Kaum ist der Terrorfürst tot, beginnen die Diskussionen. In Deutschland empören sich kirchliche Vertreter und christliche Politiker, dass sich die Kanzlerin über die Erschießung dieses Massenmörders gefreut hat. Diese Einstellung entspricht zwar dem Geist des Christentums. Aber kann man fundamentalen Vertretern einer „Religion“, die die Tötungsaufforderungen ihres „Heiligen Buches“ umsetzen, noch mit Nächstenliebe begegnen?

(Von Michael Stürzenberger)

Es scheint fast so, als ob die Bilder der einstürzenden Türme in New York, der zerbombten Züge in Madrid, der zerfetzten Busse und U-Bahn-Waggons in London, der abgebrannten Synagoge in Djerba, der explodierten Bars in Bali, der gesprengten Botschaften in Nairobi und Kenia, des brennenden Hotels in Bombay sowie hunderter weiterer blutiger Terroranschläge mit tausenden von Toten im Namen von Al Qaida schon in Vergessenheit geraten sind. Skurril ist in diesem Zusammenhang auch die Twitter-Meldung von Regierungssprecher Steffen Seibert:

„Osama ist verantwortlich für den Tod tausender Unschuldiger, hat Grundwerte des Islam und aller Religionen verhöhnt“.

Von welchen Grundwerten des Islams Seibert da wohl redet? Dass die Ungläubigen getötet werden sollen, wo man sie findet? Dass der Islam über alle anderen Religionen siegen soll? Dass der Kampf vorgeschrieben ist? Dass die Ungläubigen die schlimmsten Tiere sind, die es zu unterwerfen gilt?

Spannend ist die Frage, warum die US-Spezialeinheiten Bin Laden erschossen haben, obwohl er ihnen anscheinend unbewaffnet in seinem Schlafzimmer begegnete. Im Sinne der Aufklärung über den Islam wäre es deutlich besser gewesen, ihn vor ein Gericht in New York zu bringen, um ihm dort öffentlich den Prozess zu machen. Da hätte er dann ausgiebig über seine Motive sprechen können, was sicherlich vielen Menschen die Augen geöffnet hätte. Beispielsweise, dass sein Dschihad „religiös“ absolut gerechtfertigt ist. Und dass er sich im Auftrag von Allah sieht, möglicherweise sogar als eine Art legitimen Nachfolger des Propheten Mohammed, der schließlich auch gegen die Ungläubigen kämpfte, tötete und töten ließ.

Aber wahrscheinlich wollte die US-Administration genau das nicht. Denn wer weiß, welche Reaktionen eine solche Botschaft bei 1,3 Milliarden Moslems ausgelöst hätte. Und wer weiß, wie viele Menschen in der ganzen Welt dann von islamischen Terroristen als Geiseln genommen worden wären, um Bin Laden freizupressen. Möglicherweise hätte sich eine endlose Spirale ausufernder Gewalt in weltweitem Umfang entwickelt.

Wer war dieser Osama Bin Laden nun eigentlich? Jemand, der den Islam für seine Zwecke instrumentalisierte, wie es der Vatikansprecher Federico Lombardi ausdrückte, oder ein „muslimischer Krieger“ laut Hamas-Ministerpräsident Ismail Hanija? Ein wahrer gläubiger Moslem oder ein massenmordender, menschenverachtender Terrorist? Oder beides?

Auf jeden Fall war Bin Laden eines von 54 Kindern eines saudischen Bau-Milliardärs. Er besuchte eine westlich geprägte Schule und soll sogar US-Serien wie Fury oder Bonanza geliebt haben. Das Foto eines Familienausflugs im schwedischen Falun aus dem Sommer 1971 zeigt einen fröhlichen und unbeschwerten Jugendlichen.

Mit 14 begann er dann laut BILD, den Koran zu lesen. Daraufhin sei er zum Fanatiker geworden. Fasten, keine westliche Kleidung mehr, keine Musik, kein TV. Er entwickelte sich zum Dschihadisten, zum Kämpfer gegen die Ungläubigen. Erst gegen die Sowjets, dann gegen die Amerikaner und schließlich gegen die ganze westliche Welt.

In der islamischen Welt sind die Reaktionen auf seinen Tod gespalten. Die einen sehen ihn auch als Terroristen und Mörder. Nicht wenige aber halten ihn für einen wahren Moslem und hetzen heftig gegen den Westen:

„Gott verfluche Dich, Obama“

„Ihr Amerikaner: es ist noch immer unser Recht, Euch den Hals abzuschneiden.“

„Osama mag getötet worden sein, aber sein Aufruf zum Dschihad wird niemals sterben. Brüder und Schwestern, wartet ab, sein Tod wird sich als Segen entfalten.“

Welch vielfältige Inspirationen Bin Laden für seine apokalyptischen Terroranschläge aus dem Koran zog, zeigt dieser Film über den Schicksalstag 9/11, der den Zusammenprall der Kulturen auf schockierende Weise symbolisiert:

Mit dem Tod von Bin Laden ist der Dschihad mit Sicherheit noch nicht zu Ende. In der islamischen Welt nennen seit 9/11 viele Eltern ihre Söhne Osama und freuen sich darauf, dass diese irgendwann auch in den Kampf gegen die Ungläubigen ziehen, um dann im Todesfall als Märtyrer ins Paradies zu kommen. Wo dann reiche Belohnungen von Allah warten, inklusive jeder Menge williger Jungfrauen.

Solange diese „Religion“ nicht von der Gewalt, den Tötungsaufrufen, der Intoleranz, der Herabwertung Andersgläubiger und dem alleinigen weltlichen Machtanspruch befreit ist, wird der Terror weitergehen. Und Generationen junger Muslime werden dem Vorbild Osama nacheifern.

Und wenn in der westlichen Welt weiterhin die Appeaser den Ton angeben, die den Islam paradoxerweise als eine „Religion des Friedens“ bezeichnen und lieber massive Realitätsverweigerung betreiben als zur Aufklärung beizutragen, wird sich nichts zum Positiven verändern. Wir brauchen keine Chamberlains, wir brauchen Churchills. Einer davon ist Geert Wilders, der mutigste Politiker Europas. Er sagt:

„Der Islam bekämpft seit Jahrhunderten die Freiheit der Menschen. Durch eine anhaltende Masseneinwanderung von Muslimen entsteht ein Eurabien, ein islamisches Europa, ein Europa ohne Freiheit. Es ist die Pflicht aller freien Menschen, sich dem zu widersetzen.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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103 KOMMENTARE

  1. Der Hydra wurde der Kopf – ja und?
    Das Märchen vom schlafenden bin Laden,der angeblich nichts vom 30-40 minütigen Wohnungskampf mitbekommen haben soll glaube ich allerdings nicht. Verschwörungtheorien hin oder her, (verständlche) Geheimhaltung hin oder her, aber was bis jetzt veröffentlicht wurde stimmtvorne und hinten nicht.

  2. > In Deutschland empören sich kirchliche Vertreter und christliche Politiker, dass sich die Kanzlerin über die Erschießung dieses Massenmörders gefreut hat. Diese Einstellung entspricht zwar dem Geist des Christentums.

    Das ist wiederum falsch. Es ist nicht der Geist des Christentums über den Tod eines Menschen zu jubeln und deswegen grölend durch die Straße zu laufen. Erleichtert und dankbar sein, dass ein Problem gelöst ist, das darf man schon. Aber dabei geht es um ein gelöstes Problem und nicht um einen toten Menschen.

    Und es gehört nicht zum Geist des Christentums eine Person, die im öffentlichen Leben steht nun vorzuführen, weil sie sich erleichtert gezeigt hat. Christlich gesehen gehören solche Ermahnungen in ein privates Gespräch. Nur dann nützen sie dem Redner nichts mehr – deswegen eben …

  3. Jetzt mal ganz ehrlich!
    Das war doch echt unfair. Der arme Osami war doch total unbewaffnet und dann wurde der einfach abgeknallt. Man hätte ihn lebend fassen müssen und Obimbo hätte den dann – genau wie die Guantanamo-Häftlinge – nach Deutscheland schicken können. Bei uns hätte er es doch gut gehabt! Wohnung, Integrationskurse, keine Assimilation, Geld, dann ganz wichtig – Familiennachzug…, und jetzt? Jetzt isser tot! So eine Ungerechtigkeit aber auch.
    Der hatte bestimmt keine schöne Kindheit. Ich muss jetzt mal darüber nachdenken gehen …..

  4. Die Amerikaner hätten diese Aktion – wie viele andere in den letzten Jahrzehnten auch – geheim und völlig ohne Aufsehen durchziehen sollen. Aber Obama wollte die Show fürs Volk und die Pluspunkte vom Volk.
    Dass diese berechende Politiker-Mentalität weltweit solche Wellen nach sich zieht, hätten die Jungs im Weißen Haus bestimmt nicht gedacht. Oder es ist ihnen völlig egal.

    (Hoffentlich fälscht bald jemand mal wieder eine Doktorarbeit oder hinterzieht Steuern im großen Rahmen. Auf eine wochenlange Medien- und „Experten“schlacht über den Abgang von Bin Laden habe ich keine Lust.)

  5. Das Szenario bei einem lebend gefangenen Osama bin Laden – ist leicht zu skizzieren.
    Kaum in Gefangenschaft, hätten 1 oder mehrere Selbstmordkandidaten ein Flugzeug gekapert, und gedroht 300 Menschen in die Luft zu sprengen, wenn bin Laden, nicht augenblicklich frei kommt. Und sie hätten es gesprengt!
    Wenn es zu schwierig gewesen wäre, Waffen in eine Maschine zu schmuggeln, hätten sie eine grössere Menschenmenge, einen Zug, Fussballplatz in die Luft gesprengt – als Warnung. Und sie würden weiter morden, wenn bin Laden nicht frei käme!
    Wetten dass – sie ihn wieder hätten laufen lassen. Alles „im Namen der Menschlichkeit“!
    Nur zu dumm, dasss die Muslime bis heute, diesen Satz nicht kennen! Noch weniger befolgen!

  6. Wilders ist nichts ohne das Volk.

    Und ob er der „mutigste Politiker Europas“ ist, will ich mal dahingestellt sein lassen.

    Warum brauchen „die Rechten“ eigentlich immer irgendwelche Personen, die sie zitieren können?

    Können sie selber keine zitierungswürdigen Gedanken erdenken und brauchen jemanden, „der das auch gesagt hat“?

    Warum findet man ausschließlich in rechten Foren immer diesen furchtbaren Fatalismus, dass doch endlich jemand kommen möge, der XY macht?

    In einem linken Forum bespricht man etwas und macht es dann- oder auch nicht.

