Die Ausländer, die sozial Schwachen und die Alten haben es besonders schwer, sich in unserer Gesellschaft Gehör zu verschaffen. Unser dienstältester amtierender Bundeskanzler Helmut I. muss deshalb immer interessantere Töne anschlagen, um die zahlreichen jüngeren Bundeskanzler für einen Augenblick in den Schatten zu drängen. „Tatsächlich haben wir, der Westen, ja doch nun viele unserer Mitbürger dazu erzogen, auf den Islam als Religion herunterzuschauen“, sagte er am 2. Mai in der ARD-Sendung ‚Beckmann‘.

(Von F.W. aus H.)

Wer hat da in die sozialdemokratische Erziehung so hineingepfuscht? „Unsere Bischöfe, unsere Priester, unsere Pastoren haben uns dazu erzogen“, findet Helmut Schmidt. Zum Verständnis dieser Äußerungen ist sein Alter von 92 Jahren hervorzuheben. Damals waren die Kirchen gut besucht und besagte Geistliche hatten noch nicht die Zeit, unaufhörlich zu unterstreichen, dass das Christentum dem von Mohammed gelegten moralischen Fundament kein bißchen überlegen sei, der Glaubwürdigkeit des Korans höchstens ebenbürtig und der beseelenden Kraft des Islams nicht im entferntesten vergleichbar.

Es soll Gelehrte geben, die eine zielgerichtete Erziehung für ein gesundes Verhältnis zwischen zwei Religionen oder Kulturen gar nicht voraussetzen. Dies mit dem wissenschaftlich vergleichenden Blick auf andere Kulturen. Die ostasiatische etwa, die nicht seit der europäischen Aufklärung tausendfältige literarische und filmische Vorschusslorbeeren bekommen hat und sich dennoch eines allgemeinen, höchst wohlwollenden Interesses des Westens an ihrer Philosophie, ihren Religionen und ihrem Alltagsleben rühmen kann.

Trotzdem betreibt der Westen seit Jahrzehnten eine dem Islam zuträgliche Religionserziehung. In jüngster Zeit planvoll, zuvor nicht. Für Helmut Schmidt und alle anderen, denen noch nicht das Aufschauen zum Islam beigebracht wurde, sollen die Eckpfeiler hier kurz beschrieben werden:

Seit mindestens fünfzehn Jahren steht der Islam im deutschen Religionsunterricht, zumindest der Großstadtschulen, noch vor dem Christentum an erster Stelle. Schüler und Lehrer schwelgen dort viele Semester lang in Pracht und Friedfertigkeit ausgewählter Koransuren. Wenn die Eltern der Schüler nicht herausragen, schwelgen sie zuhause mit. In Musik- und Deutschunterricht gehören die „Entführung aus dem Serail“ mit dem grundgütigen Islamkonvertiten Bassa Selim und „Nathan der Weise“ mit dem großmütigen Saladin zum Pflichtstoff. Die Bischöfe, Priester und Pastoren des 21. Jahrhunderts predigen zur Hälfte die Bibel, zur anderen die Gleichwertigkeit des Islams. In ihrer Freizeit hören manche deutsche Kinder Bibi Blocksberg oder lesen Dagobert Duck und Tim und Struppi, die auf ihren Reisen in ferne Länder edelmütigen, weisen und gerechten Mohammedanern begegnen. Ältere Kinder haben durch die Geschichten von Kara Ben Nemsi, Kalif Storch, Sindbad, Aladin und Ali Baba von noch weiseren, edelmütigeren und gerechteren Mohammedanern gehört. Kinder, die zum Lesen keine Lust haben, kennen aus dem Fernsehen vielleicht Lawrence von Arabien, der von den islamischen Stammesführern so angetan ist, dass er vor lauter Kamelreiten das Motorradfahren verlernt. Oder Kevin Costner als Robin Hood mit einem treuen maurischen Begleiter, der die Inspiration für alle guten Worte und Taten aus seinem islamischen Glauben schöpft.

Auf diese Weise nun haben wir, der Westen, einen Mitbürger erzogen. Wenn er später mit dem Real-Islam zu tun bekommt und danach auf ihn herunterschaut, weil die Weisen aus dem Morgenland Baggy Pants und Gaspistolen tragen, hat diese Erziehung versagt und keinem etwas genützt.

Auf der anderen Seite schauen 1,3 Milliarden Moslems auf die Christen herunter, weil der Koran es ihnen vorschreibt und die Imame es ihnen predigen. Seltsamerweise fruchtet diese Erziehung und bringt ihrem Begründer und seinen Schülern eine immer reichere Ernte ein.

Wer die Beckmann-Sendung mit Helmut Schmidt und Peter Scholl-Latour verpasst hat, kann sie sich hier noch einmal antun anschauen:

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73 KOMMENTARE

  1. Es war wirklich eine schwarze Stunde unseres Helmut, dessen Religionsskepsis einseitig war. Das war schade, zumal Speckmann auch dem genialen Scholl-Latour kaum Raum gegeben hat.

  2. Helmut Schmidt sagte selbst, er schaue kein Fernsehen, erfahre Dinge nur aus der Zeitung – das sagt doch alles.

    Ich lasse mich noch zu den Komentar hinreißen zu sagen, daß Beckmann eine journalistische Pfeife ist. Zu fast jeder Frage wollte er Schmidts Meinung hören, einfach nur peinlich. Die Sendung ist wie das deutsche Fernsehen allgemein – Müll.

  3. Wer die Beckmann-Sendung mit Helmut Schmidt und Peter Scholl-Latour verpasst hat, kann sie sich hier noch einmal antun anschauen:

    Warum? Wenn der Schmidt angeblich so genial ist, warum hat es dann nichts zu Lebzeiten gerissen?
    Senile „Altersweisheiten“ bringen uns auch nicht voran.

  4. „Die Ausländer … haben es besonders schwer, sich in unserer Gesellschaft Gehör zu verschaffen.“

    Nein, denn die inzestöse Migrationslobby ist stark, wissenschaftlich einseitig und finanziell bestens ausgestattet:

    http://www.faz.net/-01tthy

  5. Ich arbeite gerade zu dieser Sendung und vor allem der Tagung der Muslimbruderschaft in Stuttgart Wangen am 3.4.2011. Ein Tag vorher war deren Konferenz mit Scholl-Latour in Köln, in einem städischen Gebäude. Bei Beckmann lobte Scholl-Latour die Muslimbruderschaft – das sind ganz vernünftige Leute – und beklagte dass Milli Görüs – also die Grauen Wölfe – nicht an der Islamkonferenz teilnehmen dürfen. Spätestens jetzt weiss man wo Scholl-Latour steht.

