Bundespräsident Christian Wulff, hier mit Ex-Bischöfin Margot Käßmann auf dem Evangelischen Kirchentag in DresdenSehr geehrter Herr Bundespräsident, mit großem Interesse habe ich zur Kenntnis genommen, dass Sie sich mehr Ehen zwischen Christen und Muslimen wünschen. Ich halte es für ein sehr löbliches Unterfangen, dass Sie als Bundespräsident sich auch um die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen kümmern wollen und um so anerkennenswerter ist es, wenn Sie dieses Ziel mit recht ungewöhnlichen Methoden verfolgen.

(Von Monika Kaufmann)

Das spricht für Ihre Flexibilität und Kreativität. Aber müssen Sie sich unbedingt um die Arbeitsplätze einer Berufssparte sorgen, die seit der Islam eine immer größere Rolle in Europa spielt, wirklich mehr als ausgelastet ist? Ich spreche von unseren Sicherheitskräften, Polizei, Geheimdienste etc., deren Beschäftigung Ihnen sehr am Herzen zu liegen scheint. Sie sollten aber auch bedenken, dass diese Art der Arbeitsbeschaffung sich auch sehr zum Nachteil der betroffenen christlichen Ehepartner auswirken kann.

Nehmen wir z.B. den Fall des in Berlin wohnhaften Terroristen Reda Seyam und seiner ehemals christlichen Ex-Frau. Sie lebt nach der Scheidung mit einer neuen Identität irgendwo in der Bundesrepublik und geniesst die Errungenschaften des deutschen Zeugenschutzprogramms, was ihr allerdings auch zum Nachteil gereicht, denn wenn sie sich um eine Arbeitsstelle bewirbt, muss sie dem potentiellen Arbeitgeber gewisse Lücken im Lebenslauf erklären, was sich als nicht gerade positiv auf ihre Jobsuche erweist, und sie wurde demzufolge zum Sozialfall, was sich wiederum zu Lasten der Allgemeinheit auswirkt. Reda Seyam selbst konnte durch die Heirat mit einer deutschen Frau die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben und lebt heute mit seiner zweiten Frau, die aus dem islamischen Kulturkreis stammt und vollverschleiert herumläuft, und sechs Kindern in Berlin-Charlottenburg. Er und seine Familie beziehen selbstverständlich Sozialhilfe, da er als Sicherheitsrisiko keine Arbeit mehr als Kameramann findet und als deutscher Staatsbürger nicht einfach abgeschoben werden kann, obwohl ihm Beteiligung an dem Attentat in Bali 2002 zur Last gelegt wird. Das geht auch wieder zu Lasten der Allgemeinheit. Er hat im übrigen durchgesetzt, dass er seinen jüngsten Sohn Jihad nennen darf, der Name ein Programm.

Leider ist Ihnen nicht bewusst, dass sich Mischehen zwischen Muslimen und Mitgliedern anderer Religionsgemeinschaften immer nachteilig für die Nicht-Muslime auswirken. Diese Ehen erweisen sich als Einbahnstraßen, denn einer muslimischen Frau ist es grundsätzlich verboten, einen Nicht-Muslim zu heiraten, der männliche Partner muss also konvertieren und was deutsche Konvertiten zum Islam so anrichten, sollte Ihnen spätestens seit dem Fall der Sauerlandterroristen bekannt sein. Umgekehrt darf ein Muslim sehr wohl eine Nicht-Muslima heiraten, was der Muslim gern zum Machtausbau des Islams nützt. Ohne seine erste deutsche Frau hätte Reda Seyam die deutsche Staatbürgerschaft wohl kaum bekommen. Die katholischen Bischöfe haben ausdrücklich vor Eheschließungen von Katholikinnen mit Muslimen gewarnt, sie sind da wohl etwas weitblickender.

Es sei Ihnen noch ein anderes Beispiel vor Augen geführt. Tariq Ramadan, der Enkel des Begründers der ägyptischen terroristischen Muslimbruderschaft, Hasan al Banna, erhielt, da er in Genf geboren wurde, automatisch die Schweizer Staatsbürgerschaft. „Frère Tariq“ betrachtet insbesondere den französichsprachigen Raum Europas als sein Wirkungsfeld. Die Franzosen haben ihm aus Sicherheitsgründen auch schon mal die Einreise verweigert. Da er allerdings mit einer Französin verheiratet ist, bestünde für ihn durchaus die Möglichkeit, auch die französische Staatsbürgerschaft zu erwerben. Die Geschichte lehrt uns, dass Heiraten auch Machtpolitik sein kann. Den Namen Tariq erhielt er übrigens aus einem ganz besonderen Grund von seinem Vater Said Ramadan. Er ist als jüngstes Kind, der einzige Sohn, der auf europäischem Boden zur Welt kam, also benannte sein Vater ihn sehr geschichtsbewusst nach Tariq, einem der Besatzer Spaniens. Wieder der Name ein Programm.

Es gibt noch unzählige Beispiele für andere Nachteile, die aus derartigen Ehen erwachsen können. Ich lasse es bei diesen beiden bewenden, bitte Sie aber, verehrter Herr Bundespräsident, Ihre wohlgemeinten Ratschläge zu überdenken, bevor sie dieselben der Öffentlichkeit unterbreiten.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Kaufmann

(Diesen Brief musste ich stark verkürzt als Mail ans Bundespräsidialamt senden, weil man dem Bürger nur 3000 Zeichen zugesteht. Das Originalkonzept kann der Herr Bundespräsident dann bei PI nachlesen, falls er den Wunsch dazu verspüren sollte.)

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98 KOMMENTARE

  1. Sehr schöne Ironie!
    Ja, Ja, …sind doch alles Einzelfälle!
    Wie wäre es mit einer Statistik?

  2. „Leider ist Ihnen nicht bewusst, dass sich Mischehen zwischen Muslimen und Mitgliedern anderer Religionsgemeinschaften immer nachteilig für die Nicht-Muslime auswirken.“

    Nachteilig, vielleicht aus christlicher Sicht. Aber ist das die richtige Sicht? Aus muslimischer Sicht sind diese Ehen gut für das Seelenheil der noch-Christen. Denn allein Allah und der Koran bringen Wahrheit und Seelenheil.

  3. Chapeau, der Brief ist eine schöne Replik auf die die grenzdemente Schönfärberei vom Wulff. Aber bei Wulff wird der Brief vermutlich vom Praktikanten beantwortet oder gleich in den Rechtspopulisten-Reißwolf gesteckt.

  4. Liebe Mitbürger, liebe PI-Gemeinde,

    Leute wie Wulff sind normalen Argumenten nicht zugänglich, da sie in einer ganz anderen Welt leben. Wie Mutti, wie viele andere…

    Kapiert?

