Hamburger Bischöfin Fehrs will MuezzinrufeDie designierte Bischöfin für den Sprengel Hamburg und Lübeck, Kirsten Fehrs (Foto l.), hat in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt Muezzinrufe in Deutschland befürwortet.

(Von Alster)

Auszug:

Im Streit um Muezzin-Rufe von der Centrum-Moschee in St. Georg vor einiger Zeit vertrat Ihre Vorgängerin Maria Jepsen die Position, dass öffentliche Gebetsrufe vorstellbar seien. Und Sie?

Fehrs: Wenn es eine Moschee ist, die kooperierend, demokratisch, integrierend und anti-islamistisch ist: ja. Generell bin ich der Ansicht, dass die Religionen sich gegenseitig dabei unterstützen müssen, ihren eigenen fundamentalistischen Tendenzen entgegenzutreten.

Bischöfin Jepsen, die sich im Juli 2009 barfuß in der Hamburger Centrums-Moschee ablichten ließ, war im vergangenen Sommer zurückgetreten. Auch sie hielt den Muezzin-Ruf für vorstellbar. Sie sagte damals: Sie könne sich nicht vorstellen, dass die Menschen in Hamburg für ein Minarett-Verbot stimmen würden wie in der Schweiz. „Wenn so etwas aufkäme, würden wir es sicher im interreligiösen Forum miteinander bereden“, sagte Jepsen. „Was wir an Integrationsarbeit im religiösen Bereich leisten, wird manchmal gar nicht so wahrgenommen“.

Nun möchte ihre Nachfolgerin also die „Religion“ Islam unterstützen, damit diese ihren eigenen fundamentalistischen Tendenzen entgegentreten kann und dem Muezzinruf der „integrierenden“ Moschee „lauschen“. Man ist verwirrt – wer soll wen integrieren? Glückauf kann man da nur sagen.

» Leserbriefe (Abstimmung gibt es auch): briefe@abendblatt.de
» Email an Kirsten Fehrs: k.fehrs@kirche-hamburg-ost.de

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112 KOMMENTARE

  1. Fehrs: Wenn es eine Moschee ist, die kooperierend, demokratisch, integrierend und anti-islamistisch ist: ja.

    Ahso. Quasi Gebetsrufe als Belohnung für „integriertes“ Verhalten. Kann ich nicht unterstützen.
    Der Umkehrschluss wäre ja ein „Leutverbot“ für erzkonservative Gemeinden.
    Schwachfug.

  2. Die evangelischen Pfaffen sind doch mit die ersten Totengräber unserer Gesellschaft.

  3. Frage an diese „Bischöfin“

    Ps : Wie stehen Sie eigentlich zu den Worten im Neuen Testament ??? :

    (1. Timotheus 2:12) 12 Ich erlaube einer Frau nicht, in der Versammlung zu lehren …., sondern sie sei in [der] Stille.

    In den Schriften wird nur von Männer als Aufseher gesprochen …

    (1. Timotheus 3:1-5) . . .Wenn jemand nach dem Amt eines Aufsehers strebt, begehrt er vortreffliche Arbeit. 2 Der Aufseher muß daher untadelig sein, Mann e i n e r Ehefrau, mäßig in den Gewohnheiten, gesunden Sinnes, ordentlich, gastfreundlich, lehrfähig, 3 kein lärmender Trinker, kein Schläger, sondern vernünftig, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, 4 ein Mann, der seinem eigenen Haushalt in vortrefflicher Weise vorsteht, der die Kinder mit allem Ernst in Unterwürfigkeit hält 5 (in der Tat, wenn jemand seinem eigenen Haushalt nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Versammlung Gottes Sorge tragen?);

  4. Du meine Fresse – was ist das für ein Kragen? Die Frau ist wohl im falschen Jahrhundert.
    Wie viele Servietten braucht man wohl um so was zu falten?

    Im Übrigen: So was kommt heraus, wenn man die Frau in das Lehramt hievt. Paulus hat gewarnt.
    Friede, Freude, Eierkuchen mit allem und jedem, insbesondere mit der alten Schlange.

    Es gibt genug Weicheier Männer. Aber bei einem Mann besteht zumindest noch die Chance, dass er klare Kante zeigt.

    Die Frau hat klar den falschen Job.

    Was lassen wir uns eigentlich alles gefallen? Von so einer Kaffee-Tante muss ich mich nicht belehren lassen! Man sieht doch, dass sie nichts peilt.

  5. Die Gutmenscheritis greift anscheinend um sich wie EHEC. Oder hängt die Frau auch an der Flasche wie die Käsfrau?

  6. Es wird langsam Zeit, das die Amtskirchen ebenso bekämpft werden, wie der Islam.

    Johannes Paul II küßt den Koran.

    Die evangelischen unterstützen die Einführung der Scharia. Zb. in Koblenz unterstützten sie zusammen mit der katholischen Kirche die Veranstaltung von Pierre Vogel.

    Die Fronten klären sich….

  7. #Chester
    1. Timotheus 3:5 trifft ja wohl auch sehr auf Käßmann zu. Versuchte ihrem Haushalt vorzustehen und ist gescheitert. Jetzt belabert sie ganz Deutschland. Nein danke!

  8. Jede Wette: Die Trulla ist nicht für den Muezzinruf, seit sie Bischöfin ist, sondern sie ist Bischöfin geworden, weil sie für den Muezzinruf ist.

    Anders ausgedrückt: Mit einer nicht-islamkuschelnden Haltung wird man heute in der ev.-luth. Kirche, vor allem in Nordelbien, nicht einmal mehr Klofrau. Besoffen im Nachhaltigkeits-Phaeton über rote Ampeln brettern geht allemal, aber gegen den Muezzinruf zu sein ist mittlerweile ein Ausschlußkriterium für ein Amt in der evangelischen Kirche 🙁

  9. Berichtet doch mal über diese Aussage:

    Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), plädiert im Interview mit der Passauer Neuen Presse (16. Juni 2011) dafür, die Potenziale im Land besser zu heben:

    (…)

    Die FDP und Teile der Wirtschaft fordern mehr Zuwanderung. Müsste nicht vorher über die Qualifizierung Arbeitsloser hier in Deutschland nachgedacht werden?

    Kentzler: Für Handwerksbetriebe spielt die Anwerbung ausländischer Fachkräfte eine untergeordnete Rolle, nicht einmal zwei Prozent der Betriebe sind daran interessiert. In der Tat kann mit der Qualifizierung von Arbeitslosen der Fachkräftebedarf besser gedeckt werden.

    Wir lernen hieraus zweierlei:

    – Es gibt Arbeitslosigkeit, was hier gerne geleugnet wird.

    – Wir können die Probleme ohne Zuwanderung lösen, was hier zum Glück einhelliger Konsens ist.

  10. News zum Kölner Gemüsehändler:

    Der Gemüsemillionär schoss nur auf die Polizei, weil er zugedröhnt war. Da sind wir aber alle sehr beruhigt, ich dachte schon, er hätte andere Gründe gehabt. Mein Gott, der arme, arme Mann…

  11. Religion hat in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Aber in Deutschland wurde die Trennung von Staat und Relgion eben nie vollzogen. Ein bisschen Christentum hie und da kann Ich als Form von Folklore noch akzeptieren, der Islam hat hier aber nichts zu suchen.
    Ich will weder durch Kirchengebimmel noch durch Muezzingejammer gestört werden.
    Wenn man Religion konsequent aus dem öffentlichen Leben verbannen würde, gäbe es das ganze Islamproblem überhaupt nicht.

  12. Briefe.Per Post….

    Kirsten Fehrst
    Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Hamburg-Ost
    Danziger Straße 15-17
    20099 Hamburg

    Freundlich, aber bestimmt darauf hinweisen, das Sie dem Antichristen dient.

  13. Die Evanglische Kirche mag sich zwar immer mehr von ihrem Fundament entfernen, was ja schon diese deplatzierten Bischöffinen zeigen. Die Mohamedaner werden ihr aber höchstens zum Schein den Gefallen machen nicht nach ihrem Fundament, dem Koran, zu handeln und zwar genau so lange bis sie in Deutschland die Mehrheit haben. Danach werden sie ganz schnell an ihrer Halskrause drehen, bis ihr der Kopf abfällt.

  14. #18 digestif (22. Jun 2011 12:21)

    Solange Religionsfreiheit im GG verankert ist, ist Verbannung kaum möglich!

  15. #13 Theo (22. Jun 2011 12:19)
    #10 Theo (22. Jun 2011 12:16)

    diese ganze Weiber-Sippschaft in der EKD sind alles total-gescheiterten Personen in der Ehe !

    und bei den Kath. Pfaffen trifft zu dass sie eben der Versammlung nicht vorstehen KÖNNEN , da Sie kein MUSTER-Vorbild einer Familie sind

    Paulus zur Erinnerung :
    ein Mann, der seinem eigenen Haushalt in vortrefflicher Weise vorsteht, der die Kinder mit allem Ernst in Unterwürfigkeit hält 5 (in der Tat, wenn jemand seinem eigenen Haushalt nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Versammlung Gottes Sorge tragen?);

  16. Legt diese BierschöfINN still!
    Anbei fordere ich den Ausstieg aus reformierten Kirche!
    Von dort kommen nur noch äusserst gesundheitsgefährdende Abgase!

