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Kairo: Mit Kriminellen gegen Demonstranten

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Nach der demokratischen – naja – Absetzung von Mubarak war´s das dann aber wohl mit der neuen Demokratie in Kairo. Während bei den Demos gegen den bösen Diktator das Militär keine Waffen einsetzte, wird von den neuen Herren das Feuer wieder frei gegeben. Ansonsten herrschen in Kairo jetzt Zustände wie in Köln [2]: Wenn für die falsche Meinung demonstriert wird, werden Kriminelle auf die Demonstranten losgelassen.

Die WELT berichtet [3]:

Bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und gewalttätigen Sympathisanten der ägyptischen Militärführung sind in Kairo etwa 300 Menschen verletzt worden. Wie Teilnehmer berichteten, wollten einige Tausend Demonstranten vor das Verteidigungsministerium ziehen, um gegen die Politik des Militärrates zu protestieren. Dieser regiert seit dem Sturz von Präsident Husni Mubarak das Land. Auf dem Weg dorthin wurden sie aber von Soldaten mit Warnschüssen am Weitermarsch gehindert. Daraufhin stürzten sich von der Armee aufgehetzte Anwohner des Viertels und Kleinkriminelle mit Brandsätzen, Messern und Stöcken auf die Demonstranten.


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [4]

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Hassen oder bedauern – die Welt des Anders B.

geschrieben von Gastbeitrag am in Skandinavien,Terrorismus,Weltanschauung | 87 Kommentare

Breivik [5]Hass war immer und ist bis heute ein schlechter Ratgeber. Warum sollte ich etwas oder jemanden hassen? Vielleicht, weil dieses „Etwas“ nicht meinen Wertvorstellungen entspricht, nicht meinem Musikgeschmack oder meinen Empfindungen beim Betrachten „schöner“ Malerei oder Photographie? Darf oder soll ich jemanden hassen, nur weil er eine andere Hautfarbe hat als ich mit meinem schweinchenrosa Teint? Soll ich jemanden hassen, der aufgrund seines Wissens einen weiteren / größeren geistigen Horizont, der einen höheren IQ hat als ich. Oder jemanden, der aufgrund seines Glaubens ein anderes Weltbild hat und z.B. an irgendwelche Göttinnen oder Götter „glaubt“?

(Von Eckhardt Kiwitt)

Nein, der Hass ist nicht meine Welt. Denn Hass macht hässlich und kann zu hässlichen Aktionen / Re-Aktionen führen, die vom gesunden Menschenverstand abgelehnt werden sollten.

Diese Erfahrung mussten „die“ Norweger kürzlich machen, als einer ihrer Landsleute – vom Hass auf was auch immer zerfressen – mehr als 80 Kinder / Jugendliche auf der Insel Utoya [6] in einem See nordwestlich von Oslo wahllos niedergeschossen hat.

Anders Behring Breivik war angeblich ein Getriebener des Nationalismus – statt der Vaterlandsliebe, also des Patriotismus –, aber auch seiner vorgeblich (!) christlichen Überzeugung und deren http://www.welt.de/politik/article13503732/Die-hasserfuellte-Gedankenwelt-des-Anders-B.html unterstellter Unterwanderung. Und wohl auch getrieben von seinem (dumpfen ?) Hass auf den Islam, statt sich kritisch und sachlich mit dieser totalitären Ideologie aus der Wüste Arabiens auseinander zu setzen.

Deshalb also hat Anders Behring Breivik viele seiner Landsleute ermordet?

Waren diese Kinder / Jugendlichen in seiner Wahnvorstellung allesamt Muslime? Soweit bekannt, ist das nicht der Fall. Und selbst wenn, dann hätte Anders Behring Breivik sie nicht wahllos erschießen dürfen! Denn Mord ist in jedem Fall ein Verbrechen – hoffentlich weltweit !

Das biblische Gebot „Du sollst nicht morden [7]“ / „Du sollst nicht töten“ hatte Anders Behring Breivik in seiner geistigen Wirrnis möglicherweise nicht mehr in Erinnerung, war statt dessen wohl nur noch von seinem Fanatismus getrieben und hatte somit jede geistige und moralische Richtung / Wertvorstellung verloren.