  5. Hervorragender Brief. Ob er allerdings den Herrn Bundespräsidenten zum kritischen Nachdenken anregt, wage ich zu bezweifeln. Ich habe ihn damals „Islam gehört zu D.“ auch angeschrieben. Das Ergebnis sehen wir in seinen weiteren Aussagen zum Thema Islam. Wahrscheinlich hat er bisher noch nicht die Zeit gefunden, sich mit dieser ideologisch-politischen Religion zu beschäftigen. Dabei würden 15 Minuten ausreichen: http://www.islamkritik.mx35.de

  6. Ob die triefende Ironie dieses offenen Briefes von diesem im drittel Wahlgang (sic!) „gewählten“ Präsidenten wohl verstanden werden mag?

    Meine Einträge im Gästebuch des Präsidenten werden jedenfalls von seinen „Vorkostern“ stets gelöscht 🙂

  7. Sehr schön, Frau Kaufmann! Einsatz für Freiheit, Wahrheit, Klarheit. Aller Ehren wert.

  8. Es gibt noch unzählige Beispiele für andere Nachteile, die aus derartigen Ehen erwachsen können.

    Hier sind noch unzählige Beispiele:
    http://www.1001geschichte.de

    Hier werden Frauen missbraucht, ausgebeutet und geheiratet, damit Moslems eine Fahrkarte nach Europa, Niederlassungserlaubnis und Geld erhalten, damit später die muslimische Jungfrau nachziehen kann. Eine echte Bereicherung.

    Die Seite hat einen Nachteil: Die Frauen werden nicht über den Islam aufgeklärt, denn hier liegt die Ursache allen Übels. Wie sollen also die dummen Frauen verstehen, dass ein rechtgläubiger Moslem niemals eine „westliche Schlampe“ lieben wird?

    Herrgott, befreie uns von diesem unintelligenten Buntepräsident, der die rechte Marionette – nach dem Motto: Lasset Doofe unter mir sein – für Machtpolitikerin Merkel ist!

  9. Die Leute merken es nur nicht, und er selbst wuerde es sich auch niemals selber zugeben doch der WULFF is laeeeeeeeeeeeengst schon auf der anderen Seite !!! Ganz egal ob als Sytemhaengst oder unterwurfiges Wurmchen. ER ist schon dort.
    Ja laaaaaaaeeeeengst doch schon!!!

    5VOR[20]12 !!!
    Ogmios – biblical Spirit of Truth

  10. Was auf jeden Fall auffällt, Wulff provoziert mit seinem grünen Schal auf dem Kirchentag!

    Beobachter werteten seine grüne Krawatte als bewusste Provokation. Grün ist die Farbe des Islam.

    http://www.rp-online.de/politik/ausland/Geert-Wilders-provoziert-mit-gruener-Krawatte-vor-Gericht_bid_51681.html

    Er belässt es bei einer Provokation: er trägt eine grüne Krawatte, die Farbe des Islam.

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0121/politik/0062/index.html

    😉

  11. Der Brief ist super geschrieben. Das Beste sind die Beispiele, die den realen Hintergrund untermauern (es scheint noch Leute zu geben die das brauchen).

    Herrn Wulff und die anderen Politiker müssen von solchen Briefen überschwemmt werden und dann an der Wahlurne ihr blaues Wunder erleben.

  12. Mehr Ehen zwischen Christen & Muslimen

    Brav wie der Esel zuerst benannt wird.

    Frau Kaufmann danke für die Müh, aber ich glaube zunehmend, das denen (Politiker) das komplett am einzig nützlichen Produzerenden vorbei geht…

  13. Ach was,unser Bundes-Krischan hat den grünen Schal übergeworfen,weil er das heißersehnte grün-schwarze Bündnis gar nicht mehr erwarten kann !

  14. Mal ne Frage, wenn nun eine Christin oder ein Christ den Rat des Wulffes befolgt und es im Ehevertrag niederschreibt, sie macht es nur wegen dieser Aussage, ansonsten hätte man Vorbehalte, ist das bei Überleben aber sonst bekannten Schädigungen juristisch Einklagbar? Ist ja nicht irgendwer der das sagt…

  15. Von diesem selbstverliebten und dümmlichen Steigbügelhalter habe ich auch ein Schreiben bekommen. Solche Träumer kotzen einen nur noch an. Es sollte langsam Zeit werden diesen Typ zu beseitigen – natürlich per irgendeiner Wahl.

  16. Ich habe noch niemals bei irgendeinem Menschen (auch bei denen, die ich nicht mag) den Wunsch verspürt, ihm vor die Füße zu spucken. Der Wulff hat es geschafft, in mir diesem Wunsch zu erwecken….ihm vor die Füße zu spucken, wenn ich ihm mal persönlich begegne. Es gibt niemanden, den ich noch mehr verachte als diesen Hanswurst.

  17. #17 captain_renault (13. Jun 2011 22:16)

    Ich habe noch niemals bei irgendeinem Menschen (auch bei denen, die ich nicht mag) den Wunsch verspürt, ihm vor die Füße zu spucken. Der Wulff hat es geschafft, in mir diesem Wunsch zu erwecken….ihm vor die Füße zu spucken, wenn ich ihm mal persönlich begegne. Es gibt niemanden, den ich noch mehr verachte als diesen Hanswurst.

    Ich finde den auch katastrophal. Diese ganze schleimige, wackelpuddingmäßige Ausstrahlung.
    Vom Unsympathiefaktor kommen für mich Westerwelle und Schäuble gleich hinterher.

  18. er wird es als „Einzelfall“ abtun.

    wir brauchen echte Zahlen wie oft es mit solchen Beziehungen schief oder gutgeht,
    und selbst dann kommt der deutsche Gutmichel mit dem Argument, das die Deutschen auch eine 50% Scheidungsrate haben.

  19. Woher will die Autorin wissen, dass Kalif Wulf über den Umstand das eine Muslima keinen Nicht- Moslem heiraten darf nicht informiert ist?
    Die meisten Politiker sind erstaunlich gut über den Islam informiert (von CFR mal abgesehen)
    Um so unverständlicher ist ihr Reden und Handeln.

  20. @ #6 waldemar1 „Wahrscheinlich hat er bisher noch nicht die Zeit gefunden, sich mit dieser ideologisch-politischen Religion zu beschäftigen.“

    Letztlich geht es darum, welche Dogmen sich bewähren, die der Hebräer, die der Christen oder die der Muslime.

  21. Diesen Brief musste ich stark verkürzt als Mail ans Bundespräsidialamt senden, man man dem Bürger nur 3000 Zeichen zugesteht.