  17. Das ist nicht ganz richtig. Man muss nur den Umweg über die Google Suche nehmen, schon klappt es auch mit dem Beitrag, und das ohne Geld. Diesem Drecksblatt mit der Top-Journalistin, die Eva Hermann „vernichtet“ hat, gönne ich nicht einen Cent.

  18. Mir ist schon seit langem klar, dass ich raus muss aus der evangelischen Kirche, aber in welche dann rein?

    Die katholische ist fast genauso schlimm.

    Die orthodoxen Kirchen etwa? Oder die koptische?

  19. #29 schnitzelbier

    Gibt doch auch etliche Freikirchen, wie wäre es damit?

    Auch möglich wäre es, endlich selbst das Denken anzufangen und gar keiner Kirche mehr anzugehören.

  20. #22 Cidalm

    Ich wüsste nicht, wieso sich das ausschließt.
    Religionsfreiheit besteht doch dann weiterhin – jeder darf glauben was er will, wann er will.
    Er darf es halt nur nicht mehr überall herausschreien.
    Zuhause darf er weiterhin machen was er will.
    Ich lehne einen Gottesglauben für mich zwar ab, wenn andere das nicht tun, soll mir das aber auch recht sein. Ich stelle lediglich fest, dass für einen wie auch immer gearteten Glauben ein Gotteshaus nicht nötig ist.
    Glauben sollte tatsächlich nur glauben heißen und nicht:
    Lautes Kirchengebimmel, Muezzinrufe, Beten auf der Straße, Kreuze in Schulen, Kirchenvertreter in Rundfunkräten, Schulen in religiöser Trägerschaft usw.

  21. Manche Menschen wünschen sich in die Steinzeit zurück, obwohl sie doch keinen persönlichen Bezug dazu haben.
    Wenn es dann aber tatsächlich so käme, würden sie es wohl bitter bereuen, sofern sie es überleben würden.
    Diese Menschen sollten sich besser vorher informieren, was ihnen die Steinzeit tatsächlich bringen könnte.
    Hier empfehle ich PI zu lesen, wo auch die Schattenseiten der Steinzeit beleuchtet und nicht unter den Teppich gekehrt werden.

  22. Mit so ne dämlich aussehende Halskrause soll man sich nicht wundern, wenn man nicht mehr für voll genommen wird, so ganz jenseits des Mülls welches noch in dieser Aufmachung verkündet wird.
    Die evangelische Kirche MUSS untergehen damit Deutschland und somit Europa dem Islam standhalten können.
    Sorry Martin…..

  23. #28 schnitzelbier (22. Jun 2011 12:40)
    Mir ist schon seit langem klar, dass ich raus muss aus der evangelischen Kirche, aber in welche dann rein?

    Die katholische ist fast genauso schlimm.

    Die orthodoxen Kirchen etwa? Oder die koptische?

    Alles gleicher gesangsverein !!!

    Frag dein VATER …

    (Matthäus 6:5-8) 5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht wie die Heuchler sein; denn sie beten gern stehend in den Synagogen und an den Ecken der breiten Straßen, um von den Menschen gesehen zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben bereits ihren vollen Lohn. 6 Du hingegen, wenn du betest, geh in deinen Privatraum, und nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; dann wird dein Vater, der im Verborgenen zusieht, dir vergelten. 7 Wenn ihr aber betet, sagt nicht immer und immer wieder dasselbe wie die Leute von den Nationen, denn sie meinen, daß sie erhört werden, weil sie viele Worte machen. 8 So macht euch ihnen nicht gleich, denn Gott, euer Vater, weiß, welche Dinge ihr benötigt, schon ehe ihr ihn überhaupt bittet.

  24. Vielleicht macht PI nochmals auf die wortwörtliche Übersetzung des Textes der von diesen Brülltürmen gerufen wird aufmerksam.
    Vielleicht hilft wirklich nur eine Aufklärung über den Schwachsinn der dort gebrüllt wird:

    So wie z.B. „Kommt zum Heil und unser Gott ist größer“. Also die Feststellung, dass es sich hier nicht um ein und den selben Gott handelt. Denn vor allem die Evangelische Kirche in Deutschland will uns immer wieder weismachen, dass wir zum selben Gott beten – nur der Prophet wäre ein anderer.

    Massive Aufklärung ist nötig ❗

    Werbeplakatwände z.B. mit einer Übersetzung des Muezzinrufes Wort für Wort. BPE hat das schon mal mit den Hass-Suren gemacht. Das war sehr erfolgreich und in aller Munde. Hier nochmals vielen Dank dafür.

    …ran ans Werk Gesellen…

  25. dass die Religionen sich gegenseitig dabei unterstützen müssen, ihren eigenen fundamentalistischen Tendenzen entgegenzutreten.

    Was soll das jetzt heissen, dass jede Religion in ihrem Kern intolerant, gewalttaetig, schlichtweg gefaehrlich ist, weshalb der gute Moslem abstand von seinem Vorbild Mohammed und -damit wir politisch korrekt bleiben- der gute Christ abstand von seinem Vorbild Jesus Christus nehmen soll, , der Buddhist Abstand von Buddha, der Hindu von Rama etc ?

    Ja was sind das was fuer schaebige Geistesgestalten die derartigen Irrsinn vertreben und verbreiten, und das im Namen des Herrn Jesus Christus den Sohn Gottes. Amen ich sage euch es gibt keine groessere Suende als sich an SEINEM Namen zu vergehen, und es ist

    5VOR[20]12 !!!
    Ogmios – biblical Spirit of Truth

  26. #31 digestif (22. Jun 2011 13:01)

    Zusätzliche Bestimmungen zur Religionsfreiheit gibt es in den sogenannten Religionsartikeln der Weimarer Verfassung[1], die in das Grundgesetz übernommen wurden:

    Artikel 139 regelt, dass der Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt bleiben.

    Artikel 141 regelt, soweit das Bedürfnis nach Gottesdienst und Seelsorge im Heer, in Krankenhäusern, Strafanstalten oder sonstigen öffentlichen Anstalten besteht, dass die Religionsgesellschaften zur Vornahme religiöser Handlungen zuzulassen sind, wobei jeder Zwang fernzuhalten ist.

    Darin liegt doch das Problem, solange Religionsfreiheit gilt, wird sie immer ein Teil des öffentlichen Lebens sein!
    Woran ich persönlich glaube, kann mir sowieso kein Gesetz vorschreiben.

  27. #13 Freikorps

    Ich muss jetzt hier mal eine Lanze für Papst Johannes Paul II brechen. Immerhin ist er derjenige gewesen, auf den das ERSTE ISLAMISCHE ATTENTAT AUF EUROPÄISCHEM BODEN verübt wurde (13. Mai 1981)! Attentäter war ein Türke von den Grauen Wölfen.

    Damals hat man das Attentat noch als „kommunistisch“ interpretiert, da der Papst zwei Jahre zuvor in Polen seinen geistigen Feldzug gegen den Kommunismus gestartet hatte. Aber heute wird das anders gesehen und ich denke, dass dem Papst damals schon klar war, das neben dem Kommunismus eine weitere Gefahr existiert.

    1986 startete Papst Johannes Paul interreligiöse Gebetstreffen mit allen (!) Religionen in Assisi. Ziel sollte Frieden zwischen den Religionen sein, was ja schon mal ein positiver (wenn auch aus heutiger Sicht naiver) Ansatz ist. Im Rahmen solcher Gebetstreffen hat er Moslems sogar dazu bewegt, an einem Gebetstreffen in Auschwitz teilzunehmen.

    Im Mai 2001 war er in der Umayyaden-Moschee in Damaskus. Das war nicht etwa ein Kniefall in Richtung Islam, sondern ein mutiger Affront. In dieser Moschee befindet sich nämlich das Grab Johannes des Täufers. Die ehemalige christliche Basilika wurde im 8. Jahrhundert niedergerissen und über dem Grab des Täufers die Moschee errichtet. In den Zeitungen konnte man aber nur über die Sensation des ersten Moscheebesuchs eines Papstes lesen. Der Besuch galt aber in erster Linie dem Grab eines der größten Heiligen der Christenheit (Cousin von Jesus) und sollte auf den Umstand hinweisen, dass sich der Islam nicht gerade mit friedvollem Ruhm bekleckert hat.

    Draußen im Hof der Moschee, also nicht im Inneren, haben der Papst und der damalige syrische Obermufti dann darüber gesprochen, dass es aufgrund von Religionen keine Kriege mehr geben sollte. Der Mufti war vergleichsweise zahm im Vergleich zu seinen heutigen Kollegen. Der Appell der Beiden ging um die Welt zusammen mit dem Foto vom Kuss des Koran.

    Ich hätte mich zwar nicht zu einer solchen Geste überwinden können, aber Ihr müsst dabei betrachten, was sonst noch passiert war:

    10 Jahre nachdem Papst Johannes Paul auf seiner legendären ersten Polenreise dort gerufen hatte „Herr, sende Deinen Heiligen Geist und erneuere DIESE Erde“, war sogar die Berliner Mauer gefallen. Wahrscheinlich dachte Johannes Paul, dass er eine Glückssträhne hat und jetzt das nächste Weltfriedens-Problem in den Griff kriegt.

