Schweizer WELTWOCHEDie Schweizer WELTWOCHE ist einfach klasse. Seit Jahren prangert sie Asylmißbrauch und andere politkorrekte Schweinereien an. Der Unterschied zu Deutschland besteht darin, daß sich bei ihr z. B. Sozialarbeiter melden und krasse Fälle weitererzählen. Warum kann das bei PI nicht klappen? Warum melden sich hier keine Beamten und Angestellten aus den Einwohnermeldeämtern, aus Sozialämtern, aus den Gerichten und erzählen, was sie erleben und mitkriegen oder spielen uns Akten zu? 

PI sichert absolute Anonymität zu. Die Sachbearbeiter müssen doch schwer frustriert sein. Und wenn solche „Augenzeugenberichte“ ans Licht der Öffentlichkeit kommen, wird die Politik reagieren! Hier Teil 1 eines Artikels WELTWOCHE 26/11 von Alex Baur über Sozailhilfemißbrauch aus Zürich, der noch nicht einmal richtig illegal ist:

Mürrische Taxifahrer am Hauptbahnhof, die keine Koffer anfassen, kaum Deutsch sprechen und kurze Fahrten verweigern, sind ein bekanntes Ärgernis in der Stadt Zürich. Weniger bekannt ist, dass das Phänomen auf den ­real existierenden Sozialstaat zurückzuführen ist. Bei den unfreundlichen Chauffeuren handelt es sich in der Regel um Fürsorgebezüger, denen es egal ist, wie viel sie verdienen. Denn das Sozialamt zahlt die Differenz zum Einkommen, das in der Schweiz als Existenzminimum gilt. Wer sich geschickt anstellt, kann darüber hinaus beachtliche Boni einheimsen.

Der Mechanismus mutet auf den ersten Blick komplex an, doch es lohnt sich, ihn genauer zu studieren. Vor allem für Betroffene. Der Fall des Taxifahrers Ali X., den ein Zürcher Sozialarbeiter der Weltwoche zugetragen hat, ist erhellend. Ali X., ein abgewiesener und trotzdem «vorläufig» aufgenommener Asylant, stammt aus Nordafrika. Seine Frau darf nicht arbeiten, aus religiösen Gründen. Für seine dreiköpfige Familie hat Ali X. bei der Fürsorge monatlich Anspruch auf 1716 Franken Grundbedarf plus Wohnungsmiete (1850 Franken), plus Krankenkasse (550 Franken), plus «situationsbedingte Leistungen» (im Schnitt 150 Franken). Weil er arbeitet, kommt eine Integrationszulage hinzu (200 Franken) plus ein sogenannter Freibetrag (850 Franken) auf sein Einkommen.

So kommt Ali X. auf ein Monatsbudget von 5316 Franken – steuerfrei – inklusive einer Art «Vollkaskodeckung» für Unvorhergesehenes (Zahnarzt etc.). Das ist bedeutend mehr, als der ungelernte Araber auf dem Arbeitsmarkt verdienen kann. Weil Ali X. als Selbständigerwerbender gilt, kann er zudem die Kosten für den Unterhalt seines Mercedes (Leasing, Abgaben, Reparaturen, Benzin) bei den Einkünften in Abzug bringen. Eine einfache Buchhaltung reicht in seinem Fall. Wie viele Kilometer der Taxifahrer privat zurücklegt, lässt sich dabei kaum feststellen. Fazit: Ali X. steht ein prestige­trächtiges Auto gratis und franko zur Verfügung – indirekt finanziert von der Fürsorge.Taxifahrer wie Ali X. sind beim Zürcher Sozialdepartement seit Jahren ein ungelöstes Problem. Es handelt sich dabei nur um eine von ­vielen Varianten, mit denen findige Fürsorgebezüger das System ausreizen, im Prinzip legal. Theoretisch ist ein Auto zwar im Sozialhilfe-Budget nicht vorgesehen. Doch wie die ehemalige Controllerin Margrit Zopfi bereits vor vier Jahren nachgewiesen hat, besitzen beispielsweise in der Stadt Zürich mindestens fünfzehn Prozent der Fürsorgebezüger ein Auto…

Keine einzige deutsche Zeitung veröffentlicht solche Geschichten, obwohl die sich hier genauso abspielen.

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51 KOMMENTARE

  1. Keine einzige deutsche Zeitung veröffentlicht solche Geschichten, obwohl die sich hier genauso abspielen.

    Und das en gros. Man braucht nur mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen.

  2. Jedes Tier welches dauernd gefüttert wird, wird faul und wird unfähig seine eigene Nahrung zu beschaffen. Es braucht Auswilderungscamps um es wieder eigenständig zu machen.
    Beim Menschen gilt das gleiche. Die Alimentierungsstaaten haben alle das selbe Problem: Faule Säcke und Handaufhalter über Generationen. Wann gibt es endlich eine Partei die den dummen arbeitenden und Steuer zahlenden Menschen eine Stimme gibt.
    Steuerverschwendung muß endlich zum Strafbestand erhoben werden!
    Apropos Alimentierung: Was glaubt ihr wieviel Parkschützer in Stuttgart einer geregelten Arbeit nachgehen? Dieses Rattenpack wird vom dummen Daimler- oder Bosch- oder sonstigem Arbeiter durchgefüttert und darf dafür die Polizei beschäftigen den Schlossgarten in ein Pennerlager verwandlen und vieles mehr.
    Die Politik in dieser Form kotzt mich an.
    Wasser predigen und Wein saufen!
    Pfui Deibel!

  3. Strafgefangene kosten den Staat pro Monat zwischen 3.000,- und 5.000,- € pro Monat, ein Rentner, der sein Leben lang gearbeitet hat, nie straffällig geworden ist, hat nur einen Bruchteil davon.

    Das Leben ist ungerecht und unsere Volkszertreter sorgen dafür, dass es noch ungerechter wird.