  6. Ab nem gewissen Alter sollte man die Jungen beurteilen lassen. Vermutlich ist es sehr schwierig, noch intellektuell rege zu sein und aktuelles Geschehen zu vergleichen und zu beurteilen.
    Man lernt ja auch keine Fremdsprache mehr.
    Ayattola Khomeini war auch schon 77 Jahre als er als führender Politiker seine ganzen islamischen Rechtsgutachten fällte, z. B. das Ziegenkopulieren erlaubt sei oder dass ein weiblicher Säugling zum Schenkelverkehr benutzt werden darf.
    Aber das weibliche Baby darf dann später nicht geheiratet werden und muss weiter im Haus von dem Pädosexuellen wohnen.
    Ich finde so sehr Alte sollten doch vielleicht nicht ihre neuen geistigen Erkenntnisse hinausposaunen.
    Die Äußerungen vom Papst erscheinen mir z. B. auch oft recht unvernünftig.

  7. Wunderbar das Bekenntnis von Peter Scholl-Latour zur alten lateinischen Messe! Selbst der drohende Zeigefinger von Beckmann

    („Sagen Sie nicht jetzt, das Sie die lateinische Msee zurückhaben wollen …!“)

    konnte diese politisch-weltanschauliche Inkorrektheit nicht abwenden:

    Auf jeden Fall“ [wolle er die alte Messe zurück] „ich bete soagr auf Latein!

    http://gloria.tv/?media=154459

  8. Wie kann man eigtl die Dreifaltigkeit nicht verstehen??? Ist doch ein einfaches und schönes Gottesbild. Ganz im Gegenteil der unheimliche Dschihad-Gott Allah. Leider keine Sternstunde von Schmidt. Schade da er die Türkeninvasion lange gegen die P.C. mit gesundem Menschenverstand verurteilt hat.

  9. Wenn einem so langsam die Zeit immer schneller durch die Finger rieselt, macht es auch keinen Sinn mehr es sich mit irgendeinem Gott zu versauen.
    Sofern man an die Existenz eines Gottes glaubt. Bei Schmidt ist das wohl so.

  10. Schmidt scheint mir wirres Zeug zu faseln.

    Herr Schmidt bitte lesen Sie erstmal den Koran und dann überlegen Sie nochmal, wer auf wen herunter schaut. Wir Christen schauen nach oben auf Christus. Wir werden nicht nach unten schauen, um nicht von den Schlagen gebissen zu werden.

    Das Land ist nicht verloren, es muss nur wieder das Evangelium gepredigt werden und nicht dieser Grüne Schwachsinn…

    Ach ja Herr Schmidt: Buddismus ist eine friedliche Religion. Gegenargument: Warum können Shaolin-Mönche kämpfen und trainieren den ganzen Tag nichts anderes? Wäre arbeiten und Felder bestellen nicht sinnvoller?

  11. Seitdem Loki tot ist, hat er keinen Bock mehr und will andere an seiner Verbitterung teilhaben lassen.

    ER braucht sich um die Zukunft Deutschlands keine Sorgen mehr machen. ER hat es hinter sich.

  12. Wenn Islam so falsch verstanden ist, warum muss selbst Pierre Vogel zugeben, dass der Müll in islamischen Ländern auf die Strasse geschmissen wird? Er zeigte Samstag beinahe Ansätze zum Ökoaktivisten.

    Vielleicht liegt es ja am Zivilisationsgrad gepaart mit notorischer Faulheit und fehlender Freiheit?

    Islam = nicht überlebensfähig

  13. @ #10 OGDG

    Du redest Müll!
    Wir sollen alle dem Evangelium folgen?
    Kannste abhaken. Dann schon eher Odinismus.

    Und warum Shaolin-Mönche kämpfen? Weil sie nicht solche Lutscher wie christliche Mönche sein wollen, die beim erstbesten Überfall auf ihr Kloster fachgerecht geschächtet werden.

    P.S. Wann war eigentlich der letzte große buddhistische Krieg auf dieser Welt?

  14. Du sollst die Kuh, die du melkst nicht schlachten. Der Islam müßte mehr darauf achten, dass die deutsche Mehrheitsgesellschaft erhalten bleibt und sie sich im Sozialsystem mästen können.

    Wie soll 1 Sklave 10 Herrenmenschen ernähren, wenn sie alle 10 auf ihn einschlagen? (siehe Ägypten)
    Schneidet man Ägypten von Getreideimporten ab, überleben nur Kopten. ;o)

  15. “Tatsächlich haben wir, der Westen, ja doch nun viele unserer Mitbürger dazu erzogen, auf den Islam als Religion herunterzuschauen”

    Herr Schmidt unterschätzt den Bürger. Er schaut offensichtlich auf ihn hinunter.

  16. Was gibt es denn an der Dreifaltigkeit auszusetzen / nicht zu verstehen? Ist doch ein einfaches und schönes Gottesbild;) Ganz im Gegenteil zum unheimlichen Dschihad-Got Allah und seinem mordenden Irren äh „Propheten“. Leider keine Sternstunde von Schmidt. Schade da einige Zitate von ihm darauf hindeuten dass er die Türkeninvasion ungeachtet der P.C. mit gesundem Menschenverstand ablehnt und verurteilt.

  17. Das Karl May-Bashing ist unangebracht. Kara Ben Bemsi trifft stattdessen in der Regel auf extrem gläubige Moslems, die sich nach kurzer Zeit als Schwerverbrecher entpuppen. Beispiele sind der Mübarek, Abd Asl oder gar der „Mahdi“ höchstpersönlich.

  18. Verstehe ich nicht. Was hat er denn, der Schmidt? Gerade seine Generation hat doch damit angefangen, die Leute dahingehend zu erziehen, daß der Islam zu Deutschland gehöre. Ich sag nur Hitler und Al-Husseini.

