In Karlsruhe geht die muslimische „Glaubensgemeinde“ jetzt auf Taqiyya-Mission und will für den „Frieden des Islam“ werben. Vom 24. bis 26. Juni findet deren jährliche Versammlung „Jalsa Salana“ jetzt erstmalig in der Neuen Messe in Karlsruhe statt.

„ka-news“ teilt mit:

Karlsruhe (ps) – Die jährliche Versammlung der muslimischen Glaubensgemeinde Ahmadiyya Jamaat, die Jalsa Salana, findet vom 24. bis 26. Juni zum ersten Mal in der Neuen Messe in Karlsruhe statt. Außerdem wirbt die Glaubensgemeinschaft momentan in drei Städten der Region für die Botschaft des Islam.

Die Jalsa Salana ist die größte regelmäßig stattfindende Versammlung von Muslimen in Deutschland, an der jährlich um die 30.000 Muslime erwartet werden. Der Glaubensgemeinschaft Ahmadiyya Jamaat gehören deutschlandweit rund 35.000 Gläubige an. Auf ihrer Internetseite teilt die Gemeinde mit, dass in diesem Jahr auch das Oberhaupt der weltweiten AMJ, der Khalifa Hazrat Mirza Masroor Ahmad, bei der Jalsa Salana anwesend sein werde.

Bis zum 30. Juni wirbt die Ahmadiyya Jamaat in Karlsruhe, Bruchsal und Pforzheim für den Frieden. Mit Friedensbotschaften auf T-Shirts, Plakaten, Flyern und virtuellen Informationen auf Bildschirmen gehen die Mitlgieder in die Fußgängerzonen und informieren über die Lehre des Islams.

Wir klären auch über den Islam auf. Bitte schauen Sie dazu das folgende, lehrreiche Video:

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26 KOMMENTARE

  1. Schade das man in Baden keinen Widerstand gegen diese Islamsekte organisieren konnte.Am Samstag bin ich in Karlsruhe…Hoffentlich treffe ich keinen von denen–Zoff wäre vorprogramiert !

  2. Erstaunlich, daß die Karlsruher Messe einer Organisation, die in der Mehrzahl ihrer Aussagen gegen unser Grundgesetz steht, Räumlichkeiten zur Verfügung stellt.

    Daß sich bald Juristen um derlei Ungehörigkeiten kümmern werden, ist absehbar.

  3. artikel bitte löschen

    erst über die ahmadiyyas informieren, dann urteilen

    was soll dieser billige taqqiya vorwurf??

    das ist die einzige gruppe die sich offen einem dialog der religionen betreibt..laden juden christen und muslime zu sich ein um zu diskutieren.. sogar vorsitzender den Zentralrats der exmuslime…

    den islam wird man nicht ganz los, desshaölb warum so eine bewegung kapputt machen.

    absolut heuchlerisch

    schade, bin sehr enttäuscht

  4. # 6 Mexikaner
    „den islam wird man nicht ganz los,“

    Da bin ich doch eher optimistisch.

  5. Ahmadiyya: Die Zeugen Jehovas des Islam.

    Sie werfen keine Bomben, aber sie sind eine ziemlich geschlossene Gemeinschaft, Ehen werden arrangiert, bei Ehekrisen gibt’s eine Pflichtberatung durch die Gemeinde, die Mitglieder werden ständig durch irgendwelche Veranstaltungen etc. auf Trab gehalten, die Werke der Sektenführer/-gründer werden ständig zitiert. Usw. usf. Eben so, wie man es von einer christlichen Sekte her kennt.

    Wir tolerieren auch die Zeugen Jehovas, müssen wir dann die Ahmadiyya tolerieren?

    In gewisser Weise ja. Aber kritikimmun sind sie deshalb nicht.

  6. Objektiv informierte Vollidioten (68iger)protestieren dann doch lieber gegen Bhfe oder Briefkästen…
    das ist wenigstens politisch korrekt …

  7. Eine Organisation mit 35.000 Mitgliedern, die 30.000 davon an einen Ort bekommt und sie dann in die Fußgängerzonen schicken will, muss ziemlich straff organisiert sein. Da schrillen schon meine Alarmglocken.