  4. Naja daraus kann man ihnen eigentlich keinen Vorwurf machen, natürlich ist es dreist aber da sie die Länder als Beutegesellschaft ansehen und wir ihnen die Möglichkeiten dazu geben ist das doch durchaus nachvollziehbar. Was die Schweizer nun einführen „müssen“: Mutterurlaub direkt auf 0 schrauben damit mehr Dhimmi-Mütter früher arbeiten gehen können/müssen um somit die Leute zu finanzieren die aus religiösen Gründen nichts produktives für das Land machen dürfen. Ausser es zu bevölkern und auszudünnen, also produktiv nur für den Islam.

    Ein Bekannter von mir arbeitet beim Arbeitsamt und sagte mir mal im Vetrauen das er langsam moralische Zweifel bekäme. Er sagt das er die Arbeitslosen immer mehr unter Druck setzen muss wärend bei bestimmten Bevölkerungsgruppen man sich eigentlich nur zum Smal-Talk trifft und fragt ob es ihnen gut gehe oder was man noch für sie alles tun könne. Das ganze nur halbjährlich wärend der Rest wöchentlich erscheinen und Bewerbungsnachweise abgeben muss. Er sprach es zwar nicht an um wen es sich genau handelt, aber berufsbedingt fahr ich am Arbeitsamt 6-7 mal am Tag vorbei und man sieht da ziemlich genau welche Gruppen da mit Mercedes, BMW und Audis vorfährt und welche Gruppe mit dem Bus kommt.

    Allerdings besitz kaum einer sowas wie Nationalstolz (ausser bei Fussball), denkt in erster Linie nur an sich und/oder fürchtet sich vor Repressalien. Die Melden sich schon, wenn sie nichts mehr zu Verlieren haben, kurz vor der Pension stehen oder keine Konsequenz mehr fürchten müssen.
    In der Schweiz spricht man die Vorfälle nur an, weil man da sozusagen auch ne politische Lobby hat die sich dafür einsetzt das man nicht vernichtet wird.
    Hier in Deutschland kann man die Fälle direkt an die Bearbeiter zurückverfolgen und somit auch den „Verräter“ ausfindig machen. Also muss man auf Details verzichten so das die Aussage jeder treffen könnte und keinerlei tatsächlich erwiesene Aussagekraft hat. Oder eben als Versuch zum Rassismus gewertet würde. Ist also nicht so einfach, vorallem weil die Leute die uns immer Vorwerfen das wir uns nur auf Statistiken und Quellen beziehen, bei sowas dann immer alles genau wissen wollen. Wer hats gesagt, wie heisst der um den es geht, wann und wo war das usw., das Risiko ist einfach zu hoch.

  5. Vieleicht sind auf unseren Ämtern viel mehr Linksgrüne angepasste in sicheren Neubaugebieten lebende Gutmenschen! Wie in der Schweiz!

    Nach Informationen der Berliner Morgenpost dürfen die Einsatzkräfte zunächst nur außerhalb des Rathauses Stellung beziehen, den Zugang zum Gebäude hat ihnen das Bezirksamt unter Berufung auf das Hausrecht untersagt. Gleichzeitig aber wurden mehrere Antifa-Gruppen und andere Organisationen in das Rathaus “eingeladen”, und das exakt zu der Zeit, in der dort die Rechtspopulisten von Pro Deutschland tagen.
    http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1686879/Ausschreitungen-bei-Treffen-von-Rechten-befuerchtet.html

    Lest euch mal das Rot gemarkerte durch! Ich kann gar nicht soviel Kotzen wie ich essen kann!
    Statt Pro hätte auch die Freiheit betroffen sein! Ich glaube nicht das das Bezieksamt da differenziert hätte!
    Normalerweise müßte mann das Bezirksamt bis in die letzte Instanz vor den Kadi zerren! und gegen jeden Mitarbeiter eine Klage einreichen!

    Andre

  6. Der Staat als Extrawurstbraterei, als Bediener laut krakeelender Sonderinteressen, ist die Erscheinung einer charakterlosen Zeit und ihrer Sophistik, die wir political correctness nennen.

    Wer das Discrimen, das Extra Ordinem zum Allgemein-Menschlichen sucht, der möge das gerne tun – aber auf eigene Rechnung und nicht auf Rechnung des Allgemeinen.

    Das Allgemeine muss sich mit aller Gewalt dagegen stemmen. Tut es das nicht, wird die Zeit „sophistisch“. Sie lebt dann nur noch von Prämissen, ist aber nicht mehr in der Lage, sie in Konklusionen einzulösen, wodurch eine höchst ungesunde Gärung verursacht wird.

    Wie Gelegenheit Diebe macht, so macht eine solche ungesunde Gärung, im selben Sinn wie man von falschem Geld spricht, falsche Politiker (und auch Wähler).

    Ein wesentlicher Politiker müsste unter solchen Umständen ganz und gar zu kurz kommen; es würde ihm wohl gehn, wie Sokrates so sinnreich sein Leben beschrieben hat, es würde ihm wohl gehn,

    „wie wenn ein Arzt von einem Koch oder einem Konditor angeklagt würde, und eine Versammlung von Kindern in der Sache richten sollte; denn der Koch und der Konditor verstehn sich kindisch auf das Leckere, das Schmeichelnde, und verstehn klug, das Ungesunde wohlschmeckend zuzubereichten; der Arzt versteht sich nur auf das Gesunde und versteht nicht, dieses wohlschmeckend zuzubereiten“ (vergl. Kierkegaard, Buch Adler)

  7. Wuerde ueber den tatsaechlichen, schon aktenkundig verifizierbaren Stand des Sozialhilfemissbrauchs berichtet, wuerden alle Buerger merken, dass wir kein ‚Sozialrecht‘ pflegen, sondern ein „Asozialrecht“ nach Kraeften foerdern.

    Das ‚Sozialrecht‘ in heutiger Form gehoert abgeschafft!
    Es ist ein Relikt aus Zeiten, in denen das Deutsche Reich so etwas zur Befriedung der schwer benachteiligten, voellig unfreien Arbeiter, insb. Bergleuten und Webern, brauchte.
    Im Vordergrund stand dabei eben nicht die soziale Bepamperung der arbeitenden Massen, sondern -einzig und allein- die Friedlichstellung der -benachteiligten- Massen, von denen ansonsten heftige Unruhen im D.Reich ausgegangen waeren.
    Der preuss. Junker O.G.v.Bismarck war vieles, aber bestimmt kein „Sozi“.

