ein solcher Kurs überhaupt nicht gefällt und die da auch nicht mitziehen.

    Noch einmal zur Satire. Ich habe gesehen, daß Schnitzelhuber allein gestern mit drei Beiträgen dabei war. Nicht Masse machts, sondern Klasse. Was ich Frank Furter mal schrieb: Bei ihm kann man wegen der Pausen auch mal Entzugserscheinungen bekommen.

    Hätte sich Schnitzelhuber mal ein wenig Mühe gemacht, hätte er Verhandlungsprotokolle vom Volksgerichtshof unter Leitung von Freisler durchgelesen und seine Satire daran herunter geschrieben. Denn das war Realsatire pur.

    Ich hoffe, Schnitzelhuber besinnt sich.

  48. Geht´s noch?

    Weder sind diejenigen, denen diese Satire gefällt, „braune Tölpel“, noch sind diejenigen, denen sie weniger gefällt, „linker Abschaum“.

    Kommt mal runter.

    Ja, es gab schon mal besseres von Schnitzelhuber. Kann passieren. Davon geht die Welt nicht unter.

    Wenn wir aber anfangen, uns gegenseitig wegen einer solchen Lappalie in unflätigster Weise zu beleidigen und die (virtuellen) Messer zu zücken, sind wir nicht besser als die, die sich wegen Nichtigkeiten abstechen.

  49. @Stefan Cel Mare: genau da ist das problem.

    wenn schon hier virtuell jeder beitrag auf kommafehler etc. untersucht, zerpflückt und kritisiert wird, kann man sich vorstellen, dass diese tastaturhelden im wahren leben zu nicht viel fähig sein werden, was tatsächliche aktionen angeht, und seien es nur mitgliedschaften und treffen bei der FREIHEIT etc.

    mir ist jemand, der den richtigen ansatz hat, auch mit falscher interpunktion zigmal lieber als diese oberlehrer, die hier jeden thread zumüllen und dadurch vom eigentlichen thema ablenken.

    einfach mal akzeptieren lernen, dass auch jemand mit schlechtem deutsch der beste freund und/oder unterstützer sein kann, wenns drauf ankommt.

    wichtig ist, das eigene ego zurückzunehmen und in der gemeinsamen sache tätig zu werden.

    alles andere sind für mich gezielte störmanöver gegen pi, und damit haben sich die verfasser hier bereits disqualifiziert.

  50. @58 wolaufensie:

    ..hm, auch in meinem Farbspektrum ergibt rot und grün immer noch braun, mischt man dagegen rot und gelb, kommt bei mir orange heraus..

  51. Nach dem Artikel von Schnitzelhuber sucht man vergebens den Hinweis auf Satire, zu Recht.
    Das oben beschriebene ähnelt eher der Realität in deutschen Gerichtssälen. Ein Beispiel von vielen: Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei

    Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruchs

    Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.

    http://www.welt.de/wams_print/article3166939/Koelner-Koma-Schlaeger-kommt-wieder-einmal-frei.html

    Richter schickt Koma-Schläger nach Hause

    Köln – Wir sehen Erdinc H. (18). Durchtrainiert, Brillie im Ohr, Gel-Haare. Unfassbar: Er spaziert gerade als freier Mann aus dem Amtsgericht Köln – obwohl er einen Arbeiter (44) ins Koma geprügelt hat!

    Gewalttäter Erdinc H. (18) spazierte gestern als freier Mann aus dem Amtsgericht Köln

    Während er die Freiheit genießt, wird sein Opfer für immer schwerbehindert sein!

    Die brutale Tat: Gerüstbauer Erdinc H. gerät beim Karneval in Köln mit Waldemar W. (44) aneinander. Der Arbeiter ist mit den vier Kindern seiner Freundin unterwegs.

    Gnadenlos prügelt Erdinc H. auf sein Opfer ein. Waldemar W. knallt gegen eine Telefonzelle, erleidet einen Schläfenbruch, fällt ins Koma.

    Er wacht zwar wieder auf, aber mit bleibenden Schäden. Er verliert den Job, seine Freundin verlässt ihn.