  8. VON WEGEN FRIEDFERTIG UND HARMLOS!

    […] Sie breitet sich weltweit aus, besitzt nach eigenen Angaben über 200 Millionen Mitglieder und in 190 Ländern 14.000 Kalifatstützpunkte, genannt Moschee. In Deutschland hat sie 30.000 Mitglieder, 32 Moscheen und betreibt ein “Hundert-Moscheen-Projekt“, allein in 2004 wurden sechs Moscheen eröffnet. Zu ihrer Logistik gehört seit 1987 die Spezialausbildung von Führungskräften, an der bereits 40.000 Ahmadis von Geburt an teilnehmen, überwiegend in Pakistan, Indien, Deutschland, Großbritanien, Kanada und den USA. Entwicklung und Ziel der Ahmadiyya lassen sich in der Formel zusammenfassen: „Von den Herren des Punjab zu den Herren der Welt“.

    Die Ahmadiyya ist streng hierarchisch nach dem Führerprinzip strukturiert und verbreitet mit einem Teil ihrer Schriften antichristliche, antiwestliche und antijüdische Propaganda. Dazu gehört bis heute die längst wissenschaftlich widerlegte Behauptung, Jesu Grab liege in Srinagar, wo er im Alter von 120 Jahren gestorben sei; außerdem antisemitische Stereotypen und Feindbilder, wie das von der „jüdischen Rasse“ nebst der Unterstellung, Juden befänden sich auf einer niedrigen Stufe der Entwicklung der Menschheit.

    […] Die Gefolgschaft wird abkassiert und trägt zur außergewöhnlichen Finanzkraft der Führungselite bei.

    Das politische Ziel der Ahmadiyya ist die Einrichtung einer islamischen Ordnung auf der ganzen Welt, auch in Deutschland. Das bedeutet Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und Einrichtung des Kalifats mit Scharia-Recht. Sie setzt eine Doppelstrategie ein: Anpassung und Integration einerseits, Machterweiterung der Führung andererseits. Sie betreibt eine gesteigerte Form der islamischen Herrschafts- und Gehorsamsreligion. Wie moderne Sekten, z.B. Scientology, behauptet sie, in ihrer Lehre auf dem Stand moderner Wissenschaft und Rationalität zu sein, und bedient sich bei ihrer Selbstdarstellung der Methoden der Propaganda. Zu ihrer Selbstinszenierung gehört die Behauptung, sie sei der „Reformislam“. Sie versteht aber darunter keinen aufgeklärten und liberalen Islam, sondern – aber das wird in der Propaganda verschwiegen – die Wiederherstellung der alten Form des Islam gemäß dem Medina-Modell mit der Einheit von Religion und Politik und Allah als oberstem Gesetzgeber. Ihre kontinuierliche Rede vom „Reformislam“ führt weit verbreitet zu Fehleinschätzungen, auch weil Medien die Propaganda unkritisch referieren und Politiker ihr Glauben schenken.

    Wie andere islamische Gruppierungen verbindet die Ahmadiyya uralte mythische eschatologische Ideen mit Dschihad-Vorstellungen, allerdings mit einer klaren Absage an Gewalt. Die Geschlechterordnung folgt islamisch fundamentalistischen Prinzipien: Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit, – so dürfen z.B. Mädchen nicht gemeinsam mit Jungen am Sportunterricht teilnehmen –, Verschleierung der Frauen, Sexualität nur in der Ehe, Monogamie für die Frau und Erlaubnis der Polygamie für den Mann. Ehen werden arrangiert und dürfen nur innerhalb der Ahmadiyya-Gemeinde geschlossen werden. Unter dem Deckmantel von Religion breitet sich auch durch die Ahmadiyya der Patriarchalismus mit alten und neuen Formen der Unterdrückung von Frauen und Mädchen bei uns aus.

    Der Ahmadiyya-Islam ist eine Politreligion und eine Herrschafts- und Gehorsamsreligion, die mit „Legalitätstaktik“ (Volker Bouffier, Verfassungsschutzbericht Hessen, 2002, Einleitung), Doppelstrategie und Finanzkraft eine islamische Ordnung im Sinne ihrer herrschenden Dynastie errichten will. Dazu gehören der schnelle Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit wie auch die weltweite Propaganda in den Medien, besonders in MTA, Muslim Television Ahmadiyya, dem eigenen Satellitenfernsehen weltweit. Deutschland ist die Basis für die Missionierung/Eroberung in 16 Ländern (2004).