    Und das die „sozialen Wohltaten“ aus der Schatulle des preuss. Staates zu entrichten seien, dazu auch noch etwa durch Schuldenmachereien, war das allerhinterletzte was dem Mann in den Kopp gekommen waere.
    Das „Soziale“ musste von den denen und fuer diejenigen die es in Anspruch nahmen aufgebracht werden. Nur die Administration dazu erzwang sich, dazu auch noch zur „sozialen Gesichtsgebung“, der preuss. Staat.
    Huebsch eingefaedelt, finde ich.

    Der preuss. Staat, das D.Reich, ist indes Geschichte. Wir haben, sp. ab Gruendung der Bundesrepublik, Freiheit und Demokratie, und damit Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und die Pflicht sich selbst abzusichern.
    Aber immer noch kraehen Staat und viele Buerger nach dem „starken Staat“, der die Selbstbestimmung und -verantwortung, qua gewollt eigener Freiheitsaufgabe, und das auch noch vielfach mit Stolz auf diese freiheitsentleibende Erfindung, an „die Obrigkeit“ abgeben moechte.

    So war „Sozialrecht“ niemals gedacht! Das „Sozialrecht“ ist ein Relikt, einem Dinosaurier gleich, aus Zeiten der Unfreiheit, der nicht machbaren Selbstbestimmung und -verantwortung. Die Ausgeburt eines Unterdrueckerreiches.

    All dieser staatliche Asozialklimbim gehoert abgeschafft und in die Haende von Selbstverwaltern.
    Das einzige, was hierzu vom Staat zu erwarten und verlangen sei, ist die Rechtsaufsicht und Pruefung der Rechte und Pflichten solcher selbstverwalteten Absicherungssysteme.

    Wir haben bzgl. Daseinsvorsorgen (u. nicht im Bereich d.sozialen Absicherung!) nicht zu wenig Staat, nein, wir haben -in absurdem Umfang- zuviel Staat im Buergerleben.

    Weg daher mit dem Asozialstaat! Der kann sowieso nicht damit haushalten und sachgerecht administrieren.
    Das koennen NUR private Teilnehmer und deren selbstverwalteten, selbstverantwortlichen Organisationen.

  8. Nun schreiben die Journaillen seit einigen Tagen, dass es 50.000 Fälle von Hartz IV-EmpfängerInnen gäbe, die nebenbei einer illegalen Beschäftigung nachgingen.

    Nur, wer wird da eigentlich kontrolliert?

    Der arbeitslose 55jährige Maler (40 Jahre Steuern und Sozialversicherung, Haus gebaut, zwei Kinder großgezogen, die beide bei der Bundeswehr waren) und der nun beim Nachbarn die Wände stricht oder Murat, 28, kein Schulabschluss, 123 Straftaten, niemals Steuern gezahlt und 5er BMW?

    Ich will es Ihnen verraten: Der Maler wird nun Ärger bekommen, derweil Murat im BMW die 124. Straftat ausarbeitet!

  9. Korrektur. Es hatte heissen muessen:

    „… Wir haben bzgl. Daseinsvorsorgen (u. nicht NUR im Bereich d.sozialen Absicherung!) nicht zu wenig Staat, nein, wir haben -und in absurdem Umfang- zuviel Staat im Buergerleben. …“

    B.u.V..

  10. #10 Eurabier (30. Jun 2011 07:54)
    „Nur, wer wird da eigentlich kontrolliert?“

    Es IST unkontrollierbar!

    Deshalb muss der, nachgerade zu dessen Missbrauch schreibende, Schwachsinn ja weg!

  11. OT:

    Nach Informationen der Berliner Morgenpost dürfen die Einsatzkräfte zunächst nur außerhalb des Rathauses Stellung beziehen, den Zugang zum Gebäude hat ihnen das Bezirksamt unter Berufung auf das Hausrecht untersagt. Gleichzeitig aber wurden mehrere Antifa-Gruppen und andere Organisationen in das Rathaus „eingeladen“, und das exakt zu der Zeit, in der dort die Rechtspopulisten von Pro Deutschland tagen.

    Hier geht es weiter im Text.

  12. Kewil fragt: „Warum melden sich hier keine Beamten und Angestellten aus den Einwohnermeldeämtern, aus Sozialämtern, aus den Gerichten und erzählen, was sie erleben und mitkriegen oder spielen uns Akten zu?“
    Weil die Kommentare hier manchmal dermaßen unterirdisch primitiv sind, dass leider viele den Eindruck gewinnen, sich hier in einem NPD-Blog zu befinden. Mit ein bisschen Disziplin und Selbstkontrolle, immer die gute Sache vor Augen, lässt sich die Sache in den Griff kriegen.

  13. #3 mylordbiker43; Da möcht ich mal widersprechen, ein Rentner kostet den Staat überhaupt nix, schliesslich hat er das, was er bekommt schon lange eingezahlt und bekommts in der Regel nicht mal mehr komplett raus.

  14. Ich habe hier

    http://www.pi-news.net/2011/06/fast-50-prozent-mehr-asylbewerber/#comments

    #15+ #18 schonmal aus der Sicht als Ausländerbehördenmitarbeiter berichtet. Die Masse an Reaktionen hielt sich in Grenzen.

    Unabhängig davon, selbst engste Freunde glauben zT garnicht, was ich teilweise von der Arbeit erzähle. Früher dachte ich immer, wenn die Bevölkerung auch nur einen Bruchteil von dem wüsste, was wir als Mitarbeiter wissen, hätte die NPD 40% Stimmenanteil.

    Mittlerweile bin ich davon jedoch wieder abgerückt: Die Bevölkerung ist einfach zu dumm und wird erst aufwachen, wenn es zu spät ist.

    Wie dort bereits erwähnt möchte ich nochmal auf den offiziellen Bericht der AG Rück hinweisen, der hier zu finden ist – Pflichtlektüre, da dies zu 100% die Realität abbildet

    HIER nachzulesen

    Sofern tatsächlich der Wunsch nach weiteren Infos besteht, oder was ich teilweise auch vermisse, Hinweise auf die tatsächliche Rechtslage, darf dies gerne in den folgenden Comments geäußert werden.

