Die polizeiliche Statistik weiß, wie so oft, von nichts. Trotzdem leben Umfragen zufolge die Hälfte der Bewohner des Essener Stadtteils Altenessen in ständiger Angst, meiden bestimmte Plätze, die No-Go-Zonen für Deutsche geworden sind (wir berichteten). Verantwortlich sollen „20 bis 25 deutsche und nichtdeutsche Jugendliche“ sein. Was genau man sich darunter vorzustellen hat, verrät unfreiwillig die Zusammensetzung einer „Taskforce“, für deren Einrichtung nach Bürgerprotesten sich merkwürdigerweise der „Integrationsbeauftragte“ der Stadt selber lobt.

Ausgestattet mit allen polizeilichen Ordnungsrechten geht jetzt eine Gruppe von Polizeibeamten gemeinsam mit einem türkischen Imam und einem libanesischen Verein auf Streife, deren Mitglieder sich bereits dadurch verdient gemacht haben, dass sie Polizisten bei der Altenessener Kirmes davor beschützt haben, von ihren Landsleuten verprügelt zu werden.

Der WESTEN berichtet:

Die Truppe ist handverlesen: Erfahrene Polizisten, die ihre Pappenheimer so gut kennen wie die Zahl der Mülleimer in Altenessen, machen die Streifen genauso mit wie Vereins-Mitglieder der libanesischen Familien Union, Mitarbeiter der Jugendgerichtshilfe oder des Jugendhilfenetzwerks Nord. In zwei Wochen ist eine „Task Force“ aus 20 krisenfesten Mitstreitern präsent im Stadtteil, um rund um den Altenessener Angstraum Bahnhof für Ordnung zu sorgen. Es soll diesmal kein integrativer Kaffeeklatsch werden für den Kern der 20 bis 25 deutschen und nichtdeutschen Jugendlichen, die seit geraumer Zeit nicht nur für Unbehagen, sondern auch für handfeste Randale sorgen – wie zuletzt bei Ausschreitungen auf der Kirmes des Altenessener Frühlings, als sich Mitglieder der Familien Union zwischen gewaltbereite Jung-Libanesen und Polizisten stellen mussten, um Eskalationen zu verhindern.

Er habe nach der Bürgerbefragung im Sprengel schnelle Hilfe versprochen, ließ sich Integrations-Dezernent Andreas Bomheuer gestern vernehmen. Nur wenige Wochen nach Auswertung der „alarmierenden Umfrageergebnisse“ gehe jetzt die Einsatzgruppe ausgestattet mit allen polizeilichen Ordnungsrechten an den Start, die sich ein bewährtes Prinzip im Umgang mit delinquenten Jugendlichen zu eigen machen wird: Wer spurt, dem wird geholfen, wer meint, weitermachen zu können wie bisher, dem drohen Strafen.

„Wir wissen, wo die Jungs stehen“, sagt Thomas Rüth vom Jugendhilfenetzwerk der Awo, und wenn sie unterwegs sind, werden sie unter Beobachtung stehen. Ihre Bewegungsmuster im Quartier werden nachgezeichnet, ihre Cliquen-Bildung beobachtet und letztlich auch Listen aller auffälligen Straftäter erstellt. Mit Unterstützung der libanesischen Familien Union und eines türkischen Imams wird sich die Truppe Zugang zu den Eltern der Jugendlichen verschaffen, sie mit den gewonnenen Erkenntnissen konfrontieren und auch die Frage stellen, so Rüth: „Wisst ihr eigentlich, was eure Kinder anstellen? Und wollt ihr wirklich, dass der kleine Bruder so wird wie euer großer Sohn?“

Auch ein „erfahrener Sozialarbeiter“, dessen Erfahrung offenbar nicht ausgereicht hat, die Entwicklung bis zum gegenwärtigen Tiefpunkt zu bremsen, ist um einen klugen Rat nicht verlegen. Ursächlich für die Probleme, so der selbsternannte Experte, seien städtebauliche Versäumnisse. Abhilfe: Es muss mehr Geld her, um die Herren der Straße zu besänftigen.