    In einem rechten Forum wartet man stets auf irgendwelche Ereignisse (saubere Partei, deutscher Geert Wilders, Wahlerfolg von LePen, etc.) und hofft dann, dass irgendeiner dieser Lichtgestalten uns erlöst.

    Wilders hat mit den Niederlanden genug zu tun.
    Le Pen mit Frankreich.
    Eine islamkritische Partei, die nicht von Nazis gewählt wird, kann es nicht geben.

    Ich glaube, für die Rechten erschöpft sich die politische Aktivität in Hoffen, Warten und CDU wählen (um „rotgrün zu verhindern“).

    Danach trinkt man ein Bier, loggt sich hier ein und schimpft darüber, dass sich nichts ändert, obwohl man doch das macht, was man schon seit 20 Jahren erfolglos gemacht hat.

    Bitte als konstruktive Kritik verstehen.

  7. Das „du sollst nicht toeten“ entspricht dem christlichen fundamentalen Prinzip welches anzupeilen ist.

    ANPEILEN IST EIN DING – ANWENDEN IST EIN ANDERES DING!

    Dem christlichen Geist hingegen – im Respekt der temporaeren Autonomie – entspricht jeweils das was zur Einhaltung von Recht und Ordnung und zum Schutze des Christlichen Geistes noetig und hilfreich ist.

    Dass ja keiner auf die duemmliche Idee komme Moses haette nicht die Gnade und den Segen des Himmels gehabt wenn er unter Blutvergiessen sein Volk befreite.

    Fundamentalistische Auslegung ist nicht nur in andere Religione kontraproduktiv. Es ist es genauso im Christentum

    EIN PRINZIP ANPEILEN IST EIN DING – ES ANWENDEN IST EIN GANZ ANDERES DING. ANWENDEN TUT MAN ES WENN DIE ZEIT DAFUER GEKOMMEN IST.

    Ogmios- biblical Spirit of Truth
    04.05.11

    5VOR[20]12!!!

  8. Nächstenliebe bedeutet, dass ich meine Nächsten liebe. Dass sind meine Freunde, Familie, Bekannte, Gleichgesinnte. OBL ist mir höchstens im entferntesten Sinne nah. Meine Freude, dass OBL unschädlich gemacht wurde hat viel mit Nächstenliebe zu eben Ersteren zu tun. Schließlich bin ich beruhigt, dass OBL ihnen nun nichts mehr antun kann.

  9. Ich bin diesbezüglich tatsächlich auf der Seite der Kirchenvertreter:

    – sie haben tatsächlich einen christlichen Hintergrund, anders als gewisse multi-kulturelle Ideen…;

    – es entspricht auch gar nicht unbedingt den PI-Werten, sich auf das unterirdische Niveau der Muslime herab zulassen, sich über den Tot eines Menschen zu freuen – den gefallen tue ich den Muxels nicht;

    – man kann erleichtert darüber sein, dass von Herrn bin Laden direkt keine Gefahr mehr ausgeht, aber man sollte sich nicht über seinen Tot freuen;

    – der Tot bin Ladens dürfte Al-Quaida kaum schwächen, wenn überhaupt;

    – wenn er tatsächlich unbewaffnet war, so verstößt seine Tötung eindeutig gegen Genfer Konventionen etc. Wir können uns nicht auf Menschenrechte beziehen, wenn wir selber gegen diese verstoßen;

    – und viele mehr.

  10. Glaubt jemand allen ernstes, dass der Typ ohne Knarre geschlafen hat?

    Wenn alle Welt nach mir fahndet, würde die Kalaschnikow immer direkt neben mir im Bett liegen.

    Die Ammis sind zwar schießgeil, aber erzählt wird in den Medien sowieso nicht alles.
    Militärische Operationen werden immer vertuscht, damit die Taktik geheim bleibt.
    Wahrscheinlich hat der Typ auf den Bildern keinen Kopf mehr und wurde nur an der DNA identifiziert. Diese grausigen Bilder erspart man den Leuten lieber.

  11. > Bitte als konstruktive Kritik verstehen.

    Das ist schon klar nur: Es gibt einen Spruch und der lautet: Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens.

    Das Problem ist: Man hat gerade eben Rot/Grün gewählt und man wird in wenigen Tagen wieder Rot/Grün wählen.

    Mit anderen Worten: Ich sehe zur Zeit keine Möglichkeit das Problem zu lösen.

  12. #6 Veronika
    Ich finde auch, dass die Amerikaner Bin Laden hätten gefangennehmen müssen. Wir Deutschen hätte ihm dann als politischem Verfolgten Asyl bieten und integrieren können.
    Im Geiste hätte ich mir auch schon Bin Laden und Scholl-Latour im Gespräch bei „Beckmann“ vorstellen können…;-)

  13. Osama bin Laden ist tot – und jetzt?

    Jetzt sollte man alle Bombenleger, die ihm nachweinen, ihm nachsenden.

  14. Das Verwirrspiel um Bin Laden ist sehr groß. Ist er wirklich Tod oder plaudert er bereits großzügig unter Einfluss von Psychopharmaka die Geheimnisse seiner Terrororganisation (Verstecke, Mitglieder, Unterstützer…) aus. Diese Theorie könnte seine Gefolgsleute in Angst und Schrecken versetzen. ODER;-)

  15. Denn wer weiß, welche Reaktionen eine solche Botschaft bei 1,3 Milliarden Moslems ausgelöst hätte. Und wer weiß, wie viele Menschen in der ganzen Welt dann von islamischen Terroristen als Geiseln genommen worden wären, um Bin Laden freizupressen. Möglicherweise hätte sich eine endlose Spirale ausufernder Gewalt in weltweitem Umfang entwickelt.

    Und genau das ist es was die Scheinheiligen, natürlich wieder vor allem im Gutmenschenland, die sich über die Tötung des Massenmörders empören, ausblenden.
    Ist es christlich, Tausende Unschuldige in den Tod zu schicken, nur um so einem Teufel in Menschengestalt einen, wie auch immer, „gerechten“ Prozess machen zu können?
    Die Aktion der Amis war die menschlichste, die gerechteste, die vernünftigste und die christlichste Art das „Problem“ zu lösen.
    Unsere Berufsempörer sollten sich in Grund und Boden schämen. Was sie abziehen ist alles andere als christlich. Sie sind Schreibtischtäter und potentielle Massenmörder!

  16. Oaama bin Laden hatte sicherlich eine schrecklliche Kindheit. Niemand vertstand den kleinen OBI.Er msuste sich einfach Gehör verschffen /Irone aus.

  17. Es stimmt schon, es war nicht gut Ihn abzuknallen, es ist auch nicht gut das man sich über den Tod eines Menschen freut. Aber wer weiß wie die Situation in dem Raum war in dem er getötet wurde. Ich hätte warscheinlich beim kleinsten Zucken Osamas losgeballert, aus Nervosität. Warscheinlich haben auch die Frauen gekreischt und es war wenig Zeit, im Garten brennt ein Hubschrauber. Ehrlich Urteilen dürfen nur die, die durch Ihn zu Opfern und Hinterbliebenen geworden sind, und wie würden die Urteilen die durch Ihn zu Opfern geworden wären! Wir Deutschen sind ein feiges und Dummes Volk, trotz aller Erfolge in Wirtschaftlicher Hinsicht. Und deshalb sind wir das beliebteste Volk der Welt. Wir dürfen dazu eigentlich gar nix sagen. Die Piloten vom 9.11. waren vorher in Deutschland.

  18. Christliche Politiker sollten nicht ….

    hä ? CDU… bitte – sind KEINE christlichen Politiker

    Aber ich seh hier noch was anderes:
    In den Medien kommt ständig – Unbewaffneter Bin Laden hingerichtet und an die Fische verfüttert, dann noch die Siegesmeldung dass Sohn und Enkel von Gadhaffi erfolgreich weggebombt wurden
    Weiter sehe ich die Mohamedanerströme nach Europa und gerade in Deutschland und Österreich das Hofieren selbiger …

    Die solln bleiben wo se herkommen – davon ab aber gibt sich hier jemand richtig Mühe, dass wir uns so richtig gegenseitig hassen – dazu kommt noch dass sich die Arabs langsam immer mehr zusammen raufen, sogar Hamas und Fatah – da entstehen gerade zwei riesige Fronten, die demnächst aufeinander knallen werden ….

    Junge,Junge … da bleibt kein Auge trocken

    (15. Juli ist Lethold Tag)

    Grüße

  19. Bin Laden ist tot – die reaktionen folgen unverzüglich:

    Imam der Al-Aksa-Moschee schwört Rache für Bin Laden

    Mittwoch, 4. Mai 2011 | von nai news

    Ein Imam der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem hat angekündigt, man werde „an den westlichen Hunden“ Rache nehmen für den gewaltsamen Tod von Al Kaida-Führer Osama Bin Laden in Pakistan. In einem Video, das im Internet zu sehen ist, sagt der islamische Vorbeter: „Die westlichen Hunde feiern, nachdem sie einen unserer islamischen Löwen umgebracht haben. Aus der Al-Aksa-Moschee, wo mit Gottes Hilfe das künftige Kalifat entstehen wird, sagen wir zu ihnen: Die Hunde sollten sich nicht zu sehr darüber freuen, dass sie einen Löwen umgebracht haben. Die Hunde bleiben Hunde, und der Löwe bleibt auch im Tod ein Löwe.“

    Der Imam griff zudem US-Präsident Obama an:„Du hast persönlich die Anweisung gegeben, Muslime umzubringen. Du sollst wissen, dass Du dafür bald aufgehängt wirst, zusammen mit Bush junior.“

    Der Imam kündigte an, den Muslimen politische und militärische Wege aufzuzeigen, um ihre Ziele zu erreichen. Im Gazastreifen versammelten sich etwa zwei Dutzend Palästinenser, um für Bin Laden zu demonstrieren. Vor der Universität von Gaza kam es zu einer Solidaritätskundgebung, wobei Bin Laden als Märtyrer bezeichnet wurde.

    Die Hamas-Polizei ließ die Demonstranten gewähren.

  20. Kann sich diese US-Spezialeinheit nicht mal auf den Grünen-Bundesparteitag verirren?

    Mit der Förderung der Masseneinwanderung nehmen die grünen Bastarde wissent- und willentlich den Mord und Totschlag an autochthonen Deutschen in Kauf. Dafür sollte man den stinkenden Ökofaschisten entsprechend danken…

    BtW: Osama now sucks Co**s in Hell! 😀

  21. Solange diese „Religion“ nicht von der Gewalt, den Tötungsaufrufen, der Intoleranz, der Herabwertung Andersgläubiger und dem alleinigen weltlichen Machtanspruch befreit ist, wird der Terror weitergehen.

