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Weitere Einsendungen zu „Halal in Deutschland“

[1]Schon einen Tag nach Erscheinen der PI-Dokumentation „So halal is(s)t Deutschland“ [2] gingen bei der PI-Redaktion mehrere Fotos von Halal-Unternehmen in Deutschland ein, die wir den Lesern daraufhin in einem Folgeartikel [3] präsentierten. Seitdem ist rund eine Woche vergangen, und weiterhin erreichte die Redaktion Einsendungen von PI-Lesern.

Diese Einsendungen fasst der heutige Beitrag zusammen:

Wuppertal:

[4]

Philippsburg (sogar autochthone Deutsche schließen sich der Islamisierung an):

[5]

Saarbrücken:

[6]

Röthenbach a. d. P.:

[7]

Lauf a. d. P.:

[8]

Ein PI-Leser sandte den Hinweis auf ein deutsches Kalium- und Magnesiumunternehmen ein, das Halal-Zertifikate für seine Produkte online zur Schau stellt [9]. Da es sich bei diesen Produkten jedoch nicht um tierische Produkte handelt, und das Unternehmen international tätig ist, kann hier ein Auge zugedrückt werden, da die Bereitstellung der Zertifikate eine Voraussetzung zu sein scheint, um die Produkte auf den Märkten islamischer Länder zu platzieren.

Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Deutschland zu bekommen, bitten wir unsere Leser weiterhin, uns Fotos von Unternehmen in Deutschland zu schicken (info@blue-wonder.org [10]), die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten. Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf der PI-Halal-Deutschlandkarte, die sich stetig füllt, eingetragen:

[11]

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#1 Kommentar von raymond a am 26. Juni 2011 00000006 19:14 130911569507So, 26 Jun 2011 19:14:55 +0100

In Österreich wurde gerade ein Milli Görüs-Mann zum Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft gewählt.

[21]

Seinem Stellvetreter ist in einer öffentlichen Diskussion etwas rausgerutscht, was man (derzeit noch) nicht außerhalb des eigenen Kreises sagen darf, und er musste zurücktreten.

Doch sobald man sich demographisch in der Mehrheit sieht, wird man seine Vorstellungen eines islamisierten Europas immer unverschämter vertreten.

#2 Kommentar von kosak am 26. Juni 2011 00000006 19:19 130911595007So, 26 Jun 2011 19:19:10 +0100

sorry für frühes ot, trotzdem auch wichtig ❗
Türkisches Nest von Schwerverbrechern ausgehoben ❗
[22]

#3 Kommentar von _Kritiker_ am 26. Juni 2011 00000006 19:31 130911667007So, 26 Jun 2011 19:31:10 +0100

Für die Interessierten:

Katjes macht ab sofort Fernsehwerbung mit Heidi Klum, und zwar mit dem Spruch: »Ohne tierische Gelatine!«

Man will also den Moslems »halal« signalisieren und tarnt dies geschickt als vegetarierfreundlich …

Vegetarier und insbesondere Veganer sind zwar des öfteren ziemlich selbstgerechte und arrogante Moralisten (und dies sage ich als jemand, der selbst kein Fleisch ißt, aber sich aufgrund seiner Ablehnung des Gutmenschentums niemals als »Vegetarier« bezeichnen würde), aber bezüglich der Gummibärchen gab es eigentlich bislang nie größere Auseinandersetzungen zwischen Fleischverzehrern und der militanten »Veggie«-Fraktion.

Heißt im Klartext also: Moslems, Ihr könnt Katjes kaufen!

Vielen Dank für diese Information, liebe Heidi Klum …

#4 Kommentar von hagenvontronje am 26. Juni 2011 00000006 19:31 130911667307So, 26 Jun 2011 19:31:13 +0100

…gegen den hertener Moscheebau voten, danke!

[23]

#5 Kommentar von Franz.Nadasdy am 26. Juni 2011 00000006 19:33 130911679507So, 26 Jun 2011 19:33:15 +0100

Eine Nachfrage habe ich zu den Halal-Zertifizierungen der Dönerläden:
Wird ein solches Zertifikat ausgestellt, sobald halal geschlachtet wurde, oder wird es schon ausgestellt, sobald der Dönerladen kein Schweinefleisch verkauft?

Sind jemandem entsprechende Standards bekannt?

