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Wahl in Bremen: Vollpanik beim Establishment

[1]Wie wichtig eine echte bürgerliche Opposition in der Politik ist und was diese bewirken kann, zeigt sich einmal mehr in Bremen. Nachdem von der Miri-Miliz „Mongols“ angezettelten Rockerkrieg am Wochenende in der Bremer Innenstadt (PI berichtete [2]) haben SPD, CDU und Grüne – offensichtlich getrieben von der Wählervereinigung „Bürger in Wut (BIW)“, welche diese Probleme seit Jahren offen anspricht und somit besetzt hat – jetzt in trauter Einigkeit zwei Anträge für die letzten Bürgerschaftssitzungen vor der Wahl am 22. Mai eingereicht, die nur einen Schluss zulassen: Vollpanik vor den Wahlen!

Kurz nach den Ausschreitungen des hauptsächlich von kriminellen Mitgliedern der kurdisch-arabischen Großfamilien besetzten Motorradclubs „Mongols“ [3] hatten die Wutbürger bereits im Rahmen einer Pressemitteilung ein Verbotsverfahren für diese Vereinigung von Schwerstkriminellen [4] gefordert.

Zu den jetzt anstehenden letzten Sitzungen vor der Wahl am 22. Mai haben CDU und die beiden Regierungsparteien SPD und Grüne heute noch schnell gemeinsam zunächst folgenden Antrag eingebracht [5]:

Dringlichkeitsantrag der Fraktionen der SPD, Bündnis 90/DIE GRÜNEN und der CDU

Rockergewalt verhindern

Die Massenschlägerei in der Nacht des 7. Mai 2011 zwischen den „Hells Angels“, „Red Devils“ und „Mongols MC“ stellt eine neue Qualität der Auseinandersetzungen zwischen den rivalisierenden Rockerbanden dar. Mit erschreckender Brutalität wurde die öffentliche Ordnung gefährdet. Es ist nicht hinnehmbar, dass das Leben der Bremerinnen und Bremer zunehmend durch Rockerbanden beeinträchtigt wird. Auch durch die Vereinsheime selbst fühlen sich die Bürgerinnen und Bürger unmittelbar in den Stadtteilen belästigt und bedroht.

Die Stadtbürgerschaft möge beschließen:

1) Die Stadtbürgerschaft begrüßt den konsequenten und gegen sämtliche an den Auseinandersetzungen beteiligten Rockergruppierungen gerichteten Einsatz der Polizei. Hiermit wird den Rockergruppierungen unmissverständlich deutlich gemacht, dass Bremen keine rechtsfreien Räume für kriminelle Gruppen zulässt.

2) Die Stadtbürgerschaft begrüßt die Anordnung eines allgemeinen Verbotes des Tragens von Abzeichen und Insignien dieser Gruppierungen im Bereich der ausgeweiteten Waffenverbotszone.

3) Die Stadtbürgerschaft fordert den Senat auf,

a.zu prüfen, inwieweit es möglich ist, die Vereinsheime der Gruppierungen zu schließen,

b. alle rechtlichen Spielräume auszuschöpfen, um Ausfahrten und Veranstaltungen dieser Gruppierungen – auch dann, wenn sie über Mittelsleute durchgeführt werden – zu verbieten,

c. sich für ein allgemeines Verbot dieser Rockergruppierungen einzusetzen.

Zu den Mittwoch und Donnerstag anstehenden Sitzungen der Bürgerschaft / Landtag wurde dann gemeinsam heute noch dieser Antrag eingereicht [6]:

Antrag der Fraktionen CDU, Bündnis 90/DIE GRÜNEN und SPD

ISTEC – Informationsstelle ethnische Clans

Die ISTEC wurde durch das Innenressort im vergangenen Jahr gegründet. Die Arbeitsgruppe dient nicht nur der Sammlung der Erkenntnisse über ethnische Clans in Bremen, sondern verhilft der Polizei auch bei der Bekämpfung der kriminellen Aktivitäten der ethnischen Clans in Bremen. Diese sind vor allem die Mhallamiye, die vorwiegend aus dem Libanon stammen, und in Bremen eine Größenordnung von 2 600 Personen umfasst. Ungefähr 1 100 Personen der Mhallamiye sind bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten.

Die Arbeitsgruppe ISTEC ist erfolgreich; die Zahl der Straftaten, die der Mhallamiye zugerechnet werden, konnten seit der Gründung der ISTEC reduziert werden. Die Arbeit der ISTEC ist auf ein Jahr begrenzt und endet Ende März 2011. Die Verwendung der vier Mitarbeiter für die Arbeitsgruppe läuft dementsprechend aus.
Um die kriminellen Aktivitäten der Mhallamiye in Bremen weiterhin zu verringern und sie in der Bremer Gesellschaft zu integrieren, ist eine weitere Fortsetzung der Arbeit der ISTEC erforderlich.

Die Bürgerschaft (Landtag) möge beschließen:

Die Bürgerschaft (Landtag) fordert den Senat auf,

1. die ISTEC dauerhaft in Bremen zu erhalten;

2. die Zusammenarbeit der beteiligten Ressorts, insbesondere der Ressorts Inneres, Justiz, Bildung, Soziales und Finanzen, weiter zu verbessern;

3. ein Konzept zu erarbeiten, wie der Informationsaustausch der einzelnen Ressorts, trotz der datenschutzrechtlichen Aspekte, verbessert werden kann, um die Verfolgung und Bekämpfung von Straftaten zu ermöglichen und letztendlich die Integration zu ermöglichen;

4. die Fälle, in denen Personen der Mhallamiye Sozialleistungsmissbrauch in Bremen begehen, aufzudecken und anzuzeigen;

5. die Bemühungen zur Integration der Mhallamiye in Bremen zu intensivieren;

6. die Präventionsarbeit zu verstärken, damit ein Abrutschen in die Kriminalität von Personen, die der Mhallamiye angehören, frühzeitig verhindert werden kann.

Diese Informationsstelle ethnische Clans besteht aus ganzen vier Beamten!

Keiner der beantragenden Parteien hat die Probleme in der letzten Legislaturperiode im Landtag auch nur angesprochen. Mal abwarten, inwieweit die Wähler sich noch blenden lassen!

(Herzlichen Dank an Spürnase Kathi)

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#1 Kommentar von DK24 am 10. Mai 2011 00000005 18:42 130505295006Di, 10 Mai 2011 18:42:30 +0100

Man beachte die Reihenfolge der Aufzählung
„Hells Angels“, „Red Devils“ und „Mongols MC“

#2 Kommentar von Mueslibruder am 10. Mai 2011 00000005 18:44 130505304706Di, 10 Mai 2011 18:44:07 +0100

Trotzdem werden die BIW mit einer Stimme an der 5%-Hürde scheitern.

Internationale Wahlbeobachter, auf nach Bremen!

#3 Kommentar von noreli am 10. Mai 2011 00000005 18:49 130505339206Di, 10 Mai 2011 18:49:52 +0100

dass den miris keine unliebsame konkurrenz aus deutschen rockerkreisen entsteht, daür werden spd und grüne schon sorgen. der steuerzahler ist die melkkuh für sozialarbeitergesocks, läuft alles wie geschmiert 🙁

#4 Kommentar von Wolfgang am 10. Mai 2011 00000005 18:50 130505341406Di, 10 Mai 2011 18:50:14 +0100

> Trotzdem werden die BIW mit einer Stimme an der 5%-Hürde scheitern.
> Internationale Wahlbeobachter, auf nach Bremen!

Wie viele Wahllokale gibt es in Bremen? Man braucht für jedes Lokal mindestens 2 Personen sonst funktioniert es nicht.

#5 Kommentar von Mueslibruder am 10. Mai 2011 00000005 18:54 130505364506Di, 10 Mai 2011 18:54:05 +0100

Wieso wird überhaupt noch gewählt?
Nur, um den Anschein einer Demokratie zu wahren.

Die Sozialisten (C*DU,FDP,SPD,SED,Grüne) erreichen in jedem Fall 99%, so wie in der DDR.