    Sorry. Aber wollte man den Koran von all diesen Dingen befreien, käme ein Heftchen dabei heraus, daß keine zwanzig Seiten und keinerlei Aussagewert mehr hätte.
    Eine unrealistische Vorstellung.

  22. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sch…egal mir dieser Typ ist und war. Ohne die dämliche Beihilfe sämtlicher weltweiter Print-Rv- und Internetmedien wäre er nie zu so ner Symbolfigur mutiert. Ich habe auch nie verstanden, dass auf der Frankfurter Buchmesse seine Biographie im Nullkommamix ausverkauft war. Wir schaffen diese Monstren selbst durch die Aufmerksamkeit, die wir ihnen schenken. Vor knapp einem Jahr in BILD:“Neues Video von Bin Laden aufgetaucht“ – natürlich zum Anklicken.. Ich habe die Redaktion angeschrieben, ob sie jetzt schon die PR für den Typen machen.
    Das gleiche gilt auch für den selbsternannten König von Doitschland, Herrn Pierre Vogel. Warum ich seinen Namen kenne??? Na: weil man hierzulande kein Kackblatt mehr aufschlagen kann, ohne diesen Namen unter die Nase gerieben zu bekommen.
    Klasse public relation und alles gratis.
    Das Schlimmste wäre doch für die alle, nicht beachtet zu werden. Drum: miregal.

  23. @ #34 Rose Nylund

    Sehe ich nicht so. Biervogel wirbt auf Youtube, geht auf die Straße und hetzt auf Websites.

    Auch ohne die mediale Aufmerksamkeit würde er so seine Zielgruppe erreichen.

    Dank der Medien dient er aber unserer Sache, denn jeder halbwegs vernunftbegabte, nicht inzestuös gezeugte Mensch empfindet bei dieser Figur Abscheu, was den Boden der Islamkritik düngt.

  24. Die Frage, wie man auf die Gewalttätigkeit anderer Menschen reagieren soll, ist aus meiner Sicht durch den christlichen Glauben nicht abschließend beantwortet und beantwortbar. Zwar mag ein hoher spiritueller Meister und Lehrer wie Jesus von Nazareth in der Lage dazu sein, den Weg des radikalen Gewaltverzichts bis zur letzten, bitteren Konsequenz zu gehen. Gläubige Eltern werden ihren Kindern hingegen wohl kaum guten Gewissens abverlangen können, dass diese es auf Dauer ertragen, sich in Kindergarten oder Schule von anderen Kindern drangsalieren zu lassen.

    So sollte der einzelne christgläubige Mensch seinen Weg in einem friedfertigen Geist, in einer Grundhaltung der Freundlichkeit des Herzens gehen und auch bereit sein, anderen Menschen die Hand zur Versöhnung entgegenzustrecken. Eine menschliche Gesellschaft ist aus meiner Sicht jedoch nicht dazu verpflichtet, sich auf Dauer tyrannisieren zu lassen und ihrer Zerstörung tatenlos zuzusehen. Der Staat muss hier sogar im Zweifelsfall gewalttätig intervenieren, um so den einzelnen Mitgliedern der Gesellschaft ein Leben in Friedfertigkeit überhaupt erst zu ermöglichen.

    Die Tötung des Osama bin Laden war aus meiner Sicht notwendig, um gegenüber den zahlreichen radikalen islamischen Fanatikern weltweit ein starkes Zeichen zu setzen und Handlungswillen sowie auch Handlungsfähigkeit zu verdeutlichen. Leider ist die Sprache der Härte und Gewalt die einzige, die diese Menschen verstehen. Das wird kommende Attentate sicher nicht verhindern können. Dennoch hat diese Kommando-Aktion als wichtiges Zeichen ihre eigene Notwendigkeit und Berechtigung. Auch sollte man bedenken, dass der radikale Islam dem Westen den Krieg erklärt hat. Und im Krieg gelten eigene Regeln.

  25. Also wenn ich der meistgesuchteste Verbrecher auf Erden wäre, würde ich völlig unbewaffnet in meinem Bettchen schlafen.
    762X51 = die einzige Sprache die dieser Mann verstanden hat. Und dann war er unbewaffnet!
    O Herr, mia Christen sein wirklich deppat!

  26. #29 Zahal (04. Mai 2011 20:48)
    Dieser dämliche Iman stellt neue Regeln auf und schwört dem amerikanischen Präsidenten Rache. Ich denke Hussein Obama wird gnädig darüber hinweg sehen, aber er wird auch Gleiches tun, wenn Judea und Samaria in israelisches Hoheitsgebiet eingegliedert wird, wie es Informations-u. Diasporaminister Juli Edelstein fordert.
    Und für die AlAksa Moschee haben wir auch schon Pläne. Die Planung für einen neuen Tempel sind schon lange abgeschlossen und warten auf Baubeginn.

  27. Osama bin Laden ist tot – und jetzt?

    Jetzt geht es natürlich weiter so!

    Es gibt noch viel Schweinsgesindel auf der Welt, welches den Tod liebt! 🙁

    Erfüllen wir diese Wünsche! 🙂

  28. Das Gejaule der Gutmenschen überschreitet nun endgültig das Maß des Erträglichen!
    Man lamentiert, hier sei irgendwas Rechtswidriges geschehen. So what!

    Eine derart hypertrophe Bestie, einen durch die Religion der Tieres tollwütig gewordenen Affen mit Maßstäben von westlichem Recht und Gesetz zu messen ist wohl der Gipfel der Verlogenheit! Gerade jemanden, der dieses westliche Recht und Gesetz so abgelehnt hat!
    Was ist mit dem Recht seiner Opfer? Was ist mit den trauernden Angehörigen? Alles uninteressant für den linken und pfäffischen Abschaum.

    Einen besseren chirurgischen Präzisionsschnitt hätte kaum jemand machen können. Es wäre den Amis ein Leichtes gewesen, das ganze Anwesen nebst der halben Stadt in eine verglaste Wüste zu verwandeln. Sie haben aber die Eiterbeule präzise herausgeschnitten, ja nicht einmal ALLE im Hause des Verbrechers liquidiert. (Was ein Fehler war. Ein russisches Kommando hätte das gemacht, damit keiner mehr plaudert, aber die Amis sind eben keine Russen.) Eine erstklassige Kommandoaktion.
    Es ist unerheblich, ob das Viehstück bewaffnet war, ob er sich ergeben hat oder ob er um Gnade winselte, er musste liquidiert werden, weil es die Logik seines Daseins so verlangte.

    Das Gelaber, man hätte ihn lebend gefangen nehmen sollen! Aha, und diejenigen die das fordern hätten dann auch mit den Folgen gelebt? Vielleicht mit einer Geiselnahme in einer Schule oder einem Kindergarten, um den „edlen Scheich“ freizupressen? Oder ein lustiges Bomben in der Berliner U-Bahn, so als kleine Aufmerksamkeit vorab?
    Nein, Terroristen sind kleine Kombattanten und damit Basta! Eine solche Fresse bringt eine Pistole zur Entladung, so einfach ist das!

    Und wenn einer der Linken nicht Partei für den Massenmörder ergreift, dann wird gejammert über die Verletzung der Souveränität Pakistans!
    Wenn man weiß wie durch und durch verdorben, korrupt, mordgierig und pervers dieser „failed state“ ist, dann ist es lachhaft diesem Land irgendeine staatliche Hoheit zuzugestehen.
    („Ja,ja, aber Pakistan ist Atommacht!“ Meine Antwort: Mag sein, aber die Atombombe nützt nichts gegen den Kommandosoldaten, dar auf fünf Schritt Entfernung das Feuer auf die Regierung eröffnet…).
    Der Einsatz ist rechtlich in etwa so bedeutend, als wenn der Affenwärter im Affenhaus aufräumen geht und sich die Affen dann über den Eingriff in ihre Hoheitsrechte beklagen…
    Pakistan ist der staatgewordene Terrorismus an sich! Daß die dem Osama Unterschlupf gewährt haben, wundert Kenner der Materie gar nicht, kamen von dort doch auch die Terroristen von Bombay 2008 und gilt das Grenzgebiet zu Afghanistan als Versorgungs- und Rückzugsbasis der Taliban.

    Ich neige mich in Ehrfurcht vor den Männern, die die Aktion ausgeführt haben! Sie haben der zivilisierten Menschheit einen großen Dienst erwiesen.

  29. #42 tender goat lover

    Für welche Äusserung genau? Entsprach die meiner letzten? Dann liegt es vll. daran, dass ich selbst zensiert habe.

  30. @ #44 kaffee?

    Nein, die entsprach eher dem ersten Absatz deines Posts. Nur, dass nicht der Bundestag das Ziel war, sondern ein „prominenter“ grenzdebiler Ex-Boxer.

  31. Es ist erstaunlich, jetzt diskutieren die Leute, die täglichen Rechtsbruch in Deutschland klaglos akzeptieren, darüber, das man das Recht von Verbrechern international beachten muß!

    Verlogene Schwätzer!

  32. #25 markwillihans (04. Mai 2011 20:36)

    Habe soeben erfahren, daß amerikanische Spezialisten eine Chip zur Implantation entwickelt haben, der Taliban ermöglicht,”mit Allah zu sprechen”.
    Sieht ganz gut aus….
    http://www.liveleak.com/view?i=de2_1304483910

    Das Geschoß mit der grünen Spitze ist glaube ich mit Leuchtspur.
    Funktioniert also auch im Dunkeln.
    Gute Sache! 🙂

  33. Eine der Allerdunkelsten Epoche ist beendet – aber dies war nur der erste Schritt – „Das Unmögliche zu schaffen, gelingt einem nur, wenn man es für möglich befindet.“

  34. Ich habe ein Problem. Ich glaube nicht an Osamas Tod. Es gibt keine Beweise und die Fische sind längst davon geschwommen. Wer kann mir helfen?

  35. @Café

    Für die?

    Mit der Förderung der Masseneinwanderung nehmen die grünen Bastarde wissent- und willentlich den Mord und Totschlag an autochthonen Deutschen in Kauf.

    Ich wünsche allen rassistischen gemeingefährlichen Deutschenhassern und Totschlägern einen schönen Tod. Und: Das ist mein gutes Recht!

    „Toleranz“ heißt DULDSAMKEIT!
    Nichts für mich.

    „Mut zur Intoleranz!“

    – Prof. Carlo Schmid

  36. Ich weiss gar nicht, was diese velogenen Pseudochristen, die Merkel kritisiert haben, wollen. Jesus selbst hat gesagt, wer das Schwert wählt, wird durch das Schwert umkommen. Und wieso soll man sich nicht freuen, wenn man eine Metastase los geworden ist, auch wenn der Krebs noch nicht besiegt ist.