Habe neulich in einem nichtzertifizierten Dönerladen die Probe aufs Exempel gemacht: Auf die Frage ob das Fleisch halal oder haram ist – der Türke wusste erst auf Nachfrage bei einem älteren Verwandten was ich meine – bekam ich zur Antwort: „Halal – nur Pute!“

Ich bekam Zweifel, ob er unter „halal“ etwa „erlaubtes“ Tierfleisch oder „erlaubte“ Schlachtung meinte. Dennoch bekam er auf die Frage, ob ich jetzt einen Döner möchte ein deutliches „Nein, ich esse nur haram!“ zu hören. Tatsächlich esse ich überhaupt keine Döner.

#6 Kommentar von Hoffmann v. Fallersleben am 26. Juni 2011 00000006 19:33 130911681107So, 26 Jun 2011 19:33:31 +0100

Achtung, viele Kentucky Fried Shicken und Wiesenhof Filialen haben Halal im Angebot!

[24]

#7 Kommentar von Heta am 26. Juni 2011 00000006 19:38 130911710007So, 26 Jun 2011 19:38:20 +0100

Seltsam, nebenbei, dass die Frauen-WM hier mit keinem Wort erwähnt wird. Seit Wochen soll uns die Begeisterung eingebläut werden, SPON-Leser fragen schon entnervt, „wofür, in Gottesnamen, wird jetzt schon wieder ein Extra-Forum aufgemacht?“ Ein anderer schreibt:

„Lustig, in welch auffälliger Diskrepanz der in den Medien veranstaltete Bohei zum tatsächlichen Interesse in der Öffentlichkeit steht. … Dabei ist eigentlich sonnenklar, dass … es den Medien trotz des Political-Correctness-Infernos, das gerade abgefackelt wird, niemals gelingt, die bei der WM 2006 natürlich vorhandene Begeisterung herbeizuschreiben.“ Kein Thema?

[25]

#8 Kommentar von malachim am 26. Juni 2011 00000006 19:54 130911809207So, 26 Jun 2011 19:54:52 +0100

….schon interessant , was die römer vor 2000

jahren nicht geschaft haben,- zumindest

rechtsrheinisch -das schaffen

mohammedaner jetzt mit links..

wo bleibt eigentlich der freiheitsdrang

der germanen ( heute deutschen) ???

damals gabs den -teutoburger wald-

wie wird das heute enden?

vielleicht eher umgekehrt?

hier ist germanistan ungefähr angelangt..

kleiner auszug..

Ab fünf Prozent Bevölkerungsanteil beginnen die Muslime einen Einfluß auszuüben, welcher weit über demjenigen liegt, den eine Bevölkerungsgruppe dieser Größe normalerweise ausüben würde. Sie beginnen auf die Einführung von „halal“, nach islamischen Standards „reinen“ Nahrungsmitteln, zu drängen. Damit verschaffen sie Muslimen auch neue Arbeitsplätze in der Nahrungsmittelindustrie. Sie erhöhen den Druck auf Supermarkt- Ketten, solche Produkte in ihr Angebot aufzunehmen, indem sie auch klare oder verhüllte Drohungen aussprechen, für den Fall, daß dies nicht geschieht (z. B. in den Vereinigten Staaten). In vielen Fällen, so auch in der Schweiz, kapitulieren sowohl Firmen wie öffentliche Einrichtungen schon „vorbeugend“, indem sie z. B. in Kantinen keine Gerichte mit Schweinefleisch mehr offerieren, oder indem z. B. in Schulen keine Hinweise auf christliche Grundwerte und Feiertage mehr erlaubt sind : Anteil der Muslime an der Bevölkerung : Frankreich 8 %, Philippinen 5 %, Schweden 5 %, Schweiz 4,3 %, die Niederlande ….

#9 Kommentar von unverified__5m69km02 am 26. Juni 2011 00000006 20:03 130911859808So, 26 Jun 2011 20:03:18 +0100

Wo halal geschlachtet wird, schlachten Roth, Trittin und der Kreuzberger BLUTGREIS mit.

Sie haben die Schlachter ins Land geholt.

#10 Kommentar von Prof.Kantholz am 26. Juni 2011 00000006 20:10 130911903808So, 26 Jun 2011 20:10:38 +0100

Kann mir mal bitte jemand sagen, woher der Ausdruck „Blutgreis“ für Ströbele kommt?

Seine Zeit als RAF-Anwalt und Mitglied des sozialistischen Anwaltskollektivs ist mir bekannt, aber worauf bezieht sich „Blutgreis“ konkret?

#11 Kommentar von unverified__5m69km02 am 26. Juni 2011 00000006 20:13 130911920008So, 26 Jun 2011 20:13:20 +0100

Die Antwerpener Schariapolizei überwacht das blutige Halal-Gebot. Und….