(Spürnase: Eurabier)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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50 KOMMENTARE

  1. …und damit die vielen lieben kleinen muslimischen Kinderlein auch von Anfang an lernen können wie sich ein echter Moslem zu verhalten hat müssen noch mehr muslimische Kindergärten her :

    „Der Besuch eines Kindergartens ist für muslimische Familien manchmal mit spezifischen Problemen verbunden. Zu den häufigsten Problemfeldern können unterschiedliche Erziehungsvorstellungen gehören und die Vorstellungen über die richtige Ernährung sowie alltägliche Fragen, die kulturell bedingt sind (wie z.B. das Feiern von Fasching, Helloween, Weihnachten oder Ostern).

    Empfehlung zur Bewältigung von Ernährungsfragen

    Die wichtigste Voraussetzung für den konstruktiven Umgang mit Problemfeldern oder Konflikten ist, sie erst einmal zu erkennen. Wenn sie jedoch erkannt werden, müssen Eltern wie ErzieherInnen lernen, aufeinander zuzugehen, die Sorgen des Anderen ernst zu nehmen und nach Kompromissen zu suchen. Z.B. kann auf Wunsch der Eltern verhindert werden, dass muslimische Kinder Schweinefleisch essen, obwohl dies immer weniger zu einem Problem wird, da viele Kindergärten ihre Speisekarten umgestellt haben und es sogar Kindergärten gibt, die nur vegetarisches Essen anbieten. Es gibt aber durchaus noch Kindergärten, in denen auch muslimischen Kindern Schweinefleisch zu essen gegeben wird, da einerseits die Kontrolle der Eltern fehlt und andererseits diese Kindergärten wegen z.B. zwei muslimischen Kindern, ihre Speisekarten nicht umstellen wollen. Den Muslimen ist nicht geholfen, wenn zwar kein Schweinefleisch, dafür aber Rind- oder Lammfleisch oder Geflügel angeboten wird, denn Muslime dürfen auch andere Fleischgerichte nicht essen, sofern die Tiere nicht gemäß den islamischen Riten geschlachtet wurden. Nun wäre es für jeden Kindergarten eine hohe Herausforderung, Extrawünschen entgegen zu kommen. Es ist sowieso für Kinder im Kindergartenalter schwierig nachzuvollziehen, warum die einen etwas essen dürfen, was die anderen nicht dürfen. Schwierig wäre es auch, allen anderen, außer den muslimischen Kindern, Fleischgerichte vorzulegen und den muslimischen Kindern zu sagen: „Ihr dürft das nicht. essen,“ Auf der anderen Seite wird natürlicherweise Verständnis für Allergiker gezeigt, wenn sie bestimmte Gerichte nicht essen dürfen. Die beste Lösung wäre ein rein vegetarischer Kindergarten oder – zumindest für muslimische Eltern – ein muslimischer Kindergarten, der nur islamisch geschlachtetes Fleisch besorgt. Natürlich könnten auch andere Kindergarten ihr Fleisch von muslimischen Schlachtereien besorgen, sofern sie dies nicht als Anmaßung empfinden“

    zu lesen unter : http://www.iwb-hamburg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=60&Itemid=67

  2. Sie sollten den Imam und die Libanesen mal nach Ludwigshafen schicken, denn dort hat es gestern gekracht:

    Ausschreitungen bei Kurden-Versammlung in Ludwigshafen

    Bei einer kurdischen Veranstaltung in Ludwigshafen ist es am Mittwoch zu Ausschreitungen gekommen. Nach ersten Ermittlungen der Polizei gingen zwei Gruppen Jugendlicher aufeinander los.