    Wie wir alle wissen, müssen kurz nach Johannes Pauls Moschee-Auftritt unsere gut integrierten islamischen Uniabsolventen in Hamburg damit begonnen haben, ihre 9/11 Pläne zu schmieden. Im späteren Bekenner-Video von bin Laden wird zwar nicht auf den Papst eingegangen, aber bin Laden stellt den Islam als „unschuldiges Lamm“ dar und die Christen als „Wölfe im Schafpelz“. Man kann also im Nachhinein feststellen, dass ihm der Papstbesuch in der Moschee ordentlich zu schaffen gemacht hatte und er die Umma schon auf dem Weg der Bergpredigt sah. 9/11 war seine Antwort auf Papst Johannes Pauls Friedensangebot.

    Leider kapieren unsere Kirchenleute und Politiker das nicht und fehlinterpretieren den Gesamtablauf immer noch. Allen voran die evangelische Kirche, die nun rein gar nichts mit diesem Moscheebesuch und der entsprechenden Friedensinitiative zu tun hatte. Mittlerweile müsste sich herumgesprochen haben, dass Frieden und Islam zwei verschiedene Paar Schuhe sind.

    Im Nachhinein werte ich den Kuss auf den Koran also so, dass hier ein gutgemeinter Versuch vorliegt, der letztendlich ans Tageslicht befördert hat, wie das wahre Gesicht des islam aussieht. Jeden Geistlichen, der mir etwas anderes erzählen will, kann ich nicht ernst nehmen. Mittlerweile ist es glücklicherweise so, dass ein Umdenken stattfindet. In der katholischen Kirche schneller, da man hier einen besseren Draht zur verfolgten Christenheit in der Weltkirche und zu den orhodoxen Gemeinschaften hat. Die auf ihren deutschen Schollen verhafteten evangelischen Landeschristen können da natürlich nicht mithalten. Anders sieht es wiederum bei den eifrig missionierenden Evangelikalen aus, von denen ja auch schon einige islamisch gemetzelt wurden.

  28. Die evangelische Kirche schwor den Treue- und Gehorsams-Eid gegenüber Adolf Hitler. Ja die Verantwortliche forderten die Judenverfolgung. Adolf Hitler bejubelte Martin Luther als das „größte-deutsche-Genie Die wahre deutsche Religion sei der Protestantismus“ Wer wie die evangelische Kirche Zeitgeists Synchron der gerade herrschenden Gesinnung hinterher hechelt der wird leicht zur Beute Menschenverachtenden Ideologien. Dabei sollten die doch einfach nur mal wieder die Bibel lesen „Mein Reich ist nicht von dieser Welt „ oder „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.“ Diese Sätze besagen das sich der Klerus sich nicht in die Politik einmischt. Aber der Klerus soll das Christentum bewahren. Die evangelische Kirche macht es genau andersrum.
    Nach dem Versagen in der NS Zeit sollten evangelische Würdenträger erst mal für die nächsten hundert Jahre schweigen.

  29. #38 Cidalm

    Genau das meine Ich doch u.a. damit, wenn Ich sage, dass die Trennung von Religion und Staat in Deutschland nie vollzogen wurde. Religion hat in Staatsangelegenheiten nichts zu suchen und das einzige, was der Staat mit Religionen zu machen hat, ist ihnen (stärker oder weniger stark) auf die Finger zu hauen, wenn sie sich nicht an die Spielregeln halten.

  30. Frauen in Führungs Positionen wie Jepsen, Kässmann und Fehrs schaffen die evanglische Kirche ab.

    So wie Merkel die CDU abschafft.

  31. Und noch einer…

    SPD-Chefdemagoge Hubertus Heil(sbringer) fordert noch mehr Fachkräfte(tm) für Deutschlands Untergang:

    „Deutschland braucht eine Fachkräfte-Allianz“

    Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, Hubertus Heil, fordert weitreichende Maßnahmen, um dem wachsenden Fachkräftemangel zu begegnen. Dabei setzt der Arbeitsmarktpolitiker inzwischen auch auf eine Lockerung der Zuwanderungsregeln. Den Ruf der Wirtschaft nach einem Punktesystem, das die Union bislang ablehnt, unterstützt Heil ebenso wie die Forderung der Arbeitgeber nach Absenkung der Einkommensschwelle für Hochqualifizierte. Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften, Regierung und Bundesländer sollten eine Fachkräfte-Allianz schmieden, fordert Heil. Dabei müsste neben der Zuwanderung auch die bessere Ausschöpfung des heimischen Arbeitskräftepotenzials angegangen werden.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article13438422/Deutschland-braucht-eine-Fachkraefte-Allianz.html

  32. Solche Äußerungen und das nicht mehr zu ertragende Gutmenschentum dieser Dame und einer Frau Käßmann sowie die Gewährung div. Kirchenasyle abgelehnter Bewerber haben mich dazu gezwungen, aus diesem Verein auszutreten.

    Also: Nicht lange ärgern, handeln !

  33. #41 digestif (22. Jun 2011 13:24)

    #31 digestif (22. Jun 2011 13:01)

    Ich wüsste nicht, wieso sich das ausschließt.
    Religionsfreiheit besteht doch dann weiterhin – jeder darf glauben was er will, wann er will.

    Ich glaube Du hast mich hier mißverstanden. Glaubensfreiheit im Sinne jeder kann an das Glauben, was er für richtig hält kann ich mit oder ohne Religionsfreiheit weiterhin, denn in meinen Kopf kann niemand hineinschauen.
    Religionsfreiheit im GG bedeutet aber, die Öffentlichkeit u.a. zu prägen durch Gotteshäuser, Feiertage usw. usf.

  34. Also wenn ich mir so das Foto dieses volltrotteligen Tränentiers so ansehe, fehlt eigentlich nur noch die rote Pappnase, dann kann sie im Zirkus auftreten.
    Überhaupt ist es unglaublich, was sich so mancher beschränkte Himmelskasper alles ausdenkt, um uns zum Islam zu bekehren. Warum kauft sich diese dämliche Trullitante nicht ’ne CD mit dem Muftigrufti-Gejammere und hört sie im heimischen Keller?

  35. @28 schnitzelbier

    Mußte ich einem evangelischen Pfarrer vor etlichen Jahren sagen: „Je fester im Glauben, desto ferner der Kirche!“

    Hat ihm wohl nicht so gefallen – egal – denn nahezu jeden Tag lese ich etwas, was mich aus der Kirche austreten ließe, wenn ich diesen Schritt nicht schon längst vollzogen hätte.

    Alternativ gibt es eine Vielzahl von Gemeinden (nicht „Kirchen“), in denen man seinen Glauben ohne solch unsägliche Gestalten, wie obige BischöfIn, leben kann. Dies ohne staatliche Alimentierung durch Zwangssteuern, in lebendigen Gemeinden mit allen Altersgruppen, die aus eigener Kraft Erstaunliches auf die Beine stellen und – für mich conditio sine qua non – einer Lehre, der die Bibel als letzte Autorität gilt (und nicht die Irrlehren glaubensferner Theologen und sonstiger Bibelkritiker, zeitgeistiger Kirchenfürsten und anderer, die zentrale Inhalte verfälschen und weglügen).

    Unter „bibeltreue Gemeinden“ o.ä. sollten sich im net regionale Ansprechpartner finden lassen.

  36. Das elendigliche Geplärre der Muezzine mit den immer gleichen eintönigen und gleichen Phrasen passt zu Leuten, die im Mittelalter stecken geblieben sind und ins Morgenland, aber nicht in das aufgeklärte Abendland.

  37. Es ist schon erstaunlich, zu was für verbalen Kapriolen dieses degenerierte Personal der evangelisch- sozialistischen Kirche immer wieder fähig ist. Ich glaube Luther würde angesichts solchen Elends zum Rohrstock greifen.

    „…weil eben der Turk uns nahe kömpt, zwingen mich solchs auch meine Freunde zu vollenden, sonderlich weil etliche ungeschickte Prediger bei uns Deutschen sind, (E33) (als ich leider höre,) die dem Pobel einbilden, man solle und müsse nicht wider die Türken kriegen, etliche aber auch so toll sind, dass sie lehren, es zieme auch keinem Christen, das weltlich Schwerdt zu fuhren, oder zu regiern…“

    Luthers skrift: Vom Kriege wider die Türken. 1529

    http://www.martinluther.dk/tyrk1.html

    http://www.martinluther.dk/tyrk2.html 😉

  38. Fehrs: Wenn es eine Moschee ist, die kooperierend, demokratisch, integrierend und anti-islamistisch ist …“
    Ich finde diese Bedingung gut. Denn eine solche Moschee wird es nicht geben.
    Das Problem: Man wird sich solche Moscheen zurechtlügen.

  39. Von Zeit zu Zeit suche ich nach Gründen wieder in die evangelische Kirche einzutreten. Manchmal finde ich auch welche. Dann stoße ich allerdings wieder auf SOWAS und denke mir, dass es absolut kein Fehler war aus diesem Verein auszutreten. Dann beschränke ich mich eben auf Denkmalschutz für die Kirchen.

  40. Anstatt sich kindisch über den Hamburger Ornat zu mokieren (Theo: „Du meine Fresse – was ist das für ein Kragen?“), sollte man eher die Unkenntnis dieser Dame beklagen, die wie ihre Vorgängerin nicht weiß oder nicht wissen will, was es mit der Hamburger Centrum Moschee auf sich hat. Aber diese Unkenntnis teilt sie wohl mit PI samt „Kommentatoren“. Die Centrum Moschee wird vom Verfassungsschutz beobachtet, weil Teil von Milli Görüs. Ramazan Uçar, erster Imam der Moschee, ist Vorsitzender des IGMG-Landesverbands Hamburg. Uçar ist auf dem Bild oben („barfuß in der…“-Link) der Zweite von links neben Maria Jepsen, der in dem weißen Hemd, der sog. Djellaba.