  15. Aber es gibt doch nun mehr Hartz IV, wenn man den Kindern Bildung zukommen lassen will.

    Und?

    Nichts!

    Nur 1/5 hat Interesse. Murat würde die 50 Euro gerne an der Tankstelle gegen Benzin eintauschen, aber doch nicht Abhul und Fatima zum Geigenunterricht schicken, immerhin ist Musik haram!

    Das sagt eigentlich schon alles!

    Und die MinisterIn?

    Anstatt einzugestehen, dass ihr Projekt ein Flop ist, schickt sie nun Sozialarbeiter zu Murat, um Abdhul eine Geige zu kaufen. Dafür hat die MinisterIn 400 Millionen Euro eingeplant, für die Sozialarbeiter, nicht für die Gutscheine wohlgemerkt!

  16. Die Schweizer WELTWOCHE ist einfach klasse. Seit Jahren prangert sie Asylmißbrauch und andere politkorrekte Schweinereien an. Der Unterschied zu Deutschland besteht darin, daß sich bei ihr z. B. Sozialarbeiter melden und krasse Fälle weitererzählen. Warum kann das bei PI nicht klappen? Warum melden sich hier keine Beamten und Angestellten aus den Einwohnermeldeämtern, aus Sozialämtern, aus den Gerichten und erzählen, was sie erleben und mitkriegen oder spielen uns Akten zu?

    __________________________________________

    Weil das voll rechts und total NAZI wäre, und überhaupt und außerdem und sowieso. und außerdem haben deutsche Sachbearbeiter_inInnen keine cojones

  17. Da brauche ich nicht in die Schweiz zu schauen.

    Ein Wohnobjekt,das ich verwalte, ist so vermietet: Eine italienische Familie, Hartz 4, jedes Familienmitglied arbeitet schwarz in der Gastronomie des Lebensgefährten der Mutter, jedes Jahr neue, teure Autos. Das Amt weis Bescheid, aber der Sachbearbeiter drückt auf Grund des „südländischen Temperamentes“ der Frau beide Augen zu. Der Vermieter landete einmal nach Diskussion mit ihr im Krankenhaus. Freispruch für sie, da sie psychisch krank ist. Eine andere Wohnung: Esten, die letzen Sommer eingezogen sind. Er arbeitete als Sub-Sub-Sub Unternehmer für eine Spedition die für Dhl arbeitete. Er sah nie Geld. Nun Hartz 4…., Eine weitere Wohnung ist vermietet an jungen Deutschen, der keine Lust zum Arbeiten hat: Hartz 4… Nur ein Mann mit afrikanischen Migrationshintergrund (christlicher Flüchtling) arbeitet, zahlt brav seine Miete, obwohl er einen Hungerlohn für 10 Stunden Arbeit am Tag erhält.

    Das ist kein Einzelfall. Ich kenne viele solche Objekte.

    Die Ämter verteilen das Geld fleißig. Besonders Menschen mit mohammedanischem Migrationshintergrund werden bevorzugt.

    Aber eine Israelin, die zwei Kinder hat (beide Kinder auf Gymnasium), ein Einkommen von über 1.400 Euro netto (plus Kindergeld), bekommt den Aufenthalt immer nur um 2 Jahre verlängert, da sie ja zum „Sozialfall“ werden könnte…

    Das ist Deutschland. Wer nicht arbeiten will, wird mit Geld zugeschüttet, wer arbeiten will,
    bekommt Felsbrocken in den Weg gelegt….

    OT:

    Die Nomenklatura hat in Berlin zum Endkampf gegen die freiheitlichen Kräfte aufgerufen.

    Mittels Rechtsbeugung wird die AntifaSA auf eine Pro Veranstaltung gehetzt, während der Polizei der Zutritt zum Veranstaltungsort verboten wird!

    Die Berliner Morgenpost jubelt:

    “Nach Informationen der Berliner Morgenpost dürfen die Einsatzkräfte zunächst nur außerhalb des Rathauses Stellung beziehen, den Zugang zum Gebäude hat ihnen das Bezirksamt unter Berufung auf das Hausrecht untersagt. Gleichzeitig aber wurden mehrere Antifa-Gruppen und andere Organisationen in das Rathaus “eingeladen”, und das exakt zu der Zeit, in der dort die Rechtspopulisten von Pro Deutschland tagen. ”

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?55653-ProDeutschland-Berlin-Wahlkampf-zur-Senats-und-Bezirkswahl-2011&p=229234#post229234

    Wir leben in einer Mischung von Deutschland 1933 und DDR. Wir leben in einer Diktatur.

    Aber noch sehen die meisten es nicht ein. Und verschwenden unsere Energie im Kampf gegeneinander.

    Ich betrachte Pro nicht als Freund, nein, politisch sind sie meine Gegner. Aber ich sehe keinen Grund, gegen sie zu agieren, da sie viele gemeinsame Ziele haben. Nur ihr Weg ist anders. Ich traue den NPD und DVU Funktionären in ihren Reihen nicht. Nur: In den Parlamenten sitzen Leute, die in der Sowjetischen Besatzungszone die Bevölkerung unterdrückt haben! Gegen die sagt keiner was, bzw. man billigt ihnen zu, das sie sich geändert haben und nun demokratisch seien. Also muss ich das auch den EX NPD lern zugestehen. Das sie sich geändert haben.

    Nur, ich muss sie nicht mögen, und kann mich entscheiden, sie nicht zu unterstützen.

    Aber eines sollte ich, wir, nicht tun: Gegeneinander kämpfen.

    Stauffenberg sagte: „Es lebe das heilige Deutschland!“ als er von der faschistischen Mörderbande hingerichtet wurde.

    Adenauer sagte: „Wir haben die Wahl zwischen Freiheit und Sklaverei.Wir wählen die Freiheit!“

    Und Carlo Schmid sagte 1948: „Die Konzeption der Bundesrepublik wird nicht zur Demokratie, sondern zu einer Parteiendiktatur führen!“

    Wir müssen unsere Zukunft selber gestalten, Deutschland in eine direkte Demokratie umwandeln.