    Als ein 43 Jahre alter Versammlungsteilnehmer die Schlägerei schlichten wollte, wurde er schwer verletzt und musste wiederbelebt werden. Er kam in ein Krankenhaus, teilte die Polizei mit. Sein Zustand sei kritisch, er liege auf der Intensivstation, hieß es am frühen Donnerstagmorgen. Zwei 19 und 20 Jahren alte mutmaßliche Haupttäter wurden festgenommen. Rund 100 Beamte waren im Einsatz.

    Die Polizei kesselte etwa 65 Menschen ein und nahm von vielen die Personalien auf. Die bis dahin friedliche Versammlung des kurdischen Kulturvereins wurde aufgelöst.
    Ob die Schlägerei politisch motiviert war, stand zunächst nicht fest. «Wir wissen noch nicht, was los war», sagte ein Polizeisprecher am Abend. Ersten Angaben zufolge soll aber eine Gruppe Jugendlicher am Rande der Versammlung verbal provoziert haben.

    http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinland/Rheinland-Pfalz-und-Saarland-Ausschreitungen-bei-Kurden-Versammlung-in-Ludwigshafen;art158726,2789596

  3. und weiter gehts. die einschläge kommen näher. wenn man sich mal überlegt, dass diese brut sogar noch fürstlich durchs leben geschaukelt wird, dann möcht ich mir nicht ausmalen, was nach dem €-crash passieren wird.

  4. Moslems schaffen in Demokratien gezielt die Probleme, als deren Lösung sie sich dann anbieten, um die Demokratie abzuschaffen. Das Geschmeidige an dem Übergang: Scharia wird im Konsens eingeführt.

    1. Warum randalieren Moslems? Weil sie liberale, friedliche Gesellschaften nicht anerkennen und begeistert den Spielraum nutzen, die umzuformen („wir akzeptieren nur islamische Autoritäten/Recht“).

    2. Anstatt daß die wehrhafte Demokratie (gibt es seit Gründung der Bundesrepublik bisher nur auf dem Papier) ihr Macht-, Gewalt- und Rechtsmonopol durchsetzt, kuscht die Schönwetterdemokratie (gibt es seit Gründung der Bundesrepublik erst unter dem gemütlichen Schutz der USA, dann im gnadenlosen Appeasement nach allen Seiten).

    3. Sie holt Imame (beruft sich also plötzlich auf islamisches Recht).

    4. Voila! Und schon haben wir eine weitere Scharia-Enklave.

  5. Da werden Steuergelder verpulvert, für Probleme die wir ohne den Islam nicht hätten.
    Solange der deutsche Steuermichel weiter seine Kreuz bei den Wahlen an gewohnter stelle macht wird sich da auch nichts ändern.

    Schließlich gibt es mittlerweile in Deutschland eine Sozialindustrie die mindestens 2000 000 Gutmenschen beschäftigt.

    Man stelle sich die reale Arbeitslosigkeit vor wenn diese Fachkräfte plötzlich arbeitslos wären.

    Andreas

  6. Ich erinnere noch mal daran, daß der Essener Moslemfunktionär Balaban einen direkten Draht zu den Essener Libanesen hat. Moslem-Moslem-Hilfe. Die Umma in Aktion.

  7. Das darf nicht war sein, das Entwicklungsländer wie z.B Mexico,Brasilien etc. alles tun um die Kriminelen Banden zu erledigen und das mit Erfolg. Und Deutschland es nicht auf die Reihe bekommt einpaar Kriminele Möchtegern in den Griff zu bekommen. Obwohl die „Ganges“ ihr in Deutschland in vergleich zu denen in Mexico und Brasilien nur ein Witz sind.

  8. Selbst die „Jugendlichen“ wünschen sich ja harte Strafen und Regeln, wie sie es vom Islam und aus ihren Heimatländern kennen.

    Die deutsche Sozialindustrie („Awo“ ist natürlich bekannt..) wird ausgelacht und ausgenutzt.