Anders B. scheint mir ein Fall für die geschlossene Psychiatrie zu sein, denn er ist seiner Sinne nicht mehr Herr. Der Mann ist voll von geistig-moralischen Widersprüchen, ohne dies selbst noch erkennen zu können.

Hüten wir uns vor dem Hass – auf was oder auf wen auch immer – und bleiben wir sachlich in unserer Argumentation. Und klar in unserem Verstand.

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Markenpost: Interview mit MEP Nigel Farage

geschrieben von PI am in Altparteien,EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Meinungsfreiheit | 61 Kommentare

[8]Der britische Euro-Kritiker Nigel Farage (Foto) wird von der deutschen Presse normalerweise konsequent ignoriert. Der Michel soll besser nicht hören, was der langjährige Mahner und Warner vor der verfehlten Europapolitik so mitteilt. (PI berichtet regelmäßig [9]). Lesebefehl für das aktuelle Interview!

Das Nachrichtenportal „Markenpost.de“ berichtet [10]:

Nigel Farage: “Je schneller der Euro verschwindet, desto besser für jeden”

Griechenland ist teilweise zahlungsunfähig, die Ratingagenturen Moddy’s und Fitch haben das Land bereits mit “restricive default” bewertet. Der EU-Parlamentarier Nigel Farage und Vorsitzender der zweitstärksten politischen Kraft in England warnt deshalb davor, dass die Krise nun auf ganz Europa überschwappen könnte. Im Interview mit Markenpost.de warnt der EU-Kritiker zudem vor der Diktatur der Bürokraten in Brüssel, vor dem verrückten Imperium namens EU und stellt klar: “Je schneller der Euro verschwindet, desto besser für jeden”.

Herr Farage, Sie sind sehr eurokritisch. Was denken Sie über den Eurogipfel und das neue Rettungspaket?

109 Milliarden Euro wurden als zweites griechisches Rettungspaket angekündigt. Das ist eine riesengroße Belastung für die Steuerzahler und davon wird niemand anderes profitieren als die Banker, bei denen die griechische Regierung Schulden hat. Um nur eine Sache zu nennen: All dieses Geld wird ausnahmslos dazu verwendet werden, die zusätzlichen Schulden des ersten Rettungspaketes zu zahlen. Mit anderen Worten: Eine Rettungsaktion wird der nächsten folgen – mit immer größer werdenden Auswüchsen. Das ist gleichzeitig ein immer größer werdender giftiger Kreislauf, der sich schrittweise auf die gesamte EU ausweiten wird. Und das alles aufgrund eines hoffnungslosen Versuchs, die wirtschaftliche Kontrolle in Brüssel und Frankfurt zu bewahren.

Die Presse und auch Politiker betonten: Die neuen Maßnahmen, um den Euro zu stabilisieren, seien eine „großartige Lösung“.

Nun ja, es ist sicher eine „große Lösung“ für die griechische Regierung, die schon in einigen Tagen bankrott sein wird. Aber es ist kaum eine angemessene Beschreibung der ausweglosen und größenwahnsinnigen Torheit, für die diese Aussage eigentlich steht.

Alle Maßnahmen der letzten Monate brachten nur zeitweise eine Verschnaufpause für den Euro. Denken Sie, dass die neuen Maßnahmen andere Auswirkungen haben werden?

Nein. Es ist vor allem ein Versuch, die Aufmerksamkeit von den noch viel ernsthafteren Problemen in Italien und Spanien auf Griechenland zu lenken. Die EZB versucht in letzter Zeit, deren Staatsanleihen abzufangen, indem sie den Zinssatz unter sechs Prozent hält. Trotzdem folgt Italien und Spanien unaufhaltsam Griechenland, Irland und Portugal – in Richtung einer totalen Abhängigkeit und Kontrolle von der EU-Kommission und der EZB. (…)

Bei Interesse bitte hier [10] weiterlesen…

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Tiefpunkt des deutschen Journalismus

geschrieben von am in Altmedien,Skandinavien | 285 Kommentare

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Im Angesicht des schrecklichen Verbrechens von Norwegen erlebt der deutsche Qualitätsjournalismus einen neuen Tiefpunkt. Zurecht fragt Dr. Gudrun Eussner, ob man noch tiefer sinken kann. Die Logik: Ist man gegen jede Form von Gewalt, auch gegen islamische, ist man ein Ausländerhasser. Ist man gegen jede Gewalt, auch gegen linke, ist man ein Rechtsextremist. Und zitiert man Suren aus dem Koran, ist man ein Islamhasser.