  19. #10 OGDG (09. Mai 2011 16:03)

    …Wir Christen schauen nach oben auf Christus. Wir werden nicht nach unten schauen, um nicht von den Schlagen gebissen zu werden…

    So kenne ich sie, meine fetten deutschen Säue (M. Luther), die immer ihre Führer brauche um zu wissen was richtig ist und was nicht.

    Wer nicht nach unten schaut, der wird gebissen, weil er die Schlange nämlich nicht sieht, nicht reagieren kann.

    Das laß Dir von jemandem sagen, der sich damit auskennt, in den letzten Jahren viele unerwünschte Kontakte hat und insbesondere nach dem letzten Erlebnis mit einem Kameraden von über 2 m sehr, sehr vorsichtig geworden ist.

    Also, wer keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten!

  20. Wie das gehen kann, wenn man Terroristen vor Gericht stellt, das lehrt die Geschichte. Herr Schmidt (auch Frau Däubler-Gm.) sind alt genug, um das zu wissen: 1972, bei den Olympischen Spielen in München, massakrierten Palästinenser einen Teil der israelischen Mannschaft. Sie wurden tatsächlich gefasst und vor Gericht gestellt, sogar verurteilt. Aber sie saßen nicht lange, da entführten ihre Kumpane ein Flugzeug und pressten sie wieder frei und genossen ihr Leben – bis der Mossad kam, sie in der ganzen Welt aufspürte und jeden hinrichtete. Offensichtlich geht’s nur so!

  21. Das Verhalten unseres Ex-Kanzlers, der ja auch vieles richtig gemacht hat (z.B. Nato-Doppelbeschluß), war bei Beckmann tatsächlich etwas befremdlich. Andererseits schreibt er richtigerweise in seinem Buch „Ausser Dienst“ (2008) auf Seite 236: „Wer die Zahlen der Muslime in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“

  22. Helmut Schmidt hat nach eigenen Aussagen bei Maischberger den Koran noch nicht einmal gelesen. Dann darf man mit großer Wahrscheinlichkeit darauf schließen, dass er auch die Hadithen nicht gelesen hat. Ob er die blutige Vita eines Mohammed gelesen hat, bleibt bei diesen Aussagen ebenfalls sehr fraglich. Wie eben die meisten seiner Kollegen dies nicht taten. Helmut Schmidt sagt viel interessantes. Ein Alleswisser ist er jedoch ganz sicher nicht. Immer schön an der Wahrheit bleiben, auch wenn Medienfiguren uns so verkauft werden, dass wir ihnen alles abkaufen müssten.

  23. Tja, der Musik und speziell Bachliebhaber Schmidt war froh, wenn die Texte der Kantaten auf Latein gesungen wurde, denn die konnte er nicht verstehen.
    Das hätte er mal dem Bach sagen sollen, denn zuerst sind für Komponisten die Texte da, ob bei Mozart, Bach und allen anderen.
    Damit hat Schmidt bei mir nicht nur als islamophiler Politiker sondern auch als leidlicher Orgelspieler oder Musikliebhaber verschissen.

  24. Der alte Herr wird immer blöder.

    Es geht nicht darum auf eine Religion runter zu schauen, auch nicht auf den Islam. Es geht darum, das mich keine Religion dazu zwingen darf wegen ihr nach oben zu schauen, darum geht es.

    Und den Islam als unantastbar zu behaupten, jeden der den Islam und seine Gläubigen hinterfragt, von diesen bedroht zu werden, das ist ein erzwungenes Hinaufschauen zum Islam und das lehne ich ab, Herr Schmidt.

    h2so4

  25. Wieso muss ich immer an die Muppets-Show denken, wenn ich das Bild von Schmidt und Scholl-Latour sehe?

    In der Muppets-Show gab es doch auch immer zwei ältere Herren, die zu alles und jedem ihren Kommentar abgaben. Wie hießen sie doch…?

  26. SED- Diktatur Berlin übelster Art
    OT

    Dr. Franz Schulz, der Bürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg, versucht offenbar, seinen Bezirk aus dem Geltungsbereich des Grundgesetzes auszugliedern.
    Zunächst verweigert sein Büro der Bürgerbewegung pro Deutschland die Nutzung eines Raums im Bezirksrathaus für die Aufstellung von Kandidaten für die Wahlen am 18. September.
    Dann verbietet sein Ordnungsamt die Durchführung von Informationsständen für die Sammlung von Unterstützungsunterschriften für den Wahlantritt. Die Logik scheint allzu simpel: Keine Kandidatenwahl + keine Unterstützungsunterschriften = keine Konkurrenz für Schulz & Co. beim Urnengang in vier Monaten.

    Der Fall des Dr. Schulz macht deutlich, daß die Unterwanderung staatlicher Institutionen durch Linksextremis ten die Demokratie gefährdet. Dr. Schulz bekämpft das Mehrparteiensystem in aggressiver Art und Weise. Die Entscheidungsträger in seinem politischen Spektrum maßen sich an, willkürlich Anhänger unliebsamer politischer Auffassungen von der Wahrnehmung ihrer Bürgerrechte ausschließen und sie aus dem öffentlichen Raum verbannen, ja sogar ihre Teilnahme an Wahlen behindern zu können. Damit greifen Linksextremisten den Kernbereich jener verfassungsmäßigen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland an

  27. Es schmerzt und demoralisiert, wenn ein Mann, auf dessen klaren Verstand man sich jahrzehntelang verlassen konnte, auf einmal solche unsinnigen Statements abgibt. Das Problem ist nicht, dass Leute auf den Islam herunterschauen, sondern dass der Islam Eroberung und Verfolgung der Ungläubigen fordert, wo das Christentum Nächsten- und Feindesliebe will. Sich die Grundlagen des Islams und des Christentums in prägnanten Aussagen anzueignen, dürfte auch für betagtere Menschen nicht so schwer sein. Aber dieses Statement des elder statemans liegt auf dem Kurs der Islamophilen, obwohl der Druck des Islams auf ein Eindringen in unsere Gesellschaft und eine Eroberung täglich wächst. Man möchte verzweifeln. Auf wen kann man sich denn im Ernstfall noch verlassen? Das ist nicht Altersmilde, noch Altersstarrsinn, noch Altersschwachsinn. Das ist politisches Kalkül, vermutlich bedingt durch den neuen rotgrünen Kurs in Ba-Wü. Also auch hier wieder ein Sieg des Opportunismus.