#6 Kommentar von Ogmios am 10. Mai 2011 00000005 18:54 130505365206Di, 10 Mai 2011 18:54:12 +0100

Populisten, Plagiaristen, Bauernfänger. Prinzipienlose Windfähnhen

#7 Kommentar von kosak am 10. Mai 2011 00000005 18:56 130505379406Di, 10 Mai 2011 18:56:34 +0100

ot
<
abartig ❗
<
Neues vom Landgericht Mannheim ❗
<
[16]

#8 Kommentar von Unzeitgemaesser am 10. Mai 2011 00000005 18:57 130505382906Di, 10 Mai 2011 18:57:09 +0100

Diese sind vor allem die Mhallamiye, die vorwiegend aus dem Libanon stammen, und in Bremen eine Größenordnung von 2 600 Personen umfasst. Ungefähr 1 100 Personen der Mhallamiye sind bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten.

Man sollte statt hier über „Rockerbanden“ zu reden, lieber über das Kernproblem nachdenken: aggressive Muslimhorden, die in archaischen Gruppenritualen gefangen sind und daher systematisch Gewalt ausüben.

Wie wärs mal mit abchieben, statt beobachten und integrieren?

Es ist schon pervers, viele Muslime machen hier einen auf Vollassi und deutschen Gutmenschen fällt nix anderes ein als „wir müssen noch integrativer sein“. AUf deren Agressivität mit immer neuen Initiativen und Ausgaben zu reagieren ist schlicht falsch. Man müsste notorische Straftäter derart hart bestrafen, dass es eben abschreckt. Dazu ist ohne Zweifel eine Reform unserer Gesetze nötig, die sich an zivilisierte Menschen richten. Gegenüber archaischen Clans braucht man nun andere Gesetze.

Ich wünsche mir, dass diese noch vor der Sharia eingeführt werden, sicher bin ich mir da allerdings nicht, ob wir unsere Gesetze verschärfen oder doch gleich Sharia.

#9 Kommentar von geezerfight am 10. Mai 2011 00000005 18:58 130505388206Di, 10 Mai 2011 18:58:02 +0100

bremen ist verloren. ich hoffe sehr, das die BIW viele stimmen bekommen werden, aber ändern wird es NICHTS. wenn nicht von der bundesregierung klare signale und gesetze kommen, bleibt alles so wie es ist (unwahrscheinlich), oder es wird von tag zu tag schlimmer (sehr wahrscheinlich)

man sollte:
-hartz 4 für alle nicht-europäer stoppen
-mehr gefängnisse bauen, und mindeststrafen durchsetzen OHNE
bewährungsmöglichkeit (keine einzelzellen mit playstation sondern
gefängnisse nach amerikanischen vorbild)
-kriminelle sofort ausweisen, auch libanesen, und wenn der libanon
sich weigert die aufzunehmen solange druck machen, bis er sie
aufnimmt.

das wären einige punkte, die den deutschen und auch den europäern insgesamt das leben ein klein wenig ertäglicher machen würden.

#10 Kommentar von vato0815 am 10. Mai 2011 00000005 18:59 130505398606Di, 10 Mai 2011 18:59:46 +0100

Die Bürger kennen die Probleme, haben es satt und schimpfen auf die alten Parteien, wählen aber nach wie vor die eigenen Henker. Dann kann das Ganze auch nicht so schlimm sein.

Ich drücke der BIW ganz fest beide Daumen 😉

#11 Kommentar von Fernau am 10. Mai 2011 00000005 19:00 130505403507Di, 10 Mai 2011 19:00:35 +0100

Das hat schon etwas Rührseliges: Die Parteien fordern sich selbst auf, irgendetwas zu unternehmen, dass mit tödlicher Sicherheit nicht zur Beruhigung der , offensichtlich höchst erwünschten , Strassenkriminalität in Bremen führt.Dem gemesserten und beraubten Bürger ist so ein „Banden“krieg relativ egal. Der entlarvende Höhepunkt der gespielten oder aber vorgetäuschten Naivität ist der Punkt 5. dieser Erklärung. Warum sollten sich die Libanesen in solch einem El Dorado einschränken. Die müssen die Miris ja für vollständig blöde halten. Ein , für viele Bremer Bürger, lebensbedrohlicher Irrtum!

#12 Kommentar von cosanostra100 am 10. Mai 2011 00000005 19:01 130505409907Di, 10 Mai 2011 19:01:39 +0100

Schreckliche Bilder aus Thailand.

“Muslime enthaupten 9jährigen!”

[17]

#13 Kommentar von M.L.K 100 am 10. Mai 2011 00000005 19:15 130505491807Di, 10 Mai 2011 19:15:18 +0100

Muslimische Verbrecher – wie es ihnen seit ihrer Kindheit( Koranschule gelehrt wurde!

Vieh, und ungläubige Menschen sind bei lebendigem Leibe zu schlachten. Da kann man noch froh sein, wenn sie wirklich nur Tiere essen.

Widerstand ist angesagt !

#14 Kommentar von Israel_Hands am 10. Mai 2011 00000005 19:15 130505494107Di, 10 Mai 2011 19:15:41 +0100

Vollpanik beim Establishment

Von wegen! Die haben ihren Humor noch längst nicht verloren:

5. die Bemühungen zur Integration der Mhallamiye in Bremen zu intensivieren; …

(BTW: Sind diese Mhallamiye etwa die „Miris“?)

#15 Kommentar von Sebastian am 10. Mai 2011 00000005 19:17 130505506407Di, 10 Mai 2011 19:17:44 +0100

…am besten haben mir die unten stehenden Punkte gefallen :

5. die Bemühungen zur Integration der Mhallamiye in Bremen zu intensivieren;

6. die Präventionsarbeit zu verstärken, damit ein Abrutschen in die Kriminalität von Personen, die der Mhallamiye angehören, frühzeitig verhindert werden kann.

Ich fordere Verbot der Hells Angels und Red Devils und ein offenes Gespräch mit den Mongolen . Ausserdem, halte ich eine finanzielle Unterstützung des Miri Clans für unabdinglich, um ihnen den Anreiz neuer Straftaten zu nehmen .
Und, ich fordere eine Mhallamiye Konferenz, mit Herrn Friedrich, um die Hintergründe dieser Ethnie kennen und verstehen zu lernen .
Mit freundlichen Grüssen, Ihre deutsche Politik .

#16 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 10. Mai 2011 00000005 19:21 130505529107Di, 10 Mai 2011 19:21:31 +0100

Sorry! Das sind doch bestenfalls Selbstverständlichkeiten sowohl begrüßend wie fordernd!

Ich begrüße es wenn der Wirt sagt, der Kneipenschläger kommt nicht rein und ich fordere den Wirt auf, wenn der Schläger schlägt, das er rausgeworfen wird!

Blödsinn! Schön, wenn es so wäre! Stattdessen wird begrüßt das jemand deeskalierend was tut und gefordert es weiter zu tun. Doch der Kneipenschläger stellt sich bestenfalls mal kurz in die Ecke und bekommt im schlimmsten Fall noch einen runtergeh… 🙁

#17 Kommentar von Chester am 10. Mai 2011 00000005 19:22 130505532007Di, 10 Mai 2011 19:22:00 +0100

#9 geezerfight (10. Mai 2011 18:58)

Ist ja absolut richtig !
Schluss mit Kindergeld und allen sonstigen Zahlungen

Aber dazu braucht es einen Diktator !

Und Politiker ohne Eier werden keinen einzigen Punkt angehen !

#18 Kommentar von buschhacker am 10. Mai 2011 00000005 19:22 130505536307Di, 10 Mai 2011 19:22:43 +0100

rotZgrün sollte als Sofortmaßnahme eine Miri-Quote einführen. Dieser arme, sozial benachteiligte Migranten-Clan ist einfach politisch unterrepräsentiert.