    Jetzt verurteilte Richter Hans-Werner Riehe den Koma-Schläger: „Der Angeklagte ist der schweren Körperverletzung schuldig.“ Doch dann: „Die Verhängung einer Jugendstrafe bleibt vorbehalten.“

    Waldemar W. (44) ist seit der Prügelattacke schwerbehindert und arbeitsunfähig

    Im Klartext: Schuldig ist der Koma-Schläger, aber bestraft wird er nicht! Einzige Auflage: Zwei Jahre lang darf sich Erdinc H. nichts zuschulden kommen lassen.

    http://www.bild.de/news/vermischtes/richter/richter-schickt-ihn-nach-hause-4676422.bild.html

  52. Sehr gut Schnitzelhuber! :mrgreen“

    #22 Maksymilian

    So etwas ist hier mmn. Fehl am Platz, da es nur die “linken”/”gutmenschlichen” Medien in ihrer Meinung über PI bestärkt.

    Kleiner Tipp: Lies mal das Buch von Jan Fleischhauer „Unter Linken“. Vielleicht erlangst Du ja sogar die Erleuchtung.

    mmn bestärkst Du gewisse Erfahrungen (oder für Dich vielleicht eher: Vorurteile?), dass das Niveau (keine Creme) unserer Abiturienten nicht nur in Sachen Rechtschreibung enorm nachlässt und das Abiturzeugnis heutzugtage eigentlich nur noch taugt, um damit die Butterbemme einzuwickeln.

    Also bitte verschone uns mit deinen geistigen Ergüssen und Empfehlungen, wie Islamkritik zu interpretieren sei. Danke! 😉

  53. Also ich verstehe wirklich nicht, wieso ihr euch alle so sehr aufregt. Ich persoenlich finde es ganz gut auf PI auch mal zu schmunzeln und nicht immer nur zu heulen. Also macht euch alle mal locker und diskutiert nicht darueber, wer hier wie intelligent ist und wie sich daraus begruenden laesst warum er den Artikel mag/nicht mag.

  54. o t

    Barak Husein O. gibt grünes Licht, zur Zerschlagung Israels !

    Obama will „Arabischen Frühling“ belohnen

    „…Zur strittigen Grenzfrage sagte Obama: „Die Grenzen von Israel und Palästina sollten auf den Linien von 1967 basieren, mit einem Austausch, auf den sich beide Seiten verständigen, so dass für beide Staaten sichere und anerkannte Grenzen etabliert werden…“

    http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E44BA1A99C4BF4BF98D190E9F5572599C~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Mohammedanerhorden rufen für morgen nach dem Freitags- Jihadgebet über Facebook, zum Sturm auf Israel auf.
    Dunkle Wolken über Nahost….

    MUSLIM FACEBOOK GROUPS CALL FOR MASS INVASION OF ISRAEL TOMORROW

    „On Tuesday I posted that “the barrier of fear has been broken,“ after thousands of marauding Muslims tried to cross Israel’s borders in an unprecedented act of war. Muslims from Gaza, invasions from Lebanon and Syria (orchestrated by Iran), and a truck jihad attack in Tel Aviv.

    It was the opening salvo. And hot on the heels of this new Islamic onslaught on the Jews, Obama declares today that the Jews should return to the Auschwitz borders. Why?

    I wrote this before Obama gave his jihadi message today:

    Never again? Well, not so much. What can be behind this lack of fear by Islamic Jew-haters? In a word? Obama. The perception in the Muslim world is that Obama is playing for their team. And that is a whole new paradigm.

    And so he is and they are. The horror is upon us…“ :mrgreen:

  55. #48 blumentopferde (20. Mai 2011 01:44)

    @PI
    Jeden Tag gehen hier viele Spürnasentips ein und wenn man den Kommentarbereich mit offenen Augen verfolgt, so findet man täglich zig Nachrichten, die voll und ganz auf PI-Linie wären. Aber anstatt diese Tips abzuarbeiten, wird irgendein halblustiger Larifari veröffentlicht. Was für eine Zeitverschwendung!