  41. Die unbiblische Feminisierung der ev. Kirche, die die Magdeburger Bischofsfrau Junkermannn auf 50 Prozent bringen will, hat die Austrittswelle nur beschleunigt.

    Ich behaupte, dass es weltweit keine einzige durch eine Frau geleitete Kirche gibt, in der irgendein Fortschritt zu vermerken ist – im Gegenteil!

    Alle Ämter können Frauen ergreifen, doch das Bischofs- und Lehramt der Kirche ist ausschließlich Männern vorbehalten. Darüber gibt es in der Bibel klare Anweisungen – so u.a. im ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus (1. Tim 5 17ff). Aber diese biblische Anweisung wird schon seit Jahrzehnten von den obersten Kirchenfunktionären ignoriert und damit zum Schaden der Kirche auch verworfen. Hier wie in anderen Dingen wissen diese unproduktiven, aber hoch bezahlten „Theologen“ alles besser.

  42. Die designierte Bischöfin für den Sprengel Hamburg und Lübeck, Kirsten Fehrs (Foto l.), hat in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt Muezzinrufe in Deutschland befürwortet.

    Vor einigen Jahren wäre man noch „rechtsradikal“ gescholten worden, wenn man künftige Muezzinrufen in Deutschland auch nur angenommen hätte.
    Heute gilt man als besonders „fortschrittlich“, wenn man den gerufenen Herrschaftsanspruch (Allahu akbar = Allah ist größer) einer rückständigen Herrschaftsideologie für Deutschland fordert.
    Nochmal besonders ekelhaft finde ich es, wenn dies Menschen tun, die vorgeblich für das Gottes- und Menschenbild Jesu stehen.

  43. Vielleicht schaut die Olle auch mal öfter so tief ins Glas wie mein Avatar 😉

    Zur Aussage:
    Zum einen zeugt es ja von vollkommener Sachunkenntnis, wenn sie sich vorstellt, es gäbe unislamistische islamische Predigthäuser – vermutlich sind diese Prediger ähnlich wie die der evangelischen Kirche im Besitz der reinen Lehre, einer Sonderausgabe des Korans, ganz friedlich, feministisch und lebensnah.

    Zum anderen entsetzt mich, dass diese Predigerin anscheinend vergessen hat, was es bedeutet Hirte ihrer Herde zu sein. Sie instrumentalisiert jegliche Religionen bzw. ihre jeweiligen Institutionen und Ämter als Schnittstelle zwischen Gläubigen und politisch verordnetem Mainstream. Der „Bischof“, wie der „Imam“ oder „Lama“ nimmt in ihrer Theorie offenkundig ein politischs Funktionärsamt ein.

    Mit solchen Hirten, macht sich die Herde selbst zum Fraß der (grauen) Wölfe ^^

  44. „…sich gegenseitig dabei unterstützen müssen, ihren eigenen fundamentalistischen Tendenzen entgegenzutreten.“

    Genaugenommen will die Frau die Moslems dazu einspannen, fundamentalistische also echte Christen zu bekämpfen. Das ist eine Verschwörung biblischen Ausmaßes.

    Das Schlimme sind nicht die Baals-Priester, es sind die Propheten Gottes, die am Tisch der Isebel sitzen, siehe 1. Könige 22 ff.

    Wir erleben es immer wieder: In Gemeinden in denen Gottes Wort gepredigt wird, geschehen Zeichen und Wunder, gibt es Weissagungen und Prophezeiungen. Und diese Bischöfin schlägt einem quasi ins Gesicht und sagt: „Ist etwa der Geist des Herrn von mir gewichen um mit dir zu reden?“ 1. Kö. 22, 24

    Man beachte: Micha hatte es nämlich gewagt, etwas politisch nicht korrektes zu prophezeien 😉

  45. Martin Luther würde in seinem Grab rotieren, wüsste er, was aus den Protestanten, bzw. ihrer Vertreter geworden ist: Dhimmies. Bei den Katholiken ist es leider nichts anders, nicht einmal in Spanien.

  46. Ich will auch Muezzinrufe.

    Und zwar mit 100 Phon Schalldruck, Tag und Nacht neben den Ohren von Muezzinruf-Befürwortern.

    Ist doch schön, diese Aussage:

    Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten / Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah. Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah / Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs. Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs / Auf zum Gebet! Auf zum Gebet! Auf zum Wohlergehen! Auf zum Wohlergehen! / (Zur Morgendämmerung wird hinzugefügt: Das Gebet ist besser als der Schlaf.) / Allah ist am größten. Allah ist am größten / Es gibt keinen Gott außer Allah.

    Als gleichberechtigende Massnahme ist dann wohl das Ersetzen des Glockengeläutes gegen die Beschallung mit dem kompletten christlichen Glaubensbekenntnis angedacht, oder nicht?
    Immerhin ist Diskriminierung, also Ungleichbehandlung, in Deutschland ja verboten. 😆

    Und übrigens…“Niemand hat vor, Deutschland zu islamisieren..“

  47. Männer treten nicht mehr in den Riss.
    Dort ist genau das Problem der EKD zu lokalisieren.
    Die Frucht: Eine verweichlichte Gesellschaft.
    Man kann das freilich auch auf (fast) alle gesellschaftlichen Positionen übertragen.

  48. @ 44 Freidenker07:

    Zumindest lassen die von Dir aufgeführten Damen an der Fähigkeit des weiblichen Geschlechts in strategischen Dimensionen zu denken zweifeln.

    Andererseits: Diese Frau hatte einfach nur Angst in dem Gespräch eine Äußerung zu treffen zu der Sie hätte stehen müssen. Stelle Dir vor Sie hätte gesagt Sie könne sich Muezzingequäcke nicht vorstellen!

    Sie wäre zu einem weiblichen Dr. Sarrazin erklärt worden: Die Medien, die Politik, die Migrantenverbände und Ihre eigene Kirche hätten Sie gejagt. Diese Frau hatte Angst, nichts weiter.

    Und weil wir gerade bei weiblichen Führungskräften sind: Frau Merkel hat auch aus ANGST vor Wahlniederlagen den Atomausstieg beschlossen.

    Die Feigheit zu den eigenen Positionen zu stehen ist das eigentliche Problem dieser Frauen gibt es aber auch bei Männern, oder?

  49. Oh, diese „Gutmenschen“ bringen mich noch zur Weißglut… Soll doch diese Frau Fehr in irgendein mohamedanisches Land auswandern, wenn sie Muezzinrufe haben will. Ich will dieses Unsinn jedenfalls nicht!

    Dann kann sie sich gleich mal vor Ort informieren, was es für Christen bedeutet, in mohamedanisch kontrolliertem Territorium zu existieren (von „leben“ kann man da nämlich kaum sprechen).

  50. Die Alte hat einen an der Klatsche, sieht man übrigens auch an dem Wagenrad, welches sie um den Hals trägt.
    Der Grossteil der Deutschen will dieses muslimische Geschreie nicht, aber das ist den Oberen komplett egal.

  51. Sofort die Kirchensteuer abschaffen!
    Kein Geld mehr für die Totengräber unseres Vaterlandes !!

  52. Möglicherweise erhält die Dame Geld aus Saudi-Arabien!

    Vielleicht ja auch die EKD insgesamt.
    Die Frage: „Was würde Jesus tun?“, stellt dort scheinbar niemand mehr.

    Sodom und Gomorrah!

    Je schlimmer es wird, desto näher rückt der Tag, an dem der HERR Jesus die Seinen hier aus diesem Sündenpfuhl herausholen wird.
    (Nachzulesen hier: http://www.bibleserver.com/#/text/LUT/1.Thessalonicher4 Verse 15 – 17)

    Ich sitze längst auf gepackten Koffern! Bloß raus hier!

    Wer mitkommen möchte, bitteschön: Noch sind Tickets für den Abflug zu haben. Noch sind Plätze frei. Aber niemand weiß, wie lange noch. Irgendwann ist Schluß. Und die, die zurückbleiben, werden extrem viel leiden müssen! Aber dafür haben sie sich dann ja selbst entschieden!

    Darf Euch ein Video empfehlen? Hier wird gezeigt, wie man an die Tickets kommt:

    http://www.youtube.com/watch?v=KWEA1wqWRWo

    Und wen es interessiert, wie es mit Europa weitergehen wird, dem sei dieser Vortrag ans Herz gelegt:

    http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=21665&title=&biblevers=&searchstring=&author=0&language=0&category=0&play=0&tm=2

    Ich liebe die FREIHEIT!

    Schalom

  53. „Fehrs: Wenn es eine Moschee ist, die kooperierend, demokratisch, integrierend und anti-islamistisch ist: ja“

    vs.

    http://schnellmann.org/Genocide.html
    Muhammad taught Muslims to Kill Jews!

    “ ‚… There is a Jew hiding behind me;
    so kill him.‘ “

    Volume 4, Book 52, Number 176 + 177
    Translation of Sahih Bukhari, Book 52:
    Fighting for the Cause of Allah (Jihaad)

  54. Immer wieder das gleiche scheinheilige Geplapper!!Fakt ist doch,dass nur die kleinsten Geister den Integrationswahnsinn wirklich wollen.Die Mehrheit ist halt nur zu feige die Probleme anzusprechen.Die Masse irrt IMMER!Brav in der Hammelherde mitlaufen ist keine Kunst.Somit zählen Sarrazin,Wilders,Stadtkewitz zweifellos zur Elite!Nur die Mutigsten wehren sich gegen das Muezzingeplärre.