#19 Kommentar von Chester am 10. Mai 2011 00000005 19:23 130505542107Di, 10 Mai 2011 19:23:41 +0100

Dieses heftige Säbelrasseln und Scheinaktivitäten erinnern mich an Herrn Mäurers Handlungsweise

Operative Hektik ersetzt deren absolute geistige Windstille

#20 Kommentar von crohde01 am 10. Mai 2011 00000005 19:24 130505545007Di, 10 Mai 2011 19:24:10 +0100

Für die Münchner Islamkritiker. Montag bitte Bahners Paroli bieten, ich bin dabei…

[18]

#21 Kommentar von Iskembe am 10. Mai 2011 00000005 19:26 130505558207Di, 10 Mai 2011 19:26:22 +0100

tja, das wird jeder „Libanese“ eben eine neue Harley bekommen und noch 100000 Eus Taschengeld und dann geben die erstmal bis zur Wahl Ruhe,
Und das dumme Volk vergisst alles und wählt weiter Gutmenschlich…LOgo

#22 Kommentar von muezzina am 10. Mai 2011 00000005 19:28 130505570907Di, 10 Mai 2011 19:28:29 +0100

Hier eine Info zur Einwanderung der Miris und anderer Mhallamiye nach Deutschland (sie kamen in den 80ern zu tausenden nach Berlin, Essen und Bremen, warfen ihre Pässe weg, gaben sich als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon aus):

[19]

Übrigens sind sie regelmäßig in ihrer Moschee und leben fundamental nach dem Glauben.
Meistens tragen nur die Mütter Kopftuch, um die 10 Kinder sind Usus.
Die Hell’s in Bremen sind keine Lieben, aber sie haben aktuell nichts anderes gemacht als sonst auch. An der Provokation in der Stadt waren die Hell’s nicht beteiligt. Aber klar, dass sie sich nicht veralbern lassen.

#23 Kommentar von Mrdefcar am 10. Mai 2011 00000005 19:29 130505577407Di, 10 Mai 2011 19:29:34 +0100

Unliebsame Parteien werden gerne mundtot gemacht in dem die Zähler im Wahlbüro gerne deren Stimmen für ungültig erklären, so geschehen in Köln !

#24 Kommentar von Rex Kramer am 10. Mai 2011 00000005 19:30 130505581707Di, 10 Mai 2011 19:30:17 +0100

Wir könnten doch den Miris Schutzgeld zahlen. Jedem Miri monatlich 8000 EUR netto, wenn er keine Straftaten begeht (Kein Drogenhandel, keine Körperverletzung, keine Erpressung, kein Mord und Totschlag). Das wäre doch immer noch günstiger und sozialverträglicher, als wenn die Menschen ausgeraubt und ins Koma geprügelt werden.

#25 Kommentar von muezzina am 10. Mai 2011 00000005 19:31 130505591407Di, 10 Mai 2011 19:31:54 +0100

Übrigens hat der Bremer Innensenator Mäurer vor ca. 3 – 4 Monaten allen Mhallamiye einen Aufenthaltsstatus geschenkt. Damit sie sich integrieren können.

#26 Kommentar von Cliff179 am 10. Mai 2011 00000005 19:33 130505601207Di, 10 Mai 2011 19:33:32 +0100

Hier kann man noch einmal für BiW abstimmen:

[20]

#27 Kommentar von Rex Kramer am 10. Mai 2011 00000005 19:38 130505630507Di, 10 Mai 2011 19:38:25 +0100

#24 muezzina (10. Mai 2011 19:31)

Übrigens hat der Bremer Innensenator Mäurer vor ca. 3 – 4 Monaten allen Mhallamiye einen Aufenthaltsstatus geschenkt. Damit sie sich integrieren können.

Tja, das mit dem Integrieren ist so eine Sache. Jack the Ripper wollte das auch nicht…

Man muss sich endlich mal von der Vorstellung verabschieden, dass dieser Integrierungsquatsch immer funktionieren kann. Ich persönlich will auch gar nicht solche kriminellen Subjekte in meiner Gesellschaft haben. Und die wollen mit mir nix zu tun haben. Gut so.

#28 Kommentar von Cliff179 am 10. Mai 2011 00000005 19:39 130505634307Di, 10 Mai 2011 19:39:03 +0100

„Die Wahlbeteiligung bei der Landtagswahl in Bremen am 22. Mai 2011 könnte nach Ansicht des Bremer Parteienforschers Lothar Probst so niedrig wie noch nie ausfallen. Die Wähler hätten das Gefühl, die Wahl sei bereits gelaufen, sagte Probst der Nachrichtenagentur dapd am Dienstag. Es fehlten polarisierende Themen.“

Da sollte BiW jetzt nochmal richtig zu legen !

#29 Kommentar von Hellgate am 10. Mai 2011 00000005 19:44 130505664007Di, 10 Mai 2011 19:44:00 +0100

#2 Mueslibruder (10. Mai 2011 18:44)

Trotzdem werden die BIW mit einer Stimme an der 5%-Hürde scheitern.

Internationale Wahlbeobachter, auf nach Bremen!

Die Wahlzettel werden nach Schließung der Wahllokale an Ort und Stelle ausgezählt. Und das Beste daran ist: Die Auszählung ist öffentlich und es ist ein Bürgerrecht bei der Auszählung dabei zu sein!

In jedem Wahllokal muss bei der Auszählung nur ein Wahlbeobachter dabei sein. Der kann sich selber überzeugen, ob alles mit rechten Dingen zu geht.

Also liebe Sympathisanten von den Bürgern in Wut. Nehmt euch die 20 Minuten Zeit und seit bei der Auszählung dabei. Unregelmäßigkeiten einfach notieren und die Zahlen am nächsten Tag mit den veröffentlichen Zahlen vergleichen!

So einfach kann Wahlmanipulation in Deutschland verhindert werden!

#30 Kommentar von uli12us am 10. Mai 2011 00000005 19:45 130505673607Di, 10 Mai 2011 19:45:36 +0100

#9 geezerfight; Mordkorea, China, eventuell Kuba sind sicher gegen Bares bereit unsere Gangster aufzunehmen. Das kostet uns mit Sicherheit weniger, wie wenn wir das Gesindel hier im schwedischen Staatshotel beherbergen.

#31 Kommentar von Hellgate am 10. Mai 2011 00000005 19:47 130505685307Di, 10 Mai 2011 19:47:33 +0100

#23 Mrdefcar (10. Mai 2011 19:29)

Unliebsame Parteien werden gerne mundtot gemacht in dem die Zähler im Wahlbüro gerne deren Stimmen für ungültig erklären, so geschehen in Köln !

Von seinem Bürgerrecht gebrauch machen und bei Manipulationsversuche sofort auf das nächste Polizeirevier und Anzeige erstatten.

Der hier geschilderte Vorgang ist in einem Rechtsstaat ein schweres Verbrechen!

Wie ist das eigentlich in Köln ausgegangen?

#32 Kommentar von End_bereicherter am 10. Mai 2011 00000005 19:47 130505686107Di, 10 Mai 2011 19:47:41 +0100

Mäurer hat doch schon die „Waffenverbotszone“ vergrößert ! Nun seid doch nicht so….. 😉
„Waffenverbotszone“ man glaubt es kaum…allein für solche Wortspielchen gehört der Mann abgesetzt!Sind wir im wilden Westen oder was??
Auseinandersetzungen zwischen Motorradclubs??
Junge, junge mal wieder keine Checke der Weserkurier! Ein Motorradclub mit Leuten die nichtmal nen Lappen haben, geschweige denn Moped fahren können.Lachnummer !!!
Hat eigentlich mal einer daran gedacht das der Verbot der Clubs genau das ist was die Miris wollen?? Ihr Volldeppen!! Dann ist endlich die letzte Hürde weg, die einzige Organisation (Die Hells Angels) vor dem diese Mischpoke Respekt haben.Bremen ist sowas von verloren….

#33 Kommentar von Cliff179 am 10. Mai 2011 00000005 19:48 130505693707Di, 10 Mai 2011 19:48:57 +0100

Gibt es eine Pi-Gruppe in Bremen, die zur Wahl noch aktiv werden kann ?