Anders gesagt: Hat man die falsche Meinung, hat man sie nicht zu äußern. Vielleicht will man dem seit Monaten schwächelnden Blog „PI-News“ durch Negativberichterstattung auch neue Leser zuschanzen. Jedenfalls hat man angesichts dieser wichtigen Aufgabe die vornehmste Aufgabe des Journalismus vergessen: Nämlich zu berichten und vor dem Kommentieren zu recherchieren. Kein Blatt ist sich zu blöde. Da wird gelogen und konstruiert, dass es eine Freude ist. Wer bietet mehr? Vom „Handelsblatt [12]“ bis zu den „Deutsch-türkischen Nachrichten“, jeder will dabeigewesen sein. Wer bietet mehr? Den vorläufigen Tiefunkt liefert uns [13] heute die „Berliner Zeitung“:

PI und andere Blogs wie Tundra Tabloids, The International Civil Liberties Alliance, Vladtepes oder Gates of Vienna führen seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 einen selbst erklärten „Counter-Dschihad“ gegen die muslimische Welt. Nur mit Worten, versteht sich, Aufrufe zur Gewalt wird man auf diesen Seiten kaum finden.

Wirft man PI jetzt vor, leider keine Aufrufe zu Gewalt zu veröffentlichen? So ein Mist aber auch. Taqiyya, alles klar.

Denn Verleger und Autoren dieser Blogs vertreten eine neue Art des Rechtspopulismus, die im Kern rassistisch ist, aber oberflächlich ein wissenschaftlich geprägtes Weltbild zu vermitteln scheint und somit für große Teilen der Gesellschaft akzeptabel ist; zumal diese Ideologie von den demokratischen Regierungen und Volksparteien kaum ernsthaft bekämpft wird.

Dieser Populismus ersetzt die alte Unterscheidung von Rechts und Links durch die Vorstellung von Systemverteidigern und Systemgegnern. Das „System“, also die politischen, finanziellen und gewerkschaftlichen Eliten, die den Multikulturalismus verteidigen, in dem auch der Islam seinen Platz hat, wird als eine korrupte, profitgeile Einheit verteufelt. Die populistische Rechte stellt sich als Alternative dar, die einen dringend notwendigen Systemwechsel zu einer reinen, christlichen Gesellschaft schaffen kann.

Also zum Mitschreiben: Jeder Gegner des Systems ist automatisch ein Rechtspopulist, jeder Befürworter ein Richtiger, ein Guter, ein Linker.

(Spürnasen: Dr. Gudrun Eussner [14], joo und John A.)

»
Henryk M. Broder: Das Manifest des Anders Behring Breivik und ich


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [4]

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Akte Islam ist vom Netz

geschrieben von kewil am in Altmedien,Meinungsfreiheit,Siedlungspolitik,Zensur | 85 Kommentare

Die Webseite Akte-Islam ist vom Netz [15]. Gestartet wurde die Seite einst von Udo Ulfkotte. Ob er sie bis zuletzt betrieben hat, ist uns nicht bekannt, jetzt ist sie jedenfalls abgeschaltet. Da Ulfkotte auch beim Kopp-Verlag [16] schreibt, hätte er dort bestimmt eine Meldung oder Protestnote hinterlassen, wenn die Schließung überraschend von dritter Seite erfolgt wäre. Der Zeitpunkt gerade jetzt ist verdächtig.