    Es gibt doch die Mail-Adresse: bundespraesidialamt@bpra.bund.de, also hier kann man ganz normale Texte schicken, ohne Einschränkungen, auch als Anhang. Oder?

    Das interessiert mich, ich habe vor, auch was zu schreiben.

  22. Die Heirat mit einer Muslimin ist ein nie endender Kampf ….

    Die Muslimin kann ein guter Mensch sein, aber sie wird sich niemals von ihrer Familie trennen …. (Die Brueder koennen auch besser sein als ihr ruf, hahaha !!)

    Grosse Liebe, grosser Kampf ….

    Grosser Schmerz oder ….

    schneller Tod !

    Pardon an Euch alle, mein Deutsch ist

    wirklich fuerchterlich geworden ….

    Le Saint Thomas

    ++

  23. Der Wulffi ist nun einmal unser Los. Aber was befindet sich wohl am häufigsten in einer Lostrommel?

  24. Liebe Monika, ein guter Brief, zu wenig betont aber hast du noch einen ganz wichtigen Aspekt.

    Dein Zitat: Er hat im übrigen durchgesetzt, dass er seinen jüngsten Sohn Jihad nennen darf, der Name ein Programm.

    Durchgesetzt? Er hat diesen Namen auf Kosten der Steuerzahler durch Prozesse in mehreren Instanzen erzwungen, und das von einem gemeingefährlichen Sozialhilfeempfänger, dessen djihadistischer Hintergrund dem Gericht nicht unbekannt gewesen sein dürfte, je mehr ich lese, je mehr ich mitbekomme, desto mehr drängen sich mir die Parallellen zum Untergang des orientalischen Christentums unter dem Islam auf, es waren die Notablen und kirchlichen Würdenträger, die aus Egoismus und Habgier sich dem Islam angebiedert und so Millionen von Menschen dem Untergang preisgegeben haben.

    Bitte alle, die es noch nicht kennen: Bat Ye’or, der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam, wer es liest, bekommt auf jeder Seite ein Deja Vu und Gänsehaut, so sehr gleichen sich die Vorgänge.

  25. […] mehr Ehen zwischen Christen und Muslimen wünschen

    Wulff ist ja mittlerweile bekannt dafür, dass seine Welt aus Wünschen und Wahnvorstellungen besteht.
    Er glaubt/wünscht sich, der Islam gehöre zu Deutschland. Er glaubt/wünscht sich, der Islam dominiere in Indien. Er glaubt/wünscht sich, der gewollte Präsident des Volkes zu sein.

    Entgegen seiner Traumwelt bleibt die Realität: Er ist der mit Abstand mieseste Präsident, den dieses Volk zu allem Überdruss aufgezwungen bekommen hat. Er lässt keine Gelegenheit aus, sich und Deutschland zu blamieren.

  26. Ist das nicht das muslimische Nazisubjekt der Monat für Monat 3.500 Euro erhält. Bekennender Deutsch-, Juden- und Christenhasser ist. Noch nie in Deutschland gearbeitet hat. Also voll und ganz das was Rot-Grün als Fachkraft versteht??????

  27. #22 edc (13. Jun 2011 22:30)

    Nein, es geht nicht um Dogmen, sondern um Zivilisation, und die ist gnadenlos auf UNSERER Seite, wenn unsere Politiker endlich mal Rückgrat beweisen würden, wäre diese menschenverächtliche Religion längst zum Teufel gejagt worden.

    Dein Zitat:

    Nachteilig, vielleicht aus christlicher Sicht. Aber ist das die richtige Sicht? Aus muslimischer Sicht sind diese Ehen gut für das Seelenheil der noch-Christen. Denn allein Allah und der Koran bringen Wahrheit und Seelenheil.

    Kannst du dir irgendwo hinschmieren, es kann ja wohl nicht sein, das ein Gott einen Sohn auf Erden schickt, der der Menschheit beibringen soll, was es heisst Mensch zu sein, und nach siebenhundert Jahren kommt jemand daher und sagt, Gott hätte gar keinen Sohn, was wäre das für ein Gott? Schon mal nachgedacht?

    Der Koran ist eine einzige Lügen-und Hetzschrift, und ja ich vergleiche ihn auch mit Hitlers „Mein Kampf“…..

  28. #28 Zahal (13. Jun 2011 22:39)
    sehr guter Einwand, ich wollte natürlich auch noch auf unsere jüdischen Belange eingehen, aber wie gesagt, mehr als 3000 Zeichen waren nicht drin. Die Sache mit Tariq Ramadan steht gar nicht drin, aber die Mail wird sowieso von den Idioten im Amt abgefangen. Es wird mir auch keiner antworten.

  29. Zu dem „Kirchentag“ kann man nur sagen, er war eine einzige Anbiederung an Taliban und Hamas. Speziell die ev. Kirche macht das Gleiche, was sie unter dem Nationalsozialismus auch getan hat, den Feinden der Juden in die Hände spielen. Wenn ich allein die Akzeptanz des Kairos-Palästina Pamplets lese, was in den Kirchen weitergereicht und empfohlen wird, die Ersatztheologie war eine Erholung gegen dieses:

    Nicht nur, dass der unselige Bundespräsi mehr Heiraten unter Christen und Moslems begrüßen würde, nein, es ging um viel mehr:

    Achgut schreibt:

    Wenn Kirchen ihre Tage haben
    Rolf Menrath

    Die Tankerpionierin Gottes spricht,
    haut dir ihr Herz ins Angesicht.
    Beim Plausche mit dem Taliban
    hat sie was in den Tee getan.
    Nun strahlt sie wie im Fieberwahn.

    Das hat dem Muselmann gefehlt,
    dass eine Frau sein Wohl erwählt,
    um für solchselbiges zu beten,
    derweil die Evangolen kneten
    bunte Klötzchen auf den Feten.

    Das moderne Christentum?
    Leerer als ein Vakuum.
    Die Umma hat sich schon geeinigt:
    Margot wird zuletzt gesteinigt.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wenn_kirchen_ihre_tage_haben/#When:07:46:01Z

    Zudem auch – Der Evangelische Kirchentag – Werbeveranstaltung für den (radikalen) Islam.

    http://www.tw24.info/?p=2893

    Kairos Dokument wird nachgereicht…..

  30. @ #32 Zahal „Schon mal nachgedacht?“

    Darüber kann ich nicht nachdenken. Ich kann versuchen, an die Jüdische oder die christliche oder die muslimische Religionslehre zu glauben. Weil mir das aber nicht gelingen will, bin ich wohl nur ein Ketzer.