  55. Der HERR der Kirche sagt (Offenbarung 2,20):

    „Ich habe gegen dich, dass du diese Frau duldest, die sagt, sie sei eine Prophetin, und lehrt und verführt meine Knechte, Hurerei (mit dem Islam) zu treiben.“

    HERR, schaff die EKD ab!

  56. Wenn sich Frau Fehrs für die Abschaffung der Promillegrenze stark machen würde,wäre das Ganze logisch und einleuchtend.

  57. #21 lorgoe (22. Jun 2011 12:24)

    Die Evanglische Kirche mag sich zwar immer mehr von ihrem Fundament entfernen, was ja schon diese deplatzierten Bischöffinen zeigen. Die Mohamedaner werden ihr aber höchstens zum Schein den Gefallen machen nicht nach ihrem Fundament, dem Koran, zu handeln und zwar genau so lange bis sie in Deutschland die Mehrheit haben. Danach werden sie ganz schnell an ihrer Halskrause drehen, bis ihr der Kopf abfällt.

    die haben in keinem von ihnen eroberten Gebiet die Mehrheit gehabt! So lange brauchen die nicht zu warten, denn solche xxxx unterwerfen sich doch schon heute und liefern unser Land den Kolonialisten aus!

    Wenn ich schon diese Gutmenschenfresse sehe…
    Wir brauchen auch nicht darauf zu warten ob dieses Allerbestensmenschengesocks es irgendwann mal von alleine schnallt!
    Wir brauchen die auch nicht aufzuklären, denn die wissen was sie tun!
    Uns bleibt nur noch sie zu bekämpfen, wenn wir unsere Zivilisation für uns und unsere Nachfahren erhalten wollen!

  58. Bischöfin?!
    Die Evangelische Kirche hat anscheinend nichts mit der Bibel am Hut…

    1.Korinther 14:34-35
    Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. Wollen sie etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weib

  59. Sie freut sich doch bestimmt über ein paar nette Zuschriften!
    In meinem Protestschreiben befinden sich ein paar Zitate aus dem Koran und der Bibel, die dann halt nicht so gut ins Bild eines „demokratischen“ Islam passen…
    Auch der Verweis auf CSI (Zahlen der weltweiten Christenverfolgung) wird ihr den Dialog mit den Rechtgläubigen nicht einfacher machen…

  60. “Deutschland braucht eine Fachkräfte-Allianz”

    Deutschland braucht vor allem weniger Dummschwaller wie die Herrschaften in Berlin.Es wird Zeit für eine neue politische Kraft in Berlin.Ich denke, da sehen immer mehr Berliner auch so.
    Also stimmt nicht nur hier auf PI mit dem Mund ab, sondern auch bei den nächsten Wahlen mit den Füßen ab.
    Sonst macht das alles hier keinen Sinn.

  61. Mal sehen was als nächstes kommt. Mein Tipp: Kirchenglocken werden abgebaut, damit sie den Muezzin nicht stören und Muslime sich weniger ausgegrenzt fühlen.

  62. Zitat Jepsen:

    „Sie könne sich nicht vorstellen, dass die Menschen in Hamburg für ein Minarett-Verbot stimmen würden wie in der Schweiz“

    Ich glaube, dass sich die Dame noch viele weitere Dinge im Leben nicht richtig vorstellen kann. Wenn die politisch korrekten Ar…kriecher in Hamburg es einmal darauf ankommen und die Bevoielkerung abstimmen lassen wuerden, waere leicht zu erkennen was die Menschen wollen und was nicht.

    Ihre Nachfolgerin fuellt die Schuhe Ihrer Vorgaengerin schon voll aus. Die Kollegin ist genauso „far out“. Sorry liebe Mit-Christen, aber fuer solch ein Gesockse kann keiner mehr verlangen, dass man Kirchenstuer bezahlt.

  63. #64 nicht die mama (22. Jun 2011 15:54)
    zitat
    Ich will auch Muezzinrufe.

    Und zwar mit 100 Phon Schalldruck, Tag und Nacht neben den Ohren von Muezzinruf-Befürwortern.

    Ist doch schön, diese Aussage:

    ….Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten /
    zitatende

    ist doch bestimmt ein übersetzungsfehler und es muss heißen: “ allah hat den größten“ 🙁
    🙂

  64. Ob diese GutmenschIn wohl davon einen Schimmer hatte was die Centrum Moschee angeht?

    …In die öffentliche Diskussion kam die Moscheegemeinde, als 2006 bekannt wurde, dass im Buchladen der Moschee gewaltverherrlichende und antijüdische Kinderfilme verkauft wurden.

    Nach Angaben des Verfassungsschutzes schüre der Film „Die Kinder der Al-Aksa-Moschee“ in tendenziöser und böswilliger Weise Abneigung gegen Juden.[3] Evangelische Pressedienst epd kommentierte, dass „auch unter dem Gesichtspunkt der Gewaltdarstellung dieser Film für Kinder gänzlich ungeeignet“ sei.[4] Die vierteilige Serie stamme aus dem Iran und werde über einen in der Türkei ansässigen Verlag vertrieben. Als ein weiteres Indiz für die Verbreitung antisemitischer Literatur innerhalb der Islamischen Gemeinschaft Milli Göru? wertet das Landesamt Verfassungsschutz, dass in einer der DVD beigelegten Werbebroschüre auch Bücher von Harun Yahya angepriesen wurden. Der Verantwortliche des Buchladens wurde nach Angaben der Moscheegemeinde im Mai entlassen.[3] Der Verfassungsschutz vermutet hinter dem Vertrieb der DVD türkische Islamisten aus der Milli-Görü?-Bewegung.[5]…

    aus:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Centrum-Moschee_Hamburg

    Kann es sein, daß die ganzen Evangelenweiber in höheren Positionen durch die Reihe nur menopausengeplagte, gefährlich-weltfremd-versoffene-gescheiterte Existenzen sind, die durch Dummschönreden ihren Salär verdienen, dem sie eigentlich Hitlers Reichskonkordatsvertrag zu verdanken haben?

  65. Frauen in Führungspositionen versagen leider oft wenn es an die Inhalte geht.

    Man kuschelt sich als Frau heutzutage schön hoch, dann noch Frauenbonus hier und da und wenn Frau dann endlich Chef, Bischöfin oder Professorin ist, weiß sie nichts Rechtes damit anzufangen, da sie noch nie über inhaltliche Positionen nachgedacht hat.

    Kenne endlos viele Frauen dieser Art, die vor lauter Networking und taktischen Beziehungen jegliches Interesse an Inhalten vermissen lassen.

  66. Alle echten Christen raus aus der EKD ! Bildet eigene, neue, Hausgemeinden oder schließt euch einer bibeltreuen Freikirche an !
    Unterstützt die Initiative 1683 !
    http://initiative1683.com
    Betet mit dem BGVK !
    http://gebetskreis.wordpress.com
    Es ist Zeit, denen die Kirchensteuer zu entziehen und sie für gute Projekte anzuwenden. Schreibt denen, warum ihr die EKD verlasst und bringt viele Freunde dazu, es auch zu tun.
    „Welche Gemeinschaft hat das Licht mit der Finsternis ?“ fragt die Schrift. GAR KEINE !

  67. Viele von PI mögen mich ja steinigen wollen, doch die Aussage von der neuen Bischöfin ist, m.E., nicht so verkehrt.
    „Wenn es eine Moschee ist, die kooperierend, demokratisch, integrierend und anti-islamistisch ist: ja. Generell bin ich der Ansicht, dass die Religionen sich gegenseitig dabei unterstützen müssen, ihren eigenen fundamentalistischen Tendenzen entgegenzutreten.“

    Denn Sie, die Frau Fehrs, ist keine Dumme. Sie ist tatsächlich in der Lage, mit der Aussage in dem genannten Interview, beide Seiten zu „bedienen“.

    Negieren wir doch einmal Ihre Aussage:

    „Wenn es eine Moschee ist, die nicht kooperiert, nicht demokratisch ist, nicht integrierend und pro-islamistisch ist: Nein.

    Tja, und was sagt uns das nun? Beherrscht eventuell Frau Fehrs die Taqiyya perfekter als die Mohamedaner?
    Sie beruhigt die Gemüter um sich herum. Und, da sie auch um die Bedeutung der Meinung ihrer Schäfchen weiß, verpackt sie ihre Botschaft.

    Warum will denn hier, bei OI, kaum einer verstehen? Sie sagt es doch deutlich: Sie ist gegen den Muezzinruf, weil es keine kooperierenden Moscheen, keine demokratischen Moscheen, nur diskriminierende Moscheen gibt keine Moschee „kontra-islamistisch“ ist.

    Auch ein Weg des Verständnisses, oder?

    So, nun könnt ihr gerne versuchen mich zu steinigen … .
    kann nicht anders

  68. Die Frau sollte zu Pierre Vogel gehen und konvertieren. Damit den Job wieder wer anders machen kann.

  69. Im letzten Buch von Mark Gabriel, Swislam, bin ich auf eine sehr aufschlussreiche Tatsache gestossen:
    In der ersten Sure, die jeder gläubige Moslem mehrmals (!) am Tag betet, steht am Ende (1,7): „(leite uns den Pfad)… nicht derer, denen Du zürnst, und nicht der Irrenden.“
    Mark Gabriel weiss – und jeder Rechtgläubige auch -, wer damit gemeint ist: Die ersten sind die Juden, die zweiten die Christen.