    Alle faschistischen, sozialistischen Strömungen bekämpfen. Damit haben wir genug zu tun.

    Da kann keine Zeit mehr sein, das wir uns gegenseitig angreifen!

    Nicht mal 40 tausend Unterschriften gegen den EU Wahnsinn bringen wir zusammen. Nicht mal 4000…
    http://www.dr-hankel.de/ein-europaischer-marshall-plan/

  18. Warum meldet sich kein Mitarbeiter einer Behörde oder ein einfache Mitarbeiter aus den Ämtern bei Pi oder in anderen Foren, es betrifft doch auch jeden einzelnen möchte man meinen. Jeder einzelne muß doch für Sozialschmarotzer aufkommen und dennoch scheint es keinen wirklich und ernsthaft zu interessieren. Ich bin der Meinung und die soll mir erst einmal jemand wiederlegen, die Menschen haben Angst, Angst vor den Verlust ihrer Arbeitsstelle, Angst keine Pension zu bekommen, Ankst in der Behörde oder Ämtern mit der Wahrheit aufzufallen und es sich Negativ auf ihren Arbeitsplatz auswirken könnte und von den Kollegen gemieden, gemobbt zu werden. Da die Sozialschmarotzer nicht von ihrem Nettolohn bezahlt werden, interessiert es keinen, ihnen geht es ja gut und ohne Ehre und Gewissen lebt es sich doch in den Behörden und Ämtern ganz gut. Diese Leute sind für mich auch eine Art Sozialschmarotzer, wenn nicht sogar von der schlimmeren Sorte. Auf wikileaks in Deutschland könnt ihr lange warten.

  19. @ Informant

    Unabhängig davon, selbst engste Freunde glauben zT garnicht, was ich teilweise von der Arbeit erzähle. Früher dachte ich immer, wenn die Bevölkerung auch nur einen Bruchteil von dem wüsste, was wir als Mitarbeiter wissen, hätte die NPD 40% Stimmenanteil.

    bitte resignieren sie nicht. aufklärung ist der 1. schritt. ob sich dann etwas am wahlverhalten der leute ändert, liegt nicht mehr in ihrer hand. aber zumindest haben sie den leuten die informationen gegeben (und damit für die transparenz gesorgt, zu der unsere MSM nicht mehr fähig sind).

    da die sachverhalte teilweise auch so abtrus sind, ist der unwille der leute, diese sachverhalte zu glauben, aus meiner sicht sogar verständlich.

    ich erinnere mich an die reaktion meines vaters, als ich ihm vor jahrem erzählt habe, dass kindergeld in die türkei überwiesen wird. „kann ich nicht glauben, das ist doch schwachsinn“.

    ich hatte es von einem bekannten, der mal in der kindergeldstelle des arbeitsamts war. ich konnte es am anfang selbst nicht glauben, dass es für deutsche behörden ausreicht, wenn der dorf-mufti aus hinteranatolien in einem schrieb bestätigt, dass ali 15 kinder im dorf hat und das amt dann brav überweist.

    mein vater hat dann mal einen seiner bekannten im arbeitsamt gefragt und der hat es bestätigt. aber in der lokalzeitung wird soetwas natürlich totgeschwiegen.

    wie gesagt, nicht resignieren. steter tropfen höhlt den stein.

  20. Warum melden sich bei PI Deutschland keine Sozialarbeiter und machen auf den Missbrauch aufmerksam.

    1. Ich denke das es daran liegt, dass die meisten Menschen in Deutschland, obwohl sie mit einem Internetanschluß ausgerüstet sind,(zu dem vor allem der „überbrave, devote“ deutsche Bürger zählt)überhaupt keine Kenntnis davon haben, dass eine Seite von PI-Politically Incorrect existiert und die man einfach nur anzuklicken braucht. Dies stelle ich immer wieder neu fest, wenn ich Sportskameraden im Fitness Center darauf anspreche. 90% der von mir angesprochenen wussten überhaupt nicht was PI bedeutet. Ich denke hier ist noch viel Aufklärung notwendig. Aber wie?

    2. Die angesprochenen deutschen Sozialarbeiter/innen haben Angst um ihren Job und traun sich deshalb nicht den Mund aufzumachen und Namen zu nennen, ja den Missstand publik zu machen. Sie haben die Anweisung von oben, derartige Misstände nicht öffentlich zu machen.

    Bestes Beispiel ist der Landesvorsitzende von der bayrischen Bürgerrechtspartei „Die Freiheit“ Christian Jung, den man auf’s schärfste diffamiert und unterstellt hat, seine Stellung im Ausländeramt mißbraucht zu haben.

  21. Der dänische Gefängnis-Psychologe und Mohammedaner-Kenner Nicolai Sennels schreibt Klartext:

    „Laut UNHCR kostet es 50 Dollar/33 Euro pro Jahr, einen Menschen in einem Flüchtlingscamp in Afrika zu versorgen. Die Kosten für einen Flüchtling in einem Land wie Dänemark betragen 50.000 Dollar/ 33.000 Euro pro Jahr.

    Anders ausgedrückt: Für jeden einzelnen Flüchtling in Dänemark könnten wir 1000 Flüchtlinge in einem Camp in einem Gebiet schützen und versorgen, dessen Sprache sie sprechen und in dessen Kultur sie sich zu Hause fühlen.“

    http://www.jihadwatch.org/2011/06/illegal-immigration-we-can-no-longer-hold-europes-southeast-flank.html

    Außerdem verweist Sennels in einem weiteren Artikel („New York Times‘ ridiculous lie: „Immigrant crime not visible in statistics“) darauf, daß das dänische Amt für Statistik glasklare Kriminalitätsstatistiken führt, die einen zuverlässigen Vergleich von dänischen und mohammedanischen Kriminellen zulassen (sozioökonomische Faktoren wie Einkommen und Bildung sind berücksichtigt, es werden in DK also arme, ungebildete Mohammedaner mit armen, unbebildeten Dänen und reiche, gebildete Mohammedaner mit reichen, gebildeten Dänen korreliert). Die Aussage ist eindeutig:

    1: Libanon
    2: Jugoslavien
    3: Pakistan
    4: Marokko
    5: Türkei
    6: Somalia
    7: Iran
    8: Irak
    9: Dänemark
    10: Vietnam

    http://hodja.files.wordpress.com/2008/12/crime_stat_3.png?w=300

    Sennels weiter:

    „Sieben von zehn Insassen dänischer Jugendgefängnisse haben einen Einwanderungshintergrund, 45 Prozent aller Gefängnisinsassen (Jugendliche und Erwachsene) in Kopenhagen habe keine dänische Staatsbürgerschaft.“

  22. #25 Babieca (30. Jun 2011 09:16)

    Für straffällige TürkInnen in deutschen Gefängnissen bilden wir in Deutschland auf Steuerzahlerkosten ImamInnen aus:

    http://www.hna.de

    So werden die Imame in Deutschland häufig mit Problemen konfrontiert, die sie daheim so nicht kennen: Eheberatungen, familiäre Probleme durch kulturelle Konflikte, der Besuch türkischer Strafgefangener in deutschen Gefängnissen. Zudem sprechen viele türkischstämmige Jugendliche kein Türkisch mehr.

    Gefördert wird die Schulung vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sowie der Türkisch-Islamischen Union Ditib.

  23. #17 Informant (30. Jun 2011 08:15)
    Ich haben deine post „nachgelesen“ (ich kannte sie nicht), vielen Dank!
    Am schlimmsten ist m. E. die Gutmenschenmafia, wie du richtig beschrieben hast:
    Die ganze Gutmenschenmafia sitzt einem ja auch noch im Nacken ! Dann gibts Härtefallkommissionen, Petitionsverfahren und zu guter letzt: Die Presse, vor der jeder Bürgermeister einknickt. ….

    Dass die Reaktion auf deine Schilderung sich in Grenzen hielt, glaube ich nicht. Das lesen bei der Vielzahl an Beiträgen bloß nicht so viele. Wichtige Fallbeispiele und authentische Schilderungen aus der Praxis müssen einen extra-artikel hier bei PI und anderswo bekommen. Ich bin davon überzeugt, dass es massenhaft Leute gibt, die aus allen möglichen Bereichen böse Sachen zu berichten hätten zum Thema „Asyl“ etc.

  24. „Warum meldet sich kein Mitarbeiter einer Behörde oder ein einfache Mitarbeiter aus den Ämtern bei Pi oder in anderen Foren, es betrifft doch auch jeden einzelnen möchte man meinen. Jeder einzelne muß doch für Sozialschmarotzer aufkommen und dennoch scheint es keinen wirklich und ernsthaft zu interessieren. Ich bin der Meinung und die soll mir erst einmal jemand wiederlegen, die Menschen haben Angst, Angst vor den Verlust ihrer Arbeitsstelle, Angst keine Pension zu bekommen, Ankst in der Behörde oder Ämtern mit der Wahrheit aufzufallen und es sich Negativ auf ihren Arbeitsplatz auswirken könnte und von den Kollegen gemieden, gemobbt zu werden. Da die Sozialschmarotzer nicht von ihrem Nettolohn bezahlt werden, interessiert es keinen, ihnen geht es ja gut und ohne Ehre und Gewissen lebt es sich doch in den Behörden und Ämtern ganz gut.“

    Nein, im Gegenteil, Mobbing oder ähnliches ist von Kollegen nicht zu befürchten, da diese zu 100% ALLE die Schnauze voll haben !

    Das Problem sind die Führungskräfte, die Politik, die Richter – alle jenseits der 50, haben die fetten Jahre noch mitgemacht, finanziell halbwegs ausgesorgt, Häuschen abbezahlt, kein Multikulti in der Nachbarschaft.

    Als „popeliger“, halbwegs junger Sachbearbeiter kennt man Multikulti am eigenen Leib, dazu kommen nur Stellenkürzung, Aufgabenverdichtung, Gehaltskürzungen, Arbeitszeiterhöhungen – Alles mit dem Hinweis „Es ist kein Geld da“.

    Dafür dass kein Geld da ist sieht man jedoch jeden Tag ALG-Bescheide über 2000-3000 Euro von Leuten, die seit 20 Jahren ausreisepflichtig sind, von denen man ganz genau weiß dass sie nebenbei arbeiten.

    Dauernd werden Stellen geschaffen, als „Integrationshelfer“, als „Integrationslotse“, als „hiertollesmultikultiworteinsetzen-Pate“ etc.

    Um das zu finanzieren werden die Stellen zur Terrorismusbekämpfung und für Abschiebungen gestrichen.

    Ein Beispiel übrigens, wie Führungskräfte denken: Wenn ein zwanzigfach vorbestrafter Ausländer einen Mitarbeiter beleidigt, wird einem untersagt, Strafanzeige zu stellen – man will dem armen Menschen doch nicht noch mehr Probleme bereiten !

    Man hat als Mitarbeiter einer Behörde die mit Ausländern zu tun hat, egal ob ABH oder JC o.ä. nur wenige Alternativen: Sich darüber aufregen und irgendwann mit Burnout, Magengeschwür oder Herzinfarkt wegkommen oder resignieren und einfach jedem der vorspricht möglichst alle Wünsche erfüllen – unter extensiver Auslegung seines Ermessens und darüber hinaus. Die Rückendeckung bei Entscheidungen Pro-Ausländer ist einem gewiss.

  25. Warum melden sich hier keine Beamten und Angestellten aus den Einwohnermeldeämtern, aus Sozialämtern, aus den Gerichten und erzählen, was sie erleben und mitkriegen oder spielen uns Akten zu?

    Ganz einfach: Weil sie Angst haben. Sowas würde nur passieren, wenn es sich um einen „Rechten“ handelte. Das ist die Linke Soft Diktatur, die jeder im Herzen trägt.

  26. Vor ein paar Tagen berichtete das Schweizer TV in 10 vor 10, dass die Ausschaffungsinitiative, über die die Schweizer abgestimmt hatten, so nicht kommen wird.

    Es wäre auch
    Reiner Zufall
    gewesen, wenn sich ein Land erlaubt hätte, die Kriminellen nach Hause zu schicken.