  37. Zugegeben – möglicherweise entsprach die Tötung bin Ladens nicht zu 100 % rechtsstaatlichen Vorgaben aus dem Lehrbuch. Und vielleicht lief die Sache ja wirklich auf eine Hinrichtung hinaus.

    Andererseits: Der oberste Daseinszweck eines Staates ist es doch, Leben, Unversehrtheit und Eigentum seiner Bürger zu schützen. Und nichts anderes haben die USA getan, als ihre Navy Seals bin Laden töteten. Bin Laden war verantwortlich für das Massaker von 9/11, viele weitere Terroranschläge und es musste davon ausgegangen werden, dass er unablässig neue Terroranschlägeb plant und initiiert.

    Wieso befällt das deutsche Gutmenschentum und die von ihnen dominierten Medien nun so eine seltsame Erregung, weil sich die USA gegen kriegerische Angriffe aus dem Ausland auf ihr Territorium und gegen ihre Bürger zur Wehr gesetzt haben? Ständig werden irgendwo auf der Welt Menschen unter Missachtung rechtsstaatlicher Vorgaben getötet, was dieselben Gutmenschen, die sich über bin Ladens Tod jetzt so echauffieren, im Regelfall völlig kalt lässt und nicht die Bohne interessiert.

    Ich denke, die Wut der Gutmenschen rührt daher, dass sie insgeheim eben doch mit bin Laden und den übrigen Islam-Terroristen sympathisieren. Es ärgert sie, dass den USA ein wichtiger und prestigeträchtiger Schlag gegen den Terrorismus gelungen ist, den sie ihr nicht gegönnt haben und der jetzt mit allen Mitteln schlecht geredet wird.

    Viele der Gutmenschen haben sich nie mit der Niederlage des Sozialismus 1989 abfinden können und hoffen nun, dass der Islam den ungeliebten Kapitalismus und sein Flaggschiff, die USA, irgendwie zur Strecke bringen möge.

    Und genau deshalb verlangen sie, die USA und den Westen unter Berufung auf „rechtsstaatliche Prinzipien“ so sehr bis zur vollständigen Wehrlosigkeit zu entwaffnen, dass er dem Islam praktisch ausgeliefert ist.

  38. #52 lorgoe

    Korekt.

    Jesus sagt auch:

    „Wer kein Schwert hat, der verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert!“
    Lukas 22, 36

  39. Osama bin Laden ist tot – und jetzt?

    Ihr kennt das doch. Der König ist tot, es lebe der König. Das wird niemals aufhören, solange es solche Ideologien gibt. Das muss man sich mal alles bewusst machen, das „Religionen“ im Namen des „Herrn“ Menschen töten und versklaven mit dem Anspruch, die absolute Wahrheit zu besitzen. Die gehören doch alle in die Psychiatrie und die Menschheit ist vor ihnen zu schützen.

    Ich bin mit meinem Bruder heute im Cafe gesessen und wir haben uns die Menschen angeschaut. Wir haben mehr Frauen mit Kopftücher gesehen als ohne. Ich denke, in Istanbul hätte ich mich heimischer gefühlt als in unserer einst verträumten kleinen Stadt. Interessant war zu beobachten, das es einen kleinen Infostand gab mit dem Slogan: Keine Macht den Grünen. Das war ein Lichtblick und ich habe ihnen auch gesagt, dass ich das gut finde. Lustigerweise waren es erkennbar Menschen mit Migrationshintergrund. 😉

  40. Bin mal gespannt ob Kretsche und Cem die Seal’s aus dem Schwabenländle rausschmeissen.

    So eine Killertruppe macht sich doch sicherlich nicht gut im grün-roten Paradies, oder?

  41. CIA und Militärs haben schon über 9 Monate gewusst wo sich das Terroristenschwein befindet. Ihr Drängen auf einen Zugriff hat nichts genutzt.
    Husein Barak O. hat bis zur letzten Minute gezögert und das Spezialkommando ausgebremst.

    9 MONTHS, 16 HOURS …… OBAMA’S RELUCTANCE, OSAMA POISED TO FLEE

    „More details from the Daily Mail on Obama’s reluctance to pull the trigger on OBL. My first posting on this subject had heads exploding across the blogosphere. It definitely hit a chord. What is it that they say? If you are getting a lot of flak, you know you have hit the target.

    Obama took SIXTEEN HOURS to make up his mind about Bin Laden mission Daily Mail

    Barack Obama kept military commanders hanging by declaring he would ’sleep on it‘ before taking 16 hours to give the go-ahead to raid Bin Laden’s compound.

    Hit squads of specialist Navy Seals – who were not even told who they were preparing to capture – had practised the mission at two reconstructions of the terror chiefs sprawling compound.

    The mission looked set to be given the all clear last Thursday when analysts confirmed beyond doubt that Bin Laden was in busy town of Abbottabad in northern Pakistan….“

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2011/05/9-months-16-hours-.html

    White House Insider: Obama Hesitated – Panetta Issued Order to Kill Osama Bin Laden

    „What Valerie Jarrett, and the president, did not know is that Leon Panetta had already initiated a program that reported to him –and only him, involving a covert on the ground attack against the compound.“

    http://socyberty.com/issues/white-house-insider-obama-hesitated-panetta-issued-order-to-kill-osama-bin-laden/#ixzz1LOUbqDvi

  42. #11 demokratie2.0 (04. Mai 2011 20:06)

    Jetzt habe ich mir Deinen Kommentar nun zweimal durchgelesen, drüber nachgedacht und komme zu dem Schluss, dass Du leider in den meisten Punkten recht hast ! Und das, obwohl ich mich als absoluter Gegner der linken Ideologie bezeichnen würde !
    Gut geschrieben und durchaus als konstruktive Kritik hinnehmbar !

  43. Ist doch klar. Osama ist tot. Das ist so wie an der Kassa im Supermarkt: der nächste bitte.

  44. Wir Deutschen, wir Europäer sind bereits so deformiert, dass wir uns nicht mehr freuen dürfen, wenn ein Massenmörder unschädlich gemacht wird.

    Oder hat es sogar etwas mit dem Christentum zu tun, welches uns deformiert hat?

    Das ist doch unnatürlich, wenn Menschen nicht mehr der natürlichsten aller Regungen nachgeben dürfen, nämlich den Wunsch zu haben zu überleben. Wenn dieses Überleben dann mit dem Tod eines Menschen einhergeht, der uns nach dem Leben trachtete, ja dann muss man sich doch noch freuen dürfen, dass diese Gefahr vorbei ist.

    (Natürlich weiss ich, dass es noch viele andere gibt, die uns nach dem Leben trachten, aber diese eine ist jetzt nun mal ausgeschaltet.)

    Also, ich freue mich, dass dieser Mistkerl jetzt kein Unheil mehr anrichten kann!!

  45. Und wenn in der westlichen Welt weiterhin die Appeaser den Ton angeben, die den Islam paradoxerweise als eine „Religion des Friedens“ bezeichnen und lieber massive Realitätsverweigerung betreiben als zur Aufklärung beizutragen, wird sich nichts zum Positiven verändern.

    Einer dieser Realitätsverweigerer ist Hans-Gert Pöttinger, ehemaliger Parlamentspräsident des Europa-Parlamentes. Er hat es mir selbst geschrieben. Ich werde ihm seine Lügen nie vergeben.

  46. Osama bin Laden war ein schrecklicher Massenmörder, der tausende Menschen einen schrecklichen Tod sterben ließ in den gekaperten Flugzeugen und brennenden Wolkenkratzern. Von Seiten der Kirche und der Politiker wird jetzt aber in erster Linie Angela Merkel kritisiert, die, vielleicht unbedacht, Freude über seinen Tod äusserte. Ich finde, auch einer Kanzlerin muss man zugestehen, ihre persönliche Meinung ehrlich zu sagen. Auch ich freue mich über seinen Tod und ich glaube, es gab auch keine andere Möglichkeit als ihn zu töten

  47. #64 Rationalist64 (04. Mai 2011 22:28)

    Zu ihrer Verlinkung zu FR:

    Die FR betreibt ja förmlich Lobbyarbeit für Pierre Vogel. Entschuldigt bitte, aber die liest sich ja mittlerweile wie ein Islamlistenblatt.

  48. #64 Rationalist64 (04. Mai 2011 22:28
    Eine Bitte: Bevor Du das nächste Mal einen solchen Link einstellst, warne uns vor, damit wir die Kinder raus schicken können. Bei solchen Hackfressen und Verbrecherfisagen erschrecken sie sich und träumen nur schlecht.

  49. Der Imam der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem spricht von Hunden und Löwen:

    http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23137

    Auch der amerikanische Präsident bekommt ein paar Streicheleinheiten, auch wenn er wiederholt hat, dass Amerika nicht im Krieg gegen den Islam steht… Ob er vielleicht doch noch bald einmal merkt, dass der Islam – nicht erst seit dem 1. Mai 2011 – im Krieg gegen Amerika steht…?

  50. Ob Obama den Moslemdrachen Osama tatsächlich erlegt hat oder nicht, ist unerheblich angesichts des Umstands, dass die Weltöffentlichkeit und vor allem Amerika ihm die Leistung weitestgehend glaubt. Dieser Sieg über den terroristischen Staatsfeind Nr.1 wäre aber nach der von der CIA zugegebenen eindeutigen Identifizierung des Aufenthaltsorts von bin Laden in Pakistan bereits seit mehr als einem halben Jahr möglich gewesen.

    Verwirklicht worden ist er indessen, und das scheint im Strudel des Spektakels mehr und mehr in Vergessenheit zu geraten, wenige Tage nach dem 27.04.2011, an welchem Tage Obama nach drei Jahren der Widersetzlichkeit eine sofort als Fälschung erwiesene Geburtsurkunde vorlegte, um sich dann unvermittelt den „dringenderen“ Problemen des Landes widmen zu wollen. Das schien aber nun doch nicht so einfach abgehen zu können. Der Nationalheld, der über jede Geburtsurkunde erhaben ist, musste geboren werden, der Töter des Drachens. Der Zeitpunkt zur Liquidierung Osama bin Ladens war gekommen.

    Die pakistanische Regierung oder ihr Geheimdienst, jahrelang hat man mit denen bei der Überwachung des „suspekten Objekts“ im Sicherheitsbereich der Militärakademie zusammengearbeitet, und dann müssen die moslembrüderlichen Helfer doch aus dem Kreuzfeuer der moslemischen Kritik herausgehalten werden, wenn sie es den Ungläubigen gestatten, einen der tüchtigsten und verehrtesten Diener Allahs abzumurksen.