    /fullagree

    Mittlerweile habe ich es aufgegeben. Was fehlt, ist auch ein Forum, wo man den ein oder anderen Gedanken auch mal weiter verfolgen kann. Vor einiger Zeit habe ich PI noch mit einer gewissen Hoffnung verbunden. Mittlerweile ist es – für mich persönlich – nicht mehr als ein großer Online-Stammtisch, der gleichzeitig ein zahnloser Tiger ist. Schade, ich hätte nie gedacht, derart enttäuscht über PI zu sein. Man beachte auch einmal die Seitenstatistik: Jeden Tag über 50.000 Besucher, aber gerade mal 500 Kommentare. Das wirkt auch etwas irritierend…

  56. #71 DeutschlandMussVerteidigtWerden (20. Mai 2011 07:11)

    Also ich verstehe wirklich nicht, wieso ihr euch alle so sehr aufregt. Ich persoenlich finde es ganz gut auf PI auch mal zu schmunzeln und nicht immer nur zu heulen. Also macht euch alle mal locker und diskutiert nicht darueber, wer hier wie intelligent ist und wie sich daraus begruenden laesst warum er den Artikel mag/nicht mag.

    Wir alle sollten froh sein, das es hier auf PI, Autoren gibt.
    Nicht jeder Artikel ist jedermanns Sache.

    Jede kann selbst einen Atikel an http://www.pi-news.net zum veröffentlichen schicken.

    Viel Spaß beim schreiben. 😆 😆 😆

  57. Nicht so viel jammern und meckern, macht es besser wenn ihr euch zu satirischen Höchstleistungen befähigt seht.
    Es ist wirklich ermüdend …

  58. #73 Spartiat (20. Mai 2011 07:47)

    Man beachte auch einmal die Seitenstatistik: Jeden Tag über 50.000 Besucher, aber gerade mal 500 Kommentare. Das wirkt auch etwas irritierend…

    Unsere regionales Käseblatt äh, Qualitätsmedium hat eine tägliche Auflage von über 200.000 und im Onlineauftritt sind es höchstens 10 Kommentare pro Tag.

    Vielen lesen hier halt nur, ist in anderen Foren genauso.

  59. #76 lorbas (20. Mai 2011 07:57)

    Vielen lesen hier halt nur, ist in anderen Foren genauso.

    Wenn es denn ein Forum gäbe!

  60. Kolatschäden, äähh Kollateraleffekte der staatlich gewollten Mohammedanisierung des ehemaligen Deustchland:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13382678/Deutsche-muessen-sich-um-ihre-Autos-sorgen.html

    Die Gesamtzahl der Tatverdächtigen ging um 1,6 Prozent auf 2,15 Millionen zurück. Die Zahl der „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ stieg auf 471.812, ein Zuwachs um zwei Prozent. Demgegenüber ging die Zahl der deutschen Tatverdächtigen um 2,5 Prozent auf 1,68 Millionen zurück.

    Die Ausländer hatten damit einen Anteil von 22 Prozent an der Gesamtzahl der Tatverdächtigen. Fast jede fünfte Straftat wird also von einem Ausländer verübt. Der Anteil der Tatverdächtigen bei den „nichtdeutschen Kindern“, im Alter zwischen sechs und 14 Jahren, beträgt 16 Prozent.

  61. Satire ist hier total fehl am Platz, sowas macht PI unglaubwürdig und verfällt zur braune Brühe, sorry! Wir sollten an Fakten halten und zurück zur Seriosität.
    Bei sowas hat man wirklich Eindruck auf Hetze! Wir hetzen keine Ausländer, viele meiner Freunde sind Ausländer und habe keine Probleme damit. Problem ist halt nur Islam, der uns überrumpelt.

  62. Guter Beitrag! Hat mir sehr gut gefallen!

    Er zeigt satirisch überspitzt die verrückte und irre Lebewelt unserer Gutmenschen-Justiz. Das Paralleluniversum in der unsere linksgrüne Multi-Kulti-Spinner leben existiert wirklich. In unseren Gerichtssäale und in den moslemfreie Besserverdienden-Viertel wo die grünen Spinner leben.