    „Ich bin sicher, dass wenn der Endsieg des Islams kommt (…), dies durch die Ahmadiyya sein wird.“ (4. Kalif)

    Schröter, Hiltrud: Ahmadiyya-Bewegung des Islam. 186 Seiten, Hänsel-Hohenhausen, Deutsche Hochschulschriften 1206, Frankfurt (1)2002 (4)2005, ISBN 3-8267-1206-4.

  9. #8 ratio2010 (24. Jun 2011 00:30)

    Die Ahmadis kamen ursprünglich nach Europa, weil sie aufgrund ihrer moderaten Auffassung des Islam (y.B. keine Strafe für Apostasie) in Pakisten unterdrückt und verfolgt wurden.

    Wiki-Blödsinn. Sie werden (immer noch) deshalb verfolgt, weil ihr Gründer Hazrat Mirza Ghulam Ahmad sich als Propheten ausgab und sie ihn als solchen verehren. Und DAS ist im Islam wirklich tabu.

  10. Sorry, Tag-Fehler:

    #8 ratio2010 (24. Jun 2011 00:30)

    Die Ahmadis kamen ursprünglich nach Europa, weil sie aufgrund ihrer moderaten Auffassung des Islam (y.B. keine Strafe für Apostasie) in Pakisten unterdrückt und verfolgt wurden.

    Wiki-Blödsinn. Sie werden (immer noch) deshalb verfolgt, weil ihr Gründer Hazrat Mirza Ghulam Ahmad sich als Propheten ausgab und sie ihn als solchen verehren. Und DAS ist im Islam wirklich tabu.

  11. Es ist oftmals so, dass die Ahmadiyya eine Moschee hochziehen, die ueber kurz oder lang unterwandert wird von den Rechtglaubigen, die schliesslich die grosse Mehrheit sind.

    Der „moderate“ imam wird dann rausgeschmissen oder sonstwie kaltgestellt, und der ‚richtige‘ Islam gepredigt.

    Haben wir alles schon gehabt hier, in Canberra und in Newcastle.

  12. Nicht umsonst heißt Islam gleich Frieden! Für ihn stirbt man und läßt man sterben! Sehr vorbildlich für eine „Religion“!

  13. Deutscher Muslimführer Aiman Mazyek fordert weniger gegen Salafistn zu unternehmen „um sie nicht aufzuwerten“ aber mehr Geld für Aussteigerprogramme und Präventionsarbeit:

    Verbandschef Aiman Mazyek sagte zu den Landesinnenministern, die Anfang der Woche beschlossen, künftig besonderes Augenmerk auf die Gruppe der radikal-islamistischen Salafisten zu legen: „Wir sollten nicht den Fehler machen, sie aufzuwerten, indem wir den Salafisten zu viel Aufmerksamkeit in der Debatte schenken.“ Er bekräftigte die Forderungen des Zentralrats nach mehr Geld für die Präventionsarbeit: „Wir benötigen mehr Mittel für politische Bildung, für Anti-Extremismusprogramme, für die Ausbildung muslimischer Vertrauensleute und für Aussteigerprogramme.“

    Artikel:
    http://www.abendblatt.de/politik/article1935039/Minister-Friedrich-warnt-die-Muslime-wehren-sich.html

    Was ich wirklich verdächtig finde ist, dass Herr Mazyek im selben Satz sagt die Salafisten seien keine Gefahr aber DENNOCH Geld für die Bekämpfung von Extremismus fordert. Das passt nicht zusammen, entweder gibt es Radikale Muslime die man bekämpfen und wogegen man Präventivarbeit machen muss, oder aber nicht, weshalb man eben dann auch kein Geld bräuchte.

    Für den die Strategien des Islam kennenden Menschen ergiebt das Ganze dann doch wieder Sinn, aber auf einer anderen Ebene: Herr Mazyek betriebt den Dschihad, die Ausbreitung des Islam mit allen Mitteln.