Es bleiben eigentlich nur drei Möglichkeiten. Eine technische Störung, die Betreiber haben die Seite selbst aus der Schußlinie nehmen wollen oder der Provider, die 1&1 Internet AG hat in vorauseilendem Gehorsam auf einen solchen Schritt gedrängt. Sollte jemand mehr wissen, bitte posten! Danke! Für Leute, welche Akte Islam nicht gekannt haben, hier die letzte Seite aus dem Google-Cache mit den Juli-Meldungen. Über Stilistik kann man streiten, aber die Nachrichten kamen immer mit Quelle, und am Wahrheitsgehalt konnte man eigentlich nicht zweifeln:

Juli 2011

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Migranten vor Gericht: Sozialschmarotzerin Handan K. (38) nur zu Bewährung verurteilt

Migrantin Handan K. (38) hat der Arge verschwiegen, dass sie Geschäftsführerin einer Unternehmensberatung war, kassierte jahrelang zu Unrecht Hartz IV. Am Montag kam für Handan K. die kaum zu glaubende „Strafe“: das Amtsgericht Hamburg-Altona verurteilte die zugewanderte Sozialschmarotzerin zu nur neun Monaten auf Bewährung (!) wegen gewerbsmäßigen Betrugs. Sieben Verlängerungsanträge auf Hartz IV stellte die Migrantin zwischen 2005 und 2009, obwohl sie in jener Zeit mit ihrem Buchhaltungsservice Monat für Monat Geld verdiente. Angerichteter Gesamtschaden: gut 40 000 Euro. „Es wurde meiner Mandantin leicht gemacht“, so der Verteidiger. (Quelle: Mopo 11. Juli 2011 [17])

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Maintal: Orientalen schlagen Kirmesbesucher zusammen

Aus dem Polizeibericht Südosthessen: Opfer einer Schlägerbande wurden am frühen Sonntagmorgen drei junge Maintaler. Die Männer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren gingen gegen 3 Uhr vom Festplatz in Hochstadt in Richtung Weinbergstraße. In Höhe der Hausnummer 18 wurden sie von einer Gruppe mit Flaschen beworfen. Nach einem kurzen Disput mit den Flaschenwerfern, griffen diese die drei Maintaler an und schlugen sie zusammen. Hierbei wurde einer der jungen Männer schwer, die beiden Anderen leicht verletzt. Die Verletzten mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Nach Angaben der Opfer waren die fünf Angreifer türkischer oder marokkanischer Herkunft. Die Angreifer waren schlank, etwa 18 bis 22 Jahre alt, 175 bis 190 Zentimeter groß und schwarz gekleidet. Zeugen des Zwischenfalls sowie sonstige Hinweisgeber wollen sich bitte unter der Telefonnummer 06181/100-123 bei der Polizei melden. (Quelle: Polizeibericht 10. Juli 2011 [18]).

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Ruhrgebiet: Türken nehmen Zigeuner aus

Im Ruhrgebiet kommen immer mehr bulgarische und rumänische Roma an. Allein in Duisburg leben schon 4.000 von ihnen. Die im Ruhrgebiet lebenden türkischen Gast-Arbeitslosen nehmen sie brutal aus: Türkische Vermieter pferchen Dutzende Zigeuner in ein Zimmer, für das jeder von ihnen viel Miete zahlen muss. Die Frauen der Zigeuner gehen oftmals in den „Kulturvereinen“ unserer orientalischen Mitbürger der Billig-Prostitution nach. Und wenn unsere Mitbürger Kindersex wollen, dann bekommen sie auch das von den Neuankömmlingen. Darüber berichtet jetzt eine Lokalzeitung (Quelle: RP online 9. Juli 2011 [19]).

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Facharbeiter Homayon Narouzzad schafft

25 Vergewaltigungen

In Großbritannien staunt man über den im Jahre 2000 zugewanderten iranischen Facharbeiter Homayon Narouzzad. Der Kebab-Fachmann schaffte 25 Vergewaltigungen bei 18 Opfern. Und das in kurzer Zeit. Es ist wahrscheinlich ein neuer Rewkord unserer orientalioschen Mitbürger – geht er jetzt ins Guiness-Buch der Rekorde? (Quelle: Daily Mail 5. Juli 2011 [20]).