  28. Dass der schmidt nicht endlich sein ungewaschenes mundwerk hält!

    Seit die sozis, speziell mit ihm, an der macht waren, hat doch die ausländerschwemme planvoll die brd erreicht. Arbeitskräfte brauchte man keine mehr, das hat man eben den familiennachzug erfunden:

    Eine zweite Phase der Einwanderung ist in der Zeit nach dem alle Vertragsländer betreffenden allgemeinen Anwerbestopp am 23. November 1973 zu sehen, in der ein verstärkter Familiennachzug erfolgte.
    (Wikipedia)

    Zum teufel mit den heuchlern aller parteien und medien!

  29. #27 HomerJaySimpson (09. Mai 2011 17:26)

    “Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.”
    ‘Bundeskanzler Helmut Schmidt, SPD, in Die Zeit vom 5. Februar 1982

    http://www.sezession.de/19981/dies-alles-war-nicht-neu.html

    Homer, das geht sogar noch weiter:

    – Altbundeskanzler Helmut Schmidt gegenüber Zeitungsverlegern zu seinen Zeiten:

    „Mit weit über 4 Millionen Ausländern ist die Aufnahme der deutschen Gesellschaft erschöpft, wenn nicht ganz große Probleme entstehen sollen….Mehr als 4,5 Millionen Ausländer können wir mit Anstand nicht verdauen…“

    Und 1975:

    „Beim Zuzug von Gastarbeiter-Angehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen erreicht und in manchen Fällen bereits überschritten. Ich warne vor einem Nationalitäten-Problem in der Bundesrepublik Deutschland!“

    Und 1980:

    „Die Bundesrepublik soll und will kein Einwanderungsland werden!“

    und:

    „Wir haben 4 Millionen Ausländer, wir wollen keine 6 Millionen!“

    und in der Zeit, 5.2.82:

    „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“

    und in DGB-Veranstaltung seines Hamburger Wahlkreises , Nov.1981:

    „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!“

    und auf SPD-Wahlparteitag in Hessen:
    „Es ist ein Fehler gewesen, so viele Ausländer ins Land zu holen!“

    Hatte eben kurz nachsehen wollen (in Erinnerung blieb noch, dass er sogar mal den Totschlag ins Gespräch brachte…- damals lag er in seiner Einschätzung sehr richtig! Nur wusste er nicht, dass es nicht länger nur eine Floskel bleiben würde.).

    Nachzusehen bei: http://www.hoffnung-deutschland.de/main2.html

  30. Weise alte Menschen sollte man achten, dies trifft nicht auf diese beiden Herren zu. Scholl-Latour, der kein Orientalist ist, nimmt Preise von Islamisten entgegen und schwadroniert, daß die Muslime die Jungfrau Maria verehren. Im Koran ist Maria die Schwester Aarons und hat ca. 1200 Jahre früher als die jüdische Maria der Christen gelebt. Jesus ist einer unter vielen Propheten und wird am jüngsten Tag Muslim. Bei seinen Reisen in arabische Länder benötigt der „Experte“ Dolmetscher. Spannende Reisebücher sind kein Ersatz für Bücher von Fachleuten.

    Helmut Schmidt muß man besser vor sich selbst schützen. Als Mitglied der Hamburger Loge muß er alle Religionen gleich schätzen. Den Islam hat ihm Saddat beigebracht, der mit dem Gebetsmal auf der Stirn. Und vom Buddhismus hat der Mann ebenfalls null Ahnung. Es ist schlimm, wenn man solchen Greisen ein Podium zur Desinformation gibt. Und es zeigt auch, daß es Beckmann nur um Quote geht. Man muß nicht andächtig an den Lippen von Leuten hängen, die über Gebiete reden, von denen sie garantiert nichts verstehen. Alter schützt eben vor Torheit nicht, schon garnicht vor Eitelkeit.

  31. > Tatsächlich haben wir, der Westen, ja doch nun viele unserer Mitbürger dazu erzogen, auf den Islam als Religion herunterzuschauen

    Es gibt in unserer Gesellschaft sehr viele Menschen, die eine sehr negative Erfahrung mit einer der beiden Kirchen gemacht haben und ich vermute dass Schmidt dazu gehört. Demzufolge ist die Bereitschaft irgend etwas zu tun, dass einer Kirche nützen könnte einfach nicht vorhanden. Und das ist eine Situation von der der Islam profitiert.

    Das kann sich erst ändern wenn der Islam viel schlimmer ist/wird als das Christentum es war.

    Bei der SPD kommt hinzu, dass SPD und Grüne überproportional von den Einwandererstimmen profitieren. SPDler und Grüne glauben, dass die Einwanderer SPDler und Grüne sind.

    Das ist ein riesengroßes Illusionsgebäude, mehr nicht.

  32. O.T.
    Lesebefehl !
    Martin Lichtmesz zeigt auf wie weit die islamisierung in England vorngeschritten ist und was die Politik dagegen „tut“.

    http://www.sezession.de/24628/dschihad-slapstick-und-alarmismus.html#more-24628

    Auszug

    Wir sprechen hier von einem Land, in dem etwa eine Innenministerin auffordete, den islamischen Extremismus und Terrorismus zukünftig als „anti-islamische Aktivität“ (!) zu bezeichnen, weil diese angeblich dem „wahren“ Islam zuwiderliefen. Einem Land, in dem ein politischer Redakteur der BBC schon vor über zehn Jahren folgende Lösung der durch Einwanderung entstandenen Rassenspannungen vorschlug:
    _____________________________________________

    Die endgültige Antwort ist, offen gesagt, der energische Einsatz der Staatsmacht durch Zwang und Unterdrückung. Es mag an meinem presbyterianischen Hintergrund liegen, aber ich glaube felsenfest daran, daß Unterdrückung ein großartiges zivilisierendes Instrument zum Guten sein kann. Wenn man lange genug vermeintlich natürliche Überzeugungen niedertrampelt, kann man diese fast ausrotten. Die Polizei wird die neue Last als erste zu tragen haben, aber ein neues Rassenbeziehungsgesetz wird auch Millionen anderen Menschen den Willen des Staates aufzwingen. (Dank an eigentümlich frei für die Übersetzung).

    ___________________________________________
    Ungeachtet dessen dreht man in England aber lieber Filme über rechtsfaschistische Alte-Schule-Diktaturen wie V wie Vendetta.