  9. ot: Messerstecherin im Jobcenter erschossen

    http://www.bild.de/news/inland/schiesserei/jobcenter-toedliche-schuesse-polizist-lebensgefahr-17975450.bild.html

    Frankfurt/Main – Schock in Frankfurt/Main – dramatische Szenen spielten sich in einem Jobcenter ab! Eine Frau hat einen Polizisten mit einem Messer in den Arm und in den Bauch gestochen…

    so, nähere Umstände sind derzeit noch nicht bekannt, die wichtigste Sorge scheint allerdings bereits jetzt schon diese hier zu sein:

    Wie oft die Polizistin geschossen hat und wo sie die Frau traf, ist noch unklar.

    Narrenschiff D…

  10. Und wie das jetzt von den Libanesen umgelogen wird:

    … wie zuletzt bei Ausschreitungen auf der Kirmes des Altenessener Frühlings, als sich Mitglieder der Familien Union zwischen gewaltbereite Jung-Libanesen und Polizisten stellen mussten, um Eskalationen zu verhindern.

    Als die Libanesen in Essen droschen, war von ihrem politischen Arm, der Familien Union, weit und breit nichts zu sehen. Plötzlich sind sie da, lügen die Ereignisse um und machen den Bock zum Gärtner. Ist so wie SED (ups, „die Linke“) und Antifa.

  11. „…..wie zuletzt bei Ausschreitungen auf der Kirmes des Altenessener Frühlings, als sich Mitglieder der Familien Union zwischen gewaltbereite Jung-Libanesen und Polizisten stellen mussten, um Eskalationen zu verhindern.“

    Mal eine Frage: Wer hat in Essen eigentlich das Gewaltmonopol? Oder ist das seit neuestem ein sportlicher Wettkampf: Polzei vs junge Moslems (hier Liebanesen). Da dürfte gar kein Zweifel besten. Knüppel aus dem Sack und dann ist Ruhe im Puff. Oder sehe ich das falsch.

    Dann noch die Bezeichnung deutsche und nichtdeutsche: Also wie immer. Ein Deutscher ist immer dabei. Bei den anderen Nationen hält man sich diskret in Schweigen.
    Lasst doch mal diesen ewig grinsenden Bundespräsidenten nach Altenessen fahren.
    Aber bevor er dass tut, weiht er lieber irgendwo eine Telefonzelle ein.

  12. # 15 weltenbummler

    „Ein Deutscher ist immer dabei“

    Um Deutscher zu sein, muss doch nur ein leicht zu ergatterndes Papierchen besitzen!

  13. PASST ZUM THEMA:
    Heute 22:30 im Rotfunk (WDR) „Tod einer Richterin“.
    Aber wahrscheinlich wird man uns den Mord an Kirsten Heisig wieder als „Selbstmord“ verkaufen wollen.
    Hierbei empfehle ich persönlich mal die DVD von Gerhard Wisnewski „Geheimsache Selbstmord“ (Kopp-Verlag“). Dann weisse Bescheid…………..

  14. Die Polizei bräuchte solche dubiosen „Helfer“ nicht, wenn sie auf einen gewaltbereiten Mob mit knallharter Gewalt reagieren dürfte und würde.

    Es müssen Gesetzesänderungen her, dann hat die Polizei wieder den Respekt, den sie braucht, um anständige Bürger schützen zu können.

    Sonst fühlt sich jeder Abschaum dazu berufen, unsere Polizisten abzustechen, so wie die Frau heute im Frankfurter Arbeitsamt.

    Das letale Niederstrecken durch seine Kollegin war die einzig sinnvolle Reaktion darauf, sonst hat der Angegriffene Polizist innerhalb von Sekunden selber den tödlichen Stich im Körper.

    Mal sehen, wie unsere „Justiz“ mit der geistesgegenwärtigen Polzistin umspringen wird. Mir schwant nichts Gutes. Und genau deshalb muss die Gewaltanwendung unsere Polizei auf eine ganz neue, einem gesunden Staatswesen angemessene Grundlage gestellt werden.