    Ich bekenne mich zum Ketzertum und zweifle nicht daran, daß es die Naturgesetze gibt. Also, das sind die Erkenntnisse Galileis, Newtons, Heisenbergs und Maxwells. Religionsdogmen sind für mich Volksverhetzung, welche es auch immer sein mögen.

  31. Ein eitler, der realen Welt längst entwichener und entrückter Wicht.Er weiss entegegen vielen landläufigen Meinungen genau was er da redet.Nur stört es ihm nur peripher.Das Volk,also die Menschen dieses Landes ,konnten-durften ihn nicht wählen,er hat nichts aber rein garnichts was ihm aus der Masse der Bevölkerung herausgehoben und für dieses Amt prädistiniert hätte.Eine farblose ,willfährige fast scheintote Parteileiche beim Versuch sich zu proffilieren.Und dann noch Käßmann als gutmenschliche Souffleuse,fehlt noch Friedmann als Moralexperte.Deutschland mir schaudert.

  32. #32 epistemology (13. Jun 2011 22:51)
    sehr guter Einwand, ich wollte natürlich auch noch auf unsere jüdischen Belange eingehen, aber wie gesagt, mehr als 3000 Zeichen waren nicht drin. Die Sache mit Tariq Ramadan steht gar nicht drin, aber die Mail wird sowieso von den Idioten im Amt abgefangen. Es wird mir auch keiner antworten.

    Na, von denen brauchen wir bei DEM Präsi gar nicht anfangen, ich frage mich auch, mit welcher Chupze er weitere Juden aus Osteuropa reinholen will, damit es sich beim „Aufräumen“ wieder lohnt?

    Ich weiss, daß er selbst den Brief nicht lesen wird, aber wir müssen schreiben und dürfen nicht aufgeben.

    Ein weiterer Beitrag steht noch unter Moderation, welcher Art „Kirchentag“ dies wieder einmal gewesen ist. Anbiederung an Hamas und radikalem Islam und das von der ev. Kirche, na ja, wer einen Judenhasser als Oberhaupt der Weltkirche ernennt, und wer das unsägliche Kairos-Palästina Dokument in den Kirchen verteilt, der schreckt vor nichts zurück, gut, daß es Israel gibt……

    http://www.oikoumene.org/fileadmin/files/wcc-main/2009pdfs/Kairos%20Palestine_Ger.pdf

    Lies diesen Schrott mal, da wird dir aus jüdischer Sicht her schlecht, die verleugnen jede Realität und fordern sogar zum Boykott auf…….die Juden sind schuld, nix hat sich geändert…..

  33. Diese klerikalen Evangelen kotzen einen nur noch an!!
    Wenn ich nicht schon Anfang der 70″ ausgetreten wäre, wäre spätestens jetzt der Zeitpunkt!
    Das wollen Christen sein?
    Abschaum!!

  34. Nach der jüngsten Rede unseres Präsidenten aller Moslems in Deutschland, Herrn Wulff, zum Thema Integration auf dem Kirchentag in Dresden, dürfte auch dem letzten Christen bewusst geworden sein, dass der Herr Präsident an Hirnschwund zu leiden scheint.
    Liebe Mitchristen, meine bescheidene Empfehlung bei der Partnerwahl lautet, einen christlichen Partner zu wählen. Man sollte da auch einige Mühe investieren, einen solchen zu finden. Diese Wahl beinhaltet nach meiner Überzeugung die weitaus größere Chance, eine gute Ehe bis ins hohe Alter hinein, verbunden mit einer gewissen inneren Zufriedenheit zu führen. Es tut mir Leid, dass ich damit unserem Herrn Bundesimam aufs entschiedenste widersprechen muss.

  35. #34 edc (13. Jun 2011 23:03)
    Darüber kann ich nicht nachdenken. Ich kann versuchen, an die Jüdische oder die christliche oder die muslimische Religionslehre zu glauben. Weil mir das aber nicht gelingen will, bin ich wohl nur ein Ketzer.

    Nein, man kann auch versuchen, einfach Mensch zu sein, egal welchen Glauben man anhängt, ich habe vielleicht den Sarkasmus nicht verstanden und dachte, Sie würden es Ernst meinen.

    Ich bekenne mich zum Ketzertum und zweifle nicht daran, daß es die Naturgesetze gibt. Also, das sind die Erkenntnisse Galileis, Newtons, Heisenbergs und Maxwells. Religionsdogmen sind für mich Volksverhetzung, welche es auch immer sein mögen.

    Mir ging es auch nicht um Wahrheitsfindung und Theologie, es ging mir darum, aufzuzeigen, welche Diskrepanz allein in dieser Aussage liegt. Mir ist es wurscht, was jemand glaubt, solange er nicht versucht, mir seine Dogmen als das alleinige „Heil“ aufzuzwingen, und solange er respektiert, daß andere auch Menschen sind, die genauso bluten, lachen, weinen, hoffen und träumen – es geht um mehr….um Menschenwürde und Zivilisation.

  36. Was doch immer wieder aufällt wie wenige Kopftuchfrauen diesen Herren zuhören und wenn sie zuhören kann man auch nicht sicher sein ob sie überhaupt etwas verstehen …- das fällt einem Herrn Wuff anscheinend nicht auf ? Die schöne bunte Welt der Bundesverdiensthalbmondverteiler ist sie wirklich so schön und so bunt oder kommt der Arme nicht dazu sich über den Islam oder taquiya zu informieren ? Hatten wir keinen Besseren für den Job sind wir selbst Schuld…

  37. Prügelehen vom Bundespräsidenten gefördert, warum nicht?Möglicherweise hat er schon ein paar andere Optionen ins Auge gefasst.Wollen nur hoffen dass er uns nicht den Strauss-Kahn macht ,bei solchen abgedrehten Politgöttern weiss man nie.

  38. #36 Zahal (13. Jun 2011 23:12)

    Danke, habe mir den Schwachsinn kurz reingezogen, da paart sich Naivität mit Arschkriecherei, eine Übelkeit erregende Mischung. So sans halt, die christlichen Araber.

    Aber Robert Spencer, in dessen katholischer Gemeinde auch Libanesen vertreten sind, hat mir erzählt, in Amerika geben sie auch nichts Vernünftigeres von sich. Allein die Gleichsetzung von Antisemitismus und Islamfeindlichkeit als Rassismus, da dreht sich mir der Magen um. Nach der Logik muss man auch als Gegner der Nazis ein Rassist sein.

    Hitler war ja auch gar nicht so schlecht, schliesslich wollte er den Kosovaren einen eigenen Staat geben, so O-Ton eines Kosovaren. Möge Hashem Dich schützen und Dir die Dummbeutel vom Hals halten.