    Die Eierei sieht nun so aus, dass die Umsetzung beim Parlament liegt. Vorher muss der Bundesrat entscheiden, welche Variante er dem Parlament vorlegt.
    Da kann man sich vorstellen, was nach diesen Palavern herauskommt, weil man nun auf einmal unterschiede machen will in bezug auf Strafrecht oder Ausländerrecht.

    So sieht sie aus, die schöne Schweizer Volksdemokratie.

  27. Eugen Roth schrieb einst:

    Ein Mensch schwärmt in Begeist‘rung hell,
    für‘s Schweizervolk und seinen Tell,
    der niederschoß den Habsburg-Schergen
    und Freiheit ausrief in den Bergen.
    Was ihm belohnt mit guten Franken,
    noch heut‘ die späten Enkel danken.
    Die Welt mit Freiheit gerne prahlt,
    die alt verbürgt und längst bezahlt.
    Doch kleiner wird der Kreis von Lobern,
    gilt‘s hier und heut‘ sie zu erobern.

    Wie wahr!

  28. #28 Informant
    Ja, immer sind die anderen Schult.
    Was macht eine Führungskraft ohne Untergebene? Nichts
    Was ist Krieg, wenn keiner hingeht? Nichts
    Mobbing unter Kollegen ist nicht zu erwarten, da kann ich aber von mir und aus meiner Bekanntschaft anderes erzählen. Wenn jemand von seinem Amt die Schnauze voll hat und dennoch weitermacht, ist er fehl am Platz oder mitschuldig!
    Sich hinstellen und sagen, ich kann ja nichts machen, ist ein Vorwand um für die Wahrheit nicht gegen den Strom zu Schwimmen. Bloß nicht auffallen.
    „Ein Beispiel übrigens, wie Führungskräfte denken: Wenn ein zwanzigfach vorbestrafter Ausländer einen Mitarbeiter beleidigt, wird einem untersagt, Strafanzeige zu stellen – man will dem armen Menschen doch nicht noch mehr Probleme bereiten !“
    Dieser Mitarbeiter weis, erst kommt der Finanzielle Ruinierung, dann seine Kriminalisierung, dann die Psychiatrisierung und wenn alles nicht hilft, ein Unfall, er hat einfach Angst die Wahrheit nach außen zu tragen und schult sind immer die anderen, weil jeder so denkt. Wenn Leute ihren Gewissen folgen würden und auf Missstände aus den Ämtern aufmerksam machen würden, alle können die nicht Einsperren, Psychiatrieren oder verunfallen.

  29. „Seine Frau darf nicht arbeiten, aus religiösen Gründen.“

    Wird das bei uns auch anerkannt?
    Haben solche Familien somit immer Anspruch auf Sozialleistungen, da kein Doppeleinkommen erzielt wird? Das sollte doch ein Grund sein, diese Personengruppe eben nicht als angebliche Fachkräfte anzuwerben.

  30. Ich muss sagen ich wuerde ein land in dem mir das Geld unabhaengig von guten Willen Leistung, Benehmen, derart in den Hintern gedrueckt wird, auch innerlich tief verabscheuen, denn mit dem Geld derart herumschmeissen ist Ausdruck tiefster Dekadenz und Degeneration.

    5VOR[20]12 !!!

  31. Es ist Zeit, dass die Gutmenschen endlich anerkennen, dass der Mensch ein Homo Oeconomicus ist, der das meiste „rausholen“ will. Jeder der hier her kommt, denkt zuerst an sich.
    Wer wenig Leisten kann oder will, weiß ganz genau, dass er mit dem Sozialstaat westlicher Prägung und großer Familie ein vollalimentiertes Leben ohne große Anstrengungen führen kann.
    Wann sieht die Politik endlich ein, dass es diese Fehlanreize bei der Migration gibt?

  32. Ich hab im meinem ganzen leben durch beinharte ehrliche Arbeit nie soviel verdient wie diesen dahergelaufenen Betruegern mit dem Messer im Ruecken per Gesetz von unserer sinistren Verraeterkaste in den Hintern geblasen wird.

    5vor[20]12 !!!

  33. Kewil, Deine Frage lässt erkennen, dass Du das Problem nicht erkannt hast.

    Vielleicht so viel: die Schweiz, in der es solche Berichte gibt kämpft offenbar dennoch mit denselben Problemen.

    Der Mensch wird nicht von Fakten geleitet sondern von dem, was er für Fakt hält. Da nutzt es nicht, mit Tatsachen kommen zu wollen.

  34. #29 Informant (30. Jun 2011 09:43)

    Und der gebeutelte BAT9-Argemitarbeiter kommt morgens mit dem klapprigen Polo und wird von Murat im 5er BMW-überholt….

  35. #17 Informant
    Offensichtlich liegt dir das ausgeprägte Schreiben. Sicher sollte es doch möglich sein, nach Absprache mal einen knackigen Gastbeitrag zur Problematik zu verfassen, der sicher auch rege Diskutiert werden dürfte.
    Oft reicht es ja schon, wenn man die vielen Probleme stichpunktartig benennt.

  36. Einzelfall! Einzelfall! Einzelfall!

    Moabit – Hartz-IV-Empfänger, aber ein teures Miet-Auto. Die Busspur benutzt, obwohl er schon 16 Mal in Flensburg wegen Raserei und anderer Verkehrsverstöße aufgefallen war. Gestern wurde Omid S. (24) als Todesfahrer vom Kudamm verurteilt. Er war am 1. November 2008 mit einem Mercedes Benz C 63 AMG (über 450 PS) unterwegs. Gemietet für einen Monat für 2700 Euro. Gegen 20 Uhr befuhr er den Kürfürstendamm. An der Brandenburgischen Straße wollte Student Fabian L. (18) die Fahrbahn überqueren. Die Ampel stand für ihn auf Rot. Omid S. war auf der Mittelspur (zugleich Busspur).

    http://www.berliner-kurier.de/home/archiv/bewaehrungstrafe-fuer-kudamm-todesfahrer/-/8259702/3857752/-/index.html

  37. Omid S., Kreuzberg, kein Beruf, HartzIV, fuhr mit AMG-Mercedes (2700 Euro Miete) Studenten tot

    21.01.2010 Er lümmelt auf der Anklagebank im Amtsgericht Tiergarten: Omid S. (24) aus Kreuzberg. Kein Beruf. Teilzeitpfleger. Hartz-IV-Empfänger, lebt bei den Eltern. Nackentolle. Markenklamotten. Diverse Jugendverfahren, drei Verurteilungen als Erwachsener, auch wegen Fahrens ohne Führerschein. Er sagt hier gar nichts. Das erledigen für ihn zwei der besten (und teuersten) Anwälte Berlins.