  15. #16 AtticusFinch

    Hallo Atticusfinch. Das weiß ich ja auch. Ich wollte damit nur sagen, wie sich die (Links-)Presse kindisch darüber freut, dass der Begriff „Deutscher“ im Text mit einfliesst.
    Gruß
    weltenbummler

  16. #1 flucina

    Fragen, die kulturell bedingt sind (wie z.B. das Feiern von Fasching, Helloween, Weihnachten oder Ostern).

    Ich wusste gar nicht das in Kindergärten die Hamburger Heavy Metal Band Helloween gefeiert wird, wie die iwb-hamburg berichtet. 😉
    Zum Artikel: Mehr als eine kriecherische Aktion wie einen Sharia-Imam fällt den Behörden nicht ein? Vielleicht sollte Essen lieber ein paar jüdische oder amerikanische Cops einladen und etwas Nachhilfe nehmen wie man mit Pack umgeht. Gut gefällt mir der Vergleich der „Pappenheimer“ und den Mülleimern…

  17. Wer ist Die Familien Union (Verein der Familien Union e.V.)? Was will dieser Libanesen-Lobby-Verein unter harmlosem Namen?

    Das Logo: Ein Koran zwischen Palmzweigen. Deutsche Farben, libanesische Farben, Libanon-Zeder. Menüpunkt „Islam“ (gerade inaktiv. Database error). Also der islamische Libanon. Nicht der im Bürgerkrieg untergegangene tolerante Libanon, der westlich orientierte Libanon, der Libanon, der seine Hauptstadt Beirut einst mit dem Zusatz „Das Paris des Ostens“ schmückte.

    Die Webpage gibt es auf Deutsch und Arabisch. Deutsch symbolisiert durch die deutsche Fahne, Arabisch durch die von Saudi Arabien.

    Die Gründungsmitglieder des Vereins sind das Who is Who der libanesischen Clan-Kriminalität:

    Essen, 15. Dezember 2008
    Bachir El Zein
    Jihad Chamdine
    Gahzi Semou
    Ahmad Omeirat
    Talaat Fakhro
    Khaled Ali Khan
    Huda El Zein

    http://familien-union.net/index.php/de/ueber-uns (runterscrollen, stehen ganz unten auf der Seite)

  18. Wenn ich diesen Bericht lese, kommt mir wieder einmal der Kaffee hoch. Die deutsche Polizei wurde von Libanesen geschützt vor anderen Libanesen. Genauso wie tatsächlich ernsthaft von der Polizeigewerkschaft der Vorschlag kam, demnächst türkische Polizisten hier in Deutschland gemeinsam mit deutschen Polizisten Streife laufen zu lassen. Bei deutschen Bürgern geben sich die Damen und Herren oft wie kleine Rambos, vor Türken und Libanesen fürchten sie sich. Das habe ich selbst leider schon oft persönlich erleben müssen. Vor einer solchen Polizei habe ich nicht den geringsten Respekt.Und diese „Polizei“ soll im Ernstfall deutsche Bürger schützen, wo sich diese Polizistchen noch nicht einmal selbst schützen können? Wir Deutschen müssen uns selbst schützen. Wir sind auf uns allein gestellt. Wir können weder etwas von dieser Polizei, noch von der Justiz oder gar der Regierung dieses Landes erwarten.Wann wird Deutschland endlich wieder den Deutschen zurückgegeben? Wir allein müssen durch die Wahl der richtigen Partei unser Vaterland retten. Alles ist mittlerweile besser als diese EU-Knechtschaft und die offensichtliche Islamisierung unseres geliebten Deutschlands. Wenn wir es nicht tun, dann werden unsere Kinder weiterhin von dieser nationalmasochistischen linksfaschistischen islamhörigen Meinungsdiktatur und ihren gleichgeschalteten Medien versklavt und manipuliert zu identitätslosen devoten Würstchen.