    Wenn sich dann einmal ein unabhängiger Sender an die wirkliche totalitäre Gefahr von heute heranwagt, wie die Produktion „Undercover Mosque“ (2007) und ihre Fortsetzung (2008), dann muß er mit massivem Widerstand rechnen. Die Sendungen zeigten „undercover“, also getarnt und mit versteckter Kamera aufgenommene militante Predigten von in Großbritannien wirkenden Imamen, die unter anderem zum Dschihad gegen Nicht-Muslime in England aufrufen und ihre Anhänger auffordern, bis zur künftigen Machtübernahme „einen Staat im Staate“ zu bilden.
    […]

    Ich weiß das zwar alles bin aber täglich aufs Neue geschockt.

  33. Ach, die armen moslems – wie schmidt bei beckmann so die tagesschau über die kopten in ägypten:

    >Doch dann flogen Brandsätze und Steine, Schüsse wurden abgefeuert. Die Jungfrauenkirche und die Fassade eines weiteren Gotteshauses in der Nachbarschaft gingen in Flammen auf. Wohnungen wurden geplündert. Militär und Polizei setzten Tränengas ein und feuerten in die Luft, um die aufgebrachte Menge wieder unter Kontrolle zu bringen. „Das ist nur passiert, weil es zu wenig Sicherheitskräfte gab“, sagt Essam Mohammed, ein weiterer Augenzeuge. „Anhänger des alten Regimes wollen religiöse Gewalt provozieren. and, Christ oder Muslim, würde es wagen, eine Kirche in Brand zu setzen.</b ist das alte Regime, das dafür verantwortlich ist."

    Ob diese Anschuldigung stimmt, ist unklar. Es gibt Berichte, dass die Salafisten von Schlägertrupps begleitet wurden.<

    So einfach ist das: mubarak ist immer noch schuld. Es ist gar keine christenverfolgung. Die gibt es wahrscheinlich nirgendwo auf der welt….?

  34. Da hat Helmut Schmidt enttäuscht. Aber Schmidt, der Weltökonom und Weltpolitiker hat sich noch nie ernsthaft für Religion interessiert. Wahrscheinlich gibt er nur wieder, was ihm einst sein Freund Anwar al Sadat erzählte.

  35. Nun es gab einmal eine Zeit, als dieser Kanzler klar gegen den Türkenbeitritt war, un ihn „als den grössten Unfug“ bezeichnete.vielleicht war da der Zigarettenkonsum noch nicht so devastierend. Inzwischen geht es steil bergab, und er macht sich nur noch lächerlich.
    Mehr noch – unter seiner Agyde als Zeitherausgeber, durfte zu Weihnachten eine besondere Sarrazin-Schmähschrift das Licht der Welt erblicken. Wo sich alle !! Zeitjournalisten an Unkenntnis des Islams, mit besonderer Islamliebe ihrem Hass gegen Sarrazin freien Lauf verschaffen konnten. Das Machwerk heisst „Die Sarrazindebatte“, und zeigt wie verbogen und lächerlich unsere „Journaille“ schon ist. Arme Würstchen, denn beim Islam gibts nichts zu loben. Er ist was er 1529 und 1683 war, eine einzige europäische Bedrohung.
    Nur Narren können behaupten: „Der Islam gehört zu Deutschland!“ und nur Närrinnen tun das ebenso mit “ an die Moscheenlandschaft müssen sich die Deutschen gewöhnen!“
    Gewöhnen an Hass und Geewaltaufrufe ? Frau Merkel. Lesen sie doch endlich dieses hassreiche Geschwurbel, das eine erbärmliche Abschreibe des Alten Testaments ist. Nicht ein Prinzp hat der Analphabet Mohammed neu erfunden. Wie sollte er auch? Woher sollte irgend eine neue Idee kommen?
    Und wenn es wirklich einen Engel Gabriel mit einer frohen Botschaft gegeben hätte – würde er nicht eher einen intelligenten Griechen oder gebildeten Römer mit einer „neuen“ Botschaft -bekannt gemacht, und nicht einen militanten Karawanentreiber?
    Wer glaubt denn noch an solche Märchen. Dumme Menschen, und solche, die von der Einfalt dummer Menschen leben.
    Aber welche Entschuldigung gibt es für unsere polit. Versager. Zu dumm zum Koranlesen. Oder man hasst Europa – und will es abschaffen-via Islam. via Djihad. Man soll sich merken wer für diesen Wahnsinn verantwortlich ist, und war.
    Schmidt ist schon jenseits von gut und böse. Der kriegt gar nichts mehr mit. Schade, eigentlich. Damals bei der Landshutaffaire hatte ich noch einen guten Eindruck von ihm.

  36. #22 Ausgewanderter

    Warum gleich so grob? Die Aussage bezog sich auf eine Begebenheit aus Mose und dem Johannes-Evangelium über Jesus.

    Wer ohne Hoffnung in der Welt ist, mag freilich leicht närrisch werden und denken, dass der Islam siegen wird.

    Mit demokratischen Mitteln werdet ihr diese Leute nicht los. Was stellt man mit Ihnen an, wenn sie hier sind?

    Antwort: Bedingungslos das Evangelium auch solchen Leuten predigen. Moslems die sich bekehren sind gute Mitstreiter.
    Siehe Deckname: Nasin Ben Iman. Das schadet dem Islam viel mehr und nützt den Moslems.

    Und glaube mir: Ich bin auch schlau genug und gehe nur wie Petrus „bewaffnet“ in den Garten Gethsemane. (Moslem Viertel bzw. Strasse)

  37. Möglicherweise hat Schmidt die letzten 20 Jahre nicht so bewußt erlebt. Denn woher kommt seine Einschätzung, man sehe auf „den Islam“ herab? Vielmehr wird es doch unter der immer mehr erstarkenden Grünen und Linken immer mehr zur Staatsdoktrin, dass man zum Islam hinaufschauen müsse.

  38. Der Mann ist alt und orientiert sich an nichts mehr vernünftig. Er raucht ja auch wo er will. 🙂
    Entsprechende Verbote jucken den nicht.

    Natürlich respektieren wir den Islam nicht. Man soll mir einen einzigen vernünftigen Grund nennen warum ich diesen menschenverachtenden Dreck respektieren soll.

    Offensichtlich bleibt man mit zunehmenden Alter irgendwo stehen und geht nicht mehr weiter. Ist für mich OK.