    Er schützt zugleich die Salafisten indem er sie für unwichtig erklärt und verlangt mehr Geld für muslimische Funktionäre um noch mehr Islamstrukturen in Deutschland aufzubauen.

    Ich meine wir sollten genau das Gegenteil machen von dem was er fordert: die Salafisten mit polizeilichen und sicherheitsdienstlichen Mitteln bekämpfen und mit harter Hand anfassen aber kein Geld in weitere Islamstrukturen pumpen. Man kann nämlich nicht den Teufel mit dem Beelzebub oder den einen Islam mit dem anderen austreiben.

  14. Muslim bleibt Muslim. Egal, ob Sunnit, Schiit, Salafist oder Ahmadiyya.
    Ich würde mit keiner dieser Sekten einen Pakt eingehen wollen.
    Selbst bei den Aleviten, die von vielen Islamkritikern gerne als „moderat“ gelobhudelt werden, bin ich mir nicht sicher.

  15. In Ergänzung zu #12:
    In Lübeck wurde an Pfingsten – ausgerechnet – eine Moschee der Ahmadiyya Muslim Jamaat eröffnet.

    Dass diese islamische Sekte gar nicht so harmlos ist, wie man vorgibt, geht aus einer Untersuchung der Islam-Wissenschaftlerin Dr. Hiltrud Schoeter hervor:

    Zusammenfassung der Forschungsergebnisse (gekürzt)
    Die Ahmadiyya ist eine 1889 in Qadian im indischen Punjab von Mirza Ghulam Ahmad gegrundete millenarische Bewegung. Ihr Gründer beansprucht Messias, Mahdi, Prophet, die geistige Wiedergeburt Jesu, Mohammeds, Vishnus, Krishnas, Buddhas und der Reformer am Anfang der 1ooojährigen Endzeit zu sein, den wahren Islam zu vertreten und ihn durch seine Bewegung in 300 Jahren zum Sieg über alle anderen Religionen zu führen. Für die ihm nachfolgenden Führer richtete er das Kalifat ein und eine Oberhaupt-Dynastie. […]
    Mitglied wird man durch Geburt oder Bai’at. Die Bai’at ist ein archaischer Akt der Anerkennung eines Führers und des Gelöbnisses lebenslangen Gehorsams. Die Ahmadiyya selbst erklärt die Bedeutung des Wortes Bai´at auf folgende Weise: ,,Ein Gelübde der Treue und des Gehorsams eines Jüngers an seinen geistlichen Lehrer. Wörtlich: Akt der Selbstverpfändung.“ Wer in die Ahmadiyya eintritt, gelobt mündlich und schriftlich lebenslangen Gehorsam gegenüber dem Gründer der Bewegung, dem Kalifen und dem Kalifat. Außerdem verpflichtet man sich schriftlich zur Zahlung eines monatlichen Mitgliedsbeitrags. […]

    Inhaltlich ist die Lehre der Ahmadiyya ein eklektizistisch und synkretistisch zusammengebasteltes Gedankengebäude mit Bausteinen aus dem sunnitischen und schiitischen Islam, aus der hinduistischen Avatara-Lehre, aus christlichen und jüdischen Quellen und aus Legenden, Reiseberichten und Phantasiegeschichten. Vom Islam weicht sie vor allem in ihrer Jesus-Lehre und in ihrer Prophetenlehre mit Kalifatanspruch ab. Sie behauptet den einzig wahren Islam zu vertreten. Aus diesen Gründen kann man sie als Abspaltung vom Islam und als häretische Sekte bezeichnen.

    Die Ahmadiyya verbreitet mit einem Teil ihrer Schriften anti-christliche, anti-westliche und getarnt anti-jüdische und antiamerikanische Propaganda und trägt auf diese Weise zur Erzeugung und Verbreitung von Hass bei. Ihr Werbespruch, „Liebe für alle, Hass für keinen“, steht dazu im Widerspruch.
    Ihr politisches Ziel ist die Einrichtung einer islamischen Ordnung auf der ganzen Welt, auch in Deutschland. Das bedeutet: Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und Einrichtung des Führertums gemäß dem Koran. Sie setzt eine Doppelstrategie ein aus Anpassung und Integration einerseits und Machterweiterung der Führung andererseits. Wie andere islamistische Gruppierungen verbindet sie uralte mythische eschatologische Ideen mit islamischen Dschihad-Vorstellungen, allerdings mit einer klaren Absage an die Anwendung physischer Gewalt.