    Ja, was sollen sie da schon sagen. Sie haben einfach von alledem nichts gewusst. Erstens hat in Pakistan kein Regierungsmoslem, kein Militärmoslem, kein Geheimdienstmoslem, und von denen schon überhaupt kein Moslembruder, etwas davon gewusst, dass Osama mitten unter ihnen weilte, und zweitens haben diese Moslems überhaupt nichts davon gewusst, dass die Ungläubigen eine unerklärliche Hubschraubermission im Sicherheitsbereich ihrer Militärakademie durchführen würden, vornehmlich auch deshalb, weil wegen erstens das Ziel einer solchen Operation gar nicht zu erkennen war. Nein, sie haben einfach nichts gewusst.

    Auch waren die Pakistaner ganz einfach nur sehr überrascht, als sie die von den Amerikanern gefangengenommenen zahlreichen Verwandten Osama bin Ladens übergeben bekamen. Damit hätten sie bestimmt doch nicht einmal im Traum gerechnet.

    Beim Zusammenbruch dieses Kartenhauses von Ausredequatsch wird klar, dass die pakistanischen Moslembrüder genötigt waren, die Abmurksung ihres Moslembruders Osama bin Laden zuzulassen, um der Abservierung des Mordpoker spielenden Moslembruders in Washington entgegenzuwirken.

    Der wiederum hat mit der „Entsorgung“ der Leiche auf angeblich islamische Art entweder einen weiteren groben Schnitzer begangen oder aber sich ein As im Ärmel aufbewahrt. Anstatt die in einen Sack verpackte Leiche von einem Flugzeugträger islamisch ins Meer rutschen zu lassen, hätte das Moslemmonster ja auch mit allerhand „Allah-u-akbar“-Gegröhle islamisch eingeäschert werden können, und dann hätte die Asche ins Meer verstreut werden können.

    So aber gibt es eine ganze Flugzeugträgerbesatzung mit dem Wissen, wo der Leichensack – vielleicht unter Beigabe einer Blackbox mit Peilsender – ins Meer geworfen wurde. Auch könnte er schon von einem Uboot geborgen worden sein.

    Es scheint so, als ob Obama den Zweifel am endgültigen Verschwinden Osamas erhalten wollte. Mit der Diskussion darüber wird er aber wohl kaum von der Fälschung seiner Geburtsurkunde ablenken können.

  51. #39 BenDavid (04. Mai 2011 21:02)
    Dieser dämliche Iman stellt neue Regeln auf und schwört dem amerikanischen Präsidenten Rache. Ich denke Hussein Obama wird gnädig darüber hinweg sehen, aber er wird auch Gleiches tun, wenn Judea und Samaria in israelisches Hoheitsgebiet eingegliedert wird, wie es Informations-u. Diasporaminister Juli Edelstein fordert.

    Das hoffe ich mal, allein mir fehlt der Glaube – hier mal ein kleines Quiz zu „Vereinigung“ der beiden palarabischen Terrorsysteme.

    http://backsp.wordpress.com/2011/05/04/quiz-zur-palastinensischen-aussohnung/

    Beispiel 5) Wer gab den jüngsten Umfragen zufolge Osama Bin Laden die höchsten Popularitätswerte?

    a. Pakistaner
    b. Indonesier
    c. Palästinenser
    d. Algerier

    Antwort: Palästinenser. In der Tat erklärten 34 Prozent der befragten Palästinenser, dass sie darauf vertrauten, Bin Laden würde das Richtige in der Weltpolitik unternehmen. In keinem anderen Land gaben die Muslime ein so eindeutiges Pro für Osama ab.

    Hoffentlich wacht der Westen endlich auf. Für Deutschland sehe ich schwarz, die schaffen sich tatsächlich selber ab.

  52. Noch etwas aus dem Netz

    DEUTSCHE CHRISTEN

    TRAUER ÜBER BIN LADEN – Ein Feind der USA ist von uns gegangen!

    Wer den Frieden zerstört und die Geschöpfe Gottes vernichten will, macht sich zum Gegner der Heiligen Schrift. Kaum einer wußte das besser als der evangelische Pfarrer, Theologe und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer.

    In klarer Anspielung auf Adolf Hitler sagte er bereits 1933: „Wenn ein Betrunkener mit dem Auto fährt, genügt es nicht, das Opfer unter dem Rad zu verbinden, man muß dem Rad selbst in die Speichen greifen.“

    Dem Rad selbst in die Speichen greifen: Damit würdigte Bonhoeffer auch das spätere Attentat auf Hitler. Weil elementare Menschenrechte bedroht gewesen seien, hätten die Widerständler rund um Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine notwendige und zu lobende Entscheidung getroffen.

    Anders die Folgenden:

    – Renke Brahms, Friedensbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD): „Ich würde die Tötung bin Ladens nicht mal als Erfolg bezeichnen.“

    – Michael Bongardt, Ethikprofessor an der Freien Universität Berlin: „In der Demokratie gibt es sehr genaue Regeln, wie man mit Verbrechern umgehen muss. Dazu gehört die Verurteilung vor einem Gericht. Deshalb ist die Art seines Todes noch ein Grund weniger, sich zu freuen.“

    – Hubertus Lutterbach, Theologieprofessor an der Universität Duisburg-Essen: „Ich finde es sehr befremdlich, dass eine stark christlich geprägte Kultur sich so etwas zu eigen macht.“

    – Philipp Gessler, taz-Kommentator: „Wer aber den Tod eines Menschen bejubelt, befleckt sich selbst.“

    Deshalb wohl auch gehörte Dietrich Bonhoeffer nicht zu den „Deutschen Christen“ der Nazizeit, sondern zur verfolgten „Bekennenden Kirche“, die etwas ganz anderes war.

  53. Völkerrechtlich bedenklich.. ja kann sein..
    Aber ich danke den Amis das sie sich das an die Backe gebunden haben.
    Wer hätte da ein Gerichtverfahren eröffnet?
    Die UN oder die USA als betroffener Staat selbst?
    In dieser Prozess Zeit wäre sicher „Bomben Stimmung“ aufgekommen… kaum auszudenken was das nach sich gezogen hätte so ein Prozess.
    Aber mal an alle Deutschen Politiker die gerade Quäken… Stellt doch einfach mal Strafanzeige wenns euch nich passt das hier wohl geltendes Recht überschritten wurde.

  54. #72 Zahal (04. Mai 2011 23:13)
    Für Deutschland sehe ich schwarz, die schaffen sich tatsächlich selber ab.

    Tja, wir sorgen uns wenigstens noch um Deutschland, obwohl es nun nicht ausgerechnet unsere Sache ist.
    Du lebst in Beer Schewa und ich bald in Tel Aviv/Jaffa. – Ist bald soweit. Warte nur noch, bis mein Sohn das Abi in der Tasche hat

  55. # 14

    Die Moslems halten uns doch auch immer die Menschenrechte vor… aber die gelten selbstverständlich nicht für sie selber…

    – Da werden tausende Frauen und Kinder in die Luft gesprengt…

    – Da werden gefesselten Reportern die Kehlen durchgeschnitten…

    – Da werden Lastwagenfahrer verbrannt bei lebendigen Leibe…

    – Da werden Lastwagenfahrern die Kehlen durchgeschnitten… oder gleich geköpft…

    – Da säbelt man Frauen die Lippen und Ohren und auch die Nase ab….

  56. Um vorab einiges klar zu stellen:
    Ich bin nicht traurig über den Tod Bin Ladens.
    Ich bin kein Freund Pakistans.
    Mir sind die religiösen Gefühle islamischer Fundamentalisten ziemlich schnurz.

    Aber:
    Darf ein westlicher Staat, der von sich behauptet die Demokratie, die Völker- und die Menschenrechte zu achten einfach ein Killerkommando in einen autonomen Staat schicken und nach Gutdünken Menschen töten?
    Ich denke, eher nicht.
    Wenn der Westen, und die USA an erster Stelle, sich über alle geltenden Regeln der westlichen Kultur wie zum Beispiel Gewaltenteilung, Achtung der Menschenrechte, die Achtung der Souverenität autonomer Staaten und unzähliger Werte, die in Europa und Amerika seit der französischen Revulution und mit Hilfe der Auflärung entwickelt wurden hinwegsetzt und sich wie ein mittelalterlicher oder absolutistischer Kriegsherr benimmt, dann wird leichtfertig alle Glaubhaftigkeit verspielt.
    Dann können wir in Zukunft die Völkerrechte und die UN, die Menschenrechte und die Demokratie getrost auf den Müll werfen. Dann können wir die Keule auspacken und zu alten Spielrgeln zurückkehren. Wer zuerst schiesst hat Recht und der Stärkere darf alles. Dann werden alle Entwicklungen, die wir seit der Einführung des Völkerbunds erreicht haben in die Tonne gekloppft.
    Wollen wir zurück in’s Mittelalter?

    Ein anderer Aspekt:
    Man stelle sich vor Osama Bin Laden hätte nicht in Pakistan (übrigens, ein Staat, der über die Atom-Bombe verfügt) sondern in China, Indien oder Russland Unterschlupf gefunden. Dann hätten wir – bei gleicher Vorgehensweise der amerikanischen Westernhelden – seit dem 2. Mai den dritten Weltkrieg!
    Und wie würden der Westen und die Amerikaner aufschreien, wenn ein chinesisches Killer-Kommando einen chinesischen Staatsfeind im westlichen Exil liquidieren würde?
    Ernsthafteste diplomatische Verstimmungen wären wohl noch die mildeste Kosequenz.

    Es ist gut, daß Bin Laden tot ist.
    Aber so geht’s nicht liebe USA!
    Genaugenommen müßte Obama wegen der massiven Verletzung der Souveränität autonomer Staaten und Mordes (so nennt man das nämlich, wenn man Menschen ohne fairen Prozeß zum Tode verurteilt und eigenmächtig exekutiert) vor den internationalen Gerichtshof in Den Haag gestellt werden. Da könnte er dann gleich George W. Bush (Vorbereiten und Führen von Angriffskriegen gegen Afghanistan und Irak) mitbringen.

    SO NICHT USA !!!!!

  57. #43 vlad
    Weisst Du eigentlich was du da faselst?
    Dein Weltbild unterscheidet sich keinen Millimeter von dem der islamischen Fundamentalisten. Du wärst bei der Hamas super aufgehoben.
    Gesetze gelten nur für andere, nicht für Dich.
    Wenn andere Töten ist es Mord, wenn Du tötest ist es Gerechtigkeit.
    Wenn alle so denken wie Du, dann laufen wir morgen alle bis an die Zähne bewaffnet durch die Straßen. Dann herrscht nur noch Mord und Totschlag. Dann stecken wir im nie endenden Teufels-Kreis von Gewalt und Rache.
    Du begibst Dich auf das Niveau dieser muslimischen Terroristen und Fundamentalisten und wirfst 250 Jahre Aufklärung und Humanismus über den Haufen.