#34 Kommentar von Hellgate am 10. Mai 2011 00000005 19:52 130505715407Di, 10 Mai 2011 19:52:34 +0100

Wahlbetrug verhindern! Aber wie?

Ihr könnt euch als Wahlhelfer bewerben. Dann bekommt ihr eine Schulung in Wahlrecht und ihr seit vor Ort.

Und man bekommt noch dafür einen kleinen finaziellen Ausgleich!

Also liebe Bürger in Wut. Sofort im Rathaus anrufen um sich zu melden. Ihr könnt Wahlbeobachter sein und bekommt sogar noch Geld vom Staat dafür! Man muss nur einen Sonntagnachmittag opfern!

Alles klar?

#35 Kommentar von muezzina am 10. Mai 2011 00000005 19:57 130505745007Di, 10 Mai 2011 19:57:30 +0100

#35 Hellgate (10. Mai 2011 19:52)

Also liebe Bürger in Wut. Sofort im Rathaus anrufen um sich zu melden. Ihr könnt Wahlbeobachter sein und bekommt sogar noch Geld vom Staat dafür! Man muss nur einen Sonntagnachmittag opfern!

Alles klar?

Im Rathaus? Beim statistischen Bundesamt.
Oder ruft Mäurer direkt an, ob er die Durchwahl hat:
Tel: 0421 – 3619000

#36 Kommentar von Sebastian am 10. Mai 2011 00000005 19:58 130505750607Di, 10 Mai 2011 19:58:26 +0100

#30 uli12us (10. Mai 2011 19:45)

Die will keiner, nicht mal Burundi, das mit Abstand ärmste Land der Welt, würde sich diese Läuse in den Pelz setzen lassen !!!
Ab in die patagonische Steppe, Mauer drum und zugeschlossen !!
Da wohnt eh kaum einer, und kein hochrangigen Präsi des Mongols MC in Amerika, würde diese Brut vermissen ! Das ist wohl weltweit der einzige MC, dessen Mitglieder, nicht einmal die Theorie für den Motorradführerschein schaffen würden . Wann sollten sie auch lesen und schreiben lernen, hatten ja nie Zeit für solche Belanglosigkeiten .

#37 Kommentar von Cliff179 am 10. Mai 2011 00000005 20:00 130505760108Di, 10 Mai 2011 20:00:01 +0100

Aktiv werden:

[21]

Als Wahlhelfer/Wahlhelferin melden

#38 Kommentar von Korrektorin am 10. Mai 2011 00000005 20:17 130505865208Di, 10 Mai 2011 20:17:32 +0100

Na, is ja gerade nochmal gut gegangen: Gegen Rockerbanden vorzugehen, berührt zum Glück nicht die erforderliche Kultursensibilität! Selbst mein Käseblatt mochte mir den Vorfall nicht vorenthalten – waren ja bloß die dummen Rocker. Und was der Leser nicht weiß, macht ihn schließlich nicht heiß…

#39 Kommentar von Zwiebel am 10. Mai 2011 00000005 20:30 130505941108Di, 10 Mai 2011 20:30:11 +0100

Integration? Niemals!
Ausschaffung!!!

#40 Kommentar von Graf Luckner am 10. Mai 2011 00000005 21:04 130506149709Di, 10 Mai 2011 21:04:57 +0100

Es geht uns noch zu gut, muss wohl noch schlimmer kommen bevor der gutmensch ausrastet, aber vielleicht hat die Mehrheit sich mit dem Sklavendasein, in das sie hineingetrieben wurden, schon abgefunden, Schafe halt, denen ist es egal wer sie scheert. Ob Grüne Flitzkacke oder Miri-Scheisse – same shit but different.

Ich hoffe in meinen Stiefeln stehend sterben zu können.

#41 Kommentar von Likedeeler2011 am 10. Mai 2011 00000005 21:29 130506298209Di, 10 Mai 2011 21:29:42 +0100

Die Hells werden sich das nicht gefallen lassen
und die Miries werden spüren mit wem sie sich angelegt haben.Und Bremen soll vorsichtig sein
wenn die Mcs sich bedroht sehen ,werden auch die
verfeindesten zusammen haltn wenn es um ihre Existenz geht

#42 Kommentar von Obrigkeit am 10. Mai 2011 00000005 21:34 130506329709Di, 10 Mai 2011 21:34:57 +0100

Thema Wahlbeobachter: Internationale braucht es nicht. Statt zu fordern, handeln Sie selbst und gehen sie ins Wahllokal und beobachten sie die Auszählungen selbst. Wer beim Bescheißen erwischt wird, wird angezeigt. Fertig.

ISTEC: „Straftaten verfolgen um die Integration zu ermöglichen“. So ein Unfug! Selbst beim schimpfen bleiben die politisch korrekt. In Bremen ist die CDU links.

BIW treiben die Parteien vor sich her! So soll es sein und sie brauchen eine Fraktion in der Bürgerschaft!

[22]

#43 Kommentar von Krefelder am 10. Mai 2011 00000005 21:50 130506424409Di, 10 Mai 2011 21:50:44 +0100

Mal abwarten, inwieweit die Wähler sich noch blenden lassen!

LOL!!! Was gibt´s da abzuwarten?? 😀 Erwartest Du ernsthaft irgendwelche „Überraschungen“? Die Bremer werden zu über 90% die „Etablierten“ wählen, sich umdrehen und weiterschlafen, so viel ist heute schon klar. Die BIW werden 3-4% einfahren, vielleicht sogar 5%, aber selbst wenn es 15% wären: Was können die schon gegen den korrupten Rest ausrichten? Die werden die Talfahrt ins Höllenfeuer auch nicht mehr aufhalten können, der Zug ist leider abgefahren. Ich lehne mich jedenfalls zurück, mache nen großen Bogen um Bremen herum und freue mich die nächsten „Action-News“ aus der Hansestadt…

#44 Kommentar von Obrigkeit am 10. Mai 2011 00000005 22:53 130506799810Di, 10 Mai 2011 22:53:18 +0100

[23]

ausführlicher Kommentar zum obigen.

#45 Kommentar von sunsamu am 10. Mai 2011 00000005 22:57 130506822510Di, 10 Mai 2011 22:57:05 +0100

Sonder-Arbeitsgruppe von 4 Beamten gegen 1000 schwerstkriminelle Intensivtäter!
Bald müssen viel mehr Beamte dran, nur um die Straftaten dieser „Bereicherer“ zu verwalten…
Eine Kapitulation des Rechtsstaates vor importierte Verbrecherbanden. Ohne Worte…

#46 Kommentar von Relirevo am 10. Mai 2011 00000005 22:57 130506827110Di, 10 Mai 2011 22:57:51 +0100

„Um die kriminellen Aktivitäten der Mhallamiye in Bremen weiterhin zu verringern und sie in der Bremer Gesellschaft zu integrieren, ist eine weitere Fortsetzung der Arbeit der ISTEC erforderlich.“

Ich lache mich zu Tode! Was will man diese Verlorenen, man kann auch Pisser sagen, noch integrieren? Das Wort Integration und Bemühungen dahingehend werden hier wahrlich zur Farce erklärt!

Wie jämmerlich sind die alle eigentlich?

#47 Kommentar von kt am 10. Mai 2011 00000005 23:02 130506853411Di, 10 Mai 2011 23:02:14 +0100

„Keiner der beantragenden Parteien hat die Probleme in der letzten Legislaturperiode im Landtag auch nur angesprochen.“

Eine Untertreibung, wenn ich mir den Beitrag im Blaulicht-Blog ansehe (Danke, #44 Obrigkeit):

Alle Anträge der BIW, die ihren Konkurrenten in Sachen innere Sicherheit um Meilen voraus sind, wurden einmütig abgelehnt.

#48 Kommentar von D Mark am 10. Mai 2011 00000005 23:07 130506886111Di, 10 Mai 2011 23:07:41 +0100

@ Likedeeler2011
Was sollen denn die 20 HA in Bremen gegen die 3000 Miris machen? Die zudem auch noch von der Politik geschützt werden.