  19. Wenn der Staat sein Gewaltmonopol teilt, dann ist es kein Monopol mehr!

    Dann nehme ich mir die Freiheit, auch ein Stück dieses Gewaltmonopols für mich zu beanspruchen! Und das werd ich mit Sicherheit auch tun!

    Jedenmfalls solange, bis wieder der Staat seine Pflicht erfüllt …

  20. #21 Babieca (19. Mai 2011 12:24)

    Und wie es der Zufall so will, sind zwei der prominentesten kriminellen Klans mit Bachir El Zein, Huda El Zein und Ahmad Omeirat direkt vertreten.

    NB das sind keine Libanesen, sondern in der Türkei ansässige Araber, die sich im Zuge der Kriegswirren einen libanesischen Pass besorgt haben, um gezielt nach Deutschland einreisen zu können.

  21. Die libanesische Familien Union verfolgt eine klare Strategie: Sich von Polizei bis Schulen als Helfer, Schlichter, Regulator andienen, ohne die durch sie verursachten Probleme klar zu benennen. Viel Integrationsgeschwurbel, die üblichen Phrasen, aber wenn es ernst wird, sind die Veranstaltungen ausschließlich für Libanesen und ausschließlich auf arabisch. Hier der PR-Text für Doofe Dhimmis:

    Am 09.12.2010 findet in Altendorf ein Elternabend nur für Eltern mit libanesischer Zuwanderungsgeschichte statt. Zweck dieses Treffens ist die Aufklärung der Eltern über Rechte und Pflichten der Eltern von Schülern und Schülerinnen in Deutschland in arabischer Sprache.

    http://familien-union.net/

  22. # 23

    Die Pässe waren gefälscht und wurden ihnen bei der Einreise direkt in Frankfurt am Flughafen abgenommen….

    Das sind alles Türken, keine Libanesen…alles Verbrecher und Fälscher, Betrüger, Diebe, Mörder, Schläger

  23. @ Nr. 13

    Sind doch gute Nachrichten!

    Polizei 1
    Gewaltverbrecher_In 0

    Mir tut nur die Polizistin leid, was die jetzt wieder alles von den Gutmensch_Innen zu hören bekommt. Natürlich hätte sie warten können und versuchen, die Straftäter_In zu beschwichtigen, scheiß egal wenn ihr Kollege draufgeht.

    Anders herum wäre das den Gutmensch_innen nicht mal ein Schulterzucken wert gewesen.

    So sieht’s doch aus in unserem Bananenstaat, wo der Täter alles und das Opfer nichts ist.

    Gruß Fritze

  24. #24 Stefan Cel Mare

    Ja, ganz richtig. Aber sie segeln unter libanesischer Flagge, wie ja deren schwer aktiver Laden „Familien Union“ zeigt. Die haben sich höchst effizient den „multireligiösen“ Libanon – ja, den gab es mal – geschnappt. Keiner hört heute mehr was von nicht-moslemischen Libanesen.

    Die massenhafte Aufnahme von Moslems aus anliegenden Moslemstaaten (von Türk-Kurden bis „Palästinensern“ aus Jordanien und Syrien bis zur Hizballah aus dem Iran, die oft von Co Moslems mit AK 47 und Truppen aus Moslem-Ländern geschmisssen wurden – Israel sollte das mal wagen -) hat den Libanon innerhalb von 30 Jahren einen de facto Moslemstaat verwandelt und ruiniert.

    Was das heißt: Egal, woher hier „Libanesen“ kommen – wenn sie sich als solche bezeichnen, verbales Feuer frei.

    Ein Blick in die USA zeigt ähnliches: dort gibt es gewaltige „Libanesen-Netzwerke“ (alle im „Bürgerkrieg“ gerettet oder vor „Verfolgung“ geflohen). Alle Libanesen, die hüben und drüben des großen Teiches stolz als „Libanesen“ wichtig-wichtig in Erscheinung treten, sind gerissene Moslems, die wahlweise Hamas oder Hisballah, auf jeden Fall aber den Isam unterstützen.