  39. …sein Naivität grenzt mit Wahnsinn…ich habe mit solches Leute gesprochen: mit Überzeugung der Verrückte treiben sie dieses Thema mit anpassenden politische Klische ohne irgendwelches tiefes Kenntnisse…Funktionär ohne Verantwortung !!!

  40. Aus der vielbeachteten rede von Lars Hedegaard in Kiel am 11.6.2011

    Vor ein paar Tagen, auf einer Kirchenversammlung – dem so genannten Kirchentag – in Dresden, wiederholte der deutsche Bundespräsident Christian Wulff seine frühere Aussage,, dass der Islam Teil Deutschlands sei und andere Teilnehmer bei dieser Konferenz sagten, man solle mehr tun um den Muslimen in Deutschland das Gefühl zu geben, willkommen zu sein. Bundespräsident Wulff hätte sein christliches Publikum darüber aufklären sollen, dass wenn der Islam ein Teil von Deutschland wäre, die Meinungsfreiheit kein Teil Deutschlands sein kann. Wenn eine Politische Ideologie so wie der Islam, nach dem jede Kritik am Propheten oder am Koran selbst mit dem Tode bestraft wird, ein Teil Deutschlands ist, dann wird die Redefreiheit ganz offensichtlich keinen Platz mehr haben in diesem schönen neuen Land

  41. muss man den Buntespräsi mit “ ..verehrter ..“ anreden , auch wenn das bei dem völlig daneben ist? Helfen tut ein solcher Brief , so gut und richtig er ist , nicht , denn bei diesem Verehrten ist alle Mühe vergeblich. Kann man ihn nicht irgenwie abwählen?

  42. Das Buch „Nicht ohne meine Tochter“ ist auch eine Sache, die tausendfach passiert ist – nämlich dass sich der muslimische Mann mit den Kindern ins Heimatland absetzt…

    Nicht selten setzt sich in solchen Ehen nämlich nicht die westliche Freiheit durch, sondern muslimisches Denken mit all den bekannten Konsequenzen.

    Wulff sollte mal lieber dazu aufrufen, die millionen toten Babys anzuprangern, die durch Abtreibung passiert sind: fast ein Viertel aller gezeugten Babys werden umgebracht…

    und die Folge für diese schlimmen Zahlen ist dann die Problematik mit muslimischer Einwanderung…

  43. Zahal (13. Jun 2011 23:12):

    Na, von denen brauchen wir bei DEM Präsi gar nicht anfangen, ich frage mich auch, mit welcher Chupze er weitere Juden aus Osteuropa reinholen will, damit es sich beim “Aufräumen” wieder lohnt?

    Er will keine weiteren Juden aus Osteuropa reinholen und kann das gar nicht – damit ist längst Schluß. Dank Paul Spiegel & Co. Die Tür für hoch gebildete und professionell erfahrene jüdische Migranten ist zu.

    Was aber mit eingewanderten Juden aus Osteuropa (wie auch mit einheimischen) hier passiert, das ist ein interessantes Thema für PI. PI berictete bereits etwas zum Thema: http://www.pi-news.net/2010/11/kritische-juden-rufen-zu-protest-gegen-zdj-auf/, http://www.pi-news.net/2011/04/stimmlose-exponate/. Fortsetzung folgt, und zwar bald.

  44. Der Koran, das Buch der Offenbarungen an den Propheten Mohammed, enthält zahlreiche Passagen, welche die Religionsfreiheit anderer Glaubensrichtungen einschränken; er verstößt damit gegen das Recht auf freie Religionsausübung, gegen den Gleichheitsgrundsatz von Mann und Frau und gegen die Menschenrechte schlechthin.

    Der Islam ist eine frauenfeindliche Religion, die keine Gleichberechtigung von Mann und Frau kennt und in bestimmten Fällen ausdrücklich zum Schlagen der Frau auffordert: „Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den andern gegeben hat, und weil sie von ihrem Geld für die Weiber auslegen. Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit ihrer Gatten, wie Allah für sie sorgte. Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie. Und so sie euch gehorchen, so suchet keinen Weg wider sie; siehe, Allah ist hoch und groß.“ (4/38)

    Daß in der westlichen Welt auch die Frauen der Muslime zu ihrem Unterhalt beitragen, dürfte vielen moslemischen Männern, die dort ihren Lebensunterhalt fristen, noch nicht so richtig bewußt geworden sein.

    Die Diskriminierung der Frau, die im Islam kein gleichberechtigtes Wesen ist, äußerst sich hauptsächlich durch das Verhüllungsgebot: „O Prophet, sprich zu deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Weibern der Gläubigen, daß sie sich in ihren Überwurf verhüllen. So werden sie eher erkannt (als anständige Frauen) und werden nicht verletzt.“ Diese Forderung ist wiederum fadenscheinig, denn ein anständiger Mann hätte sich ebenfalls zu verhüllen. Der Frau wird unterstellt, daß sie, wenn man ihre Schönheit sehen könne, nicht anständig sei. Der zweite Grund scheint der triftigere zu sein: man will die eigene Frau vor den Zugriffen anderer Männer bewahren. Angst und Eifersucht sind dafür der Grund.

    Die besondere Wertschätzung des weiblichen Geschlechts äußert sich etwa in folgender zynischer Frage: „Etwa wer im Schmuck erzogen wird und ohne Grund im Streit ist?“ (43/17)

    Im Islam ist es dem Manne gestattet, sich bis zu vier Frauen zu nehmen und zusätzlich beliebig viele Sklavinnen: „Und so ihr fürchtet, nicht Gerechtigkeit gegen die Waisen zu üben, so nehmt euch zu Weibern, die euch gut dünken, zwei oder drei oder vier; und so ihr auch dann fürchtet, nicht billig zu sein, heiratet nur eine oder was eure Rechte an Sklavinnen besitzt.“ (4/3) Damit sind der Vielweiberei moralisch Tür und Tor geöffnet. An die gleichen Rechte der Frau wird dabei nicht gedacht, ein Beweis für die menschenverachtenden Praktiken, die von dieser Glaubensrichtung auch in Friedenszeiten propagiert werden. Was einst einen rein praktischen Zweck hatte, nämlich die Witwen der gefallenen Männer zu sich zu nehmen und für deren Kinder zu sorgen, deutet andererseits bereits darauf hin, daß es stets sehr viele gefallene Glaubenskrieger geben wird. Dennoch ist diese Regelung nur hintergründig, weil Frauen in Kriegszeiten ohnehin als Kriegsbeute des Feindes angesehen wurden und man sich daher um ihre Witwenschaft nicht hätte zu sorgen brauchen. Desto stärker rückt die lüsterne Komponente der Polygamie in den Vordergrund.