    Das zusammen mit „Allahu akbar“ sollte eigentlich schon genügen, dem Geschwafel von „Integration“ ein Ende zu setzen!

  70. Nach dem Besuch einer ganzen Reihe einschlägiger Veranstaltungen komme ich zu dem Schluss: Die Amtsträger der protestantischen Kirche in Hamburg sind in ihrer Mehrzahl Steigbügelhalter des Islam. Sie sind süchtig nach einer durch den Islam vorangetriebenen Rereligiosierung, auf deren Welle sie ein wenig mitreiten wollen. Sie leiden an Schuldbesessenheit und sie wollen gegeißelt werden.

  71. Ein schlichtes NEIN der Frau Fehrs hätte als Antwort genügt. Statt dessen umgeht sie hier salbungsvoll eine klare Antwort und bietet
    den künftigen Muezzins die Ausrede förmlich an.

    # 91 noreli
    „bestimmt ein übersetzungsfehler und es muss heißen: ” allah hat den größten”

    -Das halte ich für eine falsche „Übersetzung“.
    Wenn es tatsächlich so wäre gäbe es für diejenigen, die der Einladung ins Paradies folgen und dort endlich eintreffen, kaum noch 72 Weinbeeren als Belohnung!
    Schon gar nicht deswegen, weil die ja schon mit 6 Jahren weggeheiratet werden. Wie jung also müsste eine tatsächliche Weinbeere dann wohl sein?

  72. Luther selbst hat Zeit Lebens den Islam bekämpft wo er nur konnte, zunächst rein Theolgisch und als dann die Mzuslime tatsächlich vor Wien standen und in ihrer übergabeforderung für die Stadt hineingeschrieben hatten, daß Wien zu übergeben ist und alle zum Islam zu konvertieren haben und die, die nicht konvertieren, werden „über die Klinge springen“, hat er auch den militärischen Kampf gegen die Muslime befürwortet:

    Gemäß Luther ist es nämlichüberhaupt ein Irrtum, daß der Islam als Religion betrachtet wird.

    Religionen haben die Aufgabe den Zugang zum Höchten, Jenseitigen, Reinsten zu ermöglichen.

    Daher ist die religiöse Leitfrage: kann ein Mohamed, der historisch belegt einb Massenmörder, Frauenvergewaltiger und Kinderschänder ist überhaupt den ZUganbg zum Höchten vermitteln? Wenn ja, dann kann steht einem Mord, einer Vergewaltigung und einer Kinderschändung kein theologisches Hindernis mehr entgegen, man kommt auch bei Begehen dieser Taten “in den Himmel”.

    Daher sagt Luter: der Koran und Mohamed sind als Religion untauglich und er nennt den Koran “„verfluchtes schändliches verzweifeltes Buch voller Lügen”:

    Im Detail argumentiert Luther, wenn man sich in seine Position versetzt wie folgt:

    So habe ich, Luther, mich bereits zu Lebzeiten für eine Übersetzung und eine Veröffentlichung des Koran eingesetzt. Den Grund sehe ich darin, dass eine Beschäftigung mit dem Koran der beste Weg ist, um den Muslimen („Türken“), die des Teufels sind, möglichst großen Schaden zufügen zu können, denn nur wer den Koran liest kann ermessen, welches sein wahrer Inhalt ist und erkennt, dass es ein „verfluchtes schändliches verzweifeltes Buch voller Lügen“ ist:

    »Mich hat das bewogen, das man dem Mahmet oder Turcken nichts verdrieslicheres thun, noch mehr schaden zu fugen kann (mehr denn mit allen waffen), denn das man yhren alcoran bey den Christen an den tag bringe, darinnen sie sehen mugen, wie gar ein verflucht, schendlich, verzweivelt buch es sey, voller lugen, fabeln und aller grewel, welche die Turcken bergen und schmucken und zu warzeichen ungern sehen, das man den alcoran ynn andere sprache verdolmetscht. « (Luther an den Rat der Stadt Basel 27.10.1542; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 423).

    »Demnach ist an euch, meine gonstige lieben herrn, mein freundliche und christliche bitte, e. e. wolten Christo zu ehren, den Christen zu gut, den Turcken zu schaden, dem teuffel zu verdries, dis buch lassen Frey gehen und nicht hindern« (Luther an den Rat der Stadt Basel 27.10.1542; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 422).

    Ein Dialog zwischen Muslimen und meinen Anhängern auf Basis des Koran hat nämlich nach meiner Überzeugung zur Folge, dass sich „vernünftige Herzen“ vom Koran abwenden:

    »Denn sie fulen wol, das yhnen grossen abfal bringet bey allen vernunfftigen hertzen.« (Luther an den Rat der Stadt Basel 27.10.1542; zitiert nach Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 423).

    Meine wirkliche Lehre für meine Anhänger ist daher: lest den Koran und Ihr werdet ihn als „Buch voller Lügen“ erkennen. Warum Herr Schneider, Frau Kässmann, Herr Wulf, Frau Merkel folgt Ihr nicht dieser meiner Lehre, obwohl Ihr Euch selbst als meine Anhänger bezeihnet? Warum geschieht auf dem Kirchentag in Dresden das genaue Gegenteil, denn das Programm des Kirchentags lässt an keiner Stelle erkennen, dass meine Anhänger sich mit dem Lügenbuch Koran und meinen Kommentaren hierzu auseinandersetzen.

    So habe ich, Luther, mich außerdem schon zu Lebzeiten dem Kampf gegen die Islamisierung verschrieben, indem ich, als die Türken Wien belagerten, meine Heerpredigt gegen sie verfasst habe, um gegenwärtig den Kampfeswillen unserer Soldaten gegen die Türken zu bestärken, und indem ich die theologischen Argumente ausgearbeitet habe, um im Falle ihrer künftigen Wiederkehr gewappnet zu sein und so eine Islamisierung Europas verhindern zu können, denn im Falle dass die Islamisierung Europas gelänge, käme das wie ich geschrieben habe, dem Ende der Welt gleich „in quo simul mundus finietur“. In einem solchen gerechten Kampf gegen die Muslime wird Deine Faust zu Gottes Faust und Dein Spieß zu Gottes Spieß.

    »Alioqui plura & tibi & Cordato scripsissem, presertim de bello Turcico, quod Germaniam turbat merito. Nam & nos meruimus hanc iram Dei, Et qui meruerunt, neque penitent neque emendant, sed pergunt. Ego sermonem Exhortatorium edo. “Eine Heerpredigt widder den Turcken” M. Philippus & Ionas cudunt libellum in eandem causam Tu fac, vt Tui duri, increduli & pertinaces Cygnei serio credant, metuant, trepident a facie istius virge & ire Dei. Non erit iocus, Sed finalis furor Dei, in quo simul mundus finietur, & Christus veniet hunc Gog & Magog destructurus suosque liberaturus. Nam sunt omnia impleta in Scripturis, Nisi quod certi sumus, preces nostras humiles aliquid posse etiam contra Turcam istum, Qui non hac Kieme tantum, sed vsque in finem mundi nos Germanos vexabit egregie, vt Daniel vij. … Ego vsque ad mortem luctor aduersus Turcas Turcarum Deum. « (Luther an Hausmann 20.10.1529; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 312).

    »Sihe, also stehet denn dein gewissen recht und fein und kanst ein mutiger freydiger man sein, das solch hertz und mut an zweifel deinen leib und ross auch deste stercker machen wird, Denn du bist gewis, das du ynn deines Oberherrn gehorsam und yn Gottes willen und befelh zeuchst und streitest, der dir solche heerfart aufflegt und von dir haben will, So darffstu auch nicht sorgen noch fürchten, das du ynn der Turken heer unschuldig blut treffest, weil du hörest, das sie von Gott als seine feinde zum tode und zur hellen verurteilet sind, Und gebeut dir durch deinen Oberherrn, das du solch urteil an dem Turken volbringen solt und itzt deine faust und spies Gottes faust und spies ist und heist, Und bis also Gottes des allergrössesten herrn scharffrichter odder hencker widder seinen grossen verdampten feind. Wie köntestu ehrlicher und Üblicher streiten? Gerets aber, das er dich ersticht odder erschlecht, wie kanstu redlichers tods sterben, so du anders ein Christ bist?…« (174,12-26; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 317).

    Meine wahre Lehre für meine Anhänger ist daher: bekämpft den Islam mit mir an Eurer Spitze, in letzter Konsequenz auch unter Einsatz Eures Lebens, denn mit dem Einzug des Islam geht unsere christliche Welt unter. Wie Recht ich mit meiner Prophezeiung des Untergangs der christlichen Welt, die ich in meiner Heerpredigt mit Hilfe des Buchs Daniel meinen Anhängern vermittelt habe, habe, zeigt ein Blick in die Länder, die der Islam schon an sich gerissen hat. So haben die Türken 1500 Jahre Christentum in Kleinasien innerhalb von 500 Jahren komplett ausgerottet, und erweitern diese Ausrottung des Christentums seit 1974 unter unseren Augen auch auf das türkisch-muslimisch militärisch besetzte EU-Territorium Nordzypern http://www.deutschlandwoche.de/2011/01/01/zwangsislamisierung-in-nordzypern-turkische-soldaten-sturmen-christliche-kirchen-ziehen-pfarrer-die-soutane-aus-seit-1974-uber-500-kirchen-und-kloster-von-besatzern-zerstort/ .
    Warum Herr Schneider, Frau Kässmann, Herr Wulf, Frau Merkel folgt Ihr nicht dieser meiner Lehre, die Vernichtung der christlichen Welt zu verhindern, obwohl Ihr Euch selbst als meine Anhänger bezeichnet?