  58. @8833Hugin6688 Was wäre Ihrer Ansicht nach die Alternative gewesen? Auslieferungsbegehren? Diplomatische Anfragen, ob ein failed state wie der Verbrecherstaat Pakistan geruhen würde, den edlen Massenmörder auszuliefern?
    Lächerlich!
    derart hypertrophe Bestien kann man nicht mit normalen Maßstäben messen. Das crimen exceptum erfordert immer Sondermaßnahmen.
    Ob Pakistan die Atombombe hat ist vollkommen uninteressant. Wie ich schon sagte: Die Atombombe nutzt nichts gegen ein Killerkommando, das aus fünf Schritt Entfernung die Regierung liquidiert.
    Das Realtivieren und Glauben, alles ließe sich nur nach Recht uns Gesetz lösen ist eine Krankheit. Die Amis haben wenigstens noch den Mut zur Macht! Wer Richtung vorgeben will, muss anderen zeigen, wo ihr Platz ist. Und der von Pakistan ist definitiv nicht auf Augenhöhe mit westlichen zivilisierten Staaten. Auf keinem Gebiet.
    Die Pakistanis einzubinden wäre daher wahnwitzig gewesen und völlig unangebracht.
    Bei DER Denke in Deutschland wundert mich es aber auch nicht, wenn man somalische Piraten hätschelt, ihnen Asyl gewährt und sie durchfüttert anstatt sie ihrerseits an die Haifischlein zu verfüttern.

  59. An Alle, die die Kritiker dieser Aktion nicht verstehen:
    Das was die USA da veranstaltet haben ist astreine SELBSTJUSTIZ!
    Euer Nachbar hat eure Frau und eure Kinder getötet. Ihr wartet nicht auf den Prozess, sondern dringt bei dem Mörder in die Wohnung ein und schießt ihn über den Haufen. So weit so gut. Menschlich nachvollziehbar. Würde ich wahrscheinlich genauso machen und die Gefängnisstrafe genüsslich absitzen.
    ABER ES IST UND BLEIBT SELBSTJUSTIZ!
    Ein Mord aus niederen Motiven.
    Rache ist ein niederer Beweggrund.
    Diese Art zu handeln unterscheidet den Höhlenmenschen (von dem der Moslem meisten noch nicht so weit entfernt ist) und den kultivierten Europäer. Der schiesswütige Ameikaner des Wilden Westens ist da noch irgendwo zwischendrin. Die Legenden des wilden Westens (Jesse James, Wyatt Earp und Doc Holliday) etstanden um 1880. Damals wurden in Mitteleuropa Konflikte bereits vor Gericht und nicht mit der Waffe in der Hand ausgetragen.
    Wir verurteilen die rückständigen Moslems, wenn sie Mordaufrufe gegen Salman Rushdie und andere starten. Mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich den Freudentaumel in islamischen Ländern sehe, wenn wieder ein Schlag gegen Israel oder sonst einen „Feind“ gefeiert wird. Aber was ist denn bitte nach dem Tod von Bin Laden in den Vereinigten Staaten passiert? Der Mob tanzte in den Strassen.
    Die USA begeben sich auf das Niveau Ihrer Gegner. Und das in einer Zeit, in der die geknechteten, unterdrückten Völker Nordafrikas und Arabiens Ihre despotischen Tyrannen zum Teufel jagen und vielleicht den Weg in eine freiere, demokratischere Gesellschaft finden.
    Wir (der Westen inclusive der USA) können nicht Milosevic und Saddam Hussein vor Gericht zerren und dann selbst handeln wie ein Schurkenstaat.

    Also wie gesagt: Menschlich ist Rachsucht und die wahl der Selbstjustiz sowie die Freude über den Tod des Staatsfeindes (der übrigens im Afghanistan-Krieg der UdSSR von den USA massiv unterstützt wurde) nachvollziehbar und verständlich. Aber als „das leuchtende Beispiel für Demokratie und Rechtstaatlichkeit“, für das sich die USA selbst gerne ausgeben, dürfen die USA nicht einfach nach gutdünken sich über mehrere Prinzipien der Rechtstaatlichkeit hinwegsetzen und agieren wie eine Terrororganisation. Und die Tötung Bin Ladens durch US-Amerikanische Soldaten auf dem Gebiet Pakistans ohne jegliche Legitimation und ohne ein vorhergegangenes Gerichtsverfahren (und sei es nur in Abwesenheit) ist nichts anderes als ein terroristischer Akt.
    Durch solche Vorfälle werden Weltkriege ausgelöst.

  60. NUR NOCHMAL ZUM VERSTÄNDNISS:
    Ich trauere Osama Bin Laden keine Träne nach, sondern begrüße es, daß die Welt von einem der wahnsinnigsten Terroristen befreit wurde.

  61. Ja, Bin Laden ist Tod, damit ist das wirkliche Problem aber noch lange nicht gelöst.

    Solange sich der Westen diese (ich bleibe dabei) „gefährder“ weiterhin in seine Länder holt, stehen wir immer größeren Problemen gegenüber.

    Wird Zeit, sich auf die Fahne zu schreiben, daß der Islam im Westen nichts verloren hat.

    … und die segensreiche Aktion der Amerikaner in Pakistan ist der erste Schritt endlich westliche Interessen zu verdeidigen. Soll mal keiner glauben, daß Pakistan wirklich Freunde des Westens sind. Denen blieb nach dem 11.9.2001 garnichts weiter übrig, als sich den Vorgaben der USA zu fügen. George W. Bush hätte sonst Pakistan und Afghanistan in einem Aufwasch zerbombt.

    Die Taliban und das Al Qaida Netzwerk terrorisieren Pakistan deswegen und versuchen die Regierung Mürbe zu machen. Dies würde auch erklären, warum sich Osama Bin Laden jahrelang („ohne wissen der politisch Verantwortlichen“?) in Pakistans „bester Ecke“ aufhalten konnte.

    Gerade (selbst wenn Pakistan sich vor der Rache der Al Qaida fürchtet) deshalb ist es in diesem korrupten und politisch geschwächten Land wichtig, auch ohne Zustimmung der dortigen Regierung, „weltpolizeiliche Aufgaben“ durchzusetzen.

    Bin mal gespannt, wie groß das Geschrei ist, wenn die Taliban oder Al Qaida die Knöpfe der Pakistanischen Atombomben unter ihren Fingern haben. Alles, wirklich alles ist bei diesem schmutzigen Krieg erlaubt (der uns vom Islam aufgezwungen wurde). Ein toter Bin Laden ist da nur ein kleines Rädchen im Getriebe … warten wir mal ab, auch wenn ein kleines Rädchen kaputt geht, kann das Auswirkungen haben (was ich persönlich anzweifle, man weiß aber nie).

  62. #78 8833Hugin6688 (05. Mai 2011 00:04)

    Aspekte des Geheuls über den Einsatz der Navy Seals in Abbottabad erinnern mich an das Jahr 1976, als Israel nach Entebbe (ins Uganda des damaligen Despoten Idi Amin) entführte Geiseln einer Passagiermaschine befreite. Damals erscholl auch aus einer ganz bestimmten Ecke des politischen Spektrums der Vorwurf, Israel habe die „Souveränität eines UN-Mitgliedstaates“ in schändlichster Weise verletzt.

    Was mich stört ist, dass solche Vorwürfe immer
    nur gegen Israel oder die USA erhoben werden, wenn sie ihre Bürger aus der Hand von Terroristen in sog. failed states befreien oder sie gegen Anschläge aus solchen Staaten (Gebieten) schützen.

    Wie sollen Israel und die USA denn ihre Bürger vor Anschlägen aus gescheiterten Staaten schützen, in denen eine rechtsstaatliche Verfolgung von Straftätern und Polit-Mördern nicht möglich ist oder einfach nicht erfolgt?

    Die genannten Länder hier auf strikte Rechtsstaatlichkeit verpflichten zu wollen, ist vergleichbar, wie wenn man jemand im Urwald das Gewehr mit der Begründung abnimmt, das Erschießen von Tigern sei doch einfach „unzivilisiert“.

  63. #85 Rationalist64
    1.) Man kann ein Killer-Kommando aus Rache für einen Terroranschlag der vor zehn Jahren stattfand nicht mit einer Geisel-Befreiungsaktion vergleichen!
    2.) Wer bestimmt welcher Staat ein „failed Staat“ ist? Obama? George W.Bush? Papst Benedikt? Du? Ich? Wer?
    Und schließlich wurde Deutschland ja auch schon zum „Old Europe“, der Vorstufe zum Schurkenstaat erklärt.
    3.) Dein Einwand, daß es fast keine anderen Möglichkeiten gibt die Terroristen in gewissen Ländern zu verfolgen ist vollkommen berechtigt. Aber verdammt nochmal muß es denn ablaufen wie im Wilden Westen? Wofür bezahlt der Steuerzahler Millionen für Geheimdienste? Der „gute Mann“ kann doch auch einen furchtbaren Unfall haben. Er kann sich an einem Hammelknochen verschlucken und einen Erstickungstod erleiden oder sein Haus kann von einer Gasexplosion in Schutt und Asche zerlegt werden. Der Mossad hat da subtielere Methoden.