    Unser Justiz kann auch anders. Allerdings nur bei Bio-Deutschen oder bei schweizer Wettermoderatoren.

    Und wir müssen den grünen Multi-Kulit-Spinner den Spiegel vor ihre Fratze halten, damit diese abgehobenen weltfremden Spinner mal selber sehen können dass Multi-Kulti in Wirklichkeit gewaltbereites moslemisches dominiertes Mono-Kulti ist.

  63. Hier mal ein Beispiel für dies irre Gutmenschen-Justiz, die im Zusammenarbeit mit der Gutmenschen-Medien die Straße für moslemischen Rassismus und islamische Gewalt gegen ungläubige Einheimische ebnet.

    Da haben Türken wochenlang regelrecht Jagd auf einheimische Ungläubige gemacht und sie zusammengeschlagen. Und die Türken haben das aus rassistischen und religiösen Gründen gemacht! In ihrem Herrenmenschen-Weltbild haben sie nach den Vorgaben ihres Korans das Recht Ungläubige zusammenzuschlagen oder gar umzubringen.

    Und unsere Presse verschweigt aus Gründen der Politischen Korrektheit diesen moslemischen rassistischen Hindergrund und spricht von Jugendgewalt. Und unsere druchgekanllte Gutmenschen-Justiz verurteilt die moslemsichen Apardheits-Schläger zu ein paar Sozial-Kuschel-Stunden. So geschehen in Mühlacker-Enzberg bei Pforzheim:

    Man stelle sich mal vor wenn Deutsche Jagt auf Türken gemacht hätten. Da wären wochenlang Sondersendungen in unserem Gutmenschen-Fernsehen gekommen. Kilometerweite Lichterketten und Millionen für den Kampf gegen Rechts wären verbraten worden.

    Und jetzt schaut mal was die Gutmenschen aus so einem Fall machen:

    http://www.muehlacker.de/mt/artikel.php?p=2009/10/16/1/

    So funktioniert unser Gutmeschen-Mafia wenn diese die eigene Bevölkerung verarscht und verdummt. Aber Gott sei Dank gibt es PI um diese Missstände öffentlich zu machen!

  64. Ich finde den Artikel auch total daneben, wenn Satire dann GUTE Satire, dieser Artikel ist einfach nur platt und überhaupt nicht lustig, kindergartenniveau. Mit sowas fängt man an sich selbst ins Aus zu schießen. Das fällt in die Kategorie gewollt-und-nicht-gekonnt, PI-unwürdig.

  65. Liebes PI-Team!

    Ich bin seit mehreren Jahren regelmäßiger Leser. In den letzten Monaten muss ich aber mit größtem Bedauern feststellen, dass das Niveau auf PI mehr und mehr absinkt – um nicht zu sagen, ins bodenlose fällt.

    Bedauerlich!

  66. Bitte PI ordnet endlich eure Beiträge. Schreibt dadrüber „Satire“ oder sonstwas, mann muss ernstzunehmende Artikel unterscheiden können.

  67. Da hat das die PI Redaktion aber Probleme bei der Einordnung gehabt. Unter Satire konnte man diesen Beitrag leider wirklich einordnen. Einfach Super Klasse der Beitrag . Merkt man schon daran wie oft er von den Trollen hier bemäkelt wird.

  68. „Achtung Satire“ sollte oben drüber stehen – aber auf jeden Fall als Kategorie zugeordnet werden!

    Die Realität ist außerdem schon genug Satire, da kommt kein erfundener Text ran!

  69. Ich kann #86 m.h. nur zustimmen. Wenn es keine für uns wichtigen Meldungen oder sachlichen Beiträge gibt, muß der Blog nicht mit hanebüchenem Unsinn künstlich geschnitzelhubert werden.

    Auch ist mir aufgefallen, daß viele so viel lieber schreiben als lesen, daß in ein und demselben Faden dieselben OTs mehrfach auftauchen.So wie man in einem soliden Gespräch höflicherweise nicht nur labert,sondern auch zuhört, sollte man im Blog zuerst lesen und dann schreiben.