    So habe ich, Luther schon 1529 deutlich gemacht, dass der Angriff der „teuflischen Türken“ nicht nur der Stadt Wien, sondern auch dem Evangelium galt. Daher habe ich die Arbeit an meiner Heerpredigt nicht mit dem scheinbaren Abzug der Türken 1525 beendet und die Heerpredigt nach deren Abzug 1529 dennoch herausgegeben, denn die Gefahr des im Buch Daniel beschriebenen Untergangs der christlichen Welt besteht unverändert fort:

    »Ego vix et aegre domum reversus sum, sic me vexante angelo Satanae, ut desperarim me vivum et salvum visurum meos … Forte ipsum Turcam partim in isto agone cogor ferre et vincere, saltem eius deum Diabolum Turcam fugisse audimus. Sed Daniel 7 dicit, eum praeliaturum contra sanctos Dei, donec iudicium fiat et antiquus dierum sedeat. Das möchten wir Deutschen uns wohl lassen gesagt sein! Ego sermonem edo bellicum exhortandi contra Turcas exercitus gratia.« (Luther an Wenzeslaus Link 28.10.1529; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 312).

    Abgezogen ist vor Wien nämlich nur der Türke als Reichsfeind, nicht aber der Islam als Gottesfeind, den ich zeitlebens als „Zorn- oder als größte Strafe Gottes auf Erden“ bezeichnete. Strafe Gottes ist er, weil der Islam das Wort Christi verfolgt und weil er versucht den Christen ihren Glauben zu nehmen, weswegen ich meine Herpredigt in zwei Teile teilte und den ersten Teil der Stärkung der geistigen Abwehr und den zweiten Teil widmete ich der tätlichen Abwehr der Muslime. Gelingt diese Abwehr nicht, so geht die christliche Lehre unter und damit wird nach meiner Überzeugung auch der einzige Weg, um der Hölle zu entgehen verschlossen, denn der Islam ist nach meiner evangelischen Überzeugung als Irrlehre nicht geeignet den Menschen am Tage des jüngsten Gerichts vor der Hölle zu bewahren:

    »das der Turcke gewislich sey der letzte und ergeste zorn des teuffels widder Christum, damit er dem fass den boden ausstosset, und seinen grym gantz ausschüttet widder Christus reich, Dazu auch die grüsseste straffe Gottes auff erden uber die undanckbarn und gotlosen verechter und verfolger Christi und seines worts« (Heerpredigt 162,20-25; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 313).

    »Denn der teuffel sucht durch seinen zeug den Türcken, freilich nicht allein die weltliche herschafft, Sondern auch das reich Christi und seine heiligen und glieder, vom Glauben zu stossen, wie Daniel sagt am siebenden Capitel. Darümb wil ich diese predigt ynn zwey stück teylen, zuerst die gewissen unterrichten, darnach auch die faust vermanen« (Heerpredigt 161,23-31; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 314).

    »Solch drewen und schrecklich gericht gleuben die Turken auch nicht, das Gott damit uns erölsen und sie ynn die helle stossen wird.« (Heerpredigt 170,31 — 171,3; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 315).

    Darum sagte ich auch zu meinen Anhängern, dass sie die Muslime nicht dabei unterstützen dürfen bei deren Vernichtung der Welt der Christen, schon gar nicht als Verbündeter in einem muslimischen Heer:

    Darümb auch kein Christen noch Gottes freund ynn des Turken heer sein kann, er verleugne denn Christum und werde auch Gottes und seiner heiligen feind, sondern sind alle des teuffels eigen und mit dem teuffel besessen wie yhr herr Mahometh und der Türkisch keiser selbs« (173,1-17; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 316).

    So habe ich, Luther weiterhin ausgeführt, dass die Muslime ihren Angriff als Gottesfeinde auf mehrfachem Wege führen, nämlich erstens durch ihre Priester, die ihre Religiosität durch frömmeldes Gehabe nur vortäuschen um letztendlich so ihr Teufelswerk verrichten zu können:

    »Unter andern ergernissen bey den Türcken ist das wol das ffurnemeste, Das yhre priester odder geistlichen solch ein ernst, dapffer, strenge leben Puren, das man sie mücht Fur Engel und nicht fir menschen ansehen, das mit allen unsern geistlichen und mönchen ym Bapstum ein scherz ist gegen sie. Offt werden sie auch entzückt, auch uber tissch bey den leuten, das sie sitzen als weren sie tod, Thun auch zuweilen grosse wunderzeichen dazu … Darümb so wisse, das solche rurckische heiligen des teuffels heiligen sind, die durch yhre eigen grosse wercke wollen frum und selig werden …« (WA 30/2, 187,1-6; Z. 12-14; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 321).

    Auch habe ich, Luther zweitens ausgeführt, dass Gebete dieser Priester u.a. nach den täglichen Rythemen der Uhr oder den jährlichen Rythmen der Fastenzeit wirkungslos sind, wenn der nach außen zur Schau getragenen Strenge und Frömmelei die innere Hingabe und Einstellung fehlt und diese fehlt ihnen, weil sie an einen Falschpropheten glauben:

    »… so bistu gewis, das Got lieber hat Essen und trincken ym glauben, denn fasten one glauben, lieber wenig ordentlich geberde ym glauben, denn viel schöner geberd one glauben, lieber wenig gebet ym glauben, denn viel gebet one glauben….dencke an Jhesum Christum, den sie nicht haben noch achten, Denn las sich zieren, stellen, geberden wer do wil und wie er wil, gleubt er nicht an Jhesu Christ« (nach Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 321)

    Drittens habe ich, Luther ausgeführt, dass die Ehe im Islam durch dessen Priester wie ein Handelsakt ohne theologische Komponente betrachtet wird. Ein Mann darf bei den Mohamedanern viele Frauen haben. Jede kauft er sich für ein „Brautgeld“ ein. Jede von ihnen darf er besuchen wann immer er will. Jede kann er verstoßen. Zieht er in den Krieg darf er sich von dort Frauen als Beute nach Hause mitnehmen. Eine solche außerhalb des rechten Glaubens ausgehandelte Ehe ohne theologische Komponente ist, auch wenn dieser Ritus vollzogen wurde, theologisch nicht existent.:

    »Denn obwol der man yhm solche weiber lesst vertrawen durch die priester, so behellt er doch das recht und die macht von sich zu lassen welche er wil, nach dem sie verdienet odder er sie lieb hat odder gram wird. Hie mit zwingen sie yhre weiber gewaltiglich« (nach Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 322).

    »Und wie wol solch ehe nicht ein ehe für Gott sondern mehr ein schein ist, denn eine ehe, [den]noch halten sie damit yhre weiber ynn solchem zwang und schönen geberden, das bey yhn nicht solch fürwitz, uppickeit, leichtfertickeit und ander uberflüssiger schmuck, kost und bracht unter den weibern ist, als bey uns« (nach Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 322).

    »Er lesst zu, viel Eheliche weiber zu haben, Dazu Beischlefferin und Megde, Und so viel einer derselben im kriege fangen und erneeren mag, Und der andern Ehefrawen im Kriege Rauben und nehmen. … « (282,15-17. 20-22; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 171)

    »Das ist hunde und saw hochzeit, keine Ehe« (Confutatio Alcorani, übersetzt von Martin Luther 320,26E).

    Praktisch geht es daher bei den Mohamedanern daher nicht wie in einer Ehe zu, sondern wie in einem Hurenhaus:

    »So sol das auch einen fromen Christen, ja wol auch einen Erbarn Heidnischen man bewegen, das so gar keine zucht oder ehelicher stand bey den Mahmetisten, Sondern eitel frey Hurenleben da ist. Denn wer nach Mahmets Gesetz so viel Weiber nimpt als er will, Verstösset sie wider, und nimpt sie wider, so offt er will, oder verkeufft sie etc., der ist kein Eheman, Sondern ein rechter Hurnwirt oder wilder Hurnjeger. Denn so hat Gott nicht die Weiber geschaffen noch zu halten geordent, wie uns das uber die vernunfft auch Mose und das Euangelium leren. Darumb sind solche Mahmetisten eitel Hurnkinder und Hurnvolck gleich wie Hunde und Sew hochzeit haben, da kein ehe noch schein der ehe sein kan« (393,9-20; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 176).

    Doch auch weil Macht, Wollust und Bekämpfung der Ehe das Wesen und das Wirken Mohammeds kennzeichnen, kann er nicht ein Prophet des Guten sein, sondern nur ein Prophet des Bösen. Auch dieses Beispiel der Ehe zeigt, dass der Koran eine einzige Verdrehung des Wortes Gottes ist, um dem Bösen zu Gefallen. Doch nicht nur der Umgang der Mohamedaner mit den Frauen in der Ehe, sondern auch der Umgang mit ihnen im Krieg ist völlig inakzeptabel, denn auch hier ist das Wesen der Ehe verkannt, weil der Wille fehlt, beieinander zu bleiben:

    »Solch wesen ist aber kein ehe und kan kein ehe sein, weil keiner ein weib der meynung nimpt odder hat, ewiglich bey yhr zu bleiben als ein leib, wie Gotts wort spricht« (126,28-30; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 171).