    Strukturell ist sie eine totalitäre Brain-washing-Sekte, die mit modernen Medien und Methoden des Marketings, vor allem mit dem Mittel der Suggestion, gekonnt und äußerst raffiniert planerisch denkend vorgeht. Religion wird von ihr zu einem auf dem Markt zu positionierenden Produkt und auf Kulturindustrie reduziert. Sie folgt der allgemeinen Gesetzmäßigkeit von Erneuerungssekten: Beerbt wird eine ehrwürdige Religionstradition, sie wird als verdorben dargestellt und der Reinigung für bedürftig erklärt. Dazu gehören die Fundamentalisierung (ad fontes) und die Logik der Überbietung des Monotheismus. Sie ist eine gesteigerte Form der islamischen Herrschafts- und Gehorsamsreligiosität. Wie moderne Sekten, z.B. Scientology, behauptet sie, in ihrer Lehre auf dem Stand moderner Wissenschaftlichkeit und Rationalität zu sein – das ist jedoch nicht der Fall.
    Ihre ,,Missionierung“ dient der Selbstagitation, dem Personenkult, der Eroberung und Ausdehnung von Macht und Reichtum ihrer Führer und der Oberhaupt-Dynastie. Die Gefolgschaft wird abkassiert und trägt zur außergewöhnlichen Finanzkraft der Führungselite bei. Als Gegenleistung erhalten die Mitglieder eine erkaufte religiöse Pseudoidentität als ,,letztes Gottesvolk“, erkaufte Teilhabe am Elitären und Anerkennung der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft.

    Die Instrurnentalisierung von Religion für finanzielle und dynastische Zwecke und die Aneignung von Staatsgeldern durch das Abkassieren von Asylanten, die die Strategie nicht durchschauen, ist nicht nur raffiniert und zynisch, man kann diese Vorgehensweise m.E. auch als mafiotisch bezeichnen. Anders gesagt: Unter dem Deckmantel von Religion entfaltet sich die Mafia.

    Die Geschlechterordnung folgt islamisch fundamentalistischen Prinzipien:
    Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit, Sexualität nur in der Ehe, Monogamie für die Frau und Erlaubnis der Polygamie für den Mann. Ehen werden arrangiert und dürfen nur innerhalb der Allmadiyya-Gemeinde geschlossen werden. Das Heiratsgeschäft folgt der Logik des Frauentauschs und dem Prinzip der Patrilokalität. Oberhaupt der Familie ist der Mann.

    Frauen und Mädchen der Ahmadiyya haben nach eigenen Aussagen keine Probleme mit Deutschen, auch nicht in den Bildungsinstitutionen. Sie sind integriert und erfolgreich, obwohl sie durch die Befolgung der Bekleidungsvorschriften und die räumlichen und zeitlichen Einschränkungen in ihrer Bewegungsfreiheit und in ihren Kontakten zu einer gewissen Selbstausgrenzung gezwungen sind. Sie wünschen sich in der Schule einen nicht konfessionell gebundenen Religionsunterricht als Pflichtfach, in dem ihnen Kenntnisse über andere Religionen vermittelt werden, um ihre religiöse Isolation zumindest geistig überwinden zu können.