  64. Das ist eine komplizierte aber auch wichtige Diskussion, es ist gut, sie auch hier zu führen. Niemand wird Bin Laden und seine Taten verteidigen – es geht auch viel weniger um Bin Laden und seine Verbrechen, als um UNS und um unser Selbstverständnis. Wir verteidigen doch unsere Art zu leben, also unsere Werte und unseren Rechtstaat – die religiösen Menschen unter uns auch ihren christlichen Glauben. Die Frage ist also, ab wann die Gefahr besteht, so zu werden, wie die Verbrecher, die man bekämpft? Natürlich hatte Bin Laden keine Skrupel Menschen töten zu lassen, sehr wahrscheinlich hat er sich über deren Tod auch gefreut – aber genau das haben wir doch zu Recht immer kritisiert und als abstoßend empfunden! Genau das ist doch nicht unsere Vorstellung von Zivilisation, dank Aufklärung wurden doch ascharische und primitive Strukturen überwunden. Das hat nichts mit Gutmenschentum zu tun, sondern mit Glaubwürdigkeit und Authentizität. Bin Laden könnte als „Märtyrer“ gefährlicher werden, als etwa ein von einem internationalen Gericht verurteilter, gemeiner Krimineller/Terrorist. Sein Lügengebäude vom „neuen Propheten“ oder als was auch immer er von seinen Anhängern gesehen wurde, währe in sich zusammengebrochen, wenn er sich vor christlichen, jüdischen und auch muslimischen Richtern und Anklägern hätte verantworten müssen. Dieser Prozess hätte von unglaublicher geschichtlicher Relevanz sein können: eine verpasste Chance. Ich gehe auch davon aus, dass die Amerikaner schlicht kein Interesse an einem Prozess gehabt hätten, entweder weil es nur um Rache ging, der „Aufwand“ als zu groß angesehen wurde oder man vielleicht auch Angst hatte, dass Bin Laden durch Äußerungen fragile Staaten der Region, wie etwa Pakistan oder Afghanistan, destabilisieren könnte. Vielleicht ging es auch wirklich nur ganz schlicht um Obamas Umfragewerte, die zuletzt aufgrund der enormen Wirtschaftskrise und den erfolgreichen Attacken Trumps stark litten. Wenn schon der historische Prozess nicht zustande kommt, ist es aber zumindest wichtig, die Überlegenheit der eigenen Werte und Kultur zu demonstrieren, indem man sich eben anders verhält, als es radikale und verblendete Elemente tun würden. Im Übrigen wollen diese Terroristen ja erreichen, dass wir ihnen immer ähnlicher werden und unsere Werte verraten, damit sie dies dann für ihre Propaganda gegen uns verwenden können, – genau diesen Gefallen dürfen wir ihnen nicht tun, auch wenn es manchmal schwerfällt. Von daher stimme ich den Äußerungen des Vatikans ausdrücklich zu.

  65. @ #83 Euro-Vison

    Das bedingt, daß beide „Parteien“ nach den gleichen Regeln spielen. Und selbst die „unterste Regel“ (das menschliche Leben achten) gilt bei den Moslems nur für sie selbst.

    Sorry, bei diesem Menschenschlag vergesse ich alle mir angeborenen, anerzogenen und christlichen Regeln. … und in meine Haus bestimme immer noch ich die Regeln, wem es nicht paßt, kann gehen. Und keiner soll glauben, wenn er mich in meinem Haus angegriffen hat, daß er dann noch irgendwo vor mir sicher ist (er oder ich). … Genauso verhält es sich auch „im großen“.

    … selbst wenn Bin Laden hier in Deutschland von den Amis erschossen worden wäre, GRATULATION USA

  66. #83 Euro-Vison (05. Mai 2011 02:43)

    Was ist das für ein bullshit, den Du da absonderst?

    Krieg ist nie zivilisiert und immer barbarisch.

    Trotzdem muss man – wenn man überleben will – in einem Krieg sich wehren und zurückschießen, wenn man angegriffen wird.

    Auf rechtsstaatliche Weise hätte man bin Ladens niemals habhaft werden können, d.h. es hätte auch nie einen Prozess gegeben.

    Was Du predigst, Straflosigkeit für bin Laden und Wehrlosigkeit für seine Opfer. Verkauf uns hier nicht für dumm.

    Der 02.05.2011 war ein guter Tag.

  67. Obama sagt, es werden keine Bilder des toten Osama Bin Laden veröffentlicht.

    Jetzt kommt mein „unchristlicher Wunsch“ … Hoffentlich ist dieses Stück (muß ich es wiederholen?) genau so verreckt, wie er tausende von Menschen verrecken ließ?

    Meine Gedanken sind (noch) frei und ich hoffe, Bin Laden ist einen um Faktor 1000 schlimmeren Tot gestorben, als die, die durch seine Ideologie gestorben sind.

  68. Denen im Morgenmagazin passiert doch ein freudscher Fehler nach dem andern.

    „Bild von Osama Bin Laden, der superintelligente Moderator, spricht von (sorry, ich bekomme es nicht mehr ganz zusammen) Sicherheitsverwahrung oder Knast, dann wird sofort umgeschwenkt und dann (Bild stimmt dann wieder) geht es um das (diskussionswürdige) Urteil des Bundesverfassungsgerichts“

    Im Original natürlich wesentlich besser, als ich es hier beschrieben habe.

  69. Mörder zu töten und erleichtert über die Beseitigung einer Plage zu sein widerspricht NICHT dem Christentum! Das ist ein weitverbreiteter und gepflegter Irrtum, der
    1. Den Leuten, die sich für Christen halten, ein schlechtes Gewissen verschaffen und sie zu lebensuntauglichen Weicheiern deformieren soll,
    2. das Christentum in den Augen der bekennenden Nichtchristen als eine weltfremde Religion für lebensuntaugliche Weicheier verunglimpfen soll.
    Bibel selber lesen (ganz!), selber denken, selber entscheiden.
    Meine Überzeugung.

  70. Das kirchliche Vertreter um den Tod des Faschisten Osama trauern, ist nichts neues. Kirchenvertreter haben auch den Tod Hitlers bedauert. Schließlich hat er ihnen ja vortrefflich im Kampf gegen die „Jesusmörder“, die Juden geholfen.

    Wir lassen uns von einer vormittelalterlichen Kultur unterdrücken. Deren Anhänger noch in der Minderheit sind.

    Religiöse Gruppen erhalten im öffentlichen Leben Sonderrechte. Das ist eine Diffamierung nicht religiöser Menschen.

    Das Wochenende bietet zwei, drei Möglichkeiten, für unsere Freiheit die Flagge zu zeigen. Sei es der Marsch für die Freiheit, sei es die Gegendemo gegen den Faschistenkonkress in Wuppertal (hier Daten zur Gegendemo http://prozionnrw.wordpress.com/).

    Oder Vogel setzt sich durch und hält für Osama das Totengebet in Frankfurt.

    Dann müssen sich die 200 aktiven Islamgegner Deutschlands verteilen, um vor Ort präsent zu sein.

    aufbruch2011@yahoo.de

  71. Bevor ich mich als „Unchristlich“ bezeichne und mich jeder menschlichen Regung entlarve, … ich bin aus der Kirche ausgetreten, trotzdem lebe ich meine Tradition (darunter auch die Christliche) weiter.

    Aber zu dem „kleinen Gau“ im Morgenmagazin. Es gibt hier sicherlich einige, die den Fall „Marianne Bachmeier“ (in den 80er Jahren) miterlebt haben. Ich persönlich hatte damals die „Selbstjustiz“ als „menschlichz“ gesehen. Ich glaube, 80% der befragten Bundesbürger sahen es damals genauso. Ich frage mich heute noch, warum man die Mutter (auch wenn es vielleicht keine „gute“ war) damals zu einer 6 jährigen Haftstrafe verurteilt hat.

    … Worauf möchte ich hinaus? Es gibt ein „Volksempfinden“ und politische Interessen. was ich mir aber nicht erklären kann, warum diese Interessen so weit auseinanderklaffen.

    Während ich damals „befriedigt“ war, daß Marianne Bachmeier dem Schänder ihres Kindes ein Loch in den Kopf geschossen hat, fände ich es „menschlich ungerecht“, wenn eine Kreatur wie Osama Bin Laden genauso „einfach“ gestorben wäre.

    … Wobei ich mir ständig die Frage stelle, sind es nicht bei beiden (dem Kinderschänder und dem Massenmörder) die gleichen Triebe, die sie zu solch unmenschlichem Verhalten trieben?

    Trotzdem komme ich (mit meinem Herzen und Verstand muß ich selbst zurechtkommen) in beiden Fällen zum gleichen Ergebnis … „gut ist, daß beide Tod sind“!

  72. Wobei ich mich frage, was Obama uns (oder sich) ersparen möchte. In meiner Jugend war jede Woche (bei Quik und Neue Revue usw.) Menschen (Vietnamkrieg) abgebildet, die mit sonstigen DumDum Geschossen getroffen wurden.

    Ich bin echt nicht „Blutgeil“, ich frage mich nur, was die heutige aufgeklärte Jugend, mir voraus hat, daß man ihr die Bilder, die ich mir damals ansehen mußte (mein Vater schickte mich, die Zeitschriften zu holen), die man uns (auch mir erwachsenen) ersparen möchte.

    Wenn ich nix weiß, trotzdem wage ich vorauszusagen, daß die Premisse, alles zu wagen, nix zu verlieren und nichts zu verantworten garantiert nicht zutreffen wird.

    Immer mehr Information und immer weniger Verantwortung … geht nicht gut. Immer mehr Information und immer weniger Verantwortungsgefühl ist fatal.

  73. #43 vlad (04. Mai 2011 21:26)
    Ich gebe Dir vollkommen Recht und bitte bleib, trotz der Anfeindungen bei dieser klaren Meinung.

    #79 8833Hugin6688 (05. Mai 2011 00:35)
    Du wärst bei der Hamas super aufgehoben.
    Gesetze gelten nur für andere, nicht für Dich.
    Wenn andere Töten ist es Mord, wenn Du tötest ist es Gerechtigkeit.

    So etwas nenne ich gefasel!
    Hast Du überhaupt Ahnung von dem, was die Hamas anrichtet? Warst Du schon mal in Sderod, oder in anderen Städten, die im Feuer der Kassams liegen? Wo ganze Regionen traumatisiert sind,in ständiger Angst leben, Kindergärten in Bunkeranlagen gebaut werden und Kinder aus dem Weinen nicht mehr raus kommen ?
    Was weist Du vom Krieg – wahrscheinlich nichts! Nur das, was Dir irgendwelche Gutmenschen vorplappern und Du faselst es nach.
    Man muß einen klaren Unterschied, zwischen Mord und gerechtem Töten ziehen.
    Seit dem Hamasanschlag auf den Schulbus und der Ermordung der Familie Fogel hat auch Israel das Gezielte Töten von einzelnen Terroristen wieder aufgenommen. Ich nenne so etwas “ gerecht“. Genauso wurde der al Kaida der Kopf abgeschlagen.

  74. Die Amerikaner wissen genau, man darf sich mit dem Bösen nicht auf einer Stufe stellen, und Gnade mit dem Bösen ist das gleiche wie suizid.

  75. #78 8833Hugin6688 (05. Mai 2011 00:04)
    Um vorab einiges klar zu stellen:
    Ich bin nicht traurig über den Tod Bin Ladens.
    Ich bin kein Freund Pakistans.
    Mir sind die religiösen Gefühle islamischer Fundamentalisten ziemlich schnurz.

    Aber:
    Darf ein westlicher Staat, der von sich behauptet die Demokratie, die Völker- und die Menschenrechte zu achten einfach ein Killerkommando in einen autonomen Staat schicken und nach Gutdünken Menschen töten?
    Ich denke, eher nicht.