„Die Schariapolizei von Antwerpen bedroht Schwule und Frauen.“

[26]

Weitere Neuigkeiten aus dem islamischen Kulturkreis hier:

[27]

#12 Kommentar von Hokkaido am 26. Juni 2011 00000006 20:15 130911935508So, 26 Jun 2011 20:15:55 +0100

Frauen-Fußball-WM:

Na, für die PI-Leser könnte das eine bittere Pille werden.

Nehmen wir einmal an, die deutsche Mannschaft gewinnt.

Dann müssen die rechten PI-Leser jubeln, weil es die Deutschen sind.

Andererseits MUSS sich jeder echte Rechte gegen dieses „gender mainstreaming“ massiv wehren.

#13 Kommentar von Gabelzinken am 26. Juni 2011 00000006 20:16 130911938108So, 26 Jun 2011 20:16:21 +0100

Woher diese Bezeichnung stammt, ist mir auch nicht bekannt. Aber ich finde sie sehr treffend!

#14 Kommentar von unrein am 26. Juni 2011 00000006 20:17 130911942308So, 26 Jun 2011 20:17:03 +0100

ot: TV-Tipp jetzt, 20:15 auf Phönix

Metropolis – Geheimauftrag Konstantinopel

[28]

Eine Stadt in Gefahr: Im Jahr 1437 ist Konstantinopel von den osmanischen Truppen eingeschlossen. Eine Aussicht, sich aus eigener Kraft mit militärischen Mitteln zu befreien, besteht nicht. Der Kaiser ist gezwungen, in dieser verzweifelten Lage eine Entscheidung zu treffen. Die Dokumentation erzählt von einem der spannendsten Momente mittelalterlicher Geschichte.

und nach dem spannenden Eroberer, der für diesen spannenden Moment mittelalterlicher Geschichte sorgte, sind spannenderweise heute Hunderte von Moscheen in Deutschland(!) benannt…

#15 Kommentar von RotGruener-Rotz am 26. Juni 2011 00000006 20:18 130911952908So, 26 Jun 2011 20:18:49 +0100

Das Brechreiz hervorrufende Tierquäler-Qualitätsabzeichen findet sich in ALDI-Nord-Filialen auf der Rückseite von Geflügelfleisch in der Kühltruhe.

Die Filialdichte dürfte bekannt sein.

Tierschänder und vor allem entehrte Sektenanhänger kaufen das Fleisch dort gerne.

#16 Kommentar von Gabelzinken am 26. Juni 2011 00000006 20:22 130911972208So, 26 Jun 2011 20:22:02 +0100

Diese ganze Fußballscheiße ist doch nur wieder ein Ablenkungsmanöver! Hosenanzug und Türkenwulff wollen doch nur von den wahren und wirklich wichtigen Problemen ablenken. Dieser ganze Sauladen gehört abgewählt!

#17 Kommentar von Sebastian am 26. Juni 2011 00000006 20:31 130912028208So, 26 Jun 2011 20:31:22 +0100

Kurze Geschichte, die aber irgendwie zu diesem Thema passt .
Ich möchte meine Geburtsstätte Berlin jetzt mit meiner Familie den Rücken kehren und an den Rand ziehen .
Ein passendes Objekt habe ich gefunden, bereits angemietet und möchte dieses nach Feststellung des Zustandes durch einen Gutachter im nächsten Jahr erwerben und ausbauen .
Das Grundstück liegt sehr idyllisch in einer kleinen Sackgasse am Ortsrand . Es gibt mit mir 3 Anlieger dort . Mein Gegenüber ist eine nette kleine Familie.Und mein direkter Nachbar ist der Wald. Also bis hierhin alles super, jedoch jetzt kommt der Hammer .
Die 3. dort ansässige Partei ist eine grössere Familie, die Hausschlachtung betreiben .
Und nun ratet mal, wen die Beliefern und was die produzieren .
Richtig, diese deutsche Fleischer produzieren Döner !!!! 🙁
Aber, das interessante daran ist, dass diese lediglich Haus- und Wildschweine halten .
Ich hatte bis jetzt noch nicht das Bedürfnis mich näher mit diesem unpatriotischen Menschen auseinanderzusetzen, aber sollte sich die Gelegenheit mal durch Zufall ergeben, so werde ich die ein wenig befragen und hier darüber berichten .
Jetzt ziehe ich mit meiner Familie aus Berlin weg, um nicht ständig mit den Konsumenten oder Vertreibern dieser Kebabschrippe konfrontiert zu werden, ziehe mitten in den Wald und dort ist das Erste Schild was ich sehe : Hausschlachtung & Dönerproduktion!
Es gibt wohl kein Entkommen mehr, wenn sogar schon deutsche Fleischer dieses zum Klumpen geformte verkeimte Schredder-Irgendwas produzieren …

#18 Kommentar von Nalanda am 26. Juni 2011 00000006 20:36 130912059808So, 26 Jun 2011 20:36:38 +0100

seit ein paar Monaten sieht man auf den Katzenpfötchen einen grünen Aufkleber: „Be Veggie … ohne tierische Gelatine“. Die früher gebrauchte Gelatine wurde durch Agar Agar ersetzt. Welchen neuen Kundenkreis fasst Katjes da wohl ins Auge. Sind es wirklich die paar Vegetarier? Übrigens hat sich auch der Geschmack verschlechtert.