    Die Erziehung der Mädchen – gewisse Ausnahmen gibt es immer bei Töchtern der gebildeten Elite – erfolgt hier in Deutschland sozusagen zweigleisig. Im Rahmen der Ahmadiyya werden sie von klein auf zu Gehorsam und Fügsamkeit erzogen. Die naturwüchsig immer vorhandenen Individuierungstendenzen werden abgeschliffen. Eingeübt wird das Teilsein in einem Kollektiv mit Unmündigkeit des einzelnen Subjekts. Als Erziehungsinstrumente werden die Religion und die Suggestion eingesetzt. Eingeübt werden Mechanismen der Autosuggestion. Das Mädchen lebt in einer Art Pseudofreiheit: Erlaubt wird ihm scheinbar alles, gleichzeitig wird ihm mit Höllenstrafen gedroht bei Ungehorsam. Die so erzeugte Angst kann zum Habitusprinzip werden.. Im deutschen Bildungssystem dagegen wird die Entwicklung der lndividuierungstendenzen gefördert. Ziel der Bildungsprozesse ist das individuierte Subjekt, das eigenverantwortlich für das Gemeinwohl und das Eigenwohl sorgt. Beide Arten der Sozialisation konfligieren in den Mädchen miteinander und führen häufig zu Konflikten (Eveline) und Störungen im Individuierungsprozess (Maryam). Mit den eingeübten Mechanismen der Autosuggestion hindert sich das Mädchen selbst an der Auseinandersetzung mit dem Konflikt. Seine Widerstandsfähigkeit wird außerdem durch die islamische Prädeterminationslehre geschwächt zugunsten einer Ergebenheit in das Schicksal. Je nach Familie ist die Erziehung mehr oder weniger religiös indoktriniert.
    Auch bzgl. der Frauen setzt die Ahmadiyya eine Doppelstrategie ein. In ihren Propagandaschrifien preist sie die Würde, die Gleichwertigkeit und den hohen sozialen Status der Frau im Islam. Das verführt leicht zu dem falschen Schluss, Frauen seien auch gleichberechtigt und hätten die Rechte entsprechend den deutschen Gesetzen. Die Realität sieht jedoch, wie der Fall Eveline exemplarisch zeigt, anders aus.

    Bekleidungsvorschrifien verhindern die Teilnahme am Sport, die Einschränkung der räumlichen und zeitlichen Bewegungsfreiheit und die Geschlechtertrennung verhindern die Ausübung vieler Berufe und die Teilnahme an Freizeitaktivitäten, das Gebot der endogamen Ehe verhindert die sexuelle Selbstbestimmung und fördert die Abgrenzung von allen Nicht-Ahmadis, die traditionale Arbeitsteilung in der Familie verhindert eine aktive Teilnahme am öffentlichen Leben. Die Gleichberechtigung in der Ehe wird den Frauen verweigert, im Konfliktfall hat der Mann das letzte Wort.
    Aus diesen Gründen kann man sagen: Unter dem Deckmantel der Religion breiten sich durch die Ahmadiyya-Ideologie neue Formen der Unterdrückung von Frauen und Mädchen bei uns aus.

    Die Ahmadiyya verfügt über eine außergewöhnliche Finanzkrafi, was bei einem Verein, dessen Mitglieder überwiegend Asylanten und Asylantinnen sind, erklärungsbedürftig ist. Sie hat ein weltweit operierendes Netzwerk eingerichtet und hierarchisch organisiert, das sie für ihren Sieg über alle anderen Religionen, besonders über das Christentum, kontinuierlich ausgebaut. Sie rechnet mit dem ,,Endsieg“ in 200 Jahren. Bestandteil dieser Strategie ist auch ihr Moscheenplan für Deutschland. Demnach sollen bis zum Jahre 2010 einhundert Stützpunkte, Moscheen genannt, neu gebaut werden. Zu diesem Zweck kauft sie verkehrsgünstig gelegene Grundstücke in der Nähe von Autobahnzufahrten und Flughäfen. Dadurch geraten bei uns überwiegend christliche Gemeinden in schwere Konflikte. Unbefangen und gastfreundlich haben sie zunächst Asylanten aufgenommen und machen nun die Erfahrung, dass es sich um Eroberer handelt. In diesen Gemeinden wird inzwischen die Frage gestellt, ob die kostbare weltanschauliche Neutralität und Toleranz unseres Staates nicht da ihre Grenze haben sollte, wo die Zerstörung dieser Werte und unserer gesellschafTlichen Strukturen beginnt.