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Messerangriff: Arbeitsscheuer Türke will beim Arzt nicht warten

Der türkische Mitbürfer Erol S. (29) steht vor dem Berliner Landgericht, weil er im Krankenhaus in Berlin einen 51 Jahre alten menschen lebensgefährlich mit seinem Messer aus Wut über Wartezeit verletzte. Der Neuköllner Türke wollte nicht warten, bis er im Urban-Krankenhaus an der Reihe war. Erol S. lebt sorgenfrei von Vater Staat, auch Krankenkassenbeiträge sind da inklusive. Er hat sich den Fuß verstaucht. Und da wollte der Türke der Erste sein, der beim Arzt drankommt. Da kann eine Rettungsstelle im Krankenhaus noch so hoffnungslos überfüllt sein mit Berlinern, die sich gerade die Knochen gebrochen haben, weil draußen Glatteis war, oder die mehr tot als lebendig eingeliefert werden: Weg da, Platz da, jetzt komm ich! Krankenpfleger Michael D. (51), seit 32 Jahren am Urban-Krankenhaus: „Ich hatte gerade die Nachtschicht übernommen. Er beschwerte sich bei einer Schwester, er würde schon zweieinhalb Stunden warten. In solchen Situationen müssen wir Prioritäten setzen, wir arbeiten ja schon Akkord. Es kommt vor, dass Patienten acht bis zwölf Stunden warten. Als ich ihm das erklärte, beschimpfte er mich übel, er werde mich umbringen. Da kam auch schon sein Eisbeutel geflogen. Ich ließ Polizei rufen. Er sprang auf, kam mit erhobenen Fäusten auf mich zu. Zwei Schläge, ich drängte ihn zurück zur Trage, spürte plötzlich stechende Schmerzen.“ Erol S. stach laut Anklage zweimal zu, mit einem mitgebrachten Küchenmesser. Intensivstation für den Pfleger (Lungenkollaps, Lebensgefahr). Er war begeisterter Taucher, das hat sich nun erledigt. Handschellen für Horror-Patient Erol. Notwehr, soll er ausgesagt haben. Der „Arzt“ habe ihn angegriffen, geschlagen, nicht gehen lassen wollen. Erols Wut bekam auch schon ein Mitarbeiter im Jobcenter zu spüren, damals kam der Neuköllner mit 750 Euro Geldstrafe davon. Diesmal droht Gefängnis. (Quelle: BZ 8. Juli 2011 [21])

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Ungesunde Lebensweise: Immer mehr Muslime sterben in Europa am Herzinfarkt

Weil Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis nichts von medizinischer Vorsorge halten und häufig extrem ungesund leben, sterben immer mehr von ihnen in Europa am Herzinfarkt. (Quelle: Asian Image 7. Juli 2011 [22]).

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Niederlande: Moscheen verweigern Hilfe bei Studie über Kindesmissbrauch

Es ist bekannt, dass Kindesmissbrauch im islamischen Kulturkreis weit verbreitet ist. Daheim werden die Kinder Opfer sexueller Übergriffe. Und in den Koranschulen werden sie wie selbstverständlich geschlagen. Nun sollte das Verwey-Jonker-Institut in den Niederlanden eine große Studie über Gewalt gegen Kinder bei Familien aus dem islamischen Kulturkreis erstellen. Die kann sie abschreiben, denn die Moscheen und Koranschulen machen einfach nicht mit, verweigern die Auskunft und den Zutritt. So geschehen etwa in Amsterdam und Tilburg (Quelle: AD.nl Juli 2011 [23]).

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Nachtrag: die Akte Islam ist unter neuer Adresse wieder verfügbar [24]. Neue Einträge sieht man bisher keine!