#49 Kommentar von Sebastian am 10. Mai 2011 00000005 23:34 130507045011Di, 10 Mai 2011 23:34:10 +0100

#48 D Mark (10. Mai 2011 23:07)
@ Likedeeler2011
Was sollen denn die 20 HA in Bremen gegen die 3000 Miris machen? Die zudem auch noch von der Politik geschützt werden.

Da kommen auf jeden HA 150 Schuss, Treffsicherheit vorausgesetzt .

#50 Kommentar von Sebastian am 10. Mai 2011 00000005 23:40 130507080011Di, 10 Mai 2011 23:40:00 +0100

Das Schakal Manifest – Hells Angels

“Verschwiegen wurde auch, daß in Stockholm und Kopenhagen verzweifelte Bürger den Rocker-Club „Hells Angels“ zu Hilfe rufen mußten, weil die Polizei sich offenbar nicht in der Lage sah, sie vor dem ständigen Terror „multikultureller Bereicherer“ zu schützen.”

Das Schakal Manifest
30.Juni 2009
Wir benutzen das Wort Schakal gegenüber diejenigen, die wir aus gutem Grund verachten.Eine Bezeichnung, die gut in diese Zusammenhänge passt und gut gewählt ist mit Hinsicht auf die wahre Natur dieses Tieres. Schakale kann man leicht erkennen an ihren feigen Handlungsmustern.Die Bezeichnung ist nicht durch Vorurteile oder engstirniges Unverständnis gegenüber ihren “schwierigen Verhältnissen” entstanden, sondern ist gut überlegt und durch unzählige Erlebnisse und ein Leben unter ihnen gewählt worden. Seit sie Wenige waren und bis heute, wo sie genug sind, um sich in Gruppen zu versammeln. Das Sjakal Manifest soll nicht als Hohn gegen Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion aufgefasst werden, genauso wenig soll das Tier verhöhnt werden, das den Namen gab. Gewisse gläubige Personen werden es sicher so verstehen, Friede sei mit ihnen, aber gönnt ihnen die Opferrolle. Nein, das Manifest sollte als brauchbare Anleitung zum Verständnis dafür sein, wer die Menschen sind, die mit Terror, Drohungen und Gewalt unschuldige Dänen, Kinder, Junge und Alte aller Art und Geschlechter in einen Eisengriff der Furcht halten. Nicht zuletzt soll die Bezeichnung zum Schutz gegen die geistige Verderbtheit des Rassismus benutzt werden.
Die Propaganda der Politiker, Medien und Polizei ist bei der Ausarbeitung des Manifestes nicht verwendet worden. Das Manifest gründet auf Fakten – wirkliche Geschehnisse und Erlebnisse über eine lange Zeit mit den beschriebenen Schakalen. Es handelt sich darum zu verstehen und zu definieren, mit welcher Art Personen wir es zu tun haben. Die Bezeichnung “Perker” wäre missverständlich. “Perker” ist ein stigmatisierender rassistischer Ausdruck, so wie das Wort “Rocker” es im Verhältnis zu uns Motorradfahrern geworden ist. So wie “Rocker” mit Kriminalität in Zusammenhang gebracht wird, wird “Perker” in Zusammenhang mit “fremd” gebracht und ist damit ein gutes Beispiel dafür, wie negative Worte verkehrt benutzt werden und damit ohne Grund Angst und Hass im Volk schüren. Niemand mit ein wenig Vernunft sollte unschuldige und ordentliche Menschen verachten oder verfolgen, nur weil sie anders sind, eine andere Hautfarbe oder Kultur haben, oder weil es Mode ist! Das würde sie letztlich auf die gleiche Ebene herabsetzen, wo eben die Schakale ihr Gedankengut herhaben und wo sie Zuhause sind. Schakale findet man meist unter Leuten mit arabischer Herkunft, das ist Fakt, andere Nationalitäten kommen auch vor, sogar dumme dänische Jungs. Die Mitglieder der sogenannten Einwandererbanden sind nicht zwangsläufig Schakale; aber damit kein Zweifel darüber aufkommt, wer sie sind, ist hier ein genaues Profil vom Schakal:
– Alleine und ohne Waffen sind sie im Großen und Ganzen ungefährlich für normale Erwachsene. In solchen Situationen treten sie meistens freundlich, eher kriecherisch und grenzwertig unsymphatisch schleimig auf. Wenn man ihre Einstellung und den Inhalt kennt und weiß was sie sagen, wenn man ihnen den Rücken zuwendet, dann wirken sie erbärmlich.
– In Gruppen von drei und darüber ändern sie ihren Charakter, werden arrogant und mutig. Dann greifen sie ohne Vorwarnung und Ursache zumeist Junge und Alte an.
-Sie hassen Dänen; ihre Mentalität, die Lebensweise, das Christentum und dessen Symbole. Oft geben sie Rassismus als Hauptursache für ihren Hass an, aber sie sehen nicht den Splitter im eigenen Auge und glauben, dass der Rassismus nur schwarz gegen weiß ist. Sie betrachten Dänemark als ein Hurenland, und je mehr Schmerz sie den Bürgern des Landes zufügen können, desto besser geht es ihnen.
-Sie terrorisieren Kinder und Jugendliche wie man es noch nie in diesem Land erlebt hat. So grob und massiv, und das betrifft alle – auch die Neudänen, die in den Augen der Schakale zu gut integriert
und damit Verräter sind. Manche Schakale behaupten, Kriegsopfer zu sein, Kinder des Krieges sind oder prahlen damit, am Krieg teilgenommen zu haben, aber ihre Kriege sind weit weg von dem Dänemark, das ihnen alle Chancen gegeben hat. Der Grund, warum sie lieber hier Krieg veranstalten anstatt zurück zu ihren “Kriegen” zu gehen, ist, dass ihre Eltern vor dem Krieg geflüchtet sind, sie selbst vor dem Krieg geflüchtet sind, oder weil sie niemals in der Nähe eines Krieges waren.
-Sie haben keinen Respekt vor Freundlichkeit und höflichem Auftreten, es sei denn, dies kommt von ihrem Vater, älteren Onkeln oder Imame. Höfliche und freundliche Menschen sehen sie als feige und furchtsame leichte Opfer an, und sie reden schlecht über sie, sobald sie außer Hörweite sind.
-Sie haben keinen natürlichen Respekt vor älteren Menschen – abgesehen vor den oben genannten Personen. Sie können nichts Verkehrtes darin sehen, sie zu belästigen oder zu terrorisieren oder sogar Gewalt gegen sie anzuwenden.
-Vor der Verschärfung der Aufenthaltsgenehmigung und dem Erhalt der Staatsbürgerschaft fanden sie es lächerlich, darum anzusuchen, wenn sie es nicht automatisch bekamen oder im “Hurenland” geboren waren. Es genügte ihnen, hier zu sein, die Zuwendungen zu genießen und sich idiotisch zu benehmen.
-Obwohl sie fast alle hier geboren und aufgewachsen sind, benutzen sie eine Loosersprache mit starkem Akzent. Diese Sprache haben sie sich zugelegt, weil sie alles Dänische hassen – auch die Sprache, und weil ihnen die Sprache der Schwarzen in den USA-Getthos imponiert. Sie wollen zeigen, dass sie außerhalb der Gesellschaft stehen und Gangster sind. So identifizieren sie sich untereinander und mit dem wirklichen Rassismus, dem die Schwarzen ausgesetzt waren. Sie übernehmen die Opferrolle – sie hat zentrale Bedeutung für ihre Lebensauffassung.
-Sie haben alle eine frauenunterdrückende Mentalität, die sie nur dann im Zaum halten, wenn sie ein Ziel oder “Auswärtsspiel” haben. Wahrscheinlich stammt diese Mentalität aus einer Erziehung, bei der sie schon ab sechs-sieben Jahren über ihre Mutter und älteren Schwestern bestimmen durften.