    Herrn Schnitzelhuber sei noch gesagt, daß pes im Lateinischen Femininum ist, daß sich das Genus des Adjektives nach demjenigen des Substantives richtet (ebenso Singular / Plural)und daß der Plural pedes heißt. Was man nicht kann, sollte man einfach lassen.

    Und: Nein, ich bin nicht Oberlehrer. Aber noch zu einer Zeit in die Schule gegangen, als ein Abiturzeugnis nicht nur dazu gut war, das Pausenbrot einzuwickeln – wie hier jemand mit feiner Ironie angemerkt hat.

  70. all diese bescheuerten satiren sind sowas von unlustig und unbeeindruckend und sind munition für pi-hasser. fühlt sich selbst für mich der seit jahren dabei ist fremd an. lasst es einfach mit der schlechten, doofen satire und bleibt sachlich und faktisch treu. schnitzelhuber lass es sein, bitte!!!!

  71. @#23 DeutschIsBeautiful

    Pi lebt von Meinungsvielfalt, aber komischer Weise tauchen andauernd laute auf, die meinen zu wissen was hier her gehört und was nicht.
    Schon ulkig, oder?

    MEINUNGSVIELFALT – EBEN DRUM !

    Warum haben Sie dann ein Problem damit, dass jemand anderer Meinung ist wie Sie ? Das ist WIRKLICH ulkig !

    Im übrigen kann ich mich #48 blumentopferde nur anschließen !

    Warum ?

    Beispiel:
    Den von #61 Voldemort erwähnten „Vorfall im JobCenter Frankfurt“ habe ich im TAGESSPIEGEL ebenfalls gelesen, wo er aber ganz anders bzw. mit fehlenden Informationen geschildert wird.
    Dem TAGESSPIEGEL ist weder zu entnehmen, dass die Außenstelle des Jobcenters neben Suchtkranken und Wohnungslosen auch für Flüchtlinge zuständig ist, noch dass es sich bei der Frau um eine Nigerianerin handelte.

    Entsprechend gehen auch die meisten der Leser gemäß der Kommentare von einer bemitleidenswerten Suchtkranken aus, die vom bösen Jobcenter-Personal falsch gehändelt und somit zu dieser Tat und damit in den Tod getrieben wurde…

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/polizistin-erschiesst-frau-nach-messerangriff/4194048.html

    DESHALB lese (nicht nur) ich PI, um korrekte Informationen zu erhalten, die ich in diesem Fall aber leider nur durch Voldemorts Hinweis erhielt.

  72. Auf einer anderen seite las ich:

    Eine polizistin sah zu schwarz!

    In ard-brisant seierte die moderatorin Mareile Höppner pathetisch über „die verzweifelte frau, die sich in die enge getrieben fühlte“.

    Kein wunder, wenn die bimbos glauben, kaum hier, gibts die dicke kohle in die hand. Wird ja jeden tag von der polit-medien-mafia in die welt posaunt.

    GG Art. 20 (4):
    Widerstand!

  73. Ironie/Satire ist eine legitime Form von Kritik – aber halt nicht von Gewicht, da polemisch und nicht mit Fakten hinterlegt – das kann jeder!

    Frei erfundene Gerichtsdialoge und Bildmontagen die Westerwelle als Schwulen lächerlich machen sind BILD-Zeitungsniveau und der legitimen Kritik von PI abträglich.

    Will PI ernst genommen werden oder nur Blabla verbreiten?

  74. Es wäre mir recht, wenn Satire am Anfang als solche kenntlich gemacht werden würde. Nach dem ersten Satz scrollte ich zum Autor – schnitzehuber – und ich wusste bescheid.

    Nehmts mir nicht übel, aber ich las schon immer nur Sachbücher, nie Romane. Hier ist mir die Zeit für ein paar Phantasien, deren Ergebnis absehbar ist, zu schade. Ich überspringe diesen Beitrag und widme mich den Realitäten. Im Übrigen halte ich diese Satire für weniger gelungen, wenn ich sie auch nur überflogen habe. Ein echtes brisantes Protokoll wäre mir lieber gewesen.