#19 Kommentar von Koblenzer am 26. Juni 2011 00000006 21:30 130912383609So, 26 Jun 2011 21:30:36 +0100

Bei vielen deutschen Unternehmen schwindet die Angst, mit Halal Produkten die nicht muslimische Kundschaft zu vergraulen. Deutsche Produzenten und Händler haben die Chancen entdeckt mit Halal Ware verbunden sind. Haribo produziert Gummibärchen mit Rindergelatine. Auch in manchen Edeka-Filialen können Muslime Halal bereits einkaufen.
Zum Beispiel die Metro AG hier in Koblenz verkauft bis heute Fleisch von geschächteten Tieren!!!

Hier ein altes Foto aus Düsseldorf.
[29]

PI Artikel 09. Apr 2010 vom Metro wirbt mit Halal-Schildern:
[30]

#20 Kommentar von Nie wieder am 26. Juni 2011 00000006 21:34 130912404709So, 26 Jun 2011 21:34:07 +0100

Das sind ja alles Türk- und Araberbuden. Solange nur die sich mit dem Helal-Etikett schmücken, kann’s mir schnuppe sein.
Bei M’uselmanen wird eh nicht eingekauft.

#21 Kommentar von j.meissner am 26. Juni 2011 00000006 21:45 130912471609So, 26 Jun 2011 21:45:16 +0100

[31]

in Australien gibt es bereits eine Gegenbewegung des Exports von Vieh in Länder in denen halal Schlachtungen stattfinden:

[32]

#22 Kommentar von nicht die mama am 26. Juni 2011 00000006 21:49 130912498109So, 26 Jun 2011 21:49:41 +0100

#18 Nalanda (26. Jun 2011 20:36)

Die paar Veganer sind Katjes den Aufwand sicher nicht „wert“.
Nur die Veganer essen garnichts, was von Tieren stammt, Vegetarier dürfen, soviel ich weiss, tierische Gelatine sowie Milchprodukte essen, beim Vegetarismus gehts alleine um Fleisch, nicht um Nebenprodukte.

Nein, die zielen schon auf die kleinen Mohammedaner ab, beim Ramadan und Zuckerfest werden die kleinen Prinzen mit Süsskram regelrecht gemästet.
😉

Aber schreib Katjes doch, dass Dir der neue Geschmack nicht zusagt. 😉

#23 Kommentar von Arras am 26. Juni 2011 00000006 22:11 130912627110So, 26 Jun 2011 22:11:11 +0100

Ich kenne jemanden,einen Moslem,der in DO ein Halal-Geschäft betreibt,sich aber auf einem Markt in der Region als Grieche verkauft.Na,das ist doch mal wieder typisch.

#24 Kommentar von warthog am 26. Juni 2011 00000006 22:34 130912764310So, 26 Jun 2011 22:34:03 +0100

#10 Prof.Kantholz (26. Jun 2011 20:10)

„Kann mir mal bitte jemand sagen, woher der Ausdruck “Blutgreis” für Ströbele kommt?“

kuckstu hier :

[33]

#25 Kommentar von lorbas am 26. Juni 2011 00000006 22:54 130912887910So, 26 Jun 2011 22:54:39 +0100

#10 Prof.Kantholz (26. Jun 2011 20:10)

Kann mir mal bitte jemand sagen, woher der Ausdruck “Blutgreis” für Ströbele kommt?

Seine Zeit als RAF-Anwalt und Mitglied des sozialistischen Anwaltskollektivs ist mir bekannt, aber worauf bezieht sich “Blutgreis” konkret?

Hmmm…. Ströbele…ist das nicht der Typ, der einen Hochroten Schädel bekommt, wenn er sieht, dass jemand die Deutschland Flagge schwenkt?

Würde mich auch mal interessieren. Denke aber weil er Blut an seinen Händen kleben hat.