  39. > Und glaube mir: Ich bin auch schlau genug und gehe nur wie Petrus “bewaffnet” in den Garten Gethsemane. (Moslem Viertel bzw. Strasse)

    Das ist die vernünftigste Haltung überhaupt. Alles andere haben wir sowieso nicht zu entscheiden.

    > Schmidt ist schon jenseits von gut und böse. Der kriegt gar nichts mehr mit.

    Hast du dir denn schon mal überlegt was du an seiner Stelle sagen würdest? Also wäre ich an seiner Stelle würde ich nichts anderes sagen. Da ich nicht an seiner Stelle bin kann ich es mir erlauben etwas anderes zu sagen und das finde ich gut.

  40. In einem Beitrag über Karl May den ich im Fernsehen sah, redete der Referent über 45 Minuten davon, das May ein Fundichrist und Islamhasser gewesen sei.

    Ich kenne alle Werke Karl Mays. Meines Erachtens werden sie zu unrecht als Trivialromane gebrandtmarkt.

    Und gerade der Islam kommt in allen seinen Werken schlecht weg. Und wird gut beschrieben.

    Religion ist eine große Gefahr für die Zukunft der Menschheit.

    1,2 Milliarden Menschen glauben an einen Gott, der von ihnen Blutopfer fordert. Das Töten der Ungläubigen. Selbst untereinander schlachten sie sich ab, da sie anderen Muslimen vorwerfen, ungläubig zu sein.

    Daher gehören alle Religionen aus dem öffentlichen Leben verbannt. Religion ist und muss Privatsache sein.

    Jeder soll und muss das Recht haben, sich zu seinem Glauben zu bekennen. Ob er ihn ausüben kann z.B. in einer Demokratie wie wir in Europa haben, regeln andere Gesetze. Der Islam darf dieses Recht nicht haben, da er die universellen Menschenrechte negiert, zwischen Herrenmenschen und Untermenschen differenziert und fordert, bzw. aktiv diese verfolgt und tötet.

  41. Helmut Schmidt ist zu 100% auch islam- und zuwanderungskritisch.

    Steht alles in seinen Büchern drin.

  42. Ich habe die Sendung gesehen und war erschrocken, was die beiden da abgelassen haben. Bislang habe ich Schmidt und Scholl-Latour sehr geschätzt, aber das war unter aller Kanone.

  43. > Moslems benutzen schamlos Pseudobegriffe wie “Islamophobie”, um sich selbst als Opfer zu inszenieren und jegliche Kritik als illegitim zu defamieren:

    Und dreimal dürft ihr nun raten wer es Schuld ist, dass Bin Laden sich in Pakistan festsetzen konnte:

    Die Anwort ist:
    > Dass Osama bin Laden jahrelang in der Garnisonsstadt Abbottabad leben konnte, sei aber nicht nur Versagen Pakistans, sondern das Versagen aller Geheimdienste dieser Welt, sagte der pakistanische Ministerpräsident Yousaf Raza Gilani am Montag in der Hauptstadt Islamabad.

    http://www.focus.de/politik/ausland/osama-bin-laden/bin-laden-toetung-pakistans-regierungschef-raeumt-versagen-ein_aid_625538.html

    Als wenn ich es nicht geahnt hätte …

    Aber eigentlich hat der US-Geheimdienst nicht versagt, oder?

  44. In ihrer Freizeit hören manche deutsche Kinder Bibi Blocksberg oder lesen Dagobert Duck und Tim und Struppi, die auf ihren Reisen in ferne Länder edelmütigen, weisen und gerechten Mohammedanern begegnen. Ältere Kinder haben durch die Geschichten von Kara Ben Nemsi, Kalif Storch, Sindbad, Aladin und Ali Baba von noch weiseren, edelmütigeren und gerechteren Mohammedanern gehört.

    Ähm, bin ich im falschen Film. Bertel und Tim, wann hatten die jemals was mit Moslems zu schaffen?. Lediglich die arabische Heimsuchung beim Käptn Stockfisch war immer nervig. Und bei Karl May waren die Moslems in aller Regel heimtückisch und böse, von wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Also ganz, wie im richtigen Leben. Gut den Rest kenn ich jetzt nicht, aber auch da ists meistens so, dass es nicht so ganz positiv abläuft. Nur bei der Zusammenfassung auf ner halben Seite wird gutgemenschelt.

    dem genialen Scholl-Latour

    Wenn man schon Fremdwörter benutzt, dann bitte nicht wie bei dem Sketch vom Dieter Krebs wars, glaub ich. Das einzige Fremdwort das auf PSL zutrifft ist senil.

    #20 Stefan Cel Mare; Wieso Bashing, das bedeutet doch, dass irgendwas oder jemand runtergemacht wird. Aber so wie du kenn ich auch Karl May und PSL soll mal wie er noch Herr seiner Sinne war, gesagt haben, ihm wär unbegreiflich wie Karl May die Araber so teffend beschreiben konnte ohne jemals dort gewesen zu sein. May bereiste ja die Länder von denen er schrieb erst, nachdem alle Bücher schon fertig waren und war hochgradig enttäuscht, dass die Wirklichkeit nicht so toll war wie beschrieben.

    #31 Galileo1515; Der Schmidt labert doch schon seit seiner Ablösung durch Kohl nur mehr Blödsinn. Ich weiss gar nicht warum der von vielen noch so verehrt wird. Besonders viel hat er ja auch zu seiner Amtszeit nicht gerissen.

    #44 janeaustin; Das war aber auch erst, nachdem er nix mehr zu sagen hatte. Wegen Merkel, angeblich liest und schreibt die doch extrem viele SMSen. Vielleicht sollte man ihr den Koran mal in dieser Form nahebringen.

    #49 Freikorps; Deine Einschätzung von Karl May teile ich zu 100%, obwohl ich lange nicht alle Bücher gelesen hab. Fundichrist war er jedoch sicher nicht, da er mal einige Zeit Staatspension genoss.

  45. Helmut Schmidt ist einen langen Weg gegangen immer, in der Spur, doch jetzt kann man langsam den Eindruck gewinnen, dass seine Spur so tief geworden ist, dass er nicht mehr über den Rand schauen kann. Er sollte sich allmählich zurück ziehen, sonst verpasst er den richtigen Augenblick und alles endet in einer Peinlichkeit. Sorry verehrter Herr Schmidt. Herr Schmidt war einmal mein Verteidigungsminister,wir sind beide „alt“ geworden.