    »Was er wollte thun oder gethan haben, das legt er Gotte zu, als [ob] ders geböte zu thun. Daraus ist alles böses komen, als hette es Gott in seinem Gesetz geheissen, Morden, Rauben, Ehebrechen, falsch schweren, als mit des Zeith weib die blutschande uben, umb der Maria der Jacobitin willen den Eid brechen und niemand glauben halten, darumb ists nicht wunder, das den Teuffeln dis Gesetz wolgefallen hat« (352,6-11; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 163)

    In meiner Stellungnahme zur Koranübersetzung verweigerte ich Luther in einer schriftlichen Notiz daher sogar die von mir durch den Auftraggeber erbetene Stellungnahme, so sehr haben mich diese Stellen zur Ehe, Ehebruch und Vielweiberei angeekelt. Da wohl durch Mohammeds sexuelle Beziehungen, insbesondere dessen sexuelle Maßlosigkeit, offenbar in die muslimische Lehre eingeflossen sind, ist Mohammed nicht nur Teufel, sondern auch verflucht:

    »Was das sey, das verdeudsche an meiner stat, der Teuffel oder Mahmets unfletigs saw maul selbs, pfu dich du schendlicher Teuffel und verfluchter Mahmet« (Confutatio Alcorani, übersetzt von Martin Luther 320,30; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 79).

    Auch habe ich Luther schon vor 500 Jahren auf die dem Koran innewohnende Gewalt hingewiesen. Nicht nur auf die Gewalt gegen Frauen! So ist es natürlich eine Gewaltanwendung des Mohamed gegen Frauen, sie vor der Heirat dazu zu zwingen selbst Mohamedeanerin zu werden (Sure 2,221 Die Kuh (al-Baqara): »Und heiratet nicht polytheistische Frauen, bis sie gläubig geworden sind.«). Als Rechtfertigung eine Konversion zu verlangen behaupten die Mohamedaner, die Christen seinen Polytheisten, weil in ihrer Religion das Bild der Trinität existiert, der zufolge Gott Vater, Sohn und heiliger Geist sei. Doch schon 1300 hat der Dominikaner Ricoldus de Monte Crucis die Unhaltbarkeit dieses Angriffs der Mohamedaner nachgewiesen. So ist es noch immer so, dass Mohamedaner den Menschen ihre mohamedanische Lehre vor der Heirat oder auch sogar mit Waffengewalt aufzwingen:

    »Venit aper ille et Singu¬laris, scilicet Turcus, et iterum vastavit eam [ecclesiam]. Et in hoc sensu credo prophe¬tam loqui. Quia Turcus recte Aper est. Quia luxuriosus et ferox simul: docet enim ac permittit libidinem. Et omnes vi armorum ad fidem suam cogit« (608,36-39; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 196).

    Ein Teil der Gewalt der Mohamedaner richtet sich gegen die Religionsfreiheit als Teil der übernatürlichen religiösen Ordnung. Jeder mag aus lutheraner Sicht einen anderen Kontakt zum Schöpfer haben und deswegen muß jedem die Möglichkeit gegeben sein, seinen Weg zum Schöpfer zu finden. Die Mohamedaner aber zwingen allen Menschen einen einzigen Weg, nämlich ihren Weg mit Gewalt auf und zerstören damit diese übernatürliche Ordnung. Der Zwang zu ihrem Glauben ist leider integraler Bestandteil der Lehre Mohameds. Wo die Lehre der Mohamedaner sich ausbreitet werden Christen in ihrem Glauben unterdrückt, darauf verwies ich schon vor 500 Jahren:

    »(W)ie wol ettlich sein [des Türken] regiment darynn loben, das er yederman lest gleuben, was man will, allein das er weltlich herr sein wil, So ist doch solch lob nicht war. Denn er lest warlich die Christen öffentlich nicht zusamen komen Und mus [darf] auch niemand öffentlich Christum bekennen, noch widder den Mahometh predigen odder leren. Was ist aber das fur eine freyheit des glaubens, da man Christum nicht predigen noch bekennen mus, so doch unser heyl ynn dem selbigen bekentnis stehet, wie Paulus sagt Ro. 10« (120,29-35; auch Johannnes Ehmann, Luther, Türken und Islam Seite 279).

    Da jede der beschriebenen Gewalttätigkeiten der Lehren Mohameds darauf abzielt Mohameds Lehre an die Stelle der Religionen der anderen zu setzen darf der Ausbreitung von Mohameds Lehre in letzter Konsequenz auch mit Gewalt begegnet werden und ich Martin Luther stehe nicht nur an der Spitze wenn es darum geht, den religiösen Angriff der Mohamedaner abzuwehren, sonder stehe auch an der Spitze, wenn es darum geht den Angriff auf die natürliche weltliche Ordnung abzuwehren, wie ich oben ausgeführt habe.

    Luther würde in seiner Urne routieren, wenn er wüßte, welch einen Unfug Bischofösen heute in seinem Namen verzapfen.

    Den Muezinruf in einer lutherisch geprägten Stadt zu fordern ist eine intelektuell-theologische Vergewaltigung der tatsächlichen Lehre Luthers.

  73. #107 Bernhard von Clairveaux (23. Jun 2011 00:10)
    Das hätte man auch etwas ausführlicher schildern können. [Ironie-Modus aus]

  74. #64 nicht die mama (22. Jun 2011 15:54)
    Ist doch schön, diese Aussage:

    Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten / Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah. Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah / Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs. Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs / Auf zum Gebet! Auf zum Gebet! Auf zum Wohlergehen! Auf zum Wohlergehen! / (Zur Morgendämmerung wird hinzugefügt: Das Gebet ist besser als der Schlaf.) / Allah ist am größten. Allah ist am größten / Es gibt keinen Gott außer Allah.

    Und übrigens…”Niemand hat vor, Deutschland zu islamisieren..”
    —————
    Sehr schön ausgedrückt. 😆
    Jetzt weiß ich auch, was der Muezzin ruft.
    Allein das sollte alle Christen und Politiker zum Nachdenken bringen!

  75. #107 Bernhard von Clairveaux (23. Jun 2011 00:10)
    Luther selbst hat Zeit Lebens den Islam bekämpft wo er nur konnte,…

    Religionen haben die Aufgabe den Zugang zum Höchten, Jenseitigen, Reinsten zu ermöglichen.

    Daher ist die religiöse Leitfrage: kann ein Mohamed, der historisch belegt einb Massenmörder, Frauenvergewaltiger und Kinderschänder ist überhaupt den ZUganbg zum Höchten vermitteln? Wenn ja, dann kann steht einem Mord, einer Vergewaltigung und einer Kinderschändung kein theologisches Hindernis mehr entgegen, man kommt auch bei Begehen dieser Taten “in den Himmel”.

    Daher sagt Luter: der Koran und Mohamed sind als Religion untauglich und er nennt den Koran “„verfluchtes schändliches verzweifeltes Buch voller Lügen”:
    ——————
    Danke für Ihre interessanten Ausführungen.
    Demnach war Luther ein Islamkritiker der ersten Stunde und gehört praktisch in die Reihe Wilders, Freysinger, Stadtkewitz…

    Leider haben die jetzigen Evangelikalen sich teilweise weit davon entfernt.

  76. #98 kann nicht anders (22. Jun 2011 21:21)

    Viele von PI mögen mich ja steinigen wollen, doch die Aussage von der neuen Bischöfin ist, m.E., nicht so verkehrt.
    “Wenn es eine Moschee ist, die kooperierend, demokratisch, integrierend und anti-islamistisch ist: ja. Generell bin ich der Ansicht, dass die Religionen sich gegenseitig dabei unterstützen müssen, ihren eigenen fundamentalistischen Tendenzen entgegenzutreten.”

    Denn Sie, die Frau Fehrs, ist keine Dumme. Sie ist tatsächlich in der Lage, mit der Aussage in dem genannten Interview, beide Seiten zu “bedienen”.

    Negieren wir doch einmal Ihre Aussage:

    “Wenn es eine Moschee ist, die nicht kooperiert, nicht demokratisch ist, nicht integrierend und pro-islamistisch ist: Nein.

    Tja, und was sagt uns das nun? Beherrscht eventuell Frau Fehrs die Taqiyya perfekter als die Mohamedaner?
    Sie beruhigt die Gemüter um sich herum. Und, da sie auch um die Bedeutung der Meinung ihrer Schäfchen weiß, verpackt sie ihre Botschaft.

    Warum will denn hier, bei OI, kaum einer verstehen? Sie sagt es doch deutlich: Sie ist gegen den Muezzinruf, weil es keine kooperierenden Moscheen, keine demokratischen Moscheen, nur diskriminierende Moscheen gibt keine Moschee “kontra-islamistisch” ist.

    Auch ein Weg des Verständnisses, oder?

    So, nun könnt ihr gerne versuchen mich zu steinigen … .
    kann nicht anders
    —————-
    Nein, ich steinige Sie überhaupt nicht.
    Im Gegenteil möchte ich sie loben für Ihre sehr gute und gut formulierte Argumentation!!!
    Man muss die Aussage der Bischöfin auch richtig verstehen! 😉

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