Ströbele ist vehementer Gegner von Einsätzen der Bundeswehr im Ausland, bezeichnet sich aber selbst nicht als Pazifisten und hat beispielsweise in den 1980ern eine Sammlung für Waffen an Aufständische in El Salvador unterstützt.
Von 1970 bis 1975 war Ströbele Mitglied der SPD. Die Partei schloss ihn aus, weil er in einem Brief die Terroristen der RAF als „liebe Genossen“ bezeichnet hatte.
Ab 1970 übernahm Ströbele die Verteidigung von RAF-Angehörigen, u. a. Andreas Baader.[2] Er redete seine Mandanten, die seiner eigenen Aussage nach alte Bekannte aus der Zeit der APO waren, mit „Genossen“ an, wurde jedoch 1975 wegen Missbrauchs der Anwaltsprivilegien noch vor Prozessbeginn von der Verteidigung vor dem Gericht in Stuttgart-Stammheim ausgeschlossen. 1980 wurde Ströbele von der 2. Großen Strafkammer beim Landgericht Berlin wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten auf Bewährung verurteilt, da er am Aufbau der RAF nach der ersten Verhaftungswelle 1972 mitgearbeitet habe und in das illegale Informationssystem der RAF involviert gewesen sei.

#26 Kommentar von Rojas am 26. Juni 2011 00000006 23:00 130912924411So, 26 Jun 2011 23:00:44 +0100

Siehe auch:

Halal, The New Stealth Jihad

[34]

#27 Kommentar von lorbas am 27. Juni 2011 00000006 01:09 130913695601Mo, 27 Jun 2011 01:09:16 +0100

„Zwar sei das Schächten nicht die Schlachtmethode, die von der Kirche unterstützt werde. …“

Allerdings. Gemäß der Bibel sollen wir Christen sogenanntes “Götzenopferfleisch” meiden.
Unter “Götzenopferfleisch” verstehen wir Christen Tiere, die bei der Schlachtung einem Götzen (anderen „gott“) gewidmet werden.
Dies ist bei der halal-Schlachtung der Fall. Das verletzt zutiefst meine christlich-religiösen Gefühle und das Tierschutzgesetz.
Haben Sie keine religiösen Gefühle oder Mitleid mit den gequälten Tieren? Wissen Sie, wie so eine „Schächtung“ abläuft? Ein abstoßendes zivilisationsfremdes Totfoltern von Gottes Geschöpfen.

#28 Kommentar von GO4JESUS am 27. Juni 2011 00000006 01:28 130913813701Mo, 27 Jun 2011 01:28:57 +0100

Früher hieß es: Kauft nicht bei Juden. Und wenn wir auffordern würden: Kauft nicht bei Türken, dann gäbe es bestimmt Probleme.
Aber was heißt halal tatsächlich? Nichts anderes als: Kauft nicht bei Deutschen!

Und das lassen wir uns gefallen! Ja, wir unterstützen das sogar, wenn wir diesen Dreck kaufen! Leider gibt es halal schon bei fast allen Discountern. Nun dazu aufzufordern, diese Läden gar nicht mehr zu betreten, ist unrealistisch. Aber man könnte ja ein Schweineschnitzel aus der Kühltruhe nebenan auf das Wiesenhof-Ekel-Hühnchen legen. Das ist nichts Kriminelles, wir klauen nichts, die Ware bleibt unverändert. Aber den Dschihadisten vergeht der Appetit.

Was hinter halal steckt, erfahrt Ihr hier:

[35]

Vor der Schächtung muss ein Mohammedaner eine Sure oder eine Beschwörungsformel aufsagen. Das bedeutet, es handelt sich eindeutig um Götzenopferfleisch.

Die Bibel sagt deutlich, wir sollen davon Abstand nehmen!

Apostelgeschichte 15,29: … dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, tut ihr recht.

Allerdings, ich möchte Niemandem Angst machen:

Matthäus 15,11 Was zum Mund hineingeht, das macht den Menschen nicht unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein.

Mit anderen Worten: Das Essen von Götzenopferfleisch hat keinen Einfluss auf unsere Errettung. Da ist es weit wichtiger, unsere Zunge in Zaum zu halten.
ABER: solange es Alternativen zu Götzenopferfleisch gibt, sollten wir diese vorziehen und jenes nicht essen!

Schalom!

[36]

#29 Kommentar von 9 n.u.Z. am 27. Juni 2011 00000006 09:55 130916852309Mo, 27 Jun 2011 09:55:23 +0100

#5 Franz.Nadasdy (26. Jun 2011 19:33)

Näheres zur Frage z.B. bei [37]
(Hierbei nicht die dort genannte „Enzyklopädie des Islam“ mit der gleichnamigen, älteren und wissenschaftlichen verwechseln!)