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Autonome, Antifa und „Bullen“ gleichgestellt

geschrieben von kewil am in Polizei | 58 Kommentare

In Zukunft müssen Berliner Polizisten eine Nummer oder ihren Namen an der Uniform tragen. Mit der Anonymität ist jetzt Schluß [25]! Wer nämlich in Deutschland an Demos teilnimmt, muss dazu stehen. Das gnadenlos durchgesetzte Vermummungsverbot schreibt vor, daß die Teilnehmer erkennbar bleiben sollen, um sie später identifizieren zu können. Das obige Foto zeigt, wie vorbildlich und beispielhaft friedliche Autonome und Antifanten sich bisher immer zu erkennen gaben! 

Für Polizisten galt diese Regelung aber leider nicht. Bislang müssen sich Beamte, die eine Demo begleiten, nicht nach außen zu erkennen geben. Das ist jetzt abgeschafft. Wenn die Beamten nun den friedlichen Demonstranten namentlich bekannt sind, kann man sie und ihre Familien auch daheim in ihrer Wohnung besser auf eine Tasse Kaffee besuchen. Dadurch wird eine freundschaftliche Beziehung auf gleicher Augenhöhe möglich. Berlin ist ein Vorbild für Deutschland!

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PI steht auch im „Manifest“

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 266 Kommentare

Es verwundert, daß noch kein MSM-Journalist herausgefunden hat, daß blue-wonder.org auch im „Manifest“ des Massenmörders Breivik als Quelle erwähnt ist. Es handelt sich um einen Link, eine Quellenangabe auf diese Seite bei PI: 

/2008/09/qualitaetsumfrage-aus-dem-hause-springer/ [26]

Die PI-Seite entstand im Zusammenhang mit der islamkritischen Kundgebung von Pro Köln im September 2008, als der damalige Kölner OB Schramma offen Gegendemonstranten und Gewalttäter – laut SPIEGEL kamen 40.000 – nach Köln einlud, um die nicht einmal 1000 Demonstranten von Pro Köln niederzumachen. Viele Leser werden sich an diese antidemokratischen Ereignisse noch erinnern.

Terrorist Breivik hat den Link in seinem Manifest aber nicht selbst gesetzt und diese Seite auf PI auch wohl nie gelesen. Er hat einen längeren Artikel von Fjordman in sein Manifest kopiert, und dort war die Verlinkung auf PI drin. Im selben Quellenverzeichnis des Manifests steht auch der SPIEGEL! Wir lehnen uns also, was das betrifft, entspannt zurück und verweisen auf Broders diesbezügliche Reaktion, [27] bei der uns nur sein altes Auto stört. Inzwischen haben zwei Blätter dümmlich versucht, PI in die norwegischen Ereignisse hineinzuziehen:

SPIEGEL: Der Attentäter und die Hassblogger [28]
BZ: Die rechte Internationale [13]

Falls noch jemand einen Link findet, bitte posten!

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Utoya: Jugendliche dachten an Pali-Theater

geschrieben von kewil am in Terrorismus | 220 Kommentare

Bevor der Terrorist Breivik das sozialdemokratische Jugendlager auf der Ferieninsel Utoya überfiel und über 80 Jugendliche erschoß, war dort der Außenminister Jonas Gahr Støre zu Gast. Es fand eine Veranstaltung zur Anerkennung des „Staates Palästina“ statt. Gleich bei seiner Ankunft wurde dem [29] Minister von den Jugendlichen ein Boykott-Israel-Plakat entgegengehalten (Foto). Der Minister war anscheinend nicht explizit für Boykott, aber für den Palästinenserstaat. Und nun kommt ein fatales Detail!

Als der Terrorist Breivik auf der kleinen Insel mit seinem Mordgeschäft anfing und die Schüsse knallten, hielten das manche Jugendliche anscheined für Theater und reagierten falsch:

Mehrere jugendliche Überlebende des Massakers berichteten, dass sie die Schießerei des als Polizist verkleideten Mörders zunächst für eine Simulierung israelischer Verbrechen an Palästinensern in den besetzten Gebieten hielten. Sie glaubten, dass ihnen so die „Gräuel der israelischen Besatzung“ vor Augen geführt werden sollten.

Diese Nachricht stand in der israelischen Zeitung „Jedijot Achronot“ und in norwegischen Blättern, wie der bekannte Journalist Uli Sahm hier [30] schreibt!