    Aber ich muss ja nicht lesen, was ich nicht mag, Geschmäcker sind verschieden. Dennoch wäre eine Kennzeichnung – SATIRE- hilfreich, denn so manche Meldungen sind echt und man möchte an eine Satire glauben.

  75. Auch die FAZ hat es heute geschafft, im Bericht zur Attacke im Frankfuter Jobcenter den Mantel des Schweigens über die Herkunft der Täterin fallen zu lassen: http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~ED3E66A8014DB4C14AAE8C03C6861050C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
    Aber den letzten Absatz mußten sie natürlich bringen:

    Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat unterdessen am Donnerstag die Hartz-IV-Regelungen scharf kritisiert. „Immer wieder rasten Antragsteller aus, wenn Mitarbeiter der Jobcenter aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen ablehnende Bescheide erteilen müssen“, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Rainer Wendt. Wie am Donnerstag in Frankfurt gerieten die Beamten dann mitunter in lebensgefährliche Auseinandersetzungen.

    Is klar, das rechtfertigt natürlich alles.

  76. #63 Stefan Cel Mare (20. Mai 2011 05:29)
    Geht´s noch?

    #64 die_stimme (20. Mai 2011 05:52)
    @Stefan Cel Mare: genau da ist das problem.

    Ich schließe mich voll und ganz diesen beiden Beiträgen an.

    Ob mir ein Beitrag passt, muss ich doch zumindest ohne Gefahr von Beleidigtwerden sagen dürfen: egal, in welche Richtung meine Kritik zielt!
    Ja, sicherlich gibt es unter einem Forum keine Einheitsuser, sondern unterschiedlichste Interessenvertretungen: und wenn schon „Linke“ und „Faschisten“ und „Moslems“ und „Gutmenschen“ hier „mitmischen: na und? Ist das schlimm? Es belegt doch nur, dass Pi nicht als larifari, sondern als hieb- und stichfest wahrgenommen wird!
    Und ob das genannte „fremde“ Klientel seine Meinung wegen gelungener oder misslunger Beiträge zementiert: ich denke, dass ist das unwesentlichste Problem bei der Bekämpfung von Vor-Urteilen!
    PI! Das sind Menschen, die als Individuum den Überblick behalten wollen.
    PI! Das sind Menschen in einer kulturell bereicherten Gemeinde.
    PI! Das sind Menschen wie du und ich.

    Vielleicht ist es peinlich, vielleicht ist es nicht peinlich: ich habe fast nur noch gelacht beim Lesen des Schnitzelhuber’s Beitrags.

    Ich bitte meine Rechtschreibfehler zu entschuldigen.

  77. @ schnitzelhuber:

    Hat was, ein bisschen Kishon, ein bisschen Loriot.

    Aber kennzeichnet es bitte als Satire, erst hab ich mich gefreut und dann war es doch nur ein Scherz 🙁 .

  78. PI wir immer schlechter. Mittlerweile mutiert die Seite zu einem Tummelplatz für extremistische Rechtsausleger, notorische Islam-Hasser und – sorry – ziemlich beschränkte Dösbattels. Wir brauchen ein Forum wie PI, aber nur dann, wenn es wirklich nur politisch unkrorrekt zugeht, d.h. die Fakten gebracht werden, die andere Medien sich nicht trauen zu bringen. Mittlerweile haben hier aber fast nur noch Dumpfbacken wie irgendwelche Pro-NRW-Bewegungen gegen ein um 3,18 m zu hohes Minarett das Sagen und sonstige Schwachmaten, die eine viel zu geringe Strafbereitschaft deutscher Jugendrichter durch dümmliche Jokes ins Lächerliche ziehen, obwohl es hierzu aus spezial- und generalpräventiver Sicht vieles sehr sehr Kritische ernsthaft zu sagen gäbe. Nur diese Leute werden hier nicht veröffentlichen, wenn sie solche Dumpfbacken-Artikel lesen. Wer politisch inkorrekt sein will, sollte sich vor solcher Inkompetenz in acht nehmen und überdies ein viel breiteres Themenspektrum abdecken. Aber bei Euch reichts mittlerweile nur noch für Geert Wilders, Minarette und Migranten. Schade, dass ein zukunftsweisendes Programm, aus dem man mit etwas mehr Toleranz und Sachverstand, aber knallharten Gegen-den-Strom-Argumenten wesentlich mehr machen könnte, so verkommt. Sorry, das war jetzt – aus Eurer politischen Sicht – sicherlich politisch sehr, sehr unkorrekt – aber aus meinr Sicht mal nötig. Mein Vorschlag: Seid weiter kritisch, haut drauf, was das Zeug hält, aber kümmert Euch mal einen Monat um Themen, die nichts mit Geert Widers, Migranten und Ausländern zu tun haben. In der EU gibt es sicher einige Themen, die man beackern könnte. Zick-Zack-Merkel gäbe sicherlich auch ein lohnenswertes Ziel ab. Ihr werdet aber leider erst wach, wenn der kritikwürdige Zustand einen Turban aufhat. Und das ist auf die Dauer zu wenig!