    Kaum anderthalb Monate, nachdem er den Führerschein wieder bekommen hatte, mietete er ein Auto. Mercedes-Benz C 63 AMG, V 8 Motor, 457 PS, von Null auf 100 km/h in 4,5 Sekunden. Ein Angeber-Geschoss. Der Hartz-IV-Empfänger blätterte dafür 2700 Euro hin. Vier Wochen Fahrspaß. Der letzte Abend, bevor er den Wagen wieder abgeben musste. Kudamm, Busspur.
    Er kam erst ein paar Wochen zuvor nach Berlin, aufgewachsen in der Provinz: Fabian L. (18). Gutes Abitur. Wollte Wirtschaftsingenieur werden. Studierte an der Technischen Universität.
    Es war dunkel, und die Fußgängerampel zeigte wahrscheinlich schon Rot, als er den Kudamm von der Mittelinsel kommend überquerte. Ein Auto wartete, ließ ihn vorbei. Die Busspur schien frei.

    “Ich hörte ein extremes Motorengeräusch aus Richtung Lehniner Platz”, erinnert sich Daniel W. (35) als Zeuge. “Der Mercedes raste auf der Busspur heran, ich schätze mal mit 100 Km/h. Der Junge hatte es fast geschafft gehabt über die Busspur . . .” Die Stimme versagt. “Ein extremes Dröhnen, ein extremer Beschleunigungsvorgang. Der Junge wurde hochgeschleudert, prallte auf den Asphalt . . . Sind Angehörige von ihm hier?”

    “Ich bin der Vater”, sagt ein Mann leise. “Mein tiefes Beileid”, ringt der Zeuge um Worte. Auch Mutter und Schwester des Studenten sitzen weinend im Saal.

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?30026-Omid-S.-Kreuzberg-kein-Beruf-HartzIV-fuhr-mit-AMG-Mercedes-%282700-Euro-Miete%29-Stud&p=113866&viewfull=1

  38. Thema Fachkräftemangel – Was viele nicht wissen:

    Die Regierung spricht von Fachkräftemangel und fordert stehts mehr qualifizierte Zuwanderung. Was aber keiner sagt ist, dass das Programm für Rückkehrende Fachkräfte (unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sogar die Abwanderung dieser Gruppe fördert!

    Wir bezahlen den Migranten hier die Ausbildung und fördern später sogar noch die Rückkehr in die Herkunftsländer. Toll was?

    http://www.zav-reintegration.de/default.asp?lng_main=de

  39. Der Unterschied zu Deutschland besteht darin, daß sich bei ihr z. B. Sozialarbeiter melden und krasse Fälle weitererzählen. Warum kann das bei PI nicht klappen? Warum melden sich hier keine Beamten und Angestellten aus den Einwohnermeldeämtern, aus Sozialämtern, aus den Gerichten und erzählen, was sie erleben und mitkriegen oder spielen uns Akten zu?

    Gibt schon Leute (Lehrer, Sozpäds…) bei denen ich weiß, dass Sie entsprechende Mails an PI geschickt haben. Reaktion = 0

  40. Gebt doch bitte mal eine Quelle für diesen Artikel an, damit ich ihn an meine Bekannten weiterleiten kann.

    In der Internet-Ausgabe der Weltwoche finde ich jedenfalls nichts.

  41. Gestern bei den PS-Profis gesehen. Für die, die diese Sendung auf DSF nicht kennen, es geht darum für einen Interessenten Gebrauchtwagenangebote zu suchen, aus denen der Interessent dann eines auswählt. Die Sendung hat im Prinzip das gleiche Strickmuster wie der Checker auf D-max. Die PS-Profis suchen dann im Internet nach angebotenen Autos. Eines war bei einem türkischen Gebrauchtwagenhändler. Der PS-Profi ging bei dem ins Büro. Dort waren vier junge Türken in normaler Kleidung an Schreibtischen. Er fragte dann nach dem Chef, der war in einem weiteren Zimmer an einem Schreibtisch. Der PS-Profi wunderte sich dann, was die alles machen. Wer einen Gebrauchtwagenhandel mit sagen wir mal rund 50 Autos auf dem Hof betreibt, kann sich doch gar keine Angestellten leisten, und schon gar keinen im Büro, einen Mechaniker vielleicht, wenn er gleichzeitig noch eine Autowerkstätte betreibt, so dass ich denke, dass die meisten ‘Angestellten’, die man in solchen türkischen oder von anderen Kulturbereichern geführten Betrieben antrifft, allesamt von der Sozialhilfe leben und die SPD spricht dann regelmäßig vom Jobwunder bei den türkischen Mittelständlern.

  42. Hallo,
    da kann ich auch eine nette Geschichte beisteuern.
    In Gelsenkirchen gibt es eine Familie in GE- Ückendorf die seit „ewig“ von der Stütze lebt.
    Man hat einige Kinder und benötigt daher auch eine entsprechendes Wohnung und ein Auto, einen Van.
    Da es auch noch ein kleines Unternemen gibt, man betreib einige Marktstände auf dem Trödelmart,kommt man so gut über die Runden.
    Keine Steuer, keine Sozialabgabenund, keine Krankenversicherung verkleinert ihre üppigen Einnahmen. Miete vom Amt, versicherungen vom Amt und als Zugabe das schöne Kindergeld und natürlich Harz 4 Geld.
    Na wenn das mal kein Anreiz zum Familien-zusammenzug aus Turkistan ist.

  43. Wir sind doch selber schuld. Immerhin lassen wir es zu, dass man uns legal ausplündert.

    Die Grünen und Roten feiern doch jede Fachkraft, dabei müssen sie die genauso mitfinanzieren, während der eigene Wohlstand schrumpft und schrumpft.

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