  46. seit doch nicht so streng mit den 2 alten aus der muppet show sie sind vielleicht nicht mehr ganz auf der höhe wie vor paar jahren noch
    aber immer noch 10x besser sls die sonstigen pc politiker heute
    wenn die 2 50 jahre jünger wären wären sie aktzebtable cdu oder spd chefsweil was ich von den 2 insgesamt gehört habe würden sie auf sarazin uco nicht sofort als netbeschmutzer hinhauen wer weiß vielleicht würden sie im wahlkampf sogar bischen härtere islamkritische töne anschlagen
    Warum ist es eigentlich so schlimm wenn schnidt kirchenkritisch ist jeder vernünftige kirchenkritiker kritisiert die selben schwachsinnigen sachen am islam genauso sind ja zu ca 40% das selbe nur wir scheissen halt auf die gewaltstellen in der bibel weil wir sagen das waren patrichale beduinenkulturen in der eisenzeit das gilt heut nicht mehr

  47. #50 Felicitas (09. Mai 2011 19:40)

    Helmut Schmidt ist zu 100% auch islam- und zuwanderungskritisch.

    Steht alles in seinen Büchern drin.

    Wenn der Moslemmob auf den Straßen tobt, können wir uns ja mit diesen Schwarten gut verbarrikadieren.

    Zu Amtszeiten hat der feine Herr nichts Konkretes gegen die Schmarotzereinwanderung getan, aber jetzt einen auf Schlauberger machen.

  48. neee, die Sendung mit den beiden Senilen schau ich mir nicht an. Habe den Schmidt mal sehr gemocht, mittlerweile empfinde ich nur noch Abscheu. Von Scholl – Latour ganz zu schweigen.

    Ein Helmut Schmidt, der sich 1977 mit der Landshut genauso schuldig gemacht hat, wie jetzt Amerika, dafür heute aber Amerika verurteilt, ein Helmut Schmidt, der wider besseren Wissens in einem Fernsehinterview sagt, was die Israel mit dem Arabern macht, können wir nicht hinnehmen – zum Erbrechen.

    http://www.welt.de/politik/article925815/Helmut_Schmidts_Legende_von_Mogadischu.html

  49. Zahal wenn Helmut Schmidt sagen würde was Sache ist, dann würde er einen Bürgerkrieg auslösen. Oder glaubst du wirklich, dass wir die hiesigen Probleme noch ohne Waffengewalt wieder in den Griff bekommen?

    Einen Bürgerkrieg oder einen Aufstand zu beginnen ist aber nicht Helmut Schmidts Aufgabe. Er kann dazu nichts anders sagen, das ist viel zu gefährlich. Er macht das was alle tun. Er wartet darauf dass die Muslime beginnen. Das ist übrigens auch die Strategie in Israel – zumindest bis jetzt.

  50. Helmut Schmidt – CIVIS Medienpreis für Integration 2008:

    “Auch die muslimische Zuwanderung, ob nach Dänemark, England, Frankreich, Holland oder Deutschland, ist eine unumkehrbare Tatsache. Deshalb müssen wir in jedem Einzelfall sehr genau prüfen, ob es wirklich in unserem Interesse liegt, uns an militärischen Interventionen in muslimisch geprägten Staaten und Regionen zu beteiligen.

    Unser Staat, die Kirchen und die Medien sollten der islamischen Religion mit dem gleichen Respekt begegnen, den sie bisher dem katholischen, dem evangelischen und dem jüdischen Bekenntnis gezollt haben.

    Wir sollten auch in der Europäischen Union und in allen internationalen Gremien für diese Gleichbehandlung eintreten. Darüber hinaus sollten wir darauf drängen, dass der Europäische Rat, die Regierungschefs und das Europäische Parlament sich dem Islam öffnen.

    Es ist nicht Deutschlands Aufgabe, dem religiösen Oberhaupt der kleinen, ethnisch begrenzten Sekten der tibetischen Buddhisten zur öffentlichen Anerkennung zu verhelfen.

    Wohl aber liegt die öffentlichen Anerkennung der islamischen Weltreligion in unserem Interesse.

    Wir müssen zugleich darauf achten, daß der an vielen Orten in manchen Staaten auftretende islamistische Terrorismus nicht als typisches oder als inhärentes Element des Islam missdeutet wird.

    Aber der Westen muß dabei sorgfältig darauf achten, nicht einen generellen Konflikt mit dem Islam auszulösen, der die Spirale der Gewalt – auf beiden Seiten – nur weiterdrehen und dem Terrorismus neue Rekruten zuführen würde.”
    vormals:
    http://www.civismedia.eu/tv/civis/01agenda08.phtml
    Seite mittlerweile aktualisiert.

  51. #6 GrundGesetzWatch (09. Mai 2011 15:32)

    Ich arbeite gerade zu dieser Sendung und vor allem der Tagung der Muslimbruderschaft in Stuttgart Wangen am 3.4.2011. Ein Tag vorher war deren Konferenz mit Scholl-Latour in Köln, in einem städischen Gebäude. Bei Beckmann lobte Scholl-Latour die Muslimbruderschaft – das sind ganz vernünftige Leute – und beklagte dass Milli Görüs – also die Grauen Wölfe – nicht an der Islamkonferenz teilnehmen dürfen. Spätestens jetzt weiss man wo Scholl-Latour steht.

    Habe ich auch gesehen 🙁 Da fällt einem nichts mehr ein!!!!!!!

  52. #61 Wolfgang

    Wenn Schmidt sagte, was Sache ist, würde er zu Beckmann nicht eingeladen, sondern als senil und verwirrt ins Abseits gestellt.

  53. Hadji Halef Omar ist zum Christentum konvertiert, nicht nur wegen der leckeren Schweinswürstel.
    Winnetou, der edle Wilde, natürlich auch. 🙂

  54. #61 Wolfgang (09. Mai 2011 22:47)
    Zahal wenn Helmut Schmidt sagen würde was Sache ist, dann würde er einen Bürgerkrieg auslösen. Oder glaubst du wirklich, dass wir die hiesigen Probleme noch ohne Waffengewalt wieder in den Griff bekommen?