    Mit kritischen Güßen
    WillyF

  79. PI bitte legt so sinnfreie Satire Beiträge in andere Kategorien ab und versucht euch damit zu profilieren, dass Ihr islamkritische Nachrichten und Fernsehtipps vor allen anderen veröffentlicht und auch welche von denen der „Normalo“ sonst nichts erfahren würde, von mir aus gerne mit einem sarkastischen Kommentar, aber DAS IST PI.

    Ihr heißt schließlich PI-NEWS, deshalb bezieht euch auf die NEWS, mir ist schon des öfteren aufgefallen, dass ihr entweder gar nicht erst bestimmte Nachrichten oder Fernsehtipps bringt, sie zum anderen nicht wahrnehmt wenn sie hier schon fast jeder im Kommentarbereich gepostet hat oder es auch sonst keinen Anschein macht das Admins und Moderatoren die Seiten regelmäßig kontrollieren. Ihr habt nichts mehr mit „News“ zu tun wenn wir ehrlich sind.

    Heute morgen wollte ich erfahren, was in der „islamkritischen“ Welt so los ist und hab mich durch die Hälfte dieser Satire gelesen nur um dann zu merken, dass es widereinmal Fake ist, außerdem bringt ihr die meisten Nachrichten sowieso nicht mehr.

    Leute arbeitet an euch, werdet eurer Nachrichten-Rolle gerecht, nur so werdet Ihr langfristig eine große Masse an Lesern binden können
    Wenn Ihr nur ein Club für emotionale und nostalgische Stammtischgespräche werdet, dann wird das nichts mehr mit den 50.000+ täglich.

    Vor meinen Freunden sage ich sogar schon, dass ich aufgehört hab PI zu lesen, einfach nur peinlich…

  80. Vielleicht hilft ein indianisches Gebet weiter…
    >Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, bevor ich eine Meile in seinen Mokassins gelaufen bin<
    Ich befürchte, nicht so sehr ein aus Sicht vieler kritischer User misslungener Beitrag lässt das Niveauvolle misslingen, als vielmehr die niveaulosen Statements drumherum!
    Ich kann mit meinem (PI)Beitrag verschiedene Taktiken verfolgen
    *ich kann von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und mich damit für diesen Artikel disqualifizieren
    *ich kann in eine andere, die konträre Rolle schlüpfen, um zu provozieren
    *ich kann bewusst überzogen und auslassend um den heißen Brei herumreden und damit vielleicht umso doller ins Schwarze treffen
    *ich kann versuchen, ebenso niveauvoll nichtssagend die U-Boote verbal zu attakieren, um ihre wahren Worte herauszukitzeln
    *ich kann einfach mal Lust am Klamauk haben, ohne in diesem Falle wissenschaftlich-juristisch korrekten Anspruch zu zelebrieren
    *ich kann einfach mal einen schlechten Tag erwischt haben und damit alle Kollegen infizieren, so dass diese wirklich wichtige News weglassen und wirklich unwichtige Witze hereinnehmen

    ich kann ich kann ich kann

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