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Wien subventioniert Ekelkunst von Zuwanderern

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Siedlungspolitik,Österreich | 69 Kommentare

[31]Unter dem Motto „Hamam statt Daham [32]“ urinieren zwei vermummte „Frauen“ in das Wasserbecken vor der Karlskirche zu Wien. Das „Kunstprojekt“ der zugewanderten „Künstler“ Dolce & Afghaner (Djana Covic und Fahim Amir) protestiert unter anderem gegen die Zuwanderungspolitik der FPÖ und wird von der rot-grünen Wiener Stadtregierung ordentlich mit Steuergeldern gefördert.

Die „Ekelkünstler“ arbeiten im Auftrage des Werkstätten- und Kulturhauses (WUK) [32], welches in den letzten drei Jahren mit Steuergeldern von rund 3,8 Millionen Euro gefördert wurde [33]. Das Internetportal „Heute.at“ berichtet [34]:

Diese „Künstler“ pissen auf Wien

Kunst? Provokation? Oder einfach nur eine völlig geschmacklose Grauslichkeit? Ein Plakat der beiden „Künstler“ Dolce & Afghaner sorgt für Riesen-Wirbel. Auf diesem pinkeln unter dem Motto „Hamam statt Daham“ zwei vermummte Frauen in das Wasserbecken vor der Karlskirche.

Der Text dazu: „Wir scheißen auf Vielfalt“, „auf so ‘ne Fahne (Anmerkung: auf die österreichische) kann man nur pissen.“ Die ungustiösen Plakate sind Teil eines Kunstprojekts des Wiener WUK (Werkstätten- und Kulturhaus).

Johannes Maile vom WUK versucht zu erklären: „Die Plakate sollen ein Zeichen gegen die Islam-Hetze der FPÖ sein. Da muss man aus allen Rohren zurückfeuern.“ Die Plakate hängen vor allem in Bezirken, in denen die FPÖ bei den Wahlen stark zugelegt hat.

Unfassbar: Aktionen wie diese sind der Stadt Wien auch noch Subventionen wert. Das WUK erhält pro Jahr rund 1,3 Millionen Euro Steuergeld …

Das Plakat kann derzeit im schönen Wien an unzähligen Stellen besichtigt werden…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Vorwarnung Klimatod: ab 2040 Extrem-Regen

geschrieben von kewil am in Presseschau | 44 Kommentare

Gibt es einen warmen Monat, steht die Klimakatastrophe direkt vor der Tür. Muß man im Juli heizen, ist dies ein extremer Monat, der auch auf starke Erderwärmung hindeutet. Warum gibt es immer noch soviele Leute, welche diesen falschen Propheten glauben. Nur Blahblah! Ab 2040 muß übrigens mit extremen Regengüssen in Deutschland [35]gerechnet werden! Andere Links gemixt:

Kommt Fankreich jetzt in die Euro-Schuldenkrise [36]?
Entlassener Serientäter vergewaltigt Kind, daß er in Knast kommt [37]!
Wer Hassblogger wie PI noch nicht kennt, hier SPARGEL Online [28]!
Künast hat geheiratet, Kinder keine [38]!
Schöne Türkenministerin kippt Einbürgerungstest [39]!
Der aktuelle Reichstagsbrand von Europa [40]!
Muß man Burschenschaften verbieten? Material von Indymedia [41]!
Lynching Rupert Murdoch [42]!
Theodore Dalrymple: Austerity in the UK [43]!
Bruce Bawer und ein paar nicht schöne Dinge aus Oslo [44]!!
Fjordman zum Terrorakt in Oslo [45]!
Das Pack jubelt [46]!
Christen in Mossul im Brennpunkt des Terrors [47]!
Schuldenkrise: Athen spendiert 15 Mio für Mosche [48]e!
Geller/Atlas Shrugs: Extraordinary Deception [49]!
Diesen PI-Link hat Terrorist Breivik im Manifest [50]!
Und immer mal wieder reinschauen: Islam, Religion of Peace [51]!
Oslo-Jugendlager mit Israel Boykott [30]!

Bitte gerne Links posten. Danke!

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