  45. Nun was ich gerne wüsste,bin selten krank lese somit auch keine Gala oder Bunte in Wartezimmern.Hat Frau Käßmann denn ihre MPU oder im Volksmund Idiotentest genannte Fahrtauglichkeitsprüfung bestanden ,könnte sie verzweifelnden ,einmalg gefehlten Bürgen Tipps geben um ihnen zu helfen .Das sollte doch als Christin ihre Herzensangelegenheit sein ,da verfügt sie über Isiderwissen ,praktzierte Nächstenliebe ist das Stichwort.Frau Käßmann erbarmen sie sich, die Gemeinde klebt an ihren Lippen. .Und nein hab meinen Führerschein .

  46. Der Islam schließt eine Ehe zwischen Gläubigen und Heiden ausdrücklich aus: „Und heiratet nicht eher Heidinnen als sie gläubig geworden sind; wahrlich, eine gläubige Sklavin ist besser als eine Heidin, auch wenn sie euch gefällt. Und verheiratet eure Töchter nicht eher an Heiden als sie gläubig wurden; und wahrlich ein gläubiger Sklave ist besser als ein Heide, auch wenn er euch gefällt.“ (2/220)

    Unverheirateten wird jeglicher Geschlechtsverkehr untersagt: „Und diejenigen, welche niemand zur Ehe finden, mögen keusch leben, bis Allah sie aus seinem Überfluß reich macht.“ (24/33)

  47. Ich bin neulich per Zufall darauf gestoßen, dass es bis 1960 üblich war, im Abschluss an die Messe ein Gebet zum Schutzpatron Deutschlands zu sprechen, also zum heiligen Erzengel Michael.

    Ab 1961 begann die muslimische Unterwanderung und der deutsche Bevölkerungsrückgang.

    Hoffentlich wissen die Katholiken jetzt, was zu tun ist. Vielleicht kriegt man damit ja unsere Volksrepräsen-Tanten normalgebetet?

  48. Gute Zeilen! Ich bezweifle, dass sie den Adressaten erreichen.
    Aber vielleicht macht sich der lesende Angestellte ein paar Gedanken und gibt den Inhalt an Kollegen oder Verwandte weiter.

    Ich würde diesem Wulff nie einen Brief schreiben. Dies würde nämlich bedeuten, dass ich den Mann als irgendetwas anerkenne.

  49. #54 WahrerSozialDemokrat

    Hmmm, das ist diese Erscheinung in Amsterdam, oder? Das war jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?!?
    Die Sache mit dem Michaelgebet meine ich allerdings toternst – oder hast Du eine bessere Erklärung für den Zerfall ab 1961?

  50. Schöner Brief, aber wetten, das geht unserem Bundesgrüßaugust am Allerwertesten vorbei?

    Mal so vermutet.

    Er dient anderen Interessen!

    Ordo ab chao?

  51. Frau Kaufmann, ich schätze Ihre Texte. Wieder einmal sehr Lesenswert. Super.

    In diesem Zusammenhang: einen Arschtritt und eine Ohrfeige für diesen kleingeistigen Pflegefall wie ihn die Geschichte deutschlands noch nie zuvor gesehen hat -Wulff, die perfekte Marionette für ein krankes System.

  52. #57 charis (14. Jun 2011 00:47)

    „Die Sache mit dem Michaelgebet meine ich allerdings todernst – oder hast Du eine bessere Erklärung für den Zerfall ab 1961?“

    Vatikanum II (vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965)

    Tatsächlich geht es mir noch nicht mal um den Wahrheitsgehalt der Prophezeiung, sondern um die Zustandsbeschreibung und der zugehörigen Zeitachse…

    Das Michael Gebet kenne ich speziell auf Deutschland als Schutzpatron bezogen explizit tatsächlich nicht!

    Und es war ernst gemeint, wenn auch für mich mehr verwirrend als klärend.

  53. #53 charis (14. Jun 2011 00:14)

    „Ab 1961 begann die muslimische Unterwanderung und der deutsche Bevölkerungsrückgang. …“

    1961 kam in den Usa die Antibabypille auf den Markt also in Deutschland ca. 5 Jahre später …

    Das zweite Vatikanische Konzil hat die kathl. Kirche nur geschwächt -eine weitere Aufweichung würde ein Übriges tun… hingegen hat sich der Islam überhaupt nicht an die Moderne angepasst und weitet sich aber aus -ein gutes Gegenbeispiel ist auch die evangl. Kirche welche die sichtbarsten Auflösungserscheinungen zeigt.Es zeigt sich also deutlich das ein Festahlten an bewährte Struckturen auf lange Sicht mehr Bestand hat
    und somit als Gegengift das alleinige Mittel sein wird.

  54. Wulff ist nicht Faktenresistent. Schlimmer. Er verbreitet seine Lügen mit voller Absicht.

    Vor zwei Jahren ging das noch. Aber seit Sarrazin ist das Eis gebrochen.

    Die Griechenlandpleite wird ihr übriges tun.

    Wenn selbst die Bertelsmannstiftung, sicher mit Erschrecken erkennt, das die Deutschen bereit sind, selber etwas zu tun, ist der Durchbruch zum greifen nahe.

    Nun liegt es an Die Freiheit und der Pro-Bewegung, den Willen des Volkes umzusetzen.

    Die katholische Kirche wird vereint mit der evangelischen dagegenhalten, und die Islamisierung weiter durchsetzen wollen.

    Aber es liegt an uns, ob es diesen antichristlichen Gruppen gelingt, uns unter das Joch des Mohammedanismus zu zwängen.

  55. Toller Brief, gut argumentiert, und vor allem: sachlich. Es gibt einige Personen hier, denen Sachlichkeit fehlt. Ganz oben steht „Für das Grundgesetz“, aber der Tonfall gegenüber dem Bundespräsidenten ist bei manch einem Kommentar fehl am Platz, was auch immer dieser verzapft haben mag.

    Diesen Brief musste ich stark verkürzt als Mail ans Bundespräsidialamt senden, weil man dem Bürger nur 3000 Zeichen zugesteht.

    Mmmh… „Papier ist geduldig.“ Und Briefmarken gibt’s bei der Post 😉

    Bundespräsidialamt
    Spreeweg 1
    10557 Berlin

  56. Perlen vor die Saeue! Dieser Brief wird mit Sicherheit vom Bundesbubi nicht gelesen werden.

    Aber das Photo ist sehenswert:

    Wie diese beiden netten Menschen da in die Welt laecheln – fleischgewordene Ahnungslosigkeit.