  25. „Wisst ihr eigentlich, was eure Kinder anstellen? Und wollt ihr wirklich, dass der kleine Bruder so wird wie euer großer Sohn?“

    Waha, ich biege mich vor Lachen über diese ungeheuren drastischen Maßnahmen. Die ganze Migrantenfamilie wird in Disziplin erstarren. Müssten da nicht die UN-Menschenrechtsclowns einschreiten?

    Vielleicht kommt auch eine Antwort wie: „Klar, die machen alle Karriere auf Kosten der Deutschen. Mit hohem Einkommen und kaum existierenden Strafen.“

  26. Hier hilft kein „Warnschussarrest“ mehr. Hier hilt nur noch ein „Blattschussarrest“ a la BinLaden. Das ist das was die verstehen. sonst nichts.

  27. .

    Schöner Vergleich ! :

    http://korrektheiten.com/2011/05/19/von-pelzmaenteln-und-atheisten/#more-7893

    Von Pelzmänteln und Atheisten
    May 19th, 2011 | Author: Manfred

    Von Pelzmänteln und Atheisten

    Warum gibt es eigentlich so viele militante Atheisten, die demonstrierenden Christen ihre Kreuze entreißen, aber keinen einzigen, der einem betenden Muslim in den Hintern tritt?

    Vermutlich aus demselben Grund, aus dem es so viele militante Pelzmantelgegner gibt, aber keinen einzigen militanten Lederjackengegner (obwohl die Logik ja dieselbe wäre):

    Weil man eine Oma, die im Pelzmantel aus dem KaDeWe kommt, leichter anpöbelt als einen Hell’s Angel.

    .

  28. Bürgerwehren werden bald die Straßenbilder Europas prägen.

    Danach folgen Milizen.

    Und dann wird Celente Recht behalten.

  29. Die beiden klugen Herrn kann man sich auch ansehen:

    Andreas Bomheuer: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.derwesten.de/omg/2122164-136617989/530_530_0020558279-0055293798.JPG.jpg&imgrefurl=http://www.derwesten.de/staedte/hattingen/Der-Hauptstadt-Mann-geht-id2121995.html&usg=__HNcPbV5yXLfUcIZA7Md7CA7PfGQ=&h=396&w=530&sz=37&hl=de&start=0&zoom=1&tbnid=hAIIWBWk9WVtmM:&tbnh=132&tbnw=176&ei=6gvVTdjkDMKxtAaInpyHDA&prev=/search%3Fq%3DAndreas%2BBomheuer%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN%26biw%3D1138%26bih%3D492%26tbm%3Disch&um=1&itbs=1&iact=hc&vpx=126&vpy=86&dur=206&hovh=194&hovw=260&tx=129&ty=103&sqi=2&page=1&ndsp=11&ved=1t:429,r:0,s:0

    Thomas Rüth vom Jugendhilfenetzwerk der Awo
    http://www.google.de/search?q=Thomas+R%C3%BCth+Jugendhilfenetzwerk+Awo&hl=de&prmd=ivnso&source=lnms&tbm=isch&ei=WQzVTcWIA830sgaf15CSDA&sa=X&oi=mode_link&ct=mode&cd=2&ved=0CA0Q_AUoAQ&biw=1138&bih=492

    Herr Rüth, was ist eigentlich aus Ihrem vom obersten Bundesbegrüßungsaugust Rau ausgelobten „Jugendhilfe-Netzwerk der AWO unter den besten Projekten beim Integrationswettbewerb des Bundespräsidenten“ geworden?

    http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.awo-essen.de/pictures/misc/w_i_z_logo.gif&imgrefurl=http://www.awo-essen.de/archiv/juhinet.html&usg=__WkpIECU7OztbyVJVEUeasYsVWCc=&h=123&w=123&sz=4&hl=de&start=2&zoom=0&tbnid=WSFPhYyEAeuayM:&tbnh=89&tbnw=89&ei=WwzVTdjPOI-Sswbc8-CkDA&prev=/search%3Fq%3DThomas%2BR%25C3%25BCth%2BJugendhilfenetzwerk%2BAwo%26hl%3Dde%26sa%3DX%26biw%3D1138%26bih%3D492%26tbm%3Disch%26prmd%3Divnso&itbs=1

    War das Projekt damals so super, daß Ihr Viertel heute gekippt ist?