    Dann soll er zumindest keine Augenwischerei betreiben und genau das macht er…..

    Das ist übrigens auch die Strategie in Israel – zumindest bis jetzt.

    Nun, im Gegensatz zu Israel war es hier immer ganz friedlich, bis sich wegen der Ölkrise alles änderte und das war auch die Zeit des Helmut Schmidts.

    Eurabia wurde genau zu diesem Zeitpunkt festgelegt……

    http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1eurabia.html

    Hausgemachte Probleme. Leider.

  55. Sowohl Herr Schmidt als auch Herr Latour wissen das man wohl kaum einen überzeugeten Christ , Muslim , Hindu usw über den Verstand dazu bringen wird von seiner Religion Abstand zu nehmen . Da muss man schon etwas in die Trickkiste greifen …. erkannt haben sie alle was der Islam in Europa auf kurz oder lang anrichten wird.

  56. Schmidt über welchen Mohammed hast du gelesen ?

    Ist das irgendwo ein Mohammed, Gründer eines unbekannten Islams ….. ein Mohammed zu dem hinaufgeschaut werden könnte ?

    Ich kennen nur den Koranschöpfer und der ist so einer gewesen: http://www.derprophet.info/

  57. Sind das die beiden Herren die man auch in der Muppet Show zu sehen bekommt. Irgendwie erinnern mich die Greise schon sehr daran.

    Warum müssen sich Greise heute überhaupt noch einmischen, brauchen die, die Gage für den Auftritt. Erbärmlich….

  58. auch er wird alt, unser weltstaatsmann helmut schmidt, und wie alle alten leute hoert und sieht er nicht mehr richtig, was um ihn herum vorgeht. es sei ihm verziehen. mit 92 werde ich den islam vermutlich auch fuer eine wohltaetigkeitsorganisation halten, wenn ich ungluecklicherweise dann noch am leben sein sollte.

  59. #22 Ausgewanderter (09. Mai 2011 16:50)

    #10 OGDG (09. Mai 2011 16:03)

    …Wir Christen schauen nach oben auf Christus. Wir werden nicht nach unten schauen, um nicht von den Schlagen gebissen zu werden…

    So kenne ich sie, meine fetten deutschen Säue (M. Luther), die immer ihre Führer brauche um zu wissen was richtig ist und was nicht.

    Wer nicht nach unten schaut, der wird gebissen, weil er die Schlange nämlich nicht sieht, nicht reagieren kann.

    Das laß Dir von jemandem sagen, der sich damit auskennt, in den letzten Jahren viele unerwünschte Kontakte hat und insbesondere nach dem letzten Erlebnis mit einem Kameraden von über 2 m sehr, sehr vorsichtig geworden ist.

    Also, wer keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten!

    Ausgewandrter, du bist doch selber die fetteste Giftnatter weit und breit hier im Forum. Ich führe jetzt mal exemplarisch an dir vor, was du selber seit Jahr und Tag machst: Einen dir mißliebigen Foristen herauspicken und drauf herumhacken.
    Was soll das? Sollen alle deinem Beispiel folgen und mit Sack und Pack auswandern? Aber nein, deiner Meinung nach ist es für alle Daheimgebliebenen längst zu spät, und es kann nur einen geben, der so blitzgescheit und vorausschauend ist wie du.

    Warum habe ich bei dir immer den Eindruck, du gibst uns „Zurückgebliebenen“ 🙂 die Schuld an der Misere in Deutschland – wenn dem so ist, dann investiere deine Zeit und Energie doch besser bei den unzähligen links-grünen Blogs, anstatt hier miesepetrig (und gefeit vor tätlichen Racheaktionen à la Antifa!) auf denen herumzuhacken, die mit den hier herrschenden Zuständen genauso unzufrieden sind wie du.

    Und wenn du von Thailand, leckerem Chang-Bier und billigen Fluppen so begeistert bist – warum dann dieser offenbare Groll ausgerechnet gegen viele PI-Foristen? Oder bist du in Thailand so schlecht integriert, daß du lieber auf deutsch in PI bloggen mußt?:mrgreen:

  60. #72 Hammelpilaw (10. Mai 2011 09:40)

    Und wenn du von Thailand, leckerem Chang-Bier und billigen Fluppen so begeistert bist – warum dann dieser offenbare Groll ausgerechnet gegen viele PI-Foristen? Oder bist du in Thailand so schlecht integriert, daß du lieber auf deutsch in PI bloggen mußt? :mrgreen:

    Letzteres: Ganz im Gegenteil.

    Ich habe Groll auf diverse Foristen, weil sie nur Sprüche klopfen und nicht aktiv werden.

    Da gibt es welche, die meinen, nur weil sie hier ein wenig Klecksen, seien sie „Freiheitskämpfer“.

    Dann wiederum wird brünftig nach rechtlichen Möglichkeiten gefragt, die viele aber gar nicht hören wollen und demzufolge vollkommen OT weiterklecksen.

    Auch die Überschätzung der Freiheit einerseits, ihnen dieses wie jenes vorzuwerfen und als unwählbar zu postulieren, ist ein weiterer Grund.

    Broder hatte Recht mit seinem Beitrag, der hier gestern für viel Mißmut unter einigen Membern gesorgt hat.

    Und dann Helmut Schmidt: Um eines ehrlich zu sagen, ich habe 1982 eine Party gegeben, als er weg war vom Fenster. Aber heute schätze ich seine Äußerungen. Er wurde ja auch hier viel und frenetisch gefeiert.

    Aber wehe er sagt mal etwas, das vom hiesigen Mainstream abweicht, dann wird draufgeschlagen wie wir es von den Linken kennen.

    Einige User hier wiesen zu Recht darauf hin, daß sich Schmidt der Problematik durchaus bewußt ist und das auch oft genug unter Beweis gestellt hat.

    Er hat öfters in Nuancen abweichende Standpunkte, die ich nicht nachvollziehen kann. Aber generell teile ich seine Standpunkte und zerreiße ihn nicht wegen der Nuancen.

    Das ist wie in einem Prozeß: Da gibt es Verteidiger, die den Entlastungszeugen zerreißen oder unglaubwürdig machen wollen, obwohl er im Großen und Ganzen den Beweisvortrag bestätigte, nur in Nuancen anderes sah als der abwesende Verteidiger.

    Alles klar, Herr Kommissar?

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