-Sie verachten die dänischen Mädchen, deren Selbständigkeit und ihren Freisinn, es sei denn, diese tun, worum sie sie bitten, wenn sie sich mit ihnen einlassen oder zum Islam konvertieren.Tun sie das nicht, werden sie frankweg als Huren betrachtet, und das nicht mit einem liebevollem Blick. Das zeigt sich oft bei zufälligen Begegnungen auf der Straße, in Diskotheken, in Verbindung mit Gruppenvergewaltigungen, wenn sich die Mädchen behaupten wollen, oder generell bei Ex-Partnerschaften.
-Wenn sie meinen , dass ihre Schwestern, Kusinen, Mütter oder sogar Ex-Geliebte nicht richtig gekleidet in der Stadt auftreten, Alkohol verzehren oder zuviel mit Ungläubigen sprechen, bedrohen sie sie. Gehorchen sie nicht, riskieren sie Ausgestoßensein, weitere Drohungen, Gewalt oder Schlimmeres.
– Wenn es jemand wagt, Andeutungen, Komplimente oder Witze über “ihre Frauen” zu machen, wird das immer auf die sogennnte Ehre der Schakale gemünzt werden.
-Erleben sie Widerstand oder erwarteten sie Prügel in einer konkreten Situation, fallen sie sofort auf die Knie und heulen und jammern wie richtige Schakale.
-Bekommen sie Prügel schreien sie, suchen schnell ihre Eigenen/Ummah und geben vor, das Gefecht gewonnen zu haben.Nur wenn sie auf der Intensivstation gelegen haben, oder wenn ihre Verletzungen äußerlich erkennbar sind, geben sie zu, dass sie die Hucke voll bekommen haben. Dann erzählen sie immer, dass sie von Vielen überfallen wurden.
-Sind sie Viele, ertragen sie es nicht, dass man sie anschaut, ihre Mädchen, in ihre Autos oder nur in die Richtung. Wenn sie aber alleine sind oder in Unterzahl senken sie den Kopf oder weg, wahrcheinlich weil sie sich schämen und ihren eigenen Wert erkennen.
-Wagt es Jemand Andeutungen, Komplimente oder Witze über “ihre” Frauen zu machen, so wird das niemals als Spaß oder Freundlichkeit aufgefasst, sondern als Angriff auf die sogenannte “Ehre” der Schakale.
-Sie treten immer agressiv im Verkehr auf, und bei Verkehrsunfällen rufen sie Verstärkung von vielen Schakalen herbei, um zu versuchen, dass die Gegenpartei die Schuld auf sich nimmt oder sie sogar zu überfallen. Der Rettungsdienst wird dabei in der gemeisamen Erregtheit auch angegriffen.
-Sie treten in Gruppen schon mit 10-bis 12- Jährigen auf, aber die meisten ziehen sich als Krachmacher und Schakale mit etwa 25 Jahre zurück, wenn sie sich verheiraten und Kinder bekommen. Das Putzige ist, dass sie dann meinen, dass alles vergeben und vergessen ist.
-Sie gehören nicht notwendigerweise einer Bande an. Viele von ihnen verkehren täglich einzeln, aber sofort, wenn sie sich sammeln und genug werden, fühlen sie sich oben auf, und dann setzt sich die Schakalmentalität offen durch.
-Ein deutliches Zeichen dafür, dass ein Schakal sich unsicher fühlt und einer Schlägerei lieber ausweicht, ist, wenn er laut ruft und gestikuliert. Leere Drohungen, am liebsten mit sicherem Abstand, sind eine Spezialität; den Stinkefinger vorbeifahrenden Autos zeigen, Schlagworte an Häusern oder hasserfüllte Mitteilungen in Gefängniszellen sind hierfür gute Beispiele.Solche risikofreien Handlungen halten die Schakale putzigerweise für Siege!
-Die Angst ist ihre Waffe, und eben dieses, dass friedliche Menschen wissen, dass sie ohne Grund jederzeit angreifen können, gruppenweise und bewaffnet mit Messern, ist die Ursache für die alltägliche Angst von normalen Bürgern, wenn sie außerhalb ihres Zuhauses verkehren.
-Im Gegensatz zu den Bikern (in den Medien Rocker), die auch in den Medien dämonisiert wurden, betrachten die Schakale “die Angst vor ihnen ” als etwas Großes. Wo Biker unnötige Angst von Fremden und normalen Menschen als Belastung empfinden, fassen die Schakale diese Angst als Ausdruck von Respekt ihnen gegenüber auf – dass sie Jemand sind!
-Die meisten Schakale sind ausländischer Herkunft,aber es gibt einzelne “verrückte Hunde” dänischen Ursprungs. Sie sind entweder an einem falschen Ort aufgewachsen, oder sie fühlten sich angezogen von dem Respekt (der Angst), den die Schakale, aber in hohem Maße auch Polizei und Presse um das Schakaldasein geschaffen haben.
-Fast alle Schakale sind Muslime, auf jeden Fall wenn sie zuhause beim Vater sind oder mit dem Imam sprechen. Sie geben vor, an Gott zu glauben und dem Koran zu folgen, sie rufen oft Allah an – insbesondere, wenn sie im Gefängnis sitzen und alleine und bange sind. Im Alltag hapert es damit, dem wahren Weg des Glaubens zu folgen: sie rauchen Hasch, nehmen Stoff, begehen Straftaten, trinken Alkohol, schlagen sich, bilden Banden und fluchen, bumsen, aber sie können auf jeden Fall nicht beschuldigt werden, KEINE Sozialhilfe zu beziehen! Das Einzige, worin sie ihren Glauben folgen ist, dass sie sich von Schweinefleisch fernhalten und den Ramada, so gut sie können, einhalten, ansonsten ist Gott und die Rechtleitung des Glaubens nur ein Trost, wenn die Sicherheit der Gruppe nicht da ist. Diese Form von Glaube und Trost wird von den Gruppenführern wie ein Machtwerkzeug benutzt und um sie versammeln zu können.
Manchmal werden die Schakale als “Ausländerrocker” bezeichnet und es ist ganz gängig geworden, dass die Polizei und Presse der Öffentlichkeit erzählen, dass die Schakale als Teil vom Bandenmillieu schlimmer sind als das “Rockermillieu”. Das ist ein gewollter Vergleich, der aber Furcht bei “Frau und Herr Dänemark” verursacht. Niemals haben sich die Biker so benommen, selbst als einige von ihnen Rocker waren!
Der gewöhnliche Däne muss erschüttert sein, dass es Schlimmeres gibt als Rocker. Herr und Frau Dänemark haben in den letzten 20 Jahren die Ohren voll bekommen über diese sogenannten schlimmen Rocker, und jetzt heißt es, das es noch Schlimmere gibt!
Selbst wenn diese Schakale unschuldig sind oder im hohen Maße grundlose Gewalt ausüben, so muss ihnen bescheinigt werden, dass die Polizei und Presse sie angespornt haben. Das hat sie befähigt zu einem “Mut”, den sie sonst nicht gehabt hätten. Diese Presse hat sie gefährlicher gemacht.
Kulturbereicherer sind sie bestimmt nicht, eher muss man sie als unverfälschte Verlierer mit angenommener Opferrolle betrachten.
Wenn viele Dänen meinen, dass sie nicht dem Islam die Hand reichen sollen,dann ist das weniger dem Terror in der Welt geschuldet. Mehr bedeuten die alltäglichen Begegenungen mit den Schakalen. Niemals im Leben sollte man sein Haupt vor so einem menschlichem Abfall beugen.

#51 Kommentar von Sebastian am 10. Mai 2011 00000005 23:44 130507109411Di, 10 Mai 2011 23:44:54 +0100

Zugegeben, etwas lang, jedoch äusserst lesenswert, wie ich finde und in der Beschreibung ihrer Art, gerade zu vortrefflich !

#52 Kommentar von DeutschIsBeautiful am 10. Mai 2011 00000005 23:53 130507161411Di, 10 Mai 2011 23:53:34 +0100

Noch 12 Tage, drücke der BiW auf jedenfall die Daumen.
Ist immer so schlecht aus der Ferne abzuschätzen ob, und wie sie vom Bürger Wahrgenommen werden.