  30. Zunächst sei einmal darauf hingewiesen, dass nicht nur der Stadtteil Altenessen betroffen ist.

    Ich selbst bin in Essen geboren und lebe seither in Essen. Auch hier werden die meisten Straftaten dieser geistig minderbemittelten Gewalttäter unter den Teppich gekehrt oder verniedlicht.

    Der Schwachsinn der uns von den Essener Medien übermittelt wird besitzt teilweise menschenverachtende Züge.

    Die WAZ zum Beispiel veröffentlichte bereits mehrfach Artikel in denen (inhaltlich) zu lesen war, dass die Menschen in Altenessen (und anderswo) durch ihre „subjektive Wahrnehmnug“ die „wahre“ Problematik nicht erkennen.

    Soll heißen – die Bevölkerung bildet sich nur ein, dass sie von Schwarzfüßen bedroht, geschlagen, erstochen, provoziert und eingeschüchtert wird.

    Die Ängste vieler Menschen in den betroffenen Stadtteilen interessiert keine Sau – auch nicht in Essen. Ein Trend der ja wohl bundesweit zu beobachten ist.

    Die „Bremer Stadtmusikanten“ sind eben überall!

  31. #6 Babieca (19. Mai 2011 11:52)
    Moslems schaffen in Demokratien gezielt die Probleme, als deren Lösung sie sich dann anbieten, um die Demokratie abzuschaffen.

    *Genau auf den Punkt gebracht, kurz und schmerzvoll! 🙁

  32. Zu diesem ewigen Thema kann man immer wieder Woody Allen zitieren: „Die Ehe ist der Versuch, zu zweit Probleme zu lösen, die man allein gar nicht hätte.“

  33. “20 bis 25 deutsche und nichtdeutsche Jugendliche”

    Aha, also 15 muslimische Migranten mit deutschem Pass und 5-10 muslimische Migranten mit ausländischem Pass.

    Alles klar, wieder mal sehr präzise Auskünfte.

  34. Das ist aber nett von der Hisbollah, dass sie den deutschen Kartoffelpolizisten erlaubt, gemeinsam mit ihnen auf Streife zu gehen.

  35. #9 ITALO-LATINO (19. Mai 2011 11:57)

    Das darf nicht war sein, das Entwicklungsländer wie z.B Mexico,Brasilien etc. alles tun um die Kriminelen Banden zu erledigen und das mit Erfolg. Und Deutschland es nicht auf die Reihe bekommt einpaar Kriminele Möchtegern in den Griff zu bekommen. Obwohl die “Ganges” ihr in Deutschland in vergleich zu denen in Mexico und Brasilien nur ein Witz sind.

    völlig richtig!
    Das Problem sind leider nicht diese Verbrecher, sondern die Verbrecher in unserer eigenen Regierung!
    Diese Zustände sind politisch gewollt!
    Von Regierung, Justiz und Medien.
    Also von dem ganzen 68″ Gesocks.

    Wenn die Polizei dürfte, wie sie sehr häufig will, dann sähe die Situation etwas anders aus. …aber die sind nur die Hamburger (werden von oben und von unten gebissen).
    Andererseits haben die Polizisten keinen Eid auf einen Führer geleistet, sondern auf das deutsche Volk (es zu schützen)

  36. #47 Runkels Pferd (19. Mai 2011 21:51)

    „ot: Messerstecherin im Jobcenter erschossen“

    …und im SPON wird sie natürlich sofort als „Opfer“ tituliert 🙁

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