    Nach meiner Meinung darf er es nicht nur, er MUSS es sogar, wenn er mit dieser Aktion das Leben seiner eigenen Bürger schützt und wenn die Ausschaltung dieser Person anders nicht möglich ist.

    Wollen wir zurück in’s Mittelalter?

    Das ist nicht Mittelalter sondern das ist die Ausübung seines natürlichen Rechtes.

    Ein anderer Aspekt:
    Man stelle sich vor Osama Bin Laden hätte nicht in Pakistan (übrigens, ein Staat, der über die Atom-Bombe verfügt) sondern in China, Indien oder Russland Unterschlupf gefunden. Dann hätten wir – bei gleicher Vorgehensweise der amerikanischen Westernhelden – seit dem 2. Mai den dritten Weltkrieg!

    Eine Abwägung der Gefahren, die aus einer solchen Aktion resultieren können, muss man dem Staat überlassen, der eine solche Aktion unternimmt.

    Es ist gut, daß Bin Laden tot ist.
    Aber so geht’s nicht liebe USA!

    Do, so geht es, und manchmal leider nur so!

    Genaugenommen müßte Obama wegen der massiven Verletzung der Souveränität autonomer Staaten und Mordes (so nennt man das nämlich, wenn man Menschen ohne fairen Prozeß zum Tode verurteilt und eigenmächtig exekutiert) vor den internationalen Gerichtshof in Den Haag gestellt werden. Da könnte er dann gleich George W. Bush (Vorbereiten und Führen von Angriffskriegen gegen Afghanistan und Irak) mitbringen.

    Manchmal fällt es mir schwer nicht auszurasten, wenn ich soviel Stuss lese.

  76. Wir müssten, meiner Meinung nach, viel wehrhafter unsere Gesellschaft und unsere Lebensform verteidigen. Im Inneren. Im eigenen Land. Geschlossenener gegen Gewalt von Migranten. Gegen all die kleinen Übergriffe die uns im täglichen Leben begegnen. Gegen den Türken der immer nur Sonntags und an Karfreitag Rasen mäht. Gegen seinen Sohn, der sieben Tankstellen überfällt aber nicht in’s Gefängnis muß. Gegen die Veränderung unserer Innenstädte. Bei einem Spaziergang durch unser Viertel habe ich 12 Döner-Buden und 15 Spielhallen und Wettbüros gezählt. Aber leider nur 6 Speiselokale und 8 normale Kneipen. Unsere Städte veröden! Dafür haben bald überall tolle neue Moscheen, Brautmodenläden, Gemüsehändler und Telefonshops.
    Wir sollten erst mal vor der eigenen Haustüre kehren und schauen, dass der Islam nicht ständig, jeden, Tag, jede Minute unseren ureigensten Lebensraum, unsere Gesellschaft und unsere Kinder verändert.
    Erinnert sich noch jemand daran, dass eine Frau in den achtzigern noch im Dunkeln auf die Straße gehen konnte? Dass es keine Gewalt in den U-Bahnen gab?
    Die Politiker und die Medien wollen uns immer verkaufen, dass das nichts mit den „Migranten“ zu tun habe, sondern mit Killer-Spielen oder Filmen.
    Bevor wir in muslimischen Ländern die Freiheit auf terroristische Weise mit Waffengewalt „verteidigen“ und uns damit auf eine Stufe mit den Verbrechern stellen, die wir jagen sollten wir stärkeres Augenmerk auf die Landnahme der Barbaren in Europa legen. Wenn Mohammed Atta und seine Killer nicht in die USA hätten einreisen dürfen, hätten sie keine Flugzeuge entführen können.
    Bei israelischen Fluglinien werden junge Muslime ganz besonders kontrolliert.
    Bei uns löst so ein Vorschlag den Aufschrei der Gutmenschen nach Gleichbehandlung aus.
    Vollkommener Blödsinn.
    Wir müssen endlich die Augen auf machen und erkennen, daß die Zunahme der Muslime in Europa unseren Lebensraum verändert. Mehr Gewalt, mehr Unfreiheit und mehr Bildungsferne Schichten. Die Sozialkassen werden geplündert und das Ende wird der Zusammenbruch des Abendlandes sein. Dann haben wir den Krieg vor der Haustüre.
    Noch wäre es Zeit. Wir brauchen Rückführung statt Integration.
    Aber Killer-Kommandos in Pakistan bringen uns nicht weiter.

  77. Vielleicht war Bin Laden auch nur eine Erfindung der Amerikaner!?

    Ich zweifle an dem Tod von Bin Laden!!

  78. #86 8833Hugin6688 (05. Mai 2011 02:31)
    3.) Dein Einwand, daß es fast keine anderen Möglichkeiten gibt die Terroristen in gewissen Ländern zu verfolgen ist vollkommen berechtigt. Aber verdammt nochmal muß es denn ablaufen wie im Wilden Westen? Wofür bezahlt der Steuerzahler Millionen für Geheimdienste? Der “gute Mann” kann doch auch einen furchtbaren Unfall haben. Er kann sich an einem Hammelknochen verschlucken und einen Erstickungstod erleiden oder sein Haus kann von einer Gasexplosion in Schutt und Asche zerlegt werden. Der Mossad hat da subtielere Methoden.

    Und was ist der Unterschied, bitte mit Verlaub bemerkt, wird Russland vielleicht deshalb nicht verurteilt, weil es Plutonium nimmt, um Staatsfeinde unschädlich zu machen?

    Wird nicht der Mossad deshalb gerade von deutschen „Qualitätsmedien wie der „Spiegel“ angeprangert? Der dem Mossad in seinem Jahresrückblick 2010 einfach als Täter hinstellt, obwohl bis heute NICHTS bewiesen ist?

    Also versteckt ist gut, öffentlich nicht gut? Welche Moralität steckt dahinter?

  79. FREIE WÄHLER – Fraktion im Römer
    PRESSEMITTEILUNG 27/2011

    Frankfurt/Main, 5. Mai 2011

    Nicht Verbote, sondern die Frankfurter Bürger müssen

    Pierre Vogel & Co. stoppen!

    Jetzt müssen alle vernünftigen Kräfte der Stadt Gesicht zeigen

    Das ist die bittere Wahrheit: Frankfurt entwickelt sich zum Zentrum von Aktivitäten radikaler Islamisten. Nach dem beunruhigenden Auftritt des charismatischen Predigers Pierre Vogel am 20. April will der zum Islam konvertierte Ex-Boxer am kommenden Samstag mit einem weiteren Auftritt in der Innenstadt seine Provokationen zuspitzen, indem er dort ein Totengebet für den jüngst von einem US-Kommando getöteten Terroristen Bin Laden sprechen will. Natürlich ist schon allein die Ankündigung einer solchen Aktion für die meisten Menschen in Frankfurt unerträglich. Und deshalb haben offizielle Vertreter der Stadt ein Verbot der Kundgebung angekündigt. Dieses Verbot findet auch breite Unterstützung

    Aber Vogel und seine zahlreicher werdenden Anhänger haben beste Chancen, sich vor Gericht abermals gegen das Verbot durchzusetzen. Das ist bedauerlich, jedoch Realität. Mit Verboten und anderen administrativen Maßnahmen ist allerdings der Bewegung von Vogel, der immer mehr gerade junge Menschen um sich schart, nicht beizukommen. Ganz im Gegenteil: Verbote werden Vogel nur noch stärker machen. Was ihn allein stoppen und schwächen kann, ist der entschlossene, offene und machtvolle Widerstand der Bürgerinnen und Bürger gegen diese gefährlichen extremistischen Umtriebe.

    Für den Samstag muss deshalb ein Aufruf von Oberbürgermeisterin Petra Roth, von „Vielfalt“-Dezernentin Eskandari-Grünberg, aller im Römer vertretenen Fraktionen, der Kirchen und religiösen Institutionen wie der „Rat der Religionen“ und – ganz besonders wichtig – der Moscheegemeinden in Frankfurt erfolgen, sich Vogel und seinen Anhängern gewaltfrei entgegen zu stellen. Die FREIEN WÄHLER werden eine solche Aktion selbstverständlich aktiv unterstützten, sie werden aber keinesfalls allein oder gar neben NPD und Antifa dazu aufrufen.

    Dieser Aufruf ist die Pflicht vorrangig jener, die viel zu lange schon beharrlich leugnen, dass es ein sehr ernstes und sehr bedrohliches Problem mit der islamistischen Radikalisierung in Frankfurt und der Region gibt. Die FREIEN WÄHLER in Frankfurt haben diese Probleme nicht geleugnet und werden das weniger denn je tun.

  80. „Der Islam bekämpft seit Jahrhunderten die Freiheit der Menschen. Durch eine anhaltende Masseneinwanderung von Muslimen entsteht ein Eurabien, ein islamisches Europa, ein Europa ohne Freiheit. Es ist die Pflicht aller freien Menschen, sich dem zu widersetzen.“

    Aus diesem Umstand ergibt sich die Pflicht zu Maßnahmen gegen unsere „Politikerelite“ nach Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes.

  81. #99 8833Hugin6688 (05. Mai 2011 12:13)

    Wenn Mohammed Atta und seine Killer nicht in die USA hätten einreisen dürfen, hätten sie keine Flugzeuge entführen können.

    Wenn Mohammed Atta nicht hier in Deutschland alles hätte vorbereiten können, wäre all das nicht geschehen, ist schon klar oder?

    Bei israelischen Fluglinien werden junge Muslime ganz besonders kontrolliert.
    Bei uns löst so ein Vorschlag den Aufschrei der Gutmenschen nach Gleichbehandlung aus.
    Vollkommener Blödsinn.

    Nichts desto trotz werden Anschläge woanders geplant, wie der Palaraber, der seine „schwangere, europäische Braut“ mit Sprengstoff im Gepäck nach „Palästina“ zu seinen Verwandten schicken wollte.

    Wir müssen endlich die Augen auf machen und erkennen, daß die Zunahme der Muslime in Europa unseren Lebensraum verändert. Mehr Gewalt, mehr Unfreiheit und mehr Bildungsferne Schichten. Die Sozialkassen werden geplündert und das Ende wird der Zusammenbruch des Abendlandes sein. Dann haben wir den Krieg vor der Haustüre.

    Das habt ihr jetzt schon, und zwar auch auf Grund der eigenen Argumentation.

    Terror ist eben keine innerdeutsche Tatsache, die Deutschen sind eh bisher, weil Ruhe und Planungsraum, sehr gut weggekommen. Keine Toleranz der Intoleranz hat sich noch nicht herumgesprochen.

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