#53 Kommentar von Hans82 am 10. Mai 2011 00000005 23:56 130507177611Di, 10 Mai 2011 23:56:16 +0100

Ja ja, jetzt noch schnell aktuelle Probleme ansprechen dann wird man auch wieder gewählt…

Wünsche der BIW viel Erfolg!!!

#54 Kommentar von weizengelb am 11. Mai 2011 00000005 00:00 130507203012Mi, 11 Mai 2011 00:00:30 +0100

Gestern beim Lidl. Komme belanglos mit einer jungen deutschen und hübschen Mutter und ihren beiden Kindern wegen Microfasertücher ins Gespräch. Dauerte genau 1,5 Minuten, da waren wir schon bei den bevorstehenden Senatswahlen.

Sie:“ Man ist ja doch irgendwie ratlos, wss man wählen soll!“
Ich: „Wieso denn, es gibt doch nur eine ernsthafte Alternative!“
Sie“ Hmm; was meinen Sie denn damit?“
Ich:“ Da Sie in diesen Zeiten immerhin Kinder und eine dadurch eine Zukunft haben, kann ich in Ihrem Interesse nur BIW wählen!“

Die war völlig perplex und verdattert und sagte nichts mehr… Ich glaubte kurz, die Zahnräder in ihrem Hirn hören zu können!

#55 Kommentar von Nelson am 11. Mai 2011 00000005 00:26 130507357512Mi, 11 Mai 2011 00:26:15 +0100

5. die Bemühungen zur Integration der Mhallamiye in Bremen zu intensivieren;

🙂

Man ist nichts anderes gewohnt und die Bremer werden sich erneut verarschen lassen. Erst wenn es in den Wohnvierteln brennt.

Wir wäre es mal mit folgendem Punkt 5:

Der Bremer Senat wird aufgefordert, alle juristischen und tatsächlichen Möglichkeiten zu erforschen, um die Mhallamiye aus Europa zu entfernen.

#56 Kommentar von mabank am 11. Mai 2011 00000005 00:42 130507455712Mi, 11 Mai 2011 00:42:37 +0100

… im Bereich der ausgeweiteten Waffenverbotszone.

Waffenverbotszone? Außerhalb dürfen Waffen getragen werden oder wie? Klingt ja wie in nem schlechten Sci-Fi Film.

#57 Kommentar von nicht die mama am 11. Mai 2011 00000005 00:44 130507465012Mi, 11 Mai 2011 00:44:10 +0100

Jaja, die pöhsen Rocker mit ihren Lederjacken und den lauten Moppeds. 😉

Bremens Stadtregierung hat offenbar kein Problem damit, die pöhsen Rocker, mit denen Michel Normalbürger keinen Ärger zu befürchten hat, zu verbieten und das Verbot gegebenenfalls auch mit Haftstrafen durchsetzen wird.

Seltsam nur, dass dieselbe Bremische Stadtregierung aber offensichtlich ein sehr grosses Problem damit hat, ausländische Verbrecherbanden, mit denen Michel Normalbürger sehr wohl Ärger hat, zu verbieten und dieses Verbot mit Haftstrafen und rechtmässiger Ausweisung durchzusetzen.

Soll hier etwa diskriminiert werden mit zweierlei Mass gemessen werden, nur weil die Miris eine andere Abstammung und Herkunft aufweisen als autochthone Rocker?
😉

#58 Kommentar von TommyHB am 11. Mai 2011 00000005 02:43 130508180202Mi, 11 Mai 2011 02:43:22 +0100

Hier versuchen sich die Parteien in Bremen noch ein wenig Glaubwürdigkeit an der bestehenden und zu wählenden Politik zu holen.

Für Bremen fehlt ein Thema….

– Atomkraft kann nunmehr aufgrund des Desinteresses zu Japan nicht mehr so wirklich greifen….

– also was gibt es besseres als lapidare Gesetzesanträge zu stellen, welche einfach nur noch an den Haaren herbei gezogen werden.

Rockerbanden in Bremen….??

Das Übel der Veranstaltung waren die Mongols, niemand anderes. Das Übel sind aber auch die Einsatzkräfte die beides über einen Kamm scheren. Sprich … Rocker = Rocker egal wer recht hat… und der ist einfach nur böse und gewaltbereit. Das aber ein sog. Rocker… mal mehr Einsatz zeigte als der Normalbürger und mittels nur zeigen einer Waffe einem anderen klar machte er solle zu sehen das er Land gewinnt… das sind Dinge die interessieren nicht.

BIW steht für einen anständigen, gerechten und fairen Rechtstaat. Warum also, wenn BIW, dafür ist, Schwerstkriminalität zu bekämpfen, stellen sie sich nicht gemeinsam zu dem Antrag dieser Politkaste. Weil, so wie es wieder einmal dargestellt wird, nur eine reine Panikmache ist. Diese Situationen werden sich in Bremen häufen und zwar nur dann, wenn weiterhin die Politik in Bremen gemacht wird wie bisher.

Alles was dagegen ist…. ist rechts. Eine weitere Meinung läßt Bremen nicht zu. Das alleine zeigt schon symbolisch auf der Weser-Kurier Seite das Bild mit Springerstiefeln.

Keiner versucht sich mit dem Programm von BIW auseinander zu setzen. Und die wenigsten akzeptieren etwas neues. Stattdessen glaubt man der Berichterstattung der MSM anstatt einmal das ganze näher zu betrachten.

Mongols….. hatten keine Erlaubnis für die Eröffnung
Mongols….. provozieren weiter und machen sich an den Hells Angels ran
Das Ende vom Lied die GUTEN sind die Bösen… Die Bösen sind die GUTEN. Die GUTEN sind unsere Bereicherung.
Mongols wissen nicht mal wie man Motorrad fährt…
Diese Truppe mit den Hells Angels gleich zu setzen ist schon unterste Schublade.

Erstaunlich ist mittlerweile für mich auch, das in der letzten Zeit sehr viel über die Hells Angels berichtet wird…

BIW könnte die Bevölkerung überzeugen zumindest einen Teil. Für einen Großauftritt a´la Schill wird es nicht reichen.

In diesem Zusammenhang finde ich es sehr schade das PI es nicht für nötig hält Anfragen von Usern zu beantworten. Sehr sehr schade. Aber auch bei PI ist es so, was nicht gebraucht wird kommt in den Müll. Was nicht interessant ist sowieso.

PI: Wir können leider nicht jede Anfrage beantworten! Registriert haben wir Deinen Veranstaltungshinweis dennoch. Also, bitte cool bleiben 😉

#59 Kommentar von TommyHB am 11. Mai 2011 00000005 02:57 130508266102Mi, 11 Mai 2011 02:57:41 +0100

Schwere Vorwürfe gegen die Polizeitaktik

Schwere Vorwürfe gegen die Polizeitaktik am Sonnabendabend erheben Nachbarn des “Hell’s-Angels”-Clubhauses Am Dobben. So berichtete ein Anwohner dieser Zeitung, vom Beginn der Schlägerei bis zum Eingreifen der Polizei seien 20 Minuten verstrichen. Außerdem hätten die Einsatzkräfte ausschließlich “Mongols” verhaftet und “überhaupt nichts” gegen die “Hell?s Angels” unternommen: “Keine Feststellung der Personalien, keine Durchsuchung – das war eine vollkommen absurde Situation. Die waren doch auch an der Prügelei beteiligt”, so der Anwohner weiter. Seinen Namen möchte er nicht in der Zeitung sehen. “Wir haben Schiss. Ständig werden wir von den Hell’s Angels beobachtet und fixiert.” (wk)

Ich glaube kaum das die Hells Angels einen Grund haben, Bürger zu beobachten oder gar zu fixieren. Wenn dieser Beobachter dieses Statements, nachdem dieser von unserer Bereicherung, niedergetreten wurde und ein Hells Angel auf einmal drohend vor der Bereicherung steht, dann wird er sicherlich anders reden. Es gibt Menschen und Gruppen die sehen bedrohlich aus, sind es aber nicht. Und es gibt Menschen und Gruppen die werden von vornherein in eine Schublade gesteckt dank MSM und Politik, befasst aber mit diesen Gruppen PERSÖNLICH hat sich bis heute sicherlich keiner…. (ausgenommen Mongols..)