  16. Aus einem Kommentar zur Arbeit von Hiltrud Schroeter (Verfasser nicht bekannt):

    Die Tolerierung der Intoleranz
    Zum Feindbild Christentum der Ahmadiyya gehören die Konstruktion einer Irrlehre über Jesus, die Reduzierung des Christentums auf eine jüdische Nationalreligion, die Verleumdung der Christen, die Androhung ihrer Vernichtung und die Dämonisierung der westlichen Nationen, seit 1989 besonders Amerikas. Wie alle Islamisten fühlen sich auch die Führer der Ahmadiyya der westlichen Gesellschaft moralisch und geistig überlegen und glauben, sie überwinden zu müssen und es mit Allahs Hilfe zu können. Dementsprechend verläuft die Indoktrination der Sektenmitglieder und die Erziehung der Kinder.
    Die Ahmadiyya führt einen Dschihad gegen das Christentum und die vom Christentum geprägte Welt mit Propaganda und mit ihrer ganz außergewöhnlichen Finanzkraft. Sie hat einen Propagandaapparat, der weltweit die modernsten Medien einsetzt. Perfekt inszeniert sie sich als demokratischer Islam und verschleiert ihre wahren Ziele: Sieg des Ahmadiyya-Islam über alle anderen Religionen und die Errichtung einer islamischen Weltordnung mit Kalifat.
    !!! Auf der Propagandaebene ist vom Brechen des Kreuzes, der Vernichtung des Schweins und der Dämonisierung des Westens, besonders Amerikas, nirgendwo die Rede, vielmehr lautet die Botschaft da:
    „Die Ahmadiyya Muslim Jamaat (´Ahmadiyyat´) repräsentiert die von Gott prophezeite friedliche Erneuerung des Islams. Sie erfüllt die Versprechen Gottes, die Er im Heiligen Qur-ân und durch den Heiligen Propheten Mohammad, Friede und Segen Gottes seien auf ihm, gegeben hatte: Daß zu Beginn der 1.000 Jahre umfassenden Endzeit des Menschengeschlechts durch einen Reformer (´Mudschaddid´), der die Wiederkunft von Jesus und die Person des Mahdis in sich vereint, ein glorreiches Zeitalter der edlen islamischen Lehren eingeleitet würde.“ [46]
    Auch wird der interreligiöse Dialog angeboten. Im Grunde findet jedoch kein Dialog statt, sondern Dschihad. Bei diesem Pseudodialog handelt es sich um eine Form der taqiya, der Verstellung von Islamisten in feindlicher Umgebung. Viele Politiker, Medien- und Kirchenvertreter lassen sich darauf ein. So hatte der deutsche Sektensprecher Hadayatolla Hübsch im Rahmen des Evangelischen Kirchentages 2001 einen Auftritt – in der guten Stube Frankfurts, im Holzhausen-Schlösschen. Während seines ganzen Vortrags trug er auf dem Kopf eine Schirmmütze mit dem Werbeslogan der Ahmadiyya: „Liebe für alle, Hass für keinen.„
    Mit Toleranz gegenüber anderen Religionen bzw. mit einem respektvollen Neben- oder gar Miteinander hat das aber nichts zu tun. Ganz im Gegenteil:
    Die Ahmadiyya ist offensichtlich ein Musterbeispiel für Intoleranz gegenüber anderen Religionen.
    Und so stellen sich uns zwei Fragen: Werden wir weiter die Lehre der Ahmadiyya ignorieren? Wird die bei uns verbreitete pseudodemokratische Einstellung – Toleranz gegenüber der Intoleranz – bestehen bleiben und so die Ausbreitung der Ahmadiyya weiter gefördert? Wir inszenierten dann – in der Sprache der Ahmadiyya ausgedrückt – „ein Lustspiel für den Islam.“

  17. Es gibt keine „moderaten“ oder „weniger gefährliche“ Moslems. Alle Moslems sind gefährlich.

    Denn ihre Richtschnur ist der Koran, der in einer Vielzahl seiner Gebote gegen unser Grundgesetz steht.

    Wer sich am Koran orientiert, stellt sich gegen unser Grundgesetz.

    Es ist an der Zeit, daß Verfassungsschutz und Kriminalpolizei Reihenuntersuchungen unter diesem Aspekt durchführen. In der Medizin sind Reihenuntersuchungungen zur Abwehr von TBC sowie weiteren ansteckenden Krankheiten seit langem selbstverständlich.

  18. Auf den ersten Blick habe ich die Hebebühne im Hintergrund für ein Hakenkreuz gehalten…

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