  57. Liebe Monika, ein inhaltlich überzeugender Brief.
    Höflich im Ton, mit unwiderlegbaren Argumenten.
    Ich glaube jedoch, der amtierende Bundespräsident gegen Volkes Willen versteht nur eine andere Sprache.
    Erst wenn ihm jemand sagt: „hör endlich mit dem dummen Gechwätz auf!“ wird er sich VIELLEICHT vorher überlegen, ob er sich noch weiter lächerlich und untragbar machen will. Das Amt des Bundespräsidenten hat er schon erheblich beschädigt.

  58. #39 Zahal (13. Jun 2011 23:28) Mir ist es wurscht, was jemand glaubt, solange er nicht versucht, mir seine Dogmen als das alleinige “Heil” aufzuzwingen, und solange er respektiert, daß andere auch Menschen sind, die genauso bluten, lachen, weinen, hoffen und träumen – es geht um mehr….um Menschenwürde und Zivilisation.

    Sehr gut und treffend formuliert! Auf dieser Basis sollten wir zusammenstehen und gegen die Feinde der Freiheit und die Feinde Israels Farbe bekennen. Wir sollten den Islam gemeinsam als das benennen, was er ist, nämlich eine gefährliche, freiheitsfeindliche Ideologie im religiösen Gewand, die nach Ausbreitung und Herrschaft strebt. Und wir sollten die Wulffs und Käsfrauen gemeinsam als das bloßstellen, was sie wirklich sind: Selbstverliebte Dummschwätzer und nützliche Idioten der Islamisierung. Es macht keinen Sinn, uns hier auseinander zu dividieren – das würde die Linksgrünen und Islamophilen nur mit Freude erfüllen. Christen, Juden, Buddhisten, Atheisten, Agnostiker und wer auch immer – es gilt, zusammen für die Freiheit einzustehen und der islamischen Intoleranz die Stirn zu bieten!

  59. Die ersten 100 Tage im Amt sind schon lange vorbei. Ich denke, es nicht nicht zu früh jetzt schon zu sagen, dass Christian Wulff der schlechteste Bundespräsident ist, den wir je hatten!!!
    Als Negativbeispiel wird er in die Geschichte eingehen. Herzlichen Glückwunsch!

  60. @34 edc (13. Jun 2011 23:03)

    Erkenntnisse Galileis, Newtons, Heisenbergs und Maxwells. Religionsdogmen sind für mich Volksverhetzung, welche es auch immer sein mögen

    Hallo Ketzer, du hast ein Recht auf eine eigene Meinung und wir wollen, dass das auch so bleibt.

    Galilei, Newton, Heisenberg und Maxwell waren Atheisten, Juden oder Christen, aber bestimmt keine Moslems. Dort gab und gibt es keine solche Genies.

    Der Islam hat zum Ziel, genau diese, zum Teil von den von dir zitierten Herren, erschaffene Welt, unser Abendland, ins Mittelalter zurückzuführen. Naturalrestition.

    Versteck dich ruhig weiter hinter der Naturwissenschaft. E=mc² hast du sicher mal nachvollzogen. Aber eine immer mehr salonfähig gemachte Islamisierung und somit frontal erscheinende ignoriest du. Und tolerisierst sie damit.

    Du machst den Kardinalfehler schlechthin wie viele: Der Islam wird auf Religion reduziert. Ketzer sind eben Dogmaten! Die Ideologie dahinter wird ausgeblendet. Für wie aufgeklärt hälst du dich?!

    Ich fürchte, du bist genau einer der vielen Dumm-Michel, die vor den Karren der Umvolkung gespannt sind.
    Verblendet, betäubt, eingelullt und „auf Spur gebracht“.

    Galilei, Newton, Heisenberg und Maxwell (es würde zu weit führen, mehr…) haben das Abendland erschaffen, du schaffst es ab. Ja nee, Sarrazin ist ein Ketzer. Einer der mir lieb ist. Du bist Nihilist. Desinformiert und blind.

    Mach dir was draus. Ich war auch mal so, habe NUR an Naturgesetze geglaubt. Heute bin ich nicht mehr so dumm. Und ich fürchte mich……….auch wegen / vor Menschen wie dich………

  61. Wulff sollte mal lieber dazu aufrufen, die millionen toten Babys anzuprangern, die durch Abtreibung passiert sind: fast ein Viertel aller gezeugten Babys werden umgebracht…

    Dazu ist er zu feige

    Die CDU braucht die Stimme der Abtreibungsbefürworter/innen.

  62. „mehr Ehen zwischen Christen und Muslimen“

    Man stelle sich vor,ein türkischer „Politiker“ in der Türkei hätte solch eine Aussage gemacht(was natürlich reine Fiktion ist).Ein kollektiver Aufschrei wäre durchs Land(Türkei) gegangen und er wäre als Landesverräter beschimpft worden bzw. verhaftet worden.
    Nichts anderes ist „unser“ Bundespräsident:ein Landesverräter!

  63. Ich glaube inzwischen nicht mehr daran, dass man bestimmte Politiker aufklären kann. Zu diesen Politkern gehört ganz besonders unser Bundes-Wulff.
    Wenn ich ihn dumm lächelnd daherlabern sehe von Dingen, von denen er offensichtlich keinerlei Ahnung hat, dann zweifle ich an seinem Verstand.

    Eine Genugtuung für mich war hingegen das, was ich heute im TV Bosbach sagen hörte, der nämlich den Grünen eine klare Absage erteilte im Hinblick auf zukünftiges Grün-Schwarz. Als Grund nannte er die Integrations- und Ausländerpolitik der Grünen.

    Die CDU sollte mehr Bosbachs haben!

  64. “mehr Ehen zwischen Christen und Muslimen”

    CFR an einen Taliban verheiraten: Die sehen wir dann nie wieder!

    :mrgreen:

  65. #72 exKomapatient „Du machst den Kardinalfehler schlechthin wie viele: Der Islam wird auf Religion reduziert. … Die Ideologie dahinter wird ausgeblendet. Für wie aufgeklärt hälst du dich?!“

    Für etwas aufgeklärt halte ich mich. Ich war vergangenes Jahr 3 Wochen lang in Iran. Da habe ich den Eindruck gewonnen, daß die Iraner Gläubige des Islam sind und daß

    z u g l e i c h

    viele Iraner tüchtige Wissenschaftler und Ingenieure sind. Ich bin selbst von dieser Kategorie und krabbele schon seit über 70 Jahren auf diesem Erdball herum. Ich traue mir darüber ein Urteil zu.

    Araber kenne ich zu wenig. Ihr Urteil mag auf sie zutreffen. Oder vielleicht nicht?

    Hinfahren und prüfen. Den Medien nichts mehr glauben. Sie desinformieren und das ist ihr Beruf.