#60 Kommentar von Israfil am 11. Mai 2011 00000005 03:07 130508325503Mi, 11 Mai 2011 03:07:35 +0100

#24 Rex Kramer
Selbst das wird nicht funktionieren. In der Werbung gab es doch vor kurzem den Slogan:
„Es gibt Dinge, die kann man einfach nicht für Geld kaufen“. Dazu gehören nun mal die Befriedigung der niedrigsten menschlichen Gelüste, wie Mord, Vergewaltigung und anderen Abartigkeiten. Passend wäre auch: „Wir müssen uns halt damit abfinden, dass es Menschen gibt, welche die Welt brennen sehen möchten“

#61 Kommentar von Tammy am 11. Mai 2011 00000005 04:20 130508762504Mi, 11 Mai 2011 04:20:25 +0100

TV Reportage: Bremen kapituliert vor Miri Clan
Teil 1
[24]
Teil 2
[25]

#62 Kommentar von Steuerbuettel am 11. Mai 2011 00000005 05:08 130509048305Mi, 11 Mai 2011 05:08:03 +0100

In Bremen und Bremerhaven wird diesmal zentral ausgezählt. Man kann denen also noch einfacher auf die Finger schauen:

[26]

Bremen. Ehrenamtliche Wahlhelfer sind immer zahlreich vor Ort, wenn nach der Schließung der Wahllokale im Auszählzentrum die Stimmzettel ausgezählt werden. Außerdem sorgen sie für den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahl. In diesem Jahr sind aufgrund des neuen Wahlrechts mehr helfende Hände als sonst gefragt.

(..) Die Auszählung der Stimmzettel findet im Postamt 5 statt. Die Wahlhelfer für die Auszählung der Urnenwahl sind an diesem Tag rund sechs Stunden im Einsatz, von 18 Uhr bis gegen Mitternacht. An den folgenden drei Tagen wird weiter ausgezählt.

#63 Kommentar von auyan am 11. Mai 2011 00000005 06:47 130509642006Mi, 11 Mai 2011 06:47:00 +0100

bin doch sehr gespannt, wie in bremen bei der kommenden wahl die BIW wieder unter die 5%-huerde manipuliert werden. internationale unabhaengige wahlbeobachter mit einblick in alle wahlrelevanten vorgaenge sind in bremen unabdingbar. ich glaube einfach nicht mehr, dass dort noch demokratische wahlen stattfinden, die man auch als solche bezeichnen kann.

#64 Kommentar von B. Adler am 11. Mai 2011 00000005 07:23 130509860007Mi, 11 Mai 2011 07:23:20 +0100

Bremen ist ein Mikrokosmos dessen, was bald überall so kommt. Und noch schlimmer.

#65 Kommentar von HelpEurope am 11. Mai 2011 00000005 08:03 130510099608Mi, 11 Mai 2011 08:03:16 +0100

Als Bremer Bürger wundere ich mich immer wieder über die Darstellung der Stadt bei PI.

Aus meiner Sicht nehmen hier Kopftücher zu, und man sieht von Jahr zu Jahr mehr Moslems auf den Straßen, insbesondere welche aus der Salafisten-Szene.
Bremen ist aber genauso sicher wie jede andere Großstadt auch. Es gibt hier nicht täglich Gewalt von irgendwelchen Miris oder Rockergruppen.Insgesamt ist in Bremen die Integration der Migranten sehr gut gelungen, eben weil die SPD seit ewig regiert und somit auch entsprechende Integrationsbemühungen finanziert wurden.
Bürger in Wut stellt sich im Wahlkampf mehr als dämlich dar. Das, was die auf den Plakaten und in ihren Postwurfsendungen mitteilen hat die NPD auch nicht anders gemacht.
In einer wahl geht es um viel mehr, als um innere Sicherheit. Wenn die an der 5% Hürde scheitern, dann nicht wegen Wahlbetrug, sondern weil sie nur das Thema gewalt aufgreifen – das ist zuwenig, wenn nicht gar billig!

#66 Kommentar von TRS am 11. Mai 2011 00000005 09:23 130510580409Mi, 11 Mai 2011 09:23:24 +0100

Ich verstehe den letzten Satz im Artikel überhaupt nicht.
Natürlich lassen sich die Wähler blenden. Seit 60 Jahren schon.

#67 Kommentar von 8833Hugin6688 am 11. Mai 2011 00000005 13:41 130512130301Mi, 11 Mai 2011 13:41:43 +0100

Ich verstehe viele Wahlergebnisse schon lange nicht mehr.
Durch meinen Beruf habe ich mit vielen Menschen zu tun, die auch mal in’s Reden kommen.
Die Enttäuschung über die existiernden Verhältnisse und die etablierten Parteien wächst in der Bevölkerung stetig an.
Häufiger als vor 5 oder 10 Jahren höre ich Aussagen, daß man es bei den Wahlen den Parteien mal zeigen will. Daß man die Schnauze voll hat von gewissen Bevölkerungskreisen und den Auswüchsen in den Bereichen Gewalt, Bildung, Sozialbetrug und Integration.
Aber spiegeln das die Wahlergebnisse in irgendeiner Weise wieder?
Nein.
Das kann natürlich daran liegen, daß es sich um die üblichen Maulhelden handelt, die immer die Fresse aufreissen, wenn es ums Schimpfen geht, aber dann nicht mal den Arsch in der Hose haben bei einer geheimen Wahl ihr Kreuz gegen den Mainstream zu machhen.

Was ich aber überhaupt nicht verstehe, ist, dass man uns ja ständig erzählt, dass der Rechtsextremismus in der ehemaligen DDR ein furchtbar großes Problem sei.
Und wo sind dann bitte die zweistelligen Wahlergebnisse für eine Partei rechts von der CDU?

#68 Kommentar von Chris am 11. Mai 2011 00000005 16:29 130513136804Mi, 11 Mai 2011 16:29:28 +0100

#65 HelpEurope

Ob Sie tatsächlich ein „Bremer Bürger“ sind, lasse ich mal dahingestellt. Ich behaupte aber, daß Sie ein linkes U-Boot sind, das Bürger in Wut kurz vor der Wahl am 22. Mai bei PI madig machen will. Das zeigt ja schon ihre Behauptung, die Integration von Zuwanderern in Bremen sei „sehr gut gelungen“. Welche Ausländer meinen Sie denn? Die Miris etwa?

Ich habe selbst Bekannte in Bremen und bin deshalb einigemaßen gut darüber informiert, was dort im Wahlkampf läuft. Mir wurde übereinstimmend gesagt, daß z.B. die Plakatmotive, die BIW in der Stadt aushängt, die mit Abstand besten von allen Parteien sind. Auch die Mailings von BIW kommen bei den Leuten gut an.

Natürlich ist die Innere Sicherheit ein wichtiges Thema in Bremen. Dort ist die Kriminalität bezogen auf die Zahl der Einwohner so hoch ist wie in keinem anderen deutschen Bundesland. Das gilt vor allem für die Alltags- und Gewaltkriminalität. In den Augen der Wähler ist die Kompetenz der BIW bei der Inneren Sicherheit besonders hoch. Deshalb ist es richtig, wenn Bürger in Wut den Schwerpunkt ihres Wahlkampfes auf dieses Themengebiet legt.

Wenn Sie das Programm der BIW durchlesen, dann stellen Sie schnell fest, daß es bei denen aber nicht nur um die Innere Sicherheit geht:

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Also hören Sie auf, hier Propaganda gegen BIW zu machen und absurde Vergleiche mit der rechtsextremen NPD anzustellen.

Ich jedenfalls drücke BIW die Daumen für die Wahl am 22.05. BIW hat von allen freiheitlich-konservativen Parteien, die es heute in Deutschland gibt, die größten Chancen auf einen Erfolg bei den Landtagswahlen in diesem Jahr. Ist BIW in Bremen erfolgreich, dann steigen auch die Aussichten von DIE FREIHEIT und PRO in Berlin im September.