  66. @ Monika Kaufmann:

    Haben Sie sich, bevor Sie diesen Brief an Herrn Wulff formulierten, auch mal kundig gemacht, ob Herr Wulff diesen Satz beim Kirchentag überhaupt gesagt hat? Es gibt da nämlich Zweifel, den Satz konnte man bekanntlich nur in der „Jungen Freiheit“ lesen und sonst nirgendwo.

    Es hat den Anschein, dass JF-Autor Paul Leonhard einen ganz speziellen Zugang zu Kirchentags-Informationen gehabt hat, denn auch der von ihm behauptete Wulff-Wunsch, dass es einen „stärkeren Zuzug von Juden aus Osteuropa“ geben sollte, hat in Dresden außer ihm niemand vernommen.

  67. @79 edc (14. Jun 2011 13:56)

    Araber kenne ich zu wenig. Ihr Urteil mag auf sie zutreffen. Oder vielleicht nicht?…….Den Medien nichts mehr glauben. Sie desinformieren und das ist ihr Beruf.

    Volle Zustimmung zu o.g. letztem Satz.
    Araber kenne ich auch zu wenig. Ich habe auch keine ethnische/völkische (rass.)Brille auf. Sonst träfe die Nazi-Keule genau den richtigen. Ich (wir) richte(n) mich (uns) auch nicht gegen Araber, Semiten ect. Es geht gegen die schleichende Islamisierung Europas. Punkt.
    Ohne das europäische Abendland hätten wir im Iran (früher Christlich vor langer Zeit) auch keine Ingenieure. Diese Erungenschaften hat erst das Christlich/Jüdische Abendland ermöglicht. Siehe Galilei, Newton, Heisenberg und Maxwell……

  68. #80 Korr.:

    „…den von ihm behaupteten Wulff-Wunsch … hat in Dresden außer ihm niemand vernommen“.

  69. Wenn unser „Staatsoberhaupt“ diesen Wunsch äusserte so an der richtigen Adresse. Nirgendwo sonst habe ich eine größere Ansammlung von Realitätsverweigerern und knallharten Oportunisten getroffen wie in der EKD.

    Da die CDU sich gerne mit den selben Federn schmückt gilt hier: „Gleich und Gleich gesellt sich gern.“

    Wulff ist ein Narzist dessen weit unter dem Mittelmaß liegenden Fähigkeiten von einem überdurchschnittlich biegsamen Rückrad überkompensiert werden.

    In der EKD ist noch ungefähr soviel Christus oder Luther wie in der Werbekampagne eines Brauseherstellers vom Weihnachtsmann der heilige St. Nikolaus steckt: Sieht genau so aus wie eine Kirche ist es aber eine ABM Maßnahme für Leute die lieber Theologie oder andere brotlose Künste studiert haben.

    Nein Frau Kauffmann, dem „Türkenwulff“ haben sich beim lesen noch nicht einmal die Mundwinkel verzogen.

    Der findet sich Super, zum Denken hat er einen Beraterstab.

  70. #81 exKomapatient (14. Jun 2011 14:48)

    @79 edc (14. Jun 2011 13:56)

    Saudi A R A B I E N hält den Rekort im Lynchen.
    Da hilft es mir auch nicht, wenn es dann ingenieursmässig erfolgt.
    Die SPEZIAL-Piloten zum Flughafen WTC (Wenn es denn so stimmt)
    haben in D studiert. Sie folgten einer verheerenden Ideologie…..

  71. #84 Peter Blum:

    Da haben wir’s wieder, das „Rückrad“, diesmal sogar das „überdurchschnittlich biegsame“. Was ist das und wie sieht das aus?

  72. @ #85 exKomapatient „Saudi A R A B I E N hält den Rekort im Lynchen.“

    Das sagt so viel nicht. Mitteleuropa hielt vor wenigen Jahrhunderten noch den Rekord im Hexenverbrennen und von Mitteleuropa gingen erst kürzlich zwei Weltkriege mit zig Millionen Toten aus.

  73. @ 86 Heta:

    In meiner Muttersprache bedeutet „Rückrad beweisen“ sich für eine Sache einzusetzen, stark zu machen. Logisch wird das wenn man sich vor Augen führt, das um eine schwere Last zu stemmen das Kreuz – also Rückrad – fest angespannt werden muss.

    Der Bundespräsident – welcher sich für die belange seines Volkes einsetzen müsste – ist hier eher mit einem Schlangenmenschen zu vergleichen.

    Er ist in der Lage seinen Standpunkt so zu verbiegen das er auch in den ausweglosesten Situationen den Beifall derer erwarten kann die Ihn auf der Bundesversammlung ein weiteres Mal wählen sollen.

    Sollte der Begriff „Schlangenmensch“ ebenfalls nicht bekannt sein könnte ich wahlweise auch eine Kunstturnerin zum Beispiel nehmen.

  74. Hat Wulff das denn gesagt, dass er sich mehr Ehen zwischen Christen und Moslems wünscht, oder hat er das nicht gesagt?

  75. Und „Hinterrad“ und „Vorderrad“ müssen auch noch bewiesen werden, wat?

  76. @ WSD

    Hey, vielen Dank für das Video! Nur schade, daß ausgerechnet die doofe Käsemann interviewt wird, anstatt Kardinal Meisner. Aber man kann nicht alles haben.

  77. Hoffnung schöpfe ich von Nietzsche, der meinte:

    „Ihr müßt noch Chaos in euch haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“

    Wir gehen auf ein Chaos zu, das sieht doch nun fast jeder. Die jungen Leute werden den künftigen ´tanzenden Stern´ hoffentlich erleben. Ich eher nicht, weil ich schon über 70 bin.

  78. Wenn die Rede über die Mischehen von Herrm Wulff stimmt, dann kann man wirklich nicht mehr mit dem Mann anfangen…

  79. Guter Brief.

    Unseren Landes-Fatih und Dhimmi-Dummi Wulff wird das aber nicht tangieren.

    Für den sind das alles böhmische Dörfer…

  80. Für alle, die es immer noch nicht kapiert haben:
    Das Ding da hinten heißt nicht Rückrad, das gibt es beim Fahrrad, sondern
    RÜCKGRAT. Es hat überhaupt nichts mit einem Rad zu tun.
    Und bitte Rekort gibt es nicht, es heißt Rekord.

    Wie wäre es denn, wenn nicht so rechtsschreibstarke User einen Duden neben dem Computer liegen hätten und dort im Zweifelsfall nachlesen würden, wie man bestimmte Dinge schreibt. Es ist grauenvoll, was hier an Rechtschreibfehlern produziert wird. Damit meine ich nicht „Vertippfehler“!
    Diese scheußliche Rechtschreibung trägt nicht gerade zur Seriosität des Blogs bei.
    Also, bitte ein bischen Mühe geben, bevor man seine geistigen Ergüsse produziert.

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